Öffnet und schließt automatisch
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Einfach : Jetzt erst steigen Sie aus dem Wagen und sind »zu Hause«.
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le7P/mT0 R BAU PFLILLENDORF -Gebhard Hügle- Aach -Linz • Kipptorstr. 1-3, 7798 Pfullendorf, Tel. (07552) 8065-69
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Veränderung ausgewählter Branchenindizes in
Ende1980 bis Ende1981 Gewinner
Steinkohlenbergbau -314
Bratiere,en 15,3
Bauindustrie 111111.15.2 Straßenfahrzeugbau 111,-9,5
Verlierer 1F-
INSGESAMT +0,9
.302r - 21,0 - 219 -17,8 -177
Holzindustrie E BM. Sp,u. Schmu,: k
,wen • Industrie Zen,nt industrip
Eisenbahn.Straßen- und Luftverkehr
WIRTSCHAFT
Rentenfonds
Um 15 Prozent konnte der
„Colonia-Rentenfonds RK"
im vergangenen Jahr sein Fondsvermögen steigern.
Dagegen mußten die deut- schen Rentenfonds insge- samt 1981 erhebliche Mit- telrückflüsse hinnehmen.
Wegen des Zinsanstiegs, der bis zur Jahresmitte an- dauerte, hatten viele Kun- den die Direktanlage vor- gezogen. Das von der Rhei- nischen Kapitalanlagege- sellschaft mbH, Köln, ver- waltete Fondsvermögen beträgt nunmehr 62,3 Mil- lionen DM. RG
Hausrat — dynamisch
Neun von zehn Kunden ver- sichern ihren Haushalt dy- namisch. Dies hat die Iduna Allgemeine Versicherung AG, Hamburg, bei einer Auswertung aller Verträge festgestellt, die sie 1981 neu abgeschlossen hat. Bei einer dynamischen Versi- cherung wird die Versiche- rungssumme jedes Jahr automatisch um die Infla- tionsrate aufgestockt. Auf diese Weise kann man ver- hindern, daß der Hausrat unterversichert ist. RG
Apotheker- und Ärztebank mit 1981 sehr zufrieden
Der Vorstand der Deut- schen Apotheker- und Ärz- tebank bezeichnet das Ge- schäftsergebnis des abge- laufenen Jahres als „sehr zufriedenstellend"; es las- se wieder eine Dividenden- ausschüttung in Vorjahres- höhe zu. Getragen von ei- ner kontinuierlichen Aus- weitung der Zahl der Kun- den und Mitglieder auf rund 98 000, wuchs die Bi- lanzsumme der Bank für die Heilberufe um 11,8 Pro-
Gewinner und Verlierer auf dem Aktienmarkt 1981
Nicht sehr befriedigend war 1981 die Kursentwicklung an den deutschen Aktienbörsen.
Der Gesamtindex stieg ledig- lich um 0,9 Prozent. Nur wer die richtigen Aktien zum rich- tigen Zeitpunkt handelte, konnte ein gutes Ergebnis er- zielen. Zu den Gewinnern am Aktienmarkt zählten: Stein- kohlenbergbau, Brauereien, Bauindustrie und Straßen- fahrzeugbau EB
zent auf 4,85 Milliarden DM. Die Kundeneinlagen nahmen um 371 Millionen DM auf 3,91 Milliarden DM zu. Neben kurzfristigen An- lagen im Termingeldbe- reich waren besonders die mit festen Zinssätzen und überschaubaren Laufzei- ten ausgestatteten Eigen- emissionen gefragt. Dank des hohen Absatzes der In- haberschuldverschreibun- gen überschritten die Spar- einlagen erstmals die Mil- liardengrenze. Deutlich stieg das Gesamtkreditvo- lumen (+ 13,9 Prozent) und erreichte insgesamt 3,71 Milliarden DM.
Wie schon im Vorjahr lag das Schwergewicht der Neuausleihungen mit 257 Millionen DM im kurz- und mittelfristigen Bereich, während die langfristigen Darlehen um 112 Millionen DM zunahmen. EB eyezehWe4 7b1J-dai4J
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Hinweise -. Anregungen
110 Heft 16 vom 23. April 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A/B