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TV-Legende Harry Wijnvoord kommt nach Kleve und Kalkar

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37. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 15. SEPTEMBER 2018

Neues Teleskop sucht Himmel nach Weltraumschrott ab

Der Erd-Orbit wird vom Uedemer

Paulsberg aus beobachtet. Seite 13

TV-Legende Harry Wijnvoord kommt nach Kleve und Kalkar

Ticketverkauf am 20. September für „Goldene Sonne“ mit Promi-Unterstützung. Seite 24

Das Uedemer Mühlenteam sucht ehrenamtliche Mitstreiter

Helfende Hände werden an

den Wochenenden gebraucht. Seite 32

WETTER �������������

Sa. So.

21° 10° 23° 11°

In der Zeit von Montag, 17., bis Samstag, 29. September, findet die Ablesung der Zäh- lerstände der Strom-, Gas- und Wasserzähler im Netzgebiet der Stadtwerke Goch und der Energieversorgung Kranenburg zur Jahresverbrauchsabrech- nung 2018 statt. Das Ablese- personal kann sich mit einem Lichtbildausweis ausweisen und führt die Ablesung von Montag bis Freitag, 8 bis 20 Uhr, und Samstag, 8 bis 16 Uhr, durch.

Die Stadtwerke Goch bitten um Verständnis, dass die Ableser bei jedem Kunden maximal zweimal versuchen, die Zähler abzulesen.

Sollten sie dann niemanden antreffen, erhält der Kunde eine Ablesekarte mit der Bitte, den Zählerstand eigenhändig einzu- tragen und diese den Stadtwer- ken zukommen zu lassen.

Stadtwerke Goch lesen Zählerstände ab

SERVICE �������������

Der internationale Kindertag wird in 145 Ländern der Erde gefeiert. In Deutschland steht er wieder am 20. September auf der Agenda.

Dieser Tag will auf die besonderen Bedürfnisse von Kindern sowie die Kinderrechte hinweisen. Und der Spaß soll natürlich auch nicht zu kurz

kommen! Viele Städte und Gemeinden bieten dazu Aktionen an. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mit der Veröffentlichung des Aftermovies zum Parookaville 2018 am gestrigen Freitag endet das vierte Weezer Festival-Jahr fulminant. Zeitgleich startet die Pre-Registration für den Vorver- kauf der fünften Edition vom 19.

bis 21. Juli 2019 auf dem Airport Weeze. Bis Sonntag, 4. November, 11 Uhr, können sich alle Erst- und Wiedereinreise-Willigen die Chance auf ihre Visa sichern.

Dazu ist die Voranmeldung im Ticketportal erneut zwingend notwendig. Der Vorverkauf aller Visa-Kategorien startet am 4.

November um 12 Uhr. Alle Infos und den Aftermovie gibt es auf der neu gestalteten Website:

https://parookaville.com.

Parookaville: Aftermovie und Pre-Registration AKTUELL ������������

Mehr Raum für Menschen schaffen

Freie evangelische Gemeinde Uedem denkt über einen Anbau nach – Mitglieder können abstimmen

UEDEM. Eine Gemeinde, die in den letzten Jahren stetig gewach- sen ist, braucht Platz. So trägt sich die Freie Evangelische Gemeinde Uedem mit Erweiterungsplänen ihres Gemeindehauses auf dem Gelände Am Roten Berg.

„Wenn ein Raum zu 65 Pro- zent genutzt wird, sollte man anfangen, nachzudenken“, er- klärt Christoph Krause, seit 17 Jahren Pfarrer der FeG Uedem,

„sind es 85 Prozent, empfinden Besucher einen Raum als zu voll.

Bei uns sind diese 85 Prozent nun erreicht.“ Im Gottesdienst- raum der FeG finden momen- tan 140 Menschen Platz. „Aber bei Sonderveranstaltungen, wie dem Abschlussgottesdienst der ,Kids Games‘ müssen wir schon Übertragungen anbieten“, er- zählt Christoph Krause. Men- schen brauchten Raum, um sich zu entfalten, das gelte auch für Kirchengemeinden. Denn nur so lasse sich die „gute Nachricht“ – das bedeute Evangelium in der Übersetzung – in einer Weise transportieren, dass sie die Men- schen nicht nur erreiche, son- dern auch berühre.

Die FeG ist in die konkrete Planung eingestiegen, der Ent- wurf eines Architekturbüros liegt vor und eine Bauvoranfrage ist seitens der Gemeindeverwaltung Uedem bereits positiv beschieden worden. „Entschieden ist aber

noch nichts“, betonen Christoph Krause und Gerhard Hartl (Ar- beitsgruppe „Bauprojekt“). Bei solchen Vorhaben werde stets ei- ne Vollversammlung einberufen, zu der alle Gemeindemitglieder eingeladen sind und abstimmen können. Die Versammlung ist für November dieses Jahres vor- gesehen. Laut den Statuten der

FeG soll bei einer Abstimmung die Einmütigkeit im Vorder- grund stehen, aber mindestens eine Zweidrittel-Mehrheit vorlie- gen. Stimmen die Mitglieder der Erweiterung zu, dann könnte, so schätzt Hartl, frühestens im Herbst 2019 mit dem Bau begon- nen werden. Entstehen soll ein neuer Saal mit 270 Sitzplätzen

und einer vorgelagerten Caféte- ria. Der ursprüngliche Gottes- dienstraum der FeG besteht seit den 1960er-Jahren, seitdem sind schon verschiedene Anbauten dazugekommen; zuletzt 2012 das neue Foyer mit Kaffeebar. Die Erweiterung würde quasi zwei funktional selbstständige Ge- bäudeteile verbinden; eine große Bühne bietet Platz für Bands oder Chöre. Gottesdienste sollen dann im neuen Saal stattfinden;

der immer parallel laufende Kin- dergottesdienst könnte im alten Saal gefeiert werden.

Mit das wichtigste Entschei- dungskriterium dürfte natürlich die Finanzierung des Baupro- jekts sein. „Dies hat nichts mit unserem Haushalt zu tun, der normale Etat darf damit nicht belastet werden“, erläutert Chris- toph Krause; die FeG finanziert sich aus den Beiträgen ihrer Mitglieder. 2,2 Millionen Euro werden für den schlüsselfertigen Erweiterungsbau gebraucht. Ge- meinsam mit einer Bank wurde ein Finanzierungsplan erstellt.

Viele Mitglieder und Freunde der FeG haben bereits Spenden- zusagen gegeben. Aktuell beträgt die jährliche Finanzierungslücke noch 22.000 Euro.

Weitere Informationen zur Gemeinde und zum Projekt gibt es auch unter www.feg-uedem.de.

Corinna Denzer-Schmidt Gerhard Hartl (l, Arbeitsgruppe „Bauprojekt“) und Pfarrer Chris-

toph Krause mit „Bauwein“ und „Bausäften“ – ein Teil des Verkaufser- löses wandert in den Baufinanzierungs-Topf. Foto: privat

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SamStag 15. September 2018 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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NUMMER EINSDIE NIEDERRHEINAM

Einweihung: Pastor Christian Olding, Pfarrerin Sabine Heimann, Gelderns Bürgermeister Sven Kaiser, Landtagsabgeordnete Margret Voßeler, Landrat Wolfgang Spreen, Bundestagsabgeordneter Stefan Rouenhoff und Lutz Stermann, Vorsitzender des Kreissportbundes (vl) vor „Dein

Sporthaus“. NN-Foto: mb

KSB-Heimat mit Leben füllen

„Dein Sporthaus“ in geldern eingeweiht – Stefan rouenhoff, mdb, mahnt Verantwortung an

GELDERN. Nach 71 Jahren in Kevelaer hat der Kreissport- bund (KSB) Kleve eine neue Heimat gefunden. Kürzlich ist

„Dein Sporthaus“ in Geldern eröffnet worden. Für Bürger- meister Sven Kaiser ist der Neu- bau an der Sporthalle an der Landwehr „eine Einladung an alle ambitionierten Menschen, die sich im Sport engagieren“.

Gäste aus dem ganzen Kreis Kleve waren zur Feier in den Südkreis gekommen, darunter Rüdiger Helmich, Vorsitzender des Stadtsportbundes Emmerich, die Bürgermeister Christoph Gerwers aus Rees und Ulrich Francken aus Weeze sowie Kleves ehemaliger Bürgermeister Theo Brauer. Auch viele Vereinsver- treter hatten sich an der Pariser Bahn 7 eingefunden.

„Sport als gesellschaftliches Bindeglied“

Der CDU-Bundestagsabgeord- nete Stefan Rouenhoff sprach in seinem Grußwort vom Sport als

„gesellschaftliches Bindeglied“.

Der KSB habe diesbezüglich bis- lang eine „hohe gesellschaftliche Verantwortung gezeigt – daran gilt es anzuknüpfen“. Gleichzei- tig mahnte Rouenhoff mit Blick auf die Diskussionen rund um die zunächst geplante und letzt- lich abgesagte Veranstaltung der AfD im neuen KSB-Domizil:

„Ich erwarte hier viele Sportpro- jekte zum Wohle der Menschen.

Das ist umso wichtiger, da es politische Kräfte gibt, die Hass

und Ängste schüren wollen. Der Sport darf sich davon nicht ein- fangen lassen.“

Reinhard Ulbrich, Sprecher der Bünde beim Landessportbund NRW, sieht den KSB als „Sprach- rohr“, der aber kein Einzelkämp- fer sein könne: „Wir dürfen den Sport nicht nur loben, wir müs- sen ihn auch unterstützen – fi- nanziell und durch das Schaffen entsprechender Rahmenbedin- gungen“, forderte Ulbrich.

„Der Inklusion ein neues Zuhause geben“

Nach der Segnung durch Pfar- rerin Sabine Heimann sowie Pastor Christian Olding und bevor er zum offenen Austausch in die neuen Räume des „Sport- hauses“ einlud, ergriff KSB-Chef Lutz Stermann noch einmal das Wort: „Wir haben nun eine neue Heimat, die wir mit Leben fül- len wollen. Wir nehmen unsere Schwerpunkte und Herausforde- rungen in der Gesellschaft wahr.

Der KSB werde seine Mitglieds- vereine in ihrer Arbeit, etwa beim Thema Integration, personell, ideell und finanziell unterstüt- zen. Weiter wolle man die An- gebote, nicht zuletzt im Bereich Rehasport, in der barrierefreien Einrichtung ausbauen. „Wir wol- len der Inklusion ein neues Zu- hause geben“, betonte Stermann.

Dazu werde der KSB unter an- derem die Zusammenarbeit mit dem Reha- und Behinderten- sportverband NRW ausbauen.

Michael Bühs Im Rahmen der Eröffnungstage zertifizierte der KSB Kleve seine

Stützpunktvereine „Integration durch Sport“, in die jährlich insge- samt 25.000 Euro investiert werden. Vertreter des SV 1926 Rindern, der Akademie für Asiatische Kampfkunst und Kultur am Niederrhein, der Budogemeinschaft Senshu Emmerich, des SV Vikoria Winnekendonk 1922 und des VfB Allemannia Pfalzdorf konnten die Plaketten entge-

gen nehmen. NN-Foto: theo Leie

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Prinzengarde des AKV war auf großer Tour durch Köln

besuch in „kölschen“ brauhäusern und eine tour mit dem partybus

Asperden. die diesjährige Gardetour der prinzengarde des Asperdener Karnevalsvereins

„Vallis Comitis“ (AKV) fand kürzlich bei sonnigem Wetter und bester Laune statt. das Or­

gaTeam hatte ein tolles und ab­

wechslungsreiches programm zusammengestellt.

Die 30 Teilnehmer trafen sich am Gocher Bahnhof, denn es ging mit dem Zug in Richtung Köln.

Schon auf der Fahrt waren alle bester Laune und freuten sich auf einen schönen Tag mit der Garde.

Die ersten Stationen in Köln war der Besuch zweier Brauhäuser.

Schon hier wurde klar: Das wird ein Tag voller Spaß. Denn gleich­

zeitig fand in Köln das jährliche Festival „Jeck im Sunnesching“

statt. Die Stimmung war jetzt schon auf dem Höhepunkt und das sollte auch den restlichen Tag so bleiben. Nach einer kleinen Stärkung in Form von ein paar Kaltgetränken ging es weiter zu einer Gaststätte. Dort wartete auf die hungrigen Karnevalisten ein leckeres und reichliches Es­

sen. Doch die Hauptattraktion fand erst nach dem Essen statt.

Nachmittags betraten alle Teil­

nehmer der Gardetour einen Partybus. Die Überraschung war gelungen. Satte zwei Stunden fuhren die feierwilligen Jecken durch Köln. Für die Verpflegung war natürlich bestens gesorgt.

Die Stimmung war nicht mehr zu toppen. Aber leider endet auch die schönste Party einmal.

Nach der Tour mit dem Partybus durch Köln waren alle schon et­

was müde vom anstrengenden, aber schönen Tag. So fand man

sich zum Abschluss des Ausflugs einmal mehr in einem Brauhaus ein und ließ den Tag noch mit einem kleinen Dämmerschop­

pen gemütlich ausklingen. Spät am Abend ging es dann mit der Bahn wieder zurück nach Goch.

Für alle Teilnehmer war es ein gelungener und schöner Ausflug.

Die Prinzengarde des AKV freut sich schon auf die nächste Garde­

tour, die immer am ersten Sams­

tag im September stattfindet.

Der Dom gehörte natürlich zum Pflichtprogramm. Foto: privat

Spannendes Wochenende mit dem Schachgroßmeister

Vlastimil Hort war kürzlich beim Schachclub Uedem zu gast

Uedem. das muss man aner­

kennend feststellen: der Ue­

demer schachclub hatte bei der einladung des schachgroßmeis­

ters Vlastimil Hort ein goldenes Händchen!

Schon beim „Anekdoten­

abend“ begeisterte der sym­

pathische Grandseigneur des Schachs sein Publikum. Statt der vereinbarten zwei Stunden plauderte der 74­jährige ehe­

malige Weltklassespieler mehr als vier Stunden lang! Als gegen Mitternacht der „Vorhang fiel“, entließ Vlastimil Hort begeister­

te Zuhörer aus dem Vereinslo­

kal Lettmann. Richtig arbeiten musste der Gehirnakrobat dann am nächsten Tag. Dem Welt­

rekordhalter im Simultanspiel (alleine gegen 636 Gegner gleich­

zeitig) verlangte eine 25­köpfige Auswahl vorwiegend Uedemer Schächer alles ab. Nach sechs (!) Stunden hatte Hort dann 18 Gegner besiegt, sechs Mal ein Re­

mis zulassen müssen (gegen Rai­

ner Aymanns, Fynn Pauls, Stefan Arts, Heinz Aldenhoven, Willem Zwikker und Gerd Aanstoot – al­

le Uedem) und nur einmal eine Niederlage (gegen Volker Bub aus Hochneukirch) kassiert. Eine tolle Leistung des deutsch/tsche­

chischen Großmeisters. Toll fand auch der Vorsitzende des Clubs, Johannes Janßen, dieses „Hort­

Wochenende“: „Es ist sagenhaft,

was dieser Mann mit seinen 74 Jahren noch drauf hat. Er hat super gespielt und unseren Ver­

ein vorzüglich unterhalten. Mal schauen, ob wir Hort zu unserem 75. Jubiläum in fünf Jahren er­

neut einladen.“ Dann wäre Hort allerdings fast 80 Jahre alt.

Vlastimil Hort (l) trat in Uedem gegen 25 Schachspieler gleichzeitig an.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Versammlung: Leider hat sich in der Einladung zur diesjährigen Jahreshauptversammlung im Vereinsmagazin der SpVgg Kes­

sel ein Fehler eingeschlichen. Die Jahreshauptversammlung findet am Donnerstag, 27. September, um 20 Uhr, im Vereinslokal Stof­

felen statt und damit eine Woche später als angekündigt. Der Ver­

ein hofft auf eine rege Teilnahme und bittet um Entschuldigung.

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ber, jeweils dienstags, 20 bis 21 Uhr; Goch­Asperden; Niers­

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Feierliche Proklamation von König Johannes Stenmans

Die Kosmas und Damian Schüt- zenbruderschaft Hülm-Helsum feierte am vergangenen Wochen- ende wieder ihre große Kirmes.

Die Kirmes startete traditionell mit dem Ball der Landjugend, es gab einen bunten Familien- nachmittag, eine Mundartmesse, sowie die Parade und den Krö-

nungsball. In diesem festlichen Rahmen wurde auch das neue Königspaar der Kosmas und Da- mian Schützenbruderschaft pro- klamiert. Zum Thron gehören in diesem Jahr (sitzend, vl): Barbara und Peter Verhaelen, das Mini- sterpaar Luise und Willi Schagen, mit dem Königspaar Irmgard

und König Johannes Stenmans, das Ministerpaar Gisela und Horst Schulte-Tickmann, Sa- rah Stenmans und Prinz Lukas Humble, sowie stehend (vl):

Adjutant Johannes Humble, Mo- nika und Peter Lörks, Ute und Johannes Kisters, Ali Merino und Lukas Stenmans, Christina

und Marco Oeschger, Gerlinde und Klaus Bergers, das Bezirks- königspaar Susanne und Georg Bockhorn, Stefanie Lueben und Peter Stenmans, Anna und Tho- mas Stenmans, Präses Jochen van Loonm sowie der stellvertretende Präsident Michel Boßmann.

Foto: privat

Hassum. Dass das in den letz- ten Wochen oft zitierte mitei- nander in Hassum auch auf das Feiern übertragen werden kann, zeigte sich bei der Kirmes und beim schützenfest. und dies nicht nur an der Theke, sondern auch bei den verschiedensten arbeiten zur Vorbereitung und zur Durchführung der Kirmes.

Begonnen wurde in den frü- hen Morgenstunden des Kirmes- freitags mit dem Wecken durch Spielmannszug und Musikzug der Bruderschaft. Zum 40. Mal zogen die Musiker zum jewei- ligen neuen Königspaar. In der Krönungsmesse konnte Pfarrer Dr. Heinz Norbert Hürter dann die Königsinsignien segnen und auf das neue Königspaar Anne I.

mit Prinzgemahl Michael Gip- mann übertragen. Dass dies in der Pfarrkirche geschieht, gehört zur Tradition der St. Willibrord- Bruderschaft. Unter Böllerschüs- sen legte die neue Königin dann einen Kranz zur Erinnerung an die Gefallenen, Vermissten und Verstorbenen der Bruderschaft in der Gedächtniskapelle nieder.

Im Festzelt begrüßte Bruder- meisterin Gitti Verhülsdonck dann viele Schützen. Nach der Proklamation des neuen Königs- paares zeichnete die Königin die Preisträger beim Königschießen mit Heinrich Peeters, Norbert Fichthorn, Stefan Luyven und Michael Roelofs aus. Ein beson- ders herzliches Dankeschön ging an das scheidende Königspaar Klaus und Steffi Janßen, die zwei Jahre als Königspaar aktiv und

auch als Bezirkskönigspaar bei vielen Veranstaltungen dabei waren. 25 Jahre Mitgliedschaft in der Bruderschaft wiesen An- dreas Luyven, Peter van Triel, Jo- hannes Schoemaker, Ludger Pitz, Dirk Joosten, Thomas Jansen und Dirk Bauer auf. Für 50jäh- rige Zugehörigkeit zur Bruder- schaft konnten dann Karl-Heinz Köhnen und Leo Schoonhoven ausgezeichnet werden. Michael Verhülsdonck und Franz-Theo Janssen wurden für besondere Verdienste geehrt. Danach wur- de noch kräftig weitergefeiert.

Der Kirmessonntag gehört in Hassum inzwischen den Fami-

lien. Für alle wird in und um das Festzelt etwas geboten. Musik, leckere Kuchen und viele Spiele für die Kinder wurden auch sehr gut genutzt. Viele Schützen aus der Umgebung trafen sich am Kirmesmontag, um bei einem großen Festzug durch den Ort das neue Königspaar mit sei- nem Hofstaat zu ehren. Begrüßt werden konnte der Schützen- verein Asperden und der Spiel- mannszug aus Asperden, die St.

Stephanus Gilde aus Kessel, der Schützenverein Kessel-Nergena, die Schützen der St. Kosmas und Damian Schützenbruderschaft aus Hülm-Helsum und das Ern-

tekönigspaar mit Gefolge aus Hommersum. Natürlich waren auch aus dem Ort die Vertreter der St. Sebastianus Gilde da- bei. Die stellvertretende Gocher Bürgermeisterin Gabi Theissen stellte in ihrem Grußwort die Bedeutung des Schützenwesens gerade im ländlichen Bereich heraus. In diesen Gemeinschaf- ten werde Miteinander noch ge- lebt. Dass ein Miteinander dann auch die große Schützenfamilie umfassen kann, zeigte sich an diesem Abend im wunderschön geschmückten Festzelt. Über alle Gemeinschaften hinweg wurde zusammen gefeiert.

In Hassum regiert jetzt

Königin Anne I. die Schützen

mit vielen befreundeten Vereinen und bürgern wurde Kirmes gefeiert

Die Schützenfamilie trägt ihre Königin auf Händen. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Verlosung: Der Verein Pfalzdor- fer Volksfeste e.V. blickt auf eine gelungene Kirmes in Pfalzdorf zurück. Er bedankt sich bei al- len Mitwirkenden, die unter an- derem durch ihre Teilnahme an den Kirmesumzügen und ihre weitere Unterstützung zu die- sem Gelingen beigetragen haben.

Zum Kirmesabschluss fand wie in jedem Jahr am Kirmesmontag die große Kirmesverlosung statt.

Die drei Hauptgewinner konnten direkt mit dem Heißluftballon starten und eine tolle Aussicht von oben genießen. Zusätzlich

konnten zahlreiche Sach- und Geldpreise an die glücklichen Be- sitzer der richtigen Losnummern ausgehändigt werden. Trotz der großen Besucherzahl waren aber nicht alle Gewinner anwesend.

Die Preise zu folgenden Losnum- mern können deshalb noch bis zum Sonntga, 30. September, im Hotel Auler, Hevelingstraße 238, abgeholt werden: 0110, 0252, 0404, 0438, 0915, 1292, 1500, 1643, 1765, 2121, 2340, 2806 (alle Angaben ohne Gewähr).

Radtour: Die zweite Radtor der Rad und Wanderfreunde Pfalz- dorf findet am Freitag, 21. Sep-

tember, statt; dann geht es nach Kalkar zum Kaffeetrinken in den Ratskeller. Die Radtour startet um 13 Uhr in Pfalzdorf an der St.

Martinus Kirche, die Rückkehrst gegen 17.30 Uhr. Auskunft über die RWF gibt Dieter Paplinski unter Telefon 02823/18545.

apfelsaft: Der Likk e.V. (Verein für Landschaftspflege im Kreis Kleve) führt an den Samstagen 29. September, 6. und 20. Okto- ber (und nach Absprache), je- weils von 10 bis 17 Uhr, auf dem Bauernhof der Familie van de Loo, in Uedem, Kirsel 123, Apfel- saftaktionen durch. Hier können

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„Ein wenig verträumt“: PAN zeigt polnische Plakatkunst

Neue ausstellung mit mehr als 160 Werken wird heute in emmerich eröffnet

EMMERICH. Es ist Tradition, dass das PAN Kunstforum sei- nen Jahreskalender auch an verschiedene kulturelle Ein- richtungen verschickt. „Das passiert natürlich nicht ohne Hintergedanken“, gibt Reimund Sluyterman, der Vorsitzende des Emmericher Plakatmuseums, mit einem Augenzwinkern zu.

„Wir hoffen so, neue Kontakte zu knüpfen.“ Und es funktio- niert, wie die neue Ausstellung, die heute eröffnet wird, beweist.

Ein Adressat war das Polnische Institut Düsseldorf. Dort sei man sofort neugierig geworden auf Emmerich und das PAN, erzählt Monika Kumiega, ver- antwortlich für Kunstprojekte.

„Wir waren überrascht, dass es hier in der Region solch eine große polnische Gemeinde gibt“, ergänzt die Vize-Direktorin des Instituts, Dominika Swietonska.

So habe schnell die Idee für eine rein polnische Plakatausstellung aufgegriffen. „Diese ist natürlich gerade für unsere polnische Be- völkerung interessant“, erwartet Sluyterman.

Mehr als 160 Werke von 77 Künstlern werden unter dem Titel „Polnische Plakatkunst 1985 – 2018“ im PAN gezeigt. Sie stammen alle aus der Sammlung von Krzysztof Dydo, der eine Pla- katgalerie in Krakau besitzt. „Er

hat schon viele Ausstellung in Europa organisiert und ist einer der bekanntesten Sammler in Po- len“, sagt Kumiega.

Die polnische Plakatschule hebt sich laut PAN-Kuratorin Christiane van Haaren von an- deren europäischen Schulen ab.

„Sie hat eine besondere Bedeu- tung, denn in der Anfangszeit lag die Wirtschaft in Polen dar- nieder. Daher wurden Plakate nicht zu Werbezwecken entwor- fen, sondern von Künstlern mit akademischer Ausbildung.“ Ent- sprechend seien die Plakate sehr künstlerisch, erzählerisch, spiele- risch bis „ein wenig verträumt“, beschreibt van Haaren die Werke.

Künstlerisches Denken Diese Eigenschaften haben die polnischen Plakate vielfach bis heute erhalten, „auch die neue- ren sind nicht nur auf Typografie bezogen“, sagt van Haaren. „Sie sind zum Teil zwar ein wenig re- duzierter, das Erzählerische aber ist geblieben.“ Monika Kumiega ergänzt: „Das künstlerische Den- ken ist immer noch vorhanden, es ist mitunter nur nicht mehr so hintergründig.“ Eine Ausnahme bildet das einst anspruchsvolle Filmplakat, an dessen Stelle „eine kommerzielle Reklame im ame- rikanischen Stil getreten ist“, wie Krzysztof Dydo kritisiert. Gene-

rell aber gilt weiterhin, betont Kumiega: „Die polnische Plakat- kunst ist stark.“ Bis heute genie- ßen die Künstler und ihre Werke weltweit einen hervorragenden Ruf und werden immer wieder ausgezeichnet.

Von der neuen Ausstellung profitiert das Emmericher Pla- katmuseum in mehrfacher Hin- sicht. So verbleiben sämtliche Plakate als Schenkung im PAN.

„Außerdem erhoffen wir uns im kommenden Jahr noch eine erweiterte Zusammenarbeit mit dem Polnischen Institut“, sagt Reimund Sluyterman, etwa in Form von Filmvorführungen, Workshops und anderen Veran- staltungen. Damit wolle man un- ter anderem Jugendliche stärker ansprechen. Michael Bühs

Die Ausstellung

polnische plakatkunst 1985 – 2018 im paN Kunstforum emmerich Eröffnung heute um 17 Uhr:

begrüßung durch reimund Slu- ytermann (paN-Vorsitzender) und Wojciech J. poczachowski (Direktor polnisches Institut Düsseldorf);

einführung durch Christiane van Haaren (paN-Kuratorin) und Krzy- sztof Dydo (Sammler, plakatgalerie Dydo in Krakau);

gast ist Künstler Sebastian Kubica Die ausstellung ist bis 31. märz 2019 in emmerich zu sehen.

Auf eine gute Zusammenarbeit: (v. l.) Reimund Sluyterman, Christiane van Haaren, Dominika Swie-

tonska und Monika Kumiega. NN-Foto: mb

KREIS KLEVE. Ein polnischer Violinvirtuose besucht von Donnerstag, 20., bis Montag, 24.

September, samt Klavierbeglei- ter den Niederrhein: Der Geiger Jacek Ropski und der Pianist Antoni Brozek wohnen dann im Domizil der „Haldern Strings“.

Deren Gründer Georg Michel ist Ropski seit Jahren in kolle- gialer Freundschaft verbunden.

Während des Aufenthalts gibt es zwei Konzert-Abende in Kalkar und Goch. Das Konzert in Goch steht unter dem Motto

„Stringtime forever“, denn Jacek Ropsi war einst als Jugendlicher Teilnehmer der Gocher Strei- cher-Akademie, während Anto- ni Brozek dort als pianistisches Urgestein seit Gründung dieses trinationalen Kurses bis heute als Klavierbegleiter tätig ist.

Michel ist nicht nur Vater der

„Haldern Strings“, sondern auch Mitgründer der „Stringtime Nie- derRhein“ – so konnte er der Ver- suchung nicht widerstehen, den Besuch der beiden Polen für eine kleine „Halderner Streicher-Aka- demie“ zu nutzen: Am Samstag, 22. September, um 17 Uhr gibt es in Haldern ein „Gesprächskon-

zert“. Es gibt kein Programm, die Besucher dürfen sich ein Stück aus dem Repertoire der beiden

genannten Konzerte wünschen, und die beiden Musiker werden darüber plaudern.

Am Montag dann können ei- nige junge Geiger Jacek Ropski etwas vorspielen (auch mit der Klavierbegleitung von Antoni Brozek) und sich in offenen Un- terrichtsstunden ein Urteil und Ratschläge geben lassen.

Jacek Ropski gibt Konzerte in Kalkar, Haldern und Goch

Zu gast bei den „Strings“: polnischer Violinvirtuose besucht den Niederrhein

Veranstaltungen

Freitag, 21. September, 20 Uhr:

Konzert im rathaussaal Kalkar (Werke von Franck, Wieniawski, Händel, Sarasate, penderecki und bazzini), eintritt zehn euro (ermäßi- gt acht euro)

Samstag, 22. September, 17 Uhr:

gesprächskonzert im Domizil der

„Haldern Strings“, Irmgardisweg 15, eintritt frei

Sonntag, 23. September, 19 Uhr:

Konzert in der evangelischen Kirche Nierswalde, Königsberger Straße 83 (Werke von Franck, Wiei- awski, mozart, Sarasate, mamczar- ski, paganini und bazzini), eintritt frei (Spenden erbeten)

montag, 24. September, 15 Uhr:

offene Unterrichtsstunden bis 20 Uhr im Domizil der „Haldern Strings“, Irmgardisweg 15, teilnah- me kostenlos.

Meister an der Geige: Jacek Ropski gastiert zu Konzerten am Niederrhein. Foto: privat

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Oberarzt Dirk Ostermann,

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Hubertus Schmitt, Oberarzt

Referenten:

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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In Bewegung bl eiben-

BEDBURG-HAU. Ein Muse- um ist auf der Suche. Präzise:

Das Museum Schloss Moyland sucht Chefsesselbesetzer auf der künstlerischen Ebene. Di- rektorIn also.

Was sollte man mitbringen?

„Ein – möglichst mit Promotion – abgeschlossenes Studium der Kunstgeschichte.“ Unterhalb der Doktoralität wird die Luft eng.

Mehrjährige Berufserfahrung?

Das versteht sich von selbst. Was noch? Erfahrung in Öffentlich- keitsarbeit und Personalführung.

(Ja, das ist die Rangfolge). Muss man es erwähnen: Ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Kommu- nikationsfähigkeit, Durchset- zungsvermögen und Verhand- lungsgeschick [auch, wenn es um den eignen Kopf geht. Anmer- kung der Redaktion]. Erfahrung im Umgang mit Mäzenen, Spon- soren und Drittmittelgebern [ein hübsches Wort!], gute, fließende Englischkenntnisse. Weitere Fremdsprachenkenntnisse wie beispielsweise Niederländisch und Französisch sind erwünscht.

Der Vertrag ist mit Möglich- keit der Verlängerung auf fünf

Jahre befristet. Erwartet wird die Wohnsitznahme in der Region.

Nicht erwähnt ist die unbe- dingt erforderliche hohe Risiko- bereitschaft. Es geht bisweilen rau zu an der Spitze von inter- nationalen Häusern. Empfeh- lenswert für potenzielle Bewer- berInnen dürfte ein Blick in die Machtstrukturen sein. Also: Wer hat das Sagen? Es geht um ein Weiterleben zwischen Vorstand und Kuratorium.

Das hat schon öfter zu Span- nungen geführt und nicht zu- letzt die nordrhein-westfälische Kultusministerin Isabel Pfeiffer- Poensgen wurde kürzlich damit zitiert, man müsse in Moyland Grundsätzliches – auch in den Verantwortlichkeiten – ändern.

Sogar der Begriff Querelen wur- de genannt.

Man sollte also den Bewerbe- rInnen in jedem Fall zur Vorsicht raten oder vielleicht auch zu einem vertraulichen Gespräch mit Christoph Schaden, Pe- ter Dehring oder Bettina Paust – allesamt ehemalige ChefIn- nensesselbesetzerInnen. Ob die Vorgenannten allerdings Spre-

cherlaubnisse haben, ist schwer einzuschätzen. In der Regel en- den Vertragsenden in sprach- bezogenen Kunstpausen. (Der Maulkorbshügel.)

Oder soll man alles jetzt end- lich einmal einfach positiv se- hen? Neue Weichen für ein altes Kunstschloss? Was könnte nicht alles gemacht und auf die Beine gestellt werden? Da muss nur jemand kommen, der/die eine längst aufgeriebene Mitarbeite- rInnen mit ins Boot holt. Moti- vationskünste sind gefragt. Ein Doktortitel ist nicht selten in erster Linie ein schnell wirkendes Narkosemittel für Entscheider.

Letzter Rat für BewerberInnen:

Vielleicht mal herausfinden, wie es mit der Besetzung des Stelle kaufmännische Direktion aus- sieht. Es dürfte wenig zielfüh- rend sein, wenn am Ende zwei Selbstdarsteller in Konkurrenz treten. Man sollte miteinander können. Man muss nicht unken, aber Moyland wird nicht mehr viele Chancen bekommen. Also:

Glück zu wünschen wäre fatal.

Es geht um tragfähige Entschei- dungen. Heiner Frost

ChefIn gesucht

museum in gute Hände abzugeben

Musikalische Weltreise und Vermessung der Menschheit

1. Deutsches Stromorchester montag in emmerich

EMMERICH. „Die Vermessung der Welt“ heißt ein bekannter Roman von Daniel Kehlmann, der 2012 von Detlev Buck ver- filmt wurde. Am kommenden Montag, 17. September, erfolgt nun in Emmerich „die Vermes- sung der Menschheit“. Der Köl- ner Trompeter und Komponist Rochus Aust kommt mit dem 1. Deutschen Stromorchester auf einer Reise um den Globus – immer entlang des 51. Brei- tengrades – gegen 19 Uhr auf die Rheinpromenade.

Rochus selbst beschreibt sein Vorhaben als „eine Reise Rich- tung Horizont, der immer Hori- zont bleibt. Ein Kontinuum des Ankommens bei stetiger Neu- verortung der vorgefundenen Gesellschaft, eine Expedition der Erkenntnis.“ Die Neuvermes- sung der Menschen erfolgt auf drei Materialebenen: Die erste, visuelle Ebene wird durch asso- ziierte Gerätschaften der Mess- technik wie farbige Messstäbe, digitale Wasserwaagen und Kreuzlinienlaser inszeniert.

Spezielle Instrumente Speziell entwickelte elektro- akustische (Musik-)Instrumente wie rot-weiß-leuchtende Lang- maßtrompeten (mit Seitenein- spielung), Saiten-Ellen mit ver- stärkten Tonabnehmern (quasi körperlose E-Gitarren) und Thereminwaagen liefern neben

„echten“ Instrumenten auf der zweiten Ebene den Soundtrack.

Körperkarten- und Dokumenta- tionsmaterial als Mischung von Verortungsfunktion, Tonträger und völlig neuer (lesbarer und unlesbarer, analoger und digi- taler) Anmutung werden erstellt und auf der dritten Ebene in Be- ziehung gesetzt. Dabei sind Kör- permaße wie Größe und Gewicht der Menschen völlig unerheblich,

ihre Verortung und Bewegung im Raum allerdings von höchster Bedeutung.

In Emmericher starten Ro- chus und das Stromorchester am Haus im Park. Zuvor hatte der Komponist Kontakt zu Werner Steinecke, dem Vorsitzenden des Emmericher Kunstvereins, auf- genommen. „Ich kannte Herrn Aust über das Stromochester, getroffen habe ich ihn bislang aber noch nicht getroffen. Die Idee hinter seiner Reise finde ich höchst spannend“, sagt Steinecke.

Aust habe als Kind immer wieder Bekannte in Emmerich besucht, daher habe er die Hansestadt

„aus alter Verbundenheit“ in sei- ne Planungen aufgenommen.

„Horizontale Territorien“ ist der Titel dieser Reise, die Aust und das Stromochester an mehr als 30 Orte weltweit führt hat, die alle auf dem 51. Breitengrad liegen, darunter Astana, Tscher- nobyl, Düsseldorf, London, Cork und Calgary. „Es sind alles klas- sische Musiker, die selbstgebaute Instrumente spielen“, erzählt Steinecke. „Unterwegs vermessen sie die Menschen, die sie treffen, und setzen dies in Musik um.“

Gleichzeitig werden die Ergeb- nisse der „Vermessung“ während des Prozesses dem Publikum zugänglich gemacht, erklärt und mit diesem diskutiert.

In Emmerich ziehen die Mu- siker am Montag vom Haus im Park über die Rheinpromenade bis zur Stadtplatte. MB Rochus Aust Foto: privat

Heiner Geisbe zeigt mit „Drei Gärten weiter“ eine Fortsetzung seiner botanischen Bilderwelten aus europäischen Ländern. Foto: privat

Ein Garten aus Bildern

ausstellung im reeser museum wird heute eröffnet

REES. Die stellvertretende Bürgermeisterin Mariehilde Henning eröffnet am Sonntag, 16. September, die Ausstellung

„Drei Gärten weiter“ des Künst- lers Heiner Geisbe aus Straelen.

Die Veranstaltung beginnt um 11.30 Uhr im städtischen Koen- raad-Bosman-Museum in Rees.

Hier zeigt Geisbe unter dem Titel „Drei Gärten weiter“ eine Fortsetzung seiner botanischen Bilderwelten aus England, Ita- lien und Frankreich. Die Motive stammen unter anderem aus Kew Gardens in London, dem Orto Botanico in Palermo und der Provence. Als ein guter Beo- bachter durchstreift Heiner Geis- be die grenzenlose Natur und porträtiert mit großer Könner- schaft alles Florale.

Zu sehen sind Gewächshäuser und Bäume, aber auch Arabes- ken, florale Teppiche und Kir- chengewölbe. Dabei entsteht ein eigenes Stück Landschaft: wie der Gärtner, der aussät, pikiert und pflanzt, entwirft Geisbe sei- nen Masterplan für einen Garten Eden. Das alles ist so irritierend gemalt, dass visuelle Ungereimt-

heiten neu und logisch erschei- nen. In zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen waren seine Werke schon zu sehen, so in der Stadthausgalerie in Mün- ster, im Stadtmuseum Beckum, im Museum Kevelaer oder der Villa van Delden in Ahaus. 2018 gab es Ausstellungen im Projek- traum Bahnhof 25 in Kleve und im Kunstraum Bad Honnef.

Seit 18 Jahren lebt und arbeitet Heiner Geisbe in Straelen. Zuvor hatte er Ateliers in Münster und in Czestochowa in Polen. Stipen- dien führten ihn nach Oslo ins Künstlerhaus Ekely, nach Süd- frankreich und Belgien. Im näch- sten Jahr wird er für 2 Monate in den Gastateliers der Cité Interna- tionale des Arts in Paris arbeiten.

Für Rees hat er nun einen Gar- ten aus Bildern geschaffen – ein moderner Hortus Conclusus wartet auf die Besucher.

Kunstinteressierte können das Museum samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr besuchen. Anmeldung für Gruppenbesuche unter Telefon 02851/51187 geöffnet.

KRANENBURG. Ab Sonntag, 30. September wird die Galerie Ebbers in Kranenburg wieder Werke der Malerin Franziska Reinbothe in einer Einzelausstel- lung zeigen. Reinbohtes Bilder sind keine Kandidaten für einen Schnelldurchlauf. Sie weisen einen Weg und versuchen eine Antwort. Die Frage; Gibt es eine Malerei jenseits des Monochro- men? Die Ausstellungseröffnung findet zwischen 15 und 18 Uhr in der Galerie Ebbers in Kranen- burg, Siep 7, statt.

Werke der Malerin Franziska Reinbothe werden ausgestellt.

KURZ & KNAPP

Skulpturen aus Holzresten: Aus kleinen Holzreststücken gestalten die Teilnehmer eines Workshops im Haus der Familie in Emme- rich am Samstag, 29. September, 11 bis 17 Uhr, Skulpturen, die auf Aluminiumstangen aufgesetzt werden. Die Teilnahme kostet 25 Euro plus zehn Euro Materialko- sten. Weitere Informationen und Anmeldung beim Katholischen Bildungsforum Kleve unter Te- lefon 02821/721525 und unter www.kbw-kleve.de.

Referenzen

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Interessierte können sich unter 02821/ 80673170 oder studienberatung@hochschule- rhein-waal.de anmelden und für 35 Euro eine Hörerkarte für alle fünf Vorträge eines Standorts

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