WETTER _____________
PROZESS ____________
Vor der 1. Großen Strafkammer des Landgerichts Kleve (Saal A 105) beginnt am heutigen Mitt- woch, 22. Juli, 12.30 Uhr, der Prozess gegen einen 35-jährigen Mann aus Köln, wegen Einfuhr und Handeltreibens mit Betäu- bungsmitteln in nicht geringer Menge. Er soll im Juni dieses Jahres in einem Pkw, aus den Niederlanden kommend, über den Grenzübergang Goch/A 57, zirka 7,7 Kilogramm Amphe- tamin zum gewinnbringenden Weiterverkauf eingeschmuggelt haben. Der Angeklagte hat im Ermittlungsverfahren ein Teil- geständnis abgelegt. Zur Haupt- verhandlung sind fünf Zeugen geladen.
35-Jähriger soll Drogen geschmuggelt haben
30. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
MITTWOCH 22. JULI 2015Reisemobilwallfahrt in Goch startet morgen um 11 Uhr
Auf dem Friedensplatz treffen sich
rund 200 Reisemobilisten zum Feiern. Seite 3
Weltgrößte Messe für Reisemobile und Caravans
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Ein Wolf im Reichswald? Wenn, dann nur auf der Durchreise
Jos de Bruin kennt sich aus mit Wölfen. Am Sonn- tag soll einer gesichtet worden sein. Seite 4
Do. Fr.
22° 14° 22° 14°
GOCH (AB). „Schließen Sie die Augen, setzen Sie sich bequem hin und atmen Sie tief ein und wieder aus ...“, beginnt die Go- cher Studentin Mareike Krüger ihre Geschichte zum Entspan- nen. Eine „Sanfte Brille“ soll den Effekt verstärken. Die Frauen- beratungsstelle in Goch lädt alle interessierten Frauen ein, an der Reise am 3. Juli um 18 Uhr in der Gocher Frauenberatungsstelle teilzunehmen.
Bei diesem Gruppenabend zeigt die Gocherin Mareike Krüger, die an der Hochschule Niederrhein in Mönchenglad- bach Soziale Arbeit im vierten Semester studiert, eine ein- fache Methode, wie „frau“ ihr
eigenes Selbstvertrauen wieder stärken kann. Mithilfe einer ge- wöhnlichen Schlafbrille, die im Kursus liebevoll „sanfte Brille“
genannt wird, und einer selbst- geschriebenen Geschichte, die die Studentin vorträgt, sollen die Teilnehmerinnen auf eine Phan- tasiereise gehen und die eigenen Gefühlen und Gedanken wahr- nehmen. Im Anschluss an die Geschichte können sich die Teil- nehmerinnen dann über ihre Er- lebnisse austauschen und, wenn sie möchten, die Gefühle als Bild zu Papier bringen.
„Setzt man die Brille auf, wer- den andere Sinne intensiver be- ansprucht und man konzentriert sich mehr auf sich selbst“, so Krü-
ger, die gegenwärtig in der Frau- enberatungsstelle ein Praktikum absolviert. Sorgen, Probleme und Ängste sollen in diesem Moment ausgeblendet werden. „Die Stun- de soll auch gleichzeitig eine An- regung für zu Hause sein. Dazu kann man sich zum Beispiel ei- ne Geschichte aus dem Internet oder vom Partner vorlesen lassen
“, sagt sie. Diese Art von Ent- spannung war Hildegard Wolff von der Frauenberatungsstelle noch nicht bekannt: „Wir haben eine ähnliche Technik, nämlich einfach nur die Augen schließen, angewendet. Aber damit wird man eher abgelenkt als mit ei- ner Schlafmaske, durch die man nichts sieht.“ Zudem betont sie:
„Es ist eine gute Methode, etwas Beruhigendes und Stärkendes in den Kopf zu kriegen als sich ständig mit Problemen zu be- schäftigen.“ Die Voraussetzung für die Teilnahme ist lediglich die Offenheit für neue Erfahrungen.
Die einstündige Übung wird am Donnerstag, 30. Juli, von 18 bis 19 Uhr in der Frauenberatungs- stelle, Voßstraße 28 in Goch, angeboten. Die Teilnahmege- bühr beträgt fünf Euro. Am Kurs können Frauen jeden Alters teil- nehmen. Der Kursus ist auf zehn Teilnehmerinnen beschränkt.
Weitere Informationen und An- meldung bis Dienstag, 28. Juli, unter Telefon 02823/419171 und per Mail an info@fb-impuls.de.
Die „Sanfte Brille“ zum Entspannen
Gruppenabend in der Frauenberatungsstelle Goch am Donnerstag, 3. Juli, mit der Gocher Studentin und angehenden Sozialarbeiterin Mareike Krüger
Insgesamt 610 neue Arbeitsplätze
KREIS KLEVE. Niemals zuvor in der Geschichte des Kreises Kleve gab es mehr Sozialversicherungs- pflichtig Beschäftigte als zurzeit.
Mit dieser Aussage kommentierte die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve die Statistik von IT.NRW, des früheren Landesamtes für Da- tenverarbeitung und Statistik, für den 30. Juni 2014. Zum Halbjahr zählte man in der Landeshaupt- stadt für den Kreis Kleve 88.520 Sozialversicherungspflichtig Be- schäftigte. Dem Zugewinn von drei Prozent steht auf Landese- bene ein Zuwachs von 1,8 Pro- zent gegenüber. Die Spitzenreiter mit einem Mehr an Sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigten zwischen 4,0 und 7,5 Prozent sind Kalkar, Kevelaer, Uedem, Wachtendonk und Weeze. In ab- soluter Zahl führt die Kreis- und Hochschulstadt Kleve die Sta- tistik an. In der Schwanenstadt entstanden im dritten Quartal 2014 insgesamt 610 neue Ar- beitsplätze, was einen Zuwachs von 3,14 Prozent bedeutet.
AKTUELL ____________
Die Agentur für Arbeit Wesel hat einen neue Pressespre- cherin. Auf Michael Niel folgt Sabine Hanzen-Paprotta. Die 47Jährige hat Linguistik, Lite- ratur und Rechtswissenschaften studiert. Ihr Vorgänger Michael Niel wird künftig in der Berufs- beratung im Kreis Kleve tätig sein.
Michael Niel wechselt zur Berufsberatung
Das Parookaville-Festival auf Laarbruch wird fortgesetzt: Nach dem ausverkauften Festival auf dem Gelände des Airport Weeze ist Bernd Dicks von der veranstaltenden Firma Next Events sprachlos. „Noch vor wenigen Monaten hätten wir nicht gedacht, dass Parookaville 2015 ein solcher Erfolg wird“, sagt er. Und er freut sich, den Fans mitteilen zu können, dass das Festival nächstes Jahr erneut stattfinden wird.
Mehr dazu im Innenteil auf Seite 5. Foto: Dominik Fehr
SONDERSEITEN _______
In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten (Seite 9 bis 11) zum 25. Brunnenfest in Uedem, das am kommenden Wochenen- de gefeiert wird.
Hochsommer im Garten
UEDEM. Inmitten von Fel- dern und mit Ausblick auf den Hochwald Marienbaum und den Mühlenberg Uedem liegt rund um ein ehemaliges klein- bäuerliches Anwesen der 3.600 Quadratmeter große Garten von Jutta und Michael Bongers. Nach dem im Eingangsbereich lie- genden klassischen Kreuzgarten eröffnet sich dem Besucher ein mit viel Liebe gestalteter Land- garten. Prächtige Staudenbeete, vielfältige Rosen, Wasserquellen, ein alter bstbaumbestand und eine kleine Kräuter/Gemüsee- cke prägen das Bild. Gemütliche Sitzgelegenheiten laden dazu ein, sich den Garten bei angebo- tenem Kaffee/Tee aus verschie- denen Perspektiven anzusehen.
Sehr reizvoll ist der Blick über den Garten hinaus in die angren- zende Natur. Ein schöner Ort, an dem Seele und Geist auftanken können und dürfen. Am 1. und 2. August, jeweils 11 bis 17 Uhr, ist der Garten, Marienbaumer Straße 5, für Besucher geöffnet.
Kostprobe gefällig? Mareike Krüger (l.) gibt allen Frauen aus Goch und Umgebung die Möglichkeit, sich bei einer Geschichte zu entspan- nen. Hildegard Wolff durfte schon einmal die „Sanfte Brille“ auspro-
bieren. NN-Foto: Anastasia Borstnik
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UEDEMERBRUCH. Zur Kir- meseröffnung zapften der alte König Ralf Kerkmann und sein Nachfolger Wilfried Lange, Ma- jor der Schützenbruderschaft, gemeinsam das Freibier für die ersten Besucher der Summer- Dance-Night mit der Live-Band
„Treasure“. Die neue Band der Veranstaltung kam beim Publi- kum sehr gut an, sodass schon jetzt für das nächste Jahr mit der Band geplant wird. Es wurde bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Der Familiennachmittag der Uedemerbrucher Vereine am Sonntag mit Spielen für die Klei- nen sowie Kaffee und Kuchen für die Erwachsenen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Vom Schießen mit Korken, auf Rö- mer oder Kerzen, Kuh melken, Glücksrad drehen, Kicker spie- len, Hüpfburg, Feuerwehrauto ersteigen, Gesichter schminken bis hin zu Wurfspielen mit In- strumenten oder Mausefallen wurden den Kindern viel gebo- ten.
Freikarten für das Kirmeskarussel
Die Uedemerbrucher Büche- rei hatte zudem einen Verkaufs- stand aufgebaut und von den Landfrauen wurden Waffeln an- geboten. Die Hubertus Schützen verteilten dort auch wieder ihre Freikarten für das Kirmeskarus- sell. Kurzum: Ein gemütlicher
Nachmittag.
Bis zum Montagnachmittag fand das traditionelle Wecken des Königspaares, der Minister- paare und der Uedemerbrucher Bürger durch den Musikverein
„Heimatklänge“ statt. Die Krö- nungsmesse der St. Hubertus Schützenbruderschaft mit Präses Pfarrer Berthold Engels wurde vom Kirchenchor Cäcilia mitge- staltet.
Proklamation des neuen Königs
Nach dem anschließenden Sektempfang im Pfarrheim er- folgte der Umzug ins Festzelt, wo der Brudermeister Mario Wehren sich beim scheidenden Königs- paar Ralf und Ursula Kerkmann bedankte. Anschließend wurde die Proklamation des neuen Kö- nigspaares Wilfried und Bärbel Lange vorgenommen und der dazugehörige Thron sowie der Schülerprinz Jan van Gemmeren und der Prinz Sebastian Staatz vorgestellt.
Bürgermeister Rainer Weber überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Uedem und hat- te nicht nur für die Königspaare sondern auch für die Kinderkö- nigin Hannah Wehren, Präsente mitgebracht. Das neue Königs- paar durfte anschließend auf dem Königssofa platznehmen.
Hier hatten die Minister deko- rativ die Liebe des Königspaares zum Campen mit einem Wohn-
wagen dargestellt, die sich auch auf der Königsplakette wieder- findet.
Der Kirchenchor brachte sei- ner Alt-Stimme, und nun auch Königin, Bärbel ein Ständchen mit teilweise selbstgedichteten Liedern, die vom Publikum mit viel Applaus bedacht wurden.
Bei den Ehrungen bekamen die Prinzen und die Preisträger des Königsschießens Hubert Hoffmann, Heinrich Terhoeven, Christoph Bruckwilder, Theo Bless und Franz Bienemann ih- re Orden überreicht. Gutscheine gab es für die Erstplatzierten der Rundenwettkämpfe der Infra- rot-/Laserklasse aufgelegt: Han- nah Wehren, Niklas Weber, Lena Kerkmann, Johannes Billion, Ti- mo Hoyer und Jonas Neu. Pokale erhielten in der Schülerklasse Luftgewehr (LG) aufgelegt Tor- ben und Arwed Effertz sowie Jan van Gemmeren. In der Jugend- klasse LG freistehend waren Julia Hoffmann, René Hoffmann und Sebastian Staatz erfolgreich. Als Sieger beim Vereinspokalschie- ßen bekamen Hannah Wehren (Infrarotklasse), Jan van Gem- meren (Schülerklasse), Hubert Hoffmann (Altersklasse) und Volker (Seniorenklasse) die Po- kale überreicht.
Ehrung langjähriger Vereinsmitglieder
Für ihre langjährige Vereins- mitgliedschaft erhielten die Mit-
glieder Ludger Hartjes und Hu- bert Hoffmann (jeweils 25 Jahre), Theo Bless (50 Jahre), Karl-Heinz Kehl und Georg Wieler, sen. (je- weils 60 Jahre) ihre Ehrennadeln.
Gleich zwei Vorstandsmitglieder wurden von der Verleihung des silbernen Verdienstkreuzes überrascht. Michael Schiltauer (Geschäftsführer) und Gregor Daniels (Fahnenoffizier) wurden für ihren persönlichen Einsatz im Verein geehrt. Im Festzelt konnte der Brudermeister Mario Weh- ren auch die Königin von 1965 begrüßen.
After-Work-Party mit „The Atomics“
Zum 50-jährigen Jubiläum wurde ihr einen Blumenstrauß überreicht. Nach der Begrüßung der Gäste spielte dann die Band
„The Atomics“ zur After-Work- Party (Dämmerschoppen) auf.
Mit drei Kaltblütern an der Spitze zog der Schützenzug am Dienstag zum Wohnsitz des Kö- nigspaares an der Marienbaumer Straße, um dort nach einer klei- nen Stärkung den Thron abzu- holen. Auf einem „Königsmobil“
(ohne Schutzverglasung) wurde das Königspaar bis zum „Löwen- zahnstadion“ chauffiert.
Der Brudermeister Mario Wehren begrüßte dort die Gäste und dankte den vielen Helfern, die jedes Jahr zum Gelingen der Uedemerbrucher Kirmes beitra- gen. Besonders bedankte er sich
bei den Reitern Thomas Wirtz, Gerd Ingenerf und Theo Heb- ben, die mit ihren Pferden vor dem Schützenzug eine alte Ue- demerbrucher Tradition wieder aufleben lassen.
Anschließend ließ Ehrenma- jor Paul Kerkmann die Fah- nenschwenker antreten. Zehn Fahnenschwenker gaben für das Königspaar ihr Bestes und ern- teten dafür vom Publikum den verdienten Applaus. Gegenüber der Kirche nahm der Thron mit der Kinderkönigin und dem Schülerprinzen die Parade ab, bevor dann ins Festzelt eingezo- gen wurde.
Keppelner „Queekespiere“
kamen auch vorbei
Der Brudermeister Mario Wehren begrüßte die Gastver- eine aus Labbeck, Uedemerfeld und in diesem Jahr auch aus Appeldorn. „Undercover“ wa- ren auch der Schützenthron aus Winnekendonk und der Elferrat der Keppelner „Queekespiere“
im Zelt. Die erste Tanzrunde zum Königsgalaball mit der Band „The Atomics“ wurden vom Königspaar und allen Ma- jestäten mit ihren Throngefolgen eröffnet. Der Abend endete in den frühen Morgenstunden wie gewohnt mit dem Lagerfeuer.
Weitere Informationen zur St.
Hubertus Schützenbruderschaft im Internet unter www.st-huber- tus-uedemerbruch.de.
Zum traditionellen Gruppenbild des neuen Throns vor dem Portal der Rektoratskirche Hl. Familie Uedemerbruch fanden sich auch die neue Kinderkönigin Hannah Wehren (hinterm König), der Schülerprinz Jan van Gemmeren und der Prinz Sebastian Staatz ein. In der ersten Reihe von links: Ehrenbrudermeister Paul Welles, Ministerpaar Franz- Willi Janßen und Petra Hoffmann, Königspaar Bärbel und Wilfried Lange, Kissenträgerin Clara Bienemann, Ministerpaar Franz und Heike Bienemann, Präses Berthold Engels und Brudermeister Mario Wehren. In der zweiten Reihe von links: Jungschützenmeisterin Julia Hoffmann, Schülerprinz Jan van Gemmeren, Prinz Sebastian Staatz, Ministerpaar Margret und Hubert Hoffmann, Kinderkönigin Hannah Wehren, Ministerpaare Katrin und Frank Neu, Elke und Thomas Spierings und Ehrenmajor Paul Kerkmann. Foto: privat
Wilfried Lange regiert im Uedemerbruch
Mit drei Kaltblütern zog der Schützenzug der St. hubertus Schützenbruderschaft zum wohnsitz des Königpaares
Der Damenzug der St. Georgius Gilde Goch präsentiert sich nun in neuen Uniformen. Die Anschaf- fung der perfekt sitzenden Schützenjacken wurde von der Volksbank an der Niers gefördert. Beim dies- jährigen Patronatsfest bedankten sich Hauptmann Hermann Bäcker (l), Schriftführer Herbert Maaßen (r) sowie der Damenzug um das amtierende Königspaar Ralf und Monica Balcerzak (m) bei Reinhard Zaade- laar, Geschäftsstellenleiter der Volksbank Goch (2. vl), für die Unterstützung. Foto: privat
Zwei Säuberungsaktionen für den Landeswettbewerb
Kommission kommt nach uedemerbruch
UEDEMERBRUCH. Am Mitt- woch, 19. August, besucht die Kommission des Rheinlandes die Ortschaft Uedemerbruch.
Dann stellt sich die Ortschaft Uedemerbruch mit ihren Ver- einen und Organisationen im Landeswettbewerb.
Unter der Leitung von Michael Tillmann hat sich eine Arbeits- gruppe für den Wettbewerb ge- bildet. Ihr hören Thekla Kerk- mann, Klemi Hinkers, Hubert Hoffmann, Gerd Langenberg und Michael Lehmann an.
Uedemerbruch hat der Kom- mission viel zu zeigen. Hierzu zählen das neue Baugebiet, der Alleenradweg und die aktive
Bücherei. Die regen Vereinstätig- keiten in Uedemerbruch sind ein weiterer großer Pluspunkt des Ortsteils.
Zur Vorbereitung des Lan- deswettbewerbs treffen sich die Vereine und Organisationen am Dienstag, 11. August. Zu diesem Zeitpunkt soll auch das von Hu- bert Hoffmann erstellte Infoheft zum Wettbewerb vorgestellt wer- den. Um das Dorf in gutem Licht zu präsentieren, hat man sich entschlossen, zwei Säuberungs- aktionstage zu veranstalten. Die- se finden am Samstag, 8. August, und am Samstag, 15. August, statt. Der Treffpunkt ist jeweils der Dorfplatz.
Mittwoch 22. Juli 2015 NiEDERRhEiN NAchRichtEN
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Kann man dabei sparen?
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Was muss man für eine Kredit- optimierung tun?
Doris Vester: Einfach nur in die Sparkassen-Filiale kommen. Am besten mit einem Termin, damit genügend Zeit ist und Sie alles in Ruhe besprechen und erledigen können. Und man sollte alle Un- terlagen zu aktuell laufenden Ra- tenkrediten mitbringen. Im Ge- spräch zeigt sich meist schnell, wie sehr sich das Zusammenfas- sen der einzelnen Raten lohnt.
Und die Sparkasse kümmert sich um die Ablösung der alten Kre- dite. Bequemer geht’s nicht.
Haben Sie noch einen besonde- ren Tipp?
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Country-Feeling mit Steaks
und „Johnny Cash Experience“
Reisemobilwallfahrt startet morgen, 23. Juli, um 11 uhr auf dem Friedensplatz
GOCH. In diesem Jahr steht das Wochenende vom 23. bis zum 26. Juli unter dem Motto „Fei- ern, Lachen, Freunde treffen“, denn seit ihrer Premiere 2008 gehört die Arnold-Janssen-Rei- semobilwallfahrt fest zum Ver- anstaltungskalender der Stadt Goch. Rund 200 teilnehmende Fahrzeuge, unter anderem aus Deutschland, den Niederlan- den, Belgien und Luxemburg werden erwartet. Auch aus Frankreich liegt bereits eine An- meldung vor.
Für viele ist es nicht der erste Besuch in Goch, sie gehören je- des Jahr zu den reisemobilen Besuchern der Stadt. Zahlreiche Gäste sind aber Jahr für Jahr erstmals dabei und erleben die typisch niederrheinische Gast- freundschaft in der Reisemobil- region Nummer Eins.
Dreh- und Angelpunkt des Wallfahrtsgeschehens ist der Sonntag, 26. Juli, mit dem Wall- fahrtsgottesdienst um 11 Uhr an der Nierswelle sowie der Prozes- sion der Reisemobile. Vom Frie- densplatz aus geht es durch die Innenstadt bis zur Pfarrkirche St. Maria Magdalena. Hier wird Wallfahrtsseelsorger Pater Hans Peters die Reisemobilisten und ihre Fahrzeuge segnen und wie immer auch für jeden Teilneh- mer ein persönliches Wort parat haben.
Am Wallfahrtssonntag sind auch wieder Familien eingela- den, den Tag an der Nierswelle zu verbringen, denn die Organi- satoren planen ein großes Kin- derfest unter dem Motto „Ritter erobern die Gocher Nierswelle“.
Der Eintritt dazu ist frei. Von 12.30 bis 17 Uhr können sich die Kinder an zahlreichen Attrakti- onen austoben. Zum Beispiel auf der großen Schloss-Hüpfburg, am Lanzenstechen, einem Rit- terschild-Puzzle, einem Bären- Fischfangspiel, auf der Schiff- schaukel und in den Wasserlauf-
bällen. Für Country-Feeling auf dem Friedensplatz sorgen die
„Steak Brothers“ mit köstlichen Steak-Sepzialitäten sowie die Live-Band „Johnny Cash Expe- rience“ am Freitag, 24. Juli, ab 18 Uhr auf dem Friedensplatz.
Das sind vier Musiker, die sich dem Sound der amerikanischen Country-Legende Johnny Cash verschrieben haben. Sie begei- stern mit authentischem Sound und erinnern an den legendären
„Man in Black“. Thomas Pelzer an den Drums und Oliver Janke am Bass bilden den Teppich des
„Boom Chicka Boom Sounds“
der frühen Sun Records Ära. Olaf Hermann setzt die Akzente mit seiner Gitarre und Frontmann Joe Sander schwebt mit seinem tiefen Bassbariton, der dem Ori- ginal oft sehr nahe kommt, über der Darbietung. Das Publikum erlebt eine vielfältige Zeitreise durch J. R. Cash´s künstlerisches Schaffen.
Natürlich ist auch in diesem Jahr die Arnold-Janssen-Kirche einer der Veranstaltungsorte der Arnold-Janssen-Reisemobilwall- fahrt. Gleich zwei Kirchenkon- zerte sind an diesem für seine Akustik vielfach gelobten Ort geplant. Am Donnerstag, 23. Juli, um 19 Uhr spielt der belgische
Pianist Nicolas Absalom Werke von Beethoven, Bach, Chopin und Rachmaninov. Am Freitag, 24. Juli, ebenfalls um 19 Uhr spielt Benjamin Mead aus Sie- gen unter anderem Werke von Brahms, Bach und Beethoven.
Das Herz der Wallfahrt schlägt jedoch auf dem Friedensplatz, di- rekt an der Niers. Hier findet man einen der schönsten und belieb- testen Reisemobilstellplatz in der Region. Und es ist das Gemein- schaftserlebnis, das die Wallfahrt auszeichnet: Zum Beispiel jeden Morgen, wenn im Festzelt nach der Morgenandacht gemeinsam gefrühstückt wird oder wenn an jedem Abend am Lagerfeuer die neuesten Geschichten die Runde machen.
Neben dem offiziellen Pro- gramm der Reisemobilwallfahrt besteht natürlich ausreichend Gelegenheit, Goch und den Nie- derrhein auf eigenen Faust zu er- kunden. Wandern an der Niers, Radfahren im landschaftlich reiz- vollen Grenzgebiet zu den Nie- derlanden oder natürlich auch ein Besuch im Freizeitbad Go- chNess mit seiner großzügigen Saunalandschaft bieten sich an.
Das komplette Wallfahrtspro- gramm gibt es auch unter www.
reisemobilwallfahrt.de.
Rund 200 teilnehmende Fahrzeuge kommen zur morgigen Reise- wallfahrt nach Goch, die bis Sonntag, 26. Juli, stattfindet. Foto: privat
Eine Segnung der Fahrzeuge nimmt Pater Hans Peters an der Pfarrkirche St. Maria Magdalena vor und hat für jeden Reisemobilist auch ein persönliches Wort parat. Foto: privat
Um die Voßstraße in Goch zu verschönern, haben sich einige Geschäftsleute in der Fußgängerzone zusammengetan und in einer Gemeinschaftsaktion die Bepflanzung rund um sieben Bäume gesponsert.
Dazu gehören (v.l.) Mehmet Varan (Schneiderei Dennis), Dennis Mill (Vodafone Shop), Sebastian Henning (Hörwurm), Annette Hagen (Buchhandlung am Markt), Christian Küppers (Brillen Küppers), Olaf Sulies (Networking Netel/Kempers No. 5), Thomas Gerigk (Optik Gerigk) und Lena Buchmann (Steak Brothers).
Es fehlt Martina Nellesen (AUST-Fashion). NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Mittwoch 22. Juli 2015 NiEDERRhEiN NAchRichtEN
04
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
kerzengeraDe Einen Wolf will NN-Leser Jo-
hann Reintjes aus Pfalzdorf am Sonntag um 16 Uhr an der Dr.
Engelsstraße zwischen B 9 und Triftstraße gesehen haben. „Der Wolf befand sich auf der Straße und sprang über den Zaun, trot- tete dann Richtung Hau davon“, teilte Reintjes mit. Er sei sehr si- cher, dass es sich um einen Wolf gehandelt habe. „Vielleicht hört man in den nächsten Tagen ja noch mehr davon“, setzt Reint- jes darauf, dass auch andere den Wolf zu Gesicht bekommen.
„Unmöglich ist das ganz be- stimmt nicht“, sagt Jos de Bruin.
Der Sonsbecker ist Trainer und Verhaltenstherapeut für Hunde – und hat ein großes Herz für Wöl- fe und wilde Hunde. Auf seinem Hof leben Wölfe, Wolfsmisch- linge und Dingos. Jüngster Neu- zugang ist ein kleiner Polarwolf.
Damit ist die Auffang-Station aktuell komplett ausgelastet. In- teresse an dem Klever Wolf hat de Bruin trotzdem. Er könnte zum Beispiel anhand der Pfortenab- drücke genau sehen, ob es sich um einen echten Wolf handelt.
„Der Reichswald wäre für einen Wolf auf Dauer zu klein“, weiß de Bruin. Niederlassen würde
sich der Wolf nur, wenn sein Revier an die 200 Quadratkilo- meter groß wäre. „Aber ein jun- ger Wolf könnte durchaus hier unterwegs sein“, sagt de Bruin.
„Die wandern hunderte von Kilometern, um ein geeignetes Revier zu finden.“ Jos de Bruin ist zuversichtlich, dass sich der Wolf ohnehin irgendwann wie- der flächendeckend ansiedeln wird. Warum also nicht jetzt? „Es gibt immer wieder Sichtungen“, weiß er. Zwar sei es oft auch „fal- scher Alarm“ – aber ernst nimmt de Bruin derartige Meldungen trotzdem. NN-Foto: Verena Schade
KRANENBURG. Pflege und Entwicklung in Natur- und Landschaftsschutzgebieten, Be- richte über die Gebietsentwick- lung, fachkundige Führungen durch Schutzgebiete, Erstellung von Infotafeln und Durchfüh- rung von Informationsveran- staltungen – bei zahlreichen Aufgaben werden die Nabu-Na- turschutzstation Niederrhein und andere Biologische Stati- onen in NRW von ehrenamtli- chen Mitarbeitern unterstützt.
Doch eines ist neu: Ähnlich wie schon in Hessen, Mecklenburg- Vorpommern und Baden-Würt- temberg bietet die Nabu-Natur- schutzstation Niederrhein allen Interessierten jetzt eine Fortbil- dung zum zertifizierten Schutz- gebietsbetreuer an. In einem theoretischen und praktischen Kurs werden die Ehrenamtlichen umfassend geschult und können anschließend – je nach persön- lichen Interessen und Fähigkei- ten - die hauptamtliche Schutz- gebietsbetreuung unterstützen.
Dies ist jedoch zunächst nur an Biologischen Stationen möglich, die ihre Mitarbeit an dem Projekt bereits signalisieren.
„Diese Form einer qualifizier- ten „Nachwuchsförderung“ ist für uns Naturschützer von gro- ßer Bedeutung: Viele von uns wissen aus eigener Erfahrung, dass am Anfang eines langen
Naturschutzengagements als Motivation oft der konkrete Ein- satz für ein Schutzgebiet vor der eigenen Haustür stand“, erklärt Nicole Feige von der Nabu-Na- turschutzstation Niederrhein die Idee des Projektes. Die Koopera- tion von Ehren- und Hauptamt soll natürlich für beide Seiten ein Gewinn sein. „Wir möchten allen Interessierten die Möglich- keiten geben, sich entsprechend ihrer persönlichen Fähigkeiten mit Engagement und Ideen ein- zubringen“, betont die Projekt- leiterin Feige. „Das Engagement bietet einen Ausgleich zum All-
tag, die Möglichkeit, in einem professionellen Team von Na- turschützern mitzuarbeiten und etwas im Naturschutz zu bewe- gen.“ Lebenslanges Lernen durch Fortbildungen und Einblicke in die aktuelle Naturschutzarbeit der Hauptamtlichen machen den Einsatz so attraktiv.
Für die Ausbildung ehrenamt- licher Schutzgebietsbetreuer ist der Niederrhein als Modellregion Vorbild für ganz NRW: das Schu- lungsprogramm, alle relevanten Unterlagen und das Leitkonzept der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt werden von der
Nabu-Naturschutzstation Nie- derrhein entwickelt und können anschließend von allen anderen interessierten Biologischen Stati- onen genutzt werden. Gefördert wird dieser landesweite Ansatz von der NRW-Stiftung für Natur und Kultur. Alle, die an der Fort- bildung interessiert sind, können sich ab sofort bei der Nabu- Naturschutzstation Niederrhein melden.
Der erste von zwei zertifizier- ten Ausbildungskursen startet im November – ab sofort können sich Interessierte bewerben. Die Kurse werden in Kooperation mit der Natur- und Umwelt- schutzakademie in NRW (NUA) durchgeführt. Alle wichtigen Informationen dazu finden sich auf der Website der Nabu-Natur- schutzstation Niederrhein unter http://www.nabu-naturschutz- station.de/de/projekte/ehren- amtsmanagement/ehrenamtli- che-schutzgebietsbetreuer.
Auch Anrufe bei der Nabu- Naturschutzstation Niederrhein sind jederzeit unter der Telefon- nummer 02826/ 9187600 mög- lich. Ein Wiederholungskurs ist für 2016 geplant. Die Ausbildung ehrenamtlicher Schutzgebietsbe- treuer wird finanziell vom Land- schaftsverband Rheinland und der Stiftung Umwelt und Ent- wicklung Nordrhein-Westfalen gefördert.
Ein ehrenamtlicher Betreuer bei der Erfassung von Libellen im Kra-
nenburger Bruch. Foto: privat
Ein Wolf im Reichswald unterwegs?
Eine neue Nestschaukel für den St. Peter Kindergarten
Über eine großzügige Spende von der Verbandssparkasse Goch in Wert von 2.500 Euro, mit der eine neue Nestschaukel auf dem Außengelände finanziert werden konnte, freuten sich die Kinder
des St. Peter Kindergartens in Hommersum. Nachdem der In- nenhof bereits eine neue Pflaste- rung erhalten hatte, konnte nun auch der Spielplatz attraktiver gestaltet werden. Unter der Kin-
dergartenleiterin Angela Dunkel bedankte sich das gesamte St.
Peter-Team und die Kinder bei Thomas Müller von der Sparkas- se in Goch für das neue Spielge- rät. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Erlebnisreiche Tage für Kinder
NIEDERRhEIN. Eine Ferien- freizeit für Geschwister von chro- nisch kranken Kindern bietet die AOK Rheinland/Hamburg vom 4. bis 9. Oktober an.
Auf die Kinder warten im Peg- nitztal in der fränkischen Schweiz sechs erlebnisreiche Tage mit Ka- jakfahren, Klettern und Höhlen- expeditionen. Die Freizeit richtet sich vor allem an 13- bis 17-jäh- rige Geschwister von chronisch kranken Kindern – unabhängig von einer AOK-Mitgliedschaft.
Pro Teilnehmer entsteht ledig- lich ein Eigenanteil von 50 Euro für die gesamte Freizeit, denn finanziert wird diese hauptsäch- lich durch die AOK-Mitarbei- ter-Spendenaktion „Cents für kranke Pänz“ sowie Einzelspen- den. Weitere Informationen und Anmeldungen für die Freizeit im Pegnitztal bis Mittwoch, 19.
August, bei Matthias Vogt unter Telefon 0228/5112240.
Nabu bietet Fortbildung an
Ausbildungskurse zum zertifizierten Schutzgebietebetreuer werden gefördert
Mittwoch 22. Juli 2015 NiEDERRhEiN NAchRichtEN
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Tag der offenen Tür im Jugendzentrum „Focus“
Das Jugendzentrum Focus lud am vergangenen Sonntag alle Uedemer Bürger zum diesjäh- rigen Sommerfest (Tag der offe- nen Tür) ein. Mit dabei waren wieder eine Hüpfburg, das Spiel- mobil und Kinderschminken so- wie zahlreiche kleine Spielgeräte.
Auch am Kickertisch konnten sich die Kinder austoben. Erst- mals wurde eine kleiner Trödel-
markt mit Kindersachen und Spielzeugen angeboten. Wer In- teresse hat, das Jugendzentrum auch nach dem Sommerfest zu besuchen, kann das beim Of- fenen Treff montags und mitt- wochs von 15 bis 20.30 Uhr, dienstags und donnerstags von 15 bis 19.30 Uhr und freitags von 15 bis 19 Uhr tun. Weiterhin weist das Uedemer Jugendzen-
trum auf einen Kinder-Kinoa- bend heute, 22. Juli, von 18.30 bis 20 Uhr, Keppelner Straße 26 in Uedem, hin. Gezeigt wird ein Kinderfilm ab sechs Jahren. Der Eintritt ist frei. Die Plätze sind auf 15 Kinder begrenzt. Ein Ge- tränk inklusive Popcorn gibt es für einen Euro. Weitere Infos und Anmeldung unter www.jugend- zentrum-focus.de. NN-Foto: RD
Das Parookaville-Festival wird 2016 fortgesetzt
Veranstalter ziehen Bilanz und sind begeistert
WEEZE. „Wir sind sprachlos.
Eine Fortsetzung des Parooka- ville-Festivals ist somit nicht mehr wegzudenken“, sagte Bernd Dicks (von der veranstal- tenden Firma Next Events) im Rückblick auf das ausverkaufte Festival, das am Wochenende auf dem Gelände des Airport Weeze zu Ende ging.
„Noch vor wenigen Monaten hätten wir nicht gedacht, dass Parookaville 2015 ein solcher Er- folg wird“, sagte der veranstalter Dicks und freut sich, den Fans schon heute den Termin bekannt geben zu dürfen: 2016 wird das Parookaville-Festival in Weeze vom 15. bis 17. Juli stattfinden.
Rund 25.000 Fans, die für das Wochenende Bürger von Paroo- kaville waren, feierten mit den größten internationalen und nationalen DJs, Alesso, Steve Ao- ki, Martin Solveig und Fedde Le Grand, ihre Party.
Tausende Besucher tanzten sich von Location zu Location.
Und tanzwütige Electro-Fans ka- men beim Festival auf dem ehe- maligen britischen Militärstütz-
punkt besonders auf ihre Kosten.
Für die passende Abkühlung sorgte auch der 700 Quadratme- ter große Swimmingpool.
Auch die Künstler selbst waren beeindruckt von dem Showkon- zept.
Briefe aus Parookaville auf dem Postweg verschicken
So zeigte sich der niederländi- sche Top-DJ Armin van Buuren als großer Fan des Festival Post Office: „Briefe aus Parookaville zu verschicken ist wirklich ro- mantisch in Zeiten von Emails.“
Der Ritterschlag kam von Mo- guai: „Grossartig! Ich bin um sie- ben Uhr abends hier angekom- men und es ging ab wie an der Tomorrowland-Mainstage um Mitternacht!“
Die Bürger von Parookaville hatten in diesem Jahr zum ers- ten Mal ein Visum erhalten. Den Einreisestempel für ihren Pass bekamen sie im Bürgerbüro.
In der „Warsteiner Parooka Church“ fanden über 600 Hoch- zeiten statt und wurden über 300 Beichten abgenommen.
MITTWOCH 22. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
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von Gott dem Vater in die ewige Heimat gerufen.
Dankbaren und traurigen Herzens nehmen wir Abschied.
Christel Leurs, geb. Broeckmann
Franz und Helga mit Franziska und Johannes Maria und Gregor
und Anverwandte
Traueranschrift: Christel Leurs, c/o Bestattungen Uwis-Spolders, Weseler Str. 37, 47608 Geldern Wir beten für den Verstorbenen am Mittwoch, den 22. Juli 2015, um 19.30 Uhr in der Kapelle der Liebfrauenschule, Weseler Straße, Geldern.
Die Heilige Messe findet statt am Freitag, den 24. Juli 2015, um 14.00 Uhr in der St. Dionysiuskirche Nieukerk.
Anschließend ist die Beerdigung auf dem Friedhof in Nieukerk.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Anstelle von eventuell zugedachten Blumen und Kränzen bitten wir auf Wunsch des Verstorbenen um eine Spende für das Hilfswerk Missio, IBAN: DE23 3706 0193 0000 1221 22, Pax-Bank eG, (Stichwort: Franz Leurs).
Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet,
den Glauben bewahrt.
2 Tim 4,7
Aus einem langen und erfüllten Leben wurde mein innig geliebter Mann, unser guter, fürsorglicher Vater, Großvater und Schwiegervater
Franz Leurs
Studiendirektor i. R.
* 20. Mai 1929 † 18. Juli 2015
Elternliebe ist unendlich teilbar, ohne dass sie weniger wird!
Über unser Sonntagskind freuen sich Mama Sandra, Papa Stefan und die große Schwester Sarah Besonderer Dank gilt dem Team des
St. Clemens-Hospital Geldern!
Sina Cohnen
12.07.2015 - 02:23 Uhr 3470 g - 52 cm
Kai Wondrak
Wir sind so stolz auf Dich!
Zur bestandenen Meisterprüfung im Dachdecker-Handwerk
gratulieren wir Dir ganz herzlich.
Deine Eltern
Unsere liebe zweite Tochter ist da!
Mit mir freuen sich
Papa Rainer, Mama Izabela und Schwesterchen Leonie Janßen
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch unsere Familie, bei den Teams der Neonatologie und der Station 2b des St. Antonius Hospitals Kleve
sowie beim Hebammen-Team Rundum Kleve.
Luise
Ich bin am 14.07.2015 um 08.57 Uhr geboren.
Wohin ich gehe, wisst ihr, den Weg dorthin kennt ihr.
Hilde Unterspann
geb. Pawletta
* 25. März 1926 † 04. Juli 2015 Armin und Gabi
Elke und Hans-Walter Valerié
Helga Mareike Bastian und Kathy mit Emma und Jonna 47647 Kerken, An den Linden 6
Die Eucharistiefeier ist am Montag, dem 27. Juli 2015, um 14.30 Uhr in der St.-Dionysiuskirche zu Nieukerk.
Die Urnenbeisetzung findet später im RuheForst Hümmel statt.
Statt jeder beSonderen anzeige
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es
und wieder nieder zur Erde muss es – ewig wechselnd.
Johann Wolfgang von Goethe
Für den liebevollen beistand, wohltuenden trost und die herzliche anteilnahme, die wir beim abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, großmutter und Urgroßmutter
Hildegard Margarete rinnen
geb. trzcinski
* 25. dezember 1920 † 02. juni 2015 erfahren durften, sagen wir von Herzen dank.
Manfred rinnen Udo rinnen
Ursula johanna von romatowski, geb. rinnen und Familien
Xanten, im juli 2015
NIEDERRHEIN. Zwei wichtige Aufgaben erwarteten Pfarrer Charles Raya bei seinem jüngs- ten Besuch im Waisenhaus der Karunai-Kinder-Hilfe Indien in Chinnababusamudram in der Nähe von Pondicherry: Der Seelsorger der Katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul Straelen und Gründungs- mitglied des Vereins konnte sechs neue Mädchen im in- dischen Kinderhaus willkom- men heißen und die Einwei- hung der neuen Kindertages- stätte feiern.
Auf dem Gelände des Waisen- hauses hat der Straelener Verein eine Kindertagesstätte eingerich- tet, in der Kleinkinder berufs- tätiger Frauen aus der Region betreut werden. „Die Idee zu die- sem neuen Projekt hatten die Lei- terinnen unseres Hauses“, erklärt Maria Röben, Geschäftsführerin der Karunai Kinder-Hilfe Indien.
„Da sie den Wunsch geäußert haben, mit unseren Mädchen im Kinderhaus zu wohnen, konnten wir die früheren Mitarbeiter- wohnungen umfunktionieren.“
Karunai ist es wichtig, die Re- gion, in der das Waisenhaus be- heimatet ist, zu stärken. Mit der Kinderbetreuung entlasten der Verein die jungen Frauen, die als Tagelöhnerinnen im Steinbruch
oder auf dem Feld arbeiten müs- sen. „Wer kein Geld für eine Be- treuung hat, muss sein Kind mit zur Arbeit nehmen“, sagt Pfarrer Raya, der von Kleinkindern be- richtet, die bei großer Hitze im Freien ausharren müssen, bis die Mütter ihre Arbeit verrichtet ha- ben.
„Während unsere Mädchen aus dem Kinderhaus in der Schu- le sind, können wir von Montag bis Freitag bis zu 20 Kindern ab zwei Jahren täglich von 8.30 bis 15 Uhr eine Betreuung sowie einen Mittagssnack bieten.“ Um die beiden Leiterinnen bei dieser zusätzlichen Aufgabe zu unter- stützen, plant der Verein, kurz- fristig eine Erzieherin in Teilzeit einzustellen.
Die Nachfrage nach den Be- treuungsplätzen ist groß. Dank
persönlicher Kontakte zu den Dorfbewohnern wissen die bei- den Leiterinnen, welche Frauen die Hilfe besonders dringend be- nötigen.
„Es ist uns ein wichtiges An- liegen, die Frauen der Region zu unterstützen, die täglich harte Arbeit leisten müssen“, betont Maria Röben. Als weiteres Pro- jekt plant Karuani, das Haus in den nächsten Jahren weiter zu öffnen und den Frauen verschie- dene Bildungsangebote zu ma- chen.
Dies können Infoveranstal- tungen zu Kinderpflege, Haus- haltsführung und Erziehung sein, aber auch Nähkurse oder Tipps zum Gemüseanbau. Maria Röben: „Dies sind alles Projekte, die wir mit geringem finanzi- ellem Aufwand realisieren kön-
nen – immer parallel zu unserem Waisenhaus.“ Mit der Aufnahme von sechs neuen Mädchen leben derzeit 38 Mädchen im Kinder- haus der Karunai Kinder-Hilfe Indien. Alle Mädchen sind Wai- sen beziehungsweise Halbwaisen.
Um ihre Familienangehörigen stärker an ihrer Entwicklung teil- haben zu lassen, hatte der Verein die Mütter, Väter oder andere Erziehungsberechtigte anlässlich des Besuchs von Pfarrer Raya zu einem gemeinsamen Treffen ins Kinderhaus eingeladen.
„Uns ist es wichtig, dass die Familien die Entwicklung der Kinder miterleben und die Be- ziehung der Kinder zu ihrer Her- kunft bestehen bleibt“, sagt Pfar- rer Raya. Einmal im Monat sollen die Familienangehörigen fortan die Mädchen im Waisenhaus be-
suchen und zudem an den jähr- lich vier Elternsprechtagen der Schule teilnehmen.
Karunai bietet den Mädchen die Möglichkeit eine englisch- sprachige Schule zu besuchen, um ihnen mit einer qualifizierten Ausbildung die Perspektive auf ein selbstbestimmtes Leben er- öffnen zu können. Im nächsten Sommer werden die ersten vier Mädchen ihr Abitur machen.
Möglich ist diese Unterstützung dank vieler Vereinsmitglieder, Sponsoren und Paten. Für die sechs jüngsten Mitbewohne- rinnen im Waisenhaus sucht der Verein noch Paten. Nähere In- formationen gibt es im Internet unter www.karunai.de. Karunai informiert die Paten regelmäßig über ihre Patenkinder und ihre Entwicklung. Auf diese Weise sehen die Paten, was ihre Hilfe konkret bewirkt.
Einige Paten und Vereinsmit- glieder bekommen im Januar 2016 die Gelegenheit zu einem persönlichen Kennenlernen.
Aufgrund der großen Nachfrage hat sich der Verein entschlossen, im Rahmen einer Indienreise an einem Nachmittag den Besuch im Waisenhaus zu ermöglichen.
„Solche Besuche werden aber auch in Zukunft die Ausnahme bleiben“, betont Maria Röben.
Höchstens alle fünf bis sieben Jahre sei für den Verein ein sol- ches Angebot denkbar.
Vor Ort sind dann auch zwei Praktikantinnen, die im Okto- ber dieses Jahres im Waisenhaus erwartet werden. Die 24 und 26 Jahre alten Sozialpädagoginnen haben über das Internet von dem Straelener Verein erfahren und werden für sechs Monate die Mitarbeiter vor Ort unterstützen.
A. Kempkens Pfarrer Charles Raya von der Kirchengemeinde St. Peter und Paul Straelen begrüßt die neuen Mädchen
im Karunai-Kinderhaus. Foto: privat
Sechs Mädchen und eine Kindertagesstätte
Neuigkeiten von der Karunai Kinder-Hilfe Indien / Pfarrer Charles Raya zu Besuch im Waisenhaus
Löschgruppe feierte 85. Geburtstag
Die Feuerwehr Keppeln hatte zum alljährlichen Dorffest in die Bürgerbegegnungsstätte „Zur Dorfschule“ in Keppeln geladen, wo sie gleichzeitig ihren 85. Ge- burtstag feierte. Vor allem die kleinen Besucher hatten großen Spaß beim Einsatz im Feuer- wehrwagen. Interessierte Bür- ger wurden über die Arbeit der
Feuerwehr anhand einer Schau- übung sowie der Ausstellung diverser Feuerwehrfahrzeuge informiert. Auch das Ehrenamt kam zu Wort. Für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung war gesorgt. Am Abend sorgte eine Verlosung für Spannung bis zum Schluss.
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Zukunftsweisende Projekte in der Seniorenarbeit
Deutsches Rotes Kreuz verleiht Altenhilfepreis
KREIS KLEVE. Das Deutsche Rote Kreuz vergibt 2016 erneut den Altenhilfepreis des DRK für besonders zukunftsweisende Projekte und Einrichtungen der Seniorenarbeit. Mit dem Thema
„Soziale Räume im Alter gestal- ten“ soll mit der Verleihung des Preises beispielhaftes Engage- ment in der Altenhilfe gewür- digt und dazu beitragen werden, vorbildliche Ansätze bekannt zu machen.
Ein neues Auswahlkriterium für den DRK-Altenhilfepreis ist die erfolgreiche Personal- gewinnung sowie gelungene Bindungsstrategien für Pflege- kräfte. „Angesichts des Fachkräf- temangels wollen wir Initiativen bekannt machen, mit denen Mitarbeiter für ihre anspruchs- volle Arbeit motiviert werden können“, sagt Donata Freifrau
Schenck zu Schweinsberg, die sagt DRK-Vizepräsidentin der siebenköpfigen Jury aus Vertre- tern von Politik, Wissenschaft und Praxis. Für die ersten drei Preisträger stiftet das DRK aus dem Vermächtnis der Familie Josef Kreten ein für die Alten- hilfe zweckgebundenes Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro. Die Auszeichnung wird auf der Fest- veranstaltung im Rahmen des bundesweiten Fachkongresses der DRKAltenhilfe im April 2016 in Berlin überreicht. Bewerben können sich gemeinnützige Trä- ger von Altenhilfeprojekten wie Vereine, Kommunen oder Eh- renamtsagenturen mit Projekten, die bereits im Dauerbetrieb sind.
Teilnahmeschluss ist der 13. No- vember. Die Bewerbungsunter- lagen sind abrufbar unter www.
AltenhilfepreisdesDRK.de.
MITTWOCH 22. JULI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN
07
Wir sind traurig, dass du nicht mehr bei uns bist, aber dankbar, dass es dich gab.
Voller Liebe kehren unsere Gedanken immer wieder zu dir zurück.
Marlis Funk geb. Weihofen und Kinder
Alpen, im Juli 2015
Wir gedenken unserer lieben Mutter und Oma im 1. Jahresamt
am Freitag, den 24. Juli 2015 um 19.00 Uhr in der Sankt Ulrich Pfarrkirche zu Alpen.
Anneliese Weihofen
geb. Brandt
* 6. September 1929
† 24. Juli 2014
Ihr Leben war ihre Familie.
Ihr Weg war Güte und Verständnis.
Sie war glücklich, wenn wir es waren.
Sie war da, wenn wir sie brauchten.
Sie hat unsere Träume und Hoffnung geteilt.
Sie wird uns nie verlassen.
Sie lebt in uns weiter, weil sie für uns gelebt hat.
Dankbar für alles, was sie für uns getan hat, nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester,
Schwägerin und Tante
Maria Paehsens
geb. Jansen
Ehrenvorsitzende der Landfrauen Xanten geb. 7. Juni 1939 gest. 15. Juli 2015
Wir werden dich nie vergessen
Gabriele Viktor und Martina Katharina und Kevin
Niklas und Jana Michel
Ludger und Claudia Eva und Felix
Christina und Verwandte
46509 Xanten, Viktorstraße 27
Das feierliche Seelenamt ist am Donnerstag, dem 23. Juli 2015, um 14.00 Uhr im Dom zu Xanten, anschließend ist die Beisetzung von der Friedhofskapelle aus.
Anstelle von Kränzen und Blumen bitten wir im Sinne der Verstorbenen um eine Spende zugunsten des Fördervereins St. Josef Hospital Xanten. Stichwort „Maria Paehsens“, Sparkasse Niederrhein IBAN DE54 3545 0000 1150 0221 74.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Auf diesem Wege hoffen wir all jene zu erreichen, die wir in unserer Trauer nicht mit einer besonderen Anzeige bedacht haben.
In Gedenken an unsere liebe Ehefrau und Mutter
Ruth Castrignano
geb. Kösters
* 02.06.1957 † 24.07.2014 feiern wir das erste Jahresgedächtnis am Samstag, dem 25.07.2015 um 18:30 Uhr
in der Basilika zu Kevelaer.
Im Namen aller Angehörigen
Familie Biagio Castrignano
Wer in den Herzen seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, er ist nur fern.
Tot ist, wer vergessen wird.
Hans-Gerd Laakmann
* 28. Juli 1949 † 15. Juli 2015 Danke für alles, was du für uns warst.
Wir werden dich nie vergessen.
Christian und Daniela mit Jonas und Julian Andreas und Franziska mit Marlon
Stephan und Christina und Anverwandte
47661 Issum, Kolpingstraße 8Der Wortgottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Montag, dem 27. Juli 2015 um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle zu Issum.
Nachruf
Wir nehmen Abschied von unserem ehemaligen Mitarbeiter
Gerd Görtz
der am 25.06.2015 im Alter von 60 Jahren nach langer schwerer Krankheit verstorben ist. Herr Görtz war über 30 Jahre für unser Unternehmen tätig
und ein allseits geschätzter Kollege.
Wir trauern um einen Mitarbeiter, den wir in guter Erinnerung behalten werden.
Geschäftsleitung, Kollegen und Betriebsrat der Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co. KG
Goch, im Juli 2015
Statt jeder besonderen Anzeige
Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich, o Herr, in deine Hände.
Wolfgang Janssen
* 8. Februar 1946 † 16. Juli 2015 Man lässt nur die Hand los, niemals den Menschen.
Deine Kathrin
Kinder, Enkel und Urenkel Verwandte und Freunde 47652 Weeze, Auf der Schanz 87 a
Der Wortgottesdienst zur Aussegnung der Urne ist am Donnerstag, den 23. Juli 2015 um 15.00 Uhr in der Friedhofshalle Goch.
Die spätere Beisetzung der Urne findet in aller Stille statt.
Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
Vom Winde verweht Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen, Hab ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei Euch.
Saint Exupéry
Reinhard Wielpütz
* 2. 5. 1948 † 17. 7. 2015
In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen
Renate Wielpütz
NN 3 – spaltig 100 mm
Sollte jemand aus Versehen keine besondere Nachricht erhalten haben, so bitten wir diese als solche zu betrachten.
Jutta Köppen
Gisela mit
Claudia, Christian und Hanna Thomas, Katrin, Luan und Julina
Annette und Thorsten
AMA ET FAC QUOD VIS
Den Rosenkranz beten wir am Mittwoch um 18.30 Uhr vor der Abendmesse in unserer Kirche.
Anschließend feiern wir das Seelenamt in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt zu Ossenberg.
Wir geleiten unsere liebe Verstorbene am Freitag, den 24. Juli 2015 um 14.30 Uhr von der Friedhofskapelle Ossenberg, Kirchstr. 104 zu ihrer letzten Ruhestätte.
47495 Rheinberg-Ossenberg, Kirchstr. 120
in Gottes ewigen Frieden verlassen.
geb. Zimmermann
* 3. August 1924 † 19. Juli 2015 - LIEBE UND TUE WAS DU WILLST -
Nach einem Leben voller Liebe und Sorge für uns und ihre Mitmenschen hat uns unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Johannes mit Iris und Jojo
Angela
Wir bitten um eine Spende - DAHW - Deutsche Lepra- und TB-Hilfe e.V., Sparkasse Mainfranken Würzburg, IBAN-Nummer: DE35790500000000009696, BIC-SWIFT-Code: BYLADEM1SWU, Stichwort: Jutta Köppen.
Augustinus
D OROTHEA K RÄMER
geb. Drißen
* 29. April 1933 † 18. Juli 2015 Mitglied der katholischen Frauengemeinschaft
Traurig, aber voller schöner Erinnerungen, nehmen wir in Liebe Abschied.
Deine Geschwister
Gerd und Gerta · Erika und Olav (†) Nichten und Neffen
Jörg und Bea · Wenke und Anthony · Birgit und Frank Karin und Franz-Josef · Holger und Ruth
und Anverwandte
47652 Weeze, Schillerstraße 2Das Seelenamt ist am Donnerstag, den 23. Juli 2015 um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Cyriakus zu Weeze; anschließend findet die Beisetzung statt.
Wir beten für die liebe Thea am Mittwoch um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche.
Menschen gibt es, die vergisst man nie.
Wie weit der Tod sie auch getragen, ein warmer Glanz von ihrem Wesen
bleibt uns in allen Tagen.
KURZ & KNAPP
Gottesdienste: Die Evangelische Kirchengemeinde Pfalzdorf ändert die Gottesdienstzeiten:
Während der Sommerferien be- ginnt der Gottesdienst um 9.30 Uhr, danach beginnen die Regel- Gottesdienste um 10 Uhr. Beson- dere Gottesdienste wie G-plus, Erntedank im Zelt, Kirche für Knirpse, haben weiterhin ihre eigenen Zeiten. Des Weiteren fin- den an den Wochenenden nicht mehr Gottesdienste in beiden Gemeindeteilen statt. Entweder wird der Gottesdienst in Pfalz- dorf oder in Nierswalde gefeiert.
Den genauen Gottesdienstplan gibt es im Gemeindebrief oder auf den Internetseiten unter www.evangelisch-in-pfalzdorf.
de.
Tagestour nach Remagen: Die nächste Kneipp-Tagestour führt am 19. August nach Remagen.
Die Abfahrt ist um 8.45 Uhr ab Geldern vorgesehen. Im Preis von 30 Euro (Nichtmitglieder zahlen drei Euro mehr) sind die Führungen und ein gemeinsames Kaffeetrinken enthalten. Weitere Informationen und Anmeldung sind unter Telefon 02831/993880 möglich.
Erfolgreiche Weiterbildung in Pflege
Der Caritasverband Kleve über- reichte nun in Münster die Zer- tifikate zur erfolgreich bestan- denen Weiterbildung als Pflege- dienstleitungen. Innerhalb einer feierlichen Zeremonie bekam Kathrin Kempkes, zurzeit Mit- arbeiterin und Koordinatorin in der Mobilen Pflege Goch, die Urkunde. Kathrin Kempkes hat die zweijährige Weiterbildung mit Auszeichnung abgeschlos- sen. Zur Zertifikatsübergabe gratulierte neben dem Pflege- dienstleiter Norbert Hufschmidt ebenso der neue Vorstand des Caritasverbandes, Rainer Borsch.
„ Die Investitionen in die Füh- rungskräfte von morgen ist für den Verband ein wichtiges The- ma. Wir freuen uns, die engagier- ten Mitarbeiter auf diesem Weg zu begleiten.“ Themenschwer- punkte der in 17 Blöcken statt- finden 720 Lehrgangsstunden waren: Grundlagen des Führens
und Leitens, wissenschaftliches Arbeiten, Projektmanagement und Selbstmanagement, Einfüh- rung in rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen, Pflege- wissenschaft und Pflegetheorie sowie Qualitätsmanagement.
Kathrin Kempkes wird zukünftig maßgeblich die Entwicklungen für das Einzugsgebiet Goch und Uedem mit gestalten. Als stellver- tretende Leitung soll sie vor Ort
„das Gesicht der Caritas-Pflege in Goch“ sein. Die Managemen- taufgaben im Bereich ambulante Pflege werden immer vielfäl- tiger und anspruchsvoller, um- so wichtiger sind hier qualitativ hochwertige berufsbegleitende Weiterbildungen“ meint Alexia Meyer, Bereichsleitung Pflege und Gesundheit beim Verband.
„Ich gratuliere meiner Kollegin von Herzen und freue mich, dass alles so gut geklappt hat“.
Foto: privat
Entspannung mit Klang-Schalen
GELDERLAND. Der Kneipp- Verein Gelderland bietet einen Klangschalen-Kurs Nr. 603 mon- tags ab 17. August von 17 bis 18 Uhr in der Gymnastikhalle des Lise-Meitner-Gymnasiums in Geldern, Friedrich-Spee-Str. 25 an.
Die Teilnahmegebühr für 13 Mal beträgt 52 Euro für Kneipp- Mitglieder und 69,55 Euro für Nichtmitglieder. Eine Anmel- dung ist beim Kneipp-Verein Gelderland in der Geschäftsstel- le, Markt 17 in Geldern, dienstags und freitags von 9 bis 12 Uhr, sowie donnerstags von 15 bis 18 Uhr entgegen. Weitere Infor- mationen gibt es unter Telefon 02831/993880 und www.kneipp- verein-gelderland.de.
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