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Freundlich, eigenwillig, sehr treuakita-Hundetreff am Niederrhein mit anschließendem Vortrag von Jos de bruin über die Wolfsauffangstation in Sonsbeck

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Academic year: 2022

Aktie "Freundlich, eigenwillig, sehr treuakita-Hundetreff am Niederrhein mit anschließendem Vortrag von Jos de bruin über die Wolfsauffangstation in Sonsbeck"

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LABBECK. Sie scheinen zu la- chen, jedenfalls sehen sie sehr freundlich aus - die Rede ist von 60 Akitas, die sich am Samstag zum Hundetreffen am Landgut am Hochwald in Labbeck einge- funden haben.

Auffallend ist nicht nur der lächelnde Gesichtsausdruck, sondern auch die spitzen, nach oben aufgerichteten Ohren und die buschige Rute, die eben- falls himmelwärts zeigt. Das harte gerade Deckhaar ist rot- falbfarben, sesamfarben, weiß oder mit schwarz gestromt. Die Besitzer klären auf, dass es sich um die älteste Hunderasse han- delt, die es in ähnlicher Form bereits vor 5.000 Jahren in Japan gegeben hat. Japan - da gibt‘s doch am Bahnhof in Tokio eine Bronzestatur vom Akita namens

„Hachiko“ als Sinnbild der un- erschütterlichen Treue. Hachiko hatte sein Herrchen tagtäglich zum Bahnhof begleitet und wie- der abgeholt. Als der Professor 1925 einem Herzinfarkt erlag, harrte das treue Tier 10 Jahre lang wartend am Bahnhof aus, bevor es selbst 1935 im Alter von 12 Jahren verstarb.

Klaus Polzen aus Kevelaer or- ganisierte nun das Treffen am Niederrhein und freute sich, dass 60 Hundebesitzer des 400 Mitglieder starken Akita-Clubs Deutschland dieser Einladung folgten. „Wir machen eine ge- meinsame Wanderung durch den Hochwald und haben später den Wolfsexperten Jos de Bruin aus Sonsbeck zu Gast“, kündigte Klaus Polzen an. Akitas zeigen deutliche Verwandtschaftsgrade

mit dem Wolf, daher ist es für ihre Besitzer besonders interes- sant, von einem Experten das Verhalten des Wolfes erläutert zu bekommen.

Christiane Lorra aus Geseke ist Erziehungsbeauftragt beim Akita Club. Sie hat bereits 20-jährige Erfahrung im Umgang mit Aki- tas und ist stolze Besitzerin von vier Hunden. Sie beschreibt das Wesen so: „Der Akita ist eine eigenwillige, eigenständige und selbstbewusste Rasse und muss dehalb konsequent erzogen wer- den und zwar vom Welpenalter an. Allerdings darf man ihn zu nichts zwingen, sondern muss ihn mit Geduld, Freundlichkeit, Motivation und Beharrlichkeit dazu bringen, das zu tun, was man von ihm möchte.“ Sie er- gänzt: „Er ist menschenfreund- lich, aber zurückhaltend bei Fremden und niemals aggressiv.“

Sie erklärt den Unterschied zu anderen Hunden: „Gebrauchs- hunde wie Schäferhunde oder Labradore tun alles für ihr Herr- chen, um zu gefallen. Doch ein Akita fragt ,Was tust du für mich, damit ich das tue, was du möch- test?‘ Die Antwort kann nur sein, ständig motivieren, immer den Entertainer spielen, ganz wich- tig, den Blickkontakt halten, viel loben, Bestätigung geben und dadurch die Bindung aufbauen!

Unterwürfigkeit ist ein Fremd- wort für einen Akita.“

Das alles ist mit viel Arbeit verbunden, nur konsequente (keine gewaltsame) Erziehung führt zum Erfolg. Das bestätigt auch Stephanie Claus aus Wil- lich: „Wir haben unsere Kenji seit

zwei Jahren, sie ist nun ein rich- tiger Familienhund geworden.

Im ersten Jahr war sehr intensi- ve Betreuung erforderlich, auch damit sie unsere beiden Kinder akzeptiert. Doch jetzt sagen wir wie viele andere Besitzer auch:

,Einmal Akita - immer Akita!“

Aus ganz Nordrhein-Westfalen sind die Hundebesitzer angereist und sogar auch aus Ostfriesland.

Sie alle wollen sich austauschen, denn zum einen gibt es nicht so viele Akitas in Deutschland, zum anderen mögen sie nicht unbe- dingt andere Hunderassen. „Es sind schon kleine Rassisten“ stellt eine Dame aus Münster fest.

Sibylle Rother aus Nottuln hat drei ihrer Hunde mitgebracht.

Sie ist Züchterin und freut sich besonders darüber, wenn sie bei diesen Treffen Nachwuchs ihrer Hunde wiederentdeckt. Seit 20 Jahren gehören Akitas zu ihrer Familie und sie besucht mit ih- nen viele Ausstellungen im In- und Ausland. Mit Erfolg - ihre

„Geisha Kiriki -Sama go Ki Yama - hat schon zahlreiche Auszeich- nungen erhalten. Besonders stolz ist Sibylle Rother darauf, dass diese Hundedame als einzige Jahrhundertsiegerin der Welt- hundeorganisation FCI gewor- den ist.

Beim Spaziergang mit dabei war auch die Hauptzuchtwartin Sonja Rademacher aus Scherm- beck. Auch sie züchtet Akitas seit über 20 Jahren und freut sich in NRW viele Gleichgesinn- te zu finden.Die größte Akita- Ausstellung findet alljährlich in Dortmund statt, Spezialausstel- lungen waren auch schon mal in

Kranenburg. Sonja Rademacher kann sich aber auch vorstellen:

„Das Gelände hier in Labbeck wäre ebenfalls gut geeignet. Wir planen für 2016 eine Spezialaus- stellung am Nieder rhein. Viel- leicht könnte sie ja hier stattfin- den.“

„Wölfe fressen Omas“

So weit ist es noch nicht, erst einmal kam der Niederländer Jos de Bruin zu Wort und erin- nerte an die Artverwandtschaft der Hunde mit den Wölfen. Er gründete die Stiftung „Wolves- Unlimited“, um Wölfen und Wolfshybriden (Mischlingen) in Not zu helfen. Seit 2005 lebt er in Deutschland und betreibt in Sonsbeck eine Wolfsauffangsta- tion. Für eine sachgerechte Auf- klärung bezüglich Hybriden- haltung und bei Problemen mit Hybriden ist er Tag und Nacht erreichbar.

Rund 200 Wölfe leben in Deutschland in freier Wildbahn, fünf Rudel sind in Niedersachsen bekannt. Der Weg bis Nordrhein- Westfalen ist nicht mehr weit und der Wolfsexperte hofft auf eine Rückkehr der Wölfe auch hierzu- lande. Ein Landesfachausschuss ist auf Betreiben des NABU be- reits gegründet. „Wölfe fressen Omas“ sagte de Bruin provokant, dachte dabei aber nicht an das

„Rotkäppchen Syndrom“ und an das Märchen vom bösen Wolf, sondern klärte auf: „Ein Wolf hat 250 Millionen Geruchsre- zeptoren. Er riecht förmlich alte

Tiere wie Hirsche, die sich nicht mehr reproduzieren können. Die sind in der Natur überflüssig. Er hetzt sie, reißt sie zu Boden und verspeist sie. So funktioniert Na- tur.“ Anhand der Schädelkonst- ruktion unterschiedlicher Tiere zeigte de Bruin unterschiedliche Beißkraft. „Tiger brechen das Genick, das können Wölfe nicht, sie können ihren Schädel nicht so weit auseinanderreißen, dass sie zum Beispiel ein Wildschwein reißen könnten. Diese Angst ist unberechtigt“, erklärte Jos de Bruin, „Wölfe können die dicke Speckschicht der Wildschweine nicht durchbeißen. Im Gegenteil, Wildschweine sind gefährlicher als der Wolf.“ Und er hob noch eine positive Besonderheit des Wolfs hervor: „Aufgrund des sehr ausgeprägten Geruchssinnes kann der Wolf Krankheiten sehr früh riechen und zum Beispiel den Menschen warnen, wenn sich ein Herzinfarkt ankündigt.“

Lorelies Christian

Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

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4. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C K , a l p E N

MITTWOCH 21. JaNUaR 2015

In Sachen Naturschutz wird an jeder Haustür geklingelt

NABU startet in Xanten große Werbekampagne, um neue Mitglieder zu gewinnen Seite 3

petra liebig aus Orsoy neue

Vorsitzende der DlRG imKreis Wesel

Helmut Gangelhoff gibt nach 30 Jahren Amt ab und wird Ehrenvorsitzender Seite 7

Tenor Stefan lex und DER CHOR! geben benefizkonzert in der Orsoyer Kirche

Exklusive musikalische Besetzung verspricht ein ganz besonderes Musikerlebnis Seite 15

Freundlich, eigenwillig, sehr treu

akita-Hundetreff am Niederrhein mit anschließendem Vortrag von Jos de bruin über die Wolfsauffangstation in Sonsbeck LISA

Zeugenaussagen sind ja ein Fall für sich. Die Polizei kann sich dann, wenn beispielsweise ein Auto von mehreren Zeugen be- schrieben wird, aussuchen, ob es rot, blau, braun oder grau ist - jeder Zeuge schwört auf

„seine“ Farbe. Die Bandbreite dessen, was Zeugen gesehen haben wollen, ist meist groß.

Nun flattert Lisa aber mittels Polizeibericht eine Zeugen- aussage auf den Tisch, die an Genauigkeit nichts zu wün- schen übrig lässt. Die An- gestellte eines Geschäftes ist überfallen worden, hat aber wohl eiserne Nerven. Sie kann den Täter bis ins Detail be- schreiben, sogar die Marke seiner Turnschuhe mit ganz spezifischen Farbflecken ist ihr nicht verborgen geblieben.

Auch die Jeans hat sie genau beschrieben. Alle Achtung, Li- sa bewundert die Genauigkeit dieser Aussage. Nur über den letzten Satz, da stutzt sie ein bisschen. Da steht nämlich:

„Der Mann trug schwarz- weiß-karierte Boxer-Shorts.“

Also, diese Dame, die muss wirklich Röntgenaugen ha- ben! Und bei einer eventu- ellen Festnahme des Täters kann Lisa der Polizei nur wünschen, dass er dann nicht mehr dieselben Boxershorts trägt!

In Rheinberg läuft die Messe Bauen-Wohnen-Renovieren- Modernisieren (S. 8 und 9).

Gesundheitstag auf Burg Win- nenthal (S. 11)

Rat und Hilfe im Trauerfall (S.13)

Spaziergang durch den Hochwald mit 60 Akitas und Frauchen und Herrchen auf Einladung des Akita Clubs Deutschland. NN-Fotos: l. Christian

Shy ist der Wolfsmischling von Jos de Bruin, Wölfe sind die Urvä- ter aller Hunde.

Wasser verhindert Entschärfung

XANTEN. In der Nähe des Xan- tener Bahnhofs sollte am Montag untersucht werden, ob dort eine Bombe liegt, die entschärft wer- den muss. Die Entschärfung soll- te gleich durchgeführt werden, wenn sich der Verdacht bestätigt.

Die notwendigen Baggerarbei- ten der dort tätigen Fachfirma wurden durch die sehr lehmigen Erdschichten sowie durch massiv nachströmendes Grundwasser erheblich erschwert. Gegen 14.15 Uhr mussten die Arbeiten in Ab- sprache mit dem Kampfmittel- räumdienst eingestellt werden, da zunächst eine weitere Sen- kung des Grundwasserspiegels nötig ist.

Nun werden in diesen Tagen weitere Maßnahmen zur ab- schließenden Überprüfung des Bombenverdachtspunktes ein- geleitet und durchgeführt. Ein neuer Zeitpunkt einer möglichen Entschärfung stand bei Redakti- onsschluss noch nicht fest.

Warnung vor falscher Werbung

XANTEN. Wie der Stadtverwal- tung von zwei Xantener Betrie- ben mitgeteilt wurde, versucht die Firma ISC Reklam in Xanten Anzeigenaufträge für eine „Bür- gerinformation“ einzuwerben.

Den Betrieben wurde ein vorbe- reiteter Anzeigenauftrag mit dem Korrekturabzug einer Anzeige zugesandt. Anschließend wurden sie angerufen und aufgefordert, den Anzeigenauftrag zurückzu- senden.

Bürgermeister Thomas Görtz weist ausdrücklich darauf hin, dass die Firma ISC Reklam kei- nen Auftrag seitens der Stadt Xanten zur Erstellung einer Bür- gerinformation oder irgendeiner anderen Publikation hat und auch ansonsten keinerlei Kon- takte mit dieser Firma bestehen.

Unternehmen, die Publikationen im Auftrag der Stadt Xanten er- stellen, können immer ein ent- sprechendes Empfehlungsschrei- ben vorweisen.

Politischer Rück- und Ausblick

ALPEN. Zum politischen Rück- blick auf 2014 und Ausblick auf 2015 lädt die CDU Alpen ihre Mitglieder ein. Als Referentin konnte die Bundestagsabgeord- nete und stellvertretende Frak- tionsvorsitzende Sabine Weiss gewonnen werden. Die Veran- staltung findet am Dienstag, 20. Januar um 19.30 Uhr in der Burgschänke Alpen statt.

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Reibung und höherem Spritver- brauch. Außerdem werden die Langlebigkeit und Laufleistung durch korrekten Luftdruck erhöht.

Das wiederum führt zu weniger Altgummi.

Reifen können nicht mehr selbst gewechselt werden, denn die ver- schiedenen RDKS verlangen

Neue EU-Regelung:

Reifendruck-Kontrollsysteme

Wann haben Sie zum letzten Mal den Reifendruck überprüft?

Lange her? – Das kann gefährlich werden, denn zu geringer Luft- druck verlängert den Bremsweg.

Daher verlangt die EU jetzt Reifendruck-Kontrollsysteme (RDKS) in neu zugelassenen Pkw (Stichtag: 1.11.2014). Deaktiviert man das RDKS, gilt das bei der HU als Mangel.

RDKS messen den Luftdruck während der Fahrt und informie- ren den Fahrer bei Abweichungen über eine Kontrollleuchte im Ar- maturenbrett. Der richtige Luft- druck ist ein wichtiger Sicher- heitsfaktor – zu wenig Luftdruck kann den Bremsweg sensibel verlängern, wie die Grafik zeigt.

Durch die EU-Verordnung soll auch das Klima entlastet werden:

Zu geringer Luftdruck führt zu einer vergrößerten Auflagefläche des Reifens und somit zu mehr

Fachwissen, außerdem ist eine entsprechende technische Aus- stattung Voraussetzung für die Umrüstung. Im Reifenfachhandel sind Sie in den besten Händen.

Mehr Informationen im Internet:

www.RDKS-Wissen.de (mdd)

Zu jung, um alt zu sein?

Seniorenmittag bietet austausch unter altersgenossen und viel unterhaltung

MARIENBAUM. Die Rollato- ren sind im Flur „geparkt“ - ein deutliches Zeichen: Heute ist Seniorentag im Wallfahrtsheim Marienbaum.

Einmal monatlich trifft sich die Ü60-Gruppe - Ü60? - Die meisten haben die 60 schon deutlich überschritten. Mit 60 fühlen sich die meisten (noch) nicht als Senioren, sie können ihre Freizeit selbst gestalten, sind mobil und (noch) nicht in- teressiert am Austausch mit an- deren Dorfbewohnern, sondern suchen sich ihre Gesellschaft selbst aus. Sehr zum Bedauern des Organisationsteams. „Wir bieten ein abwechslungsreiches Programm und wollen doch vor allem mit unserem Angebot das Dorfleben bereichern und Kom- munikationsräume schaffen“, erläutert Christa Wälbers aus der Orga-Truppe.

Viele Frauen und einige Män- ner nehmen das auch dankbar an und sind treue Gäste. „Die Treffen sind immer sehr ge- mütlich, wir unterhalten uns gut“, macht Käthe Geberbauer Werbung und bekennt, dass sie die Weihnachtsfeier immer be- sonders schön findet. „Ich freue mich schon wieder auf den Karnevalsmittag“, äußert Hilde Cleven, die als „Marienbaumer Urgestein“ selbst seit Jahren in die Bütt steigt und mit ihren plattdeutschen Vorträgen das Publikum zum Lachen bringt.

Auf die Frage, warum denn die Damen deutlich in der Überzahl sind, hat Karl Cleven schnell ei- ne Antwort parat: „Die Männer sind zu feige!“ Dabei ist er seit fast 15 Jahren „Stammgast“ und lobt ebenso wie die anderen Be- sucher den Einfallsreichtum und die Einsatzbereitschaft der acht Damen aus dem Orga-Team.

Pastor Wolfgang Derix schaut

gerne mal vorbei und muntert zur Teilnahme auf: „Im Alter besteht leicht die Gefahr der Vereinsamung. Hier kann man frohe Gemeinschaft erleben und Austausch unter Altersgenossen.

Fürmanche ist es schwierig sich aufzuraffen, doch wenn sie ein- malhier sind, sind sie dankbar, dass Marienbaum so ein Ange- bot hat.“

Aufraffen ist das eine, die Treppenstufen im Wallfahrts- heim zu erklimmen, das andere Hindernis für manche, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Seit Jahren ist bekannt, dass Barrie- refreiheit wünschenswert wäre.

Die Marienbaumer hoffen nun, dass ein Aufzug oder ein Treppenlift Abhilfe schaffen könnte. Anträge sind gestellt und die Verwirklichung durch die Propsteigemeinde in Aus- sicht gestellt.

Doch bereits jetzt im Januar fing das Jahr gut an. Das Team mit Christa Wälbers, Maria Ol- fen, Marita vanLück, Marion Krus, Renate Reuter, Marlies Frauns, Hetty Schnickers und Walburga Bundt, hatte sich eine ganz besondere Überraschung für „seine“ Senioren überlegt.

„Wir hatten noch Geld zur Ver- fügung und haben erstmalig und ausnahmsweise alle zu einem Mittagsbuffet eingeladen“, be- richtet Marita van Lück. Der Saal war einladend eingerichtet, die Tische ansprechend gedeckt und das Buffet konnte an zwei Seiten aufgebaut werden. 50 Se- nioren freuten sich, ein gemein- sames Mahl zu sich nehmen zu können. In Gesellschaft schme- ckt es doch noch mal leckerer als alleine - und wenn dann die Köchin etwas von ihrem Hand- werk versteht, loben alle die gute Küche!

Das Wort „ausnahmsweise“

wolllten die Senioren doch nicht so stehenlassen - gerne lassen sie sich auch für eine Wiederholung einladen.

Doch das Jahresprogramm für 2015 ist bereits gefüllt mit vielen Aktivitäten: Am Montag, 9. Fe- bruar geht es ab 14.30 Uhr kar- nevalistisch zu, die Theatergrup- pe der Frauengemeinschaft wird den Saal zum Toben bringen.

Am Dienstag, 10. März tref- fen sich alle um 14.30 Uhr zum Schwätzchen bei Kaffee und Ku- chen, ebenso am 14. April - dann werden der Waldzwerge Kinder- garten das Unterhaltungspro- gramm gestalten.

Am 12. Mai wird Bingo ge- spielt und man kann sich schon anmelden für die Schiffstour auf den Xantener Seen, die am Mitt- woch, 10. Juni stattfindet.

Am Dienstag, 11. August wird Karl Kempkes die Besucherschar auf dem Grillplatz mit leckeren Speisen verwöhnen. Im Sep- tember organisiert der Heimat- und Bürgerverein einen Ausflug für alle über 70 Jahre. Erstmals findet am 13. Oktober ein „Ok- toberfest“ statt - der Mundhar- monika Club Kervenheim wird dazu einstimmen.

Am 10. November findet das beliebte Weckmannessen statt und am 8. Dezember klingt das Jahr mit der Adventsfeier aus, die die Grundschulkinder ge- stalten werden.

Bei den Seniorenmittagen ist es so wie bei auch bei privaten Feiern, wer sich austauschen möchte und Spaß daran hat, wird das Angebot nutzen. Jeder ist zu diesen Treffen eingeladen, unabhängig von der Konfession - ohne Anmeldepflicht oder Ver- einsbeitritt. Einfach mal rein- schnuppern und vergessen, wie alt (jung) man ist.

Lorelies Christian Die Senioren stoßen bei ihrem ersten Treffen im Wallfahrtsheim aufs neue Jahr an und lassen sich gerne

vom Senioren-Team verwöhnen. nn-Foto: L. christian

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Mittwoch 21. Januar 2015 niEDErrhEin nachrichtEn

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SEXY COLOR IN THE CITY!

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In Sachen Naturschutz von Haustür zu Haustür

Junge Leute werben im auftrag des naBu um neue Mitglieder

XANTEN. In Zeiten, wo alle um das Goldene Kalb mit dem Na- men „Wirtschaftswachstum“

zu tanzen scheinen, in denen das Streben nach Profit für viele zum Lebensinhalt wird, in diesen Zeiten ist Naturschutz besonders wichtig. Der NABU steht für Naturschutz, aber er braucht Mitglieder und Förde- rer, um seine Ziele durchzuset- zen. Doch auch die Naturschüt- zer wissen: wer Unterstützung braucht, muss darum werben.

Deshalb startet die NABU Orts- gruppe Xanten nun eine Werbe- kampagne „von Haus zu Haus“.

Im Naturforum Bislicher In- sel stellten die Naturschützer die Werbekampagne vor. „Je mehr Mitglieder wir haben, umso mehr Gewicht bekommt unsere Stimme und umso mehr kann auch politisch erreicht werden“

begründet Carsten Fröhlich, Leiter der NABU-Gruppe Xan- ten, die Aktion. „Viele Menschen würden sich zwar wünschen, dass mehr für den Naturschutz getan wird, aber sie wissen nicht, wie sie das erreichen können. Da wä- re eine Möglichkeit die Förder- Mitgliedschaft im NABU.“

Für eine erfolgreiche Werbe- kampagne hat der NABU sich professionelle Hilfe geholt. Im Auftrag einer schon oft für den NABU tätigen Fachfirma ge- hen in den nächsten Tagen in Xanten sieben junge Leute von

Haustür zu Haustür. Sie alle sind selber überzeugte Naturschützer und machen diese Arbeit gerne.

„Wir sind alles Studenten oder sind gerade in einer beruflichen Übergangsphase und haben so Zeit für diesen Nebenjob“ erläu- tert Teamleiterin Kerstin Mucha.

„Wir bekommen dafür eine Aufwandsentschädigung, mehr nicht. Aber uns ist wichtig, dass wir möglichst viele Menschen er- reichen und motivieren können, sich für den Schutz der Umwelt und der Natur einzusetzen.“

Die jungen Leute wollen nichts verkaufen, sondern wollen infor- mieren. Sie tragen blaue Jacken mit der großen weißen Auf- schrift „NABU“ und können sich alle ausweisen. Eine Fördermit- gliedschaft im NABU beinhaltet keine weitere Verpflichtung, der Beitrag kann nach eigenem Er- messen gestaltet werden. „Das Geld fließt dann in Projekte hier in der Region“ versichert Volker Steck. Er gehört mit zu den 20 Aktiven der Ortsgruppe Xanten, die allein im vergangenen Jahr über 2000 Stunden ehrenamtlich geleistet haben.

Steck stellte die fünf Bereiche vor, in denen die Ortsgruppe ihre Haupt-Tätigkeitsfelder hat:

„Vor allem die Steinkäuze sind der Schwerpunkt unserer Grup- pe“ so Steck. „Die meisten Stein- käuze Deutschlands sind am Nie- derrhein beheimatet. Da besteht

natürlich ein großes Interesse daran, die Population aufrecht zu erhalten.“

Ein weiteres wesentliches Arbeitsfeld der Gruppe ist die Kopfbaumpflege, insgesamt 700 Bäume werden von den Xan- tener NABU-Aktiven regelmäßig geschnitten. Weiterhin kümmern sie sich um Erhalt und Pflege von Streuobstwiesen - was auch wieder den Steinkäuzen zu mehr Lebensraum verhilft - und setzen sich für den Schutz von Amphi- bien, Kröten und Fledermäuse ein. „Wir verleihen auch eine Pla- kette für Fledermausfreundlich- keit“ bemerkt Karl-Heinz Alshut, ebenfalls Mitglied der Xantener Gruppe. „Und wer Fledermäuse in seinem Garten hat, der leidet garantiert nicht unter Mücken, die fressen die Fledermäuse näm- lich in Mengen.“

Daneben sind die Mitglieder bei vielen Gelegenheiten und Festen mit Ständen präsent, sie bauen mit Kindern Nistkästen, und haben mit einigen Schulen Kooperationen geschlossen. Und zu manchem Fest liefern sie köst- lichen, selbstgepressten und ganz natürlichen Saft.

Viele Gründe also, den net- ten Bitten der NABU-Werber zu folgen und sich zu entscheiden, Fördermitglied zu werden. Denn eins steht fest: stirbt die Natur, stirbt auch der Mensch!

Ingeborg Maas

An ihren blauen Jacken und den Ausweisen sind die NABU-Werber unschwer zu erkennen. Von Haus zu Haus gehen in Xanten Kerstin Mucha, Melissa Werbis, Janine Holzerland, Josephin Scholl, Desiree Schwindenhammer, Dominika Koch und Uwe Nagel. nn-Foto: ingeborg Maas

Fest der Begegnung im Rathaus Alpen

Große Resonanz und viele fröh- liche Gesichter fand das Fest der Begegnung im Rathaus Alpen, zu dem in Alpen untergebrachte Flüchtlinge und Alpener Bür- ger eingeladen waren. Trotz Sprachschwierigkeiten schafften musikalische Beiträge Verständi-

dungsprobleme zu überbrücken - wieder einmal der Beweis, dass Musik Brücken baut. Die Grup- pen Maso Maso, der Gospelchor Confidence aus Menzelen, der Musikverein Menzelen, Lara Ahls, Sina Barker und Judy Bailey gestalteten dieses Unterhaltungs-

programm. Mit Interaktionsspie- len lockerte Moderator Patrick Depuhl das Zusammensein auf und ermöglichte, dass sich alle Anwesenden ungezwungen be- teiligen konnten. Bürgermeister Thomas Ahls freute sich über die gute Stimmung und forderte alle

dazu auf, Netzwerke zu knüpfen, damit dieses Fest keine Einmal- Aktion bleibt. Zur Kontaktauf- nahme waren auch die Alpener Pfadfinder gekommen. Sie pla- nen, im Sommer alle zu einem Fest in ihrem „Nepicks Garten“

einzuladen. nn-Foto: theo Leie

KURZ & KNAPP

Patronatsfest: Am Sonntag, 25.

Januar findet das Patronatsfest der St. Marienbruderschaft Sons- beck statt. Es beginnt mit der hl.

Messe um 10.30 Uhr in der Pfarr- kirche, anschließend geht es im Vereinslokal Hahn in Form eines Frühschoppens weiter.

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Mittwoch 21. Januar 2015 niEDErrhEin nachrichtEn

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Draußen sorgt die Natur dafür, dass bei steigenden Temperaturen alles wieder taufrisch dekoriert wird – drinnen bringt die neue SCHÖNER WOHNEN-KOLLEK- TION frischen Wind ins Zuhause:

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Monat für Monat schrei- ben die Wohnexperten der Zeitschrift SCHÖNER WOHNEN über Themen und Trends aus der Welt des Einrichtens. Einmal im Jahr fließt ihr Wissen in die Entwicklung der SCHÖNER WOHNEN- KOLLEKTION. Nun ste- hen die neuen Produkte und Wohn-

trends für 2015 fest:

Farben und Muster aus der Natur sind ein Trend in diesem Jahr: Wän- de und Teppiche zeigen sich in Grün- und Blautönen, Vorhänge und Kissen zieren Dessins mit Blät- tern und Blüten, alles wird kombi- niert mit hellem Holz. Wer den Frühling mit Pastelltönen in die Wohnung holen möchte, greift zur Trendfarbe „Malve“, einem zarten Rosa. Wer es mutiger mag, setzt auf den Trend der großen Kontraste:

Schwarz trifft auf kräftiges Pink und knalliges Orange, Folklore

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Vynen, Helau!

Die Proben der Karnevalsfrauen in Vynen laufen auf Hochtouren.

Der Vorverkauf für die Büttensit- zungen ist bereits im Gange, das närrische Programm steht. Eine lustige Truppe freut sich auf viele Zuschauer: Ulla Aldenhoff-Gree- ven, Bärbel Eloo, Rita Gesthuysen- Arians, Angelika Lucks, Esther Zimmer, Marlies Siepermann, Vera Deckers, Sigrid Benka, Gaby Oymann und Elisabeth Diebels (nicht auf dem Foto) gehören zum Team, das seit Jahren das Bühnenprogramm bestreitet.

Sie werden verstärkt von Nadja

Deckers und Nadine Verhoeven, die in diesem Jahr erstmals einen Sketch darbieten und von Jonna Zimmer und Klara Tebraak, die mit einer flotten Tanzdarbietung überzeugen werden. Wer sich vom Karnevalsvirus infizieren lassen möchte, sollte sich für den Frauenkarneval am 1. Februar im Saal Uebbing-de Klein (Einlass 13.30 Uhr) bereits jetzt bei den Bezirks helferinnen oder in der Bäckerei Küppers Eintrittskar- ten besorgen. Die Frauen wie- derholen ihr Programm für die Senioren am Montag, 2. Februar

(Einlass ebenfalls ab 13.30 Uhr).

Selbstverständlich gestalten sie auch wieder die öffentliche Büt- tensitzung mit, gemeinsam mit den St. Martin Schützen. Diese findet am 7. Februar ebenfalls im Saal Uebbing-de Klein statt und beginnt um 19.11 Uhr. Mit Büttenreden, Tänzen, Sketchen und guter Musik wird mächtig eingeheizt, bis die Nacht mit der After-Show-Party ausklingt. Der Kartenvorkauf läuft ebenfalls in der Bäckerei Küpppers und im Landhaus Spickermann.

nn-Foto: Lorelies christian

De Zoch kütt - ganz gewiss Rosenmontag in Rheinberg

Am 16. Februar zieht ab 14.11 Uhr der Rosenmontagszug durch Rheinberg. Die Vorbereitungen der Wagenbauer laufen auf Hoch- touren. In der Wagenbauhalle in Rheinberg (Gewerbegebiet Nord, Rheinfeld 6) herrscht Hochbe- trieb. Montags, mittwochs spät- nachmittags und samstagsmor- gens treffen sich hier die Rhin- berkse Jonges, Nachbarschaften und Gruppen, die mit viel Krea- tivität und Geschick Mottowagen bauen. Dabei haben sie einige Vorschriften zu beachten, Ge- naues erfahren die Karnevalisten

in Infoblättern, die die Rhinberkse Jonges herausgeben oder auch beim Wagenbaumeister Dieter Knoop oder dessen Stellvertreter Hubert van Thenen jun. Für den Ablauf ist Zugleiter Markus Geß- mann zuständig. Er koordiniert den Umzug. Mit Augenzwinkern nennen seine Kollegen ihn auch gerne „Master of Desaster“, doch Markus Geßmann behält den Überblick. Und eines weiß er genau: Er würde sich sehr freu- en, wenn weitere Gruppen und Nachbarschaften sich am Rosen- montagszug beteiligen würden. Er

muntert daher auf, sich etwas ein- fallen zu lassen. Gerne helfen die Rhinberkse Jonges bei der Umset- zung, es muss ja auch nicht gleich ein riesiger Wagen sein, der mit- fährt. Bunte Fußgruppen lockern ebenso den närrischen Lindwurm auf. Die Stimmung bei den Betei- ligten ist immer riesig. Bis zum 1.

Februar können sich Interessierte noch anmelden bei Markus Geß- mann unter der Telefon-Nummer 02843 2874. Wer sich schon mal einstimmen möchte, ist herzlich willkommen in der Wagenbau- halle. nn-Foto: theo Leie

Verlosung, damit auch

nächstes Jahr „de zoch kütt“

Martkfete und Zeltveranstaltungen des XBK

XANTEN. In diesem Jahr zieht in Xanten kein Karnevalszug.

Doch im nächsten Jahr soll es natürlich wieder einen großen Blutwurstsonntagszug geben.

Um den zuz finanzieren startet das Xantener Blutwurstkomi- tee in diesem Jahr wieder eine große Verlosung mit vielen schönen Preisen.

Die Gewinnliste wurde erneut überarbeitet und neu aufge- stellt und es werden wieder jede Menge tolle Preise verlost. Als Hauptpreise sind vier Waschma- schinen und vier Gefrierschränke zu gewinnen. Weitere Preise sind Mini-Pizza Backöfen, Akku- Gartenpflege-Sets, Restaurant- Gutscheine, Tafelbestecke, Tank- Gutscheine, Spiele-Sammlungen, Halbe Hähnchen und zahlreiche Trostpreise.

Der Losverkauf startet ab so- fort bei vielen Xantener Gaststät- ten, Lebensmittelmärkten und in vielen anderen Geschäften der Stadt. Der Lospreis liegt weiter-

hin bei einem Euro und der Ver- kauf läuft bis Blutwurstsonntag.

Bei der großen Blutwurstsonn- tagsfete am 15. Februar auf dem Xantener Marktplatz gibt es viel Musik und gute Stimmung, Lose können ebenfalls noch gekauft werden. Die Ausgabe der Ge- winne erfolgt nur an diesem Tag (15. Februar 2015) am Stand des Xantener Blutwurstkomitees auf dem Markt.

Zusammen mit Radio Nie- derrhein starten vom Altweiber- tag bis Blutwurstsonntag wieder eine Reihe von Veranstaltungen im Zelt, das in diesem Jahr im Ostwallpark steht. Am Donners- tag 12. Februar ist Altweiberball, am 13. Februar Disco mit Radio Niederrhein, am 14. Februar Kostümball und am 15. Februar Blutwurstsonntagsparty.

Alle Erlöse aus der Großen Verlosung, aus den Zeltveranstal- tungen sowie der Blutwurstsonn- tagsfete kommen nur dem Blut- wurstsonntagszug 2016 zugute.

Kinder feiern Karneval

MENZELEN-WEST. Der Sach- ausschuss Menzelen-West orga- nisiert für Freitag, 6. Februar die Kinderkarnevalsveranstaltung im Schützenhaus Am Wippött.

Alle Sechs- bis Neunjährigen sind von 14.45 bis 17 Uhr einge- laden (Einlass ab 14.30 Uhr). Ne- ben einem Kostümwettbewerb mit attraktiven Preisen erwartet die Kinder viel Spaß und Unter- haltung. Von 18 bis 20.30 Uhr feiern dann die ab Zehnjährigen mit Disco und antalkoholischer Cocktailbar.

Der Eintritt beträgt 2 Euro, inklusive Freigetränke. Anmel- dungen sind bis zum 21. Januar erforderlich bei Sandra Tekok, Telefon 02802 80651 oder An- drea Heringer, 02802 700 620.

Karneval mit Prinz Mario I.

MILLINGEN. Am Sonntag 25.

Januar findet in der Sparkas- se in Millingen ab 10 Uhr der Kartenvorverkauf für die beiden Büttensitzungen des Elferrates der St. Ulrich Schützenbruder- schaft Millingen statt. Die Büt- tensitzungen finden Freitag 6.

Februar und am Samstag, 7. Fe- bruar jeweils um 19.11 Uhr in der Turnhalle an der Millinger Grundschule statt.

Der Elferrat der St. Ulrich Schützenbruderschaft Millingen und Prinz Mario I. „der Klet- ternde“ und Prinzessin Petra I.

„die Aktive“ freuen sich mit al- len Narren auf eine tolle Session.

Weite Infos im Internet unter www.Millingen-Helau.de

KURZ & KNAPP

Restkarten Besenbindersitzung:

Nach dem Kartenvorverkauf für die Büttensitzung der Heier Be- senbinder sind noch Restkarten vorhanden. Die Büttensitzung findet am 31. Januar um 19:11 Uhr (Einlass: 18 Uhr) im Saale Thiesen auf der Bönninghardt statt. Dort bekommt man auch die Karten.

Spielmannszug Menzelener- heide: Die Büttensitzung des Spielmannszuges findet am Samstag, 24. Januar ab 19.11 Uhr in der Gaststätte „Zur Deutschen Eiche“ in Menzelen statt.

St. Heinrich Schützen: Die Generalversammlung der St.

Heinrich Schützenbruderschaft Bönning-Rill findet am Freitag, 23. Januar um 19.30 Uhr im Schützenhaus statt. Am 7. Febru- ar startet ab 19.11 Uhr bei Wynen in Menzelen Ost die „Hein-Blöd- Karnevalsparty“. Das diesjährige Motto lautet: „Hein Blöd als Held der 90er“. Reservierungen (ab 8 Personen) sind bei Johannes Hei- len möglich.

Kartenvorkauf bei den Kräjen:

Bereits am kommenden Sams- tag, 24. Januar findet ab 18 Uhr der Kartenvorverkauf zur Veener Büttensitzung in der Gaststätte

„Zur deutschen Flotte“ statt. Die Gaststätte öffnet an diesem Tag bereits um 15 Uhr. Karten gibt es zum Preis von 12 Euro und jeder Käufer kann jeweils maximal 16 Karten erwerben.

Singabend ausverkauft: Der Sing abend mit Anja Lerch am Freitag, 23. Januar im Schwar- ze3n Adler Vierbaum ist ausver- kauft!

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Mittwoch 21. Januar 2015 niEDErrhEin nachrichtEn

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Danke sagt die C-Jugend der Xantener Handballabteilulng für die neuen Trikots von der Fa. Bosch

Service B. Ringlstetter in Xanten. Foto: privat

XANTEN. Bei der zu Jahresbe- ginn stattfindenden Jugendein- zelverbandsmeisterschaft der

Schachjugend Niederrhein siegte Jens Peters vom Schachklub Xan- ten in seiner Altersklasse U16.

Punktgleich mit dem Zweiten Thomas Looschelders aus Kaarst wurde der Sieger durch einen Stichkampf ermittelt. Damit hat sich Jens Peters für die NRW -Meisterschaft, die während der Osterferien stattfindet qualifiziert.

Ein großer Erfolg für die Xantener Schachjugend war, dass sich noch drei weitere Spieler für die Ver- bandsmeisterschaft qualifizieren konnten. Jonas Cornelißen star- tete inder AltersklasseU14, Joost Kallenberg und Christian Harder bei den Jüngsten in der U12.

Jens Peters wurde Verbands- meister im Schach. Foto: privat

Erfolge der Schachjugend

(6)

Widder 21.03.-20.04.

Machen Sie sich darauf gefasst, dass Sie heute im Job stark gefordert werden. Geben Sie dann einfach Ihr Bestes. Widerstände treten auf und die Konkurrenz schläft nicht.

Lassen Sie sich nichts vormachen.

Stier 21.04.-21.05.

Weil Sie sich am Arbeitsplatz heute vermutlich nicht ver- ausgaben müssen, könnten Sie mal wieder ein paar sportliche Aktivitäten einplanen. So lassen Sie Dampf ab und tun etwas für die Gesundheit.

Zwilling 22.05.-21.06.

In der Partnerschaft sollten Sie mögliche Diff erenzen nicht

„unter den Teppich kehren“. Wenn die Beziehungswelt nicht heil ist, sollten Sie sie reparieren. Der Abend sollte unbedingt dem Partner gehören!

Krebs 22.06.-22.07.

Sie werden aus kosmischer Sicht ganz schön gefordert.

Vorgesetzte sind sehr kritisch und anspruchsvoll. Da sollten Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren und ganze Arbeit leisten.

Löwe23.07.-.23.08.

Lenken Sie Ihren gesunden Ehrgeiz in gezielte berufl iche Bahnen. Mit Fleiß, guten Ideen und ebensolchen Argumenten kommen Sie Ihren Zielen schnell näher. Es muss vielleicht auch einiges geklärt werden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Wenn Sie innerlich aufgewühlt sind und irgendwie unter Druck stehen, sollten Sie spätestens am Abend für mehr Entspannung und Erholung sorgen und keinesfalls noch privaten Terminstress verursachen.

Waage 24.09.-23.10.

Heute wollen Über- stunden jedenfalls nicht gehortet, son- dern eher abgebummelt werden. Ihr Schatz wird begeistert sein, wenn Sie ihm volle Aufmerksamkeit widmen.

Wer solo ist, sollte ausgehen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Heute können Sie eine gute Idee gewinnbringend „ver- kaufen“. Auf jeden Fall sollten Sie mal in der Chefetage Ihre Vorstellungen äußern. Abends sollten Sie sich dem Partner intensiv und sinnlich widmen.

Schütze 23.11.-21.12.

Voller Elan gehen Sie an Ihre Aufgaben. Das wird Ihrem Vorge- setzten gefallen, auch wenn er nicht gleich in Begeisterung ausbricht. Be- weisen Sie Kompetenz und probieren Sie neue Arbeitsmethoden aus.

Steinbock 22.12.-20.01.

Mit einer Mond-Nep- tun-Spannung ist ein wenig Vorsicht ge- boten. Vor allem dann, wenn es um wichtige fi nanzielle Angelegenheiten geht. Sie sind jetzt sehr gutgläubig und zu erwartungsvoll.

Wassermann 21.01.-19.02.

Es könnte sein, dass heute jemand an Ihre Hilfsbereitschaft appelliert. Zeigen Sie Verständnis und Einfühlungsvermögen. Es kommt vielleicht mal vor, dass auch Sie jemanden brauchen.

Fische 20.02.-20.03.

Durch Uranus sind gewisse Turbulenzen in Ihrem Umfeld möglich, doch bleiben Sie konzent- riert, dann können Sie Ihr geplantes Pensum zügig durcharbeiten. Am Abend geht es ruhiger zu.

So stehen Ihre Sterne

KW4 2015

Mittwoch 21. Januar 2015 niEDErrhEin nachrichtEn

06

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Prinz Harald und Kinderprinzessin Alia I. in Bestform

Super gute Laune herrschte bei den Karnevalsveranstaltungen der KAG Ossenberg am vergan- genen Wochenende. Der 1. Vor- sitzende Horst Neumann freute sich, dass viele Narren sich im Festzelt eingefunden haben. Prinz Harald I. entpuppte sich nicht nur als guter Redner, sondern auch als hervorragender Sänger,

der mit Willi Tigler auftrat. Kin- derprinzessin Alia I. hat den Bei- namen „Die Tanzende“ - so kam Bewegung ins Narrenvolk. Viel Applaus ernteten die Akteure beim Bunten Nachmittag: Sänge- rin Monika Voß aus Kevelaer, die Tanzgarden und Solotänzerinnen Elena Otto und Alia I. Wormann, Büttenredner Ludger Opgen-

orth und Hermann Terwiel, die Showtanzgruppe Lunatic, das Männer-Ballett St. Martinus aus Repelen und die „Feuerfunken“

aus Goch. Sitzungspräsident Ludger Opgenorth und sein Stell- vertreter Michael Nagel hatten leichtes Spiel, die Stimmung des Narrenvolks hoch zu halten.

nn-Foto: theo Leie

Natürlich und lebendig - mit diesen Attributen punkten

Bewerbungskonzept der vier Kommunen als LEaDEr-region vorgestellt

RHEINBERG. „LEADER-Regi- on“ wollen sie werden, die vier Kommunen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten. Wenn sie es schaffen, mit ihrer gemein- samen Bewerbung zu über- zeugen, dann können mit den Mitteln aus dem LEADER-Pro- gramm der Europäischen Uni- on eine Menge von Aktivitäten in der Region gefördert werden.

Am vergangenen Donnerstag wurden in Rheinberg vor rund 100 Zuhörern Ergebnisse der Bewerbungsvorbereitung vorge- stellt. Und ein Geheimnis wurde gelüftet: Der Name, den die zu- künftige LEADER-Region erhal- ten soll, wurde bekannt gegeben.

„LEADER-Region Nieder- rhein: natürlich lebendig!“ - un- ter diesem Namen geht die Regi- on Alpen, Rheinberg, Sonsbeck, Xanten ins Rennen. Mit dieser Namenserweiterung wird der Charakter der Region und der Menschen, die in ihr leben, be- schrieben. Gleichzeitig zeigt sie die Zielvorstellung für die Zu- kunft auf.

„Natürlich“ geht auf die na- tur- und landschaftsräumlichen Besonderheiten der vier betei- ligten Kommunen ein. Umwelt, Natur und Landschaft sind hier die Grundlage des sozialen und wirtschaftlichen Handelns. Die Region ist durch Kinder- und Jugendfreundlichkeit, Angebote für alle Generationen und wirt-

schaftliche Aktivitäten als „le- bendige“ Region bekannt. Die- sen Charakterzug will sie weiter ausbauen. Beide Begriffe spiegeln das Selbstverständnis der Region wider, sich zwischen der Metro- pole Ruhr und den niederlän- dischen Zentren zu behaupten und vital zu sein. Diese Fakten werden auch alle im Leitbild, das erarbeitet wurde, festgehalten.

Professionelle Hilfe bei der Bewerbung kommt von Ve- ra Lauber mit ihrer Agentur

„raumplanung“, die bereits die Bewerbungen anderer Regionen unterstützt hat und die in Rhein- berg die Ergebnisse der Vorbe- reitungstreffen und Workshops vorstellte.

Seit dem Aufruf zur Mitarbeit an der Bewerbung hatten viele Menschen an Workshops und Vorbereitungstreffen teilgenom- men, hierbei wurden zahlreiche Projektideen eingebracht. Außer- dem wurden nach einem Aufruf noch 52 Projektideen eingereicht.

Vera Lauber stellte in Rhein- berg auch die erarbeiteten Ziele und vier Handlungsfelder vor.

Beim Handlungsfeld 1 „ener- gischer Niederrhein“ geht es um Ortskernentwicklung mit Klima, Energie und Umwelt. Hand- lungsfeld 2 ist der generationen- freundliche Niederrhein, in dem Projektbündel für alle Generati- onen behandelt werden wie: ge- nerationengerechtes Wohn- und

Leerstandsmanagement, Fami- lien, Prävention und Inklusion und als weiteres Projektbündel Bildung, Weiterbildung und Schullandschaft.

Das 3. Feld „aktiver Nieder- rhein“ beschäftigt sich mit Frei- zeit und Tourismus und das 4.

Feld „geschäftiger Niederrhein“

mit Wirtschaftsentwicklung und Landwirtschaft.

Nach der Vorstellung dieser vier Handlungsfelder hatten die Zuhörer im Saal Gelegen- heit, die ihrer Meinung nach wichtigsten Handlungsfelder zu kennzeichnen. Hierbei wurde das Handlungsfeld 2 „generationen- freundlicher Niederrhein“ mit den meisten Punkten als deut- lich wichtigstes Handlungsfeld eingeschätzt. Auf Platz zwei der subjektiven Einschätzung folgte dann der „aktive Niederrhein“.

Am 16. Februar erfolgt die Abgabe der regionalen Entwick- lungsstrategie als LEADER-Be- werbungskonzept. Etwa Mitte des Jahres wird man dann wissen, ob die Bewerbung Erfolg hat- te. Sollten die vier Kommunen LEADER-Region werden, erfolgt als nächster Schritt die Gründung einer Aktionsgruppe als eingetra- gener Verein, um die erarbeiteten Themen und Ziele weiter zu ver- folgen und die Koordination des gesamten LEADER-Prozesses in den Jahren bis 2020 übernehmen.

Ingeborg Maas

Gesundheitstag für I-Dötzchen

RHEINBERG. Mitte August be- ginnt für viele Kinder mit dem 1. Schultag ein neuer Lebensab- schnitt. Im Vorfeld stellen sich Eltern und Kinder oft die Frage nach dem richtigen Schulranzen, dem gesunden Schulfrühstück, nach dem sicheren Schulweg und und und .... Aufgrund der großen Erfolge in den Vorjahren veran- staltet die AOK in Rheinberg in Kooperation mit Rheinberger Firmen am Samstag, 31. Januar zwischen 9 und 13.30 Uhr er- neut einen „Gesundheitstag für zukünftige ABC-Schützen“ im AOK-Haus in Rheinberg an der Bahnhofstraße 54.

So haben die Kinder die Mög- lichkeit, die neuesten ergono- mischen Schulranzen kennen zu lernen. Sie können am Kin- dersehtest teilnehmen oder sich ausgiebig über Kinderfahrrä- der und Sicherheit informieren.

Weitere Hinweise, Beratung und Beispiele gibt es zum stressfreien Lernen, zur richtigen Kinder- zahnpflege, zur Versicherung für Kinder, zum gesunden Kinder- schuh, zu Sehhilfen für Kinder und vieles mehr. Es erwartet die zukünftigen ABC-Schützen ein buntes Rahmenprogramm mit dem Stargast „Jolinchen“. In- teressante Gewinnspiele, eine Kinder-Buttonmaschine und ein Kinderschmink-Tisch fördern an diesem Tag die Kreativität der Kinder.

Workshop mit Barbershop

SONSBECK. Aufgrund des großen Zuspruchs im vergange- nen Jahr bietet der Frauen-Bar- bershopchor Barbershop Blend aus Sonsbeck auch in diesem Jahr wieder einen Workshop an.

Alle interessierten Frauen, die Lust und Freude am Erlernen eines vierstimmigen a-cappella- Liedes haben, und die mehr über den Barbershop-Gesang erfahren möchten, sind herzlich eingela- den.

Der Workshop findet statt am Samstag, 21. Februar von 10 Uhr bis 16 Uhr in der Johann-Hin- rich Wichern-Grundschule in Sonsbeck, Taubenweg. Zur Vor- bereitung des Workshops wird um rechtzeitige Anmeldung per email bei dominique.janssen@

gmx.de gebeten. Die Teilnahme kostet 10 Euro (für Notenmate- rial, Getränke, Snacks). Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erfor- derlich.

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Mittwoch 21. Januar 2015 niEDErrhEin nachrichtEn

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Risiken am Standort Niederrhein. nn-Foto: theo Leie

Polizei kann vermutliche Einbrecher festnehmen

Ermittlungskommission wertet Spuren aus

ALPEN/RHEINBERG. Immer wieder dringen Einbrecher mit teilweise brachialer Gewalt in die Wohnräume von Bürgern im Kreis Wesel ein und stehlen wertvolle Sachwerte sowie lieb- gewonnene Erinnerungsstücke.

Die Opfer haben anschließend nicht nur den materiellen Ver- lust zu verkraften, sondern sind zudem mit lebenslangen Äng- sten belastet.

Wie bereits berichtet, reagiert die Polizei im Kreis Wesel mit einer Großoffensive im Kampf gegen die Einbrecher. Im gesam- ten Kreisgebiet, insbesondere in den Gebieten, wo in der zurück- liegenden Zeit öfter Einbrecher unterwegs waren, finden eine Vielzahl verdeckte Streifen statt.

Am vergangenen Mittwoch konzentrierten sich die ver- stärkten Kontrollen im Bereich

Rheinberg und Alpen. In Rhein- berg hatte unter anderem am Dienstag ein Wohnungseinbruch stattgefunden, bei dem eine Zeu- gin unmittelbar nach einem Ein- bruch drei Unbekannte in einem Fahrzeug am Drosselweg beo- bachtet hatte. Mittwoch fielen Polizisten an der B 57 in Höhe der Straße An der Neuweide ein silberfarbener Opel Vectra mit einem Ausfuhrkennzeichen aus Essen auf, in dem drei Unbe- kannte saßen.

Den Beamten gelang es, das Fahrzeug in Alpen anzuhalten.

Die drei Insassen im Alter von 26, 36 und 37 Jahren aus Geor- gien nahmen die Beamten vor- läufig fest. Ob sie für Wohnungs- einbrüche hier im Kreisgebiet in Frage kommen könnten, klärt die Ermittlungskommission und wertet die Spuren aus.

DLRG Kreis Wesel wählt neuen Vorstand

helmut Gangelhoff wird Ehrenvorsitzender

KREIS WESEL. Auf der Bezirks- tagung der DLRG Ortsgruppen des Kreises Wesel wurde am 6.

November im Kreishaus ein neuer Vorstand für den Bezirk Wesel e.V. gewählt.

Nach 30 Jahren gab Helmut Gangelhoff die Verantwortung über die Wassertrettung im Be- zirk Wesel an Petra Liebich (aus der Ortsgruppe Orsoy) ab. Zu ihren direkten Stellvertretern wurden Karlheinz Labeda (We- sel) und Günter Helbig (Alpen) gewählt.

Helmut Gangelhoff wurde die höchste Ehre des Bezirks Wesel zuteil als er im Tagungsverlauf zum Ehrenvorsitzenden der DLRG Bezirk Kreis Wesel e.V. ge- wählt wurde.

Neben den drei neuen Bezirks- leitern wurde eine Vielzahl der Vorstandsposten neu besetzt.

Mit dieser Neuausrichtung stellt sich der Bezirksvorstand der Auf- gabe, den Bezirk Wesel zu einem modernen Dienstleister für die Ortsgruppen im Kreisgebiet zu entwickeln. Im Bezirk soll in den nächsten vier Jahren ein Wir- Gefühl aller Ortsgruppen ent- stehen. „Die Ortsgruppen sollen uns für ihre verantwortungs- volle ehrenamtliche Tätigkeit als Dienstsleiter wahrnehmen“, so Petra Liebich. Der Bedarf an Dienstleitungen der DLRG ist im Anbetracht der noch immer besorgniserregenden mangelden Schwimmfähigkeit in Deutsch- land größer als je zuvor.

Der organisatorische Aufbau der DLRG entspricht im Prin- zip der Aufbauorganisation der Bundesrepublik Deutschland. Es gibt auch bei der DLRG die Bun- desebene. Den Bundesländern entsprechen dann die Landesver- bände. Die Kreise und kreisfreien Städte spiegeln sich wider in den Bezirken oder Kreisverbänden, die Gemeinden und Städte in den Ortsgruppen bzw. Ortsver- einen. Das einzelne Mitglied ist Mitglied in der Ortsgruppe oder im Ortsverband und zugleich Mitglied im Bezirk, im Landes- verband und im Bundesverband.

Im Bezirk Kreis Wesel e.V. sind alle Ortsgruppen des politischen Kreis Wesel vertreten. Dort wer- den die zentralen Aufgaben von Ausbildung, Wasserrettung und Katastrophenschutz im gesamten Kreisgebiet organisiert.

Petra Liebig, die neue Vorsitzen- de der DLRG Kreis Wesel. Foto: privat

Hallenturnier Alte Herren

MILLINGEN. Am Samstag, 24.

Januar findet in der Rheinberger Großraumsporthalle wieder das traditionelle Hallenturnier der Alten Herren des SV Millingen statt. Neben dem Gastgeber sind der SV Vynen-Marienbaum, der TuS Borth, der VfL Repelen, DJK Lintfort, der FC Rumeln-Kalden- hausen und der Titelverteidiger VfvB Ruhrort/Laar mit von der Partie. Gespielt wird bei einer Spielzeit von 1 mal 13 Minuten nach dem Modus „jeder gegen jeden“. Die Auftaktbegegnung bestreiten um 11 Uhr der TuS Borth und der FC Rumeln-Kal- denhausen.

Die Alten Herren des SV Mil- lingen, die bei der letzten Aufla- ge im Januar 2014 nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses den 2. Platz belegten und das Turnier zuletzt im Jahr 2010 ge- winnen konnten, greifen um 11.15 Uhr zum ersten Mal mit der Begegnung gegen den SV Vynen-Marienbaum in das Tur- niergeschehen ein. Die letzte Be- gegnung des Tages wird um 16 Uhr angepfiffen. Der Eintritt ist frei.

Krankheitsbild Depression

ALPEN. „Depression - Eine von außen oft unterschätzte Er- krankung“ ist ein Vortrag über- schrieben, den Chefarzt Dr. med.

Carsten Heekeren in Alpen hält.

Die Depression in ihren un- terschiedlichen Erscheinungs- formen ist die am häufigsten vorkommende psychische Er- krankung. Etwa jeder fünfte Mensch erkrankt im Laufe sei- nes Lebens an einer behand- lungsbedürftigen Depression.

Neben einer Darstellung des Erkrankungsbildes und der Aus- wirkungen für die Betroffenen geht Dr. med. Carsten Heekeren, Chefarzt der Abteilung Psychi- atrie und Psychotherapie am St.

Nikolaus Hospital Rheinberg, auch auf die Behandlungsmög- lichkeiten der Depression ein.

Im Anschluss an den Vortrag beantwortet der Dozent gern Fragen.

Der gebührenfreie Vortrag findet am Mittwoch, 21. Januar, von 18 bis 19.30 Uhr im Alpener Rathaus statt. Es handelt sich um eine Veranstaltung in Kooperati- on mit der St. Josef Krankenhaus GmbH und der VHS Alpen.

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