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Archiv "Medizinische Versorgungszentren: Nicht alle Erwartungen bestätigt" (21.11.2008)

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A2500 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 105⏐⏐Heft 47⏐⏐21. November 2008

P O L I T I K

F

ünf Jahre nach Inkrafttreten des GKV-Modernisierungsge- setzes sind Medizinische Versor- gungszentren (MVZ) Teil der Ver- sorgungsrealität in Deutschland. Das zeigt allein schon die Zahl von mehr als 1 000 zugelassenen MVZ. Für ein aktuelles Stimmungsbild startete der Bundesverband Medizinische Ver- sorgungszentren (BMVZ) im Juni 2008 eine Befragung unter den MVZ-Trägern. Fragebögen wurden an 985 Medizinische Versorgungs- zentren und Polikliniken versandt, von denen bis zum Stichtag 146 (14,8 Prozent) an die Verbandsge- schäftsstelle zurückgesandt wurden.

Die Fragebogenaktion sollte zum einen klären, wie sich die Beziehun- gen der MVZ zu den jeweils zu- ständigen Kassenärztlichen Vereini- gungen, Krankenkassen sowie den niedergelassenen Ärzten entwickelt haben. Zum anderen zielte sie darauf ab, typische Argumente, die im Zu- sammenhang mit MVZ vorgebracht werden, zu überprüfen. Abgesehen von dem Umstand, dass die Gruppe der kleinen MVZ mit zwei oder drei Ärzten statistisch etwas unterreprä-

sentiert ist, liefern die Antworten ein repräsentatives Bild und lassen verallgemeinerbare Schlüsse auf die Gesamtsituation der MVZ zu.

Das Potenzial wird noch nicht überall ausgeschöpft

MVZ haben Potenzial, aber nicht alles, was von ihnen bei der Ein- führung erwartet wurde, wird durch die Realität auch bestätigt.

cMVZ bieten flexible Arbeitsver- hältnisse für Ärzte an.Ein klassisches Argument ist, dass MVZ (trotz länge- rer Sprechstundenangebote) den Ärz- tinnen und Ärzten die Möglichkeit bieten, flexible Arbeitszeitmodelle zu nutzen. Dies sei vor allem für Ärztin- nen sehr attraktiv, weil Beruf und Fa- milie besser miteinander in Einklang gebracht werden könnten.

Laut Umfrage verfügt das Durch- schnitts-MVZ über 4,4 Zulassungen, die mit 5,8 Ärzten besetzt sind. In der Tat werden die Zulassungen der Kas- senärztlichen Vereinigung (KV) also häufig auf mehrere Ärzte verteilt. Je größer ein MVZ ist, umso öfter werden Teilzeitstellen angeboten und genutzt. Statistisch entfallen auf jede

Zulassung eines MVZ 1,3 Ärzte. Die Annahme, dass dabei vor allem Frau- en von den Möglichkeiten zur Teil- zeitarbeit profitieren, bestätigt sich dagegen nicht. Der Anteil der in MVZ tätigen Ärztinnen ist nicht si- gnifikant größer als der Anteil an Ärztinnen in der ambulanten Medizin insgesamt. Eine Ausnahme bilden hier nur die Polikliniken nach § 311 SGB V, also die wesentlich älteren Versorgungszentren, in denen zu 76 Prozent Ärztinnen beschäftigt sind.

Beim Geschlechterverhältnis wirkt nach, dass insbesondere in den ers- ten Gründungsjahren und vor allem bei MVZ in ärztlicher Trägerschaft die Männer gründungsfreudiger wa- ren als ihre Kolleginnen. Es ist je- doch davon auszugehen, dass we- gen des wachsenden Anteils von Anstellungsverhältnissen die Zahl der in MVZ beschäftigten Ärztin- nen deutlich steigen wird.

cManagementfähigkeiten. Als maßgebliche positive Eigenschaft der MVZ wird auch gesehen, dass sie den Zusammenschluss mehrerer Ärzte er- lauben. Dadurch können die Verwal- tung und der bürokratische Aufwand weg vom Arzt in die Hände eines Managements verlagert werden. Den- noch gaben lediglich 44 Prozent der Einrichtungen an, mindestens eine Person zu beschäftigen, die aus- schließlich mit Management- oder Leitungsaufgaben betraut ist. Im Um- kehrschluss bedeutet dies, dass in mehr als der Hälfte aller Medizini- schen Versorgungszentren das Po- tenzial der Auslagerung arztfremder Bürokratie (noch) nicht genutzt wird.

Erwartungsgemäß zeigt die Detail- analyse, dass größere Einrichtungen (ab zehn Ärzten) zu 86 Prozent über spezielle Verwaltungsstrukturen ver- fügen, wohingegen drei Viertel der MVZ mit zwei bis vier Ärzten keine Verwaltungskraft beschäftigen.

cKooperation mit weiteren Ver- sorgungsanbietern. MVZ sollen MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN

Nicht alle Erwartungen bestätigt

Medizinische Versorgungszentren haben sich inzwischen als alternative ambulante Versorgungsform etabliert. Eine Umfrage gibt Einblicke in die Strukturen.

Foto:Atrio-Med

Pionierrolle: Als erste Krankenkasse bietet die TK ihren Versicherten an, sich im Rahmen der integrierten Versor- gung in Köln (Foto) oder in Hamburg interdisziplinär in einem MVZ behan- deln zu lassen.

Die Einrichtungen heißen Atrio-Med.

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nicht nur die zwischenärztliche Ko- operation verbessern, sondern auch die Zusammenarbeit mit anderen nicht ärztlichen Leistungserbringern fördern. Die Umfrageergebnisse zei- gen jedoch, dass nur an etwa der Hälfte der MVZ-Standorte mindes- tens ein weiterer Gesundheitsdienst- leister integriert ist. Bei 15 Prozent der Medizinischen Versorgungszen- tren sind im selben Gebäude ärztliche Kollegen in einer Niederlassung tätig, zu denen offensichtlich ein gutes Verhältnis besteht. Von den nicht ärztlichen Leistungserbringern sind am häufigsten Physiotherapeu- ten (33 Prozent), Apotheken (21 Pro- zent), Sanitätshäuser (19 Prozent) so- wie Sprach- und Ergotherapeuten (16 Prozent) räumlich angegliedert.

cFachübergreifende Zusammen- arbeit.Bezüglich des für MVZ gese- henen Potenzials, die Versorgung der Patienten durch die räumlich nahe ärztliche Kooperation qualitativ zu verbessern, hat die BMVZ-Umfrage ergeben, dass tatsächlich vier Fünftel aller MVZ eine gemeinsame elektro- nische Patientenakte führen. Den- noch zeigt es sich, dass in nahezu der Hälfte aller MVZ nach Selbstein- schätzung nur maximal zehn Prozent der Patienten durch mehr als einen Arzt desselben Zentrums behandelt werden. In der Gruppe der kleinen MVZ liegt dieser Wert sogar bei knapp 70 Prozent, wohingegen es bei Einrichtungen ab zehn Ärzten deut- lich mehr MVZ-interne fachüber- greifende Behandlungen gibt.

Versorgungszentren, die sich als auf einen medizinischen Schwer-

punkt ausgerichtet definierten (die- ser Gruppe ordneten sich 22 Prozent aller MVZ zu), gaben zudem über- durchschnittlich oft an, einen sehr hohen Prozentsatz ihrer Patienten (50 bis 70 Prozent) durch mehrere Ärzte desselben MVZ zu behandeln.

Auch überwiegend hausärztlich aus- gerichtete MVZ geben mehr gemein- same Patientenkontakte an als jene, die sich als überwiegend fachärztlich ausgerichtet einstuften. Diese Ergeb- nisse waren insgesamt zu erwarten und widerlegen daher Annahmen, dass es innerhalb von MVZ zu medi- zinisch nicht gerechtfertigten Ring- überweisungen kommt.

cMVZ und Integrationsverträge nach § 140 SGB V.MVZ gelten als

„geborene Partner“ der integrierten Versorgung (IV). Dennoch verfügen derzeit bundesweit nur 28 Prozent der Medizinischen Versorgungszen- tren über IV-Verträge. Mehr als zwei Fünftel der MVZ gaben sogar

an, kein Interesse am Abschluss von Direktverträgen mit Krankenkassen zu haben. Diese ablehnende Hal- tung ist in den norddeutschen KVen mit 69 Prozent am ausgeprägtesten, wohingegen in den städtischen KV- Regionen Berlin, Hamburg und Bremen der Anteil der Zentren, die IV-Verträge abgeschlossen haben, mit 45 Prozent deutlich über dem Durchschnitt liegt.

Da in den Stadtstaaten auch der Anteil der MVZ, die sich als fach- ärztliche Spezialversorger einstu- fen, mit 41 Prozent doppelt so hoch ist wie im Durchschnitt, ist zu ver- muten, dass sich die hohe Zahl der IV-Verträge vor allem auf hoch spe- zialisierte Leistungen bezieht, die von MVZ in der Fläche deutlich sel- tener erbracht werden können. Es überrascht auch nicht, dass die Ant- worten zeigen, dass größere MVZ mit zehn und mehr Ärzten im Schnitt dreimal so häufig über einen IV-Vertrag verfügen als MVZ mit bis zu vier Ärzten. Hier zeigt sich, dass kleine MVZ zwar die fachüber- greifende Versorgung für ihre Pa- tienten verbessern können, aber nicht die Kraft für weitergehende IV-Verhandlungen besitzen.

cMVZ und Krankenkassen.

Krankenkassen spielen bei der Ent- wicklung und der Perspektive von MVZ kaum eine Rolle. Weder sind sie in der Gründungsphase relevant beteiligt noch werden sie als wichti- ger Ansprechpartner bei der Lösung künftiger Probleme angesehen. 88 Prozent der MVZ geben an, ein nur neutrales oder gar kein Verhältnis (Antwortmöglichkeit: „kein Kon- GRAFIK 1

Wie würden Sie – bezogen auf Ihr MVZ – die Haltung Ihrer KV beschreiben?

Durchschnitt Berlin Brandenburg Nordrhein Hessen Niedersachsen Thüringen Bayern

behindernd neutral unterstützend

32 % 53 % 55 % 33 % 45 % 42 %

21 % 12 %

5 % 25 % 40 % 38 %

Quelle:BMVZ e.V./SWC GbR

GRAFIK 2

Wie würden Sie das Verhältnis Ihres MVZ beziehungsweise Ihrer Ärzte zu den niedergelassenen Kollegen beschreiben?

gespannt neutral gute Zusammenarbeit 14 %

28 % 13 %

8 % 14 % 20 % 23 %

49 % 36 % 51 % 76 % 67 % 42 % 57 % 47 % 48 % Durchschnitt

alte Länder neue Länder Berlin Bremen Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen Bayern

Quelle:BMVZ e.V./SWC GbR

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takt“) zu den Kassen zu haben. Die Krankenkassen unterschätzen das Potenzial für die Weiterentwicklung von neuen Versorgungsformen durch MVZ. Eine Konsequenz daraus ist die geringe Bedeutung der IV-Ver- sorgung für die meisten MVZ.

Gespaltenes Verhältnis zu den KVen

Die Kassenärztlichen Vereinigun- gen schaffen sich neue Gegner, wenn sie Medizinische Versor- gungszentren nicht als Teil der Versorgungsrealität akzeptieren.

cMVZ und Kassenärztliche Ver- einigungen. Mehrheitlich wird die Rolle der KVen als kritisch und be- hindernd angesehen. Allerdings gibt es starke regionale Unterschiede. So fühlen sich die Brandenburger (55 Prozent), Berliner (53 Prozent), hes- sischen (45 Prozent) und nieder- sächsischen (42 Prozent) MVZ-Trä- ger überdurchschnittlich oft durch die zuständige Kassenärztliche Ver- einigung behindert, wohingegen von den bayerischen und thürin- gischen MVZ kein einziges angab, von der KV behindert zu werden. Im Gegenteil: Hier wurde sogar dop- pelt so oft (41 Prozent) wie im Durchschnitt (21 Prozent) angege- ben, dass die Kassenärztliche Verei- nigung die MVZ unterstütze. Ver- knüpft man diese Ergebnisse mit den Antworten auf die Frage, ob die MVZ ihre Zukunft eher inner- oder außerhalb eines modifizierten KV- Systems sehen, zeigt sich deutlich,

dass in den KV-Regionen, in denen sich MVZ überdurchschnittlich oft durch die KV behindert sehen, die Zustimmung zu einem Systemaus- stieg entsprechend deutlich größer ist als in anderen Regionen.

Die Probleme von MVZ mit der KV fangen dabei vielfach bereits vor oder während der Gründung an.

Befragt nach den Schwierigkeiten in der Gründungsphase, gaben – bei der Möglichkeit von Mehrfachnen- nungen – jeweils zwei Fünftel der antwortenden MVZ Probleme mit dem Zulassungsausschuss und/oder Schwierigkeiten wegen Verzöge- rungstaktiken der KVen an. Auch Abrechnungsprobleme mit der KV wurden von 30 Prozent der Zentren als Schwierigkeit genannt.

Mit 43 beziehungsweise 46 Pro- zent Zustimmung stehen jedoch die Zulassungsakquise und die Proble- me, geeignetes ärztliches Personal zu finden, an erster Stelle der Grün- dungsschwierigkeiten. Gerade bei letzterer Frage besteht aber Anlass zur Hoffnung: MVZ der zweiten Gründergeneration (ab 2007) hatten deutlich seltener Schwierigkeiten mit der Besetzung vorhandener Arztstellen als die Gründer der Jah- re 2004 bis 2006. Hier zeigt sich, dass MVZ Teil der Versorgungsnor- malität sind und von Ärzten zuneh- mend als alternatives Tätigkeitsfeld begriffen werden.

Dennoch sind auch mit Blick auf die Zukunft Nachbesetzungssorgen für 52 Prozent der Medizinischen

Versorgungszentren ein Thema, gleichwohl größtes Problem der MVZ – analog zu den herkömmli- chen Praxen – die sich aus der Ho- norarverteilung ergebenden Un- wägbarkeiten und die Unzuverläs- sigkeit der Politik sind.

Nur ein Fünftel der MVZ gab hingegen an, Probleme mit der Ak- zeptanz durch die niedergelassenen Kollegen zu haben. Interessanter- weise gibt es in dieser Frage einen signifikanten Ost-West-Unterschied:

So beschrieben 51 Prozent der ost- deutschen MVZ ihr Verhältnis zu den im Umkreis praktizierenden freien Ärzten als gut, jedoch analog dazu nur 36 Prozent der MVZ in den alten Bundesländern. Auf die Frage nach dem Verhältnis zu den Kolle- gen gaben weiter 28 Prozent der westdeutschen MVZ an, ein ge- spanntes Verhätnis zu haben, wo- hingegen dieser Prozentsatz in den fünf neuen Bundesländern nur bei 13 Prozent lag.

Auffallend ist auch, dass MVZ der städtischen KV-Regionen Ber- lin, Hamburg und Bremen zu 100 Prozent angaben, über ein gutes, mindestens aber ein neutrales Ver- hältnis zu den niedergelassenen Ärzten zu verfügen. Offensichtlich zwingt die gesteigerte Konkurrenz- situation in den Ballungsräumen eher zu Kooperation und Kommuni- kation, als dass sie gegenseitige Abschottungstendenzen fördert.

Bundesweit beurteilen 49 Pro- zent der befragten MVZ ihre Zu- kunftsaussichten positiv; nur sieben Prozent befürchten, dass es den Versorgungszentren künftig eher schlechter gehen wird. In dieser Einschätzung gibt es aber deutliche regionale Unterschiede: In Bayern, Brandenburg und Nordrhein sind überdurchschnittlich viele Einrich- tungen pessimistisch; in Hessen, Berlin, Schleswig-Holstein und Sachsen überwiegen die optimisti- schen Prognosen. Insgesamt liegen die positiven Zukunftserwartun- gen der MVZ damit deutlich über denen der freien Ärzte. Dieser Umstand sollte Kritikern zu den-

ken geben. n

Susanne Müller, Dr. Bernd Köppl, Bundesverband Medizinische Versorgungszentren, Internet: www.bmvz.de GRAFIK 3

Zur Nutzung flexibler Arbeitszeitmodelle und von Teilzulassungen Im Durchschnitt werden die Zulassungen eines MVZ mit . . .

8 Zulassungen

besetzt von 10 Ärzten 7 Zulassungen

besetzt von 9,3 Ärzten 6 Zulassungen

besetzt von 9 Ärzten 5 Zulassungen

besetzt von 5,7 Ärzten 4 Zulassungen

besetzt von 5,2 Ärzten 3 Zulassungen

besetzt von 4,1 Ärzten 2 Zulassungen

besetzt von 2,6 Ärzten

Quelle:BMVZ e.V./SWC GbR

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