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Archiv "E-Health-Report: Telematik gewinnt an Bedeutung für die Ärzte" (10.09.2010)

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A 1686 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 107

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Heft 36

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10. September 2010

E-HEALTH-REPORT

Telematik gewinnt an Bedeutung für die Ärzte

Die große Mehrheit der Ärzte befürwortet den Einsatz von Gesundheitstelematik und Telemedizin. Niedergelassene Ärzte sind jedoch grundsätzlich skeptischer, was den Nutzen und die Datensicherheit angeht.

E

rstmals gibt eine im Auf- trag der Bundesärztekammer (BÄK) erstellte repräsentative Stu- die detailliert Auskunft über die Einstellung der Ärzte zu Telematik und Telemedizin. Hintergrund war ein Beschluss des 111. Deutschen Ärztetags 2008 in Ulm, der im Zu- sammenhang mit den ausufernden Diskussionen um die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) die Bundesärztekammer damit beauftragt hatte, einen E-Health- Report der Ärzteschaft zu erstellen.

Die Studie solle hinsichtlich der Aus- gangssituation und der Anforderun- gen der Ärzte an eine Telematikin- frastruktur endlich „vom Zustand des Glaubens in den Zustand des Wissens“ führen, meinte BÄK-Vi-

zepräsident Dr. med. Frank Ulrich Montgomery bei der Präsentation der Ergebnisse Ende August in Ber- lin. „Wir Ärztinnen und Ärzte ha- ben keine Angst vor Telematik und IT, wenn diese Technik sicher ist und das Arzt-Patienten-Verhältnis in keiner Weise beeinträchtigt“, lau- tete sein Fazit. Die Studie zeige ein- drucksvoll, dass die Ärzte mit Tele- matik und Telemedizin große Hoff- nungen für eine bessere Patienten- versorgung verbinden.

Grundlage der Erhebung sind knapp 600 Interviews mit nieder- gelassenen und Krankenhausärz- ten, die das Institut für Demosko- pie Allensbach im April 2010 durchgeführt hat. Nach dem E- Health-Report geht die große

Mehrheit der Ärzte davon aus, dass sowohl die Telematik (86 Prozent) als auch die Telemedizin (87 Pro- zent) im Gesundheitswesen gene- rell an Bedeutung gewinnen wer- den. Jeweils rund die Hälfte der Ärzte rechnet sogar mit einem star- ken Bedeutungszuwachs. Die über- wiegende Mehrheit (73 Prozent) ist zudem von den Vorteilen der Tele- matik überzeugt, nur etwa ein Vier- tel der Befragten sieht vor allem Nachteile.

Telematik im Krankenhaus bereits gelebte Praxis

Die künftige Bedeutung für den eigenen Arbeitsbereich beurteilen niedergelassene und Krankenhaus- ärzte jedoch recht unterschiedlich.

Zwar erwartet auch die Mehrheit der niedergelassenen Ärzte, dass der Einsatz der Telematik in ihrer Praxis eine immer wichtigere Rolle spielen wird, mit 60 Prozent ist die- ser Anteil aber wesentlich geringer als bei den Krankenhausärzten (90 Prozent). Ein ähnliches Gefälle zeigt sich bei der Einschätzung der Telemedizin (Grafik 1).

Jüngere Ärzte sind zwar deutlich häufiger von den Vorteilen der neu- en Technologien überzeugt als älte- re. Dennoch ist die Einstellung zur Telematik nur bedingt eine Genera- tionenfrage. „Die Einschätzungen unterscheiden sich deutlich, näm- lich nach dem Ort der ärztlichen Tätigkeit – also ob jemand in der niedergelassenen Praxis oder im Krankenhaus arbeitet“, erläuterte Dr. med. Franz-Josef Bartmann, Vorsitzender des Ausschusses Tele- matik der BÄK. Während im Kran- kenhaus der Einsatz von Telematik schon täglich gelebte Praxis sei, Die vorhandene

Erfahrung mit Vernetzung spielt bei der Einschät-

zung eine große Rolle, ebenso der Ort der ärztlichen Tätigkeit.

GRAFIK 1

Einschätzung der künftigen Bedeutung für den eigenen Arbeitsbereich Die Bedeutung der

Kranken- hausärzte

Telematik Telemedizin

wird in meiner Praxis/der Kranken -

hausabteilung stark zunehmen

etwas zunehmen

gar nicht zunehmen

unmöglich zu sagen 19 %

41

24

16

35

55

4 6

10

38

36

16

29

51

12 8

60 90 48 80

Niedergelassene Ärzte

Niedergelassene Ärzte

Kranken- hausärzte

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010

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10. September 2010 A 1687 glaubten immer noch ein Viertel der

Niedergelassenen, dass man sich darauf nicht einstellen müsse, sagte Bartmann. So sind dem Report zu- folge die Einschätzungen auch da- von beeinflusst, ob bereits Erfah- rungen mit externen Netzwerkan- bindungen bestehen und in der Pra- xis damit gearbeitet wird. Wer schon vernetzt ist, geht deutlich häufiger von einer zunehmenden Bedeutung der Telematik in seinem Arbeitsbereich aus und betont die Vorteile der IT, wohingegen Ärzte, die über keine entsprechende Erfah- rung verfügen, eher auf die Nach- teile hinweisen.

Ähnlich ist die Bewertung tele- medizinischer Anwendungen: „Tele- medizin geht vom Krankenhaus aus und spielt dort auch eine größere Rolle“, erklärte Bartmann. „Kein Krankenhaus ist auf Dauer überle- bensfähig, wenn es sich nicht der Telemedizin öffnet.“ So sehen 80 Prozent der Ärzte einen großen oder sehr großen Nutzen der Telera- diologie, und auch Telekonsultation und Telemonitoring werden über- wiegend positiv beurteilt – mit deutlichen Unterschieden zwischen den niedergelassenen und den Krankenhausärzten (eGrafik 1).

Ebenso differenziert ist das Bild bei der Bewertung des Nutzens ver- schiedener Anwendungsfelder, die im Zusammenhang mit der Einfüh- rung der eGK und der Telematikin- frastruktur diskutiert werden. Nach der Studie sehen die Befragten ei- nen großen bis sehr großen Nutzen in der Speicherung notfallrelevan- ter Patientendaten (76 Prozent).

Von den Vorteilen des elektroni- schen Arztbriefes und der elektroni- schen Arzneimitteltherapiesicher- heitsprüfung (AMTS) sind zwei Drittel überzeugt (eGrafik 2).

Datenverfügbarkeit in den Sektoren unterschiedlich

Auch hier sind die Krankenhaus- ärzte wesentlich positiver einge- stellt als die niedergelassenen Ärz- te. So erwarten 73 Prozent der Krankenhausärzte von der „elektro- nische Patientenakte“ (ePA) eine große Verbesserung, wohingegen lediglich 36 Prozent der niederge- lassenen Ärzte dieser Ansicht sind

(Grafik 2). Ähnlich driftet die Be- wertung bei den Notfalldaten aus - ein ander: 79 Prozent der Kranken- hausärzte sind von dem großen Nutzen überzeugt gegenüber 57 Prozent der niedergelassenen Ärz- te. Dies ist nach Bartmann darauf zurückführen, dass sich die Verfüg- barkeit von Informationen im am- bulanten und im stationären Sektor stark unterscheidet: „Die Verfüg- barkeit der Patientendaten im Kran- kenhaus ist nach wie vor Glückssa-

che, denn dort sind die eingewiese- nen Patienten in der Regel unbe- kannt“, so Bartmann. Bei einer sta- tionären Aufnahme wäre es für die Ärzte daher von hohem Nutzen, auf einen Notfalldatensatz oder gar ei- ne ePA des Patienten zugreifen zu können. Hingegen profitierten vor allem die Hausärzte immer noch von einer sehr großen Patienten- treue über Jahre hinweg. Anreize, ihre Informationen elektronisch aufzuarbeiten und den Fachkolle- gen gegebenenfalls zur Verfügung zu stellen, fehlen derzeit. Ihre Ein- schätzung der Anwendungen rich- tet sich naturgemäß vor allem am Nutzen für die eigene Patientenbe- handlung aus.

Wenig Verbesserungspotenzial messen die Ärzte hingegen dem elektronischen Rezept (eRezept) bei. Dies verdeutliche, dass die Ärztinnen und Ärzte die medizini-

schen Anwendungen der Karte in den Mittelpunkt gerückt sehen wol- len, betonte Bartmann. Zwar sei das eRezept die logische Bedingung für die AMTS, die Erfahrungen in den eGK-Testregionen hätten jedoch gezeigt, dass der damalige Ansatz nicht praktikabel gewesen sei.

„Wenn man jedoch AMTS als Ziel sieht, muss man akzeptieren, dass das eRezept die Vorbedingung da- für ist“, merkte Bartmann an. Auf- fällig ist noch eine weitere große

Diskrepanz zwischen ambulant und stationär tätigen Ärzten: „Jeder fünfte niedergelassene Arzt sieht überhaupt keinen Nutzen in irgend- einer Telema tik anwendung“, so Bartmann. Bei den Krankenhaus- ärzten äußere dies praktisch nie- mand.

Erhebliche Bedenken bei Kosten und Datenschutz

Auch wenn für die Mehrheit der Ärzte grundsätzlich die Vorteile der Telematik und der Telemedizin überwiegen, bestehen bei vielen Ärzten dennoch Bedenken. So sind die meisten Ärzte zwar in hohem Maße davon überzeugt, dass der Telematikeinsatz zu einer Erleich - terung der integrierten und fach- übergreifenden Versorgung führen wird, prinzipiell verbesserte Behand- lungsmöglichkeiten erwartet aber nur knapp jeder zweite Arzt (eGra- GRAFIK 2

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte, Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010 Welche Anwendungen der Telematik wären aus ärztlicher Sicht eine große Verbesserung?

Eine große Verbesserung wäre:

Elektronische Speicherung von Notfalldaten

Elektronische Patientenakte Elektronischer Arztbrief

57

Elektronische Arzneimittel- therapiesicherheitsprüfung

Elektronisches Rezept Nichts davon

Ärzte insgesamt

Nieder - gelassene Ärzte

Kranken- hausärzte

68 %

63

56

55

23

10

49

50

36

18

20 76

61

73

28

1 79

Das Verbesse- rungspotenzial der Telematikan- wendungen be- werten Niederge- lassene und Kran- kenhausärzte sehr unterschiedlich.

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A 1690 Deutsches Ärzteblatt

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10. September 2010 fik 3). Zugleich befürchtet die

Mehrheit, dass der Einsatz der Tele- matik mit hohen Kosten für die Ärzte verbunden ist und der Schutz von Patientendaten nicht ausrei- chend gewährleistet ist. Auch in diesen Punkten zeigen die niederge- lassenen Ärzte deutlich mehr Vor- behalte als die Krankenhausärzte:

Nur 37 Prozent der niedergelasse- nen Ärzte erwarten etwa eine we- sentliche Erleichterung der inte- grierten Versorgung, dagegen 73 Prozent der Krankenhausärzte. Um- gekehrt sind die niedergelassenen Ärzte weit überdurchschnittlich von hohen Kostenbelastungen, ei- nem unzureichenden Datenschutz und einer möglichen Beeinträchti- gung des Arzt-Patienten-Verhältnis- ses überzeugt.

„Wir müssen diese Sorgen sehr ernst nehmen“, betonte Montgome- ry. Dies zeigten auch die jüngsten Ärztetagsbeschlüsse in Dresden, in denen klar formuliert sei, worauf es beim Telematikeinsatz im Gesund- heitswesen ankomme. Danach müsse darauf geachtet werden, dass Daten gezielt versandt werden können, „ohne dass sie in falsche Hände gelangen“. Elektronische Patientenakten gehörten in die Hand des Hausarztes, des Patienten und gegebenenfalls des behandeln- den Arztes in Klinik und Praxis, mit Sicherheit aber nicht in die Hände von Krankenkassen. Die Ärzteschaft werde diese Vorgaben in die Arbeit der eGK-Betreiber - gesellschaft Gematik einbringen.

„Wir werden peinlichst genau dar - auf achten, dass diese Beschlüsse adäquat umgesetzt werden“, beton- te der BÄK-Vize.

Erste Schritte dazu seien bereits erfolgt, erklärte Bartmann. Nach der Neuregelung der Zuständigkei- ten innerhalb der Gematik kümmert sich die Bundesärztekammer um den Notfalldatensatz, der auf der eGK gespeichert werden soll. „Da- mit sind wir genau für die Anwen- dung zuständig, der die Ärzte nach dem E-Health-Report die größte Bedeutung beimessen.“ ■

Heike E. Krüger-Brand

@

Der E-Health-Report in Kurz- und Langfassung und eGrafiken im Internet: www.aerzteblatt.de/101686

E

ine beeindruckend umfangrei- che und gute Qualitätszirkel- arbeit etablierte sich in den ver- gangenen Jahren im Regionalbe- reich der Kassenärztlichen Verei- nigung Westfalen-Lippe. Die obli- gaten Basismodule „Moderation und Moderationstechniken“ sowie

„Einführung in die evidenzbasierte Medizin (EbM)“ werden an zwei Tagen vermittelt. Fakultativ wer- den ergänzende Vertiefungssemi- nare (zum Beispiel „Gruppendyna- mik“, „Visualisierungstechniken“

oder „EbM-Intensivseminare“, „kri-

tisches Denken und Entscheidungs- analyse“) angeboten, die circa 15 bis 20 Prozent der Teilnehmer bele- gen. Die Autoren blicken auf eine fast zehnjährige Schulungserfah- rung mit nahezu 850 Ärztinnen und Ärzten zurück. Die durchschnitt - liche Gesamtevaluation liegt mit 1,7 im Bewertungsfeld „sehr gut“.

Qualitätszirkelarbeit ist eng mit dem Begriff der „Qualitätssiche- rung“ verknüpft.

Zunehmend wird dabei deutlich, dass im Ansatz der Qualitätssiche- rung Entwicklungschancen liegen – QUALITÄTSZIRKEL

Selbstbestimmung geht verloren

Unter Ärzten wird seit vier bis fünf Jahren zunehmend von sondervertragsbedingten „Zwangsverzirkelungen“

gesprochen.

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10. September 2010 eGRAFIK 1

Einschätzung des Nutzens verschiedener Anwendungsfelder der Telemedizin Einstufung der jeweiligen Anwendung auf einer Skala von 5 (=sehr großer Nutzen) bis 1 (=gar kein Nutzen)

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010 Sehr großer

Nutzen

Gar kein Nutzen

Durch- schnitt

5 4 3 2 1

Teleradiologie

Telekonsultation

Telemonotoring

43 %

20

18

37

43

36

11

21

24

5

9

14 4

7

8 4,1

3,6

3,4

eGRAFIK 2

Einschätzung des Nutzens verschiedener Anwendungsfelder der Telematik Einstufung der jeweiligen Anwendung auf einer Skala von 5 (=sehr großer Nutzen) bis 1 (=gar kein Nutzen)

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010 Sehr großer

Nutzen

Gar kein Nutzen

5 4 3 2 1

Elektronische Speicherung von Notfalldaten

Elektronischer Artztbrief

Elektronische Arzneimittel- therapiesicherheitsprüfung

Durch- schnitt

4,0

3,8

3,8

Elekronische Patientenakte

Elektronisches Rezept

35 32 15 9 9

33 36 16 9 6

45% 31 11 7 6

26 34 20 10 10

13 24 23 17 23

3,6

2,9

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Jg. 107

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10. September 2010 A 6

eGRAFIK 3

Differenziertes Urteil über den Einsatz der Telematik

Einstufung der jeweiligen Anwendung auf einer Skala von 5 (= stimme voll und ganz zu) bis 1 (= stimme überhaupt nicht zu)

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010 Stimme voll

und ganz zu

Stimme überhaupt nicht zu

5 4 3 2 1

Positive Erwartungen Die integrierte fachübergrei- fende Versorgung wird wesentlich erleichtert Die Behandlungsmöglichkei- ten von Patienten werden deutlich verbessert

Der Verwaltungsaufwand für Ärzte sinkt

Die Kosten im Gesundheits- wesen sinken

12 34 22 20 12

8 12 19 23 38

22% 34 22 13 9

7 16 23 20 34

Negative Erwartungen Der Schutz von Patienten - daten ist nicht ausreichend gewährleistet

Der Einsatz ist mit hohen Kos- ten für die Ärzte verbunden

Das Verhältnis zwischen Patient und Arzt leidet

33 22 21 17 7

30 28 28 11 3

14 22 22 23 19

Referenzen

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