28. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 15. JULI 2017Geschwister Devries Grundschule in Uedem verabschiedet ihren Leiter
Johannes Nolte (Bild) hat 21 Jahre lang
die Geschicke gelenkt. Seite 3
Ein sommerlicher Kinobesuch mit besonderem Flair
Goli Theater lädt zur Open Air-Saison
im Gocher Museumsgarten ein. Seite 5
Junge Talente musizieren wieder in der Gocher Arnold-Janssen-Kirche
Carmen Geutjes (Bild), spielt Werke von Bach,
Chopin und Schumann. Seite 28
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Gemeinde Uedem sucht Wahlhelfer
Die nächste Wahl des deutschen Bundestages findet am Sonntag, 24. September 2017, statt. In der Gemeinde Uedem werden insge- samt fünf Stimmbezirke gebil- det, für die noch ehrenamtliche Wahlhelfer und Wahlhelferinnen (Mitglieder des Wahlvorstandes) gesucht werden. Es werden ins- gesamt 35 Mitglieder für diese Wahlvorstände benötigt.
Mitglied des Wahlvorstandes können alle wahlberechtigten Uedemer Bürgerinnen und Bürger werden. Wahlberechtigt für die Bundestagswahl ist, wer am Wahltag die deutsche Staats- angehörigkeit besitzt, das 18. Le- bensjahr vollendet hat und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen ist. Aufgabe des Wahlvorstandes ist unter anderem die Ausgabe der Stimmzettel und die Sicher- stellung des ordnungsgemäßen Ablaufs der Stimmabgabe. Um 18 Uhr ist der Wahlvorstand für die Auszählung der Stimmen verantwortlich. Vorkenntnis- se sind nicht erforderlich, die Wahlhelfer werden vom Wahl- amt der Gemeinde Uedem zuvor ausreichend informiert und geschult. Für die Tätigkeit im Wahlvorstand wird eine Aufwandsentschädigung (Er- frischungsgeld) in Höhe von 30 Euro gezahlt. Anmeldungen werden möglichst bis zum Donnerstag, 20. Juli 2017, an das BürgerBüro der Gemeinde Ue- dem unter der Telefonnummer 02825/88-46 (Rüdiger Winkel) oder über die Internetseite der Gemeinde Uedem www.uedem.
de erbeten.
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Hurra, endlich sind Ferien! Im Gocher JugendZentrum Astra, auf der Pfalzdorfer Straße, gibt es noch ein paar freie Plätze für den Som- merferienspaß „Im Zeichen des P!“, der vom 7. bis zum 25. August angeboten wird. Dann stehen spannende Spiele und vieles mehr auf dem
Programm. Weitere Informationen dazu gibt es auf Seite 2. Foto: Stadt Goch
Einsendeschluss für Tippspiel verlängert
Beim großen NN-Tippspiel (NN vom Mittwoch, 12. Juli) zur Frauen-Fußball-EM, die am morgigen Sonntag, 17. Juli, star- tet, hatte sich ein Fehler bei der E-Mail-Adresse eingeschlichen.
Daher finden die Leserinnen und Leser der NN alle wichtigen Informationen und die Teilnah- mebedingungen noch einmal in dieser Ausgabe auf den Seiten 12 und 13.
AUS DER REDAKTION ��
NIEDERRHEIN. Was ist schon ein Think-Tank? Eine Ideen- schmiede. Vielleicht. Und so viel ist sicher: Ideen sind in Köpfen verortet – nicht notwendiger- weise in Metropolen. Provinz findet da statt, wo sie hingedacht wird. Ist Haldern Provinz? Never.
Dafür wird hier zu viel nachge- dacht über die Mechanik der Ge- sellschaft. Natürlich ist Haldern mehr als nur einmal im Jahr
„Haldern Pop“.
Wenn die Gäste abreisen, bleibt ein Dorf zurück. Trotzdem ist Haldern Pop längst das, was man einen integralen Bestandteil der Dorfidentität nennen könnte.
Haldern Pop ist ein Musikfesti- val, aber man muss begreifen, dass Musik mehr sein kann als die Addition von Tönen. Musik und wie man mit ihr umgeht, ist immer auch eine Aussage über den Zusammenhalt des Gefüges, in dem die Töne leben – aus dem sie entspringen. Musik ist wie ein Bild: Sie existiert erst durch Wahrnehmung. Dass Töne längst zu einer Bewusslosigkeitstapete geworden sind, die nicht mehr wahrgenommen wird, weil sie allgegenwärtig ist, steht in einer anderen Partitur.
Vielleicht ist das Haldern Pop ein Versuch, die Töne vor der Bedeutungslosigkeit zu retten.
Ein Festival, das in der Lage ist,
einerseits Geschichte zu sein und andererseits zu schreiben, muss am Ende der richtigen Gedanken stattfinden. Oder: Am richtigen Ende des Denkens. Wer beste- hen will, muss sich auch verwei- gern können und nicht einfach nachgeben. Verweigern? Dem Wachstum haben die Macher des Haldern Pop eine Absage er- teilt. In Haldern folgen sie nicht den Trends – hier werden sie gemacht. Wer mit Stefan Reich- mann spricht, der von Beginn an einer der Hauptmotoren ist, fin- det einen, der sich natürlich mit
dem Festivalmachen auskennt wie kaum jemand sonst, aber Reichmann ist eben auch einer, der mit Begriffen wie „Zuhause“,
„Vertrauen“ und „Zuversicht“
arbeitet. Man könnte vom Hal- derner Dreisatz sprechen. „Wir investieren hier seit über 30 Jah- ren in Kunst“, sagt Reichmann.
Aber mit dem Investieren ins Unsichtbare ist es so eine Sache.
Am Aktienmarkt fragt niemand danach, aber wenn es um Musik geht... Die Halderner haben, das bestreitet längst niemand mehr, über die Jahre eine Marke eta-
bliert – eine, die so viel Kunden- vertrauen bindet, dass alljährlich fast alle Festivalkarten vergriffen sind, bevor überhaupt bekannt ist, wer auftreten wird.
Natürlich braucht man Geld, um ein Festival wie Haldern Pop auf die Beine zu stellen, aber letztlich geht es nicht um das Geld – es geht um die Bereit- schaft, die eigene Energie einzu- setzen. „Eins ist sicher: Das Fes- tival lebt zu einem großen Teil von der Energie der Menschen, die das alles hier organisieren“, ist Reichmann sicher. Das Geld ist gewissermaßen die Hardware – die Haldern-Software ist das Konzept, die Energie. Haldern ist ein Feiern von (musikalischer) Bandbreite – eine Hymne ans Vertrauen in die Qualität und die Qualität braucht einen Ort. Orte, an denen so etwas möglich ist, werden auch Heimat genannt.
Heiner Frost
Der Halderner Dreisatz
Natürlich geht es beim Haldern Pop um die Musik – aber die Energie des Festivals findet im Kopf statt
Haldern Pop
Das Festival startet am Donners- tag, 10. August und endet am 12.
August. Das Line Up umfasst 65 Acts von A wie „A Blaze of Feather“
bis W wie „Wolf Mahn“. Die Musiker kommen aus Australien, Canada, Deutschland, England, Holland, Is- land, Italien, Norwegen, Österreich, Schottland, Schweiz, USA.
Sommer, (manchmal auch) Sonne, Haldern Pop. NN-Foto: HF
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Sommerferien im Astra
„Im Zeichen des P!“ – noch freie Plätze in Goch
GOCH. Für den Sommerferi- enspaß der Stadt Goch im Ju- gendZentrum Astra gibt es noch einzelne freie Plätze.
Gocher Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren können vom 7. bis zum 25. August, je- weils von montags bis freitags, in der Zeit von 9 bis 16 Uhr, dabei sein. Frühaufsteher können wie- der jeweils ab 8 Uhr in die Astra- Betreuung gegeben werden, das Programm beginnt um 9 Uhr.
Es steht unter dem Jahres-Mot- to: „Im Zeichen des P!“ Anmel- dungen sind dienstags bis frei- tags, von 15 bis 20 Uhr im Astra, Pfalzdorfer Straße 79b, möglich.
Der Teilnehmerbeitrag liegt für eine Woche bei 30 Euro, für zwei Wochen bei 50 Euro und für drei Wochen bei 70 Euro. Der Betrag ist bei der Anmeldung zu ent- richten. Darin enthalten sind die Teilnahme an allen Aktivitäten
sowie Mittagessen, Getränke und die Ausflüge. Jedes Geschwister- kind zahlt einen ermäßigten Bei- trag: für eine Woche 25 Euro, für zwei Wochen 40 Euro und für drei Wochen 60 Euro. Empfänger von Arbeitslosengeld II können ihre Kinder unter Vorlage eines aktu- ellen Bescheids kostenlos für den Ferienspaß anmelden. Zu jedem angemeldeten Kind kann maxi- mal ein weiteres Kind (Freund oder Freundin) mit Vollmacht der Eltern/Erziehungsberechtig- ten oder ausgefülltem Anmelde- bogen mit angemeldet werden.
Der Anmeldebogen ist bei www.
goch.de zum Download bereit- gestellt. Er sollte ausgefüllt und unterschrieben zur Anmeldung mitgebracht werden. Weitere In- fos gibt es von Björn Peters im Jugendzentrum Astra, Telefon:
02823/976370 oder per Mail un- ter bjoern.peters@goch.de.
91 stolze Abiturientinnen und Abiturienten am Städtischen Gymnasium Goch
91 Schülerinnen und Schüler ha- ben am Städtischen Gymnasium das Abitur bestanden. Die offizi- elle Abiturfeier fand nun kürz- lich im Kastell statt und endete mit der Zeugnisausgabe. Daran schloss sich der von den Schülern selbstgestaltete Abend unter dem Motto „Abi Royal“ an. Die Abi- turprüfungen bestanden haben:
van Amstel, Saskia; Augstein, Robin; Beaupoil, Julia; Billion,
Lucas; Bischkopf, Sarina; Boek- holt, Luc; Böker, Lea; Boumans, Katharina; Bracey, Denisha;
Broeckmann, Jan; Brüninghoff, Steven; Burian, Lars; Cesmeli, Si- may; Claaßen, Claudia; Claaßen, Joshua; Coenen, Simon; Deckers, Luca; Diene, Idrissa; Dyssy, Jo- hanna; El Mustapha, Mahmod;
Erkis, Can; Festerling, Lara;
Foreman, Paul; Gemke, Merle;
Gerber, Alina; Halilovic, Marcel;
Hannen, Luisa; Hassan, Nadja;
Hendricks, David; Hermens, Tim; Hillmann, Jaro; Hoiboom, Lena; Jansen, Marvin; Janßen, Annalena; Janßen, Lars; Janßen, Lukas; Joeken, Fabian; Johnson, Lars; Kersten, Mara; Kocak, Ce- sur; Koenen, Fabian; Kolczynska, Oliwia; Krauß, Florian; Kruse, Robin; Ladner, Gabriel; Lang, Larissa; Lange, Joy; Linsen, Jan- nis; van de Logt, Marie; Maaß,
Carolin; Mahler, Luca; Mainik, Nathalie; Martens, Nina; Mee- ners, Anna-Lena; Menter, Elin;
Merz, Max; Meyer, Sandro; Mi- chael, Nathalie; Molak, Dana;
Mölders, Felix; Neutzer, Kaya;
Neutzer, Yanika; Nickel, Valen- tina; van Nooy, Gerhard; Parsa, Amin; Pasch, Sophie; Pastusch- ka, René; Peuchet, Anne; Prang, Vivian; Ratsak, Leah; Reintjes, Christin; de Ryk, Sophie; Scheel,
Erik; Schiffer, Lars; Schöndeling, Celine; Schwartz, Alicia; Seven, Louise; Sleuser, Jana; Sonntag, Jan; Theunisse, Linda; Thimm, Norman; Tönnißen, Luca; Traut, Talisa; Verhalen, Ellen; Verha- len, Siri; Vogelsang, Jan; Wenzel, Henrik; Winkels, Jaqueline; Win- kels, Vanessa; Zeiger, Anina; und Zitzke, Jana. Herzlichen Glück- wunsch!
Foto: privat
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Stadtarchiv: Das Archiv der Stadtverwaltung Goch, im Rat- haus, Markt 2, steht der Öf- fentlichkeit in der Zeit vom kommenden Montag, 17. Juli, bis einschließlich Freitag, 4. Au- gust, nicht zur Verfügung. Der Bestand des Archivs ist in einer
Kurzübersicht jedoch auch wäh- rend dieser Zeit auf der Home- page der Archive in Nordrhein- Westfalen (http://www.archive.
nrw.de) einsehbar. Ab Montag, 7.
August, ist das Archiv dann auch wieder wie gewohnt persönlich erreichbar.
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UEDEM. Es war ein herzlicher und von viel Emotionen ge- prägter Abschied: Nach 21 Jahren als Schulleiter der Ge- schwister Devries Grundschule wurde Johannes Nolte am Don- nerstag in den Ruhestand ver- abschiedet. Eines dürfte deut- lich geworden sein – Kollegen, Mitarbeiter, Eltern und Kinder werden ihn sehr vermissen.
Konrektor Georg Verhoeven fasste die Zeit mit Johannes Nolte so zusammen: „Du warst immer für die Kollegen da, Du hast uns den Rücken gestärkt und hast hinter uns gestanden; Du hattest immer ein offenes Ohr für die Elternschaft.“ Er habe nie „etwas hochkochen“ lassen und alles souverän gemeistert.
Bürgermeister Rainer Weber betonte, dass Johannes Nolte die Schule geprägt, sie nach vor- ne gebracht und ihr Profil ge- schärft habe: „Sich der Bildung und Erziehung zu widmen, ist eine dankbare Aufgabe, aber mit großer Verantwortung und Bela- stung.“ Nolte habe dabei stets auf Teamwork gesetzt und immer zum Besten der Schule gehan- delt. In Noltes Amtszeit fielen unter anderem die Erweiterung der Schule 1997, die Einführung des Offenen Ganztags 2006, die Einweihung des neuen Schul- hofs 2010 sowie die 2016 begon- nene energetische Sanierung der Schule samt barrierefreiem Aus- bau. Inklusion und Integration sei immer ein wichtiges Thema für Johannes Nolte gewesen. „Im Film ,Ich.Du.Inklusion’ hat er der Öffentlichkeit gezeigt, dass noch viel zu tun ist, damit Inklu- sion gelingt“.so Weber. Der Bür- germeister dankte ihm für das unermüdliche Engagement in all
diesen Jahren. Pfarrer Christoph Krause von der Freien evange- lischen Gemeinde Uedem unter- strich, dass das Anliegen von Jo- hannes Nolte immer der Mensch
gewesen sei; den Kindern zu hel- fenund sie nach Kräften zu för- dern. Auch die Vorsitzende des Schul-Fördervereins, Carmen
Schmidt-Knapp, fand lobende Worte: „Er war einer der ersten, der Neugierde zeigte, wenn es etwas Neues umzusetzen galt.“
Selbst ein kühlerer Wind aus den Reihen der Elternschaft habe ihn nie aus der Ruhe gebracht.
Schulrätin Birgit Pontzen überreichte Johannes Nol- te schließlich die Urkunde zur Entlassung in den Ruhestand.
Seit 1978 war Nolte im Schul- dienst. Sie definierte noch ein- mal die Rolle der Lehrers in der heutigen Zeit: „Früher war der Lehrer reiner Wissensvermittler, heute ist er Erziehungs- und Ge- sundheitsberater, Seelentröster und Psychotherapeut – also ein Coach, nicht nur für die Schü- ler...“ Dafür brauche es gute Ner- ven, ein großes Herz und Durch- haltevermögen. Das Wirken von Johannes Nolte brachte sie so auf den Punkt: „Manch einer wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt. Jo- hannes hat angepackt.“
Zwischen den Reden wurden immer wieder Programmpunkte eingestreut, die Schüler und Leh- rer vorbereitet hatten. Der Offene Ganztag sang auf der proppe- vollen Bühne das sehr persön- liche Lied „Hallo, wir sagen dan- ke“, beim Schüler-Sketch wurden pfiffige Antworten auf eigentlich einfache Fragen gegeben, die Jeki-Klarinetten- und Keyboard- Gruppe musizierte unter der Lei- tung von Wolfgang Güdden und der Lehrerchor nahm in seinem Rap „Das Drama unserer Schul- kultur“, sprich die vielen Abkür- zungen, aufs Korn. Sozusagen als Geschenk tanzten die Minis der
„Fidelitas“ ihren lustigen „Pippi Langstrumpf“-Tanz.
Johannes Nolte stellte das Wort
„Danke“ in den Mittelpunkt sei- ner Abschiedsrede. Er bedankte sich bei den Menschen, die in den vergangenen 21 Jahren die Schule in vielfältiger Weise un- terstützt haben; bei den Eltern und Kindern für das große Maß
an Vertrauen. Das sei etwas, mit dem man behutsam umgehen müsse. „Die Erfahrungen haben mich sehr bewegt und erfüllt“, so Nolte, „die Grundschularbeit war die Kür in meinem Lehrerleben.“
Seine Laufbahn begann vor fast 40 Jahren als Lehrer an Haupt- schulen in Rheinberg-Borth und Kamp-Lintfort. Der damalige Schulrat – der inzwischen ver- storbene Jugendbuchautor Willi Fährmann – motivierte ihn, in die Schulleitung zu gehen. Dieser Weg führte weiter in die Grund- schularbeit und nach Uedem.
Jetzt genießt Johannes Nolte erst einmal die Sommerferien, danach beginnt der offizielle Ru- hestand. Ab Mitte August steht Urlaub mit seiner Frau Christel auf dem Programm – entweder in den Bergen oder an der nie- derländische Nordseeküste.
„In 21 Jahren ist soviel passiert;
es war eine Erfolgsgeschichte, ich bin sehr dankbar und froh, das ist im Berufsleben nicht selbstver- ständlich“, zieht Johannes Nolte zufrieden Bilanz seiner Uedemer Jahre. Corinna Denzer-Schmidt
„Grundschularbeit war die Kür in meinem Lehrerleben“
Johannes Nolte wurde als leiter der geschwister Devries Schule verabschiedet
Viele Kollegen und Weggefährten waren gekommen,um Jo- hannes Nolte zu verabschieden. NN-Foto: CDS
Schulrätin Birgit Pontzen überreichte Johannes Nolte die Urkunde zur Entlassung in den Ruhestand. Seine Enkel hielt es nicht mehr auf den Stühlen, sie freuen sich schon auf mehr Zeit mit ihm. NN-Foto: CDS
Liebevoll gestaltete Plakate schmückten die Wände im Forum der Schule. NN-Foto: CDS
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JSG Kessel/Ho-Ha/Asperden: So sehen Sieger aus!
Hochmotiviert und mit einem neuen Outfit bereitet sich die D- Jugend der Jugendspielgemein- schaft Kessel/Ho-Ha/Asperden auf die kommende Fußball- Saison vor. Geschäftsstellenleiter Ulli Köhler (hinten, 3.vr) von der Provinzial-Geschäftsstelle Hondong-Köhler-Stäbe in Goch überreichte der von den Trainern Rainer Brons und Jochen Janßen
trainierten D-Jugend der JSG einen neuen Satz Trikots. Da- mit präsentierte sich die Mann- schaft bereits erfolgreich beim 1.
Niederrhein-Cup der Provinzial- Versicherung in Sevelen. Und so sehen Sieger aus: (hinten, vl):
Rainer Brons (Trainer), Neil Dugal, Tobias Nienhuys, Leo Bodden, Niclas Mülder, Elias Sanders, Jonah Paessens, Spon-
sor Ulli Köhler, Tim de Valk und Jochen Janßen (Trainer); (knie- end, vl): Connor Janssen, Anton Groesdonk, Mathis Scherders, Simon de Matteis, Kilian Spans, Ella Brons, Meik Keller, Fabian Donner und Fabio Dittrich. Es fehlen auf dem Bild: Wiktor Bel- czowski, Vincent Dahms und Xa- vier Tomala.
Foto: privat
Athleten der Gocher Viktoria bei Jugendmeisterschaften
Nach den Nordrhein-Meisterschaften folgt das nächste Highlight
GOCH. Nachdem erst kürzlich die Gocher Senioren um Elisa Gansel, Silke Flören, Andreas Schefthaler und Theo Arzt sehr erfolgreich bei den Nordrhein- Meisterschaften in Krefeld-Uer- dingen waren ging es nun für Kai Schmidt nach Bottrop zu den NRW-Meisterschaften der Männer und Frauen.
Kai Schmidt, der sich zu die- sem Zeitpunkt in den letzten Zügen seiner Ausbildung befand und sich neben dem Training auf seine Abschlussprüfung vorbe- reiten musste, hatte sich über die 800 Meter für diese Meisterschaft qualifiziert. Gegen sehr starke Konkurrenz und bei widrigen Windverhältnissen lieferte Kai Schmidt ein tolles Rennen. Von Beginn an wurde das Tempo sehr hoch gehalten und Kai hielt den Anschluss an das Führungsfeld.
Auf den letzten Metern muss- te er dem hohen Anfangstem- po Tribut zollen, meisterte aber schluss endlich die zwei Stadion- runden in einer tollen Zeit von
1:57,89 Minuten. Im Gesamter- gebnis reihte er sich damit auf einem guten zehnten Rang ein, womit sich auch Trainer Dirk Kopp zufrieden zeigte.
Das nächste Highlight für ei- niger Gocher Athleten sind die NRW Jugendmeisterschaften U18 in Wattenscheid an diesem Wochenende, 15. und 16. Juli.
Für diese Meisterschaft haben sich Jule Reintjens, Jule Gipmann sowie Willem Lohoff qualifiziert.
Jule Reintjens wird dabei vo- raussichtlich in den Disziplinen 100 Meter und Kugelstoßen antreten. Insbesondere in der Wurfdisziplin zeigte sie bei den zurückliegenden Nordrhein- Meisterschaften in Wesel bereits gute Leistungen und stellte eine neue Bestleistung von 11,69 Me- ter auf. Für Jule Gipmann sind die Disziplinen Diskuswurf und Kugelstoßen eingeplant. Jule Gipmann, die sich im vergange- nen Monat einer Blindarm-Ope- ration unterziehen musste, hat seit Kurzem das Training wieder
aufgenommen und konnte trotz des Trainingsrückstandes am vergangenen Wochenende im niederländischen Wageningen eine neue persönliche Bestweite von 35,01 Meter aufstellen.
Willem Lohoff ist über die 200 Meter Sprintstrecke quali- fiziert. Bei den zurückliegenden Meisterschaften in Wesel konnte er mit einer Zeit von 22,80 Se- kunden eine neue persönliche Bestleistung aufstellen und sich damit auf NRW-Ebene auf Rang drei positionieren. Dies gelang ihm, obwohl er in der Altersklas- se U18 noch dem jüngeren der beiden zugehörigen Jahrgänge angehört. Der Saisonhöhepunkt für Willem Lohoff liegt aller- dings im August, denn da wird er bei den Deutschen Jugendmei- sterschaften in Ulm antreten und sein läuferisches Können unter Beweis stellen. Willem Lohoff, der aufgrund seiner Erfolge im vergangenen Jahr in den Lan- deskader aufgenommen wurde, spult mit großem Ehrgeiz die ihm durch Trainer Dirk Kopp auferlegten Trainingsprogramme ab, so dass man hier auf eine tol- le Platzierung hoffen darf. Zum jetzigen Zeitpunkt reiht er sich in der aktuellen deutschen Be- stenliste der Altersklasse U18 in seinem Jahrgang auf dem achten Rang über die 200-Meter-Di- stanz an, wobei die Abstände zu den davorliegenden Rängen nur
„Wimpernschläge“ ausmachen.
Auch hierdurch zeigt sich deut- lich, welches läuferische Talent in Willem Lohoff steckt.
Die Gocher Sportler sind bestens vorbereitet. Foto: privat
Lesung in der Gesamtschule
Kürzlich war die Gocher Buch- handlung Am Markt mit dem Autor Oliver Uschmann (Bild) in der Gesamtschule Mittel- kreis unterwegs. Alle Fünft- und Sechstklässler kamen in den Ge- nuss einer sehr unterhaltsamen, lustigen, interessanten, insge- samt sehr lebendigen Lesung aus den Finn-Büchern. Die Kinder
durften im Anschluss auch noch alles fragen, was sie wollten. Alle waren nachher rundum zufrie- den und ein Dankeschön gilt der Lehrerin, Frau Förster-Janßen (2. vr), die alles in Zusammenar- beit mit der Buchhandlung Am Markt organisiert hat, und dem sehr erfrischenden Oliver Usch-
mann. Foto: privat
Kurse: Gewichtstraining mit der „Kettlebell“
Ausdauer und Beweglichkeit steigern
GOCH. Das Sportbildungswerk Kleve bietet in zentraler Gocher Lage verschiedene Kettlebell- Kurse an.
Die Kettlebell ist ein Trainings- gerät für das freie Gewichtstrai- ning. Sie besteht aus einer Kugel mit einem festen Griffbügel und ist in unterscheidlichen Gewich- ten erhältlich. Das intensive Trai- ning ermöglicht Kraftzuwachs und Bodyforming und kann ein besonders Gefühl der Zufrie- denheit bewirken. Hier werden nicht einzelne Muskeln isoliert trainiert, sondern durch mehrge- lenkige Übungen ganze Muskel- gruppen. Besonders zu erwähnen ist die enorme Stärkung der klei- nen Stabilisationsmuskeln; na- hezu jede Technik ist eine Ganz- körperübung und fördert so, das auch für den Alltag so wichtige, funktionale Zusammenspiel einzelner Körperpatien. Die Er- gebnisse können sich in einer besseren Beweglichkeit sowie einer besseren Kraftübertragung äußern, da auch die Wirbelsäu- le, die Knie, die Hüfte sowie die Schultern stabilisiert werden.
Neben dem Training der Muskulatur bietet die Kettlebell Herz-Kreislauf-Training und der Stoffwechsel wird angeregt.
Beim Kettlebell-Sport geht es nicht um den Aufbau von
„Showmuskeln“, sondern um den Zugewinn an funktionaler Kraft für nahezu jeden Sport und
besonders auch im Alltag.
Geboten wird ein Krafttrai- ning mit hoher individueller In- tensität. Trainingsschwerpunk- te sind: Gelenkmobilisierende Übungen, „Joint mobility“, Be- weglichkeitstraining durch Fas- zientraining, Kettlebelltraining:
Erlernen einzelner Techniken, Steigerung der Maximal- und Schnellkraft sowie der Kraftaus- dauer in gemeinsamen „work- outs“, Profi-Regeneration durch die myofasziale Selbstmassage mit der „Foamroll“. Es werden folgende Kurse angeboten: „Kett- lebell Training – Fitness für den ganzen Körper“ für Fortgeschrit- tene, Beginn am Donnerstag, 31.
August, 15 mal donnerstags, von 19 bis 20 Uhr, Gebühr: 75 Euro;
„Kettlebell-Training – Fitness für den ganzen Körper“ für Einstei- ger, Beginn: ab Montag, 4. Sep- tember, sieben mal montags, von 19 bis 20 Uhr, Gebühr: 35 Euro;
„Kettlebell Training – Fitness für den ganzen Körper“ für Fortge- schrittene, Beginn ab Dienstag, 5. September, 13 mal dienstags, von 19.40 bis 20.40 Uhr, Gebühr 65 Euro.
Alle Kurse finden im Senioren- zentrum, Parkstraße 8, in Goch, statt. Kursleiter Dieter Hendricks nimmt Anmeldungen ab sofort unter Telefon 02827/5918 oder 0152/01776099 oder E-Mail:
Dieter.Hendricks@gmx.net ent- gegen.
Die Herreanabteilung des Schützenvereins Pfalzdorf 1926 e.V. traf sich kürzlich zum gemeinsamen Ausflug bei schönstem Sommerwetter. 16 Teilnehmer genossen zunächst die gemütliche Floßtour auf der Niers von Weeze bis Goch bei „Jan an de Fähr“. Natürlich gab es kalte Getränke und Wegzehrung „an Bord“.
Bei „Jan an de Fähr“ wurden alle von Vereinsmitglied Fritz van de Loo mit dem Bus wieder abgeholt. Es ging zurück nach Pfalzdorf, ins Vereinslokal „Zum Bahnhof“. Dort wartete schon ein warmes Buffet auf die hungrigen Ausflügler. Erst in den Abendstunden klang der gemeinsame Tag aus. Foto: privat
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Das besondere Film-Erlebnis im lauschigen Museumsgarten
Das Goli Theater lädt mit Unterstützung des Museums wieder zum Open-Air-Kino in Goch ein
GOCH. Die erste Open-Air- Veranstaltung des Goli Theaters war 2013 eine echte „Wasser- taufe“ – die Leinwand war an der Nierswelle aufgebaut und es kam eine Menge Nass von oben!
Für die vier Termine in diesem Jahr hoffen die Aktiven des Go- cher Nostalgiekinos natürlich wieder auf gutes Film-Wetter.
Die mobile Leinwand wird am Samstag, 5. und 12. August, sowie Freitag, 1., und Samstag, 2. Sep- tember, im Gocher Museums- garten stehen. Ganz bewusst liegt das zweite Wochenende außer- halb der Sommerferien. Damit sollen auch Urlauber die Chance haben, das Open-Air-Kino besu- chen zu können.
„Es wird wieder die bewährte Zusammenarbeit mit Dr. Mann und dem Museumsteam geben“, erzählt Joachim Lück vom Goli- Verein. Mit Blickrichtung auf die Niers, umgeben von Bäumen und Sträuchern, und den fun- kelnden Sternenhimmel über sich, können die Zuschauer ein ganz besonderes Kino-Erlebnis im Museumsgarten genießen.
„Wir haben uns in diesem Jahr wieder für die klassische Front-
projektion entschieden“, erklärt Joachim Lück. Im vergangenen Jahr hatten die Organsiatoren die Rückprojektion ausprobiert:
Dabei wird der Film von der Rückseite aus auf die Leinwand
„geworfen“. Das ist zwar ein ge- ringerer logistischer Aufwand, aber dem Goli-Team gefällt die Atmosphäre bei der Frontpro-
jektion einfach besser. Rund 200 Filmfans haben im Museumsgar- ten Platz, es gibt begrenzte Sitz- gelegenheiten; jeder ist herzlich deshalb eingeladen, sich Decken, Sitzsäcke, Liegestühle oder der- gleichen für den gemütlichen Kinoabend mitzubringen. „Wir hatten hier schon alles, bis hin zum richtigen Wohnzimmerses- sel“, erinnert sich Joachim Lück.
Zu sehen bekommt das Pu- blikum vier Streifen, die Film- disponentin Kirsten Pauls sorgfältig ausgewählt hat. Den Anfang macht am 5. August die Komödie „Willkommen bei den Hartmanns“: Mutter Angelika beschließt, Flüchtlinge bei sich zuhause aufzunehmen, der er- wachsene Nachwuchs kämpft mit seinen eigenen Probleme, die Ehe der Eltern kriselt und schon nehmen die Turbulenzen ihren Lauf.
„Highway to Hellas“ mit Christoph Maria Herbst (12. Au- gust) ist der persönliche Favorit von Kirsten Pauls. „So richtig aus dem Leben gegriffen.“ Herbst spielt einen Bankangestellten, der auf einer griechischen Insel überprüfen muss, ob es das Elek- trizitätswerk, das vor Jahren als Sicherheit für einen Kredit her- halten musste, überhaupt exis- tiert. Damit macht er sich bei den Inselbewohnern nicht sehr beliebt und seine Reise über die Insel gerät zur wahren Odyssee.
Ganz aktuell ist der Film „Mo- sieur Pierre geht online“ (1. Sep- tember). Pierre Richard spielt den grantigen Rentner, der seine gewohnte Lebensabend-Routine
eigentlich nicht verlassen will.
Ein Bekannter erklärt ihm eines Tages das Internet. Dort stößt Pierre auf ein Datingportal und lernt die bezaubernde Flora ken- nen. Das Chaos beginnt, als Pi- erre zur ersten Verabredung mit Flora lieber seinen Bekannten schickt und sich die beiden in- einander verlieben. Damit hatte Pierre nicht gerechnet.
Zum Abschluss wird am 2.
September „Plötzlich Papa“ ge- zeigt. Samuel genießt sein Single- dasein in vollen Zügen, bis seine Ex-Freundin Kristin auftaucht und die gemeinsame Tochter Gloria bei ihm zurücklässt. Der Lebemann wächst in seine Va- terrolle hinein und kümmert sich um das Baby. Acht Jahre später fordert Kristin ihre Toch- ter auf einmal zurück. „Der Film hat alles: Witz und Tränen“, sagt Kirsten Pauls und erklärt: „Die Filme sollen ein möglichst breites Publikum ansprechen, sie müs- sen eine gewisse Leichtigkeit mit- bringen. Für das Open-Air-Kino sollte es nicht zu ernst sein.“
Corinna Denzer-Schmidt Der Museumsgarten bietet rund 200 Kinobesuchern Platz. Foto: Veranstalter
Kirsten Pauls und Joachim Lück vom Goli-Verein freuen sich schon auf die vier Open-Air-Termine. NN-Foto: CDS
Kino-Karten
Der Eintritt kostet sechs Euro, Getränke, Eis und Popcorn gibt es vor Ort. Der Kartenvorverkauf läuft über die Kultourbühne Goch im Rathaus, Markt 2, Telefon 02823/320-202. Bei Regen werden die Filme im Goli-Theater auf der Brückenstraße 39 gezeigt. Darüber informiert der Goli-Verein dann kurzfristig auf seiner Homepage:
www.golitheater.de bzw. auf Facebook.
30 junge Männer und Frauen feierten mit der Innung den er- folgreichen Abschluss ihrer Aus- bildung. Die Lehrlingswartin Heike Worrall erhob sie im Kol- pinghaus Kleve offiziell in den Gesellenstand. Rund 100 Gäste begrüßte der stellvertretende Obermeister der Maler- und La- ckierer-Innung des Kreises Kleve, Ralf Kersten aus Bedburg-Hau im Kolpinghaus Kleve.
Obermeister Franz-Theo Dir- meier bedankte sich in seinen Grußworten ausdrücklich bei allen Ausbildungsbetrieben für die Bereitschaft, Ausbildungs- plätze zur Verfügung zu stel- len und bat darum, dieses auch weiterhin zu tun. Des Weiteren bedankte er sich bei allen Verant- wortlichen für den reibungslosen Ablauf und die Durchführung der Gesellenprüfung. Zu den Gratulanten gehörte auch die erste Bürgerin der Stadt Kleve, Sonja Northing. Der Diakon der Pfarrgemeinde St. Mariä Him- melfahrt Kleve sowie Geschäfts- führer der Kisters Stiftung, Mi- chael Rübo aus Kleve, sprach als Festredner zu den jungen Leuten sowie zu den geladenen Gästen.
„Nutzen Sie die bunte Vielfalt
des Maler-Handwerks nicht nur für Ihren Beruf in Häusern und Wohnungen, sondern nehmen Sie die Vielfalt Ihres Handwerks mit in unsere Gesellschaft. Zei- gen Sie Verantwortung im Leben, in der Gründung einer Familie und engagieren Sie sich ehren- amtlich.“ Seine Ansprache stand im Bezug zum Gesellenvater Aldolph Kolping. Als Innungs- beste im Ausbildungsberuf Ma- ler- und Lackierer, Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung wurde Maximilian Swertz, Bed- burg-Hau, Ausbildungsbetrieb Swertz Malerbetrieb GmbH, Bedburg-Hau sowie Jannis Alt- gen, Rheurdt, Ausbildungsbe- trieb Herbert Altgen, Rheurdt und Marvin Klösters Kleve, der ebenfalls seine Ausbildung bei Swertz Malerbetrieb GmbH in Bedburg-Hau absolviert hat, mit einem Geschenk von der Innung ausgezeichnet.
Die Gesellenprüfung im Ausbil- dungsberuf Maler- und Lackie- rer Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung im Sommer 2017 haben bestanden: Jannis Altgen aus Rheurdt (Ausbildungsbetrieb Herbert Altgen, Rheurdt), Simon Bollen aus Nieukerk (Matthi-
as Deckers, Issum), Matthias Braun aus Bedburg-Hau (Ralf Rütten, Kleve), Tim Dicker aus Rees (GbR H. Peters u. H. Sweek- horst, Rees), Gökhan Eroglu aus Kleve (Kohl Malerfachbetrieb GmbH, Kleve), Leandra Ger- rits aus Kleve (Kohl Maler- und Restaurator GmbH, Kleve), Ar- min Haroon aus Kevelaer (Josef Polders, Goch), Marco Jansen aus Emmerich (Eyting Malerbe- trieb GmbH, Rees), Tobias Jan- ßen aus Geldern (Werner Neu- mann GmbH, Kevelaer), Marvin Klösters aus Kleve (Swertz Mal- erbetrieb GmbH, Bedburg-Hau), Katja Krein aus Kleve (Swertz Malerbetrieb GmbH, Bedburg- Hau), Dominik Linsen aus Kra- nenburg (Bernhard Linsen, Kra- nenburg), Nils Meyer aus Rees (Mertens GmbH, Rees), Piotr Pawelec aus Kleve (Peter & Josef Janßen GmbH, Kleve), Daniel Pfeifer aus Geldern (Integra gem.
Gesellsch. mbH, Geldern), Mai- ke Reinders aus Bedburg-Hau (Wolfgang Reinders, Bedburg- Hau), Mark Reintjes aus Goch (Jens Hardt, Goch), Lisa Schütte aus Wetten (Gerhard Wehling, Kevelaer), Sumit Shetty aus Goch (Jens Hardt, Goch), Alexander
Steinert aus Straelen (Stefan Ge- erkens, Straelen), Maximilian Swertz aus Bedburg-Hau (Swertz Malerbetrieb GmbH, Bedburg- Hau), Patrick te Nyenhuis aus Kleve (SOS-Kinderdorf, Kleve), Pascal Tenbieg aus Kleve (Swertz Malerbetrieb GmbH, Bedburg- Hau), Edgar Wins aus Kalkar (Ralf Rütten, Kleve), Abschluß- prüfung im Ausbildungsberuf Bauten- und Objektbeschichter Sommer 2017: Ricardo Hübe- cker-Montero aus Kleve (SOS-
Kinderdorf, Kleve); Gesellenprü- fung im Ausbildungsberuf Ma- ler- und Lackierer Fachrichtung Gestaltung- und Instandhal- tung Winter 2016/2017: Marvin Fleskes aus Xanten (Kaldenhoven GmbH, Kalkar), Rene Konst aus Rees-Millingen (Olaf Krämer, Rees), Marvin Köster aus Kleve (Marc Lousée, Kleve), Christian Pesch aus Goch (Primus NRW GmbH, Viersen) Jannik Schweers aus Kleve (Peter & Josef Janßen GmbH, Kleve). NN-Foto: R. Dehnen
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Maler und Restaurator GmbH
Nieler Straße 74 · 47533 Kleve Telefon (02821) 30019 · Fax 30463 Wir gratulieren
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Wir gratulieren Benjamin Conrad zur bestandenen Gesellenprüfung als Maler- und Lackierer!
Wir gratulieren Gökhan Eroglu zur bestandenen Gesellenprüfung als Maler und Lackierer!
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gratuliert Katja Krein, Pascal Tenbieg, Marvin Klösters
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Besonders stolz sind wir zwei Innungsbeste stellen
zu können.
Kreis Klever Maler- und Lackierer-Innung feierte Lossprechung
KREIS KLEVE. Was in ande- ren Kreisen bereits erfolgreich durchgeführt wurde, haben das Regionale Bildungsbüro des Kreises Kleve und der Kreis- sportbund Kleve nun gemein- sam für unsere Region auf den Weg gebracht: Das Sportkarus- sell. Zwischen den Oster- und Sommerferien hatte eine Schü- lergruppe erstmals die Gelegen- heit, in vier verschiedene Ver- einssportarten im Raum Kleve hinein zu schauen.
Die Idee hinter dem Sportka- russell besteht darin, den Schü- lern im Rahmen der Ganztagsbe- treuung verschiedene Sport- und Bewegungsmöglichkeiten in der Umgebung bekannt zu machen.
Ganz praktisch konnte die Grup- pe der Montessorischule Kleve in den vergangenen zwölf Wochen hinter die Kulissen der Klever Vereinswelt schauen. Los ging es mit vier Judostunden bei der Bu- dosportgemeinschaft Kleverland, gefolgt von Tennis und American Football beim VfL Merkur Kleve.
Den Abschluss bildeten bei strah- lendem Sonnenschein zwei span- nende Fahrten auf dem Kermis- dahl im Kanadier des Kanu-Club Kleverland unter der Anleitung von Detlev Hohl. Die Schüler sowie Schulleiterin Alexandra Ziegler und Ganztagskoordina- torin Cynthia Schmidt zeigten sich gleichermaßen begeistert.
Sie würden das Sportkarussell gerne auch im neuen Schuljahr wieder anstoßen, um die Ko- operationen und den Austausch zwischen Schule und Verein zu fördern. Besonders spannend sei es für die Kinder, auch mal Sportarten außerhalb der Welt des Schulsports kennenzuler- nen. Ebenfalls denkbar wären langfristige Kooperationen mit Sportvereinen im Rahmen der Ganztagsbetreuung. Großes Lob gab es von allen Seiten für die mitwirkenden Vereine: Die eh- renamtlich tätigen Trainer Fabi- an Dargel (Judo), Michael Wilms (Tennis), Helmut Tripp (Ameri- can Football) und Detlev Hohl
(Kanu) hatten diesem Pilotpro- jekt sofort zugestimmt und den Schülern durchweg ein interes- santes und abwechslungsreiches Hineinschnuppern in „ihren“
Sport ermöglicht. Honoriert wurde dies mit Geschenkgut- scheinen von Intersport Doren- kamp, die in neue Anschaffungen für den Vereinssport investiert werden können.
Von Seiten des Bildungsbüros wird in den nächsten Wochen eine Handreichung zur Durch- führung eines Sportkarussells erstellt. Diese steht in Kürze al- len Schulen und Vereinen zum Download auf den Homepages der Kreisverwaltung sowie des Kreissportbundes zur Verfügung.
Gerne bieten Bildungsbüro und Kreissportbund auch bei zukünf- tigen Sportkarussellen Unter- stützung an. Bei Interesse wen- den Sie sich an Klaus Willwacher (Bildungsbüro des Kreises Kleve, Telefon 02821/ 85701 oder Sarah Ising, KSB Kleve, Telefon 02832/
98646.
Sportkarussell drehte sich zum ersten Mal in Kleve
Bildungsbüro und Kreissportbund bieten aktion für Schulen an
Seminar Fit für die Ausbildung
NIEDERRHEIN. Die Niederr- heinische Industrie- und Han- delskammer Duisburg-Wesel- Kleve bietet das Seminar „Fit für die Ausbildung“ an. Bevor Jugendliche ihren Ausbildungs- platz antreten, können sie hier ihre sozialen und organisato- rischen Kompetenzen trainieren.
Veranstaltungsorte sind die IHK in Duisburger, die IHK-Zweig- stelle in Kleve und die FOM in Wesel. Das Seminar richtet sich an Unternehmen, die ihre Auszubildenden noch vor Aus- bildungsbeginn auf Themen wie persönliches Verhalten im Geschäftsalltag, Kommunikati- on und Konfliktverhalten oder Arbeitsorganisation und Zeit- management vorbereiten möch- ten. Es wird in Kooperation mit dem BCW BildungsCentrum der Wirtschaft angeboten. Für das Seminar stehen folgende Termine zur Auswahl: 3. bis 4.
August in Duisburg, Kleve und Wesel; 9. bis 10. August in Du- isburg und Kleve sowie 4. bis 5.
September in Duisburg, jeweils von 9 bis 15.30 Uhr. Details und Anmeldung bei Maria Kersten, Telefon 0203/ 2821487, E-Mail kersten@niederrhein.ihk.de.
Spiele-Pakete für Sommerferienlager übergeben
Vielerorts starten am kommen- den Wochenende wieder die Fe- rienlager verschiedener Einrich- tungen. Dann verbringen zahl- reiche Ehrenamtliche die Som- merferien mit Kindern, um mit ihnen zu spielen, zu lachen und ihnen auch etwas beizubringen.
Die Niederrhein Nachrichten
und die Firma Walther Faltsy- steme aus Kevelaer unterstützen dieses Engagement und haben 50 Ferien-Spiel-Pakete verlost. Nun fanden in der Klever Geschäfts- stelle der NN (Foto) sowie bei Walther Faltsysteme in Kevelaer und im Haupthaus der NN in Geldern die Übergaben an Feri-
enlager, Freizeitgemeinschaften und Institutionen statt. In Kleve übergaben NN-Marketingleiter Michael Jansen, Mitarbeiterin Lynn Verhaelen und Dominik Lemken von Walther Faltsysteme die Spieleboxen an Vertreter von Einrichtungen aus dem Nord- kreis. NN-Foto: michael Bühs