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verwaltungschefs stimmen Umgang mit dem lockdown ab

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Academic year: 2022

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NIEDERRHEIN. Wer heutzuta- ge einen Ausbildungsplatz sucht, hat gute Chancen. Gleichzeitig wird es für Arbeitgeber schwerer, geeigneten Nachwuchs für ihr Unternehmen zu finden. „Das hat aber wenig mit der Corona- krise zu tun, sondern liegt an der seit Jahren rückläufigen Zahl an Schulabgängern und dem unge- brochenen Trend zum Studium“, erklärt Barbara Ossyra, Chefin der Agentur für Arbeit in Wesel, die auch für den Kreis Kleve zu- ständig ist.

Trotzdem hat die Pandemie auch den Ausbildungsmarkt 2019/ 2020 beeinflusst. Viele Ar- beitgeber haben die Nachwuchs- rekrutierung aufgeschoben, weil zunächst andere Themen wie Kurzarbeit, die Zukunftspla- nung für das Unternehmen und die Umstellung auf Homeoffice drängender waren. Gleichzeitig waren die Schulen geschlossen und potentielle Bewerber nicht über Ausbildungsbörsen und andere Veranstaltungen greif- bar. Auch für die Mitarbeiter der Agentur für Arbeit hat sich die Arbeitswelt in den zurück- liegenden Monaten verändert.

Weil eine persönliche Bera- tung auch nach dem Lockdown schwierig ist, nutzt man nach wie vor weitere Kanäle, etwa Video- Chat und soziale Medien, um

die Jugendlichen zu erreichen.

Auch die „Berufsberatung mal anders“ auf Wochenmärkten in Emmerich und Rees oder die Open-Air-Ausbildungsbörse in Moers kamen gut an. Seit August ist wieder eine Beratung vor Ort in den Schulen möglich. „Damit haben wir gute Erfahrungen ge- macht“, erklärt Ossyra. So könne man frühzeitig Kontakte zwi- schen den Unternehmen und den zukünftigen Auszubildenden knüpfen. Wer bereits vor dem Schulabschluss einen Ausbil- dungsvertrag in der Tasche hat, taucht letztlich nicht mehr in der Statistik der Arbeitsagentur auf.

Eine frühzeitige Orientierung liegt auch deshalb im Interesse der Agentur, weil es so seltener zu Abbrüchen kommt. Ossyra ist

überzeugt: „Die Netzwerkarbeit und das Landesprogramm „Kein Abschluss ohne Anschluss“ za- heln sich aus.“

Vom 1. Oktober 2019 bis 30.

September 2020 meldeten sich insgesamt 4.559 Bewerber für einen Ausbildungsplatz. Das sind 1.084 Jugendliche oder knapp 20 Prozent weniger als im Vorjahr.

Die Zahl der Ausbildungsstellen nahm um etwa vier Prozent ab.

Im Kreis Kleve liegt die Relation von Ausbildungsstellen zu Be- werbern bei 1,05 – hier gibt es al- so bereits mehr offene Stellen als Bewerber. Im Kreis Wesel liegt sie bei 0,96 – die Zahl der Bewerber liegt damit noch knapp über der Zahl der offenen Stellen. „Diese Schere wird sich weiter öffnen“, ist Ossyra überzeugt.

Unterschiedliche Entwick- lungen werden in beiden Krei- sen mit Blick auf die Zahl der Lehrstellen deutlich. Während im Kreis Wesel seit April diesen Jahres ein deutlicher Rückgang zu vermelden ist, hat sich die Situation im Kreis Kleve nach leichtem Rückgang mit Beginn des Lockdowns bereits ab Juni wieder erholt und liegt im Sep- tember im Plus (Zuwachs um 32 Lehrstellen). Einige Arbeit- geber haben Fördergelder in Anspruch genommen, die im Rahmen des Bundesprogramms

„Ausbildungsplätze sichern“

bereitgestellt wurden. Hier gab es Prämien für den Erhalt des Ausbildungsniveaus, für die Ver- meidung von Kurzarbeit und Übernahme von Auszubilden- den durch andere Betriebe, wenn Corona-bedingt keine Weiter- beschäftigung mehr möglich war. Ende September standen im Kreis Wesel 185 „unversorgte Bewerber“ 342 offenen Ausbil- dungsstellen gegenüber. Im Kreis Kleve waren es 213 Bewerber und 268 Stellen. „Nach wie vor gibt es einige Branchen, die nicht so gefragt sind bei den jungen Leu- ten“, erklärt Ossyra. Ein weiteres Problem ist die mitunter große Distanz zwischen Wohnort und Lehrbetrieb.

Im sogenannten „5. Quartal“, das in diesem Ausnahmejahr bis Ende Januar 2021 läuft, hat man nun mit der Nachvermittlung be- gonnen. „Wir werden jetzt noch einige Jugendliche unterbringen können“, ist Ossyra zuversicht- lich. Sie betont: „Alle erhalten Angebote.“ Zumal auch die Möglichkeit besteht, ein Lang- zeitpraktikum zu beginnen oder an berufsvorbereitenden Maß- nahmen teilzunehmen. Aller- dings, das seien Erfahrungswerte, sei davon auszugehen, dass nicht alle diese Angebote annehmen werden. Verena Schade

44. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 31. OKTOBER 2020

verwaltungschefs stimmen Umgang mit dem lockdown ab

Letzte Präsenzsitzung der Bürgermeister und des Landrats im Kreis Kleve. Seite 6

Seit 40 Jahren gut beraten: awo feiert Jubiläum der Beratungsstelle

Grund für die Eröffnung im Jahr 1980 war das Schwangerschaftskonfliktgesetz. Seite 9

Neue „Hol- und Bringzone“

sorgt für mehr Sicherheit

Elterntaxis sollen künftig unmittelbar neben dem Kalkarer Schulzentrum halten. Seite 20

Karrierestart im „5. Quartal“

arbeitsagentur hat mit Nachvermittlung von lehrstellen begonnen – Einstieg bis Ende Januar möglich Nikolaus kommt 2020

nicht übers Wasser

Aufgrund der weiter stetig stei- genden Corona-Fallzahlen wird der Pfälzerbund am Niederrhein das Jakob-Imig-Archiv auf der Hauptstraße 47 in Louisendorf am morgigen Sonntag nicht öffnen. Normalerweise öffnet das Archiv jeden ersten Sonntag im Monat in der Zeit von 10.30 bis 12.30 Uhr für alle interessier- ten Gäste. Hier kann man mehr über die Geschichte der Pfälzer am Niederrhein erfahren. Unter www.pfaelzerbund.de kann man mehr über den Pfälzerbund und die Geschichte der Pfälzer am Niederrhein erfahren. Hier wird auch bekannt gegeben, wann das Jakob-Imig-Archiv wieder öffnen kann.

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Auch die Organisatoren, die seit vielen Jahren die über die Gren- zen von Kleve hinaus bekannte Veranstaltung „Der Nikolaus kommt übers Wasser“ (NN- Foto: Archiv/RD) veranstalten, müssen die Aktion in diesem Jahr aufgrund der Covid- 19-Pandemie absagen. Aufgrund der steigenden Infektions- zahlen wird auch von einem Alternativkonzept abgesehen.

„Das ganze Organisationsteam bedauert dies sehr“, so Klaus Fischer vom Orga-Team, „aber die Gesundheit aller liegt uns sehr am Herzen und aus diesem Grund haben wir Abstand von der Durchführung genommen“.

Gemeinsam mit den Sponsoren und Unterstützern freut sich das Team auf die Veranstaltung im nächsten Jahr, wenn es dann am 3. Dezember wieder heißt: „Der Nikolaus kommt übers Wasser“.

Jakob-Imig-Archiv bleibt geschlossen

AKTUELL ������������

Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agen- tur für Arbeit Wesel. NN-Foto: vs

Morgen ist Allerheiligen, man gedenkt der Verstorbenen. Auf den Friedhöfen werden Grablichter, sogenannte Ewige Lichter, entzündet, die an die geliebten Menschen erinnern. Am Vorabend, dem 31. Oktober, wird in vielen Ländern Halloween begangen. Das Wort leitet sich aus der englischen Bezeichnung „All Hallows Eve“, dem liturgischen Vorabend von Allerheiligen, ab. NN-Foto: Rüdiger dehnen

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KLEVE. Bei einer zweiein- halbststündigen gemeinsamen Schwerpunktkontrolle haben Ordnungsbehörden und Mit- arbeiter der Busunternehmen NIAG und LOOK am vergange- nen Dienstag am Busbahnhof in Kleve mehrere Verstöße fest- gestellt: Fünf der rund 200 kon- trollierten Fahrgäste verstießen gegen die Pflicht, im ÖPNV ei- nen Mund-Nasen-Schutz ord- nungsgemäß zu tragen.

Ein Fahrgast hatte keinen gül- tigen Fahrschein dabei und wur- de mit einem Bußgeld in Höhe von 60 Euro belegt.

NIAG-Vorstand Christian Kleinenhammann, der auch für den Busbetrieb der NIAG-Un- ternehmensgruppe verantwort- lich ist, dankte den Ordnungsbe- hörden und dem Kontrollteam herzlich für ihre Unterstützung:

„Wir haben auch in dieser Schwerpunktkontrolle gesehen, dass die ganz große Mehrheit

unserer Fahrgäste die Masken- pflicht einhält. Und wir hoffen, dass unsere gemeinsame Aktion denen ein mahnender Hinweis ist, die es noch immer nicht so genau nehmen mit dieser Pflicht.

Angesichts der großen Gefahren durch Corona muss die Auf- merksamkeit für die Schutzmaß- nahmen unbedingt erhalten blei- ben. Für uns bei der NIAG stehen Sicherheit und Gesundheit der Fahrgäste und Fahrer an oberster Stelle.“

Weitere Maßnahmen

Um die Vorschriften für den ÖPNV während der Corona- Pandemie konsequent einzu- halten, setzen NIAG und LOOK auf verschiedene vorbeugende Maßnahmen wie Einblendungen auf den Monitoren im Bus oder Durchsagen, Hinweisschilder und persönliche Ansprache so- wie unangekündigte Schwer- punktkontrollen.

Kleve: Mehrere Verstöße gegen die Maskenpflicht

gemeinsame kontrolle am busbahnhof

Schwimmbad und Kundencenter

KLEVE. Die Stadtwerke Kleve und Bäderbetriebe Kleve infor- mieren, dass gemäß der bundes- weit beschlossenen Maßnahmen die Schwimmbäder ab dem 2.

November zu schließen sind. Auf Grund des Feiertages Allerheili- gen ist das Sternbuschbad somit am heutigen Samstag vorläufig zum letzten Mal geöffnet. Die im Online-Shop bereits erworbenen Tickets für die Zeit vom 2. No- vember bis 4. November werden erstattet.

Das Kundencenter der Stadt- werke Kleve ist weiterhin geöff- net. Auf Grund der aktuellen Situation wird darum gebeten, den persönlichen Kontakt mög- lichst zu reduzieren. Anfragen und Anliegen sollten, sofern möglich, telefonisch, per E-Mail, über das Kundenportal oder per Briefpost an die Stadtwerke er- folgen. Dies gilt gleichermaßen für Anfragen im technischen Bereich. Der technische Bereich und der Störungsdienst sind un- ter den gewohnten Kontaktdaten erreichbar.

Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger, nachdem ich nun fünf Jahre die Bürgermeisterin der Stadt Kleve war, ist nun die Zeit des Abschieds gekommen. Viele Gedanken habe mich in den letz- ten Wochen und Tagen beschäf- tigt, denn schließlich geht ein für mich sehr wichtiger Lebensab- schnitt zu Ende. Fünf Jahre hatte ich nun die Möglichkeit, unsere

schöne Stadt Kleve gemeinsam mit Ihnen zu gestalten und wei- terzuentwickeln. Ich werde mich weiterhin in, mit und für unsere Heimatstadt Kleve einsetzen und bedanke mich für das Vertrauen, das Sie mir in diesen fünf Jahren geschenkt haben. Es war mir ei- ne Ehre. Ich wünsche Kleve alles Gute. Herzliche Grüße, Ihre Son- ja Northing. NN-Foto: rD

Bürgermeisterin Northing dankt

Der schöne Klever St. Martinszug kann in diesem Jahr leider nicht stattfinden – ganz verzichten möchten Conny und Michael Kotters aber nicht auf die gebastelten Kunstwerke. Bis zum 11. November können Kinder ihre Laternen im Geschäft an der Kavarinerstraße 14- 16 abgeben. Hier dürfen sie dann für alle sichtbar leuchten. Und eine kleine Überraschung für die Kinder gibt es auch. Foto: privat

KLEVE. Unter großer Betei- ligung fand die diesjährige Hauptversammlung der Schwa- nenfunker im Klever Kolping- haus statt. Zunächst galt es die Jubilare Jörg Hopmanns, Wilhelm Lievertz und Volker Lünendonk für 25 Jahre sowie Frank Jansen für 40 Jahre Mit- gliedschaft bei den Funkern zu ehren.

Desweiteren wurden Claudia Boßmann, Birgit van Offern- Weiß, Sven Kalinski und Seba- stian Schumacher neu aufge- nommen und werden bei den Schwanenfunkern aktiv mitar- beiten. Anschließend dankte der Vorsitzende André Budde allen anwesenden Mitgliedern für ihr positives Erscheinungsbild auf

der Bühne, wo sie mit voller Hingabe und viel Enthusiasmus das Publikum in ihren Bann zo- gen. Ebenso erwähnenswert aber auch die Präsenz im Klever Kar- neval und dem Dank an Prinz Marc „der Steuernde“. Er hat mit seiner Garde sowie den Funker- schwänchen, Schwanenfünk- chen und Funker die Farben der Schwanenfunker hervorragend vertreten und beispiellosen gran- diosen Karneval mit viel Herz in die Herzen vieler junger und äl- teren Mitbürger gebracht.

Rückblickend auf die ver- gangene Session, welche unter dem Motto „Man mott ok gönne könne“ stand, wusste Präsident Walter Heicks nur Positives zu berichten. Hierbei wurde der Ge-

schmack des Publikums mal wie- der zielgenau und mit höchster Präzision getroffen. Die Spiellei- tung unterstrich noch einmal die enorme Bandbreite und Qualität in allen Bereichen und sieht die Schwanenfunker in karnevalisti- scher Hinsicht gut aufgestellt.

Hinsichtlich der Karnevals- session 2020/2021 wird es auch bei den Schwanenfunkern leider keinen Sitzungskarneval geben.

Dennoch geben sich die Schwa- nenfunker zuversichtlich bis op- timistisch. „Im neuen Jahr wer- den wir nach einjähriger schöp- ferischer Pause wieder mit voller Hingabe in die Vorbereitung für 2021/2022 starten, än wej trekke allemol an een Tau“ ließ der Vor- sitzende André Budde verlauten.

Hoffen auf die Session 2021/2022 (v.l.): André Budde, Sebastian Schumacher, Claudia Boßmann, Sven Kalinski, Wilhelm Lievertz, Walter Heicks, Birgit van Offern-Weiß und Jörg Hopmanns. Foto: privat

Alle Sitzungen abgesagt

Jahreshauptversammlung der Schwanenfunker im kolpinghaus

Keine Martinszüge: Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus und der hieraus resultierenden Maßnahmen zur Kontaktbe- schränkung teilt die Gemeinde Bedburg-Hau mit, dass sämtliche Martinszüge im Gemeindegebiet abgesagt wurden.

Martinszug abgesagt: Aufgrund

der neuen Coronabestimmungen kann der Frasselter Martins- zug am kommenden Montag, 2.

November, in diesem Jahr nicht stattfinden. Es wäre trotzdem schön, wenn an diesem Tag die Häuser geschmückt werden und im Glanz des Lichtes erstrahlen.

Die Helferinnen werden von Tür zu Tür gehen, damit die Kinder dennoch ihre St. Martinstüte er- halten.

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KLEVE. Die derzeitige Corona- Situation macht auch vor dem Standesamt nicht Halt. Zum Schutz der Mitarbeiterinnen und der Traugesellschaften gel- ten daher ab sofort neue Rege- lungen.

Standesamtliche Eheschlie- ßungen werden auch weiterhin durchgeführt. Zur Eindämmung möglicher Neuinfektionen ist je- doch die Anzahl der Gäste einzu- schränken. So dürfen zukünftig im Trauzimmer des Rathauses und im staufischen Gewölbe- raum auf der Schwanenburg das Brautpaar und acht weitere Gä- ste bei der Zeremonie anwesend sein. Im B.C. Koekkoek Haus sind neben dem Brautpaar zwölf Gäste und im Museum Kurhaus

14 Gäste willkommen.

Während der gesamten Trau- ung sind die anwesenden Gäste verpflichtet, eine Mund-Nasen- Bedeckung zu tragen. Das Ab- standsgebot von 1,50 Meter ist jederzeit einzuhalten. Ferner wird es nicht möglich sein, im Anschluss an die Trauung im Ge- bäude einen Sektempfang durch- zuführen. Trotz der nunmehr notwendigen Beschränkungen setzt das Team des Standesamtes alles daran, die Eheschließungen für die Brautpaare positiv zu begleiten und die Zeremonie in einem feierlichen Rahmen durchzuführen. Rückfragen zu den neuen Regelungen können telefonisch direkt an das Stan- desamt gerichtet werden.

Abbiegespur mit Querungshilfe

KLEVE. Die Bauarbeiten an der Linksabbiegespur mit Querungs- hilfe an der Materborner Allee in Höhe der Tilsiter Straße haben begonnen. Die Materborner Al- lee bleibt während der Bauzeit einseitig gesperrt. Eine Baustel- lenampel regelt den Verkehr. Die Einmündungsbereiche werden von der Materborner Allee sowie der Berliner Straße aus für den Pkw-Verkehr voll gesperrt. Die Dresdener und die Tilsitter Stra- ße sind ausschließlich über die Alexanderstraße erreichbar. Der gemeinsame Geh-Radweg an der Materborner Allee wird für die Länge der Bauzeit voll gesperrt.

Die ausgeschilderte Umleitung führt über die Straßen Am Forst- haus, Katzenhof, Berliner Straße und Tilsiter Straße. Die Bauar- beiten sollen am 23. Dezember abgeschlossen sein.

Die Gulaschkanone bleibt in diesem Jahr kalt

Seit vielen Jahren gehört sie zum November dazu: Die Erbsensup- pe aus der Gulaschkanone der Bundeswehr. Jedes Jahr stehen die Soldaten des Luftwaffen- standortes Kalkar/Uedem mit ihren Ständen auf dem Markt- platz in Uedem und im Fach- markzentrum in Kalkar. Dieser Erbsensuppenverkauf ist Teil der Prominentensammlungen in den beiden Garnisonskommu- nen zugunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK). In diesem Jahr jedoch müssen sowohl diese Samm- lungen wie auch der Erbsen- suppenverkauf ausfallen. Der

rasante Anstieg der Covid-19-In- fektionen auch im Kreis Kleve lässt eine sichere Durchführung derzeit nicht zu. Gerade die Ver- antwortlichen der Bundeswehr bedauern dies – schließlich un- terstützen die Streitkräfte den VDK seit vielen Jahren.

Spenden können die Bürger al- lerdings trotzdem. In den Bür- gerbüros in Kalkar, Uedem und Kleve werden den ganzen No- vember über Sammeldosen ste- hen. Der Erlös wird direkt an den Volksbund weitergegeben. Wer lieber kontaktlos spenden möch- te kann dies auch über die „digi- tale Spendendose“ online unter

www.volksbund.de/helfen/spen- dendose.html. Der Volksbund betreut im Auftrag der Bundes- regierung derzeit 832 Kriegsgrä- berstätten in 46 Staaten mit etwa 2,8 Millionen Kriegstoten. In seinen Bildungsprojekten unter dem Motto „Gemeinsam für den Frieden“ begegnen sich jährlich mehr als 20.000 junge Menschen aus ganz Europa. In der Vergan- genheit haben auch Soldaten der Standorte Kalkar und Uedem bei der Pflege von Kriegsgräberstät- ten zum Beispiel in der Ukraine, der Slowakei oder in Rumänien geholfen.

Foto: Luftwaffe

Offene Tür mit Anmeldung

KRANENBURG. Wer sich in diesem besonderen Schuljahr einen Eindruck vom Unterricht an der euregio realschule ma- chen möchte, ist auch in diesem Jahr zum Tag der offenen Tür eingeladen. Am Samstag, 7. No- vember, öffnet die Schule von 11 bis 14 Uhr die Türen. Anders als in den Vorjahren bedarf es einer persönlichen Anmeldung für be- stimmte Zeitfenster, die auf der Homepage www.eureschule.eu zu finden sind. Für einen Besuch und eine Führung kann man sich im Sekretariat telefonisch unter 02826/ 5268 oder per Mail sekretariat@eureschule.eu an- melden. In der Schule erwartet die Besucher ein bunter Einblick in die zweisprachige Schulwelt.

Insbesondere können sie erle- ben, wie Unterricht auf Distanz zum Alltag der Schüler gehört und welche technischen Mög- lichkeiten dafür genutzt werden.

Neue Regelungen betreffen auch die Brautpaare

Zahl der gäste an die räumlichkeiten angepasst

KURZ & KNAPP

Appeldorn: Das Martinskomitee in Appeldorn gibt bekannt, dass wegen der Pandemie der am 8.

November geplante St. Martins- zug ausfällt. Die Weckmänner werden über die Schule und den

Kindergarten an alle Kinder am 9. November ausgegeben. Kin- der der weiterführenden Schule bringt das Martinskomitee den Weckmann nach Hause.

Schottheide: Der St. Martins Umzug in Schottheide wird in

diesem Jahr nicht stattfinden.

Kerstin Kasimir: „Leider zwingt uns die aktuelle Coronapande- mie den für den 7. November geplanten Umzug ausfallen zu lassen. Die Gesundheit aller Bür- ger steht an erster Stelle und wir möchten niemanden gefährden.“

(4)

Fliesen Hüning - Goch. Selten mussten wir so viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen wie in diesem Jahr. Dabei darf sich jeder glücklich schätzen, der bei der Einrichtung und Gestal- tung seines Zuhauses Wert auf eine intakte, gesunde Atmosphäre gelegt hat und sich dort rundum wohl fühlt. Entscheidend dafür ist nicht nur der optische Eindruck, auch Raumklima und -luft sowie der zeitliche Aufwand für die Pfle- ge spielen wichtige Rollen für das persönliche Wohlergehen.

Ein Material, dass alle Kriterien und Ansprüche mit Bravour meis- tert und sich seit Jahrhunderten bewährt hat sind keramische Flie- sen. Die vorbildlichen Material- eigenschaften sind unbestritten,

kaum eine Oberfläche ist so pfle- geleicht, hygienisch und unpro- blematisch wie Fliesen. Optisch gibt es kaum einen Werkstoff, der sich nicht perfekt aus Keramik nachbilden lässt. Dabei wurde die

Fertigung der Produkte immer weiter verfeinert. Die neuesten Holzoptikfliesen besitzen Dekore in feinster 4K-Auflösung, mithilfe glänzender und matter Teilflächen sind die Nachbildungen noch ori-

ginalgetreuer. Im verlegten Zu- stand bedarf es sehr intensiver Prüfung um zu merken, dass es sich um Fliesen handelt. Wobei die Unterschiede gleichzeitig auch die Vorteile des keramischen Ma- terials darstellen, z.B. Kratzfestig- keit, bessere Wärmeleitfähigkeit etc.. Mit Formaten von 20x120 und 22,5x180 cm sowie winzigen Fugen lassen sich große als auch kleine Flächen in allen Wohnbe- reichen in Holzoptik warm und wohnlich gestalten.

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KLEVE. Am 4. November findet erstmals der bundesweite Ak- tionstag Suchtberatung unter dem Motto „Kommunal wert- voll“ statt. Auch der Caritasver- band Kleve sowie die Diakonie im Kirchenkreis Kleve beteili- gen sich mit unterschiedlichen Aktionen.

Kreis Kleve Unter der Schirm- herrschaft der Drogenbeauf- tragten der Bundesregierung, Daniela Ludwig, ruft die Deut- sche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) für kommenden Mitt- woch, 4. November, zum bundes- weiten Aktionstag Suchtberatung auf. Der Caritasverband Kleve und die Diakonie im Kirchen- kreis Kleve beteiligen sich mit unterschiedlichen Aktionen. Di- ana Schüller, Leiterin der Sucht- beratung des Caritasverbandes, sagt: „Die Suchtberatungsstellen bieten eine unverzichtbare Hilfe vor Ort an. Wir beraten, behan- deln und begleiten. Und wir un- terstützen und stabilisieren Ab- hängigkeitserkrankte sowie ihre Angehörigen. Darauf möchten wir aufmerksam machen. Nicht zuletzt verstehen wir uns als Lotse zwischen ambulanter und stationärer Suchthilfe, sozusagen eine Brückenfunktion.“

Im Vorfeld dieses Tages haben der Caritasverband Kleve und die Diakonie im Kirchenkreis Kleve einen gemeinsamen Brief an die Kreistagsmitglieder, die Kreis- verwaltung und die Landrätin geschickt. In ihm fordern sie eine zukunftssichernde Finanzierung der Suchtberatungsstellen. „Die Suchtberatung hilft nachweis- lich, die Chronifizierung und Folgekosten von Abhängigkeits- erkrankungen zu verringern“, sagt Diakonie-Suchtberaterin Petra van Bergen. „‘Kommunal wertvoll‘ sind wir jedoch vor allem für die Hilfesuchenden

und Angehörigen, denen wir wieder eine Lebensperspektive geben können“, so die Suchtbe- raterin und Fachbereichsleiterin der Sozialen Dienste.

Zu den Aktionen: Der Caritas- verband Kleve ist am Mittwoch, 4. November, von 10 bis 15 Uhr mit einem Informationsstand in der Klever Fußgängerzone (Große Straße / Höhe Sticke- straße) vertreten. Außerhalb dieser Zeiten ist Diana Schül- ler unter 02821/ 7209900 oder d.schueller@caritas-kleve.de zu erreichen.

Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve bietet Kreistagsmitgliedern und der Öffentlichkeit am Mitt- woch, 4. November, die Möglich- keit, mehr über die Arbeit und die Notwendigkeit der Finanzie- rung zu erfahren. Petra van Ber- gen freut sich zwischen 10 und 12 Uhr sowie zwischen 14 und 16 Uhr über interessierte Anru- fer unter Telefonnummer 02831/

9130800 sowie über E-Mails an vanbergen@diakonie-kkkleve.de.

Einblicke in die Arbeit der Sucht- vorbeugung gibt der im Sommer produzierte Film: „Mach das Ding aus – Mediensucht“. Er ist im YouTube-Kanal der Diakonie im Kirchenkreis Kleve abrufbar.

Zu den Suchtberatungsstellen im Kreis Kleve: Die Beratungs- stellen für Suchtfragen des Ca- ritasverbandes Kleve gibt es seit mehr als 40 Jahren, gegründet am 1. Februar 1978 in Kevela- er. Zu den heutigen Angeboten gehören unter anderem die Be- ratung von Betroffenen aller Suchtfragen, die Beratung von Angehörigen, die Nachsorge, die MPU-Beratung, die Suchtbe- ratung in der JVA in Kleve und Geldern-Pont, die psychosozi- ale Beratung von substituierten Menschen, die Suchtprophylaxe, die Zusammenarbeit mit ansäs-

sigen Selbsthilfegruppen sowie die Vermittlung in Therapie und Gruppenangebote. Des Weite- ren gibt es das Kontaktcafé. Das ist ein niedrigschwelliges Ange- bot, mit dem Hilfesuchende die Möglichkeit erhalten, mit ande- ren in Kontakt zu treten, einen Kaffee zu trinken und gegen eine geringe Kostenbeteiligung ein Frühstück zu erhalten.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich zu duschen und Wäsche zu waschen. 14-tägig fin- det zudem eine kostenlose Klei- derausgabe statt. In den Bera- tungsstellen für Suchtfragen des Caritasverbandes Kleve arbeiten insgesamt acht Berater, sie bieten Angebote in Kleve, Goch, Keve- laer, Emmerich am Rhein und Rees an. Dazu kommen drei Mit- arbeiter des Kontaktcafés sowie haupt- und ehrenamtliche Mit- arbeiter in den Justizvollzugsan- stalten sowie Gruppenleiter. 2019 wurden 868 Betroffene und/oder Angehörige mindestens zweimal beraten.

Die Suchthilfe der Diakonie im Kirchenkreis Kleve legt vor allem im Südkreis Kleve drei Schwer- punkte: Die Suchtberatung von Betroffenen und Angehörigen, die Begleitung von Kindern aus suchtbelasteten Familien und die Präventionsarbeit. So schaf- fen die Mitarbeitenden durch Projektarbeit Anreize, dass in Grund- und weiterführenden Schulen die Schülerschaft und Lehrkräfte Suchtverhalten ver- stehen, erkennen und vermei- den. In Firmen bietet die Dia- konie beispielsweise mit dem Programm „Rauchfrei“ der Mit- arbeiterschaft Hilfestellungen an.

Einzel- und Gruppenberatungen suchtkranker Menschen werden ergänzt um die Vernetzung mit anderen Fachdiensten und die Begleitung von Selbsthilfegrup- pen. Im Bereich der Suchtvor- beugung und der Suchtberatung arbeiten sechs Mitarbeitende, die im Haus der Diakonie am Ost- wall 20 in Geldern erreichbar sind.

Zum bundesweiten Aktions- tag: Rund 1.300 Suchtberatungs- stellen bundesweit erreichen mehr als eine halbe Million Suchtkranke und ihre Angehöri- gen. Nicht zuletzt in der Corona- Krise zeigt sich, dass Menschen Unterstützung brauchen. Den- noch ist die Suchtberatung chro- nisch unterfinanziert und die Lage verschärft sich weiter. Mit einem Aktionstag Suchtberatung am 4. November macht die Deut- sche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) unter der Schirmherr- schaft der Drogenbeauftragten, Daniela Ludwig, auf die ange- spannte Situation aufmerksam.

Flankierend dazu veröffentlichen die DHS und ihre Mitgliedsver- bände die Stellungnahme „Not- ruf Suchtberatung“. Ziel ist es, Suchtberatungsstellen und Poli- tik in den Kommunen miteinan- der in einen Dialog zu bringen.

Wohlfahrtsverbände

stellen Suchtberatung vor

kommunal wertvoll: bundesweiter aktionstag am 4. November

Diana Schüller (l.), Leiterin der Suchtberatung beim Caritasverband Kleve, und Petra van Bergen, Diakonie-Suchtberaterin und Fachbe- reichsleiterin der Sozialen Dienste.

Foto: Caritasverband kleve/Diakonie im kirchenkreis kleve

Den Weltspartag wegen Coro- na absagen kam für die Spar- kasse nicht in Frage – kreative Lösungen waren gefragt. In den letzten Jahren war aus dem Weltspartag eine Weltsparwoche geworden, um den Ansturm der jugendlichen Sparer verteilen zu können. Geschäftsstellendekora- tion zum jährlich wechselnden Motto, Kindergartenbesuche in den Geschäftsstellen, Kinder- schalter und Zählbretter – all das kann es aber in diesem Jahr nicht geben.

Stattdessen finden seit Anfang Oktober die Weltsparmonate in den Geschäftsstellen der Sparkas- se Rhein-Maas statt: die Kinder und Jugendlichen erhalten nach und nach Einladungen für ihren

„persönlichen Weltspartag“ – das Ersparte wird angenommen, in Wertbeutel verpackt, zentral ge- zählt und automatisch dem Kon-

to gutgeschrieben. Was bleibt:

die jugendlichen Sparer erhalten sofort ein Präsent. Der Effekt:

durch den längeren Zeitraum und die schnelle Abwicklung in den Geschäftsstellen müssen keine größeren Gruppen warten – also alles coronagerecht – und das Angebot wird von den jun- gen Sparern gut angenommen.

Vorstandsmitglied Wilfried Röth:

„Der Weltspartag wird seit fast 100 Jahren begangen – und die dahinterstehende Idee ist unver- ändert aktuell. Den Spargedan- ken fördern, heute schon an spä- ter denken – und das erst recht in Zeiten des Niedrigzinses.“

Die Weltsparwochen finden in den Geschäftsstellen der Spar- kasse Rhein-Maas noch bis zum 12. Dezember statt – und neben den Präsenten werden auch noch Preise unter den jugendlichen Sparern verlost. Foto: Sparkasse

Weltsparwochen angelaufen

NIEDERRHEIN. Beim Deutsch- Niederländischen Online- Hochschultag am Samstag, 7.

November, präsentieren sich von 10 bis 14 Uhr verschiedene deutsche und niederländische Hochschulen an virtuellen Mes- seständen. Organisiert wird die Veranstaltung von der Euregio Rhein-Waal in Zusammenar- beit mit dem Institut für Stu- dienberatung EDU-CON. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich.

Der Deutsch-Niederländische Hochschultag fand in den ver- gangenen Jahren stets im Eu- regio-Forum in Kleve statt – in diesem Jahr haben sich die Or- ganisatoren zu einer virtuellen Veranstaltung entschieden. Im Rahmen vom „Markt der Mög- lichkeiten“ stellen die Hoch- schulen sich und ihre Angebote vor. Die Teilnehmer können direkt Kontakt mit Fachleuten und Studierenden aufnehmen.

Unter anderem die Westfälische Hochschule, die Universität Gro- ningen, die Hochschule Windes- heim, die Hochschule Van Hall Larenstein und die Universität Den Haag stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Parallel können die Teilneh- mer auf YouTube verschiedenen Vorträgen beiwohnen, die zu all- gemeinen Studienbedingungen – etwa Finanzierung, Bewerbung und Anerkennung – informie- ren, aber auch inspirieren und Möglichkeiten aufzeigen. Titel der insgesamt vier Webinare sind

„5 Tipps ‚Studieren in Deutsch- land und im Ausland‘“ (ab 10 Uhr), „Studieren in Holland“ (ab 11 Uhr), „Medizin und Psycho- logie studieren“ (ab 12 Uhr) und

„Studienfinanzierung in Holland und Deutschland“ (ab 13 Uhr).

Infos finden sich auf www.

eures-hochschultag.de. Eine An- meldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.

Deutsch-Niederländischer Online-Hochschultag

Hochschulen bieten virtuellem messestand

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NIEDERRHEIN

Bedauernswerterweise und das, obwohl unsere Studios sicher sind und trotz der Erfahrungen der letzten Monate, dass es keine Ansteckungen in Fitness Studios

gegeben hat, müssen wir dennoch schließen.

Wir schließen vom 02.11. – 30.11.2020 Trotz der Schließung unserer Fun Sports Studios werden wir unseren Mitgliedern kostenfreie und

buchbare Angebote erarbeiten und Online zur Verfügung stellen.

Aktuelle Meldungen und unsere Aktionen werden wir ständig auf unserer Homepage veröffentlichen.

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Bitte bleibt uns treu, wir lieben was wir tun und das geht nur mit Euch!

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Geschlossen: Aufgrund des ak- tuellen Beschlusses der Bundes- und Landesregierung müssen die Sporthallen und das Hallenbad

„Bedburger Nass“ in Bedburg- Hau vom 2. bis 30. November wieder schließen.

Rathaus bleibt offen: Das Rat- haus der Gemeinde Kranenburg bleibt weiterhin eingeschränkt geöffnet und es wird um Termin- vereinbarung gebeten. Am Wo- chenende und insbesondere am ersten Samstag im Monat bleibt das Rathaus geschlossen.

Herbstmatinee abgesagt: Auf- grund der aktuellen Ausbreitung des Coronavirus und der hieraus resultierenden Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung muss die für den 8. November geplante Herbstmatinee der Gemein- de Bedburg-Hau im Museum Schloss Moyland abgesagt wer- den. Bereits gekaufte Eintritts- karten können im Rathaus zu- rückgegeben werden. Der Kauf- preis wird erstattet.

KREIS KLEVE. Die Vertreter der Mitgliedsvereine des Kreis- sportbund (KSB) Kleve kamen jetzt im Konzert- und Büh- nenhaus Kevelaer zur diesjäh- rigen Mitgliederversammlung zusammen. Nachdem der ur- sprünglich angedachte Termin im April ausfallen musste, konn- te die Veranstaltung ordnungs- gemäß und unter Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen wie geplant stattfinden.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Lutz Stermann und einem Grußwort von Jo- hann-Peter van Ballegooy, stell- vertrender Bürgermeister der Stadt Kevelaer, referierte Dr. Eva Selic, Vizepräsidentin des Lan- dessportbundes NRW, in einem Impulsvortrag zum Thema

„Sport in Coronazeiten“.

Trotz der aktuellen Hinder- nisse und Einschränkungen durch die Pandemie, machte sie den Anwesenden Mut und zeigte sich überzeugt, dass der Sport im Kreis Kleve auch diese schwierige Situation überstehen wird.

Einen besonderen Tagesord- nungspunkt nahm in diesem Jahr der Sachstand zum Förder- programm „Moderne Sportstätte 2022“ ein. Lutz Stermann führte aus, dass die Staatskanzlei NRW im Rahmen des Programms für den Zeitraum 2019 bis 2022 ein

Gesamtvolumen von 300 Millio- nen Euro für die Modernisierung und Sanierung von Sportstätten zur Verfügung stellt. Auf den Kreis Kleve entfallen dabei 5,8 Millionen Euro , wobei der KSB Kleve durch Bearbeitung von bislang 102 Anträgen aus 80 Ver- einen zur Ausschüttung von 74 Prozent der Fördermittel beitra- gen konnte. Einen anschaulichen Eindruck vom Antragswesen, den Abläufen und ihren positiven Er- fahrungen vermittelten Vertreter der vier Vereine: Luftsportverein Goch, Eintracht Geldern, DJK Hüthum-Borghees und SV RW Germania Wemb.

In seinem Bericht ging Lutz Stermann auf die aktuellen Auf- gaben des KSB Kleve ein und vermittelte ein Bild der täglichen Arbeitsinhalte. Unter anderen verwies er auf die Fördermög- lichkeiten für die Vereine. Sie be- liefen sich 2019 auf rund 279.000 Euro. Uwe Dzbuiella, Vorsitzen- der der Sportjugend des KSB Kleve, ergänzte den Bericht mit Ausführungen zur Arbeit der Sportjugend. Zudem verlas er als Vertretung von Birgitt Höhn den Bericht des politischen Bei- rats. Der Bericht des ebenfalls entschuldigten Edgar Borgmann, Sprecher des Strategieausschus- ses, wurde vom dritten Vorsit- zenden Norbert Käfer verlesen.

Lutz Stermann fasste in der Folge den Kassenbericht in kurzen Worten zusammen. Die Vertreter der Mitgliedsvereine folgten anschließend der Emp- fehlung der Kassenprüfer und entlasteten den KSB-Vorstand einstimmig.

Mit Spannung wurden im An- schluss die diesjährigen Anträge erwartet. Der Vorstand des KSB Kleve hatte im Vorfeld fristge- recht drei Anträge gestellt. Der Antrag zur Erweiterung des Vor- standes um ein weiteres Mitglied (vierter Vorsitzender) wurde ein- stimmig angenommen. Weiter- hin hatte der Vorstand die Ein- führung eines Ordnungsgeldes für Mitgliedsvereine beantragt, die nicht an der jährlichen Mit- gliederversammlung teilnehmen.

Dieser Antrag wurde mit 84 Pro- zent Zustimmung angenommen.

Außerdem hatte der Vorstand einen Antrag zur Erhöhung des Mitgliedsbeitrags gestellt.

Nach der vorangegangenen, detaillierten Aufgabenvorstel- lung des KSB Kleve, der Empfeh- lung des Strategieausschusses für eine Beitragserhöhung und dem Hinweis des politischen Beirats, dass der KSB Kleve trotz erster vorsichtig positiver Signale vom Kreis nach wie vor unterdurch- schnittlich gefördert werde, wurde der Antrag mit 78 Ja-, 22

Nein-Stimmen und acht Enthal- tungen angenommen.

Geehrt wurden an diesem Tag drei Persönlichkeiten, die sich in besonderer Art und Weise für die Förderung und Entwicklung des gemeinwohlorientierten Sports im Kreis Kleve eingesetzt haben.

Norbert Käfer war jahrelang als dritter Vorsitzender für den KSB Kleve tätig und wurde für seine außergewöhnliche ehrenamt- liche Arbeit mit der bronzenen Ehrennadel geehrt.

Günter Schlüpen, jahrelanger Schatzmeister des KSB Kleve, wurde aufgrund seiner Ver- dienste zum Ehrenmitglied des Kreissportbund Kleve ernannt.

Christoph Kirstein wurde, wäh- rend einer Liveschaltung zur parallel stattfindenden Übungs- leiter-C Ausbildung, für sein herausragendes Engagement im Bereich der Sportjugend eben- falls mit der bronzenen Ehrenna- del ausgezeichnet.

Lutz Stermann wurde einstim- mig im Amt als erster Vorsitzen- der bestätigt. Für den ausgeschie- denen Norbert Käfer wurde Ed- gar Borgmann einstimmig zum dritten Vorsitzenden gewählt.

Georg Koenen wurde ebenfalls einstimmig als Kassenprüfer ge- wählt. Das Amt des Schatzmei- sters des KreisSportBundes Kleve bleibt vakant.

Kreissportbund Kleve

erhöht die Mitgliedsbeiträge

antrag erhielt bei mitgliederversammlung eine mehrheit

KREIS KLEVE. Nach der Auflö- sung der AIDS-Hilfe Kleve e.V.

startet die AIDS-Hilfe Krefeld ein anonymes und kostenloses Beratungs- und Schnelltestan- gebot im Kreis Kleve.

Die AIDS-Hilfe Krefeld ge- gründet im Jahr 1986, ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Hauptaufgabe die Präventions- arbeit zur Verhinderung von HIV-Neuinfektionen und ande- ren sexuell übertragbaren Krank- heiten, sowie die psychosoziale Begleitung und Betreuung HIV- positiver und AIDS-kranker Menschen, ist. Während der langjährigen Kooperation mit der AIDS-Hilfe Kleve wurden be-

reits viele Klienten, aus der zum Teil arbeitsintensiven Beratung und Begleitung, insbesondere aus dem Asylbereich, nach Kre- feld vermittelt. Um weiterhin ei- ne Anlaufstelle für Ratsuchende im Kreis Kleve bieten zu können, wurde das neue Beratungs- und Testangebot in Absprache mit dem Gesundheitsamt, dem Pa- ritätischen Wohlfahrtsverband, der AIDS-Hilfe Kleve und der AIDS-Hilfe NRW konzipiert.

Ab dem 3. November besteht die Möglichkeit sich an jedem ersten Dienstag im Monat von 10 bis 12 Uhr in den Räumlich- keiten des Paritätischen Wohl- fahrtsverbandes an der Nassau-

erstraße 1 in Kleve kostenlos und anonym beraten und testen zu lassen. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie ist eine tele- fonische Terminvereinbarung vorab unter 02151/ 657290 oder 0176 / 64725423 notwendig. Das Schnelltestangebot beinhaltet den HIV-, Syphilis- und Hepa- titis-C Schnelltest. Die Schnell- tests funktionieren mit Hilfe von Blutstropfen, die aus der Fin- gerkuppe abgenommen werden.

Nach 30 Minuten ist das Ergebnis ablesbar und wird der getesteten Person direkt mitgeteilt. Ein wei- teres Beratungs- und Schnelltest- angebot ist in Geldern derzeit in Vorbereitung.

Aidshilfe bietet jetzt

Beratung und Schnelltests

kostenloses, anonymes angebot startet am 3. November

KURZ & KNAPP

Rheinmuseum schließt auch

EMMERICH. Das Rheinmuse- um Emmerich ist ab Montag, 2. November, bis einschließlich Montag, 30. November, geschlos- sen. Am morgigen Sonntag ist das Museum und damit die Aus- stellung „Aquarelle des Land- schaftsmalers Otto Karl Webers“

bei freiem Eintritt von 10 bis 12.30 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr zu sehen. Eine Wiedereröffnung ist für 1. Dezember geplant, wenn sich die Situation hoffentlich wieder verbessert und die Infek- tionszahlen zurückgehen.

Ab Montag geschlossen: das Rheinmuseum in Emmerich.

NN-Foto: rD (archiv)

Geschlossen: Das Museum Fo- rum Arenacum und das Käsemu- seum in Rindern ist geschlossen bis zum 31. Januar 2021. Es kann nur in kleinen Gruppen bis drei Personen besichtigt werden mit Voranmeldung unter Telefon 02821/ 3370 oder 18315.

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Seniorentag abgesagt: Die ak- tuelle Entwicklung der Co- rona-Erkrankungen in Kleve veranlasst die Reichswalder St.

Hubertusschützen, ihre Jahres- hauptversammlung, geplant für den 7. November, abzusagen.

Der Ehrentag für Reichswalder Senioren, traditionell einen Tag später, findet ebenfalls nicht statt.

Mitglieder-Info: Der BVB-Fan- club Schwanenstadt Kleve sagt den Neujahrsempfang, geplant für den 9. Januar 2021, ab. Es wird auf jeden Fall eine Ersatzveran- taltung (Termin offen) geben.

Die Mitgliederversammlung ist für den 27. Januar 2021 geplant.

Die Einladungen erfolgen recht- zeitig an alle Mitglieder. Es ist nicht damit zu rechnen, dass in diesem Kalenderjahr noch Spie- le in Dortmund besucht werden können. Weitere Informationen auf www.bvb-fanlcub-kleve.de

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