• Keine Ergebnisse gefunden

TAXI ZUBER

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "TAXI ZUBER"

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

44. Jahrgang Donnerstag, 14. März 2013 Nummer

Ihr Taxi in Königstein

TAXI ZUBER

06174 - 22 6 77

Nicht nur optisch im Hotel Königshof steht der Vorstand tief im Keller – wenn es am Burgfest zu viel regnet, steht ihnen das Wasser endgültig bis zum Hals: Dagmar Reuter, Alexander Freiherr von Bethmann, Alexander Hees, Birgit Becker, Ursula Althaus-Byrne und Bernhard Frick (von links nach rechts). Gabriela Terhorst fehlt wegen Grippe – gute Besserung!

(hhf) – Wo sonst sollte ein Burg- verein seine Jahresmitgliederversammlung

durchführen als im „Hotel Königshof“? Von einer gewissen Art der Hofhaltung konnte man angesichts der erschienenen Vertreter anderer Vereine, Ehrenbürgerin Annemarie Ramm oder Bürgermeister Leonhard Helm zwar schon reden, im Übrigen war man zu diesem Termin aber alles andere als könig- lich gestimmt. Nichtsdestotrotz (oder gerade deswegen): „Schön, dass Sie alle da sind“, begrüßte Präsidentin Birgit Becker die treue Truppe und weckte mit ihrem Vorstandsbe- richt zunächst einmal viele schöne Erinne- rungen: Vom Hessentagsumzug in Wetzlar über die gelungene Zusammenarbeit mit dem Förderkreis der Städtepartnerschaft und der Zusammenlegung des Burgfestes und den Feiern zum 40-jährigen Bestehen der Jume- lage mit Le Cannet-Rocheville inklusive Rit- teressen bis zum Weihnachtsmarkt war man ebenso aktiv wie erfolgreich. Viel Dank gab es den Autoren und (Anzeigen-)Sponsoren des Burgfestheftes auszusprechen, das sich wieder als ein bedeutsamer Sammelband von Berichten über die Heimatgeschichte etabliert hat, natürlich dem Burgfräulein und ihrem Hofstaat, die es bis nach Kòrnik und zum Ministerpräsidenten in Wiesbaden ver- schlagen hatte, und den „Hohen Burgfrauen“, die ihre amtierende Kollegin an manchen Terminen bis zum ökumenischen Gottes- dienst vertreten hatten. Wie selbstverständ- lich hatten auch Inga Ernst und die Nähstube weit über das Burgfest hinaus Schneiderei und Garderobendienste versehen und nicht zuletzt gab es auch ein Lob für die Vorstands- kollegen: „Es macht einfach großen Spaß mit Euch!“

Ganz ähnlich sah das auch Ursula Althaus- Byrne, die für die engere Betreuung von

Burgfräulein und Hofstaat, erst Franzi mit Junker Daniel und derzeit Lisa mit Alexander und Hofdamen, zuständig ist. Bis zum Sitz in der Jury des „Grüne Soße Festivals“ in Frankfurt hatten sie es gebracht und auch den 90. Geburtstag der ehemaligen Schirm- herrin Hildegard zu Stolberg-Roßla nicht ausgelassen. Apropos runde Zahlen: Neben manch rundem Mitgliedsjubiläum hatte das erste Burgfräulein Elisabeth Hansen (gebo- rene Alter) ihr 60-Jähriges mit der Teilahme am Burgfestumzug begangen, gemeinsam mit Nachfolgerinnen, die ebenfalls „genullt“

hatten.

Selbst die Einnahmen am Burgfest, so Birgit Becker, waren dank erlaubter Steigerung der Besucherzahlen wieder gestiegen, doch kam das neue Sicherheitskonzept teuer. Das ist, nebenbei gesagt, auch verantwortlich für den neuen Abschusspunkt des Feuerwerks, das nun nicht mehr von allen alten Stellen so gut zu sehen ist wie früher.

Großer Dank trotz bürokratischer Unum- gänglichkeiten erging an die Stadtverwaltung, mit der man gemeinsam noch immer für das Sicherheitskonzept und gleichzeitig gegen dessen Kosten kämpft. Ein ganz besonderer Verdienst kommt dabei auch der Geschäfts- leitung von IH-Security zu, die unentgeltlich als Berater mithilft, ihren eigenen Verdienst zu schmälern, indem sie nach Einsparmög- lichkeiten und Synergien sucht.

Dennoch musste Alexander Freiherr von Bethmann im Kassenbericht Tacheles reden, der sich auf einen kurzen Nenner bringen lässt: Der Burgverein ist so gut wie pleite.

Wegen erst in diesem Jahr gestellter großer Rechnungen für 2012 bezog er seine Bilanz nicht auf den 31. 12., sondern auf den ak- tuellen Kassenstand, der knapp 2.000 Euro beträgt: „Im vergangenen Jahr musste ich

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de Ihr persönlicher SEAT-Partner im Taunus für Verkauf + Service + Teiledienst

Fragen Sie nach unseren aktuellen

Angeboten!

Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach

Tel. 06196 / 10 54 GmbH

www.autohaus-ziplinski.de

Espace

Orientteppiche Raja

Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 über

25 Jahre

Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich

P

Fashion Boutique

OUTLET

...zieht supergünstig an!

OW TOP-TIPP: jeden Montag + Mittwoch ab 14 Uhr:

HAPPY HOUR

Generell 10%HAPPY-HOUR-RABATT 61449 Steinbach/Ts.

Industriestrasse 1 (gegenüber ALDI) Öffnungszeiten: Mo-Fr: 10-19 Uhr, Sa: 10-16 Uhr www.fashionoutlet-boutique.de

Outlet-Shopping in Ihrer Nähe

Hier gibt`s die

wirklichen Schnäppchen:

¸

Trendige Outfi ts in aktuellen Frühlingsfarben von

Betty Barclay – Brax – Cavita – Nice Connection – Otto Kern – Passport u.v.m.

neu eingetroffen!

ALTER GMBH Elektro- und Sicherheitstechnik Kirchstraße 7, 61462 Königstein im Taunus

Telefon: 06174 / 29 30 0 Telefax: 06174 / 29 30 50 www.altergmbh.de Mit Sicherheit

auch für Ihre Elektroinstallation.

Denn durch eine E-Check Überprüfung

Ihrer Anlage oder Geräte können Sieberuhigt in den

Frühling starten.

ktro und Sicherheitstechnik

Baufinanzierung zu Sonderkonditionen:

5 Jahre nom. 1,60% eff. 1,61% (gem. PangV) 10 Jahre nom. 2,33% eff. 2,36% (gem. PangV)

Stand vom 11. 3. 2013; bis 60% Beleihungswert

Tel.: 06174 / 2016-10 · Fax: 06174 / 2016-12

Beate Dickten c/o AFK Versicherungsmakler GmbH Frankfurter Str. 20 · 61462 Königstein

Markenschuhe

mit Preisvorteil

Schuh-SPAHR

PARKSTRASSE 8, BAD NAUHEIM HOLZWEG 16, OBERURSEL

von einem schlechten Ergebnis berichten, dieses Jahr wird noch schlechter“, hatte er vorgewarnt und bei aller Hoffnung ist eines schon klar: Noch ein Verlustjahr verträgt der Burgverein nicht. Für das Jubiläumsjahr 2013 ist das Burgfest mit einer großzügigen Unterstützung der Stadtverwaltung abgesi- chert, wenn der Magistrat kein Veto einlegt, das verriet Bürgermeister Leonhard Helm schon einmal („sonst müssten wir selber einen Festzug organisieren“), der wenigstens einen Pluspunkt ausgemacht hatte: Weitere Kostensteigerungen seien nicht in Sicht. Ge- meinsam mit dem Burgverein sitzt er schon an den Planungen für die kommenden Jahre, dabei sind Anregungen jeder Art ausdrück- lich erwünscht. Was er so nicht sagte: Ohne ein paar gute Ideen wird das Burgfest entwe- der deutlich teurer oder in seiner derzeitigen Form nicht mehr durchführbar sein.

(2)

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Ring frei zur zehnten Battle-Runde! Das K13-Jugendhaus und die Rock-AG laden zum „Cover Battle“ ins Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, ein. Dort messen sich am Samstag, 16. März, regional bekann- te Bands mit den Größten der Rockszene. Es ist bestimmt für jeden Rock-Fan was dabei!

Der Eintritt kostet 3 Euro, Einlass ist ab 19 Uhr. Fragen zur Veranstaltung beant- wortet gerne Jens Weck unter Telefon 06174/202310 oder jens.weck@koenigstein.

de. Übrigens: Der kostenlose Prospekt mit allen Veranstaltungen für Jugendliche bis zu den Sommerferien liegt im Jugendhaus, in der Kur- und Stadtinformation und an vielen anderen Stellen in der Stadt aus.

„Cover Battle“

Buchstaben und Symbole – damit beschäftig- ten sich die Vorschulkinder aus der „Wackel- zahngruppe“ des städtischen Kindergartens Wirbelwind über mehrere Wochen.

Den Kindern begegnet Schrift tagtäglich in ihrer unmittelbaren Umgebung und sie sind bereits frühzeitig in der Lage, Embleme und Logos zu erkennen, obwohl sie noch nicht lesen können. Aber wie kommt die Schrift

auf das Papier, wie entstehen Bücher? Ant- wort auf diese Fragen erfuhren die Kinder im Druckhaus Taunus in Kelkheim bei einer

„Gutenberg-Führung“ rund um das Thema Buchdruck.

Mit großen Augen wurde das „kleinste Buch der Welt“ bewundert und auch die vielen Maschinen in der Druckerei weckten das In- teresse der Kinder.

„Wackelzähne“

auf Entdeckungsreise zur Schrift

Am Mittwoch, 20. März, wird im ganzen Stadtgebiet wieder Grün schnitt eingesam- melt. Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten: Äste und Zweige dürfen höchs- tens armdick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (maximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert. Bitte ver- wenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann. Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenom- men. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen!

Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall werden in Papiersäcken mit- genommen. Kunststoffsäcke sind nicht kom- postierbar und werden daher unabhängig vom Inhalt stehengelassen.

Papiersäcke sind gegen eine Gebühr von 2,00 Euro bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr er- hältlich, außerdem beim Kiosk Treffpunkt in Falkenstein, Hohemarkstraße 2. Die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a (Kurpark-

passage), verkauft die Säcke während ihrer Öffnungszeiten montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr.

Zudem sind beim städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1a während der Öffnungszei- ten mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr die Abfallsäcke ebenfalls erhältlich. Dort besteht zu diesen Zeiten auch die Möglichkeit, kostenlos Grün- schnitt abzugeben – pro Anliefertag maximal einen halben Kubikmeter.

Bei Fragen zum Thema Abfall gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch unter 06174/202246 Auskunft.

Abfuhr von Grünschnitt am 20. März

Viele Jugendliche werden heutzutage schon früh mit Alkohol und Drogen konfrontiert.

Die Konsequenz können Koma-Trinken oder experimenteller Cannabiskonsum sein – doch die Risiken solcher „Experimente“

sind vielen jungen Menschen nicht ausrei- chend bekannt. Die Aufklärungsreihe der aufsuchenden Jugend- und Sozialarbeit der Stadt Königstein im Taunus zu Alkohol und verschiedenen Drogen bietet zu dieser Prob- lematik jugendgerechte Informationen.

Königsteiner Jugendliche ab 13 Jahren ha- ben hier die Möglichkeit, zur Wirkung aller wahrnehmungsverändernden Substanzen, zu den Konsequenzen des Konsums und vie- len anderen Themen Fragen zu stellen. Da die Varianten dieser Substanzen mittlerweile kaum zu überschauen sind, können auch ger- ne Themenvorschläge eingebracht werden, die dann in einer gesonderten Sitzung näher behandelt werden.

Das zweite Gespräch der Veranstaltungsrei- he beschäftigt sich am Mittwoch, 20. März, von 18 bis 20 Uhr mit dem Thema „Neuere Cannabiskonsumformen, die in jugendkultu- rellen Szenen angewandt werden“. Danach werden natürlich auch gerne Fragen zum Thema beantwortet. Fragen zu dieser Veran- staltungen beantwortet Wei-Chi Chen gerne unter Telefon 06174/202350 oder wei-chi.

chen@koenigstein.de.

Alkohol- und Drogen:

Aufklärung im Jugendhaus

Falkenstein – Die 4. Klasse der Grund- schule Falkenstein machte am vergange- nen Donnerstag ihren Bücherei-Test.

Die Schülerinnen und Schüler erhiel- ten von Stadtbibliotheks-Leiterin Simo- ne Hesse und ihrer Kollegin Constanze Schleicher den heiß ersehnten Ausweis.

Die Kinder können alle recherchieren und kennen sich jetzt gut in einer Bücherei aus.Ein Dank geht übrigens auch an Frau Dr.

Ruoff für die Begleitung durch den ver- eisten Müllerhain von Falkenstein nach Königstein.

Bücherei-Test bestanden

Ein gut gedämmtes Haus und eine sparsame Heizung helfen, Energie und Geld zu sparen.

Sofern Wärmedämmmaßnahmen anstehen oder die Heizung erneuert werden muss, Fenster ausgetauscht oder eine thermische Solaranlage installiert werden sollen, so ist jetzt der richtige Zeitpunkt!

Denn seit 1. März dieses Jahres gibt es höhere Fördermittel für die energetische Sanierung.

Wer sich über notwendige Sanierungsmaß- nahmen und Zuschüsse informieren möchte, kann dies direkt im Rathaus der Stadt Kö- nigstein tun. Einmal im Monat bietet die Verbraucherzentrale Hessen im Königsteiner Rathaus eine Energieberatung an. Für den Beratungstag am Mittwoch, 27. März, sind noch Termine frei.

Dank der Förderung durch das Bundesmi- nisterium für Wirtschaft und Technologie bezahlt man für den Beratungstermin von 45 Minuten nur eine Kostenbeteiligung von 7,50 Euro.

Die Anmeldung erfolgt über das zentrale Servicetelefon der Verbraucherzentrale unter 018809802400 (kostenlos aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunkpreise können abwei- chen). Die Leitungen sind montags bis don- nerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr frei.

Auch die Umweltberatung der Stadt König- stein steht für Fragen, Anregungen und Rat- schläge rund um das Thema Umwelt gerne unter Telefon 06174/202224 und 202274 zur Verfügung.

Energieberatung im Königsteiner Rathaus am 27. März

Königstein – Seit der letzten Versteigerung vor vier Jahren haben sich wieder viele Fund- sachen im Königsteiner Fundbüro angesam- melt. Da weder die Eigentümer noch die Fin- der nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist die Fundsachen abgeholt haben, sind diese nun zur öffentlichen Versteigerung freigegeben.

Diese beginnt am Freitag, 19. April, im bzw.

bei schönem Wetter vor dem Rathaus. Ab 15.30 Uhr besteht bereits die Möglichkeit, die zu versteigernden Gegenstände zu be- sichtigen.

Um 16 Uhr beginnt dann die Versteigerung von folgenden Gegenständen: 20 Fahrräder, 1 Rollstuhl, 1 Skateboard, 5 Rucksäcke, 1 Kinderbuggy, 1 Akkuschrauber und 1 Schlagbohrschrauber. Außerdem unter den werden unter den Hammer gebracht: diver- se Kleidungsstücke, Sonnenbrillen, Handys, Schirme, Uhren und Schmuckstücke, Geld- börsen, Spielsachen und Bücher.

Fundsachen werden versteigert

Sportklamotten an, Turnschuhe schnappen und ab ins Bürgerhaus in Falkenstein im Scharderholweg zur Königsteiner Sport- nacht! Am Freitag, 22. März, lädt die Stadt Königstein im Taunus Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 21 Jahren ein, von 21.30 Uhr bis Mitternacht gemeinsam sportlich aktiv zu werden und sich zum Einstieg ins Wochenende so richtig auszupowern. Besonderes Highlight ist ein

„Capoeira Angola-Workshop“ mit Daniel Ohanian! Nach der Sportnacht wird ein kos- tenfreier Taxi-Shuttle-Service angeboten, der vom Veranstaltungsort in die Stadtmitte und in alle Stadtteile fährt.

Der Eintritt zur Sportnacht ist frei. Mitge- bracht werden müssen nur Turnschuhe und ein Ausweis. Die Teilnahme erfolgt auf eige- ne Gefahr. Die Königsteiner Sportnacht wird von der Aufsuchenden Jugend- und Sozialar- beit in Kooperation mit der Jugendpflege der Stadt Königstein im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur kommunalen Alkohol- und Gewaltprävention veranstaltet.

Fragen zur Veranstaltung beantwortet Wei- Chi Chen unter Telefon 06174/202350 oder wei-chi.chen@koenigstein.de.

Königsteiner Sportnacht am 22. März

Die Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, lädt zum nächsten englischspra- chigen Bilderbuchkino, der „Picture Book Hour” ein: Am Dienstag, 19. März, um 16 Uhr wird die Geschichte „The Tale of Mrs. Tiggy-Winkle“ der bekannten engli- schen Autorin Beatrix Potter erzählt und von den liebevoll gezeichneten Bildern begleitet.

Mrs. Tiggy-Winkle, eine Igelfrau, lebt in einem kleinen versteckten Häuschen hoch in den Bergen, wo sie für alle Tiere wäscht und bügelt. Doch eines Tages entdeckt das Mädchen Lucie auf der Suche nach ihrem vermissten Taschentuch das kleine Häuschen von Mrs. Tiggy-Winkle. Gemeinsam ver- bringen die beiden einen wundervollen Tag.

The next story telling afternoon entitled

„Picture Book Hour“ is on Tuesday, 19th of March, 4 pm, in the Stadtbibliothek König- stein, Wiesbadener Straße 6. It tells the tale of a hidden home, high in the hills. One day, a young girl called Lucie discovers it looking for her lost hankies. She meets Mrs. Tiggy- Winkle who does all the laundry for the ani- mals. They spend a lovely day together.

Picture Book Hour Englisches Bilderbuchkino

Glashütten – Am Montagabend, zwischen 17 und 19.45 Uhr, hebelten unbekannte Ein- brecher mit brachialer Gewalt ein Fenster eines Einfamilienhauses in der Schulstraße auf und stiegen in das Gebäude ein. Offen- bar suchten sie nur im Schlafzimmer gezielt nach Wertgegenständen. Gestohlen wurde Schmuck verschiedener Art. Über die Höhe des Schadens wurde keine Angabe gemacht.

Einbruch in der Schulstraße

Hochtaunuskreis – Während der Osterfe- rien steht die Volkshochschule für telefoni- sche und Beratung und Anmeldung nur an folgenden Tagen zur Verfügung: Montag und Dienstag, 25. und 26. März von 9 bis 13 Uhr sowie Donnerstag, 28. März, von 14 bis 18 Uhr. Die Geschäftsstelle der vhs befindet sich in der Füllerstraße 1 in Oberur- sel, Telefon 06171/5848-0. Online steht das Kursangebot mit Anmeldemöglichkeiten un- ter www.vhs-hochtaunus.de zur Verfügung.

Nach den Ferien, ab 8. April, gelten die Öff- nungszeiten: Montags und dienstags von 9 bis 13 Uhr sowie donnerstags, 15 bis 19 Uhr.

Sprechzeiten der vhs

in den Osterferien

(3)

Donnerstag, 14. März 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 11 - Seite 3

BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN

TELEFON 0 6174 / 2 14 98 · FAX 2 39 60

Unser Backmeister empfiehlt:

Quarkteighasen, Osterbrot und

Rüblikuchen

H E E S

HAUS DER QUALITÄT SEIT 1750

CIAO

Passend zum Start in den Frühling erwarten Sie ab dem 8.04.13 in Königstein und Kronberg …

frische Ideen | neue Karte | Sommerterrasse | und vieles mehr…

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Lucullische Veränderungen stehen bevor!

LUCULLUZIONE!

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass

Frau Dr.

Annette Facchinetti

ihren Tätigkeitsschwerpunkt

„Kinder- und Jugendzahn- heilkunde” beendet hat.

Zahnarztpraxis Dr. Claudia Hoffmann

Bischof-Kaller-Str. 1a · 61462 Königstein/ Ts.

Tel. 06174- 9552580 www.zahnarztpraxis-königstein.de

Praxis im Taunus

Dein Weg zurück ins Leben

Sandra Kettner Heilpraktikerin für Psychotherapie (HPG)

Kinder-, Jugend- und Familientherapie

· individuelle, persönliche Therapie bei Essstörungen

· Konzentrationstraining für Grundschüler www.center-fuer-essstoerungen.de Am Rabenstein 6 · 61462 Königstein

Tel.: 06174 9988967

sk@praxis-im-Taunus.de · www.praxis-im-Taunus.de

Jetzt

Ferienkurse buchen!

GOLD-ANKAUF

Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber

Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich

AKZENTE

Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts.

Tel. 0 61 74 / 92 29 74

ASK GmbH

A

Querstraße 4 61462 Königstein 0 6174 / 2 22 87 0 6174 / 59 63 Fax 0 6174 / 2 47 89

IZ HE UN NI SA

NGLEP·SR

EREI· H

EIZUNG· SANITÄR · SPENGLE REI ·HE

IZU NG·SANIT

·S ÄR

NG PE EI LER

·

Moderne Heizung Schöne Bäder Haustechnik Solaranlagen Abflussreinigung

Tel.: 0 61 74 - 222 87

www.laska-baeder.de

Biometrische

Pass-Fotos

sofort erstellt.

Lindlau

Hauptstr. 7 · Königstein Tel.: 06174 3427

Appshiva und App-Entwicklung

Appshiva leistet die Konzepterstel- lung und Marktentwicklung für Ihr Unter- nehmen. Rufen Sie uns an

– 0151-11161996 – Website:

http://www.appshiva.de

Pflegeheim? – Nein Danke!

Erfahrenes, zuverlässiges, deutsches Ehepaar betreut u. umsorgt sie rund um die Uhr zu Hause – liebevoll und mit viel Herz in privater Atmosphäre.

Chiffre KW 10/02

An- und Verkauf





 ­

 ­

€‚ƒ„…††

Fortsetzung von Seite 1

Teurer wird, obwohl es wehtut, mit Sicherheit der Eintritt schon in diesem Jahr, vermutlich steigt der Tagespreis für Erwachsene von 7 auf 10 und für Kinder von 5 auf 7 Euro (was mit Teilnahme an Feuerwerk und Burgfest- umzug plus Schlüsselübergabe eigentlich gar nicht so teuer ist). Im Grunde unschuldig daran ist der Burgverein, dem sogar von Sei- ten des unabhängigen Buchprüfungsunterneh- mens bescheinigt wird, gut gewirtschaftet zu haben. Mit einer Steigerung der Einnahmen aus den Eintrittsgeldern um über 50 Prozent und der Gesamteinnahmen aus dem Burg- fest im fünfstelligen Bereich haben sie sich

„in den Teilbereichen wacker geschlagen“, doch wurden sie von der „wirklichen Kata- strophe“ (Bethmann) eingeholt: 87 Prozent Kostensteigerung im Bereich Sicherheit, dazu empfindliche Mehrkosten für Energie- versorgungsbereitschaft und GEMA konnten nicht aufgefangen werden.

Man bedenke: Erste Keller standen schon leer, weil den Vereinen die Mietkosten zu hoch waren, dabei errechnete von Bethmann eine Kostendeckung von 6,1 Prozent für die Sicherheit und 17 Prozent für die Versor- gung mit Strom, Reinigung und Toiletten.

Dennoch will er an dieser Kostenschraube möglichst nicht drehen. „Den defizitären Be- reich des Unternehmens abstoßen“ hätten die Kassenprüfer gerne geraten, doch war ihnen auch klar, dass man damit das Burgfest

„amputieren“ würde – es bleibt die Idee, „Ko- operationspartner zu suchen“. Im übrigen be- scheinigten sie: „Die Kassenlage ist schlecht,

aber der Kassenbericht ist gut“, woraufhin der Vorstand einstimmig entlastet wurde. Es sol- len an dieser Stelle keine bösartigen Vermu- tungen angestellt werden, weshalb sich nie- mand für einen Vorstandsposten bei den nun anstehenden Wahlen bewarb, umso größer der Respekt für die amtierende Mannschaft, die komplett wieder antrat und einstimmig wieder gewählt wurde.

Zur Erinnerung: Präsidentin ist Birgit Be- cker, ihr Vize Bernhard Frick, als Schatz- meister mit der Bezeichnung Keller (nicht

„im“, aber wenigstens „von“, Anm. d. Red.) fungiert Freiherr Alexander von Bethmann.

Dazu kommen der Protokollführer mit der Bezeichnung Amtmann (Alexander Hees), Zeugwartin Dagmar Reuter, Präsidialrätin Ursula Althaus-Byrne und Hofmarschallin Gabriela Terhorst.

Mit einer einstimmigen Wahlhandlung von knapp unter fünf Minuten hat der Burgverein gewiss Vereinsgeschichte geschrieben, nach dieser Zeit traute sich mit Bernd Zierlein schließlich doch noch ein neuer Kandidat ins Rampenlicht, er wird mit Wolfgang Mazu- rek die nächste Kassenprüfung durchführen.

„Danke für Euer Vertrauen“, schloss Birgit Becker die Versammlung und blickte der Zukunft entgegen wie üblich: „Nach dem Burgfest ist vor dem Burgfest“. Hoffentlich, denn sonst wäre Burgfräulein Carolin nicht nur die I., sondern auch die Erste, die nach der Schlüsselübergabe die Tür für immer ab- schließt, und das wäre trotz aller Kosten und mancher Randale unter dem Strich doch bitter für Königstein.

Ist das Burgfest pleite?

Königstein (pit) – Super Stimmung, viel In- formation und vor allem spritzige Gags. Das waren wohl die Hauptmerkmale, mit denen sich das Frauenfrühstück anlässlich des In- ternationalen Frauentages auszeichnete, das vom Jugend- und Sozialamt zum zweiten Mal in Folge ausgerichtet wurde. Als schönes Am- biente dienten auch in diesem Jahr die Räum- lichkeiten im Herzogin Adelheid-Stift, die von der Evangelischen Immanuel-Gemeinde zur Verfügung gestellt wurden.

Wissenswertes zu diesem Jahrestag vermit- telte zunächst Suzanne Müller-Hess von der Stadtverwaltung: „Der Tag als solcher wird seit 1977 gefeiert.“ Denn zwei Jahre zuvor, im Jahr der Frau, hätten die Vereinten Na- tionen beschlossen, ihn ins Leben zu rufen.

Interessant auch die Jahreszahlen, die mit den Rechten der Frauen einhergingen. So sei die Gleichberechtigung 1949 ins Grundgesetz Deutschlands aufgenommen, doch erst 1958 sei sie tatsächlich per Gesetz ins Leben ge- rufen worden. Damit einhergegangen ist die Verfügung, dass Frauen selbst ihr Vermögen verwalten dürfen – bis dahin oblag dies ihren Männern. Fast unglaublich auch die Feststel- lung: Erst seit 1977 dürfen Frauen ohne Ein- stimmung des Ehemannes erwerbstätig sein.

Ein Blick über die Grenze: In der Schweiz dürfen Frauen erst seit 1971 wählen – im Deutschen Reich hingegen waren sie bereits 1919 wahlberechtigt. Die Idee des Frau- entages habe schon recht früh im 20. Jahr- hundert Gestalt angenommen. Klara Zedkin habe diesen Vorschlag 1910 in Kopenhagen gemacht. 1911 sei ein solcher bereits in den Vereinigten Staaten durchgeführt worden und bereits 1926 gab es den ersten internationalen Frauentag. Als 1933 die Nationalsozialisten an die Führung gekommen seien, war dieser Gedanke, der von einer Sozialistin ausgegan- gen ist, nicht gern gesehen gewesen. Das habe zur Einführung des Muttertages geführt. Und so kommt es, dass es diesen „internationalen“

Tag noch nicht einmal seit 40 Jahren gibt.

Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann führte noch weiter aus, erinnerte an Großfürs- tin Adelheid Marie und entführte die Zuhörer in die Epoche, in der das Adelheid-Stift über- haupt entstanden ist: „Sie hatte fünf Kinder, von denen sie insgesamt vier überlebt hat.“

Sehr verbunden sei sie mit Königstein gewe- sen und habe der Stadt viel gestiftet. So auch das Gebäude, in dem das Frauenfrühstück stattfand. Dabei sei ihr Wirken stets überkon- fessionell gewesen: „Sie hat im katholischen Krankenhaus sozusagen Freiplatzspenden in- stalliert, damit auch arme Bürger, gleich welchen Geschlechts und welcher Konfession behandelt werden konnten.“ Für jede Menge Spaß sorgte nach dieser Wissensexkursion die Unterhaltungskünstlerin Jutta Steinmetz, die es mit viel Esprit hervorragend verstand, die anwesenden Damen in ihr kleines, lie- benswürdiges Programm einzubeziehen. Da waren schon mal viele Lacher auf ihrer Seite, als sie Fisch – „wegen der gesunden Omega- 3-Fettsäuren“ – in Form von krossen „Fisch- lis“ per Pinzette verteilte. Oder als sie den Beweis antrat, dass zwei anwesende Damen durch ihre Gedankenströme eng miteinan- der verbunden sind – selbst die Probanden mussten hierbei herzlich lachen. Oder als sie einer weiteren Kandidatin die Augen ver- band, die dann irgendwelche Gegenstände erraten sollte: „Brillen Sie’s heraus!“ lautete die eine Ermunterung, die andere wiederum:

„Was hammer denn da?“ Die Lösungen lau- teten selbstverständlich Brille und Hammer.

Doch auch Jutta Steinmetz hatte interessante Tatsachen rund um die Frau und ihre Rech- te zusammengetragen. Zum Beispiel, dass die weiblichen Arbeitnehmer noch heute 22 Prozent weniger verdienen, als ihre männli- chen Kollegen in der gleichen Stellung: „Das entspricht durchschnittlich einer Rentenlücke von 59 Prozent, die sie weniger erhalten.“

Und insgesamt 15 Jahre hat es gedauert, dass die Vergewaltigung der Ehefrau unter Strafe gestellt wurde.

Frauen knüpfen Kontakte

Jutta Steinmetz, getarnt als unscheinbares Mütterchen, trieb allerlei Schabernack mit den Gästen des Frauenfrühstücks – am Ende konnte man aber zusammen lachen. Foto: Pfeifer

(4)

-5 2

-2

3 8

7

Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 info@druckhaus-taunus.de

www.druckhaus-taunus.de www.druckhaus-taunus.de

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Yvonne Ilieff

65779 Kelkheim-Fischbach Tel. 06195 / 64829

Ärztedienst Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 14.03.

Fr., 15.03.

Sa., 16.03.

So., 17.03.

Mo., 18.03.

Di., 19.03.

Mi., 20.03.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D

E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D

E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Aufl age: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH Alsfeld

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Autohaus Marnet Königstein, Fahrrad Denfeld Radsport Bad Homburg,

Rita Born Kelkheim, Möbel Stelzer Kelkheim, Aldi Glashütten

Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Mammolshain (el) – Da soll keiner sagen, dass Müll schnell verrottet und dass es sich beim alljährlichen „Frühjahrsputz“ unter dem Motto „sauberhaftes Königstein“, der am vergangenen Samstag im Stadtgebiet durchgeführt wurde, nur um viele kleine Funde gehandelt hat. Julius, Maximilian, Finn und Jan, die sich dem Aufruf des Mammolshainer Obst- und Gartenbauver- eins zur Sammlung angeschlossen hatten,

machten jedenfalls auf Mamolshainer Ge- markung eine Entdeckung, die es nicht alle Tage zu bestaunen gibt.

Im Blätterdickicht fanden sie einen alten Opel aus dem Jahre 1953 (die Jahreszahl stand auf dem Motorblock und konnte noch gelesen werden). Der Opel lag oberhalb der Kronthaler Quellen an einem Baumstumpf.

Schließlich konnte das Auto geborgen wer- den.

Autofund, getarnt vom Blätterwald

Glashütten – Ein Bastelkurs für junge Natur- freunde zwischen 6 bis 11 Jahren bietet die Volkshochschule in Glashütten im Werkraum der Hans-Christian-Andersen Schule. Am 18.

April (15 bis 18 Uhr) ist Naturschutz nicht nur ein Wort, sondern wird tatkräftig in Angriff genommen und soll im wahrsten Sinne des Wortes mit Leben gefüllt werden.

Mit Hilfe eines Bausatzes basteln die Kin- der Insektenhotels, die als Unterschlupf und Nisthilfe für alle möglichen nützlichen Krabbelfreunde dienen. Eine Füllung aus geeigneten Naturmaterialien sorgt dafür, dass Wildbienen und Solitärwespen, die nicht in einem Staatenverband leben, oder nützliche Hummeln sich in ihren „Hotels“ wohl fühlen

und diese sehr gerne annehmen. Für unseren Naturhaushalt sind diese fleißigen Helfer un- verzichtbar, da sie im Gegensatz zur Honig- biene gerade kleine und verstreut wachsende Wildpflanzen bestäuben. Außerdem tragen sie zur biologischen Schädlingsbekämpfung bei. Natürlich werden auch solche Themen von der diplomierten Landespflegerin Heike Orth in diesem Bastelkurs angesprochen. Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive der anfal- lenden Materialkosten 44 Euro, Geschwis- terkinder erhalten die reinen Kurskosten eine Ermäßigung von 20 Prozent.

Anmeldungen bei der vhs Hochtaunus, Fül- lerstraße 1 in Oberursel, Telefon 06171/5848- 0 oder unter www.vhs-hochtaunus.de.

Asyl für nützliche Krabbeltiere

Mammolshain – Auf der letzten Etappe des Dorferneuerungsprogramms, der Verschöne- rung des Umfeldes des Dorfgemeinschafts- hauses und des daneben liegenden „Dorfplat- zes“, geht es jetzt in den Endspurt.

In einer letzten Bürgeraktion werden die Pflanzen in die von der Firma Schießer vorbereiteten Beete eingebracht werden:

Schwarze Maulbeeren, Judasbäume, Glanz- mispeln, asiatische Hortensien sowie viele Pfaffenhütchen und Lavendel.

An einem Edelkastanien-Gitter sollen Klet- terhortensien und Klematis das Trafo-Häus- chen erklettern und verdecken. Dabei wird aber genau darauf geachtet, dass der Däm- merungsschalter für die Straßenbeleuchtung nicht verdunkelt wird, damit dieser nicht, wie vor ein paar Jahren geschehen, meint, in Mammolshain wäre es schon tagsüber Nacht.

Am Samstag, 23. März, wollen sich ab 8 Uhr die Bürger Mammolshains wiederum aktiv einbringen.

Dabei wird hoffentlich das Wetter ein Stück freundlicher sein als im vergangenen Ok- tober, als man es sich aber keineswegs verdrießen ließ, in einer Schneeregen- und Schlammschlacht Tausende von Mammols- hainer Steinen in Gabionen einzusortieren, um den Dorfplatz abzustützen.

Gutwillige Mitstreiter melden sich am besten bei Johannes Schießer, Telefon 06173/79700, vorab an, damit für sie auch eine ordentliche Vesper organisiert werden kann. Handschuhe sollten mitgebracht werden und wer hat, der kann auch wieder mit einem Spaten anrü- cken.

Mammolshain: Endspurt bei der Verschönerung

Königstein – „Science Camp“, das Som- merferienangebot der Naturerlebnisschule Spurensucher, geht in die zweite Runde und nimmt noch Anmeldungen für den neuen Kurs entgegen. Das beliebte Sommerferien- programm für Mädchen und Jungs im Alter von 6 bis 10 Jahren beschäftigt sich vom 8. bis 12. Juli mit der Flugkunst. Die Kinder werden viel über fliegende Tiere erfahren, insbesondere über Fledermäuse auf Burg Falkenstein. Gemeinsam bauen wir Flug- objekte und experimentieren. Am Ende der Woche präsentieren wir unsere Forschungs- ergebnisse. Wie im letzten Jahr befindet sich der Stützpunkt des Camps im Dorfgemein- schaftshaus Mammolshain.

Das Programm geht täglich von 9 bis 17 Uhr und kostet inklusive einem warmen Mittag- essen 210 Euro. Anmeldungen per E-Mail an team@spurensucher-taunus.de oder per Telefon unter 0176/20229495.

„Science Camp“

geht in die zweite Runde

(5)

Donnerstag, 14. März 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 11 - Seite 5

Münzen,

lt ld d

JUWELIER REIDELBACH

SUCHT JUWELIER REIDELBACH

SUCHT

5 DM = 5,– 10 DM = 7,–

Münzen,

Münzen,

altes Münzgeld und Gold · Silber · Zinn

P

Ankauf

Tel.: 06198/33733

Alt-Wildsachsen 34 · gegenüber Hofheim-Wildsachsen Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-18 · Sa. 9-14 Uhr

Batteriewechsel 4,-d

Münzen,

altes Münzgeld und

Gold · Silber · Zinn

Ankauf

Tel.: 06198 / 33733

Alt-Wildsachsen 34 · gegenüber Hofheim-Wildsachsen Öffungszeiten: Mo.–Fr. 9–18 · Sa. 9–14 Uhr

*

*

* zahlen wir für Silbermünze bis 1979 · kursabhängig

Qualität zum fairen Preis!

PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN

HAUSTÜREN Höchster Straße 40

65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de Öffnungszeiten:

Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr

Partnerbetrieb

&

KENNEL & SCHMENGER

SCHUHMANUFAKTUR

CANDICE COOPER

WOMEN

PAUL GREEN UNISA

TOMMY HILFIGER

MEN

BRAX DIGEL

HILTL

HAHN MODE

Kronberg Hainstraße 2

Med. Fußpflege-Behandlung in der Kosmetikschule S. Schäfer, Frankfurt, vom 11. 03.–26. 03. 2013 zum Preis von nur 5,– €. Termin- vereinbarung unter: 069-72 97 82 Telemannstr. 4 (Westend / nähe Alte Oper) 60323 Frankfurt/M.

www.kosmetikfachschule.de

Ballonfahrten

– tolle Geschenkidee für jeden Anlass – Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74 www.main-taunus-ballonfahrten.de

OSTERANGEBOT

Brennholz – Kaminholz

NUR SO LANGE DER VORRAT REICHT Super Qualität – 1. Wahl

1 Raummeter 90,– € Ab 3 Raummeter 85,– € Ab 6 Raummeter 83,– € Ab 38 Raummeter 78,– € Buche 33 cm geschnitten und gespalten, halbtrocken

vorgelagert. Ofenfertig für Winter 2013/2014.

www.holzmichel-hessen.de Tel.: 06198 3072256

!!! Winterpreis !!!

Main Berater Main Berater ... maßgeschneidert reisen Tel.: 06195 - 976 976 0 www.main-berater.de

Taunus International Montessori School

Der beste Platz für 1 ½ bis 6 jährige Kinder The best place for 1 ½ to 6 year old children

Tag der Offenen Tür/Open House Mittwoch/Wednesday, 20. März 2013

9.30 to 14.00 Uhr/hours

Zimmersmühlenweg 77 · 61440 Oberursel Phone: 06171-91330 · Fax: 06171-913317

Email: info@tims-frankfurt.com Website: www.tims-frankfurt.com

45 ×90 mm 135 ×90 mm

Durch die kostenlose Veröffentlichung

dieser Motive helfen Sie mit, den

Klimaschutz zu verbessern.

Vielen Dank.

135 ×60 mm 45 ×130 mm90 ×45 mm

90 ×60 mm

45 ×45 mm 45 ×45 mm

RADFAHREN, KLIMA RETTEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN!

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE

RADFAHREN, KLIMA RETTEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN!

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE

RADFAHREN, KLIMA RETTEN

UND TOLLE PREISE GEWINNEN!

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE

RADFAHREN, KLIMA RETTEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN!

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE

RADFAHREN, KLIMA RETTEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN!

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE

RADFAHREN, KLIMA RETTEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN!

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE

RADFAHREN, KLIMA RETTEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN!

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE

RADFAHREN, KLIMA RETTEN UND TOLLE PREISE GEWINNEN!

JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE Königstein (el) – Wie bisher im Fachhandel

einkaufen und persönlich und kompetent be- raten werden oder aber anonym im Internet bestellen?

Immer mehr Verbraucher setzen sich heute damit auseinander, welchen Weg sie bei ih- rem Einkauf einschlagen wollen. Die jüngs- ten Ereignisse rund um einen großen Online- händler hat nun die Königsteiner Woche zum Anlass genommen, um sich einmal bei einigen Königsteiner Einzelhändlern umzuhören, wie es an der „Front“ aussieht.

Dabei kamen wir ins Gespräch mit drei Geschäftsleuten aus der Kurstadt, die un- terschiedliche Branchen vertreten – Buch- händler Thomas Schwenk von Millennium, Herrenausstatter Wolfgang Ernst und Bernd Zierlein, der mit seinem Ladengeschäft Lind- lau Bürobedarfs- und Schreibwaren-Artikel abdeckt.

KöWo: Was schätzen die Königsteiner am Einkauf vor Ort?

Wolfgang Ernst: „Bei uns wollen die meis- ten Kunden eine gute Beratung sowie genie- ßen und erleben, und das mit allen Sinnen, frei nach dem Prinzip ‚fühlen, schmecken, entdecken‘.“

Thomas Schwenk: „Soziale Interaktion ist das, worauf es den Kunden ankommt, natür- lich kommen sie nicht nur, um ein Schwätz- chen zu halten – aber auch.“

KöWo: Wie ist die Situation des Königsteiner Einzelhandels im Moment zu bewerten?

Thomas Schwenk: Wir haben eine gut aus- geprägte Einzelhandels- und Gaststätten- Kultur, die sich hervorragend ergänzt. Und wie wir anlässlich der Feierlichkeiten zur 700-Jahr-Feier gelernt haben, hat die Kurstadt schon immer eine strategische Lage entlang der Handelsstraße besessen. Ich würde sagen, dass heute die Situation der Einzelhändler in Königstein im Vergleich zu anderen noch deutlich besser ist.

KöWo: Worauf ist das zurückzuführen?

Thomas Schwenk: „In Königstein verfügen wir über einen guten Branchenmix, ein rundes Angebot, das schätzt der Kunde. Außerdem kommt hinzu, dass inhabergeführte Geschäfte und Filialisten sehr gut harmonieren.“

Wolfgang Ernst: „Wir können im Grunde alle zufrieden sein. Es findet eine Rückbesin- nung statt. Viele Kunden haben keine Lust mehr auf Hektik und Anonymität und wollen im Geschäft keinen ‚Quick-Stopp‘ einlegen.

Der Rhythmus darf auch mal langsamer sein.“

Thomas Schwenk: „Wir dürfen nicht verges- sen, dass wir Einzelhändler auch davon profi- tieren, dass der Banken- und Finanzdienstleis- tungssektor hier ebenso stark vertreten ist wie die Fachärzte vor Ort.“

KöWo: Welche Vorteile bietet das Einkau- fen vor Ort im Vergleich zum Internet- Versandhandel?

Thomas Schwenk: Dazu fällt mir einiges ein – Der lokale Einkauf schafft Arbeitsplätze so- wie Kapazitäten für Praktika und Ausbildung, durch wechselnde Schaufenster wird auch das Stadtbild belebt, Vereine und regionale Einrichtungen werden gefördert. Zudem ist der Service greifbar und oft nicht teure als der Internet-Versandhandel.

KöWo: Gibt es Anregungen Ihrerseits, die noch bessere Bedingungen für den Einzel- handel vor Ort schaffen würden?

Thomas Schwenk: „Wir sollten unterstützen, dass der Kapuzinerplatz als Parkplatz genutzt

wird, im Grunde ist er doch als Stadtplatz eine Brache. Man könnte vielleicht den Taxi-Stand hierher verlegen.“

Wolfgang Ernst: „Ich finde den Platz gut, so wie er ist.“

Thomas Schwenk: „Ich werde einen Brief an die Stadtverwaltung schreiben, um das Thema Kapuzinerplatz zu forcieren.“

Bernd Zierlein: „Wir haben nicht nur einen roten Platz (Anm. d. Red.: meint die teils rote Pflasterung), sondern auch einen toten Platz.“

KöWo: Gibt es weitere Vorschläge, die dem Einzelhandel dienlich sein könnten?

Bernd Zierlein: „Wir müssen dafür sorgen, dass die Tiefgarage in der Stadtgalerie bes- ser angenommen wird. Dazu muss sie aber richtig ausgeschildert sein. So wie es jetzt ist, wissen die wenigsten, die von außerhalb kommen, dass es sich um eine öffentliche Garage handelt und sie hier parken können.

Kleine Schritte wie dieser können oft eine große Wirkung haben.

Man könnte doch an der Wand vom Jugend- haus in der Klosterstraße mit einem großen Schild auf die Garage oder aber mit Bodenbe- schilderung auf das zentrale Parkplatzangebot hinweisen.“

Thomas Schwenk: „Das halte ich auch für eine gute Idee. So müssten die Parkplatz- suchenden nicht immer ums Karree fahren.

Schließlich ist jeder Parkplatz in Königstein auch ein Arbeitsplatz mehr, so könnte man es auch sehen. Mehr Geld bleibt hier, wenn das Parken kundenfreundlich gestaltet ist.“

KöWo: Ist es ein gutes Miteinander der Einzelhändler oder ein ständiger Konkur- renzkampf?

Bernd Zierlein: „Wir haben einen Ehrenko- dex und empfehlen uns gegenseitig.“

Thomas Schwenk: „Natürlich gibt es auch Überschneidungen, da wir ein breites Ange- bot vorhalten müssen, aber wir stehen alle am Ende besser da, es ist eine Sortimentser- gänzung.“

KöWo: Sind einheitliche Laden-Öffnungs- zeiten auch ein Thema?

Thomas Schwenk: „Wir probieren das im- mer wieder, das klappt aber meistens nur in Einkaufszentren, wo das vorgeschrieben wird.“

Wolfgang Ernst: „Ich habe meinerseits das Problem, dass einige Kollegen samstags be- reits um 13 Uhr schließen und ich länger ge- öffnet habe, aber natürlich sehe ich ein, dass diese Entscheidung sehr sortimentsabhängig ist. Ich habe auch beobachtet, dass sich das Einkaufsverhalten der Kunden an den Sams- tagen im Gegensatz zu früher verändert hat.

Früher waren viele schon zwischen 9 und 10 Uhr unterwegs, heute gehen viele erst zwi- schen 11 und 14 Uhr los.“

KöWo: „Welche Vorteile hat der persönli- che Einkauf gegenüber dem Internet-Ver- sandhandel?

Bernd Zierlein: „Wir gehen ganz individuell auf die Kundenwünsche ein, machen gerne auch Sonderbestellungen. Der Kunde erhält die Ware genauso schnell, als wenn er im Internet ordern würde.“

Wolfgang Ernst: „Im Internet muss nicht alles günstiger sein.“

Thomas Schwenk: „Man muss sich auch darüber im Klaren sein, dass jeder Euro, der nicht in Königstein ausgegeben wird, auch nicht wieder in die Kurstadt reinvestiert wird.“

Jeder Euro mehr für den Einzelhandel ist ein Gewinn für Königstein

Bernd Zierlein (v. li.), Thomas Schwenk und Wolfgang Ernst sprachen mit der Königsteiner Woche darüber, wie sie die Situation des Einzelhandels in der Kurstadt bewerten.

Foto: Schemuth

(6)

Falkenstein (el) – Während seine Dackel- hündin Paula unter dem Tisch liegend so tat, als ginge sie das alles nichts an und Ehefrau Lilo das Ganze sicherlich mit einem lachen- den und einem weinenden Auge betrachtete, kam es einem am Freitagabend bei der Jah- reshauptversammlung des Heimatvereins Fal- kenstein fast so vor, als ob alles beim Alten bleiben würde. Vereinsvorsitzender Peter Ma- jer-Leonhard ließ eingangs der Versammlung seine Mitstreiter mittels eines Glöckchens wissen, dass man nach dem Smalltalk in die Ernsthaftigkeit der Sitzung einsteigen würde.

Paula nahm es zur Kenntnis, indem sie alle Viere von sich streckte. Der bis dahin dienst- älteste Vereinsvorsitzende Falkensteins konn- te sich der Aufmerksamkeit aller im Raum sicher sein. Es standen Vorstandswahlen an und nachdem er bereits im Vorfeld angekün- digt hatte, mal die Jüngeren im Verein zum Zug kommen zu lassen, war allen klar, dass sie das Vereinsheim des MGV Falkenstein, wo die Sitzung stattfand, an diesem Abend verlassen würden und damit eine neue Ära in der Vereinsgeschichte des Heimatvereins ein- geläutet werden würde.

Der Vorstandswechsel hatte sich bereits im kleinen Rahmen und ganz inoffiziell auf der Burg Falkenstein im zurückliegenden Som- mer vollzogen. Damals hatten sich Freunde, Familie und Vereinsmitglieder versammelt,

um die Arbeit und das Engagement von Peter Majer-Leonhard und dem ebenfalls langjäh- rigen Vorstandsmitglied Walter Martens mit der Einweihung einer Sitzgruppe auf Burg

Falkenstein zu würdigen, die fortan unter dem Begriff „MM-Eck“ Erwähnung finden würde.

Am Abend der jetzigen Vorstandswahl sollte der scheidende Vereinschef die dazu korres- pondierende Schieferplakette ausgehändigt bekommen, die auch den Stiftungszweck für Besucher der Burg kenntlich machen wird.

Aber auch sonst waren die Aktiven des Hei- matvereins, die es im vergangenen Jahr knapp über die 230-fördernde-Mitglieder-Marke geschafft haben (und somit der drittgrößte Verein Falkensteins hinter der TSG und der Feuerwehr ist), nicht untätig, wie aus dem Bericht von Schriftführer Karl-Erich Giese hervorging. Man habe sich in die Organisa- tion des Rosenmontagsball in Falkenstein eingebracht, sich an der Aktion „sauberhaf- tes Königstein“ beteiligt, die Einweihung des Forellenweihers samt Einweihung neuer Be- wohner sowie das Seefest gefeiert.

Im August habe es dann eine recht erfolg- reiche gemeinsame Veranstaltung zu Ehren des Geburtstages von Dr. Dettweiler mit der Kulturgesellschaft Königstein auf dem Platz Unter den Eichen gegeben. Im September habe man laut Giese zum „Tag des offenen Denkmals“ beigetragen, eine Veranstaltung, die im vergangenen Jahr deutschlandweit un- ter dem Motto „Holz“ gestanden habe und die auch maßgeblich vor Ort von der Schreinerei Diehl unterstützt worden sei. Als ein Zusatz- geschäft, wenn auch nur ein kleines, kann der alle Jahre wiederkehrende Martinszug für den Heimatverein bezeichnet werden, aller- dings wird hiermit ein wichtiger Beitrag zum örtlichen Miteinander geleistet, was bedeu- tet, dass man sie auch in Zukunft ausrichten werde. Den krönenden Abschluss des Jahres

2012 aus Sicht des Heimatvereins bildete der Vortrag „Das Dorf Falkenstein Ende des 19.

Jahrhunderts“ von Hermann Groß, der wieder mal sehr gut besucht worden war. Aus finan- zieller Sicht war es auch ein teures Jahr für den Verein: Man stemmte einen Eigenanteil von 20.000 Euro für die Renaturierung des Forellenweihers in Falkenstein.

Auch für das kommende Jahr hat man sich viel vorgenommen, sowohl Kulturelles als auch Handwerkliches. So soll der Zwinger- turm West auf Burg Falkenstein einer Sanie- rung unterzogen werden. Auch ein Wegekreuz soll für 500 Euro restauriert werden.

Aber nun zum wichtigsten Bestandteil der Sit- zung: Im 25. Jahr seines Vorsitzes sagt Peter Majer-Leonhard Ade und gibt das Staffelholz weiter an seine Nachfolgerin Eva-Maria (Evi) Dorn, die bislang seine Stellvertreterin gewe- sen ist. Insofern ist es ein Rollentausch, als dass Majer-Leonhard nun dem Vorstand als stellvertretender Vorsitzender erhalten bleibt.

Als Schatzmeister fungiert Jochen Hartmann.

Antonius Thiemeyer ist stellvertretender Kas- sierer. Schriftführer bleibt Karl-Erich Giese;

seine Stellvertreterin ist wiederum Gudrun Trabert. Zu Beisitzern wurden die folgenden Personen gewählt: Almut Boller, Hermann Groß, Christoph Trabert und Peter Borberg.

Die neue Vorsitzende nahm die Glückwün- sche aller freudestrahlend entgegen, jedoch nicht ohne die Verdienste ihres Vorgängers entsprechend zu würdigen. Auf sein Konto gingen unter anderem die Sanierung des Fal- kensteiner Ehrenmals, die Renaturierung des Weihers sowie Mauerarbeiten auf der Burg Falkenstein sowie unzählige weitere Akti- vitäten, die er in 24 Jahren angepackt habe.

„ML“, wie er im Freundeskreis genannt wird, ist es auch zu verdanken, dass man während seiner Amtszeit das Ziel erreicht habe, die Mitgliederzahl auf „100 plus“ anzuheben.

Angst, in diese großen Fußstapfen zu tre- ten, hat Evi Dorn jedoch nicht, „schließlich kann man niemand überholen, wenn man in die Fußstapfen tritt,“, folgerte sie. Natürlich wolle man auch in Zukunft für die Ziele des Heimatvereins und somit um fördernde Mit- glieder werben, so die neue Vorsitzende, die bekanntermaßen ein „Juwel“ in der Mitglie- der-Akquise ist. Bevor die von Christoph Trabert mit zweieinhalb Kilo Himbeeren bestückte Torte samt Marzipan-Aufschrift passend zu „135 Jahre Heimatverein Falken- stein“ angeschnitten werden konnte, warfen die Anwesenden noch einen Blick auf die kommenden Aktivitäten.

Am 30. April will man sich unter anderem mit einem eigenen Stand beim „Tanz in den Mai“

des Vereinsrings Falkenstein im Bürgerhaus beteiligen. Vom 8. bis 12. Mai wird man dem Partnerschaftskomitee beim Frühstück mit seinen französischen Gästen mit Arbeitskraft zur Seite stehen. Und schon jetzt erfolgt der Aufruf an alle, sich an der geplanten „Drei- Burgen-Wanderung“ am 22. Juni zu beteili- gen. Am Sonntag, 30. Juni, wird das beliebte Seefest gefeiert. Ein schönes Grußwort gab es an diesem Abend auch vom Vereinsringsvor- sitzenden Jörg Pöschl, der außerdem fortan für sich die Ehre in Anspruch nehmen darf, als TSG-Präsident der dienstälteste Vereins- chef Falkensteins zu sein. Als solcher wusste er ganz besonders zu schätzen, dass die Ar- beit, die Peter Majer-Leonhard über die Jah- re geleistet hat, bei Weitem in der heutigen, schnelllebigen Zeit nicht als Selbstverständ- lichkeit zu gelten habe. Vielmehr sei es ein Phänomen, dass es der Heimatverein immer wieder schaffe, die Menschen vor Ort für ihr Falkenstein zu interessieren. Auch dieser er- freuliche Umstand sei eng mit seinem Namen verbunden. Für die neue Vorsitzende Eva- Maria Dorn, die treffenderweise am „Welttag der Frau“ gewählt wurde, war es wiederum ei- ne große Ehre, in jenem Vereinshaus ihr neues Amt antreten zu dürfen, das einst von ihrem Vater konstruiert wurde und nun als Domizil für den MGV Falkenstein dient, dessen lang- jähriger Vorsitzender Walter Krimmel der frisch gebackenen Vereinschefin, die übrigens als vierte Frau den Vorsitz eines Vereins in Falkenstein führt, zum neuen Amt gratulierte.

Die Vorstandsarbeit ist der 60-jährigen Leh- rerin der Grundschule Falkenstein allerdings nicht neu: Bereits seit 18 Jahren bringt sie sich mit Herzblut hier ein. Viel Kraft und viel Erfolg für den neuen Posten wünschte auch die Falkensteiner Ortsvorsteherin Lilo Ma- jer-Leonhard, die sich nun auch mit diesem Führungswechsel persönlich neu ausrichten muss. Früher erzählte sie ihren Kindern stets, dass der „Papa auf der Burg Steine sammelt“, heute muss sie diese Information an die eige- nen Enkel weitergeben, die zu Recht stolz auf diese Leistung sein können.

Eva-Maria Dorn übernimmt

zum Weltfrauentag beim Heimatverein Falkenstein

Eva-Maria Dorn (Zweite v. li.) übernimmt den Vorsitz des Heimatvereins Falkenstein von Pe- ter Majer-Leonhard (Mitte), der dieses Amt 24 Jahre lang ausgeübt hat. Die weiteren, anwe- senden Vorstandsmitglieder – Gudrun Trabert (v. li.), Jochen Hartmann, Antonius Thiemeyer, Christoph Trabert, Karl-Erich Giese und Beisitzer des Magistrats, Walter Krimmel, gratulier- ten zur neuen Aufgabe, den drittgrößten Falkensteiner Verein zu führen.

Foto: Schemuth

Diese leckere Torte, für die Christoph Trabert zweieinhalb Kilo Himbeeren verwendet hat, gab es nach der Vorstandswahl.

Bienenkorb stellt Sommerferien Programm für 2013 vor

Mammolshain – Gemeinsam auf Spuren- suche gehen, lernen alle Sinne einzusetzen, interessante Dinge in den Obstwiesen entde- cken oder gemeinsam einfach mal eine Rakete basteln – so vielfältig sieht auch in diesem Jahr wieder das Sommerferien-Programm des Bienenkorb e.V. in Mammolshain aus.

Seit mittlerweile zwölf Jahren engagiert sich

der Bienenkorb e.V. ergänzend zu Kindergar- ten und Schule für die Betreuung von Kindern in Mammolshain. Hierzu gehört in den Ferien natürlich auch ein abwechslungsreiches Pro- gramm für verschiedene Altersklassen, das Kindern, die in den Schul- bzw. Kindergarten- Ferien nicht verreisen, tolle gemeinschaftliche Erlebnisse ermöglicht. In diesem Jahr findet

dieses Ferienprogramm vom 5. bis 16. Au- gust statt und Anmeldungen werden ab sofort angenommen. Für 15 Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren werden in diesem Zeitraum für jeweils eine Woche zum Beispiel die Feri- enspiele „Spurensucher“ und „Sinnessucher“

angeboten. In Kooperation mit der Naturer- lebnisschule Taunus wird bei den Spurensu- chern in der Natur genau hingeschaut: Die Kinder erfahren, wie Tiere ihre Wege und Verstecke verraten, basteln aus gesammelten Fundstücken tolle Kunstwerke und spielen mit allem, was es in der Natur zu entdecken gibt. Bei den Sinnessuchern werden alle Sinne ausprobiert.

Für die älteren Kinder von 7 bis 10 Jahren hat der Bienenkorb e.V. für jeweils eine Woche die „Entdecker“ und die „Bastler“ organisiert.

Die Entdecker haben ihr Basislager in den Obstwiesen und schwärmen von dort aus, um Wunder der Natur zu erleben bzw. Schätze aus dem letzten Jahrhundert auszugraben. Die Bastler toben sich in der Aeronautenwerkstatt aus und basteln mit einfachen Hilfsmitteln Raketenwagen oder Flugdrachen. Alles ist natürlich zum Sofortausprobieren und mit hohem Spaßfaktor verbunden. Die Anmel- deformulare für die Ferienspiele werden ab sofort entgegengenommen bei Alexandra

Klein, Hardtgrundweg 9, 61462 Königstein, Fax: 032/226842570, E-Mail: bienenkorb.

ev@gmail.com. Neben den Ferienspielen unterstützen die engagierten Mitglieder und Förderer des Bienenkorb e.V. noch viele an- dere Projekte in Mammolshain. Neben den Klassiker-Projekten wie die Organisation von Sommer- und Herbst-Ferienspielen und die Unterstützung der „Theaterwichtel“, lässt sich der Bienenkorb e.V. auch in jedem Jahr noch etwas Neues einfallen, um das bestehende Betreuungsangebot zu ergänzen. So wurde in diesem Jahr mit Hilfe des Bienenkorbs ein Programm zur ganzheitlichen Ernährung im Kindergarten St. Michael ins Leben ge- rufen. Zudem wurden in der Grundschu- le Mammolshain Schulkonzerte organisiert und gefördert. Der Vorstand des Bienenkorbs wurde bei der Jahreshauptversammlung neu gewählt und ist ab sofort unter dem 1. Vorsitz von Anette Herbst tätig, die sich freut, dass in diesem Jahr neben den seit Jahren tätigen Mitgliedern des Vorstands auch neue Mit- glieder für die Mitwirkung im Bienenkorb gewonnen werden konnten. Informationen zur Mitwirkung und Arbeit des Bienenkorb e.V., sowie zu den Ferienspielen 2013 gibt es auf der Homepage des Bienenkorb unter www.

bienenkorb-ev.org.

Der Vorstand des Vereins „Bienenkorb“ bietet Kindern interessante Freizeit-Möglichkeiten, insbesondere auch in den Schulferien.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Irene Wanhoff, die den Zirkel mit initiiert hat, berichtet: „Wir sind allein stehende Frauen, werden immer älter und haben festgestellt, dass wir uns

Schneidhain/Königstein (vo) – Fast 20 Jugendliche, die sich jede Woche am Königsteiner Bahnhof tummeln, über Mauern und Gitter hüpfen, an Pfeilern empor klettern und

mit Verweis auf die Sicherheit auf der Burg argumentiert. Noch während einer Vorbe- sprechung mit der Polizei im März habe man seitens der Stadt gesagt, man wolle bei einer

Welche Vorstellungen verbinden Kinder mit dem Weihnachtsfest? Einer Umfrage zufolge kennt jedes dritte Kind im Alter von sechs bis zwölf Jahren den Grund für das Weihnachts-

So blieb er verhalten optimistisch: „Ich bin dabei zu eruieren, in- wieweit ich mich an der Realisierung beteili- gen kann, weiß aber nicht, ob es letztendlich auch klappt.“ Für

Aufhalten kann man diesen Pro- zess zwar nicht, doch muss man ihrer Ansicht nach als Pädagoge damit umgehen können, um wenigstens für diese Kinder in diesem Zeitraum

eher zurückhaltend, denn es gebe schließlich hervorragende Alternativen: „Förderschulleh- rer sind hochqualifiziert!“ Wenn auch die In- tegration einzelner Kinder in viele Klassen zu

Da ich das nicht wirklich glauben kann, haben wir eine Diskrepanz, die es irgendwie zu schließen gilt.“ Trotz Diskreti- on und keinerlei bürokratischer Hindernisse, die gemeinhin