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2. 159.- 49. 429.- Follow your dreams – Träume belichten

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KLEVE. Von den Träumem der Nacht bleibt oft nicht mehr als ein Hauch der Erinnerung. Träu- me sind flüchtig und was von ihnen bleibt, hängt davon ab, wie sie mitgeteilt werden. Kann man Träume fotografieren? Vielleicht.

Alles begann mit einer wei- ßen Wand – draufgepappt ein paar Fotos. Dazu ein Schrift- zug: „Follow your dreams.“ Die Wand stand in den Räumen des Theater im Fluss in Kleve – nur ein Requisit, um den Raum zu teilen. Auch die Fantasie ist ein Raum. Manchmal sind Träume bildgewordenes Wünschen und wenn Träume Wünsche sind, kann man sie illustrieren. Was dann entsteht, können Fotos, in diesem Fall Fotos von Ju- gendlichen sein, die sich in ihre Wünsche begeben haben. Wer möchten sie sein? Was? Und wie?

„Follow your dreams“ heißt eine Ausstellung, die ab Mittwoch, 7.

September in der VHS in Kle- ve zu sehen ist. Alle „Darsteller“

(Jugendliche im Alter zwischen zehn und 14 Jahren) sind vor ei- nem schwarzen Hintergrund zu sehen. Aufgenommen wurden die Bilder in den Räumen des Theater im Fluss. Der Fotograf:

Rüdiger Dehnen. Vier Termine hat es gegeben – jeder Termin dauerte rund drei Stunden. Am Ende jedes Termins: Circa 400 Aufnahmen. Dann: Sichten, Be- arbeiten, Aussuchen. Harald Kleinecke vom Theater im Fluss:

„Wir haben anschließend die Bil- der den Jugendlichen gezeigt und sie haben die Auswahl getroffen.“

Eine Ausstellung zu hängen ist nicht eben einfach. Es gilt, einen Rhythmus zu finden – eine Dra- maturgie. Mit anderen Mitteln wiederholt sich, was schon beim Fotografieren passierte: Insze- nierung. Harald Kleinecke: „Wir haben den Jugendlichen unseren Requisitenfundus zur Verfügung gestellt. Jeder konnte sich selbst inszenieren. Es gab keine Vorga- ben unsererseits.“ Alle Jugend-

lichen haben sich in eine Rolle begeben: Entstanden sind am Ende nicht Traumbilder, sondern intensive Portraits – Studien, die einen Augenblick belichten und dabei viel mehr sind als Mo- mentaufnahmen.

Rüdiger Dehnen ist einer, der sich mit Menschenbildern auskennt. Im wahren Leben ist er Fotojournalist – für die Nie- derrhein Nachrichten. Dehnen hat gelernt, mit Gesichtern Ge- schichten zu erzählen. Falsch: Er lässt die Gesichter erzählen. Für ein gutes Foto braucht es den richtigen Blick. Der ist durch eine teure Kamera nicht zu ersetzen – er ist das Ergebnis von Erfahrung.

Rüdiger Dehnen: „Es ist verrückt:

Die Alltagsarbeit ist die Pflicht – ein solches Projekt ist die Kür.“

Genau besehen ist „Follow your dreams“ irgendwie beides, denn den Portraits merkt man trotz der Inszenierung das Norma- le an. Und der Fotograf merkt, wie die Requisite den Menschen ändert. „Da nimmt jemand et- was in die Hand oder zieht sich was an und gleich tritt diese Veränderung ein, die unglaub- lich spannend ist.“ Die Portraits von „Follow your dreams“ wir- ken trotz der Inszenierung nicht gestelzt, nicht gekünstelt, nicht hergestellt. Eben das macht sie so spannend. Man sieht keinen Eingriff, aber man spürt das Au- ge des Fotografen – das Gespür für den einen Moment, der sich von allen anderen unterscheidet.

Am Ende lässt sich das Bild nicht mehr von der Darstellung tren-

nen – die Aussage nicht von der Stimmung, das Was nicht vom Wie. Die große Kunst der Por- traits besteht für den Fotografen darin, auf konstruktive Art im Bild zu verschwinden – einfach nicht da zu sein.

Die Portraitierten: Darsteller im eigenen Leben – manche mit Tiefgang, manche mit Witz und alle dem Wünschen auf der Spur und den Zukünften, denn sicher ist: Es wartet nicht nur eine Zu- kunft, nichts, das konfektioniert bereit steht. Wünsche muss man anprobieren wie der Schauspie- ler ein Kostüm. Man muss sie aushalten. Anpassen. Was da bis Ende Oktober in den Räumen der VHS wartet, ist großes Hin- sehen. Irgendwann in 30 Jahren oder mehr können alle, die auf

den Portraits zu sehen sind, in den Rückspiegel schauen und das Passierte mit dem Erwarteten vergleichen. Man wünschte sich ein Projekt, bei dem eine ganze Stadt portraitiert wird: Alle vor einer schwarzen Wand – alle zu Gast im eigenen Wünschen, im eigenen Leben. „Follow your dreams“ ist – irgendwie hinter dem eigenen Rücken – das Pro- trait einer Generation und wem das zu gewaltig klingt, für den bleiben einfach schöne Bilder.

Das Projekt entstand im Rahmen des NRW-Landespro- gramm „Kulturrucksack“. Teilge- nommen habe Jugendliche vom Jugendzentrum Effa, vom Ro- binsonspielplatz, vom Café Hope und vom Theater im Fluss (alle in Kleve). Heiner Frost

36. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 7. SEPTEMBER 2016

Wildgehege Reichswalde lädt zum Waldfest

Der neue Vorstand will einiges auf die Beine stellen – und legt Sonntag los. Seite 3

Kirmes mit Kinderdisco, Jubiläum und der großen Hüttengaudi

Ab Freitag wird in Hasselt gefeiert. Neuer König ist Stefan Schoofs. Seite 6

Mit vereinten Kräften eine attraktive Innenstadt schaffen

Aktion Heimat shoppen: Kleve lockt mit Kunst, einem Flohmarkt und vielen Aktionen. Seite 7

WETTER �������������

Do. Fr.

27° 14° 24° 12°

Das Projekt der tausend Stimmen

Am 4. Februar 2017 wird das

„Pop-Oratorium Luther“ im ISS Dome in Düsseldorf vor rund 10.000 Zuschauern um 14 Uhr und 19 Uhr aufgeführt. „Co- lourful Voice“, der Jugendchor aus Bedburg-Hau, wirkt bei diesem Oratorium mit. Karten können über www.luther-orato- rium.de erworben werden. Ein Reisebus fährt um 11 Uhr von Bedburg-Hau nach Düsseldorf und nach der Aufführung nach Bedburg-Hau zurück. Das Bu- sticket kostet 14 Euro. Wer einen Busplatz verbindlich reservieren möchte, kann dies per Mail an stephanbillen@gmx.net.

ANMELDEN ���������� Musik erzählt

Geschichten

KLEVE. Am 14. September geht die Kinder-Uni an der Hochschule Rhein-Waal in die nächste Runde und startet mit ihrem Programm für das Win- tersemester 2016/2017. Manfred Hendricks, Musikbeauftragter an der Hochschule Rhein-Waal, beschäftigt sich in der Vorlesung kindgerecht mit dem Zauber und der Wirkung von Musik. Die Vorlesung ist zugleich eine Hin- führung zur Kinderoper „Der Ring des Nibelungen“, aufgeführt von der Kammeroper Köln am 18. September um 16 Uhr in der Stadthalle Kleve. Der Eintritt ist frei. Beginn ist um 17.15 Uhr im Audimax der Hochschule Rhein- Waal in Kleve, Marie-Curie-Stra- ße 1. Mit der Kinder-Uni bietet die Hochschule Rhein-Waal Kin- dern zwischen acht und zwölf Jahren die Gelegenheit, sich in speziell für sie entwickelten Vor- lesungen (45 Minuten) für die Welt der Wissenschaft zu begei- stern. Mehr Infos: www.hoch- schule-rhein-waal.de.

Am morgigen Donnerstag, 8.

September, werden um 18.30 Uhr im Saal des alten Pfarr- heimes in Frasselt die Pläne für das neue Pfarrheim vorgestellt.

Alle Gemeindemitglieder und Interessierte sind willkommen.

AKTUELL ������������

Infoabend der Pfarrgemeinde

Follow your dreams – Träume belichten

In der VHS Kleve ist ab heute eine Ausstellung mit ganz besonderen Portrait-Aufnahmen zu sehen

Traumwelten im Theater

KLEVE. Samstag, 9. September, um 20 Uhr wird bei Theater im Fluss die erste Premiere der neuen Saison gefeiert. Das selbstentwi- ckelte Stück „Traumwelten“ ver- setzt den Zuschauer in die Welt der Träumenden einer Klein- stadt. Die Träume offenbaren die bilderreiche, bunte und skurrile Seite des Lebens. Es spielt das

„Traumtheater“, hervorgegangen aus der inklusiven Hörspielgrup- pe mit Stephanie Nürenberg, Jan Teunissen, Mira Schneider, To- bias Kasten, Silke Appelt, Chri- stian Weber, Daniel Schuster, Sebastian Schminke, Andreas Giese, Severin Roth, Claartje van Ginneken und Harald Hahne.

Regie führte Harald Kleinecke.

Unterstützt wird das Projekt von Aktion Mensch. Eine weitere Aufführung gibt es am Sonntag, 11. September, um 16 Uhr.

Eines der Portraits aus der Serie „Follow yor dream“. Foto: Rüdiger Dehnen

Für alle, die nicht dabei sein konnten: Der WDR hat die Cin- que Sommernacht aufgezeichnet und sendet den Mitschnitt am kommenden Samstag, 10. Sep- tember um 15.05 bis 17 Uhr und in der Nacht von 0.05 bis 2 Uhr auf WDR5.

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Sommernacht am Samstag auf WDR 5

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Mittwoch 7. SepteMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

02

KRANENBURG. Am Dienstag, 20. September, von 16 bis 21 Uhr im Bürgerhaus „Katharinen- hof ” stehen Planungsteam und Experten Rede und Antwort und Thema Windparkplanung.

Die Gemeinde Kranenburg, der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen und der Wiesbadener Projektentwickler ABO Wind planen den Bau eines Windparks im Reichswald. Zwölf Anlagen sollen künftig so viel klimafreundlichen Strom erzeu- gen, wie 100.000 Menschen in ihren Haushalten verbrauchen.

Auf der Internetseite www.wind- park-kranenburg.de können sich Bürgerinnen und Bürger seit Langem über die Planungen des Wiesbadener Projektierers infor- mieren.

Obwohl der für die Energiewende nötige Windkraft-Ausbau prin- zipiell große Unterstützung in Deutschland wie in den Nieder- landen findet, erzeugt er wie jede Veränderung vor Ort auch Äng- ste. Über diese soll mit interes- sierten Bürgern gesprochen wer- den. Vor Ort stehen Fachleute der unterschiedlichsten relevanten

Bereiche Rede und Antwort:

Planung und Bauleitung von ABO Wind diskutieren über De- tails des Windparkprojektes. Der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen informiert ausführlich über den Eingriff in den Reichswald. Experten der IEL GmbH geben Auskunft zu Schallschutz und Schattenwurf.

Unabhängige Naturschutzgut- achter des Planungsbüros Fehr informieren über Natur- und Artenschutz. Die Firma UTC, Dr.

Hilke, präsentiert die Ergebnisse des hydrogeologischen Gutach- tens. Fachleute des Unterneh- mens Goldschmidt Archäologie und Denkmalpflege stellen ihren Plan zur archäologischen Bau- begleitung dar. Mitarbeiter der Energieagentur NRW machen deutlich, warum die Energiewen- de unausweichlich ist.

Besucher können an verschie- denen Ständen mit den jewei- ligen Experten in persönlichen Kontakt treten. Auch die Bür- gerinitiative „Gegenwind im Reichwald“ ist eingeladen, ihre Position an einem Stand zu prä- sentieren.

Windpark-Infomesse im Kranenburger Bürgerhaus

Auch bürgerinitiative „Gegenwind“ ist eingeladen

Ein Herz für Radfahrer?

KLEVE. Am 1. September star- tete die Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2016.

Der Fahrrad-Club ruft wieder hunderttausende Radfahrer bun- desweit dazu auf, die Fahrrad- freundlichkeit von Städten und Gemeinden zu bewerten, so auch in Kleve. Die Ergebnisse geben Verkehrsplanern und politisch Verantwortlichen lebensnahe Rückmeldungen zum Erfolg ih- rer Radverkehrsförderung und nützliche Hinweise für Verbes- serungen. Detlev Koken, einer der Sprecher der Bürgerinitiative

„Kleve fährt Rad“ ergänzt: „Kleve hat für den Radverkehr in letzter Zeit eine Menge getan. Fahr- radschutzstreifen, aufgeweitete Radaufstellstreifen vor den Autos an Kreuzungen, Fahrradstraßen und die Öffnung von Einbahn- straßen für Radfahrer waren gute Schritte. Jetzt geht es um die Fra- ge: Kommen die Verbesserungen auch bei den Bürgern an? Was läuft schon gut – was nicht? Wir bitten alle Klever, sich ein paar Minuten für die Befragung auf www.fahrradklima-test.de zu nehmen. Es lohnt sich!“

Die Umfrage findet zwischen 1. September und 30. November 2016 über die Internetseite www.

fahrradklima-test.de statt. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2017 präsentiert. Ausgezeichnet werden die fahrradfreundlichs- ten Städte und Gemeinden nach vier Einwohner-Größenklassen sowie diejenigen Städte, die seit der letzten Befragung am stärk- sten aufgeholt haben.

Bei Hörproblemen verlernt das Gehirn richtig zu hören

hörakustiker machen deutschlandweite Aktionswoche auch im Nordkreis

KLEVE. Etwa zehn Millionen Menschen in Deutschland ha- ben Hörprobleme. An sie wen- det sich die Fördergemeinschaft Gutes Hören, die vom 12. bis 17.

September eine Aktionswoche startet. Motto: „Liebe ist…ein Hörtest beim Hörakustiker“.

Die Liebe wird deswegen an- gesprochen, weil Hören immer mit Kommunikation zu tun hat und in der Regel die nächsten Angehörigen am meisten unter den Hörproblemen des Part- ners leiden.

In Kleve beteiligt sich „Scheerer Hörakustik“ an der Aktions- woche. Die Hemmschwelle, in ein Geschäft zu gehen, ist im- mer noch groß, weiß Wolfgang Scheerer. Denn die Betroffenen schämen sich oder haben Angst, ohne Not ein Hörgerät aufge- schwatzt zu bekommen. Deshalb beteiligt sich der Hörakustiker mit einem Hörbus an der Akti- onswoche. „Da stehen die Leute Schlange, um einen Hörtest zu machen“, weiß Scheerer, „man ist zu nichts verpflichtet.“ Er rech- net in den vier Tagen mit 150 bis 200 Interessenten. Scheerer:

„Erfahrungsgemäß haben davon 80 Prozent Hörprobleme.“ In der Aktionswoche werden auch De- mogeräte verteilt. Die Software der kleinen Zwerge funktioniert nur ein paar Wochen, genügend Zeit, um mal auszuprobieren, wie es sich mit Hörgerät lebt.

Scheerer: „Selbst Kassengeräte sind heutzutage erstaunlich lei-

stungsfähig.“ Die Technik hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte gemacht, Stichwort Digitalisierung. Hörgeräte haben heutzutage kleine Prozessoren mit Computersoftware. Die in- telligenten Helfer sind in der Lage, störende Nebengeräusche weg zu filtern. Oder man verbin- det sie mit dem Fernseher oder Smartphone. „Die Geräte sind so klein, die fallen gar nicht mehr auf“, freut sich der Hörakustiker.

Betroffen sind nicht nur ältere Menschen ab 50 Jahren aufwärts, auch junge Leute können Pro- bleme haben. Schuld daran ist unsere laute Welt: Verkehrslärm, Flughäfen, laute Arbeitsplätze, Discotheken und mp3-Player sind die Krachmacher der mo- dernen Welt. Sie addieren sich zu den natürlichen Verschleißer- scheinungen des Gehörs. Beson- ders prekär: Wir hören ja nicht mit dem Ohr, das nimmt die Reize mit den Haarsinneszellen

im Innenohr nur auf, nein, wir hören mit dem Gehirn. Und das gewöhnt sich an schlechtes Hö- ren, schlimmer noch: Es verlernt, richtig zu hören. Deshalb ist es so wichtig, rechtzeitig gegen Hör- probleme vorzugehen.

Die Aktionswoche will dazu ih- ren Beitrag leisten. Neben einem klassischen Hörtest ist auch eine Überprüfung des eigenen mp3- Players möglich. Der Hörbus steht in der Woche an folgenden Orten: Dienstag, 13. September, 9 bis 12.30 in Bedburg-Hau vor dem Rathaus und nachmittags 13 bis 18 Uhr in Bedburg-Hau vor dem Norma-Markt, Am Bau- mannshof. Mittwoch, 14. Sep- tember, 9.30 bis 17.30 Uhr auf dem Kalkarer Markt, Donners- tag, 15. September, 12 bis 17 Uhr in Kleve vor Haus Riswick und am Freitag, 16. September, 9.30 bis 17.30 Uhr in Materborn vor WIM (vormals van Beusekom).

Michael May Werben für die Aktionswoche: Sebastian Scheerer, Azubi Lara- Sophie Müller und Senior Wolfgang Scheerer (vl). NN-Foto: Michael May

Parkpflegewerk wird vorgestellt

KLEVE. Am heutigen Mittwoch, 7. September, um 16 Uhr wird im Blauen Salon der Stadthalle Kleve im Rahmen einer öffent- lichen gemeinsamen Sitzung des Umwelt- und Verkehrsaus- schusses und des Ausschusses für Kultur und Stadtgestaltung das Parkpflegewerk präsentiert. Das durch das Fachbüro Lorenz, in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Kleve und den Umwelt- betrieben, aufgestellte Konzept umfasst den Kernbereich des Neuen Tiergartens mit der zen- tralen Hauptachse vom Amphi- theater zum Prinz-Moritz-Kanal und den in der Ebene liegenden Parkbereichen vom Forstgarten bis zum Schützenhauspark. Die Landschaftsarchitektin Elke Lo- renz hat bereits zahlreiche gar- tenhistorische Gutachten und Parkpflegewerke bearbeitet. Das Parkpflegewerk dient dazu, die ab den 1980er Jahren durch die Fachplanung von Rose und Gu- stav Wörner eingeleitete Wie- derherstellung des Kernbereichs des Neuen Tiergartens unter Einbindung der aktuellen Er- fordernisse zu einer gartende- nkmalpflegerischen Zielplanung zusammenzuführen. Es umfasst neben der Bestandserfassung ei- ne Analyse sowie ein Ziel- und Maßnahmenkonzept, das vorge- stellt wird. Das Konzept soll im nächsten Jahr vom Rat der Stadt Kleve beschlossen werden.

Lichterfest im Forstgarten

KLEVE. Zum 64. Lichterfest lädt der Fachbereich Kultur der Stadt Kleve am Samstag, 10. September, ab 18.30 Uhr in den Forstgarten der Schwanenstadt ein. Die Mit- arbeiter der Umweltbetriebe der Stadt (USK) sorgen wie immer dafür, dass die gesamte Parkanla- ge mit viel Liebe zum Detail illu- miniert wird. Dazu gibt es Musik:

Von 18.30 bis 21.15 Uhr spielt der Musikverein der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Kleve in der Konzertmuschel. Auf der Bühne in der Nähe des Restaurant Mün- ze stimmen Liemers Musikanten ab 19.15 Uhr auf den Abend ein, am Weyhegraben spielt das Jazz-Trio „Tae-Sung Chung &

Freunde“ (18.30 Uhr), auf. Auf der Bühne am Amphitheater gastiert die Big Band des Kon- rad-Adenauer Gymnasium und wechselt sich mit der Gruppe

„al dente“ ab. Für einen weiteren Höhepunkt dürfte gegen 21.30 Uhr das Barock- und Höhenfeu- erwerk sorgen. Auch wird wäh- rend der gesamten Veranstaltung an verschiedenen Stellen im Park für das leibliche Wohl gesorgt.

Aufgrund der Großveranstal- tung wird die Tiergartenstraße (B 9) in diesem Bereich für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Um- leitungsstrecken werden einge- richtet und ausgeschildert.

Wanderarbeiter aus Irland

KRANENBURG. Aktuell sind verschiedene Wanderarbeiter- gruppen aus Irland in Kranen- burg unterwegs. Sie gehen von Haus zu Haus und bieten sich für Arbeiten an Gebäuden und in Außenanlagen an. Aufgrund des bestehenden EU-Rechtes ist dies nicht illegal. Die Gemein- de Kranenburg weist ausdrück- lich darauf hin, dass die Wan- derarbeiter nicht im Auftrage der Gemeinde Kranenburg unter- wegs sind.

Bündnis für den Sport: Der Rat der Stadt Kleve hatte beschlossen, sich dem Bündnis für den Sport anzu- schließen. Mit ihren Unterschriften besiegelten Bürgermeisterin Sonja Northing und der Vorsitzende des Kreissportbundes, Lutz Stermann, jetzt dieses Bündnis. Die Stadt Kleve bekennt sich damit zum Sport als wichtige Säule zur Förderung der kommunalen Lebensqualität. NN-Foto: rüdiger Dehnen

„Überschüssiges Geld verbauen“

Ein Leser ärgert sich über die Sanierungsmaßnahme auf der Kranenburger Straße:

„Am 5. September wird wird im Auftrag der NRW-Regional- niederlassung Niederrhein we- gen Sanierungsmaßnahmen die Kranenburger Straße (B 504) gesperrt – dies sorgte bereits im Vorfeld zu hitzigen Diskussionen zwischen zwischen den Betreu- ern der Freudenberg-Gruppe, der Lebenshilfe und den Fahrern der verschiedenen Fuhrunterneh- men, die für den Transport geis- tig und körperlich behinderter Menschen verantwortlich sind.

Wir, die Fahrer, sind angehalten, Behinderte bei An- und Ab- fahrten auf dem kürzesten Weg in die Einrichtungen zu verbringen, unter Auflage eines geregelten Zeitplanes. Dies war schon mit diversen Problemen verbunden durch die Sanierung der Straße im Bereich Grunewald. Durch die Vollsperrung der Kranenbur- ger Straße kann unmöglich der Zeitplan eingehalten werden. Da hätten die Verantwortlichen für diese Baumaßnahme mehr Fin- gerspitzengefühl zeigen können, etwa durch Teilsanierungen der Fahrbahn. Wie sollen wir, die Fahrer, die Garantenstellung er- füllen können, dass bis Ende Ok- tober Behinderte pünktlich in die

Einrichtungen verbracht werden können; diverse Toilettengänge dieser betroffenen Menschen er- ledigen sich dann auf der Fahrt.

Auch Therapien für Behinderten können nicht mehr zu gewissen Sollzeiten ausgeführt werden.

Mein persönliches Fazit und von meinen Kollegen: Das Ganze scheint uns ein großes ad absur- dum zu sein, mit der Vermutung, dass noch überschüssige Gelder für Straßensanierungen bis zum Jahresende, egal unter welchen Voraussetzungen, verbraucht werden müssen. Auch für andere Beteiligte ist dieses ganze Vor- haben eine Zumutung. Die (...) kompromisslosen Verantwort- lichen vertreten rücksichtslos ih- re Interessen, auf Kosten anderer und behinderter Bürger. Mein Tipp: Der Hauptverantwort- liche sollte einfach mal eine Tour mitfahren, um mal die negative Seite kennen zu lernen oder den Dialog zu suchen. Auch sind wir uns einig, dass die Verantwort- lichen nicht zu dem Kreis derer gehören, die durch solche Maß- nahmen betroffen sind, ganz zu Schweigen die Belastung der Un- ternehmer durch die Erhöung der Treibstoffkosten.“

Hartmut Hintz, Kranenburg

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

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MITTWOCH, 07.09.

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6. 6. 6.

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FREITAG, 09.09.

FREITAG, 09.09.

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SCHWEINEMEDAILLONS

in Rahmsauce mit Pommes Frites,

Mayo, Erbsen und Möhren

6. 6. 6.

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SONNTAG, 11.09.

SONNTAG, 11.09.

SONNTAG, 11.09.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Kartoffelrösti und Bohnensalat

6. 6. 6.

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DONNERSTAG, 08.09.

DONNERSTAG, 08.09.

DONNERSTAG, 08.09.

2 ST. HOLZFÄLLERSTEAKS

mit hausgemachtem Kartoffelsalat

und Ketchup

5. 5. 5.

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SAMSTAG, 10.09.

SAMSTAG, 10.09.

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CHAMPIGNON-RAHMPFANNE

Bandnudeln und Fingermöhrchen

5. 5. 5.

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MONTAG, 12.09.

MONTAG, 12.09.

MONTAG, 12.09.

SENFROSTBRATEN

vom Rind mit Spätzle und Blumenkohl

5. 5. 5.

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DIENSTAG, 13.09.

DIENSTAG, 13.09.

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Wildgehege Reichswalde lädt zum Waldfest

Es geht voran am Wildgehege in Reichswalde. Ein entscheidender Schritt war die Wahl eines neuen Vorstands auf der Mitgliederver- sammlung des gleichnamigen Vereins. Nachdem der bisherige 1. und 2. Vorsitzende nicht mehr zur Wiederwahl angetreten wa- ren, drohte die Auflösung des Vereins (die NN berichteten).

Erst auf der Versammlung fanden sich Kandidaten: 1. Vorsitzender ist nun Sven Johanns, sein Stell- vertreter ist Thomas Eis (Foto 2.

v. r.); Kassiererin Helga Lenk (r.) wurde wiedergewählt. Nun sol- len auch Arbeiten durchgeführt werden, die zuletzt in Rückstand geraten waren, darunter die drin- gend notwendige Reparatur des

Außenzauns. Am kommenden Sonntag, 11. September, möchte der Verein sich und das Wildge- hege Reichswalde der Öffentlich- keit vorstellen und veranstaltet dazu ein Waldfest. Los geht es um 14 Uhr mit Ponyreiten, Märch- enzelt, Greifvogelschau, Kinder- schminken, Tombola, Cafeteria und Grillstand. NN-Foto: r. Dehnen

KLEVE. Klever Jugendliche spielten bei überregionalen Meisterschaften und Turnieren stark auf. So standen sie bei ver- schiedenen Einzelmeisterschaf- ten 18 Mal auf dem Siegertrepp- chen, mit sieben Meistertiteln.

Die NRW-Vize-Meisterin Elyse Habersetzer errang bei der Deut- schen Meisterschaft einen beach- tenswerten 16. Platz. Sie spielt zu- künftig weiterhin für Turm Kleve aber auch für Mühlheim/Ruhr in der 2. Frauenbundesliga. Dank der seit jeher guten Kontakte zu niederländischen Spielern und Vereine verstärkt ein niederlän- discher Jugendlicher die Türme.

Er bringt Erfahrungen aus der Jugend-Europameisterschaft mit.

Ein weiterer Entwicklungs- schub war die Teilnahme an drei NRW-Meisterschaften. Die Ju- gendlichen mit den Jugendwar- ten Dennis Aengenheister und Dennis Hoenselaar möchten bei Einzelmeisterschaften und nun auch mit der Jugendmannschaft

in der NRW-Klasse spielen. Ein wenig träumen ist auch erlaubt;

in der Ferne lockt die Jugend- Bundesliga. Neben einem in- tensiven Training bei bleibender Spielfreude müssen auch beacht- liche Fahrtkosten aufgewändet werden. Auch möchten die Ju- gendlichen ein Trikot mit einem selbst entworfenen Jugend-Logo anschaffen.

Da kommt das Crowdfunding der Volksbank Kleverland gerade recht. Für eine Spende ab fünf Euro legt die Volksbank nochmal zehn Eur dazu. Der Vorsitzende Dieter Lorum und die Jugend- warte Dennis Aengenheister und Dennis Honselaar brauchen für diese Ziele nicht nur die Unter- stützung der Vereinsmitglieder sondern würden sich auch über fördernde Schachfreunde freuen.

Wer Lust auf Schach hat, kommt einfach donnerstags ab 17 Uhr zum Kolpinghaus Kleve.

Mehr Infos unter www.turmkle- ve.de.

Realistischer Traum der Schachjugend Turm Kleve

Jugend ist auf dem wege zur Nrw-Liga

Missglückt, aber nicht misslungen

BEDBURG-HAU. In ihrem er- sten Spiel als Niederrheinligist mussten die Kämpferherzen, die B-Juniorinnen der SV Bedburg- Hau, gegen die Vorjahrsfünften von Blau-Weiss Mintard antre- ten. Auf dem Kunstrasen von Mülheim zeigte der Nachwuchs aus Bedburg Hau sehr guten Fußball, wurde am Ende aber nicht mit einem durchaus ver- dienten Punkt belohnt. „Miss- glückt, aber keineswegs misslun- gen“, lautet dann auch das Fazit von Coach Josef „Jupp“ Leygraaf.

„Hätte man uns vorher gesagt, wir würden uns mit BW Min- tard als Aufsteiger ein Duell auf Augenhöhe liefern, dann hätten wir das gerne unterschrieben“, so Leygraaf. Es war von Beginn an ein temporeiches körperbetontes Spiel, wie man es auch in dieser Spielklasse erwarten würde. Am Ende ging es 3:1 für die Gastge- ber aus. Am kommenden Sonn- tag kommt mit Thomasstadt Kempen ein weiterer Top-Club an die Antoniter Sportstätte. Bis dahin gilt es für das Trainerteam auf der gezeigten Leistung aufzu- bauen.

KURZ & KNAPP

Football Feeling im Teamsports Hasselt in Bedburg-Hau: Die Cleve Conquerors veranstalten ab 11. September den „Conquer- ors Football Sunday“. Jeweils Sonntags ab 18 Uhr werden mit Beamer die Football-Spiele aus den USA gezeigt. Daneben gibt es ein kulinarisches Angebot mit Burgern und anderen Leckereien.

Wandergruppe: Die Mitglieder der Wandergruppe des SV Nüt-

terden treffen sich am Sonntag, 11. September, um 9 Uhr am Parkplatz Schloss Moyland.

Lady-Fitness: Vielseitige und abwechslungsreiche Gymnastik steht im Mittelpunkt von zwei Kursen an der VHS Kleve. Mon- tags, 19 bis 20.30 Uhr, ab 12.

September, oder donnerstags, 15 bis 16.30 Uhr, ab 15. September, werden mit viel Spaß an der Be- wegung Kondition, Bewegungs-

fluss und Bewegungselastizität verbessert. Anmeldung unter www.vhs-kleve.de, Hagsche Poort 22. Weitere Info unter Te- lefon 02821/ 723116.

Bridge lernen: Der Bridge-Club Kleverland bietet ab Ende Sep- tember wieder einen Bridgekurs für Anfänger und Neueinsteiger an. Interessenten melden sich bitte bei Renate Düppers, Telefon 02821/ 60046.

Entwicklungen im Rehasport

KLEVE. Der Kreissportbund Kleve lädt alle interessierten Vorstandsvertreter und Übungs- leiter zu einer Infoveranstaltung

„Aktuelle Entwicklungen im Rehasport“ ein. Seit dem letzten Jahr besteht die Möglichkeit, Re- hasportangebote direkt über den Landessportbund zertifizieren zu lassen. Die Online-Plattform

„Reha-Support“ stellt für Vereine eine moderne und kostengün- stige Alternative zu den bishe- rigen Anerkennungsverfahren des Behinderten- und Rehabili- tationssportverbandes NRW dar.

Zudem hat der Landessportbund sein Qualifizierungssystem an- gepasst. Diese und andere Neu- erungen werden vorgestellt am Donnerstag, 22. September, von 18.30 bis 21.15 Uhr im Allround Sports, Tichelstraße 9 in Kleve.

Referent ist Rainer Peters vom Landessportbund Nordrhein- Westfalen.

Weitere Infos und Anmeldung (bis zum 15. September) in der Geschäftsstelle des Kreissport- bunds. Ansprechpartnerin ist Sa- rah Ising, Telefon 02832/ 98646, s.ising@ksb-kleve.de.

KURZ & KNAPP

Wirbelsäulengymnastik: Die VHS Kleve bietet donnerstags, 15 bis 16 Uhr, im VHS-Haus in Kleve einen Kurs zur Wirbelsäu- lengymnastik an, er startet am 15. September. Anmeldung un- ter www.vhs-kleve.de, Hagsche Poort 22, Infos 02821/ 723116.

Kombikurs: Tai Ji und Qi Gong – eine gute Mischung. Der ent- sprechende Kurs startet am Don- nerstag, 15. September, von 19.45 bis 21.15 Uhr im VHS-Haus Kle- ve und läuft über zehn Wochen.

Weitere Infos unter Telefon 02821/ 723118.

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Mittwoch 7. SepteMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Widder 21.03.-20.04.

Bei einem Treff en, das längere Zeit zurückliegt, haben Sie einmal etwas zugesagt, dass nun von dem anderen gefordert wird. Sie müs- sen nun zu Ihrem Wort stehen. Auch wenn es Ihnen sichtlich schwer fällt.

Stier 21.04.-21.05.

Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne lässt in dieser Woche auf harmonische Stunden zu zweit hoff en. Sie brauchen zärtliche Strei- cheleinheiten nur stärker zu dosieren und es bleiben keine Wünsche off en.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihnen steht der Sinn nach berufl icher Weiterentwicklung, dem steht nichts im Weg. Doch stim- men Sie sich vorher mit dem Partner ab, dann können Sie auch mit seiner vollen Unterstützung rechnen.

Krebs 22.06.-22.07.

Dank positiver Einfl üs- se von Sonne und Mer- kur wissen Sie genau, was Sie wollen. Das sollten Sie Ihrem Chef natürlich eindeutig signalisieren.

Prompt steigen Ihre Erfolgschancen, die fi nanziellen Aussichten inbegriff en.

Löwe23.07.-.23.08.

Gute Nachrichten und Neuigkeiten bringen den gewünschten Auf- schwung. Sie schütteln die Ideen jetzt geradezu aus dem Ärmel, leicht und locker gehen Ihnen die Dinge von der Hand. Aber bleiben Sie bescheiden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Sie gehen in dieser Woche mit Schwung und Elan ans Werk.

Am besten wird Ihnen das gelingen, wenn Sie Ihren Körper mobilisieren:

Raus aus dem Alltagstrott, rein in die Turnschuhe! Bleiben Sie zielstrebig.

Waage 24.09.-23.10.

Bleiben Sie mit bei- den Beinen auf dem Boden der Realität und setzen Sie nicht vorschnell neue Ideen um, dann haben Sie alles bestens unter Kontrolle und werden schon bald eine gute Ernte einfahren.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre Erfolge müssen Sie sich ganz solide verdienen, was Ihnen mit Ihrer neu gewonnen Power nicht schwer fallen dürfte. Ihre Bemühun- gen werden sich auf jeden Fall nicht nur im Beruf bezahlt machen.

Schütze 23.11.-21.12.

Anstelle von Hektik und vorschnellen Handlungen, setzen Sie lieber auf Geduld und Ausdauer.

Das bringt Sie langfristig gesehen eher zum ersehnten Ziel. Denken Sie daran, in der Ruhe liegt die Kraft.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Liebe wird bei Ihnen gerade groß geschrieben. Pure Lust und Leidenschaft machen Sie glücklich und zufrieden. Sie fühlen sich wie im siebten Himmel. Venus steigert dazu Ihre Anziehungskraft.

Wassermann 21.01.-19.02.

Glückwunsch! Sie sind kaum wieder zu erken- nen und man staunt über Ihren neu gewonnenen Energie- schub! Und als besonderes Special: Sie erfreuen sich bester Gesundheit! Dies gibt Ihnen neues Selbstvertrauen.

Fische 20.02.-20.03.

Ihre Ersparnisse vermeh- ren sich jetzt langsam, aber sicher und Sie sollten sich überlegen, wie Sie diese am gewinnbringendsten anlegen können, was Ihnen nicht schwer fallen dürfte! Aber Vorsicht bei vorschnellen Entscheidungen.

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KW36 2016

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Zu einem Konzert mit den Klangfabrik Allstars lädt am Sonntag, 11. September, ab 16 Uhr der Gar- ten Nieuw Begin, Zum Querdamm 67a in Zyfflich. Die acht Musiker Helmut Baum (Bass), Michael Dickhoff (Schlagzeug,Gesang), Hajo Groenewald (Keyboard), Jörg Hopmanns (Gitarre,Gesang), Albert Krümmel (Sax,Perkussion,Gesang), Ania Spans-Wierzbicka (Gesang), Udo Tumpach (Gitarre,Gesang) und Thomas Willemsen (Sax,Trumpet,Gesang) aus Kleve interpretieren mit viel Spielfreude und Lust am Improvisieren Songs quer durch die Geschichte der Popmusik. Der Eintritt kostet zehn Euro, zwei Verehrbons sind inklu- sive. Infos und Reservierung unter www.nieuwbegin.de oder Telefon 02826/ 918532. Foto: privat

Offene Bühne im Culucu

RINDERN. Am morgigen Don- nerstagabend, 9. September, ist die Bühne im Culucu, Hohe Straße 123, ab 20 Uhr wieder offen für Musikanten aller Cou- leur und Stilrichtungen, egal ob Profi oder Hobbymusiker, egal welches Instrument gespielt oder welche Stimmen erklingen. Und natürlich ist ein interessiertes Publikum ebenso willkommen – deshalb ist der Eintritt frei. Es geht um den Spaß am (freien) Zusammenspiel mit anderen, um vielleicht unge-wohnt kom- binierte Instrumente, einen Mix aus Verschiedenem. Bitte eigene Instrumente und (Schlagzeug-) Stöcke mitbringen, PA ist vor- handen.

Hasenhof-Markt am Sonntag

BEDBURG-HAU. Es ist soweit:

der dritte Hasenhof Trödel Kul- tur Markt im Jahr 2016 steht vor der Tür. Am Sonntag, 11.

September, von 11 bis 18 Uhr kann wieder getrödelt (garan- tierte „Schätzchen“ aus Omis Zeiten und Selbstproduziertes), geschlemmt, musiziert (offene Bühne) und begegnet werden.

Ein paar Trödelplätze sind noch frei; bitte melden bei Guido Bur- mann 0179/ 4885673. Kinder ha- ben freien Eintritt, Erwachsene zahlen 1,50 Euro (51 Cent davon werden gespendet).

„Marlowe &

Spade“ im XOX

KLEVE. Am Freitag, 9. Septem- ber, 20 Uhr, hat die Leseinsze- nierung des Zweipersonenstücks

„Marlowe & Spade“ von Ecke- hard Ziedrich Premiere im XOX- Theater. Zwei in die Jahre gekom- mene, abgehalfterte Detektive – gelesen von Ernst Hanßen und Wolfgang Paterok – hadern mit dem Schicksal und ergehen sich in überaus witzigen Wortgefech- ten in gegenseitigen Vorwürfen zur Erfolglosigkeit ihres Detek- tivbüros. Als endlich das Erschei- nen einer Klientin einen verhei- ßungsvollen Auftrag verspricht, gerät das Duo in Konfursion und erweist sich als hoffnungslos überfordert. Ein rasantes Streit- gespräch mit hohem Spaßfaktor!

Am Samstag, 10. September, 20 Uhr, gastieren im Rahmen der Muziek Biennale Niederrhein in einem Doppelkonzert die Jazz- Bands „Burma Bebob“ und „In Albedo“ im XOX. Das Konzert ist organisiert durch den Kultur- verein „Lokal Harmonie“ in Du- isburg-Ruhrort. Karten zu bei- den Veranstaltungen gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Hintzen. Kartenreservierungen unter 02821/ 78755 oder an xox- theater@web.de. Die Abendkasse öffnet jeweils eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

07.

Mittwoch

Kleve: Sprechstunde des Vdk, Kolping- haus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr.

Kleve: Frühstück für eltern/Großeltern mit kleinen Kindern, ab 9 Uhr, SoS- Kinderdorfzentrum, Kalkarer Straße 10.

Kleve: hafen der hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 10 bis 12 Uhr im eFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, bera- tung an.

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KAb trifft sich von 14 bis 18 Uhr im pfarrheim.

Kleve/Materborn: Seniorengruppe des DAV-Kleverland wandert um 14.45 Uhr ab parkplatz Kolpinghaus, um 15 Uhr waldparkplatz treppkesweg, Materborn.

Kleve: Seniorentreff im "Kalkarer 10", ab 14.30 Uhr, SoS-Kinderdorfzentrum, Kalkarer Straße 10.

Kleve: Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen bücherei St. Mariä him- melfahrt.

Kleve: Führung zu "Klever persönlich- keiten", 18 Uhr. Anmeldung bei Famili- enbildungsstätte Kleve, telefon 02821/72320.

Kalkar: rosenkranzgebet um 17 Uhr in hönnepel, um 18 Uhr in Grieth und um 18.30 Uhr in St. Nicolai Kalkar.

Materborn: in der pfarrgemeinde Zur heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das projekt "caritas-Sozial-punkt"im pfarrheim Materborn angeboten.

Kleve: treffen des Literaturclubs findet von 19.30 bis 21.30 Uhr statt, Veranstal- tungsadresse unter telefon 01520/

9111146, e-Mail an kontakt@literatur- club-kleve.de.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 Uhr, regenbogen 14 (café hope).

08.

Donnerstag

Kellen: Die bahn-Sozialwerk-beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 Uhr, statt.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Rindern: Jam-Session im culucu, 20 Uhr, hohe Straße 123.

Kalkar: rosenkranzgebet um 18 Uhr in wissel und um 18.30 Uhr in Kehrum.

Geldern: treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe – Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4; Kontakt unter telefon 0157/36176323.

Kleve: Künstlergespräch mit Alice channer und harm van den Dorpel zur Ausstellung "wer nicht denken will, fliegt raus", Museum Kurhaus, 19.30 Uhr, eintritt: fünf euro.

Rindern: offene bühne im clucu, hohe Straße 123, 20 Uhr, eintritt frei.

Kalkar: treffen der Anonymen Alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 Uhr, St.

Nikolaus hospital, Grabenstraße 86-88.

Kleve: comedy-Schmiede mit bade- meister Schaluppke, 20 Uhr, casa cleve, tichelstraße 16; Karten im Vorverkauf (u.a. bei den NN, hagsche Straße 45) 15 euro, Abendkasse 18 euro.

09.

Freitag

Bedburg-Hau: trainingszeiten boule club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 Uhr.

Kleve: Frühstück für jedermann, 9 bis 13 Uhr, SoS-Kinderdorfzentrum, Kalka- rer Straße 10.

Kleve: Spieletreff für Flüchtlingskinder, 9 bis 12 Uhr, SoS-Kinderdorf-Zentrum Kalkarer Straße 10.

Kleve: Grillfest des VdK-ortsverbandes Kleve, ab 15 Uhr, DJK-Sportplatz, Stiller winkel; teilnahme fünf euro.

Hasselt: Kirmes und Schützenfest, Kin- derdisco im Festzelt ab 18 Uhr, 19.30 Uhr Fassanstich, anschließend „Musik- box“.

Kranenburg: chorprobe beim Kichen- chor St. peter und paul, 19 Uhr, Don- bosco-heim, roghmanstraße 10.

Kleve: Leseinszenierung "Marlowe &

Spade" im XoX-theater, 20 Uhr.

Kleve: premiere des Stücks "traumwel- ten" im theater im Fluss, 20 Uhr.

Kleve: treffen der Al-Anon-Familien- gruppe, 20 bis 22 Uhr, Familienbil- dungsstätte, Am regenbogen 4.

Kleve: Semestereröffnung der VhS mit puppentheater temmedan, Der kleine prinz, VhS-haus, hagsche poort 22, 20 Uhr.

10

Samstag

Donsbrüggen: backtag in der Alten Mühle, 10 bis 14 Uhr.

Kleve: Kavariner Kunsttag, Kavariner Straße, 10 bis 17 Uhr.

Donsbrüggen: Alte Schmiede hei- ster, Mehrer Straße 39, von 11 bis 15 Uhr geöffnet.

Kleve: backkurs "cupcakes und cookies" der familienbildungsstätte Kleve, 13 bis 16 Uhr, Anmeldung unter telefon 02821/72320.

Hasselt: Kirmes und Schützenfest, oktoberfest im Festzelt, einlass ab 17 Uhr, beginn 18 Uhr.

Louisendorf: Mandolinenkonzert in der elisabethkirche, 19 Uhr.

Kleve: Lesbühne mit patrick Salmen, radhaus, Sommerdeich, 20 Uhr, eintritt:

zwölf euro; anschließend von 23 bis 4 Uhr tohuwabohu.

Kleve: Muziek biennale Niederrhein, Doppelkonzert mit burma bebob und in Albedo im XoX-theater, 20 Uhr.

11.

Sonntag

Hasselt: Kirmes und Schützenfest , 7 Uhr wecken, Kaffeetafel ab 14 Uhr, abends Krönungsball mit „rendez- vous“.

Nütterden: wandergruppe des SV Nütterden trifft sich am parkplatz Schloss Moyland, 9 Uhr.

Kleve: tauschtag beim briefmarken

Sammler-Verein, Kolpinghaus, 10 bis 12 Uhr.

Huisberden: hasenhof-trödel-Kultur- Markt, 11 bis 18 Uhr, eintritt: 1,50 euro..

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Bedburg-Hau: trainingszeiten boule club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 Uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Rindern: Kinderfest im Festzelt, ab 14.30 Uhr.

Kleve: Aufführung des Stücks "traum- welten" im theater im Fluss, 16 Uhr.

Zyfflich: Konzert mit den Klangfabrik Allstars im Garten Nieuw begin, Zum Querdamm 67a, 16 Uhr, eintritt: zehn euro (inklusive zwei Verzehrbons) Bedburg-Hau: info-/Gründungstref- fen zur neuen Landjugend-ortsgrup- pe, pfarrheim, reindershof 16, 19 Uhr.

12.

Montag

Kleve: rehasport-Gruppe für Men- schen in der Krebsnachsorge, 11 bis 12.15 Uhr, Sporthalle Flutstraße.

Kalkar: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 15.30 bis 17 Uhr, Kirchplatz 3.

Kleve: offener treff der Aids-hilfe Kreis Kleve im "cafe hope", regenbogen 14, 19 bis 21 Uhr.

Kellen: treffen des Arbeitskreises Mundart um 19.30 Uhr in der Gaststät- te “Kellener Krug”.

Kleve: probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 Uhr im pfarrsaal der Stiftskirche, Kapitelstraße (Ausnah- me Schulferien)

13.

Dienstag

Donsbrüggen: besichtigung der Alten Mühle, 14 bis 17 Uhr.

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Kleve: Sprechstunde der Deutschen rheuma-Liga Kleve, 15.30 bis 17.30 Uhr, technologiezentrum, raum A3, bosch- straße 16; Kontakt von 14.30 bis 16 Uhr unter telefon 02821/8944330.

Kranenburg: erwerbslosenberatung der Awo, 14.30 bis 16 Uhr, Kindertages- stätte "Storchennest", elsendeich 27.

Bedburg-Hau: begegnungscafé des Ausländerinitiativkreises, 15 bis 17 Uhr, pfarrheim am Klosterplatz.

Kleve: together Mädels, treffen homo- sexueller junger Frauen, radhaus, Sommerdeich, 16 Uhr, eintritt frei.

Kleve: info-Abend zum thema Geburt des teams der Frauenklinik im Katho- lischen Karl-Leisner-Klinikums Kleve, 19.30 Uhr, treffpunkt haupteingang des St.-Antonius-hospitals.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, emmericher Straße 109.

Goch/Kleve: clubabend der eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

91 Trödelstände waren waren für den “Spass am BedburgerNass“

angemeldet, leider kamen nur 35 Mutige. So wurde mit einer Trä- ne im Knopfloch das 5. Sommer- fest des Hallenbad Fördervereins trotz schlechter Wetterprogno- sen doch noch ein durchaus

gelungenes Fest. Der Vorstand möchte sich, auch gerade auch wegen den widrigen und manch- mal auch windigen Bedingungen die es gab, bei allen Trödlern, Helfern, Musikanten und Besu- chern bedanken.

Foto: privat

Spass am BedburgerNass

Helden zum Anfassen

KALKAR. Kernie´s Familienpark in Kalkar lädt am Sonntag, 8.

September, zum „Heldentag“ ein.

Ohne Superkräfte, aber dafür mit viel Power und Herz: Polizisten, Feuerwehrmänner und andere.

Helden des Alltags eben! Auch heute noch sind diese Menschen täglich im Einsatz - und somit eine wachsende Inspiration für den Nachwuchs! Am Sonntag, 18. September werden Kinder- augen funkeln, wenn sie ihre Idole treffen, sie bei ihrer Arbeit beobachten und sie befragen dürfen. Kernie´s Familienpark im Wunderland Kalkar begrüßt zum „Heldentag“ von 13 bis 17 Uhr zahlreiche Unterstützer, die vor Ort Lösch-, Rettungs- oder Einsatzübungen zu Wasser und an Land simulieren. Mit an Bord sind die Polizei, die (Jugend-) Feuerwehr, die DLRG Kleve und Goch, das Deutsche Rote Kreuz, die (Jugend-) Malteser und I.S.A.R. Germany mit den Mantrailern. Ein bunter Mix, der auch im Alltag häufig zusam- menarbeitet und schon vielen Menschen eine helfende Hand gereicht hat.

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Mittwoch 7. SepteMber 2016 GS 1 | NieDerrheiN NAchrichteN

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Stefan Schoofs konnte sich in seinem zweiten Anlauf zielstrebig ge- gen zwei Mitbewerber durchsetzen und wird für ein Jahr die Hasselt- Qualburger Bürgerschützen vertreten. Es gratuliert der amtierende Kaiser und Schießmeister Helmut Hendricks. NN-Fotos (2): rüdiger Dehnen

HASSELT. Hasselt kann einen neuen Schützenkönig präsen- tieren und das passend zum Ver- einsjubiläum, das am kommen- den Wochenende gefeiert wird.

Ein glücklicher Stefan Schoofs, Jugendwart des BSV, errang nach einem fairen Wettkampf die Königswürde der Hasselt- Qualburger Bürgerschützen.

Am Sonntag werden ihm die Insignien beim Krönungsball, dem 90. Stiftungsfest des BSV, überreicht.

Nachdem am Vormittag der Festgottesdienst aller Hasselter Vereine mit Kranzniederlegung stattfand, traten die Schützen nachmittags zum Festzug an, um gemeinsam mit dem Tam- bourcorps und der Musikkapel- le der Feuerwehr Kleve König Frank I. (Altes) abzuholen, der einen kühlen Umtrunk bereit- hielt. Anschließend wurde das Prinzenschießen der Jugend, das bereits morgens begonnen hat- te, fortgesetzt. Hier holten sich Marlen Altes (Kopf, 23. Schuss), Kim van Mierlo (rechter Flügel, 65. Schuss) und Maxima Bülles (linker Flügel, 95. Schuss) die Preise. Neuer Prinz wurde ein strahlender Gevin Herder mit dem 168. Schuss. Neuer Schü- lerprinz, hier wurde am Laserge- wehr geschossen, wurde Bastian Willemsen mit 40 Ringe, der sich im Stechen gegen Kian Herder durchsetzen konnte. Auf dem dritten Platz folgten gemeinsam mit 35 Ringe Christian Pau und Chiara Schmidt.

Das Königschießen startete mit den Eröffnungsschüssen der Ehrengäste, Bürgermeister Peter Driessen, Ortsvorsteherin Maria Verweyen, dem Kaiser Helmut Hendricks sowie der Ehrenmit- glieder. Der Königsvogel zeigte sich ziemlich zäh, denn es dau- erte bis die Preise fielen. Diese gingen in diesem Jahr an Martina Looschelders (Kopf, 41. Schuss), Theo Dercks (rechter Flügel, 124.

Schuss) und Jochen Pauels (lin-

ker Flügel, 284. Schuss). Dann war es soweit, Major Michael Theunissen bat darum, dass Kö- nigsreflektanten vortreten sollen.

Im Vorfeld wurden bereits drei Kandidaten gehandelt. Alle drei traten schließlich den entschei- denen Schritt in den Schieß- stand. In einem spannendem Dreikampf (Klaus Neuy und Ludger Tenhaef waren die Mitbe- werber) zeigten alle ihren Willen, die Königswürde zu erringen, doch es sollte über eine Stunde dauern bis der Vogel von Stefan Schoofs um 20.50 Uhr mit dem 409. Schuss vollständig gerupft wurde. Am Kirmessonntag wird er beim Krönungsball im Festzelt als Stefan II. mit seiner Partnerin als Nora I. (Lämmerzahl) prokla- miert werden. Neben dem schei- denden Königspaar gehören dem Throngefolge diese Paare an:

Jens Buchmann und Anna Läm- merzahl, Marco Buil und Carina Reinders, Thomas Daams und Meike Reinders, Marcel Hermsen und Ellen Keling, Niklas Herm- sen und Jana Kaus, Johann und Conny de Jong, Klaus und Clau- dia Neuy, Tobias Kühnen und Kirsten Schoofs sowie Ludger Tenhaef und Elke Mauerhöfer.

Der Krönungsball wird von den Band „Rendezvous“ musikalisch begleitet.

Buntes Programm

Mit einer Kinderdisco am Frei- tag, 9. September, 18 Uhr, wird die diesjährige Kirmes eingeläu- tet. Um 19.30 Uhr erfolgt der Fassbieranstich durch die Orts- vorsteherin Maria Verweyen. An- schließend wird die „Musikbox“

eingeschaltet. Oldies, Schlager und das Beste von Heute werden von den DJs aufgelegt. Zu die- sem Abend werden auch wieder viele Hasselter Mitbürger, Nach- barschaften und Vereinsgrup- pen erwartet, um das Gemein- schaftsleben im Dorf den Gästen zu zeigen. Einen ganz anderen Kirmessamstag, 10. September,

haben die Kirmesfreunde Has- selt in diesem Jahr auf die Bei- ne gestellt. Mit der siebenköp- figen Band „Besenkracher“ von der schwäbischen Alb wird eine Original-Hüttengaudi geboten.

Im Festzelt bei Markisen Stange wird zu Oktoberfestbier, Haxen und andere Leckerein bei typisch bayrischer Musik und anderen Stimmungsliedern den Gästen eingeheizt werden. Karten gibt es für 19,90 Euro im Vorverkauf bei der Metzgerei Jaron, Bäckerei Bitter, Markisen Stange, Bier- mann Veranstaltungstechnik sowie den Kirmesfreunden. Im Preis ist auch ein Essen und ein Maß Bier einbegriffen. Der Ein- lass ist ab 17 Uhr, das Essen wird ab 18 Uhr gereicht.

Die Schützen stehen am Sonn- tag, 11. September, im Mittel- punkt des Geschehens. Um 7 Uhr wird der Tag mit dem We- cken durch das Tambourcorps eingeläutet. Ab 14 Uhr kann man sich bei Kaffee und Kuchen auf den großen Festumzug einstim- men, der zum 90-jährigen Jubi- läum des BSV Hasselt-Qualburg um 15 Uhr am Festzelt beginnt.

Neben vier Musikzügen (TC Asperden, Feuerwehr Kleve und Goch, TC Hasselt/Qualburg) werden sich auch mehrere gela- dene Schützenvereine beteiligen.

Auch andere Hasselter Vereine haben ihre Teilnahme am Um- zug zugesagt. Im Rahmen dieses Festzuges wird der neue König an seiner Residenz, Holzstra- ße 27, abgeholt. Die Parade mit den Fahnenschwenkern von der befreundeten Qualburger Schüt- zenbruderschaft findet nach Rückkehr am Festzelt statt. Bevor die Proklamation des neuen Has- selter Königspaares stattfindet, werden die Jubilare geehrt. Für Frank und Gaby heißt es dann Abschied von Zepter, Kette und Diadem zu nehmen. Der Krö- nungsball mit der Musikband

„Rendezvous“ schließt sich an.

Der Eintritt ist frei.

Kinderdisco, Jubiläum

und die große Hüttengaudi

Ab Sonntag regiert König Stefan Schoofs die bürgerschützen

Die Besenkracher sorgen für Stimmung bei der Hüttengaudi am Kirmessamstag. Foto: Veranstalter

Strahlender Schützen-Nachwuchs: Neuer Prinz ist Gevin Herder (l.), Schülerprinz ist Bastian Willemsen.

NÜTTERDEN. Mit Spannung erwarten die Mitglieder der All- gemeinen Schützengesellschaft Nütterden (ASG) das bevorste- hende Königschießen.

Es stellt sich die Frage, wer in diesem Jahr den Vogel von der Stange holen wird, um die Re- gentschaft vom amtierenden Kö- nigspaar Jochen Thönneßen und Lena Büns im „Sieben – Quel- len-Dorf“ zu übernehmen. Am Samstag, 10. September, tref- fen sich alle Schützenmitglieder um 14.45 Uhr am Vereinslokal

„Zu den Forellenteichen“. Un- ter Begleitung des Musikzuges

marschiert man dann pünktlich um 15 Uhr zum Schießstand am Schützenhaus, um je einen Nach- folger für den amtierenden König Jochen Thönneßen sowie für den amtierenden Prinzen Alexander Hendricks zu ermitteln.

Am Schützenhaus wird der Spielmannszug Dornick zum Ständchen erwartet. Für das leibliche Wohl wird durch eine Cafeteria der Damenabteilung bestens gesorgt sein. Ein Im- bissstand steht für den großen Hunger bereit. Die ASG heißt alle ihre Gäste und insbesonde- re die Bewohner der Ortschaft

Nütterden zum Königschießen willkommen. Zum Königschie- ßen der Allgemeinen Schützen- gesellschaft Nütterden erwartet die Mitglieder und Besucher erstmals eine „Happy Hour“.

„Damit sich unsere Gäste bei uns wohlfühlen, wird es in diesem Jahr eine Stunde lang 2 Getränke zum Preis von Einem geben“, so der 1. Vorsitzende der ASG Rolf Büns. Das Angebot gilt mit dem Beginn des Schießens auf die be- gehrte Trophäe des Tages: „Der Rumpf des Vogels“. Alle Bewoh- ner der Ortschaft Nütterden und Umgebung sind willkommen.

Am kommenden Wochenende wollen die Schützen in Nütterden den Nachfolger des regierenden Schützenkönigs ermitteln. Noch re- gieren Jochen Thönneßen und Lena Büns. Foto: privat

Schützen suchen Nachfolger für König Jochen Thönneßen

in Nütterden laden die Schützen am Samstag zum Vogelschießen

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