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Hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Paderborner Flüchtlingshilfe bei der Eröffnung des Quartiersbüros.

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Hauptberufliche und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Paderborner Flüchtlingshilfe bei der Eröffnung des Quartiersbüros.

Unter dem Motto „MITEINANDER Für ein vielfältiges, buntes und lebendiges Quartier“ steht das Quartiersbüro in der Südstadt von der Koordinierungsstelle für

Flüchtlingsangelegenheiten (KOST) und der Anlaufstelle für ehrenamtliches Engagement des Seniorenbüros der Stadt Paderborn. Am Mittwochnachmittag wurde gemeinsam mit interessierten Initiativen und Ehrenamtlichen die Eröffnung des Quartiersbüros gefeiert.

Aus der ehemaligen Metzgerei ist ein heller Begegnungsraum entstanden, in dem

Gemeinschaft und Vernetzung im Vordergrund stehen. Der Ausbau des Ehrenamtsraumes wurde vom Förderprogramm „KOMM-AN NRW“ unterstützt. Genutzt werden kann das Quartiersbüro von Initiativen, Einzelpersonen und Gruppen. Ziel des Büros ist das Zusammenkommen, das Kennenlernen, Miteinander Zeit verbringen und die Vernetzung verschiedener Kulturen im Quartier und dem damit verbundenen Hemmschwellenabbau.

Zum Auftakt der Veranstaltung begrüßte Dr. Verena Kopp, Leiterin der Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten, die Anwesenden. „Ich freue mich, Sie hier alle begrüßen zu dürfen. Unsere Intention hinter dem Quartiersbüro sehen wir darin, eine Verbindung zu schaffen von Menschen mit Migrationshintergrund und von Menschen ohne

Migrationshintergrund.“ Neben Besichtigungen durch die Räumlichkeiten wurde Raum geschaffen für einen Austausch zwischen den Ehrenamtlichen, Initiativen, den

MitarbeiterInnen der KOST und dem Seniorenbüro. Dabei wurde sich unter anderem ausgetauscht über mögliche Projektideen, um das Quartier in der Südstadt noch vielfältiger zu gestalten.

Aktuell wird das Quartiersbüro bereits rege durch den Caritasverband Paderborn e.V. - MiCado Migrationsdienst und Monolith e.V. genutzt, welche unter anderem

Integrationsrunden und Landeskunde für Migranten anbieten. Perspektivisch werden zudem ein Empowerment Projekt für Frauen, unter Anleitung von Frau Förster, und ein Nähkurs starten. „Das Konzept der Flüchtlingshilfe der Stadt Paderborn geht vom Grundgedanken der Dezentralität aus. So wurden in der Vergangenheit schon eine Reihe verschiedener

Anlaufpunkte für Geflüchtete und ehrenamtlich Engagierte mit entsprechender

Quartiersorientierung geschaffen. Die neue Einrichtung setzt den Grundgedanken an dieser Stelle fort. Es freut mich, dass es sich jetzt schon abzeichnet, dass das Angebot rege genutzt werden wird“, resümiert Sozialdezernent Wolfgang Walter.

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