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„Nach 22 Uhr ziehen wir den Schlafanzug an“Michael Groschek, Landesbauminister in NRW, kam zum Antrittsbesuch auf den Flughafen Weeze und fand deutliche Worte

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Academic year: 2022

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KEVELAER. (KK) Die Kirchen- gemeinde St. Marien Kevelaer feiert in diesem Jahr „150 Jahre Basilika St. Marien“ mit einem großen Programm.

Das nächste große Ereignis ist das „Triduum“. Den Auftakt bil- det am Weihetag der Basilika am Freitag, 4. Juli, um 18.30 Uhr ein Festhochamt in der Basilika. Die musikalische Begleitung über- nehmen Ensembles der Basilika- musik und das Pfarrorchester aus St. Sixtus Haltern. Ab 20 Uhr fin- det „rund um Pastors Höffken“

das Gemeindefest statt. Dazu spielen das Blasorchester und die Turmbläser der Basilikamusik.

Am zweiten Tag des „Tridu- um“, Samstag, 5. Juli, versam- meln sich die Gläubigen zu einer Lichterprozession. Sie beginnt um 21.30 Uhr in der Basilika.

Am dritten Tag zelebriert Jean- Claude Hollerich, Erzbischof von Luxemburg, um 10 Uhr das Pontifikalamt in der Basilika. An- schließend spendet er den Päpst- lichen Segen auf den Stufen der Basilika. Mit dem Evensong ab 20 Uhr in der Basilika endet das Jubiläums-Triduum.

Zum Programm des Festjahres

„150 Jahre Basilika St. Marien“

gehören auch die „Basilikastun- den“. Sie werden von Experten angeboten, die den Teilnehmern

eine andere Sichtweise auf das Gotteshaus vermitteln. Sie laden zur Reise durch Geschichte, Ar- chitektur, Kunst und Spiritualität ein. Am kommenden Sonntag, 6.

Juli, 16 Uhr, wird der Künstler Bert Gerresheim, begleitet von seinem Mitarbeiter Francisco Ces Hernandez und dem Keve- laerer Galerist Heinz Janssen sein Kunstwerk Apocalypse - über dem Portal der Basilika - vorstel- len. D

WEEZE. Der Antrittsbesuch von Michael Groschek, Landesmini- ster für Bauen, Wohnen, Stad- tentwicklung und Verkehr, auf dem Airport Weeze habe nichts mit der aktuellen Diskussion um die Zukunft des Flughafens und mögliche Kooperationen zu tun, versicherten sowohl Gast als auch Gastgeber auf Nachfrage.

Die Einladung von Flughafen- chef Ludger van Bebber habe er bereits vor einem Jahr erhalten, so Groschek. Der Minister, selbst häufiger Nutzer des Flughafens, wollte sich über dessen vielfältige Nutzung, Ausstattung und Infra- struktur informieren.

Auch strategische Themen standen auf der Tagesordnung.

Groschek lobte die Flughafen Niederrhein als ein „leistungs- starkes Unternehmen“. Groschek weiter: „Ich bin auf der Seite derjenigen, die funktionierende Strukturen stärken wollen.“ Die Lärmbelästigung sei in Weeze-

gering, das sei allein schon ein Mehrwert. „Deshalb ist es sinn- voll zu überlegen, wie man die Infrastruktur stärkt. Weezes ist hochleistungsfähig und keiner

Lärmdiskussion ausgesetzt.“ Das sieht auch Weezes Bürgermei- ster Ulrich Francken so: „Die Infrastruktur spielt eine wich- tige Rolle.“ Minister Groschek

dämpfte mögliche Hoffnungen, die mit seinem Besuch verknüpft seien konnten. „Ich bin heute nicht hier, um Dinge zu verkün- den.“ Die Gesprächsteilnehmer waren sich mit dem Minister einig, dass die Einordnung des Flughafens Weeze im Entwurf des Landesentwicklungsplan (LEP) aus dem Jahr 2013 nur als „regional bedeutsam“ dessen Bedeutung nicht gerecht werde.

„Diese Einstufung beruht auf altem Datenmaterial und über- holten Fakten.“ In Weeze seien alle Voraussetzung eines „landes- bedeutsamen“ Flughafens erfüllt, so Ludger van Bebber. Im LEP- Entwurf sind Düsseldorf, Köln- Bonn und Münster derart klassi- fiziert und damit in der Top-Liga vertreten. Der Kreis Klever Land- rat Wolfgang Spreen fürchtet die Konsequenzen der Einstufung für den Airport Weeze. Damit seien Unsicherheiten verbunden, die ihm Sorgen bereiten. „Im

Entwurf steht, dass sich die an- deren Flughäfen demnächst bei ihrer Entwicklung mit den Top- Airports abstimmen müssen.“

Groschek machte bei seinem Be- such aus seiner Abneigung gegen die Ticket-Steuer keinen Hehl.

„Durch sie fördern wir noch, dass uns die Golf-Staaten das Ge- schäft wegnehmen.“ Er forderte ein nationales Luftverkehrskon- zert und sprach von „politischer Drückebergerei“.

Sollte es bis 2015 nicht vorlie- gen, werde NRW ein eigenes Lan- deskonzept vorlegen. Dringend erhöhen müsse sich in Deutsch- land die Anzahl der Flughäfen, auf denen Nachtflug erlaubt sei.

„Ab 22 Uhr ziehen wir auf den Flughäfen den Schlafanzug an.

Das ist schon absurd und passt nicht zu unserem Anspruch einer Exportnation“ Rund um die Uhr werden aktuell nur in Leipzig und Köln-Bonn geflogen.

Kerstin Kahrl

Basilikastunde mit Bert Gerresheim

Und Triduum zu „150 Jahre Basilika St. Marien“

Gewerkschaft kommentiert Urteil

KONTAKT WETTER AKTUELL

27. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 02. JULI 2014

Monika Behrends hat in Winnekendonk das „Brausepulverprojekt“ initiiert

Darin wird der Schatz der Erinnerung von Seni- oren für Kinder erfahrbar gemacht Seite 14

Ende Oktober geht es wieder in die „Ewige Stadt“ am Tiber

Verkehrsverein Kevelaer nimmt 45 Interessierte

mit auf die Reise. Seite 3

Arnold Versteeg wollte gerne einen Tag mit Weezes Bürgermeister verbringen

Sein Wunsch ging für das niederländische Ratsmit- glied aus Ede in Erfüllung. Seite 2

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Ryanair hat gestern eine neue Flugverbindung zwischen Weeze und Perugia aufgenommen.

Es ist bereits das 13. Ziel in Italien, das von Weeze aus in diesem Sommer angeflogen wird. Der Ry- anair-Jet startet ab sofort im Juli und August je- weils am Dienstag und am Samstag in die Haupt-

stadt der norditalienischen Region Umbrien.

Flughafen-Geschäftsführer Ludger van Bebber begrüßte heute die Crew und die Passagiere des Erstflugs aus Perugia, darunter den Chef des dortigen Flughafens Piervittorio Farabbi. Ihn begleitete eine Gruppe italienischer Journalisten.

Erster Flug aus Perugia

Begrüssten die ersten Gäste aus Perugia: Charia Dall’Aglio (Investments & Promotion Agency der Region Umbrien), Piervittorio Farabbi (Flughafen-Chef von Perugia Airport), Rui Carvalho (Rya- nair Steward), Ludger van Bebber sowie Ryanair Crew und Piloten. Foto: privat

„Nach 22 Uhr ziehen wir den Schlafanzug an“

Michael Groschek, Landesbauminister in NRW, kam zum Antrittsbesuch auf den Flughafen Weeze und fand deutliche Worte

SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie unter anderem eine Sonder- seite zur Kirmes in Winneken- donk (Seite 13). Außerdem zum Niederrheinischen Rad- wandertag (Seiten 8 und 9).

Kooperation mit Schiphol?

WINNEKENDONK. (KK) Die Mitglieder der Aktionsgemein- schaft gegen Luftverschmut- zung und Fluglärm treffen sich am Donnerstag, 3. Juli, 20 Uhr, in der Gaststätte „Zur Brücke“.

Diskutiert werden die Themen:

„CDU und FDP im Kreis Kleve schließen künftige Kredite an den Flughafen aus“. Und: „Ho- norarkonsul Heinzel will Koope- ration des Flughafens Weeze mit dem Amsterdamer Flughafen Schiphol“. Heinzel hatte beim jüngsten Unternehmerfrühstück der Kreis-WFG in Bedburg-Hau gesagt, die diskutierte Zusam- menarbeit zwischen den Air- ports Weeze und Düsseldorf beim Kampf um eine dritte Lan- debahn sei ein hervorragender Ansatz. Außerdem gebe es ja noch den Versuch, die Fühler Richtung Airport Amsterdam auszustrecken. Man könne auf die Idee kommen, aus Weeze ei- nen niederländischen Flughafen zu machen.

Mit einem eindeutigen Urteil hat heute der Verfassungs- gerichtshof (VerfGH) die Rechtsauffassung der komba gewerkschaft nrw bestätigt, wonach die Nichtübertra- gung des Tarifergebnisses ab Besoldungsgruppe A11 für die Jahre 2013 und 2014 ver- fassungswidrig ist. Das Gesetz verstößt gegen den Alimenta- tionsgrundsatz. Der Gesetz- geber war nicht befugt, eine zeitlich unbefristete Anpas- sung mit Sprüngen zwischen den Besoldungsgruppen in dem vorliegenden Ausmaß vorzunehmen. Auch das von der Landesregierung vorge- brachte Argument der Be- achtung der Schuldenbremse ließ das Gericht nicht zu. Das Urteil führt nicht dazu, dass betroffene Beamte automa- tisch einen Zahlungsanspruch ab dem 1. Januar 2013 haben.

Vielmehr muss der Landtag ein neues, verfassungsgemä- ßes Gesetz verabschieden, teilt die Gewerkschaft Komba mit.

Altersgerechtes Umbauen

KREIS KLEVE. (KK) „Die Bun- desregierung wird noch in 2014 die Zuschussförderung mit einem neuen KfW-Programm

„Altersgerecht Umbauen“ wieder einführen“, kündigt Bundesmi- nisterin Barbara Hendricks. Der Anteil der über 65Jährigen wer- de sich bis 2030 auf 29 Prozent erhöhen. „Damit ältere und be- hinderte Menschen so lange wie möglich selbstbestimmt in ihrer vertrauten Umgebung leben können, ist eine Verbesserung des Angebots an altersgerechten Wohnungen, barrierefrei oder barrierearm, dringend erforder- lich.“ Die Bundesregierung habe ein neues Programm „Altersge- recht Umbauen“ aufgelegt.“ Die- ses sei mit Investitionszuschüs- sen ausgestattet und solle das bestehende Darlehensprogramm der Kreditanstalt für Wiederauf- bau (KfW) ergänzen. Zusätzlich werde im CO2-Gebäudesanie- rungsprogramm bei Verknüp- fung energetischer Maßnahmen mit altersgerechtem Umbau ein Förderbonus verankert.

„Die Schaffung altersgerechten Wohnraums wird auch in der sozialen Wohnraumförderung unterstützt“, so Hendricks. Als Ausgleich für den Wegfall der zuvor gewährten Bundesfinanz- hilfen erhielten die Länder bis 2019 vom Bund Kompensations- mittel von jährlich 518 Millionen Euro. Die könnten auch für den Neubau und die Modernisierung des Gebäudebestandes eingesetzt werden.

Als „hochleistungsfähig“ bezeichnete Landesbauminister Micha- el Groschek (2.v.r.) bei seinem Antrittsbesuch den Flughafen Nieder- rhein. Landrat Wolfgang Spreen, Weezes Bürgermeister Ulrich Fran- cken, Hermann Buurmann, Eigentümer der Flughafen Niederrhein und Flughafen-Chef Ludger van Bebber freute das Lob. NN-Foto: MPS

Die Sanierung des Basilika- turms ist passend zum Jubiläum fertig geworden. Foto: Archiv

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MITTWOCH 2. JULI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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WEEZE. Einen Tag im Ar- beitsleben eines deutschen Bürgermeister wollte Arnold Versteeg, Ratsmitglied in Ede/

Niederlande und Mitglied des Euregiorates, gerne einmal er- leben. Diesen Wunsch äußerte er während eines Sprachkurses gegenüber Weezes Bürgermei- ster, den er bereits aus Euregio- Gremien kannte. Jetzt besuchte der 42jährige Unternehmer die deutsche Gemeinde.

„Die Frage ist, wer hat hier wen eingeladen?“ schmunzelte Ulrich Francken beim Rückblick auf den gemeinsam verbrachten Tag.

„Es war ein schöner Tag und ich habe viel erlebt,“ so Versteeg und lobte Weeze als „grün und ge- mütlich“. Anerkennung zollte er auch der besuchten Firma Wys-

trach: „Schöne Firma, gute Leute und gut für Weeze.“ Gewundert habe er sich über die Anzahl von 28 Weezer Ratsmitgliedern. Dem Rat in Versteegs Heimatstadt Ede - sie zählt 110.000 Einwohner - gehören 39 Mitglieder an. Sie treffen sich wöchentlich zu einer Ratssitzung. In Weeze hingegen werden durchschnittlich vier bis fünf Ratssitzungen pro Jahr abgehalten. Gleich nach seiner Rückkehr will Versteeg mit dem Bürgermeister - mit Hinweis auf Weeze - über eine Verringerung der Zahl der Ratssitzungen spre- chen. Selbstverständlich zeigte Bürgermeister Francken seinem niederländischen Gast auch den Flughafen Weeze. „Bis zur Ein- führung der Ticketsteuer sind Leute aus Ede auch ab Weeze ge-

flogen. Jetzt nutzen sie unter an- derem den Flughafen Utrecht“, berichtete Versteeg. Dorthin gebe es vom Airport Weeze auch eine Busverbindung, habe er erstaunt festgestellt. Von deutscher Seite ist ein Gegenbesuch in Ede gep- lant. Eine entsprechende Einla- dung hat Arnold Versteeg bereits ausgesprochen. Die Gemeinde Ede liegt strategisch und ver- kehrsmäßig günstig im Herzen der Niederlande und verfügt über verschiedene Gewerbegebiete für Industrie, High-Tech-Firmen, Logistik- und Transportunter- nehmen. Wie in Weeze war auch in Ede das Militär für lange Zeit ein wichtiger Arbeitgeber. Nun hat sich die Stadt einen Namen als Konferenzzentrum gemacht.

Kerstin Kahrl

Wer hat hier wen eingeladen?

Niederländisches Ratsmitglied verbrachte einen Tag mit Weezer Bürgermeister

An der Seite von Bürgermeister Ulrich Francken (l.) verbrachte Arnold Versteeg, Ratsmitglied im

niederländischen Ede, einen Tag in Weeze. NN-Foto: Kerstin Kahrl

Die KBV-Fraktion wählte in ihrer Sitzung vor der konstituierenden Sitzung des neuen Stadtrats den neuen Fraktionsvorstand. Alle Positionen wurden einstimmig besetzt. Fraktionsvorsitzender bleibt Günther Krüger, stellver- tretender Fraktionsvorsitzender Heinz-Josef van Aaken. Zum weiteren stellvertretenden Frakti- onsvorsitzender und Schriftfüh- rer wurde Johann-Peter van Bal- legooy gewählt, der vom Rat für die neuen Ratsperiode auch zum stellvertretenden Bürger-meister gewählt wurde. Paul Verheyen er- gänzt den Fraktionsvorstand als

stellvertretender Schriftführer.

Die Funktion als Pressesprecher und die Kassenführung bleibt weiter in der Hand des Fraktions- vorsitzenden. Komplettiert wird die von vier auf sechs Mitglie- der gewachsene Fraktion durch die Ratsmitglieder Heinz Melzer und Karl Renard. Die erweiterte Fraktion besteht zukünftig aus den sachkundigen Bürgern, Ka- rin Renard, Hanni Stepholt, Jan Ehren, Helmut Komorowski, Dr.

Dieter Kopka, Horst Kuhrt, Hans Maas, Carl Mevißen, Siegfried Pathe und Gottfried Winkels.

Foto: privat

Krüger führt KBV-Fraktion weiter

KURZ & KNAPP

SPD Weeze: Am Samstag, 5. Ju- li, wird der Vorsitzende der SPD Weeze Norbert Thul im Bürger- treff, Kevelaerer Straße 4, von 10-12 Uhr zu sprechen sein. Am Mittwoch, 9. Juli, wird Heinz- Peter Petersilie die Sprechstunde im Weezer Bürgertreff, Kevela- erer Straße 4, von 10-12 Uhr ab- halten.

FDP-Kevelaer: Am Bürgertele- fon des FDP-Ortsverbandes Ke- velaer sitzt am Samstag, 5. Juli, 10 bis 12 Uhr, Jürgen Hendricks. Zu der angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832-8751 zu erreichen.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Bahnstraße 44 in Kevelaer ist am Samstag, 5. Juli, von 11 bis 12 Uhr mit dem KBV-Vorstandsmitglied und sachkundigen Bürger Horst Kuhrt besetzt. Er ist für Fragen der Bürger auch unter Telefon 02832-976970 zu erreichen.

CDU Kevelaer: In der CDU- Bürgersprechstunde am Sams- tag, 5. Juli, steht Jürgen Aben für alle Fragen und Wünsche der Bürger zur Verfügung. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter Telefon 0151- 24146044 erreichbar.

SPD Kevelaer: In der nächsten Bürgersprechstunde der SPD Ke- velaer am kommenden Samstag, 5. Juli, 10 bis 12 Uhr, steht Mi- chael Vonscheidt den Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung.

Das SPD Bürgerbüro befindet sich auf der Maasstraße 42. Mi- chael Vonscheidt ist dort auch unter Telefon 0160/1673862 zu erreichen.

CDU Weeze: Jeden Samstag steht von 10 bis 12 Uhr ein Ansprech- partner im CDU-Treff, Wasserstr.

4, bereit. Erreichbar ist er unter Telefon 02837/95973.

WEEZE. Der Rat der Gemein- de Weeze hat sich konstituiert.

Nach der Kommunalwahl sind die CDU (16 Sitze), die SPD (7), die FDP (2) und neu Die Grünen (3) im Rat der Gemeinde Weeze vertreten.

Alle Parteien einigten sich auf eine gemeinsame Liste und wählten die stellvertretenden Bürgermeister: Rolf Hörster von der CDU und Alfons van Ooyen von der SPD. Rolf Hörster ist seit 1994 Mitglied des Weezer Rats, Alfons van Ooyen gehört dem Gremium seit 1984 an.

In der Sitzung bestimmten die Ratsmitglieder die Ausschüsse, die Anzahl und Größe der Gre- mien, besetzten die Kommissi-

onen und wählten die Ausschuss- vorsitzenden und deren Vertreter einstimmig. Im Sportausschuss wird es zukünftig zwei sachkun- dige Bürger für Sport geben, die durch die örtlichen Sportvereine bestimmt werden können, hierzu wird der Bürgermeister entspre- chende Gespräche führen. Bür- germeister Francken begrüßte alle Ratsmitglieder, insbesondere aber die neuen.

Er sprach die Zuversicht aus, dass der Rat auch in seiner jet- zigen Zusammensetzung in den nächsten sechs Jahren streitbar in der Sache und konstruktiv in der Entscheidung zu zielorien- tierten Beschlüssen komme. Er sagte zu, dies persönlich und mit

den Mitarbeitern der Verwaltung zu unterstützen.

Dem Weezer Rat gehören fol- gende Mitglieder an: Angenendt, Robert; Cox, Heinrich; de Jonge, André; de Ryk, Johannes; Dicks, Ulla; Geenen, Georg; Geurtz, Hans-Josef; Gleißner; Hart- mann, Helmut; Heine, Pia; Hön- nekes, Heinz; Hörster, Rolf; Kan- nenberg, Torsten; Koenen, Ger- hard; Krauhausen, Hans-Theo;

Krauhausen, Stefan; Kruchem, Jessica; Neubauer, Heiko; Ober- reich, Klaus; Pauels, Christoph;

Peters, Michael; Persicke, Uwe;

Schwartges, Dirk; Thul, Norbert;

van Loon, Stefan; van Ooyen;

Verberkt-Römer, Dagmar und Winthuis, Sonja.

Zwei sachkundige Bürger für den Sportausschuss

Neuer Weezer Rat nimmt nach Konstituierung seine Arbeit auf

SPD trauert um Klaus Wolf

WEEZE. Der Ortsverein der Weezer SPD trauert um sein langjähriges Mitglied Klaus Wolf.

Im Vorstand der Weezer SPD und als Ratsmitglied war er von 1999 bis zum 31. August 2010, dem Ausbruch seiner schweren Krankheit, mit sehr viel Enga- gement aktiv. Auch war es ihm eine Freude, mittwochs im Bür- gertreff an für die Bürger da zu sein. Er bereicherte die Ratsarbeit durch seinen außerordentlichen Sachverstand gepaart mit seiner Fähigkeit Situationen auch mal durch Komik zu entschärfen. Der Mensch und Politiker Klaus Wolf wird seinen Parteifreunden noch lange im Gedächtnis bleiben.

Kreistag Kleve konstituiert sich

KREIS KLEVE. Nach der Kom- munalwahl am 25. Mai tritt der neugewählte Kreistag des Kreises Kleve zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Am mor- gigen Donnerstag, 3. Juli, fin- det die erste Sitzung im Kreis- haus in Kleve statt. Dem neuen Kreistag gehören insgesamt 58 Mitglieder an. Künftig sind acht Parteien im Kreistag vertreten:

CDU (27 Kreistagsmitglieder), SPD (16), FDP (3), Bündnis 90/

Die Grünen (6), Linke (2), AfD (2), Freie Wähler (1) und Pi- raten (1). Insgesamt 52 Punkte umfasst die Tagesordnung der öffentlichen Sitzung. Hier stehen beispielsweise die Einführung und Verpflichtung der Kreistags- mitglieder durch den Landrat, die Wahl, Einführung und Ver- pflichtung der stellvertretenden Landräte oder Landrätinnen so- wie die Bildung der Ausschüsse und die Besetzung verschiedener Gremien an.

KREIS KLEVE. Der Kreis Klever CDU-Bundestagsabgeordnete Ronald Pofalla informierte den CDU-Kreisvorsitzenden Dr.

Günther Bergmann, MdL, vor- ab über die Entscheidung der Deutschen Bahn AG hinsicht- lich seines Wechsels in das Un- ternehmen.

Pofalla habe ihn bei einem persönlichen Treffen bereits vor einigen Tagen informiert, so Bergmann. Darüber hinaus habe Vorab-Kommunikation in den Verband stattgefunden. Berg- mann begrüßte die Erklärung Pofallas, sein Bundestagsmandat

noch bis zum Wechsel zur Deut- schen Bahn am 1. Januar 2015

ausüben zu wollen. Es sei für die CDU des Kreises Kleve sehr wichtig, dass die Zeit ohne einen direkt gewählten Bundestagsab- geordneten so kurz wie nur ir- gend möglich gehalten werde.

Dem trage Pofalla ganz im Sinne der CDU mit seiner Erklärung Rechnung. Weitere Hintergrün- de und Informationen werde Po- falla in der nächsten Sitzung des Kreisvorstands wie versprochen liefern. „Ronald Pofallas Ent- scheidung, zur Deutschen Bahn zu wechseln, respektiere ich. Ein solcher Wechsel zwischen Politik und Wirtschaft muss möglich sein“, so Bergmann.

Roland Pofalla informierte Bergmann über Wechsel

Weezer will bis sein Abgeordnetenamt bis 1. Januar 2015 ausüben

Wenn Roland Pofalla sein Abgeordneten-Mandat aufgibt, ist die Kreis Klever CDU erstmals ohne Bundestagsabgeordneten.

Foto: Archiv

Ortsvorsteher und Bürgemeister

KEVELAER. Der Kevelaerer Rat wählte in seiner jüngsten Sit- zung auch die Ortsvorsteher.

In Kevelaer bleibt Dr. Edmund Bercker Ortsvorsteher. Martin Brandts übernimmt in Kerven- heim diesen Posten von Ernst Umbach. Im Amt als Ortsvorste- herin bleibt Johanna Ambrosius in Kleinkevelaer. Josef Kobsch kümmert sich als Ortsvorsteher weiter um die Belange von Twi- steden, ebenso Beate Clasen in Wetten. Dienstältester Ortsvor- steher in Kevelaer ist Hansgerd Kronenberg, der dieses Amt in Winnekendonk weitere fünf Jahren innehat. Alle Ortsvor- steher gehören der CDU an. Als stellvertretende Bürgermeister wurden gewählt: 1. Stellvertreter Jürgen Aben (CDU), 2. Stellver- treterin Brigitte Middeldorf (SPD), 3. Stellvertreter Johann Peter van Ballegooy (KBV).

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Erneut bietet der Verkehrsverein Kevelaer und Umgebung e.V. ei- ne Flugreise nach Rom an. Vom 28. Oktober bis zum 01. Novem- ber können bis zu 45 Niederrhei- ner ihre Koffer packen, um die

„Ewige Stadt“ zu erleben.

„Die Nachfragen zum Reiseziel Rom häuften sich in der vergan- genen Zeit – liegt doch die letzte Rom-Reise schon einige Jahre zurück“, begründet Bernd Pool als Reiseleiter die Entscheidung, noch in diesem Jahr das Reiseziel Rom anzubieten. Gemeinsam mit dem erfahrenen Reiseveran- stalter Emmaus-Reisen aus Mün- ster wurden Hotelkontingente gebucht und das Aufenthaltspro- gramm in Rom abgestimmt.

Dem Besuch bei Papst Franzis- kus steht nunmehr nichts mehr im Wege.

Erneut wurde eine Fünf-Tage- Reise ausgearbeitet, die neben den traditionellen Zielen wie Petersplatz mit Petersdom, die Basiliken, Trevi-Brunnen, spa- nische Treppe, Pantheon und die Tiberinsel mit dem histo- rischen Stadtviertel Trastevere auch neue Eindrücke vermittelt.

Der Marktplatz Campo dei Fi- ori und die Piazza Farnese ste- hen ebenso auf dem Programm der Mitreisenden wie die Piazza Navona. Die zentrale Lage des Übernachtungshaues Casa Tra Noi in unmittelbarer Nähe zu St. Peter gibt allen Mitreisenden

die Möglichkeit, die eingeplante freie Zeit individuell zu nutzen und ganz persönliche Eindrücke zu gewinnen. Die Teilnahme an der Papstaudienz gehört für die Organisatoren sden wesentlichen Höhepunkten der Reise.

Der Reisepreis beträgt 665,00 Eu- ro pro Person bei Übernachtung im Doppelzimmer (Einzelzim- merzuschlag 150 Euro) zuzüg- lich der Kosten für einen Flug mit Ryanair ab Weeze. Dieser Flug kann individuell oder über Emmaus-Reisen in Münster ge- bucht werden.

Interessierte können sich im Ser- vice-Center, Verkehrsbüro, unter der Telefon-Nummer 02832/

122-151 informieren. Foto: privat

Verkehrsverein Kevelaer bietet Romreise an

Einstimmig wurde die 1. Vorsit- zende, Gabriele Polders, auf der Jahreshauptversammlung des Verkehrsvereins Kevelaer und Umgebung in ihrem Amt bestä- tigt. Ebenso Benedikt Mayer, al- ter und neuer 2. stellvertretender Vorsitzender. Dass Kevelaer ei- nen engagierten und geschlos- senen Verkehrsverein braucht, wurde am Ende der alles in allem harmonischen Veranstaltung deutlich, die die großen Diskus- sionspunkte der kommenden Wochen und Monate aber den-

noch offenlegte: Wie soll sich das Einzelhandelskonzept der Stadt entwickeln? Wie bekommt man alle Interessen unter einen Hut – die der Geschäftsleute rund um den Kapellenplatz und die der Geschäftsleute in den ent- fernteren Bereichen? Ist es klug, Einzelhandel auch auf der grü- nen Wiese anzusiedeln und: wo beginnt die grüne Wiese? Wie muss eine Wirtschaftsförderung aussehen, damit sich die Stadt weiterentwickeln kann und da- mit nachhaltig konkurrenzfä-

hig und attraktiv bleibt? Pastor Rolf Lohmann mahnte erneut an, betenden Pilgern und Pil- gergruppen beim Einzug über die Hauptstraße Raum und Platz zu lassen. Es gehöre zur Identität der Stadt, dass Pilger – die Basilika im Blick – über die Hauptstraße zum Kapellenplatz zögen – an der einen oder ande- ren Stelle sei das schon ein „Un- zustand“. Einig waren sich alle, dass Kevelaer beides brauche, um die Zukunft zu meistern: die Wallfahrt mit ihrem lebendigen

Pilgertum und einen attraktiven und florierenden Einzelhandel.

„Wir brauchen keine Schläfrig- keit sondern Ideenreichtum“, so Pastor Lohmann. Leerstände und zutapezierte Schaufenster seien weder gut für die Stadt noch für die Wallfahrt. Der alte und neue Vorstand des Verkehrsvereins Ke- velaer und Umgebung: Benedikt Mayer, Sabine Dicks, Pastor Rolf Lohmann, Dr. Rainer Killich, Ga- briele Polders, Bürgermeister Dr.

Axel Stibi, Josi Flintrop-Ruhnau (v. l.). Foto: privat

Vorstand des Verkehrsvereins Kevelaer gewählt

KEVELAER. Für den größten Benefiz-Trödelmarkt in Keve- laer am 5. Oktober beginnt in wenigen Tagen die Anmeldung.

Wie der Bäderververein Keve- laer mitteilt, können sich ab dem 5. Juli alle Interessenten bei Orga- nisator Hans-Gerd-Joosten unter Telefon 02832/70397 anmelden.

Die Standdardfläche für den Trödelmarktplatz beträgt 3,5 Meter und kostet 15 Euro. Ins- gesamt stehen auf dem Parkplatz

am Hallenbad 150 Trödelmarkt- standplätze ausschließlich für private Trödler zur Verfügung.

„Erstmals möchten wir gemein- nützigen Vereinen oder Förder- vereinen insgesamt drei Stand- plätze kostenfrei anbieten“, sagt Hans-Gerd-Joosten. Bei mehr als drei Bewerbern entscheidet das Losverfahren. Der Erlös des Trödelmarktes kommt den ge- planten Bau des Mehrzweckbe- ckens am Hallenbad zugute.

Kinder werden stehen gelassen

Betr. Schoko-Ticket

Anscheinend ist es der Stadt Ke- velaer sehr am Wohl ihrer Flug- hafengäste gelegen und weniger am Wohl ihrer Mitbewohner und des minderjährigen, zukünftigen, steuerzahlenden Nachwuchses.

Werden doch Abends nach 21 Uhr keine Kinder und Jugend- lichen aus Wemb mehr mit Schokoticket, für das die Eltern Geld bezahlt haben, im Taxibus (der den großen Omnibus zum Flughafen Weeze dann ablöst) mitgenommen. Sie werden ein- fach stehen gelassen, wenn der

„8-Personen Bus bereits mit Fluggästen belegt ist, obwohl sie gemäß VRR-Richtlinien ein Be- förderungsrecht haben. Auf An- frage und Beschwerde beim an- sässigen Taxiunternehmen hieß es, dieses sei schon des öfteren vorgekommen. Der Einsatz eines Taxis sei von der Stadt Kevelaer vorgegeben worden und in die- sem Bus dürften nur 8 Personen aus versicherungstechnischen Gründen mitgenommen werden.

Will hier die Stadt Kevelaer etwa Kosten sparen zu Lasten unserer Jugend? Es kann nicht angehen, dass schulpflichtige Kinder, die am nächsten Tag wieder zur Schule gehen müssen, heulend zu Hause anrufen und abgeholt werden wollen, da sie ja zeitig zu Hause sein müssen und nicht ei- ne Stunde auf das nächste Shut- tle warten können. Der ist dann vielleicht wieder voll und ährt einfach weiter fährt???? Der öf- fentliche Nahverkehr von und ab Wemb lässt sowieso zu wünschen übrig. Da die Geschäfte in dem angeblichen „Dorf mit Zukunft“

langsam aussterben, ist es um so wichtiger, für eine angemessene Beförderung der Einwohner, die nicht mit dem Auto mal eben nach Kevelaer oder Weeze fahren können zu sorgen. Da darf man mal gespannt sein, wie oft Eltern ihre Sprösslinge in den kommen- den Sommerferien in Kevelaer noch abholen können.

Michael Büren Wemb

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Familientrödel am Generationenhaus

KEVELAER. Die Evangelische Kirchengemeinde Kevelaer lädt am kommenden Sonntag, 6. Juli, zum „Familientrödel“ in und um das Generationenhaus, Brun- nenstr. 70 ein.

Verkauft werden gut erhaltene Kinderkleidung und guterhal- tenes Kinderspielzeug. Der Trö- delmarkt am Generationenhaus beginnt um 12 Uhr und dauert bis 16 Uhr.

In der Caféteria im Jugend- raum werden für die Besucher Waffeln, Hot Dogs und Ge- tränken angeboten.

Benefiz-Trödelmarkt am Hallenbad Kevelaer

Erlös für Bau des Mehrzweckbeckens

Weinfest und Country-Night

GELDERN. Auch diese Wo- che steht am Freitag, 4. Juli, der Gelderner Sommer auf dem Pro- gramm. Beim Weinfest auf dem Marktplatz wird von 18 bis 23 Uhr eine Country-Night stattfin- den mit zwei Sängerinnen und dem Sänger und Organisator des Weinfestes, Harald Boom.

Am ersten Wochenende im Juli können Besucher auf dem Geld- erner Marktplatz Weine aus ver- schiedenen Anbaugebieten und passende Leckereien genießen.

Zum Gelderner Sommer steu- ert Harald Boom die „Country Night“ mit Country & Western Music Live Shows bei. Mit Jill Fischer kündigt er Deutschlands beste Country & Pop Nach- wuchssängerin an. Harald Boom selbst kann aus einem großen Country Repertoire schöpfen.

Sängerin Jolina Carl hat bereits vier Nummer-1-Hits in den Online-Charts 2012 und 2 Mu- sic Awards erreicht. Los geht es schon um 18 Uhr.

Der Gelderner Sommer ist eine Gemeinschaftsproduktion des Stadtmarketing Geldern in Zusammenarbeit mit den be- teiligten Gastronomen und mit Unterstützung des Werbering Geldern und der Sparkasse Kre- feld. Der Eintritt ist frei.

Erfolg: Die erste Gartenausstel- lung der Künstlervereinigung MAUTEX in Twisteden war, trotz widrigem Wetter zu Beginn der Veranstaltung, ein voller Er- folg. Die Erwartungen der anwe- senden Künstler wurden deutlich übertroffen. Ein reger Strom von interessierten Besuchern lernten die Künstler und deren Intenti- onen kennen. Die Resonanz die Organisatoren von MAUTEX über eine weitere Auflage der Gartenausstellung nachdenken werden.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 2. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Die Musiker des Fanfarenzugs Swingende Doppelzentner e. V.

(auch Swingis genannt) aus Ke- velaer hatten ihre Partner einge- laden und bezogen für mehrere Tage Quartier in St. Märgen im Hochschwarzwald.

Die Reiseleitung hatte Franz Kammann übernommen. Ein Ausflug führte die Teilnehmer über die idyllischen Straßen des Schwarzwaldes zum „Speck- papst“ nach Todtmoos, wo sie auf

dem Mattenhof vom singenden Wirt mit der Handharmonika musikalisch empfangen wurden und an einem Speckseminar teilnahmen. Die Swingis zeigten, dass sie nicht nur Instrumente beherrschen, sondern auch gut singen können, zum Beispiel das Lied „Kevelaer, du Stadt hier im Rheinland“. Der Vorsitzende der Swingis Franz Baumanns be- dankte sich für den tollen Emp- fang, die Musiker brachten dem

„Speckpapst“ und seiner Frau ein Ständchen. Weiter ging die Tour um Titisee zu einer Bootsfahrt.

Am nächsten Morgen war fein Konzert der Swingenden Dop- pelzentner auf dem Kirchenvor- platz in St. Märgen geplant. Der Stellvertreter des Ortsvorstehers Herr Dold begrüßte die Keve- laerer Gäste und übergab den Swingis ein Buchgeschenk von St. Märgen. Im Gegenzug über- reicht der Sprecher der Swin-

genden Doppelzentner Jürgen Völlings einen Wandteller der Stadt Kevelaer. Dabei wurde fest- gestellt, dass auch St Märgen ein Marienwallfahrtsort, wenn auch ein kleiner, ist. Die musikalische Leiterin der Swingis, Simona Ver- hoeven, hatte für dasd Konzert eine gute Musikauswahl getrof- fen und die Zuhörer waren be- geistert. Später unternahmen die Swingis eine Fahrt zum Rheinfall von Schaffhausen in der Schweiz

und staunten über das Naturer- eignis. In der historischen Rhein- stadt Stein am Rhein verbrachten die Swingis noch ein paar schö- ne Stunde. Trotz des anstren- genden Tages saßen die Musiker und ihre Partner bis tief in die Nacht zusammen und ließen die Tage Revue passieren. Bei der Heimfahrt bedankte sich Franz Baumanns bei allen Mitgliedern, die zum Gelingen der Fahrt bei- getragen hatten. Foto: privat

Swingende Doppelzentner unternahmen Ausflug in den Schwarzwald

Dorfentwicklung mit Zukunft wird belohnt

„unser Dorf hat Zukunft“: Ergebnisse stehen fest

KREIS KLEVE. Vier Ortschaften im Kreis Kleve haben die erste Hürde genommen. Die goldene Plakette im Kreiswettbewerb

„Unser Dorf hat Zukunft“ er- halten die Dörfer Uedemer- bruch, Grieth, Kranenburg- Mehr und Kevelaer-Achterhoek.

Die vier Ortschaften qualifizie- ren sich somit für den Landes- wettbewerb 2015.

77 Dörfer hatten sich für die Teilnahme beworben. Nach ei- ner Vorauswahl hat die Kreis- kommission zwölf Gemeinden im Kreis Kleve besucht und jetzt ihre Ergebnisse mitgeteilt.

In die Bewertung flossen Kri- terien ein wie wirtschaftliche Entwicklung und Initiativen, soziales und kulturelles Leben, Bau- und Grüngestaltung so- wie Leitbilder und Konzepte für das Leben auf dem Land. Neben den vier Goldplakettenträgern (Kevelaer-Achterhoek, Kalkar- Grieth, Kranenburg-Mehr und Uedemerbruch) sind Louisen- dorf, Rheurdt-Schaphuysen, Kevelaer-Wetten und Nierswalde mit Silber ausgezeichnet worden.

Die Bronzeplakette gab es für Ap-

peldorn-Kehrum, Rees-Bienen, Kleve-Donsbrüggen und Weeze- Wemb. Für herausragende Merk- male haben der Kreis Kleve, der Kreisverband Kleve für Heimat- pflege e.V. und die Landfrauen im Kreis Kleve ihre Sonderpreise vergeben an Nierswalde für die zukunftsweisende Dorfentwick- lung, Louisendorf für die Pfle- ge und Erhaltung der Pfälzer Mundart, Bienen für die Kin- der- und Jugendarbeit im Brei- tensport, Schaphuysen für die zeitgemäße Umnutzung denk- malwürdiger Innenhöfe, Wemb für die Eigeninitiative „Jugend für Jugend“ und Wetten für den

„Platz der Begegnung“ (alle Son- derpreise des Kreises Kleve). Der Sonderpreis des Kreisverbandes für Heimatpflege ging an den St. Lambertus Kindergarten in Donsbrüggen für die naturnahe Bildung der Kinder. Die Ehrung der Dörfer und die Preisvertei- lung im Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ 2014 findet statt am Donnerstag, 13. Novem- ber, im Rahmen des Herbstfestes des Kreisverbandes für Heimat- pflege in Emmerich-Praest.

WEEZE. Von Anfang Januar bis Ende März wurden in Weeze die 21. Kegelortsmeisterschaften unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Ulrich Francken ausgetragen. Die Siegerehrung fand jetzt in der Gaststätte Air- port statt.

60 Klubs, davon 21 gemischte, 31 Männer- und 8 Frauen-Klubs, nahmen an der Kegel-Ortsmei- sterschaft auf den Kegelbahnen im Waldhaus Dicks, Hotel Jä- gerhof und Lieven Heer teil. Mit ihren Startgelder sorgen die Teil- nehmer nicht nur für eine Spen- den, sie können darüber hinaus

selber Geldpreise und Wander- pokale gewinnen. In 2014 betei- ligten sich 61 Klubs. Einzelorts- meisterin 2014 mit 71 Punkten wurde Liesel Ingenbleek vom Kegelklub „Die Bodenhopser“.

Einzelortsmeister 2014 mit 83 Punkten ist Jochen Roosen vom Kegelklub „Bottle-Club“.

Die Klubwertung Frauen: 1.

„Die lustigen Elf“ mit 386 Punk- ten (auch Vorjahressieger); 2.

„Die Schnattergänse“ mit 363 Punkten und 3. „Die flotte Trup- pe“ mit 356 Punkten.

Die Klubwertung Männer: 1.

„Kombt bejeen“ mit 457 Punk-

ten; 2. „FKK“ mit 456 Punk- ten; 3. „Alte A2“ mit jeweils 432 Punkten.

Die Klubwertung gemischt:

1. „Die Poltergeister“ mit 402 Punkten; 2. „Die ewige Rinne“

mit 397 Punkten und 3. „Die Familienrunde“ mit 386 Punk- ten. Der Ausrichter, die „Weezer Kegelfreunde“, bedanken sich bei allen Mitwirkenden, den Klubs, den Schiedsrichtern, den Kegel- gaststätten, Dieter Peters (Inha- ber der Gaststätte Airport) und der Gemeinde Weeze für die Un- terstützung bei der Vorbereitung und Durchführung.

Über die sportlichen Leistungen bei den Weezer Kegelortsmeisterschaften 2014 freuen sich: Andreas Ingenbleek („Weezer Kegelfreunde“), der Einzelortsmeister 2014 Jochen Roosen, Einzelortsmeisterin 2014 Liesel Ingenbleek und der Schirmherr, Bürgermeister Ulrich Francken. Foto: privat

Die Lustigen Elf holten den Titel

Ergebnisse der weezer Kegelortsmeisterschaften 2014 stehen fest

Frühstück beim MGV Weeze:

Der Männer Gesang Verein Weeze lädt für Sonntag, 13. Juli, ab 9 Uhr zum „Frühstück mit dem MGV“ ein. Es ist bereits sein fünftes Frühstück in und vor der Alten Schmiede in Weeze, Wasserstr. 7.

Bereits um 6 Uhr beginne die Männer des MGV und ihre Part- nerinnemit den umfangreichen Vorbereitungen. Im Vorhof der Alten Schmiede und auf Tei- len der Wasserstraße werden

Bänke und Tische, Fallschirme und Sonnenschirme sowie eine Bühne für die Chöre aufgestellt.

Zum Beitrag von acht Euro pro Person wird das Frühstück vom Büffet angeboten und kann nach Belieben als Frühschoppen mit Chorgesang fortgesetzt werden.

Folgende Gastchöre werden auf- treten: Der Weberstadt Frauen- chor Goch 1994, der Frauenchor 1982 Weeze e.V. „Allen zur Freu- de“ und der Neuapostolischer Kirchenchor Weeze.

KURZ & KNAPP

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b Der Züchter Josef Verheyen aus Kevelaer wurde bei „nationalen Rassegeflügelausstellung in Dort-

mund „Bundessieger“ des Jahres 2013. Für seinen Rhodeländer-Hahn erhielt er in Dortmund die Note „her- vorragend“. Mit ihm wurden noch zwei Hennen mit „hervorragend“ bewertet. Auch einige Sondervereine vergeben Leistungspreise. Der Sonderverein der Züchter des Rhodeländerhuhnes Deutschland vergabe an Verheyen die höchste Punktzahl für sechs seiner ausgestellten sieben Tiere. Bei der Jahreshauptver- sammlung des Sonderverein in Thüringen wird er die Ehrung entgegennehmen. Foto: privat

WEEZE. Die jetzt veröffentlich- te Flughafen-Mängelliste der Pi- lotengewerkschaft Vereinigung Cockpit weist ein Sprecher des Airport Weeze als unbegründet zurück.

Die Einschätzung der Gewerk- schaft zum drittgrößten Flugha- fen in Nordrhein-Westfalen sei deckungsgleich mit einer soge- nannten Flughafen-Mängelliste, die im vergangenen Jahr veröf- fentlicht wurde.

Zu den Kommentaren der Ge- werkschaft zum Airport Weeze in 2013 habe die Bezirksregie- rung als Genehmigungsbehörde bereits am 22.Januar festgestellt, dass die Flughafen-Infrastruktur allen Sicherheitsanforderungen entspriche. In der Stellungnah- me der Landesluftfahrtbehörde werde zu jedem einzelnen Kritik- punkt klargestellt, dass der Flug- hafen in allen Kriterien interna- tionalen Standards entspriche oder diese sogar übertreffe.

Weezes Flughafenchef Ludger

van Bebber weist die Kritik zu- rück: „Die Stellungnahme der Genehmigungsbehörde ist im Gegensatz zur interessensge- steuerten Stellungnahme der VC Cockpit unabhängig und ein- deutig. Der Flughafen erfüllt alle internationalen Standards und ist sicher. In den elf Jahren Flug- betrieb mit rund 18 Mio. Passa- gieren hat es nicht einen sicher- heitsrelevanten Vorfall gegeben.

Diese herausragende Sicherheits- statistik ist auch der Vereinigung Cockpit bekannt. Aufgrund des erheblichen geschäftsschädi- genden Potentials der unbegrün- deten Vorwürfe prüfen wir die Einleitung rechtlicher Schritte.“

In ihrer Mängelliste hatte die Pilotengewerkschaft Cockpit am Flughafen Weeze folgende Punkte kritisiert: keine vollstän- dige RESA (runway end safety area9, teilweise ohne Runway Guard Lights, verkürzte An- flugbefeuerung, teilweise ohne Touchdown Zone Lights.

Flughafen Weeze ist sicher

Sprecher weist Mängelliste von Cockpit zurück

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Mittwoch 2. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

06

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 8. Juli 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

kaffeekanne

100 Euro gehen an den Gewinner

NIEDERRHEIN. Woche für Wo­

che Rätselspaß mit den Nieder­

rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll na­

türlich auch belohnt werden. Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richti­

gen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitma­

chen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Einsen­

dungen von einem Leser einge­

hen, desto öfter ist er in der gro­

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Bei der Landesmeisterschaft Nord-Rheinland des DVG (Deutscher Verband für Ge- brauchshunde) im Obedience, die jetzt beim Uedemer Hundes- portverein stattfand, waren drei Sportler des Weezer Gebrauchs- hundesportverein (GHSV) sehr erfolgreich. Landesmeisterin der Klasse I wurde Monika Huybers

(Bedburg-Hau) mit ihrer Gol- den Retriever Hündin Famke.

Den ersten Platz in der Klasse II belegte Peter Daniels aus Ke- velaer mit seinem Schäferhund Togo, gefolgt von Conny Müller mit Aussie-Hündin Ronja. Mo- nika Huybers hat sich mit ihrem Landemeistertitel mit Famke auch die Fahrkarte zur Bundes-

siegerprüfung nach Brilon ver- dient. „Obedience“ wird auch als „Hohe Schule“ der Unterord- nung bezeichnet. Dabei kommt es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen an. Ein eingespie- ltes, gutes Mensch-Hund-Team ist Grundvoraussetzung.

Foto: privat

Weezer Hundesportler erfolgreich

Der 1. Vorsitzende des TSV Weeze, Willi Halmanns, konnte mehr als 90 Mitglieder zur Jah- reshauptversammlung begrüßen.

Es gab viele Neuigkeiten aus dem Hauptvorstand, vom Sportplatz und aus den einzelnen Abtei- lungen zu berichten. Die Fuß- balljugend stellte ihre Abteilung vor, viele Mannschaften sind im vergangenen Jahr aufgestiegen

und konnten sportliche Erfolge feiern. Anlässlich der Jahres- hauptversammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt.

Seit 25 Jahren sind Anne Er- mers, Stefan Brauers, Astrid Ko- enen und Claudia Borghs dabei.

Lambert Feddema und Norbert Janssen sind seit 40 Jahren Mit- glieder. Karl-Heinz Schröer be- kam ebenfalls die goldene Nadel,

gehört dem Verein jedoch weit mehr als vierzig Jahre an. Fast alle geehrten Vereinsmitglieder sind oder waren im Ehrenamt für den TSV Weeze aktiv. Für ihren Einsatz bedankten sich der erste Vorsitzende Willi Halmanns und seine beiden zweiten Vorsitzen- den Thomas Kempkes und Eva Winkels.

Foto: privat

TSV Weeze dankt langjährigen Mitgliedern

Völkerball für Jedermann

ACHTERHOEK. Die Achterho- eker Karnevalsgesellschaft e.V.

lädt am Sonntag, 31. August, 11 Uhr, ein zum Völkerballturnier für Jedermann. Austragungsorgt ist das Achterhoeker-Rödchen- Stadion. Teilnehmen dürfen Menschen im Alter von 5-99 (je- weils in Teams zu fünf Personen).

Die Altersgruppen sind 5 – 14 Jahre und 15 – 99 Jahre. Anmel- dungen der Teams sind bis zum 16. August unter DSBauten@t- online.de möglich. Anmeldefor- mular gibt es auf: www.AKG- Achterhoek.de. Fragen beant- worten Dominik Bauten, Telefon 0176/82002904 und Sarah Bau- ten, Telefon 0178/8541440.

Zweite Mannschaft sucht Part- ner: Die zweite Mannschaft der DJK Twisteden (Kreisliga B) sucht noch Spielpartner für Vorbereitungsspiele im Juli/

August. Kontakt: Norbert Bau- mann, Email NBau952462@aol.

com,Telefon 01732672834.

Torhüter gesucht: Walbeck Der SV Walbeck ist noch auf der Su- che nach Torhütern für die Sai- son 2014/2015. Diese sollen in der Kreisliga B und Kreisliga C eingesetzt werden. Wer Interesse hat, kann sich unter der Mail- adresse info@svwalbeck.de un- ter Angabe seiner Kontaktdaten melden.

KURZ & KNAPP

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Mittwoch 2. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten in Wetten die Eheleute Walter und Lieselotte Hornbergs.

Die gebürtige Wettenerin und der gebürtige Angenescher lernten sich 1961 im Elternhaus von Lie- selotte bei einer Skatrunde mit dem späteren Brautvater kennen.

Bis zur Pensionierung war Wal- ter Hornbergs beim Finanzamt Geldern als Beamter beschäftigt.

Seine Frau kümmerte sich um

die drei Söhne und den Haushalt.

Lieselotte Hornbergs gehört seit 50 Jahren der KfD an, ihr Mann ist seit 1983 Mitglied in der St.

Petrus-Bruderschaft Wetten.

Beide Eheleute fahren gerne Rad und lieben den eigenen Garten.

Zur Goldhochzeit gratulierten neben Freunden, Bekannten, Nachbarn und Verwandten auch die sieben Enkelsöhne des Paares.

NN-Foto: MPS

Goldhochzeit in Wetten

Herbstflugreise nach Mallorca

KREIS KLEVE. Der Caritas- verband Kleve führt vom 17.

Oktober bis 31. Oktober 2014 eine durch eine Reisebegleitung betreute Flugreise für Senioren nach Cala Millor durch.

Cala Millor liegt an der Ost- küste der Insel Mallorca und besticht durch seinen lang ge- streckten Sandstrand, seinem fast türkisblauen glasklaren Was- ser und der von üppigen Palmen und Grünflächen durchsetzten Strandpromenade. Das moderne Dreisterne-Plus-Hotel liegt di- rekt an der Promenade und am langen, feinsandigen Strand in unmittelbarer Nähe der Fußgän- gerzone. Der Aufenthalt ist ein

„All Inclusive“- Aufenthalt und auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten. Weitere Informa- tionen: Wochentags von 9 bis 12.30 Uhr beim Caritasverband Kleve e.V., Telefon 02821/720939.

Studienreise und Tagesausflug

KREIS KLEVE. Das Katholische Bildungswerk Kleve bietet in Ko- operation mit der Pfarrgemeinde St. Franziskus Uedem vom 19.

bis zum 26. Oktober eine Studi- enreise nach Assisi an.

In 1980 wurde Franziskus von Assisi, eine der großen Persön- lichkeiten des Mittelalters, von Papst Johannes Paul II. zum Pa- tron des Umweltschutzes und der Ökologie ernannt. Auch ist er Schutzpatron Italiens. Die Stu- dienreise bietet die Möglichkeit, die Stadt Assisi und den näheren Wirkungskreis von Franziskus kennenzulernen.

Das Katholische Bildungswerk Kleve bietet am 25. Oktober eine Tagesfahrt nach Amsterdam an.

Das Rijksmuseum ist nach lan- ger Restaurierungszeit und neuer Hängung wieder zu besuchen.

Die Teilnehmenden werden ei- ne Führung mitmachen, um ei- nen Einblick zu bekommen. Am Nachmittag ist eine Führung im Van-Gogh-Museum in unmit- telbarer Nachbarschaft. Vor der Rückfahrt ist Zeit eine „Stippvi- site“ in der Stadt zu machen.

Information und Anmel- dung beim Katholischen Bil- dungswerk Kreis Kleve, Telefon 02821/721525 oder unter www.

kbw-kleve.

GELDERLAND. (nm) Wer morgen das Berufskolleg der Gelderner Liebfrauenschule be- sucht, wird nur leere Flure und Klassenräume vorfinden. Denn alle zwei Jahre, traditionell am vorletzten Tag vor den Sommer- ferien, setzt sich die komplette Schulgemeinde für einen guten Zweck in Bewegung.

In diesem Rahmen findet mor- gen zum ersten Mal der „Day of Caring“ in Kooperation mit dem Caritasverband Geldern- Kevelaer statt. Dann verteilen sich 300 Schüler und Lehrer aller Bildungsgänge auf 40 Einrich- tungen der Caritas – von De- menzcafé bis Fairkaufhaus – um das Motto „Miteinander fürei- nander“ in die Tat umzusetzen.

Zu erkennen sein werden die LFS-Schüler an den weißen T- Shirts und den roten Buttons.

„Die Grundidee für diesen Tag ist die Begegnung. Wir engagie- ren uns zusammen für und mit anderen und erhalten dadurch Einblicke in andere Lebenswelten und Lebenssituationen in unserer Gesellschaft“, bringt es Andreas Mäteling auf den Punkt. Zusam- men mit den Kollegen Barbara Kolbecher, Cordula Richter und Thomas Habig gehört er zum Orga-Team des Aktionstages.

Karolin Küpper (19) aus Geld- ern ist Schülersprecherin und angehende Erzieherin. Für sie ist dieser Tag „eine tolle Gele- genheit, die anderen Mitschüler kennen zu lernen und mal in ganz neue Bereiche zu schnup- pern“. Einen solchen klassen- übergreifenden Austausch hatte die SV bereits angeregt. Jetzt kam die Idee der Schulseelsorge hin- zu, den Schulaktionstag, der in der Vergangenheit beispielsweise

als Sponsorenlauf veranstaltet wurde, zu verändern. „Und in Kooperation mit der Young Ca- ritas entstand der Day of Caring“, erzählt Barbara Kolbecher. Die Caritas konnte der Schule eine Liste mit über 40 Einrichtungen zwischen Kevelaer und Kerken, Issum und Straelen zusammen stellen, die sich über den Besuch der jungen Leute freuen. „Das hätten wir alleine gar nicht leisten können“, betont Cordula Richter.

Aus dieser Liste konnte sich jeder seinen Einsatzort aussuchen. So finden sich die Lehrer und die angehenden Erzieher, Heilerzie- hungspfleger, Abiturienten und auch Servicekräfte beispiels- weise bei der Gartenarbeit im Gelderner Adolf-Kolping-Kin- dergarten wieder oder im offe- nen Ganztag der Grundschulen.

„Schnell ausgebucht waren die Demenzcafés“, erzählt Karolin.

Aber auch ein Grillfest im Ke- velaerer Katharinenhaus oder die Rollstuhlwaschanlage vom Gelderner Adelheidhaus und die zu gestaltende Wellness-Oase im Elisabethhaus in Nieukerk waren beliebt. „Ganz toll wäre es, wenn die Jugendlichen durch diesen Tag auch Interesse am Ehrenamt entwickeln würden“, hofft An- dreas Mäteling. Dass die Aktion für alle Teilnehmer eine beson- dere Erfahrung wird, davon sind die Organisatoren bereits jetzt überzeugt. Der Gottesdienst zum Schuljahresende am Freitagmor- gen um 9.50 Uhr bildet den Ab- schluss der Aktion. Dann wird auch das große Banner mit Fotos aller Teilnehmer aus den Ein- richtungen präsentiert. Zu sehen sind die „Selfies“ übrigens schon morgen ab 14 Uhr auf der Face- book-Seite der Caritas Geldern.

Freuen sich auf den Day of Caring: Schülersprecherin Karolin Küp- per (2.v.r.) mit den Lehrern Barbara Kolbecher, Cordula Richter und

Andreas Mäteling. NN-Foto: nm

Rock statt Hose abgesagt

KREIS KLEVE. Das Festival

„Rock statt Hose“, das am kom- menden Samstag stattfinden sollte, ist abgesagt. Der Grund:

Die Renovierungsarbeiten an der Klever Schwanenburg sind noch nicht so weit fortgeschritten wie ursprünglich vorgesehen. Das Si- cherheitsrisiko für die Besucher wäre zu hoch. Ein Ausweichter- min wurde nicht gefunden. Des- halb können bereits erworbene Tickets im Cafe Live, Hafenstra- ße 2, zurückgegeben werden. Al- ternativ per Post an Soundbox, Weberstraße 1-3, 47533 Kleve.

Nach Erhalt der Tickets unter Angabe der Kontodaten wird der Betrag zurück überwiesen.

3. Klever

Brusttag heute

KREIS KLEVE. Der 3. Klever Brusttag findet am heutigen Mittwoch, 2. Juli, von 15 bis 19 Uhr im Rilano Hotel Kleve City und nicht wie fälschlicherweise angekündigt am 3. Juli statt.

Erster Day of Caring

An der liebfrauenschule Geldern

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