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Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin

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I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft

*

- Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick -

Breite Überzeugung: Zunehmende Bedeutung von Telematik und Telemedizin

Die große Mehrheit der Ärzte geht davon aus, dass sowohl die Telematik als auch die Telemedizin im Gesundheitswesen generell an Bedeutung gewinnen werden, jeweils rund die Hälfte, 56 Prozent bzw. 47 Prozent, rechnet sogar mit einem starken Bedeutungszuwachs.

Angesichts dieser generellen Erwartungen sind sich große Teile der Ärzteschaft einig, dass sowohl die Telematik als auch die Telemedizin in ihrem eigenen Arbeitsbereich immer wichtiger werden wird. 75 Prozent rechnen mit einem

* Die Ergebnisse stützen sich auf 598 Interviews mit niedergelassenen und Krankenhausärzten, die im April 2010 durchgeführt wurden.

© IfD-Allensbach Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010

stark zunehmen wird im Gesundheitswesen generell –

etwas zunehmen gar nicht zunehmen

Unmöglich zu sagen

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte

Generelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin

Telematik Telemedizin

56 %

30

86 87

11

47

40

3 3 10

Die Bedeutung der –

(2)

Bedeutungszuwachs der Telematik, 64 Prozent erwarten eine zunehmende Rolle telemedizinischer Verfahren und Anwendungen.

Die zukünftige Bedeutung für den eigenen Arbeitsbereich wird von niedergelassenen und Krankenhausärzten allerdings unterschiedlich beurteilt. Zwar erwartet auch die Mehrheit der niedergelassenen Ärzte, dass der Einsatz der Telematik in ihrer Praxis eine immer wichtigere Rolle spielen wird, mit 60 Prozent ist dieser Anteil aber wesentlich geringer als bei den Krankenhausärzten. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Einschätzung der Telemedizin.

Grundsätzlich positive Bewertung der Möglichkeiten von Telematik und Telemedizin

Die im Rahmen der Einführung der Telematik diskutierten Einsatzfelder werden von den Ärzten weit überwiegend positiv beurteilt. So sehen drei Viertel einen hohen Nutzen in der Speicherung von Notfalldaten, jeweils zwei Drittel sind von den Vorteilen einer elektronischen Arzneimitteltherapiesicherheitsprüfung und eines elektronischen Arztbriefes überzeugt. Vergleichsweise skeptisch wird lediglich die Einführung eines elektronischen Rezepts gesehen.

© IfD-Allensbach Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010

stark zunehmen wird in meiner Praxis/

der Krankenhaus- abteilung –

etwas zunehmen

gar nicht zunehmen Unmöglich zu sagen

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte

Einschätzung der künftigen Bedeutung für den eigenen Arbeitsbereich

Nieder- gelassene Ärzte

Kranken- hausärzte

Nieder- gelassene Ärzte

Kranken- hausärzte

19 %

41

24

60 48 80

16

10

38

36

16

29

51

8 12 4

90 35

55

6

Telematik Telemedizin

Die Bedeutung der –

(3)

Auch die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten telemedizinischer Verfahren werden überwiegend positiv beurteilt. Das gilt besonders für die Möglichkeit, radiologische Aufnahmen elektronisch übermitteln zu können: 80 Prozent der Ärzte versprechen sich von der Teleradiologie einen hohen Nutzen. Rund zwei Drittel sind von den Vorteilen einer Telekonsultation überzeugt, mehr als jeder Zweite von den Vorteilen des Telemonitoring zur außerstationären Überwachung von besonders gefährdeten Patienten.

Sowohl die Einsatzfelder der Telematik als auch der Telemedizin werden von niedergelassenen und Krankenhausärzten deutlich unterschiedlich bewertet.

Krankenhausärzte sind durchgängig überzeugter von den Chancen, die der Einsatz telematischer und telemedizinischer Verfahren bietet. So wäre z. B. für 79 Prozent der Krankenhausärzte, dagegen für nur 57 Prozent der niedergelassenen Ärzte eine elektronische Speicherung von Notfalldaten eine große Verbesserung gegenüber der derzeitigen Situation. Im Bereich der Telemedizin ist fast jeder vierte niedergelassene Arzt davon überzeugt, dass keine der hier diskutierten Einsatzmöglichkeiten eine wirkliche Verbesserung darstellt, bei den Krankenhausärzten teilt nur eine verschwindende Minderheit von 3 Prozent diese Ansicht.

Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte

© IfD-Allensbach

Einschätzung des Nutzens verschiedener Anwendungsfelder der Telematik

Elektronische Speicherung von Notfalldaten

Elektronischer Arztbrief

Elektronische Arzneimittel- therapiesicherheitsprüfung Elektronische Patientenakte

Elektronisches Rezept

Sehr großer Nutzen

5 4 3 2 1

Gar kein Nutzen

Im Durch- schnitt:

Einstufung der jeweiligen Anwendung auf einer Skala von 5 (= sehr großer Nutzen)

bis 1 (= gar kein Nutzen)

31

45 % 11 7 6

32

35 15 9 9

36

33 16 9 6

34

26 20 10 10

24

13 23 17 23

4,0

3,8

3,8

3,6

2,9

(4)

Beim Einsatz sowohl der Telematik als auch der Telemedizin überwiegen aus Sicht der Ärzteschaft prinzipiell die Vorteile, nur eine Minderheit betont vor allem die Nachteile. Rund drei Viertel der Ärzte sind überzeugt, dass sowohl der Einsatz der Telematik als auch die Telemedizin generell Vorteile mit sich bringt. Angesichts der unterschiedlichen Bewertung des Nutzens einzelner Anwendungsfelder unterscheiden sich erwartungsgemäß auch die generellen Einschätzungen von ambulant und stationär tätigen Ärzten deutlich. Zwar ist auch eine Mehrheit der niedergelassenen Ärzte von den Vorteilen der Telematik wie der Telemedizin überzeugt, die Urteile sind jedoch deutlich zurückhaltender als bei den Krankenhausärzten. Entsprechend ist der Kreis derjenigen, die vor allem die Nachteile betonen, unter den niedergelassenen Ärzten, und hier vor allem bei den Hausärzten, erheblich größer.

Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte

© IfD-Allensbach

Einschätzung des Nutzens verschiedener Anwendungsfelder der Telemedizin

Teleradiologie

Telekonsultation

Telemonitoring

Sehr großer Nutzen

5 4 3 2 1

Gar kein Nutzen

Im Durch- schnitt:

Einstufung der jeweiligen Anwendung auf einer Skala von 5 (= sehr großer Nutzen)

bis 1 (= gar kein Nutzen)

37

43 % 11 5 4

43

20 21 9 7

36

18 24 14 8

4,1

3,6

3,4

(5)

Verbreitet Befürchtungen über Kostenbelastung und Datensicherheit

Auch wenn aus Sicht der Mehrheit der Ärzte die Vorteile der Telematik und der Telemedizin grundsätzlich überwiegen, zeigen die Ergebnisse, dass in erheblichen Teilen der Ärzteschaft durchaus auch Bedenken bestehen bzw. der konkrete Nutzen im Hinblick auf eine generelle Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten und Versorgung der Patienten nur eingeschränkt gesehen wird. So ist die Mehrheit zwar in hohem Maße davon überzeugt, dass der Einsatz der Telematik zu einer Erleichterung der integrierten und fachübergreifenden Versorgung führen wird, prinzipiell verbesserte Behandlungsmöglichkeiten erwartet aber nur knapp jeder zweite Arzt. Zugleich rechnet die Mehrheit damit, dass der Einsatz der Telematik mit hohen Kosten für die Ärzte verbunden ist, ähnlich hoch ist der Anteil, der auf die Gefahren eines nicht ausreichenden Schutzes von Patientendaten hinweist.

Wiederum fallen die Erwartungen der niedergelassen Ärzte wesentlich zurückhaltender bzw. kritischer aus als die der Krankenhausärzte. Nur 37 Prozent der niedergelassenen Ärzte erwarten z. B. eine wesentliche Erleichterung der integrierten Versorgung, dagegen 73 Prozent der Krankenhausärzte. Umgekehrt sind die niedergelassenen Ärzte weit überdurchschnittlich von hohen Kostenbelastungen, von

© IfD-Allensbach

Generelle Einschätzung der Vor- und Nachteile

Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte

Frage: "Bringt der Einsatz der Telematik/der Telemedizin im Gesundheitswesen Ihrer Meinung nach eher Vorteile oder eher Nachteile mit sich? Was überwiegt in Ihren Augen?"

Auf 100 Prozent fehlende Werte = Keine Angabe deutlich

36 % etwas 12

deutlich etwas

14 37

21 52 23

Die Vorteile überwiegen – Die Nachteile überwiegen –

Telematik

22 6 2

32 39

42 44 40

34 20 48 13

18 9 2 9 16

Ärzte insgesamt Niedergelassene Ärzte

Krankenhausärzte

Telemedizin

Ärzte insgesamt Niedergelassene Ärzte

Krankenhausärzte

(6)

einem nicht ausreichenden Schutz der Patientendaten und einer möglichen Beeinträchtigung des Arzt-Patienten-Verhältnisses überzeugt.

© IfD-Allensbach

Differenziertes Urteil über den Einsatz der Telematik

Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte

Die integrierte fach-

übergreifende Versorgung wird wesentlich erleichtert Die Behandlungsmöglich- keiten von Patienten werden deutlich verbessert Der Verwaltungsaufwand für Ärzte sinkt

Die Kosten im Gesundheits- wesen sinken

Positive Erwartungen

Der Schutz von Patienten- daten ist nicht ausreichend gewährleistet

Der Einsatz ist mit hohen Kosten für die Ärzte verbunden

Das Verhältnis zwischen Patient und Arzt leidet Negative Erwartungen

Stimme voll und ganz zu

5 4 3 2 1

Stimme über- haupt nicht zu Einstufung der jeweiligen Aussage auf einer Skala

von 5 (= stimme voll und ganz zu) bis 1 (= stimme überhaupt nicht zu)

22 %

12

8

7

33

30

14

9

12

38

34

7

3

19

34 22 13

34 22 20

12 19 23

16 23 20

22 21 17

28 28 11

22 22 23

(7)

Die verbreitete Sorge über einen mangelnden Schutz von Patientendaten zeigt sich auch in den Antworten auf die Frage nach dem Zutrauen in die sowohl vom Bundesdatenschutzbeauftragten als auch vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik geäußerte Einschätzung, dass die im Rahmen der Telematik geplanten Netzwerke eine ausreichende Datensicherheit gewährleisten. Mehr als drei Viertel der niedergelassenen, zwei Drittel der Krankenhausärzte, äußern hier dezidiert Zweifel.

Die Erwartungen im Hinblick auf den Einsatz telemedizinischer Anwendungen fallen weitgehend ähnlich aus. Auch hier wird bei den Vorteilen vor allem die Erleichterung einer fachübergreifenden Versorgung betont, bei den Nachteilen primär die Sorge über die hohen Kosten für die Ärzte geäußert. Jeder zweite Arzt sieht zudem die Gefahr, dass durch die Telemedizin die Privatsphäre der Patienten nicht ausreichend gewährleistet ist.

In beträchtlichem Umfang externe Vernetzung

Der Einsatz von PC gehört sowohl in den Krankenhäusern wie in den Praxen zum Alltag. Die niedergelassenen Ärzte verfügen in ihrer Praxis durchschnittlich über 6,5 PC-Arbeitsplätze. Je größer die Anzahl der vorhandenen PC, umso häufiger werden sie im Rahmen eines internen Netzwerks betrieben. Zwei Drittel der niedergelassenen Ärzte verfügen über ein praxisinternes Intranet, in den Krankenhausabteilungen ist eine entsprechende Ausstattung selbstverständlich.

Die in Praxen und Krankenhäusern vorhandenen PC werden breit genutzt. Bei fast allen Ärzten, unabhängig davon, ob sie ambulant oder stationär tätig sind, werden die Versichertendaten der Patienten elektronisch verwaltet, das gleiche gilt für die Speicherung von Diagnosedaten und von medizinischen Prozeduren bzw.

Therapiemaßnahmen. Dazu gehört für mehr als zwei Drittel der niedergelassenen Ärzte auch die elektronische Dokumentation der verschriebenen Medikamente.

Selbstverständlich ist für die große Mehrheit der Ärzte, dass der Schriftverkehr, etwa das Verfassen von Arztbriefen, in den Praxen und Krankenhausabteilungen per PC abgewickelt wird.

Große Teile der niedergelassenen Ärzte nutzen in ihrer Praxis die Möglichkeiten von

Praxisverwaltungs- und Arzneimittelinformationssystemen. Bei 82 Prozent der

niedergelassenen Ärzte, Hausärzten wie Fachärzten, ist ein Praxisverwaltungssystem

(8)

vorhanden, 60 Prozent greifen bei ihrer Arbeit auf ein Arzneimittelinformationssystem zurück. Andere spezifische Anwendungen werden dagegen bisher vergleichsweise wenig genutzt, das gilt sowohl für Radiologieinformationssysteme, Arzneimitteltherapiesicherheitssysteme oder Workflowmanagementsysteme. Speziell die beiden letztgenannten Anwendungen sind auch in den Krankenhäusern bisher vergleichsweise gering verbreitet. Das gilt auch für klinische Arbeitsplatzsysteme, die nur in 28 Prozent der Krankenhausabteilungen genutzt werden. Zur Ausstattung gehören dagegen in der Regel Krankenhausinformationssysteme sowie in hohem Maße auch Radiologieinformationssysteme.

Die große Mehrheit der niedergelassenen Ärzte, Haus- wie Fachärzte gleichermaßen, verfügen in ihrer Praxis über einen Internetanschluss und damit über die grundsätzlichen Voraussetzungen für eine externe Vernetzung. In noch höherem Maße ist die Möglichkeit für eine externe Anbindung in den Krankenhäusern gegeben, fast jede Krankenhausabteilung verfügt über einen Online-Zugang.

Vielfach wird der vorhandene Internetanschluss für einen eigenen Internetauftritt genutzt. 51 Prozent der niedergelassenen Ärzte, 79 Prozent der Krankenhausabteilungen bieten die Möglichkeit an, sich online über ihr Arbeitsfeld zu informieren.

IT-Ausstattung der Praxen und Krankenhaus- abteilungen

Es verfügen über –

Internetanschluss

Scanner

Internes Netzwerk, Intranet

80

69

65

Niedergelassene Ärzte Krankenhausärzte

92

34

97

%

Frage: "Von PC-Arbeitsplätzen einmal abgesehen: Wie ist Ihre Praxis/Abteilung sonst mit Computertechnik ausgestattet?"

(9)

44 Prozent der niedergelassenen Ärzte, 45 Prozent der Krankenhausabteilungen sind bereits mit externen Akteuren des Gesundheitswesens vernetzt. Bei den niedergelassenen Ärzten spielt vor allem die Vernetzung mit der KV, in den Krankenhäusern die Vernetzung mit anderen Krankenhäusern eine wichtige Rolle.

Vergleichsweise gering ist der elektronische Informationsaustausch zwischen ambulantem und stationärem Bereich, lediglich rund 10 Prozent der Krankenhaus- wie der niedergelassenen Ärzte nutzen bisher diese Möglichkeit.

© IfD-Allensbach

44

Quelle: IfD-Umfrage 5283, April 2010

Es sind extern vernetzt und zwar mit:

Basis: Bundesrepublik Deutschland, Krankenhaus- und niedergelassene Ärzte

Nutzung externer Netzwerkverbindungen

Frage: "Sind Sie bzw. Ihre Praxis/Ihre Abteilung mit anderen Akteuren im Gesund- heitswesen vernetzt?"

KV (z. B. über KV-Safenetanschluss) anderen Arztpraxen

Krankenhäusern Niedergelassene Ärzte

23 15 8

45 Es sind extern vernetzt

und zwar mit:

anderen Krankenhäusern Arztpraxen

Rehakliniken Krankenhausärzte

32 11 9

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