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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 16. August 2012 Nummer

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Wie eine Szene aus dem amerikanischen Kassenschlager „Top Gun“ kommen die Brandschützer in dem neuen Imagefilm der Königsteiner Wehr Mitte daher – allerdings setzt Filmemacher Jörg Plechinger hier auf Ehrlichkeit und klare Aussagen, um aufzuzeigen, dass in der Uni- form Menschen wie du und ich stecken.

(el) – Sie gehen ganz normalen Berufen nach, in der Bankenbranche, im Einzelhandel, im Handwerk, und doch ragen sie mit ihrem Engagement heraus. „Wir sind Menschen wie du und ich“, sagt Jörg Antko- wiak, Wehrführer der freiwilligen Feuerwehr Königstein-Mitte, dessen Verein jetzt einen besonderen Film in Auftrag gegeben hat, der bei den Menschen da draußen ein neues Bewusstsein schaffen soll für das, was die Brandschützer für die Allgemeinheit leisten.

Insofern handele es sich bei dem etwas über dreiminütigen Film, der im Auftrag des Ver- eins der Freiwilligen Feuerwehr Königstein- Mitte vom Königsteiner Werbefilmer Jörg Plechinger (44) gedreht wurde, nicht etwa um einen Image-Streifen. Vielmehr lässt Plechinger den Betrachter förmlich hinter die Linse seiner Kamera blicken, tief in die Gedankengänge seiner sieben Protagonisten

einsteigen, deren Aussagen stellvertretend stehen für die 40 Mann starke Einsatzabtei- lung der Wehr Königstein-Mitte.

Der erste Kontakt zu Jörg Plechinger, der sich als Spezialist für emotionale Unter- haltung versteht, wurde im Oktober 2011 geknüpft. Die Idee, die Einsatzabteilung in Szene zu setzen, entstand während einer Veranstaltung der Jugendwehr. „Wir wollten einen anderen Werbefilm machen, ganz ohne Blaulicht-Alarm auskommen“, gibt der Re- gisseur seine Überlegungen für den Auftritt wieder. Umgesetzt wurde dieser Film, der im August dieses Jahres entstanden ist, mit zwei Canon DSLR-Kameras und anderem kleinen

„Besteck“, sowie diversen Objektiven. Die Botschaft, die hier zurzeit auf dem Video- portal Vimeo sowie auf der eigenen Face- book-Seite der Feuerwehr Königstein (www.

facebook.com/ffw.koenigstein) und in Kürze auch auf YouTube transportiert werden soll:

Die Feuerwehr ist ein moderner Verein und es lohnt sich heute immer noch, für das Eh- renamt einzutreten. Außerdem sehe man den Film mit seinen frischen und spontanen Aus- sagen als Vehikel an, neue Mitglieder für die Einsatzabteilung zu werben, sagt Jörg Antko- wiak. So wie Feuerwehrfrau Andrea Stehle,

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Sonnige Grüße von der Adria

Im „Beach-Camp“ an der italienischen Adria, direkt am Strand und nur wenige Kilometer von der Lagunenstadt Comacchio, hatten die 17 Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahren aus Königstein mit ihren Betreuern das Lager aufgeschlagen und genossen hier ihre Ferienfreizeit bei Temperaturen um 30 Grad in vollen Zügen. Täglich standen zahlreiche Aktionen im Angebot, wie Strandübernachtung, Beachvolleyball und vieles mehr. An einem Tag ging es ins schöne Venedig. Langeweile dürfte also kaum aufgekommen sein.

Königstein – Wer ein adrenalinreiches Abenteuer in luftiger Höhe sucht und keine Angst vor ein paar Metern Abstand zum Bo- den hat, für den ist der nächste Ausflug des K13 Jugendhauses genau richtig: Am Frei- tag, 31. August, geht es zum Klettern in den Kelkheimer Waldseilgarten. Wer mitkraxeln will, kann sich bis zum 28. August anmelden.

Minderjährige Teilnehmer müssen die von den Eltern unterschriebene Einverständnis- erklärung mitbringen, die unter www.sport- park-kelkheim.de/einverstaendniserklaerung.

html heruntergeladen werden kann.

Treffpunkt ist um 15.15 Uhr am Königsteiner Bahnhof. Die Preise betragen für Jugendliche unter 18 Jahren 10 Euro und für Volljährige 18 Euro pro Person. Hinzu kommen noch etwa drei Euro pro Person für die Hin- und Rückfahrt mit der Bahn. Für etwa 20 Uhr ist die Ankunft zurück am Königsteiner Bahn- hof geplant.

Klettern im

Waldseilgarten Kelkheim

Anlässlich des Burgfestes sind die städti- schen Dienststellen am Montag, 27. August, ab 11 Uhr geschlossen. Die städtischen Kin- dergärten Königstein und Schneidhain sowie der Kinderhort Königstein sind ebenfalls ab 11 Uhr geschlossen.

Dienstzeit am Burgfestmontag

Königstein – Zum Königsteiner Burgfest vom 24. bis 27. August 2012 mit dem his- torischen Festumzug in der Stadt und den vielfältigen Angeboten auf der Burg werden wieder sehr viele Besucher erwartet. Zusätz- lich zur Tiefgarage der Stadtgalerie wird das Ordnungsamt Königstein wieder einige Son- derparkplätze im Königsteiner Stadtgebiet ausschildern:

Am Bahndamm im Forellenweg (Fuß- weg zur Burg etwa zehn Minuten) Pater-Werenfried-Platz

Parkplätze am Freibad Sperrung der Altstadt

Der Altstadtbereich wird unterdessen von Helfern der Verkehrswacht Obertaunus und dem Ordnungsamt abgesperrt, um die not- wendigen Rettungszufahrten frei zu halten.

Auch in der weiteren Umgebung der Burg werden die Mitarbeiter des Ordnungsamtes darauf achten, dass es durch verbotswidrig abgestellte Fahrzeuge nicht zu Behinderun- gen und Gefährdungen im Straßenverkehr kommt.

Die motorisierten Besucher werden daher gebeten, den umfangreichen Parkplatzaus- schilderungen zu folgen.

Mit Bus oder Bahnlinie 12 zum Burgfest Alternativ zum eigenen PKW ist Königstein sehr gut über das umfangreiche Buslinien- angebot und die direkte Bahnverbindung ab dem Frankfurter Hauptbahnhof (Linie 12) zu erreichen.

Die Bahnlinie Frankfurt-Königstein verkehrt Montag bis Freitag alle 30 Minuten, am Samstag und Sonntag fährt die Bahn im Stun- dentakt. Die letzte Bahn fährt um 21:01 Uhr vom Königsteiner Bahnhof ab. Wer mit Bus oder Bahn anreist, kann sich so den Fußweg zur Burg auf wenige Minuten verkürzen.

Nachtbusse über alle Stadtteile

In Kooperation mit dem Rhein-Main-Ver- kehrsverbund und den Busunterunternehmen

werden in den ersten zwei Nächten des Burg- festes zusätzliche Nachtbusse eingesetzt, so dass alle Burgbesucher im Anschluss an die festgesetzte Sperrstunde noch gut nach Hause kommen. Darüber hinaus werden in den Burgfestnächten auch ausreichend Taxen zur Verfügung stehen. Die Zusatzfahrten der Busse gelten für die Linien 253, 805, 263 und 261. Die Busse werden ihre Sonderfahrten stündlich von der Bushaltestelle am großen Parkplatz Stadtmitte starten. Die Abfahrts- zeiten sind:

Linie 253: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Bad So- den-Bahnhof, über Mammolshain (die Halte- stellen KVB-Klinik, Hubertushöhe und Sand- wiese entfallen; stattdessen werden Höhen- blick, Am Mönchswald, Kronthaler Straße, Kronthal, Neuenhain-Friedhof und -Bürger- haus angefahren)

Linie 805: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Schloß- born-Gemeindezentrum, (bei Bedarf über Eppenhain und Glashütten, Haltestelle „Kir- che“), Abfahrt: 1.30 Uhr, 2.30 und 3.30 Uhr.

Linie 263: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Kelk- heim-Dieselstraße, über Schneidhain.

Linie 261: Abfahrt 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr, Königstein-Parkplatz bis Oberur- sel-Bahnhof, über Falkenstein (die Haltestel- len Thewaltstraße und Opel-Zoo entfallen;

stattdessen gibt es eine Ausstiegshaltestelle an der Ecke Kronberger/Falkensteiner Stra- ße). Da erfahrungsgemäß die Zahl der aus- wärtigen Besucher am Sonntag- und auch am Montagabend nicht so groß ist, fahren von Sonntag auf Montag und von Montag auf Dienstag keine Sonderbusse.

Bürgermeister Leonhard Helm und der Burg- verein wünschen allen Bürgerinnen und Bür- gern sowie den Besuchern und Gästen ein schönes und fröhliches Burgfest 2012.

Bequem zum

Königsteiner Burgfest und zurück

Königstein – In der Zeit vom 23. bis 28. Au- gust ist die Burgruine Königstein im Taunus wegen des Burgfestes 2012 sowie der Auf- und Abbauarbeiten für den normalen Besich- tigungs- und Besucherverkehr geschlossen.

Das Königsteiner Burgfest beginnt am Frei- tag, 24. August, und endet am Montag, 27.

August.

Deshalb bitte beachten: Am Donnerstag, 23.

August, und am Dienstag, 28. August, bleibt die Burg wegen der Auf- und Abbauarbeiten geschlossen.

Burg Königstein:

Geänderte Öffnungszeiten

In Königstein gibt es seit vielen Jahren viel- fältige Angebote aus dem Bereich der Sucht- und Gewaltprävention. Die Prävention soll dabei so früh wie möglich ansetzen, denn Kinder und Jugendliche kommen immer frü- her mit Alkohol und anderen Drogen oder Gewalt in Kontakt. Neben einer funktionalen Vernetzung der Präventionsarbeit mit Polizei und Ordnungsamt soll nun die Zusammenar- beit mit den Vereinen weiter intensiviert wer- den. Was bei „Rock auf der Burg“ oder dem Burgfest schon sehr gut funktioniert, soll nun auch in andere Vereine getragen werden: Sie sind wichtige Kooperationspartner, spielen sie doch für die Freizeitgestaltung von Kin- dern und Jugendlichen eine wichtige Rolle – nicht zuletzt vermitteln sie Kompetenzen wie Teamgeist oder Verantwortungsbewusstsein und sind somit wichtige Sozialinstanzen für Kinder und Jugendliche. Es ist wichtig, dass Vereine verstärkt für die Zusammenarbeit im Bereich Jugendschutz gewonnen werden und in Bezug auf Jugendliche und Suchtmit- telkonsum eine klare Haltung entwickeln.

Vor dem Hintergrund, dass die Aufnahmebe- reitschaft gegenüber Warnungen von Eltern oder Lehrern mit der Pubertät abnimmt und Jugendleiter der Vereine oft Ansprechpartner sind, wird die Bedeutung der Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen besonders klar.

Kostenlose Fortbildung zum Kinder- und Jugendschutz im Verein

Am Samstag, 8. September, haben alle in- teressierten Trainer, Übungsleiter/innen, Betreuer/innen, Jugendvertreter/innen, Vor- standsmitglieder und Abteilungsleiter/innen die Möglichkeit, sich im Rahmen des Semi- nars „Kinder- und Jugendschutz aktiv im Ver- ein: Handlungsmöglichkeiten und Grenzen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen“ im Dorfgemeinschaftshaus Schneidhain weiter-

zubilden. Die Fortbildung ist kostenlos und hat das Ziel, grundlegende Kenntnisse im Kinder- und Jugendschutz zu vermitteln und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzuzei- gen. Es werden praxisnahe Informationen vermittelt, sowie mit modernen Methoden der Erwachsenenbildung gearbeitet. Es werden drei Themenbereiche bearbeitet: Aufsichts- pflicht und Haftung, Suchtprävention und Kindeswohlgefährdung. Anmeldungen zu dieser Fortbildung sind noch möglich – das Anmeldeformular gibt es im Rathaus, Burg- weg 5, beim Jugend- und Sozialamt und zum Download auf koenigstein.de unter „Aktuell“

im Menüpunkt „Rathausinfo“.

Die Teilnahme an der Fortbildung birgt zahl- reiche Vorteile für den Verein, denn die Umsetzung des Gelernten kann die Zahl der Ausschreitungen bei Festen, Vandalis- mus und Alkoholvergiftungen reduzieren so- wie Unfallraten senken und die Gesundheit der Mitglieder, erwachsen oder jugendlich, schützen. Nicht zuletzt resultiert daraus ein positiveres Image für den Verein. Wenn Eltern wissen, dass konsequent auf den Ju- gendschutz geachtet wird, vertrauen sie ihre Kinder einem Verein mit ruhigem Gewissen an und berichten auch anderen davon.

Auch unabhängig vom Seminar kann sich ein Verein zertifizieren lassen. Dazu muss der Vorstand des Vereins sich zur Einhaltung verschiedener Bedingungen verpflichten, de- ren Einhaltung durch die Stadt Königstein überwacht wird. Genauere Informationen zum Zertifizierungsprozess, zur Jugend- schutz-Fortbildung und Antworten auf andere Fragen zum Thema Jugendschutz gibt gerne Susanne Blecker vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Königstein unter Telefon 06174/

202311 oder per E-Mail an susanne.blecker@

koenigstein.de.

Kinder- und Jugendschutz im Verein: Noch Plätze für Fortbildung

Wer kennt sich mit den Geschichten des Kin- derbuchautors Erich Kästner am besten aus?

Im Rahmen der von der Stiftung Childaid Network initiierten „Kästner Wochen“ lädt die Königsteiner Stadtbibliothek alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ein, bei einem tollen Preisrätsel mitzumachen. Die Aktion startete am Montag, 13. August. Den Teil- nahmebogen gibt es in der Stadtbibliothek zu den Öffnungszeiten und natürlich auf www.

stadtbibliothek-koenigstein.de. Abgabeter- min ist Montag, 28. August. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los.

Den Gewinnern winken viele schöne Preise.

Preisrätsel: Kleine

„Kästner-Kenner“ gesucht

Gemäß der §§ 3 und 5 der Verordnung über die Sperrzeit wird anlässlich des diesjährigen Burgfestes die Sperrstunde auf der Burgruine Königstein wie folgt festgesetzt:

In der Nacht von Freitag, 24.8., auf Samstag, 25.8., auf 3 Uhr. In der Nacht von Samstag, 25.8., auf Sonntag, 26.8., auf 3 Uhr, Sonntag, 26.8., auf 20 Uhr. In der Nacht von Montag, 27.8., auf Dienstag, 28.8., auf 2 Uhr.

Wie bei anderen Großveranstaltungen auf der Burg, gilt auch während des Burgfestes Ver- bot, Hunde beim Besuch der Veranstaltung mitzuführen.

Leonhard Helm, Bürgermeister

Burgfest:

Sperrstunde beachten

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Donnerstag, 16. August 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 33 - Seite 3

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die seit einem Jahr dabei ist und die Fahne der Frauen bei der Feuerwehr in Königstein hochhält und sich natürlich darüber freuen würde, wenn weitere weibliche Brandschüt- zer hinzukämen. Mit 48 Jahren habe sie sich mit der Entscheidung konfrontiert gesehen, der Einsatzabteilung beizutreten und es sich ein ganzes Jahr lang überlegt, ehe sie ihre Grundausbildung angefangen habe. Würde sie als Frau ihre eigene Umkleide haben? Wie würden die männlichen Brandschützer auf ei- ne Frau in ihren Reihen reagieren, wie würde sie aufgenommen?

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten:

Kameradschaft, und das ist das, was dieser Film, den Plechinger geschickt mit den un- terschiedlichsten Charakteren gespickt hat, zu vermitteln sucht: „Unser Herz schlägt für die Königsteiner Feuerwehr.“

Eine klare Aussage, die keine Zweifel am dahinter stehenden Engagement offenlässt.

Selbst wenn Letzteres, wie Einsatz-Abtei- lungs-Mitglied und stellvertretender Stadt- brandinspektor Christoph Schwarzer meint, bei vielen Menschen heutzutage aus der Mo- de gekommen zu sein scheint. Aber dieser Unwille, sich heutzutage für ein Ehrenamt zu engagieren, sei auf ein gesellschaftliches Problem zurückzuführen, meint Schwarzer.

Sicherlich müsse man bei der Feuerwehr mit der Zeit gehen und auch mal ein paar Dinge anders machen – wie zum Beispiel abends die Jugendfeuerwehr stattfinden zu lassen.

So etwas könnte man überdenken.

Aber davon sollte die Grundintention, bei der Feuerwehr mitzumachen, nicht tangiert wer- den, konstatiert Jörg Antkowiak, und auch der Zeitfaktor steche bei der Feuerwehr nicht, schließlich müssten die Mitglieder eines Fuß- ballvereins auch dreimal in der Woche trai- nieren.

Filmemacher Jörg Plechinger zeigt, wie loh- nenswert der Einsatz für andere sein kann.

Dabei kommt auch dem Aspekt der Frei- willigkeit eine Nebenrolle zu und es wird nebenbei mit einigen Klischees aufgeräumt, was die Feuerwehr betrifft, die in dem Kurz-

film ganz ohne Blaulicht und Drehleiter auskommt, und vielmehr darauf aufmerksam macht, dass hier Menschen am Werk sind, die ihre Freizeit opfern und ganz nebenbei auch noch normalen Berufen nachgehen. Was vie- le nicht wissen: Hessenweit gibt es nur zirka sechs Berufsfeuerwehren.

Für Jörg Plechinger, der schon den Königstei- ner Rittern zu einem neuen Imagefilm verhol- fen hat, ist ein solcher Film das schnellste und probateste Mittel, um auf sich aufmerksam zu machen. Und dass es allen Beteiligten (Jörg Antkowiak, Christoph Schwarzer, Andrea Stehle, Peter Kiesow, Julian Schwager, Da- niel Giehl und Daniel Otto-Schleicher) auch noch großen Spaß gemacht hat, das ist das Sahnehäubchen obendrauf.

„Es war einfach super, etwas Neues zu ma- chen und klasse zu sehen, welche Ehrlichkeit dabei in den Aussagen rübergebracht wurde.

Wir sind dabei nicht angetreten, um die Hel- den zu spielen“, schildert Daniel Otto-Schlei- cher seine Eindrücke. Anscheinend teilen die vielen Internet-User auch seine Meinung, denn erste Statistiken gibt es bereits in Bezug auf die Resonanz auf den Film. Innerhalb von vier Tagen habe man 1.600 Zugriffe auf den Film verzeichnen können. „Das ist eine Zahl, die uns selbst überrascht hat“, führt dies Otto-Schleicher auch der hohen Verbreitung in sozialen Netzwerken zu.

„Wir sind ein moderner Verein, bei uns kann sich jeder nach seiner Fasson einbringen und es lohnt sich, bei uns vorbeizuschauen“, ver- sichert Daniel Otto-Schleicher. „Wir wollen erreichen, dass möglichst viele Menschen den Weg zu uns finden“, wünschen sich der Wehrführer und seine Mitstreiter. Wer sich jetzt angesprochen fühlt und der Ge- sellschaft etwas wiedergeben möchte, der kann sich schon mal erste Informationen einholen bei Jörg Antkowiak unter Telefon 0162/7771232. Eine weitere Möglichkeit der wirksamen Verbreitung des Werbefilms bie- ten so genannte „QR“-Codes, die in Kürze in der Zeitung zwecks Abrufs veröffentlicht werden sollen. Dies ist übrigens mit jedem Smartphone möglich.

Film zeigt Helden des Alltags der Königsteiner Wehr ungeschminkt

Glashütten – Der Kulturkreis Glashütten und die Musikgruppe La Serena laden am Samstag, 1. September, um 20 Uhr zu einer faszinierenden musikalischen Entdeckungs- reise ein.

Dabei wird klassische Musik erfrischend mo- dern interpretiert, es wechseln die Stile von Klassik zu Rock, von Pop zu Jazz und zu eigenen Kompositionen, mal besinnlich, mal keck, mal melancholisch, mal frech. Mit Flöte, Oboe, Streichern, Gitarren und Per- cussion spielt die achtköpfige Band, allesamt vielseitige Instrumentalisten und exzellente Solisten ihres Fachs, bekannte Melodien in außergewöhnlichen Arrangements.

Neben den selbst komponierten Werken im Barockstil sind im Konzert auch Eigen- kompositionen mit ausgefallener Rhythmik und Harmonik zu hören, die die Musik der Gruppe mit ihrem bewährten und einzigar- tigen Klangbild zu einem unvergleichlichen Konzerterlebnis werden lässt.

Der Auftritt von La Serena im Bürgerhaus Glashütten wird diesmal im Varieté-Stil sein, wo man gemütlich am Tisch sitzend, mit Gleichgesinnten der wunderschönen Musik lauschen kann. Für Getränke und Snacks, die vor der Veranstaltung und während der Konzertpause gekauft werden können, ist selbstverständlich gesorgt.

Klassik mal anders!

La Serena kommen ins Bürgerhaus Glashütten.

Königstein – Am frühen Sonntagmorgen, gegen 2 Uhr kam es auf Höhe der Fußgän- gerampel in der Frankfurter Straße zu einem schweren Verkehrsunfall bei dem drei Per- sonen teilweise schwer verletzt wurden. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet ein Taxi ins Schleudern, touchierte die Fußgänger- ampel und blieb seitlich liegen. Da in einer ersten Meldung von eingeklemmten Perso- nen die Rede war, gab es auch Alarm für

die Feuerwehr Könistein-Mitte und Falken- stein so Christoph Schwarzer, Pressesprecher der Wehr. Unter Leitung des Königsteiner Wehrführers Jörg Antkowiak sicherten die Kameraden die Unfallstelle, unterstützten den Rettungsdienst und nahmen ausgelaufene Be- triebsstoffe auf. Nach zirka einer Stunde rückten die Kräfte um den ebenfalls an der Einsatzstelle anwesenden Stadtbrandinspek- tor Heiko Martens wieder ein.

Schwerer Unfall mit Taxi

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

ZEG Denfeld Zweiradhaus Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein (ja) – Wir alle kennen Erich Kästner als Autor, der uns so genial die Er- lebniswelt junger Menschen in Romanen, wie beispielsweise „Emil und die Detek- tive“ oder „Das doppelte Lottchen“, nahe brachte. Aber wissen wir auch, dass er einer der am meisten sozial engagierten und poli- tisch Aktiven seiner Zeit war? Dem Leben des berühmten Autors ging Dr. Franz Josef Görtz, langjähriger Journalist der FAZ und rechte Hand von Marcel Reich-Ranicki, in seiner Kästner-Biografie „Erich Kästner, eine deutsche Geschichte“ auf den Grund. Die wichtigsten Ergebnisse seiner Recherche trug er einem interessierten und zahlreich erschie- nenen Publikum am Montag in der Stadtbib- liothek vor. So hatte er herausgefunden, dass Kästners Vater ein anderer war: Dr. Emil Zimmermann, ein aus Schlesien stammender Chemiker und Wundarzt. Ein Jude, der in den dreißiger Jahren nach Südamerika emigrie- ren musste – die Gründe sind uns nur allzu bekannt. Bekannt ist ebenso, dass Kästners Bücher 1933 auf dem Opernplatz in Berlin als „wider den deutschen Geist“ verbrannt wurden, ab 1936 bekam der ambitionierte Schriftsteller Schreibverbot. „Er war ver- hasst!“, so Dr. Görtz, natürlich, weil er mutig seine Meinung sagte. Durch eine seiner vie- len Freundinnen – er wechselte diese recht oft, manchmal wöchentlich – kam er mit der UFA in Kontakt.

Sie suchten einen komödiantischen Autor,

„der wie der Kästner schreibt“, aber es gab nur Kästner. So verfasste er das Drehbuch zum Lügenbaron „Münchhausen“, in der Hauptrolle Hans Albers. Hitler verfügte noch kurz vor der Aufführung, den Namen im Vorspann durch das Pseudonym Berthold Bürger zu ersetzen. Die nationalsozialisti- sche Vergnügungsindustrie brauchte Käst- ner, sonst wäre sein Schicksal ein anderes gewesen. Hätte ihn seine große Beliebtheit in der Bevölkerung geschützt, wäre seine jüdische Herkunft bekannt geworden? Noch ein anderer Faktor half Kästner durch das Leben: sein sprichwörtliches Glück, immer überall „durchzuflutschen“. Nach Kriegsen- de erreichte Erich Kästner allerdings nicht mehr seine schriftstellerische Größe. Die nachfolgenden Werke „haben einen gewissen Charme, aber an den Reiz der früheren Kin- derbücher kam er nicht mehr“, so sein Bio- graf Dr. Görtz, „Kästner hatte resigniert. Der gute Onkel war er nicht mehr, seine Erfahrun- gen hatten ihn einen Ton aggressiver werden lassen.“ Nach dem Mauerfall suchten Franz Josef Görtz und sein Kollege Hans Sarkowicz

in Dresdner Archiven und fanden ganz frühe Manuskripte Kästners. Leider kann aus recht- lichen Gründen das letzte Manuskript nicht herausgebracht werden. Ein Lebensziel Erich Kästners war es, einen Sohn zu haben – aber ohne Mutter. Warum das so war, ist in der Biografie nachzulesen, nur so viel: Thomas Kästner kam 1957 außerehelich in Berlin als Sohn von Friedlinde Siebert zur Welt und musste, besuchte er den Vater in Dresden, als Siebenjähriger im Hotel übernachten. So wollte es die dortige Lebensgefährtin Käst- ners.

Die nähere Betrachtung seines Lebens zeigt seine eigene Zerrissenheit, seine tie- fen Wunden. Er hinterließ der Welt eine Vielzahl an wunderbaren Werken, nicht nur Kinderbücher, sondern auch viele Ge- dichte, Theaterstücke und Kabarett-Tex- te. Die von der Kinderhilfsorganisation

„Childaid Network“ organisierte Veranstal- tung fand im Rahmen der „Erich Kästner Wochen“ in Königstein statt. Der Präsident der Stiftung, Dr. Martin Kasper, versteht das Ereignis als eine Brücke zur heutigen Situa- tion von Kindern. Genauso entbehrungsreich wie Kästners Kindheit stellen sich heute im- mer noch viele Kinderschicksale dar, wenn auch in anderen Ländern und in anderen Begebenheiten. Kinder werden nach wie vor als Arbeitssklaven missbraucht und zur Pros- titution gezwungen. „Kästner hätte sich für sie eingesetzt“, sagt Dr. Kasper. Childaid kümmert sich mit vielen ehrenamtlichen Mit- arbeitern vor Ort darum, möglichst vielen bedürftigen Kindern eine Chance auf Bildung zu gewährleisten.

Die Organisation erreicht inzwischen über 15.000 junge Menschen direkt in verschie- denen Bildungsprojekten. Alle Erlöse und Spenden der „Kästner Wochen“ werden ohne Abzüge an die Hilfsprojekte gehen.

Das Programm der „gelben Wochen“ läuft heute weiter. In der Stadtbibliothek erzählt ab 15.30 Uhr, Petra Reiter, Erzieherin im Städtischen Kinderhort, die Geschichte von

„Pünktchen und Anton“. Für die Benefizver- anstaltung am Freitag, „Als ich ein kleiner Junge war“ mit Walter Sittler (Rheingau Mu- sik Festival) sind bereits alle Karten verkauft.

Die gute Nachricht: Es gibt noch Karten für den zweiten Teil am Samstag. „Vom Klein- maleins des Seins“, das Konzert mit Walter Sittler und seinem Ensemble, beginnt um 19 Uhr und nicht, wie auf den Handzetteln zu lesen ist, um 20 Uhr. Diese einzigartige Kulturwoche, die viele Menschen zusammen- brachte, geht damit zu Ende.

„Der gute Onkel“

Die Veranstalter nach einem gelungenen Abend: Dr. Martin Kasper mit Praktikantinnen von Childaid, Dr. Franz Josef Görtz und Simone Hesse, sowie Dr. Eckhard Weber.

Foto: von Jacobs

Am Freitag, 17. August, ist wieder „Face- 2Face Generation Day““ im K13 Jugend- haus! Diese neue Veranstaltungsreihe bringt unterschiedliche Generationen von König- steinerinnen und Königsteinern zusammen.

Auch wenn man gefühlt mit den „Gruftis“

oder „der Jugend von heute“ erst mal we- nig gemeinsam hat, ist der Erfahrungs- und Wissensaustausch für beide Seiten richtig spannend und eine tolle Erfahrung.

Zum zweiten „Face2Face Generation Day“

kommen wieder Mitglieder des Vereins Denkmalpflege Königstein e.V. ins Jugend- haus in der Klosterstraße 13, wo sie ganz anschaulich die Geschichten erzählen, die hinter den Königsteiner Denkmälern stecken.

Das hat mit langweiligem Geschi-Unterricht aber zum Glück nichts zu tun – Überraschun- gen garantiert!

Dazu gibt es das bekannte K13-Cocktailses- sion-Angebot und gegrillt wird auch, schließ- lich ist ja Sommer. Einem hervorragenden Freitagabend steht also nichts im Weg – Freunde einpacken und vorbeischauen! Um 17 Uhr geht die Kooperationsveranstaltung der Jugendpflege und der Aufsuchenden So- zialarbeit der Stadt Königstein los und endet gegen 20.30 Uhr.

Zweiter „Face2Face Generation Day“

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Am Montag, 20. August – 20 Uhr – findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Mammolshain die 6. Sitzung des Ortsbeirates Mammolshain statt. Die Sitzung ist öffent- lich. Tagesordnung:

• Genehmigung der Niederschrift über die 5. Sitzung vom 18.06.2012

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Schriftliche Anfrage der CDU im Orts- beirat

• Diverse Rückfragen zum Dorfgemein- schaftshaus Mammolshain

• Schriftliche Anfrage von Bündnis 90/

DIE GRÜNEN im Ortsbeirat – Poller auf dem Fußweg Kronthaler Straße

• Mündliche Anfragen

• Antrag der CDU im Ortsbeirat – Kinder- garten Mammolshain

• Fragestunde der Bürger

• Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 8 nichtöffentlich behandelt wird.

Königstein im Taunus, den 14.08.2012 gez. Hans-Dieter Hartwich Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates Mammolshain

Beim Ordnungsamt wurde folgendes Feu- erwerk für Samstag, 18. August, unter den hierfür vorgeschriebenen Sicherheitsauflagen angezeigt: Bis maximal 22.30 Uhr wird beim Kellerfest des MGV Falkenstein auf der Burg Falkenstein ein Höhenfeuerwerk abgebrannt.

Feuerwerk auf der Burg Falkenstein angemeldet

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Königstein (el) – Sein Umschlag ist tief- blau, ganz in der Tradition der „Blauen Bücher“ des Königsteiner Verlags Lange- wiesche, doch das ist schon alles, was dieses Buch mit dieser Reihe gemein hat. Mit 35 Neuaufnahmen von Fotograf Thomas Ott und 15 historischen Fotos sowie Experten- Beiträgen legt dieses Werk, herausgegeben von Hans-Curt Köster, Zeugnis ab über den einmaligen Weg, der zurückgelegt wurde, um das Hauses der Begegnung vor dem Abriss zu retten und dieses zu sanieren. Die Wiedereröffnung des Kulturdenkmals wurde im April dieses Jahres gefeiert. Unter dem Titel „Neue Begegnung“ (der Vorschlag für den Titel stammt von Bürgermeister Le- onhard Helm) hat Langewiesche-Verleger Hans-Curt Köster das „Leuchtturmprojekt“

veröffentlicht. Deutlich hervorgehoben wird darin der Modellcharakter, den dieses Projekt von Anfang an besessen hat. Ein öffentliches Haus sowohl denkmalpflegerisch als auch energetisch besonders wirksam zu sanieren, das hat es in dieser Form noch nicht gegeben.

Und so wurde das Vorzeigeprojekt der Deut- schen Energie-Agentur 2011 sogar mit dem

„European Green Building Award“ gekrönt.

In seinem Grußwort auf den ersten Seiten des Buches geht Rathauschef Leonhard Helm auch noch mal auf die Hintergründe der durch ein Bürgerbegehren eingeleiteten Sanierung ein: Die Stadt Königstein habe den Mut bewiesen, nach fast 20-jähriger Diskussion, dieses Haus zu erhalten und dabei neue Wege zu gehen. Einen besonderen Dank richtete Helm auch an die beteiligten Autoren, die mit ihren Beiträgen dem Betrachter die Augen öffnen für die historische Bedeutung dieses Denkmals. So wie Wilhelm Derix, der sich als internationaler Fachmann der Wieder- herstellung der einzigartigen von Jupp Jost entworfenen Glasfassade angenommen hat, um an die Glanzzeiten des Hauses anzuknüp- fen, das 1955 als Zentrum für heimatvertrie- bene Menschen eröffnet wurde. Mit diesem Vorhaben sei auch für ihn eine besondere Herausforderung verbunden gewesen, schil- dert Derix angesichts der zu erfüllenden Auflagen. Jost habe die Glasfassade zu einer besonderen „architektonischen Komposition“

gemacht, so dass dem Betrachter auf Anhieb die Bedeutung dieses Gebäudes bewusst ge- macht werde, deutet Derix die künstlerische Absicht. Er selbst – Derix – habe bereits in den 70er-Jahren Hand an die Glasfassade ge- legt und Reparaturarbeiten ausgeführt. Doch während eines ersten Ortstermins 2007 mit Gabriele Klempert, die dieses Buch zusam- men mit Hans-Curt Köster herausgegeben

hat, habe ihn insbesondere die wunderschön gestaltete Kunststoffdecke gefesselt, entsinnt sich Derix.

„Es ist ein besonderes Buch für ein beson- deres Haus“, filtert Stadtoberhaupt Leonhard Helm den besonderen Beitrag dieses Buches heraus. Helm hatte seinerzeit mit einem flam- menden Plädoyer für den Erhalt des Hauses als Begegnungsstätte vor dem Stadtparlament von sich reden gemacht und ebenso wie Ga- briele Klempert (sie war damals Mitglied der SPD-Fraktion im Königsteiner Stadtparla- ment) für die Sanierung gekämpft. Klempert wiederum lenkt den Blick auf die Gemein- schaftsarbeit mit den beteiligten Architekten, mit Arne Steffen vom Büro werk.um, der in seinem Beitrag auf den Bauprozess eingeht.

Ebenfalls als Autoren und Experten an Bord:

Kirchenhistoriker Prof. Dr. Rudolf Grulich, der auf die Geschichte des Hauses eingeht, Kunsthistoriker Dr. Ralf Lange, Prof. Dr.

Gerd Weiß, Präsident des Landesamts für Denkmalpflege, Frank-Michael Saltenberger, Christoph Stolte und Christoph Meyer. Die Gestaltung lag in den Händen von And- rea Groß. Man habe kein Buch herstellen wollen, das lediglich lauter schöne Bilder enthalte, beschreibt Hans-Curt Köster die Entstehungsgeschichte des Buches. Vielmehr war man bestrebt um Ausgewogenheit von Bild und Text, um eine „zukunftsweisende Aussage“ zu treffen, wie Gabriele Klempert ergänzt. Hervorragend gelungen ist auch die Nachtaufnahme auf dem Titel, die man Foto- graf Thomas Ott zu verdanken hat, der in sei- nen Aufnahmen die einmaligen Lichteffekte festhält, die durch das Spiel des Sonnenlichts an der verglasten Fassade zustande kommen und so die unterschiedlichsten Stimmungen entstehen lässt. Von dem Buch, das anhand einer Zeittafel die Historie des Gebäudes von 1954 bis 2012 nachvollzieht, verspricht man sich eine Leuchtturmwirkung und meistert ganz nebenbei den Spagat zwischen den An- sprüchen des Verlages und jenen der Stadt, modern und öffentlich zu sein. Schließlich soll der neue Marketingfachmann für das Hdb, Roman Kerber, auch für die Akquise von künftigen Veranstaltungen in dem Haus, dessen großer Saal an die 800 Besucher fasst, eine ordentliche Referenz an die Hand be- kommen.

Leonhard Helm: „Das Haus muss wirken und gefüllt werden mit Begegnung.“ Für Hans- Curt Köster ist noch eine weitere Hoffnung mit dem Buchprojekt verbunden: Man habe die Geschichte nicht nur auf Kolping und

„Speckpater“ alias Werenfried von Straten eingrenzen wollen bzw. auf den katholischen Hintergrund, sondern habe viele neue As- pekte ins Spiel gebracht, die das Haus aus- machen. So wie seine Rolle in der deutschen Designgeschichte, auf die der Verleger selbst in seinem Beitrag „Zwischen Nierentisch und Braun-Radio“ eingeht. Man habe sich einem Baustil verpflichtet, der das demokratische Prinzip aufgreift, so Köster, der im Einzelnen auf die Stilmerkmale der 50er-Jahre eingeht und dem Haus der Begegnung eine Beschei- denheit attestiert, die im krassen Gegensatz zu zeitgleich entstandenen, üppigen Bauten steht. Unbestrittenes „Schmuckstück“ des Hauses ist jedoch die Decke, die mit ihren vier Farben dominiert und ihr Echo in einigen der Farben im Saalboden wiederfindet.

„Neue Begegnung“ ist erhältlich im Buch- handel zum Preis von 24,80 Euro.

„Neue Begegnung“, damit das HdB noch lange wirken kann

Sie alle haben mit der Sanierung des Hauses der Begegnung einen zukunftsweisenden Sanie- rungsprozess begleitet, der jetzt in einem vom Königsteiner Langewiesche Verlag herausge- gebenen Buch „Neue Begegnung“ dokumentiert wird. Foto: Schemuth

Das Buch zur Sanierung des Hauses der Begegnung ist jetzt im Langewiesche Verlag erschienen.

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Königstein (pit) – „Es ist zwar ein kleines, aber jedes Mal ein feines Fest“, freute sich Jörg Pöschl mit Blick auf die fröhliche Ge- sellschaft rund um das Vereinslokal der TSG.

Immerhin hatten sich rund 100 Feiernde des 800 Mitglieder zählenden Vereins zusam- mengefunden, um einmal mehr „ihr“ Som- merfest in den Abendstunden zu feiern. Vo- rangegangen war diesem leutseligen Ereignis das Soma-Turnier, bei dem insgesamt zehn Mannschaften vertreten waren. „Das machen wir seit dem Jahr 2000 immer anlässlich die- ses Festes, denn dann können wir das eine mit dem anderen prima verbinden“, so Pöschl.

Diese willkommene Kombination habe sich nach Fertigstellung des Geländes im Jahr 1999 ergeben. Schließlich wollte man des- sen idyllische Lage auch den Gästen näher- bringen. Als Gewinner des Turniers gingen in diesem Jahr gegen Abend schließlich die TUS Hornau, gefolgt von SV Assenheim und der SG Kelkheim hervor.

Doch nicht diese Mannschaften standen wäh- rend des Festes im Mittelpunkt. Schließlich galt es einige Ehrungen vorzunehmen. Und so freute sich Petra Hofmann, ihre Aus- zeichnung für 25 Jahre Mitgliedschaft bei der TSG entgegennehmen zu können. Ulrich Hiller, Sonja Hluchnik und Jürgen Schnöbel wiederum wurden für 40 Jahre Treue ausge- zeichnet. Da im vergangenen Jahr das Som- merfest regelrecht ins Wasser gefallen war, galt es aber auch, zwei Jubilare nachträglich zu ehren. Das waren Helmut Elbe und Jörg Pöschl selbst.

Auf stolze 65 Jahre Vereinsverbundenheit kann mittlerweile Alfred Kempf zurückbli- cken, der rege Erinnerungen mit dem TSG

verbindet. „Damals hatten wir eine berühmte A-Jugend, die das ganze Jahr nicht verlo- ren hat“, sinnierte der ehemalige Stürmer.

Besonders schmunzeln muss er, wenn er an das Endergebnis zurückdenkt, das „seine“

Mannschaft gegen die Eintracht Frankfurt im Jahr 1950 erspielt hat: „Das war ein 5 zu 5!“

Sein Erfolgsgeheimnis habe stets gelautet:

„Immer geradeaus und aufs Tor gespielt.“

Und nicht ganz ohne Stolz kann Kempf, der noch als 50-Jähriger auf dem Feld gestanden hat, verkünden, dass er rund 500 Spiele ge- meistert hat. „Und irgendwann fing ich auch an, die Enkel zu trainieren“, verrät er hin- sichtlich seines Engagements beim Vereins- Nachwuchs.

Doch feixen gehört zu so einer Feier auch da- zu. Und so lacht das „Urgestein“ des Vereins seinem Cousin Walter Krimmel entgegen:

„Die schönsten Siege waren die über König- stein!“ Schließlich sei die TSG damals noch ein Falkensteiner Verein gewesen - und da galt es Lokal-Derbys erfolgreich zu meistern.

Doch auch über die anderen Jubilare gab es an diesem Abend einiges zu erfahren. So er- fuhren die Anwesenden über Petra Hofmann, dass sie eine Ur-Falkensteinerin ist, die über das Turnen zum Verein gekommen ist. Son- ja Hluchnik wiederum engagierte sich über viele Jahre beim Geräteturnen. Als besonders förderndes Mitglied hat sich Ulrich Hiller hervorgetan und im Fußball ist dem Verein Jürgen Schnöbel besonders treu geblieben.

Der „41-jährige“ Helmut Elbe sei mittler- weile ein Synonym für „Breitensport“, wie Jörg Pöschl hervorhob, und obendrein habe er sich dadurch verdient gemacht, dass er den Gesundheitssport im Verein eingeführt habe.

Grün-weiße Sommernacht Kleines, aber feines Fest

TSG-Präsident Jörg Pöschl (rechts) freute sich anlässlich des „Grün-weißen Sommerfestes“

zusammen mit seinem Stellvertreter Hans-Peter Hoffmann (links), Alfred Kempf für 65 Jahre, Helmut Elbe für 41 Jahre, Jürgen Schnöbel, Sonja Hluchnik, Ulrich Hiller für 40 Jahre sowie Petra Hofmann für 25 Jahre Vereinstreue auszuzeichnen. Foto: Pfeifer

Königstein – Ein plötzlicher Unfall, eine schwere Krankheit, eine böse Verletzung – jeder kann in die Situation kommen, dringend Blutpräparate zu benötigen. Es ist notwendig, dass möglichst viele ihr Blut zur Verfügung stellen, denn nur so kann der Bedarf gedeckt werden. Daher bitten der DRK-Blutspen- dedienst Baden-Württemberg/Hessen und die DRK- Ortsvereinigung Königstein alle Bürger am Mittwoch, 22. August, zwischen 16 und 20 Uhr zur Blutspende in die Kö- nigsteiner Grundschule, Jahnstraße 1, zu kommen. Jeder Erstspender erhält – zusätz- lich zu dem Imbiss für jeden Spender – eine kleine Überraschung. Alle Spender, die vom 1. August bis 31. März 2013 dreimal beim DRK in Hessen oder Baden-Württemberg Blut spenden, erhalten als Dankeschön einen exklusiven Einkaufskorb, der viel Platz für Einkäufe bietet, oder alternativ ein original Schweizer Taschenmesser im DRK-Design.

Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blut- spende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien DRK-Service-Hotline 0800/1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich.

DRK ruft zur Blutspende auf

Königstein – Am Wegesrand, oft gesehen, doch unerkannt, wachsen die Kräuter, die in früherer Zeit eine große Rolle zur Gesunder- haltung und für die Ernährung gespielt haben.

Die Fraktion der Grünen von Königstein lädt zu einer Kräuterwanderung mit der Kräuter- marie Ursula Maria Buddeus ein, um einen Einblick in diese Gabe der Natur zu vermit- teln. Die Teilnehmer erleben, wie die Wild- kräuter aussehen, riechen und schmecken.

Auf den ungedüngten Wiesen und im Wald wachsen viele Wildkräuter, die sich bestens in der Küche verarbeiten lassen. Giersch, Vogelmiere, Brennnessel, Beifuß, Gundelre- be sind bekannte Vertreter der Wildgemüse- arten.

Je nachdem, welche Pflanzen gerade wachsen oder blühen, kann man daraus Nahrungs- mittel wie Sirup, Brotaufstriche, Wildkräu- tersoßen, Gelee, Rosenblüten-Eis, Kräuter-

salz oder Tees und vieles mehr herstellen.

Welche Möglichkeiten die Kräuter bei der biologischen Schädlingsbekämpfung oder als Nahrungsquelle für Insekten bieten, wird ebenso angesprochen, wie die Ansprüche, die die Kräuter ihrerseits an ihren Lebensraum stellen. Viele Arten ertragen nicht die inten- sive Düngung und den Einsatz von Pestiziden auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen und können deshalb durch biologische An- baumethoden in ihrer Verbreitung unterstützt werden.

Wer schon immer einmal wissen möchte, was in seinem Garten oder in der Umgebung von Königstein an Wildkräutern wächst und was man damit in Küche, im Garten und für die Gesundheit machen kann, der sollte sich am kommenden Samstag, 18. August, um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz am Freibad im Woog- tal einfinden.

Grüne laden zu einer Führung mit der Kräutermarie ein

Falkenstein – Mindestens ein Mal im Jahr haben die Falkensteiner einen triftigen Grund, den Weg zu ihrer Burg zu meistern. Dann nämlich, wenn das Kellerfest des ortsansäs- sigen MGV stattfindet. Am kommenden Wo- chenende ist es wieder so weit! Dann wird die Burg für zwei Tage mit Leben gefüllt sein.

Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange und ab Donnerstag wird das Burgge- lände von den Sängern für das Fest herge- richtet. Das Fest selbst beginnt am Samstag gegen 17 Uhr. Für Live-Musik sowie Speis und Trank ist an beiden Tagen bestens ge- sorgt. Unter anderem werden am Sonntag zur Mittagszeit frisch zubereitete Schnitzel mit schmackhafter Soße und Beilage an- geboten. Zudem wartet am Nachmittag auf die Besucher eine reichhaltige Kuchentheke mit Selbstgebackenem. Das Preisschießen, Spiele für Kinder und eine attraktive Tom-

bola runden das Festprogramm ab. Auch die MGV-Chöre werden am Sonntagnachmittag auftreten. Für die Live-Musik sorgt in diesem Jahr Heinz Eichhorn aus Königstein, der an beiden Tagen für Stimmung im MGV-Keller sorgen wird. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf einen regen Besuch und hof- fen vor allem auf gutes Wetter.

Dies ist auch für das Feuerwerk wichtig, das als Höhepunkt des Festes am Samstagabend abgebrannt wird. Wem der Weg zur Burg zu beschwerlich ist, für den steht am Sonntag ab 11 Uhr an der Katholischen Kirche ein Klein- bus zum Transport bereit. Die Abfahrtszeiten sind bis 13.30 Uhr im halbstündigen Turnus geplant. Ein Fahrplan hängt aus. Sollte es am Wochenende „Rund um die Burg“ etwas lauter als sonst werden, bedankt sich der MGV schon jetzt bei allen Anwohnern für ihr Verständnis.

MGV-Feuerwerk

auf der Falkensteiner Burg

Königstein – Am kommenden Sonntag star- tet die 10. Königstein Classic aus logistischen Gründen nicht in der Fußgängerzone sondern direkt am KTC im Ölmühlweg. Ab 9.01 Uhr werden 150 Fahrzeuge im Minutentakt das Gelände Richtung Ruppertshain verlassen.

Es war der Wunsch einiger Anlieger, die sich in den vergangenen Jahren während des Frühstücks vom „Sound der guten alten Zeit“

gestört fühlten, eine alternative Streckenfüh- rung zu finden. Schließlich kommen die Be- troffenen auch nachmittags bei der Rückfüh- rungsrunde wieder in den akustischen Genuss der Oldie-Motoren. Wie jeder Veranstalter ist auch der ADAC Ortsclub Königstein e.V. auf das Wohlwollen der Bevölkerung angewie- sen und so kommt man der Bitte in diesem Jahr gerne nach.

Bereits bekannte Streckenpunkte sind ab 9.30 Uhr die Altstadt Eppstein sowie ab 10.30 Uhr der Schlossplatz in Oberreifenberg.

Ausführlich besichtigen kann man die Schätz- chen zur Mittagspause in Neu-Anspach auf dem Betriebsgelände der Adam Hall GmbH.

Bei Einhaltung der Soll-Zeiten haben die Teilnehmer etwa eine Stunde Aufenthalt.

Ab 13.01 Uhr findet dort auch im Minuten- abstand der Re-Start zur Nachmittagsetappe statt.

Ab 14.30 Uhr durchfahren die Oldies das Wehrheimer Stadttor und orientieren sich wieder Richtung Königstein. Ab 16 Uhr wer- den die Teams hier zum Zieleinlauf traditio- nell in der Fußgängerzone erwartet.

Während Lenker und Denker sich dann bei

Kaffee und Kuchen nach erbrachter Leistung ausruhen dürfen, stecken die Funktionäre noch mitten in ihrer Arbeit. Morgens wurden bereits 150 mal Papiere geprüft, Fahrzeuge technisch abgenommen, Verpflegungsbeutel gereicht und Bordbücher – also die gebun- dene Ausgabe der Aufgabenstellungen - aus- gehändigt. An der Strecke haben fleißige Helfer Kontrollen zu besetzen und pro Posten circa vier Stunden lang den Stempel parat zu halten. Das erste Auswerter-Team beginnt bereits gegen Mittag die 150 Bordkarten der Vormittagsetappe auf Fehler zu kontrollieren.

Unterdessen sind flinke Finger dabei 900 Start- und Zielzeiten von drei Gleichmäßig- keitsprüfungen in die Computer zu tippen.

Die heiße Phase beginnt. Weitere 150 Bord- karten treffen beim zweiten Auswerter-Team ein, sofern alle Teilnehmer das Ziel erreichen.

Wird jeder pünktlich sein oder beansprucht jemand bis zu 60 Minuten Karenzzeit? Bei dem großen Starterfeld würde das 19.30 Uhr für das letzte Fahrzeug bedeuten. Dann heißt es schnell aber sorgfältig die Ergebnisliste erstellen, denn für 20 Uhr ist die Siegereh- rung im KTC vorgesehen. Es warten ganz klassisch, wie im Motorsport üblich, Pokale und Siegerkränze auf ihre Verleihung.

Bleibt zu wünschen, dass die Veranstaltung unfallfrei bei hoffentlich trockenem Wetter reibungslos verläuft und Teilnehmer, Zu- schauer, Helfer, Funktionäre und Organisa- toren eine erfolgreiche 10. Auflage der Old- timerfahrt „Königstein Classic“ des ADAC OC Königstein e.V. erleben dürfen.

Oldtimerfahrt „Königstein Classic“

startet am KTC

Hessen-Fahnen erhältlich

Königstein – Das Burgfest steht vor der Tür! Am letzten Augustwochenende strömen Besucher von nah und fern nach Königstein, um im besonderen Ambiente der Burgruine zu feiern. Auf dem Weg dorthin laufen sie durch die Straßen der Kurstadt – die sind jetzt schon schmuck, aber was schön ist, kann ja bekanntlich immer noch schöner werden. Der Burgverein und die Königsteiner Kur GmbH rufen deshalb alle Königsteinerinnen und Kö- nigsteiner auf, ihre Häuser mit Hessen-Flag- gen zu verschönern, die es ab sofort in der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a,

zu kaufen gibt. „Wir würden uns sehr freuen, die Stadt zum Burgfest toll geschmückt zu sehen“, ermuntert auch Birgit Becker vom Burgverein besonders die Bürgerinnen und Bürger, die an den Wegen zur Burg wohnen.

„Das unterstreicht einerseits den traditio- nellen Charakter des Burgfests, andererseits lässt es natürlich die ganze Stadt festlich erstrahlen.“

Die Flaggen kosten 4,50 Euro und sind wäh- rend der Öffnungszeiten der Kur- und Stadt- information montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr erhältlich.

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Donnerstag, 16. August 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 33 - Seite 7

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Mammolshain (el) – Es hatte was von allem – einem Volksfest, einem Sport- großereignis und einer offiziellen Ein- weihungszeremonie. Fest steht, dass alles, was Beine hat, und dessen Herz für den Ortsteil Mammolshain schlägt, der fand sich am vergangenen Samstag auf dem Sportplatzgelände Am Hasen- sprung ein.

Dort wurde der neue Kunstrasenplatz, für den die Interessengemeinschaft Kunstrasen so hart gekämpft hatte, fei- erlich eingeweiht. Und der Geist, der die Eigeninitiative der Mammolshainer Sportler getragen hatte, war überall spür-

bar. Daran erinnerte auch Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich (CDU), der für die IG Kunstrasen an vorderster Front mobil gemacht und sich Gehör bei der Stadt Königstein verschafft hatte. „Es war allen klar, dass es ein schwerer Weg sein würde“, rekapituliert Hartwich die Anfänge des Vorhabens, die das phä- nomenale Ergebnis von 75.000 Euro an gesammelten Spenden für den Bau des Platzes eingebracht haben. Es habe viele Hürden gegeben, die man habe

überwinden müssen. Doch nach anfäng- licher Skepsis seien einem die Herzen der Menschen zugeflogen, schildert der Ortsvorsteher seine Erfahrungen beim Spendensammeln und dabei waren sich die Mitglieder der Interessengemein- schaft auch nicht zu schade, an so man- che Haustür zu klopfen. Das Spendenba- rometer sei stetig in die Höhe geschnellt, und das auch dank vieler Helfer, wie ei- nem Hans Jürgen Funda, Bernd Reimann oder aber den unentbehrlichen helfenden Händen von Daniel und Johannes Schie- ßer. Auch habe es mit der Stadt eine her- vorragende Zusammenarbeit gegeben,

insbesondere mit Bauamtsleiter Gerd Böhmig, betonte Hartwich, der auch be- sonders hervorhob, dass man es beim FC Mammolshain mittlerweile mit einem dreiköpfigem „Frauenclub“ zu tun habe.

Denn mit der FC-Vorsitzenden Silvia Gutbier, Mary Dietz, die beim Verein für die Finanzen zuständig ist und Jugend- leiterin Daniela Störer befinden sich drei Frauen in Spitzenpositionen.

Auch habe man sich in den vergangenen Monaten sehr mit der Kunstrasenplatz-

Kunde beschäftigt, habe mehrere Plätze in Augenschein genommen, um am En- de jedoch festzustellen, „dass unser Platz am schönsten geworden ist“, schwärmte Hartwich vor einigen hundert versam- melten Menschen von der Idylle Am Ha- sensprung, auf dem jetzt ein moderner Kunstrasenplatz zu finden ist. „Ich hoffe, dass hier in Zukunft guter und schöner Fußball gespielt wird“, wünschte sich Hartwich, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte, dass sein Wunsch schon im auf die Einweihung folgenden Spiel der 1. Mannschaft gegen Obersted- ten in Erfüllung gehen sollte. Die Haus- herren schlugen die Gäste mit 9:1. Fuß- balltraditionen bewahren, auch das hat in Zukunft oberste Priorität, auch für die Kinder bieten sich gute Perspektiven, das „große gemeinsame Werk“ fortzu- führen. Auch Bürgermeister Leonhard Helm zog den Hut vor so viel Engage- ment, mit dem er zugegebenermaßen anfangs in dieser Form nicht gerechnet habe. Dabei besitze ein solcher Platz einen hohen Stellenwert für die Jugend.

Vor zwei Jahren, zur 100-Jahrfeier des Vereins habe man die Leidenschaft der Menschen für einen neuen Kunstrasen- platz entfacht, erinnert Vereinsvorsitzen- de Silvia Gutbier an die Gründung der IG Kunstrasen, die aus diesem Gedan- ken heraus geboren wurde.

An dieser Initiative hätten sich sowohl alt eingesessene Mammolshainer als auch Neubürger beteiligt. Es seien Spen- denaufrufe getätigt worden. „Hier geht es auch um den Erhalt der sozialen Inf- rastruktur“, betonte die FC-Vorsitzende vor zahlreichen Gästen, darunter auch Königsteins Sportdezernent Jörg Pöschl.

Aber genug der Reden, nun wollten die Zuschauer auch ein wenig Action auf dem neuen Rasen sehen. Bürgermeister Leonhard Helm war an diesem Tag der zwölfte Mann auf dem Platz für die Mammolshainer, denn er durfte den An- stoß vornehmen, musste dann aber das Feld räumen für die Akteure auf dem Platz.

Volksfest-Atmosphäre bei Kunstrasen-Einweihung

Die Teams samt Bürgermeister Leonhard Helm (Bildmitte) und Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich kurz vor dem Anpfiff.

Fotos: Schemuth

Jörg Pöschl (hintere Reihe, v. li.), Silvia Gutbier, Leonhard Helm und Hans-Dieter Hartwich freuen sich zusammen mit der Jugend über den neuen Sportplatz.

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