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TSG beginnt das Jahr süß/sauer

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Academic year: 2022

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„Prost Ebbelwoi!“

TSG beginnt das Jahr süß/sauer

„Wer hat‘s gemacht?“ – die Antwort präsentierte Vereinspräsident (und Stadtrat) Jörg Pöschl stilecht in bunt auf Bembel. Bei dem improvi- sierten „Fassanstich“ assistierten der Erste Stadtrat (und Falkensteiner Vereinsmensch) Walter Krimmel (links), Ortsvorsteherin Lieselotte

Majer-Leonhard und der Erste Kreisbeigeordnete Uwe Kraft. Foto: Friedel

narischen Termin zu etablieren – erst recht, nachdem Ebbelwoi und geripptes Glas auch von der EU anerkannt worden sind.

Eine ideelle Anleihe bei den Mammolshai- nern gestand Jörg Pöschl, Urheber der neu- en Festivität, auch freimütig ein, die Idee sei ihm im letzten Jahr beim dortigen Anstich gekommen und man war sich einig, dass man den Nachbarn in dieser Form auch nichts wegnähme. Das scheint auch so zu sein, schließlich hatten sich einige Mammolshai- ner, darunter Fachmann Johannes Schießer, einen Besuch bei der TSG nicht nehmen las- sen.

Eigene Vorgeschichte

Es gibt aber noch eine zweite Wurzel für die neue Veranstaltung, die sich bei gut gefüll- tem Festzelt vor einem fast aus den Nähten platzenden Vereinsheim wohl auch in Rich- tung Tradition bewegen dürfte. Im unteren Bergweg, auch als „die Fussehl“ bekannt, was von Alters her vielleicht auf Fuchsbau- ten hinweist, keltert eine eingeschworene Mannschaft nämlich bereits seit fast drei

Jahrzehnten ihr eigenes Stöffsche und feiert ebenso selbstverständlich jährlich den An- stich ihrer 2.000 bis 3.000 Liter. Nur eben im kleinen Rahmen, aber immer bereit, etwas abzugeben, für einen guten Zweck, versteht sich.

Rohstoffimport aus Okarben

Jörg Pöschl, der seit langem auch in diesem Kreis verkehrt, hatte für seinen Plan zwar 150 Liter aus der Fussehl loseisen können, aber nur unter vollem Körpereinsatz, indem er als Vereinspräsident – zusammen mit sei- nem Stellvertreter Hans-Jürgen Metz – einen Tag bei der Rohstoffernte half. Die findet üb- rigens in Okarben statt, da das rauhe Berg- klima in Falkenstein nach Ansicht der Sport- wie auch der Keltergemeinschaft nicht genug Äpfel gedeihen lässt (Peter Majer-Leonhard erinnert als Heimatkundler freilich daran, dass die letzten Streuobstwiesen ober- halb des heutigen Bürgerhauses erst in den 50er-Jahren dem Häuslebau zum Opfer ge- fallen sind).

Fortsetzung auf Seite 3

Falkenstein/Königstein (hhf) – Im Gegen- satz zur asiatischen Küche trennt der hes- sische Ebbelwoipetzer strikt zwischen süß und sauer – und das auch nur bei der Frage, welche Zusatzstoffe dem Stöffche eventu- ell in letzter Minute vor dem Verzehr noch beigemischt werden können. Grundsätzlich kann dem Süßen vor der Gärung Speierling zugegeben werden, was der Profi wegen Ge- schmack und Haltbarkeit bevorzugt, man kann es aber auch bleiben lassen, was Gäste von außerhalb oft leichter Zugang zu der her- ben Spezialität finden lässt.

Die Falkensteiner haben nun sicher nichts gegen Gäste (wenn sie nicht unbedingt aus Königstein kommen), aber den Speierling lassen sie sich trotzdem nicht nehmen, da müssen sogar französische Cidre-Trinker durch, was in der Partnerstadt durchaus schon zu einem Gewöhnungseffekt geführt hat.

Mit Segen der Mammolshainer

Völlig neu hingegen ist die Idee der Turn- und Sportgemeinschaft 1822/1919 e.V. (TSG), das Jahr mit einem Apfelweinanstich zu be- ginnen, was auch Uwe Kraft gleich auffiel.

In seinem Grußwort gestand der Erste Kreis- beigeordnete, solcherlei Brauchtum eher mit Mammolshain zu verbinden, doch fand er die Idee gut, zwischen weihnachtlichem Gänse- essen und der Faschingszeit noch einen kuli-

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

50. Jahrgang Donnerstag, 10. Januar 2019 Nummer 2

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Mit der Rodung von Bäumen am Ufer des Woogtalweihers beginnen die Maßnahmen zur Entschlammung des Gewässers. Mit Ge- nehmigung der Unteren Naturschutzbehör- de werden in den nächsten Tagen am Rande des Weihers mehrere Bäume entfernt. Dieses dient dazu, den Laubeintrag zu reduzieren, damit der Weiher in Zukunft nicht wieder so schnell verschlammt. Am Südufer bleiben mehr Bäume stehen, damit die Baumkronen im Sommer den Weiher beschatten können.

Auch die Bäume auf der Insel werden deut- lich reduziert.

In den nächsten Wochen werden im Rathaus Angebote für die Entschlammung des Wei- hers eingehen. Der darauf folgende Auftrag sieht eine Fertigstellung der Maßnahme bis zum 30. April vor, rechtzeitig vor Beginn der Freibadsaison.

Woogtalweiher:

Maßnahmen beginnen

Am Montag, 14. Januar, referiert im Rahmen des Königsteiner Forums Prof. Dr. Rita Ca- sale zum Thema „Bildung nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland“. Casale ist seit 2009 Professorin für Allgemeine Erzie- hungswissenschaft/Theorie der Bildung an der Bergischen Universität Wuppertal. Als Autorin hat sie verschiedene Bände zu päda- gogischer Historiographie, zu feministischer Theorie und Geschichte herausgegeben so- wie zahlreiche Beiträge zum politischen und pädagogischen Denken in der Moderne sowie zur zeitgenössischen Philosophie (Phänome- nologie und Poststrukturalismus) verfasst.

Zurzeit arbeitet sie an einer Geschichte des Bildungsbegriffs nach 1945.

Beginn des Vortrages in der Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße 4, ist um 20 Uhr.

Bildung nach 1945 ist Thema im Forum

Derzeit gibt es in der Stadt Königstein Prob- leme bei der Müllentsorgung. Die Leerung der Papiermülltonnen erfolgte verspätet.

Für die Leerung in den kleineren Straßen wird seitens der beauftragten Firma Kilb ein spezielles, kleineres Fahrzeug eingesetzt.

Nachdem eines dieser Fahrzeuge vor Weih- nachten in Falkenstein verunfallte, ist ein weiteres dieser Fahrzeuge vor Silvester durch einen Defekt für zwei Tage ausgefallen. Die nachträgliche Leerung der Papiertonnen er- folgte nach Auskunft des Entsorgungsunter- nehmens am Freitag, 4. Januar und Samstag, 5. Januar.

Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis und geht davon aus, dass ab der kommenden Woche die regulären Termine wieder einge- halten werden können.

Probleme bei der Müllentsorgung

Die Kur- und Stadtinformation lädt für Samstag, 12. Januar, zu einer Führung durch Königstein ein. Die urkundliche Ersterwäh- nung Königsteins liegt über 800 Jahre zurück.

Im Jahr 1313 erhielt die kleine Ansiedlung unterhalb der mächtigen Burg dann die Stadt- rechte verliehen. Die Burgruine und zahlrei- che Gebäude wie das Alte Rathaus oder das Luxemburger Schloss dokumentieren die ab- wechslungsreiche und spannende Geschichte des Heilklimatischen Kurortes Königstein, die während der Stadtführung unterhaltsam erläutert wird.

Die Führung dauert etwa 90 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Festes Schuhwerk ist von Vorteil. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a.

Auskünfte zu dieser und anderen Wanderun- gen und Führungen der Kur- und Stadtinfor- mation sind unter (06174) 202 251 oder auf Anfrage an info@koenigstein.de erhältlich.

Stadtführung durch Königstein

Wie können Eltern positiven Einfluss auf die sprachliche und körperliche Entwicklung ihrer Kinder nehmen? Unter diesem Motto findet im städtischen Kindergarten Purzelbaum in Schneidhain, Am Hohlberg 25, im Februar ein Elternabend statt. Referentinnen werden die Er- gotherapeutin Frau Hühnert und die Logopädin Frau v. Egloffstein sein. Der Elternabend rich- tet sich an Eltern von Kindern im Kindergarten- alter und von Schulanfängern. Die Meilenstei-

ne kindlicher Entwicklung in puncto Bewegung und Sprache werden ebenso Thema sein, wie der Einfluss von Mehrsprachigkeit und die fördernden bzw. hemmenden Faktoren für die Gehirnentwicklung im Hinblick auf den Schul- besuch. Der Eintritt ist frei, Spenden sind will- kommen. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.

Bei Interesse ist eine Anfrage unter (06174) 93 21 23 oder KindergartenSchneidhain@koenig- stein.de möglich.

Meilensteine kindlicher Entwicklung

Die Geschichte „Oskar und der sehr hungrige Drache“ von Ute Kraus steht am Dienstag, 15.

Januar, auf dem Spielplan des Bilderbuchkinos der Königsteiner Stadtbibliothek. Ab 16.15 Uhr ist zu erleben, wie nach einem langen, tie- fen Schlaf der Drache erwacht. Und nun hat er Hunger, einen Riesenhunger. Wie dumm, dass ihm die Dorfbewohner nur den kleinen Jungen Oskar geschickt haben. Der ist ja nicht einmal eine Zwischenmahlzeit! Das Bilderbuchkino ist geeignet für Kinder ab vier Jahren.

Oskar und der sehr hungrige Drache

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Zur Tanzmusik mit Alleinunterhalter Heinz Eichhorn lädt für Donnerstag, 10. Januar, die Kur- und Stadtinformation in die Villa Borg- nis - Kurhaus im Park ein.

Von 19.30 bis 22.30 Uhr werden bestens ge- launt Tanzklassiker gespielt und es darf zu den unterschiedlichsten Rhythmen getanzt werden. Der Eintritt ist frei.

Tanz im Kurhaus

Aufgrund der §§ 5, 19, 20, 51 und 93 Abs.

1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 21.06.2018 (GVBl S. 291), der §§ 37 bis 40 des Hessi- schen Wassergesetzes (HWG) in der Fassung vom 14.12.2010 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 22.08.2018 (GVBl. S. 366), der §§ 1 bis 5 a), 6 a), 9 bis 12 des Hessischen Gesetzes über kommunale Abgaben (KAG) in der Fassung vom 24.03.2013 (GVBl. I S. 134), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 28.05.2018 (GVBl. S. 247) der §§ 1 und 9 des Gesetzes über Abgaben für das Einleiten von Abwasser in Gewässer (Abwasserabgabenge- setz – AbwAG) in der Fassung der Bekannt- machung vom 18.01.2005 (BGBl. I S. 114), zuletzt geändert durch Art. 2 der Verordnung vom 22.08.2018 (BGBl. I S. 1327), und der

§§ 1 und 2 des Hessischen Ausführungsgeset- zes zum Abwasserabgabengesetz (HabwAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 09.06.2016 (GVBl. I S. 70), hat die Stadtver- ordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus in der Sitzung am 12. 12. 2018 fol- gende Änderungssatzung beschlossen:

Artikel 1 § 24 Abs. 1 erhält folgende neue Fassung:

(1) Gebührenmaßstab für das Einleiten von Niederschlagswasser ist die bebaute und künstlich befestigte Grundstücksfläche, von der das Niederschlagswasser in die Abwasser- anlage eingeleitet wird oder abfließt; pro m² wird eine Gebühr in Höhe von 1,12 EUR jähr- lich erhoben. Die Kalkulationsperiode wird für 2019 und 2020 festgelegt.

Artikel 2 § 26 erhält folgende neue Fassung:

(1) Gebührenmaßstab für das Einleiten häusli- chen Schmutzwassers ist der Frischwasserver- brauch auf dem angeschlossenen Grundstück.

Die Gebühr beträgt pro m³ Frischwasserver- brauch bei zentraler Abwasserreinigung in der Abwasseranlage 2,40 EUR. Die Kalkulations- periode wird für 2019 und 2020 festgelegt.

(2) Gebührenmaßstab für das Einleiten nicht häuslichen Schmutzwassers ist der Frisch- wasserverbrauch auf dem angeschlossenen Grundstück unter Berücksichtigung des Ver- schmutzungsgrads. Der Verschmutzungsgrad wird grundsätzlich durch Stichproben – bei vorhandenen Teilströmen in diesen – ermit- telt und als chemischer Sauerstoffbedarf aus der nicht abgesetzten, homogenisierten Probe (CSB) nach DIN 38409-H41 (Ausgabe De- zember 1980) dargestellt.

Die Gebühr beträgt pro m³ Frischwasserver- brauch 2,40 EUR bei einem CSB bis 600 mg/l;

bei einem höheren CSB wird die Gebühr ver- vielfacht mit dem Ergebnis der Formel:

festgestellter CSB 0,5 x 600 + 0,5

Wird ein erhöhter Verschmutzungsgrad nur im Abwasser eines Teilstroms der Grund- stücksentwässerungsanlage festgestellt, wird die erhöhte Gebühr nur für die in diesen Teil- strom geleitete Frischwassermenge, die durch private Wasserzähler zu messen ist, berechnet.

Liegen innerhalb eines Kalenderjahres meh- rere Feststellungen des Verschmutzungsgrads vor, kann die Stadt der Gebührenfestsetzung den rechnerischen Durchschnittswert zugrun- de legen.

Artikel 3: Diese Änderung tritt zum 01.01.2019 in Kraft.

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.

Königstein im Taunus, den 13.12.2018 Der Magistrat

Leonhard Helm Bürgermeister

Satzung zur Änderung der Entwässerungssatzung der Stadt Königstein im Taunus vom 18.11.2004 in der Fassung der letzten Änderung vom 01.01.2017

Königstein (kw) – Aufgrund der §§ 47 Abs. 3 und 51 Abs. 1 des Personenbeförderungsge- setzes (PBefG) in der Fassung vom 08. August 1990 (BGBl. I S. 1690) zuletzt geändert durch Artikel 2 Absatz 14 des Gesetzes vom 20. Juli 2017 (BGBl. I S. 2808) in Verbindung mit § 2 Ziffer 2 der Hessischen Verordnung über die Zu- ständigkeiten nach dem PBefG vom 10.10.1997 (GVBl. I S. 370), in der derzeit geltenden Fas- sung wird gemäß Beschluss des Magistrats vom 05.11.2018 folgende Rechtsverordnung erlas- sen:§ 1 Geltungsbereich

1. Die in dieser Verordnung festgesetzten Beför- derungsentgelte und Beförderungsbe dingungen für den Verkehr mit Taxen gelten für das Pflicht- fahrgebiet Stadt Königstein im Taunus mit den Ortsteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain (§ 47 Abs. 4 PBefG).

2. Das Tarifanwendungsgebiet umfasst das Ge- biet Hochtaunuskreis, Maintaunuskreis, Rhein- gau-Taunuskreis, Stadt Wiesbaden und der Stadt Frankfurt am Main (ausgenom men das Betriebs- gelände des Flughafens Frankfurt am Main).

3. Auf die einschlägigen Bestimmungen des PBefG und der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr (BOKraft) in der jeweils gültigen Fassung wird verwiesen.

§ 2 Beförderungsentgelte

(1) Das Beförderungsentgelt setzt sich unabhän-

gig von der Zahl der zu befördernden Personen aus dem Grundpreis, dem Entgelt für die gefah- rene Wegstrecke (Kilometer preis) und dem War- tezeitpreis zusammen.

Grundgebühr je Fahrt: 3,00 Euro

Fahrpreis pro km im Pflichtfahrgebiet 2,00 Euro Wartezeit pro Stunde – auch verkehrsbedingt 35,00 Euro

Kreditkartengebühr 0,00 Euro

(2) Ein Entgelt für die Anfahrt wird nicht erho- ben.Kann eine Fahrt nach Auftragserteilung durch den Fahrgast und Bereitstellung des Fahrzeuges durch den Fahrzeugführer aus Gründen, die der Fahrgast zu vertreten hat, nicht ausgeführt wer- den, so ist der Grundpreis zu vergüten.

(3) Bei Beförderungen, deren Ziel außerhalb des Geltungsbereiches nach § 1 liegt, ist das Beför- derungsentgelt für die gesamte Fahrtstrecke vor Antritt der Fahrt frei zu vereinba ren.

Kommt eine Vereinbarung nicht zustande, gelten die für den Geltungsbereich nach § 1 festgesetz- ten Beförderungsentgelte als vereinbart.

§ 3 Zahlweise

(1) Das Beförderungsentgelt ist nach Beendi- gung der Fahrt zu entrichten. Der Fahr zeugführer kann vor Fahrtantritt eine Anzahlung bis zur Hö- he des voraussichtlichen Beförderungsentgeltes verlangen.

(2) Auf Verlangen hat der Fahrzeugführer dem Fahrgast eine Bescheinigung über das ge zahlte

Beförderungsentgelt auszustellen, die folgende Angaben enthalten muss:

1. Name und Anschrift des Unternehmers, 2. Ordnungsnummer,

3. Beförderungsentgelt, 4. Datum,

5. Name und Unterschrift des Fahrzeugführers.

Auf Wunsch des Fahrgastes sind in die Beschei- nigung auch Fahrtstrecke und Uhrzeit einzutra- gen(3) Beanstandungen des Wechselgeldes müssen unverzüglich vorgebracht werden. Das gleiche gilt für unvollständige oder unrichtige Beschei- nigungen und Gutschriften.

§ 4 Verfahrensvorschriften

(1) Bei Störungen des Fahrpreisanzeigers ist der Fahrpreis vom Beginn der Störungen an nach den zurückgelegten Kilometern zu berechnen.

Der Fahrgast ist unverzüglich auf den Eintritt der Störung hinzuweisen. Die Störung ist nach Beendigung der Fahrt zu be seitigen.

(2) Der Fahrer hat den kürzesten Weg zum Fahr- ziel zu wählen, wenn der Fahrgast nichts anderes bestimmt.

(3) Die festgesetzten Beförderungsentgelte sind Festpreise. Sie dürfen weder über- noch unter- schritten werden.

(4) Alle Taxen müssen über einen eichfähigen Fahrpreisanzeiger (Taxameter) verfügen, der gewährleistet, dass alle Bestandteile der in § 2 festgesetzten Beförderungsentgelte ohne jegli-

che manuelle Eingriffe schaltbar sind.

(5) In jedem Taxi ist eine Abschrift dieser Ver- ordnung mitzuführen und dem Fahrgast auf Ver- langen vorzuzeigen.

§ 5 Ordnungswidrigkeiten

(1) Ordnungswidrig im Sinne des § 61 Abs. 1 Nr.

4 des Personenbeförderungsgesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig als Fahrzeugfüh- rer1. andere als die nach § 2 zulässigen Beförde- rungsentgelte anbietet oder fordert,

2. entgegen § 3 Abs. 2 keine oder keine ord- nungsgemäße Bescheinigung ausstellt.

(2) Verwaltungsbehörde im Sinne des § 36 Abs.

1 Nr. 1 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten ist die Genehmigungsbehörde.

§ 6 Inkrafttreten

(1) Diese Verordnung tritt am Tage nach der Ver- kündigung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Ver- ordnung über die Beförderungsentgelte und Be- förderungsbedingungen beim Verkehr mit Taxen in Königstein im Taunus vom 12.01.2015 außer Kraft.

(2) Für die Umstellung der Taxameter gilt, be- ginnend mit dem Inkrafttreten der Verordnung, eine Frist von maximal 6 Wochen.

Königstein im Taunus, 31.12.2018 Der Magistrat

der Stadt Königstein im Taunus Leonhard Helm

Bürgermeister

Verordnung über die Beförderungsentgelte und Beförderungsbedingungen

beim Verkehr mit Taxen in Königstein im Taunus

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Fortsetzung von Seite 1

Nun, jedenfalls hat der goldene Tropfen sei- ne letzte Veredlung in den Schieferkellern zu Füßen der Burg Falkenstein erfahren – und die Sportler nutzten ihre Verbindungen in die weitere Umgebung gleich, um auch Worscht und Handkäs’ von den besten Adressen zu importieren: „Bei uns kommt nur beste Qua- lität auf den Teller!“ (Milch- oder Schlacht- vieh gedeiht im rauen Bergklima ja auch kei- nes mehr).

Kein Bier im Haus

Schnell füllte sich das gut besetzte Vereins- heim hinter dem Taunusgymnasium zunächst mit Menschen und dann mit Zwiebelduft, der Carsten Weber und seinen zwei „wan- delnden“ Mitmusikanten unmissverständlich signalisierte, dass sie ihre launige Skihüt- tenatmosphäre heute nicht im Bayrischen verbreiteten. Schlimmer noch, Bier war als Konkurrenzprodukt zum Eppler sogar kom- plett von der Karte gestrichen worden. Ein vielstimmiges „Prosit der Gemütlichkeit“

versöhnte aber schnell – Falkenstein verfügt eben auch über viele aktive Sänger.

Festzelt vor der Tür

Wenn die Kapelle den Saal verließ, dann nur, um auch im Festzelt davor aufzuspielen. Das hatten Pöschl und Co. nach reichlich einge- henden Reservierungen für die etwa 50 Plätze

im Vereinsheim vorsorglich aufgebaut, dabei allerdings das Pech gehabt, dass zum Aufbau ausnahmsweise einmal Wind aufgekommen war. Nicht nur die Verankerung am Boden er- forderte daher eine wahre Ingenieurleistung, auch die Wärme wollte einfach nicht unter der Plane bleiben. Für die Verstärkung der Gasöfen aus der Steckdose war schließlich Elektromeister Thomas Fischer eigens an- gereist und verteilte reichlich Kabel, um die Sicherungen nicht zu überfordern.

Sicherungen flogen denn auch den ganzen Abend über nicht heraus, nicht als ein Unbe- kannter die Flutlichter einschaltete, wohl um nach dem Wetter zu sehen, und auch nicht, als ein Unbedarfter sich wunderte, was das in den Gläsern denn wohl sei. Freundlich wurde ihm stattdessen mitgeteilt, dass Sportler re-

gelmäßig Proben wegen der Dopingkontrolle abgeben müssten und man diese nach Ablauf des Kalenderjahres eben gemeinschaftlich entsorge...

Je später der Abend, desto derber die Scher- ze, das war schon immer so und es war ja auch ein langer Abend, an dem zeitweise ge- schätzte 180 Gäste gleichzeitig im und um das Vereinsheim herum feierten. Die über- wiegende Mehrheit sprach den Organisato- ren, die sich teils bis zum Verlust der Mutter- sprache für den gelungenen Abend opferten, großes Lob aus, so dass die Veranstaltung sicherlich im kommenden Jahr wiederholt werden wird.

„Prost Ebbelwoi!“

TSG beginnt das Jahr süß/sauer

... die Ur-Kelterer aus der Fussehl hatten ih- ren Ehrenplatz samt eigenem Bembel...

Für ’n Appel und ’n Woi ließ die TSG die Wutz fliegen: Die Musik gab alles... Fotos: Friedel

... und routinierte Kellner bahnten sich ziel- sicher den Weg durch die Massen: „Vorsicht, Kamera, heiß und fettig!“

Königstein (kw) – Auch im Januar 2019 wer- den die Sternsinger in Mammolshain wieder von Haus zu Haus ziehen, um von der Geburt Jesu zu singen und zu erzählen. Dabei sam- meln sie Spenden für bedürftige Kinder und segnen das Haus mit dem Zeichen „C + M + B + 19“. Die drei Buchstaben stehen dabei für die lateinische Abkürzung „Christus mansio- nem benedicat“, was auf Deutsch „Christus segne dieses Haus“ heißt.

Der Stern steht für den Stern von Bethlehem, dem die Sterndeuter auf dem Weg zur Krip- pe gefolgt sind. Die drei Kreuze schließlich sind Zeichen für den Segen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Die einrahmenden Zahlen zeigen das jeweili- ge Jahr an.

Damit möglichst viele Häuser besucht wer- den können, freuen sich die Organisatoren über das Engagement vieler Kinder und auch Erwachsener, die die Kinder bei ihrem Gang durch die Straßen von Mammolshain unter- stützen. Wer Interesse hat, in Gemeinschaft

mit vielen anderen Kindern gemeinsam zu singen und dabei Geld für notleidende Kin- der zu sammeln, ist herzlich willkommen!

Die Sternsinger werden am Wochenende Samstag, 12. Januar und Sonntag, 13. Januar (jeweils 14 bis 17 Uhr) unterwegs sein. Inte- ressenten bitte bei Christoph Bernhard mel- den (Adresse über das Pfarrbüro) unter der Telefonnummer (06174) 255050.

Sternsinger 2019 in Mammolshain

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

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Wir wünschen einen

guten Start in 2019!

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Schneidhain (kw) – Beim aktuellen Wetter ist es doch gemütlicher, in einem Gebäude zu sein. Nach den Ferien öffnet die evangelische Gemeinde daher wieder den Jugendraum im Gemeindehaus, Am Hohlberg 19.

Donnerstags ab 17 Uhr erwartet Fabian Ebe- ling Interessierte hinter der unteren Eingangs- tür. Für zwei Stunden kann Billard, Kicker und anderes gespielt werden. Musikhören und Chillen ist ebenfalls möglich. Gemein- schaftlich können auch andere Aktivitäten geplant und unternommen werden. Einfach mal reinschnuppern!

Jugendraum im Gemeindehaus

Königstein (kw) – Der Trauerkreis der Hos- pizgemeinschaft Arche Noah in Königstein wird ab Januar 2019 an jedem dritten Sonn- tag im Monat stattfi nden, von 15 bis 17 Uhr in der Herzog-Adolph-Straße 2. Nach wie vor ist jeder – auch ohne Anmeldung – bei Trau- erbegleiterin Beate Klinke-Gregori herzlich willkommen.

Die Organisatoren bitten insbesondere, zu beachten, dass der Termin von Dienstag auf Sonntag verlegt wird.

Trauerkreis mit neuem Termin

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

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Impressum

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dres. S. und T. Bachmann

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 10.01.

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Sa., 12.01.

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Mo., 14.01.

Di., 15.01.

Mi., 16.01.

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Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

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Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Sonderführung zur Ausstellung im Rathaus | 15.1.

Veranstaltungen 10. bis 16. Januar 2019

Noch bis 25.1. | Rathaus | Zu den Öffnungszeiten, Burgweg 5 Königsteiner Geschichte(n)

Epochen – Ereignisse – Personen, Ausstellung des Stadtarchivs Do 10.1. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstr. 21c Tanz & Unterhaltung

Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker, Sa 12.1. | 15.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Königsteiner Stadtführung – Wenn Häuser reden könnten ...

Erfahren Sie kurzweilige uns spannende Geschichten aus und über den Heilklimatischen Kurort, die Teilnahme ist anmelde- und kostenfrei So 13.1. | 11.00 Uhr | Foyer des HdB, Bischof-Kaller-Straße 3 Neujahrsempfang

Der Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V. Königstein im Taunus lädt alle Mitglieder und Interessierte zum Neujahrsempfang ein So 13.1. | 11.40 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Str., Bus 57 Sonntagswanderung mit dem Taunusklub Königstein Traditionswanderung zum Feldberg mit Einkehr im Wanderheim So 13.1. | 16.00 Uhr | Dorfstube im DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Neujahrsempfang des Heimatverein Mammolshain 1990 e.V.

Herzliche Einladung an alle Mitglieder, Freunde und Interessierte Mo 14.1. | 20.00 Uhr | Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße 4 Königsteiner Forum 2019

Zum Thema Bildung nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland referiert Professorin Dr. Rita Casale, Bergische Universität Wuppertal Di 15.1. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Str. 6 Bilderbuchkino – Oskar und der sehr hungrige Drache Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren, Eintritt frei Di 15.1. | 17.30 Uhr | Rathaus Königstein, Burgweg 5 Sonderführung durch die Ausstellung des Stadtarchivs Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann führt durch die aktuelle Ausstellung „Königsteiner Geschichte(n)“

Mi 16.1. | 10.42 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Str., Bus 60 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Oberems – Oberrod – Gebück – Heftrich (Einkehr), ca. 8 km Mi 16.1. | 12.18 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Str., Bus 261 Kurzwanderung mit dem Taunusklub Königstein

Hohenwald – Altkönigstift – Hohenwald

H. Gerzlich – Und, wie war dein Tag, Schatz?

Die KÄS, Frankfurt 2.2.2019

Das Phantom der Oper

Jahrhunderthalle, Frankfurt 10.2.2019 Wahnsinn! – Das Musical

Mit den Hits von Wolfgang Petry

Jahrhunderthalle Frankfurt 12.bis 24.2.2019 3. Frankfurter Fastnachtsfest –

Weiberfastnacht

Festhalle Hausmann, Frankfurt 28.2.2019 Game of Thrones – The Concert-Show

Jahrhunderthalle, Frankfurt 4.3.2019 Bonnie Tyler

Alte Oper, Frankfurt 1.6.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königsteiner Neujahrskonzert 2019

Haus der Begegnung, Königstein 24.1.2019 Benefizkonzert: Koryakin spielt Beethoven

Haus der Begegnung, Königstein 27.1.2019 Die Abenteuer des kleinen Pinocchio

Bürgerhaus, Königstein-Falkenstein 6.4.2019 Mainzer Hofsänger – Weltliches Konzert

Haus der Begegnung, Königstein 27.4.2019

„Königsteiner Geschichte(n)“ heißt die aktuelle Ausstellung des Stadtarchivs Königstein im Rathaus. Viele Themen aus der vielfältigen und spannenden Geschich- te der Stadt werden auf Tafeln präsentiert.

Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann bietet am Dienstag, 15. Januar, um 17.30 Uhr eine Sonderführung an. Sie wird zu den einzelnen Tafeln und ihren Themen ausführ- liche Erläuterungen geben.

„Berühmte Gäste“ ist eines der Themen in der Ausstellung. Einer davon war der Maler Ernst Ludwig Kirchner, der in den Jahren 1915 und 1916 dreimal Gast in der Klinik Dr. Kohnstamm war. Dort versah er einige Wände mit Badeszenen.

Diese Wandgemälde wurden später vermut- lich von den Nazis zerstört– im Stadtarchiv sind aber einige seltene Fotos davon erhal- ten geblieben. Foto: Stadtverwaltung

Sonderführung durch die Ausstellung des Stadtarchivs

Aufgrund der §§ 5, 19, 20, 51 und 93 Abs.

1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 21.06.2018 (GVBl S. 291), der §§ 37 bis 40 des Hessi- schen Wassergesetzes (HWG) in der Fas- sung vom 14.12.2010 (GVBl. I S. 548), zu- letzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 22.08.2018 (GVBl. I S. 366), der §§ 1 bis 5a, 6a, 9 bis 12 des Hessischen Geset- zes über kommunale Abgaben (KAG) vom 24.03.2013 (GVBl. I S. 134), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 28.05.2018

(GVBl. S. 247) hat die Stadtverordnetenver- sammlung der Stadt Königstein im Taunus in der Sitzung am 12.12.2018 folgende Ände- rungssatzung beschlossen:

Artikel 1 § 11 Abs.2 erhält folgende neue Fassung:

Der Satz: „§ 36 des Hessischen Datenschutz- gesetzes fi ndet aufgrund der anderweitigen Regelung in dieser Satzung keine Anwen- dung.“ wird ersatzlos gestrichen.

Artikel 2 § 27 ABS. 3 erhält folgende neue Fassung:

Die Gebühr beträgt pro m² 2,50 EUR. Sie enthält die gesetzliche Umsatzsteuer. Die Kalkulationsperiode wird für 2019 und 2020 festgelegt.

Artikel 3: Diese Änderung tritt zum 01.01.2019 in Kraft.

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.

Königstein im Taunus, den 13.12.2018 Der Magistrat

Leonhard Helm Bürgermeister

Satzung zur Änderung der Wasserversorgungssatzung der Stadt Königstein im Taunus vom 23.05.2017

Die Adventszeit ist nun zwar schon vorbei, aber es gilt noch, die letzten Gutscheine aus dem adventlichen Gewinnspiel zu vergeben – Glück kann man ja schließlich auch im neuen Jahr gut gebrauchen.

Dabei hatten unsere Glücksfeen noch einmal richtig Arbeit, denn die Einsender hatten ei- nen regelrechten Endspurt hingelegt. Natür- lich freuen wir uns über eine so rege Teilnah- me und wünschen allen ein gutes neues Jahr, vor allem denen, die nicht gezogen worden sind, viel Glück in den restlichen 354 Tagen.

Ein herzliches Dankeschön auch noch einmal an die Firmen, die die Gutscheine zur Ver- fügung gestellt haben – sie können von den

Gewinnern ab sofort im Verlagshaus Taunus abgeholt werden.

Die richtige Lösung lautete diesmal „9 Ster- ne“, sie brachten fünf Mal Glück:

Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro von El Bagre: Georg Briehn aus Kronberg

Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro von Café Kreiner: Christel Diebold aus Glashütten Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro von Anny Ernst: Renate Wiggershaus aus Kronberg Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro von Miro‘s: Renate Schuster aus Kronberg

Ein Gutschein in Höhe von 100 Euro vom Sportpark Königstein: Kai Engelmann aus Königstein

Die letzten Glückspilze aus dem Advents-Gewinnspiel

Königstein (kw) – Um den Terminkalender in der Zeit von Eis und Schnee etwas zu ent- zerren und so anderen, nötigen Wegen mehr Sicherheit zu geben, setzt der Verein für Denkmalpfl ege Königstein e.V. seine Stamm- tische für Januar und Februar aus.

Stattdessen sammeln die Mitglieder reichlich Kraft zu Hause, denn auch im laufenden Jahr gibt es sicher wieder genug zu tun, sobald die „Pfl eglinge“ aufgetaut sind und der Wild- wuchs Frühlingsgefühle hegt.

Denkmalpfl eger:

Stammtisch fällt aus

Mammolshain (kw) – Am kommenden Sonntag lädt der Heimatverein Mammolshain zu seinem traditionellen Neujahrsempfang ins Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain ein. Ab 15 Uhr kann vorab die kleine und feine Ausstellung „Mammolshain – ein lo- benswerter Stadtteil“ besichtigt werden, um 16 Uhr beginnt der Neujahrsempfang, der mit einem Vortrag des Kulturreferenten des Hochtaunuskreises, Gregor Maier, einen tat- sächlichen Höhepunkt bietet, denn er wird über den „Feldberg – Geschichte eines Ber- ges“ einiges berichten.

Neujahrsempfang mit

Ausstellung und Gastvortrag

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Königstein (kw)– Es ist schon Traditi- on, dass die Mitglieder des Taunusklubs Königstein ihre erste Wanderung im Janu- ar zum Anlass nehmen, das neue Jahr ge- bührend zu begrüßen. Am 2. Januar 2019 taten sie dies denn auch wieder, nach der Wanderung – und einem ziemlich kalten Schneeregen trotzend – an der Teno-Hütte am Glaskopf. Da schlechtes Wetter richtigen Wanderern aber nichts anhaben kann, lie- ßen sie sich zu Prosecco und Orangensaft die letzten Weihnachtsplätzchen schmecken.

Der Blick in die Zukunft fiel positiv aus, denn die neuen Wanderpläne sind bereits erstellt, und das Wanderjahr 2019 kann be- ginnen. Alle sind guter Dinge, egal welches

Wetter kommt. Das verbesserte sich freilich zusehends, und kurzfristig zeigte sich sogar die Sonne.

Die 40 Tauniden setzten ihre Wanderung in Richtung Gasthaus „Rotes Kreuz“ fort und kehrten dort zum Mittagessen ein. Die meisten bestiegen anschließend den Bus nach Königstein zurück, aber einige Unver- drossene wanderten bei inzwischen idealem Wanderwetter per pedes nach Hause.

Der Taunusklub Königstein wandert jeden Mittwoch, und nimmt gern auch Gäste mit.

Die Wanderpläne hängen regelmäßig im Schaukasten am Parkplatz Stadtmitte aus, und werden auch über die homepage der Stadt bekanntgegeben. Foto: privat

Taunusklub Königstein

wandert ins neue Jahr Stimmt!

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Dieter Padberg Leiter der Filiale Kronberg Königstein (kw) – „Knusper, knusper Knäus-

chen – wer knuspert an meinem Häuschen?“

In der Kita Purzelbaum in Schneidhain ging es kurz vor Weihnachten märchenhaft zu, als die Kinder aus der Mäusegruppe „Hänsel und Gretel“ im Turnraum der Kindertages- stätte vor Eltern und Kindern aufführten.

Bereits seit den Sommerferien sind Märchen das große Thema in der Mäusegruppe. Nach Froschkönig und Rumpelstilzchen bot sich nun in der Vorweihnachtszeit die Geschich- te über die zwei Kinder an, die sich im Wald verliefen und an ein Lebkuchenhaus kamen.

„Zur richtigen Weihnachtsstimmung gehö- ren schließlich neben Kerzen und Tannenduft auch die Lebkuchen, die im Mittelalter wegen der Heilkraft ihrer Gewürze den Mönchen auch während der Fastenzeit im Advent er- laubt waren“, wissen die Erzieherinnen der Kindertagesstätte.

Nachdem nun die ersten Papierlebkuchen zum Dekorieren gebastelt waren, entstand rasch aus einer alten Stellwand ein Häuschen, der Kasten aus dem Turnraum wurde zum Käfig für Hänsel und ein großer Karton so sorgfältig bemalt, dass er wie ein Ofen aussah „Da feh-

len aber noch die Tiere des Waldes“, bemerkte völlig richtig einer der kleinen Darsteller und machte sich sofort mit seinen Freunden da- ran, Hasen- und Fuchsohren zu basteln. Bald hatte sich jedes Kind der Mäusegruppe eine Rolle ausgewählt. Voller Fleiß und Enthusi- asmus wurde das Märchen von den kleinen engagierten Schauspielern eingeübt.

Das klappte nach kürzester Zeit bereits so gut, dass die Gruppe gemeinsam beschloss, das Stück vor den Eltern und den Spielgefährten aus den Nachbargruppen aufzuführen. Vor den Weihnachtsferien war es dann so weit.

Für einen stimmungsvollen Beginn sorgten zunächst die Fröschekinder, die mit Kerzen und besinnlicher Musik in den Turnraum einzogen. Dann waren die kleinen Mäuseak- teure dran. Zwar aufgeregt, aber gut vorbe- reitet und ein paar gezielte Lacher einbauend machten diese ihre Sache so gut, dass sie ra- senden Applaus von den stolzen Zuschauern ernteten. Und einer der Besucher bemerkte nach der Vorstellung: „Jetzt bin ich richtig in Weihnachtsstimmung, diese Truppe hat sich ihre Weihnachtsgeschenke aber redlich ver- dient!“ Foto: Stadtverwaltung

Hänsel und Gretel in der Kita Purzelbaum

Königstein (kw) – Noch in den Chorferien befinden sich zurzeit zwei Gruppierungen der Singgemeinschafts-Chorfamilie. Die Da- men von „Sing mit Swing“ beginnen ihren Chorbetrieb wieder am Mittwoch, 16. Januar, ebenso die Herren von „Männer Pur“ – also beide direkt nach dem Ende der Schulweih- nachtsferien.

Bereits ins neue Chorjahr gestartet sind am vergangenen Montag die Dritten im Bunde, die Kurharmonix. Übrigens: keiner der drei

Chöre ist ein geschlossener Zirkel – egal ob Frauen- oder Männerchor und auch nicht die Kurharmonix. Wer Interesse hat, in einer der Formationen mitzusingen, ist herzlich einge- laden, einmal in der Probe vorbeizuschauen.

Die nächsten Ziele stehen bereits an – am Sonntag, 7. April, das Frühlingskonzert der Singgemeinschaft und am Samstag, 11. Mai, das Geburtstagsfestival anlässlich 30 Jahre Kurharmonix. Nähere Informationen gibt es unter www.singgemeinschaft-koenigstein.de.

Singgemeinschafts-Chöre im Urlaub

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Königstein (hhf) – Nach dem Lauf ist vor dem Lauf, das gilt vor allem für die Organi- satorinnen des Königsteiner Benefizlaufes, der sich von Jahr zu Jahr immer größerer Beliebtheit erfreut und längst seinen festen Platz im Reigen der Großveranstaltungen in der Kurstadt hat.

„Save the Date“ dachten sich daher die Da- men vom Lions Club Königstein Burg und geben rechtzeitig zur Bestückung des neuen Kalenders schon einmal den diesjährigen Termin bekannt. Es wird ausnahmswei- se Sonntag, 19. Mai sein, denn der ange- stammte Termin fiele auf den Ostersonntag.

Um weiteren Kollisionen mit Muttertag und anderen Laufveranstaltungen in der Region zu entgehen, ergab sich schließlich diese Verschiebung um mehrere Wochen.

Ab 12 Uhr wird es wieder verschiedene Läufe für Kinder (siehe Startfoto oben) und Erwachsene geben, auf der herrlichen Rou-

te durch Kurpark und Woogtal – immer um die Burg herum – findet sich für jeden die passende Distanz.

Ob auf der Piste oder bei den volksfestar- tigen Begleiterscheinungen ist egal, überall dreht sich der Tag natürlich wieder um ei- nen guten Zweck. In diesem Jahr haben sich die Löwinnen für den familienunterstützen- den Dienst der „Lebenshilfe“ entschieden, die sich der Unterstützung von geistig be- hinderten Jugendlichen und Kindern in un- serer Region verpflichtet hat. Im Fokus steht gezielt die Gestaltung von Freizeitaktivitä- ten, Ausflügen und Sport, und zwar ohne begleitende Eltern. Solche Erlebnisse sind nicht nur für die Entwicklung der jungen Betroffenen besonders wichtig, sondern ver- schaffen auch den Angehörigen eine kleine Ruhepause im anstrengenden Alltag.

Also: Termin vormerken und schon mal die Schuhe putzen, sie werden bald gebraucht...

Der 7. Königsteiner Benefizlauf kommt im Mai

Mammolshain (kw) – Die vielen Helfer hat- ten alles gut vorbereitet. Am Samstagmorgen wurden Stühle und Tische gestellt und der Weihnachtsbaum mit viel Engagement ge- schmückt. Die Dekoration wurde geschmack- voll platziert und schließlich erwartete alles nur noch die Besucher.

Die kamen auch pünktlich und waren sehr zufrieden. Nicht nur Kaffee und Kuchen ka- men gut an, sondern vor allem auch das bunte Programm begeisterte die Senioren. Zu den Gästen zählte auch diesmal wieder – trotz vorweihnachtlicher Terminnot – Bürgermeis- ter Leonhard Helm. Der MGV Heiterkeit mit

tollem Gesangsprogramm und großer Be- setzung überzeugte wie schon ein paar Tage zuvor beim eigenen Konzert. Ein besonderes Gänsehautgefühl kam mit „Conquest of pa- radise“ von Vangelis auf, das in Deutschland besonders als Einzugsmarsch von Henry Maske bekannt ist.

Erstmals traten Evelina Ebeling vom Ma- gistrat der Stadt und Pfarrer Jan Frey von der evangelischen Kirchengemeinde mit nachdenklichen und amüsanten Vorträgen in Erscheinung und sorgten für abwechslungs- reiche Unterhaltung. Von der Musikschule Königstein kam die Schülerin Clara Brinza nach Mammolshain und verzauberte mit ih-

rem Spiel die Gäste. Die gemütliche Atmo- sphäre im Dorfgemeinschaftshaus konnte auch wieder für entspannte Gespräche zwi- schen den Seniorinnen und Senioren genutzt werden, ein Angebot, das wie immer gerne genutzt worden ist. Zum Abschluss vor einem kleinen Abendessen sangen alle wieder dies- mal unter Leitung von Paul Diener gemein- sam traditionelle Weihnachtslieder.

Hans-Dieter Hartwich lobte vor allem die wieder einmal tolle Mitarbeit. „Allen voran möchte ich besonders Frau Reimer und Frau Scherer danken, mit denen ich jetzt schon über Jahre toll zusammenarbeite.“

Adventsfeier der Mammolshainer Senioren mit großer Resonanz

Der MGV Heiterkeit beteiligte sich an der Gestaltung des bunten Nachmittages ebenso wie

Pfarrer Jan Frey (kleines Bild). Fotos: privat

Berlin (kw) – Weihnachten ist vorbei – und meist bleiben viele Süßigkeiten übrig. Wie sich weihnachtliches Gebäck verwerten lässt, zeigen die folgenden Tipps der Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Plätzchen: englisch schichten

Zimtsterne, Vanillekipferl und andere Mürbe- teigplätzchen lassen sich in zerbröselter Form vielfältig verwenden: Sie geben zum Beispiel einen leckeren Kuchenboden für Cheesecake ab, verfeinern als Streusel Joghurt oder Crumble und schmecken als knuspriges Ex- tra in Eiscreme. Eine weitere Variante ist das sogenannte Trifle, eine englische Süßspeise, bei der die Teigbrösel zuerst mit Schnaps oder Likör beträufelt und dann mit Pudding- oder Quarkcreme und Früchten in kleinen Dessertgläsern geschichtet werden. Beim Zu- sammenstellen der Zutaten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Spekulatius: würziger Brotaufstrich

Aus übrig gebliebenen Spekulatius wird ein leckerer Aufstrich fürs Frühstücksbrot. Da- für die Gewürzkekse mit einem Mörser oder einem Mixer zu einem möglichst feinen Pul- ver verarbeiten. Dann Kondensmilch und ein kleines Stück zerlassene Butter unterheben und das Ganze so lange verrühren, bis eine glatte, streichfähige Masse entsteht. Zum Schluss kann man den Aufstrich nach Belie- ben süßen und mit Zimt, Anis, Nelken, Mus- katnuss oder Kardamom abschmecken. In Einweckgläser abgefüllt und im Kühlschrank aufbewahrt ist er mehrere Wochen haltbar.

Lebkuchen: würzige Note für Deftiges

Ausgetrocknete Lebkuchen verleihen herz- haften Gerichten wie Rotkohl oder dunklen Soßen für Sauerbraten und Wild eine beson- dere Note. Für die Bratensoße braucht es nur ein kleines Stück getrockneten Lebkuchen ohne Zucker- oder Schokoladenüberzug. Die- ses wird zunächst gerieben und für etwa zehn Minuten in Wasser, Milch, Sahne oder Wein eingeweicht. Dann werden die Raspeln unter

die Bratensoße gerührt und für eine Viertel- stunde mitgekocht. Zum Schluss nur noch die Soße abseihen und servieren. Die einge- weichte Lebkuchenmasse schmeckt übrigens auch sehr gut als Füllung in Bratäpfeln.

Christstollen: winterlicher Armer Ritter

Richtig gelagert und verpackt kann sich ein guter Christstollen über mehrere Monate hal- ten. Einmal angeschnitten trocknet er aber schnell aus. Das ist jedoch kein Grund, den Stollen zu entsorgen. Aus den eingetrockne- ten Resten lässt sich eine winterliche Varian- te vom Armen Ritter zubereiten. Dafür die Stollenscheiben für fünf bis zehn Minuten in einer Mischung aus Eiern und Milch ein- weichen und anschließend in etwas Butter- schmalz von beiden Seiten goldbraun braten und dann pur oder mit Vanilleeis und Frucht- kompott genießen.

Schokolade: süßer Mantel für Früchte

Reste von Weihnachtsmännern, Konfekt oder schokoladener Christbaumschmuck lassen sich nach den Festtagen für heiße Trinkscho- kolade oder zum Backen von verschiedens- ten Kuchen und Muffins verwenden. Ein- geschmolzen verwandeln sie Cornflakes im Handumdrehen in knusprige Schokoflocken oder werden – verfeinert mit einem Schuss Cremelikör oder Obstbrand – zu einem lecke- ren Schokoladen-Fondue.

Initiative „Zu gut für die Tonne!“

Pro Person und Jahr werfen wir rund 55 Ki- logramm Lebensmittel in die Tonne. Und das sind nur die Abfälle, die in den Privathaus- halten anfallen. Wie sich Lebensmittelabfälle reduzieren lassen, zeigt die Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Akteure aus Industrie, Handel, Gastronomie und Land- wirtschaft sowie Verbraucherverbänden, Kir- chen und NGOs unterstützen die Initiative.

Unter www.zugutfuerdietonne.de finden sich Tipps zu Lebensmittellagerung und -haltbar- keit, Fakten zur Lebensmittelverschwendung sowie Rezepte für beste Reste.

„Zu gut für die Tonne!“ gibt Tipps zum

„Upcycling“ von Weihnachtsgebäck

Besuchen Sie uns auf unserer neuen Homepage

www.heimatverein-falkenstein.de

Königstein/Gießen (kw) – Schon seit über 10 Jahren unterstützt die SMK Versicherungs- makler AG in Gießen mit ihrem Vorstands- vorsitzenden, Herrn Michael Turba, und mit Siegfried Thüringer das Königsteiner Kinderhilfsprojekt in Peru, „Herzen für ei- ne Neue Welt e.V.“, in großzügiger Weise mit beträchtlichen finanziellen Zuwendungen.

Auch in der Vorweihnachtszeit 2018 erhielt der Verein, man könnte sagen wie „Alle Jah- re wieder“ mit 10.000 Euro eine willkom- mene Spende.

In der Geschäftsstelle der AG in Gießen konnte der Vorsitzende von „Herzen für ei- ne Neue Welt e.V.“, Gerhard Benner (links im Bild) den entsprechenden Scheck aus den Händen von Siegfried Thüringer (rechts) in Empfang nehmen. Beeindruckt von den geringen Verwaltungskosten gegenüber den etablierten Hilfsorganisationen und

der mittlerweile 20-jährigen vorbildlichen Projektführung versicherte Herr Thüringer

„Herzen für eine Neue Welt e.V.“ auch in den nächsten Jahren nach Kräften zu unter- stützen.

Die Spende ist diesmal gezielt für das Schul- netzwerk des Partnervereins „Corazones para Peru“ vorgesehen, das im Rahmen sei- nes Engagements 1.100 Schülerinnen und Schüler in abgelegenen Regionen der Hoch- anden täglich mit einem warmen Mittages- sen versorgt.

Wer bereit ist, dem Vorbild der „SMK“ zu folgen, kann gerne auch Patenschaften für die Schulspeisung der bedürftigen Kinder übernehmen. Informationen dazu erhält man in der Geschäftsstelle von „Herzen für eine Neue Welt e.V.“ in Königstein, Haupt- straße 21a unter (06174) 9682453 oder über www.herzenhelfen.de. Foto: SMK

Alle Jahre wieder: SMK spendet

großzügig für die „Herzen“

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Königstein/Berlin (hhf) – Genaugenom- men kommen sie ja aus der Pfarrei Ma- ria Himmelfahrt im Taunus, die sich weit über Königstein hinaus erstreckt, da aber alle Gemeinden ihre eigenen Sternsinger auf den Weg schicken, sei diese interne Differenzierung erlaubt.

Offiziell sind sie nach Berlin gefahren, um dort das Bistum Limburg zu repräsen- tieren – und das bedarf einer näheren Er- klärung. Trotz aller christlichen Werte in der Weihnachtszeit hatte da nämlich auch noch die heidnische Göttin Fortuna ihre Hand im Spiel, wenn man dem Volks- mund glauben schenken will.

Nun, ganz gleich, wer welchem Gott den Vorzug gibt, das Kindermissionswerk je- denfalls hatte die Entscheidung, welche Sternsinger in diesem Jahr nach Berlin fahren dürfen, in höhere Zuständigkeit abgegeben und einen Wettbewerb ausge- schrieben, den es für Interessierte kreativ zu lösen galt.

Linus entdeckte diese Chance als erster und entwickelte ein Buchstabengebilde, das sich um das diesjährige Sternsinger- motto drehte: „Wir gehören zusammen“.

Recht geschickt verbirgt sich hinter die- ser Formulierung gleichermaßen das grundsätzliche Anliegen der Sternsinger- Aktion, die seit 1959 beweist, dass Kin- der (und Jugendliche, nahtloser Über- gang...) sich effektiv für andere Kinder einsetzen können. In diesem Jahr stehen besonders behinderte Kinder in Peru im Vordergrund.

So gefiel das zentrale Wort „Wir“ aus Li- nus’ Einsendung wohl der Jury am bes- ten, denn er gewann damit fünf Reisen nach Berlin: Drei Könige, ein Sternträger und eine erwachsene Begleitperson. Nun folgte die Qual der Wahl – Linus und Bruder Clemens hatten ihre Plätze sicher, Katrin und Gabriela profitierten nicht nur von der Frauenquote, sondern hatten sich auch – unter anderem – durch fleißige Sternsingerdienste qualifiziert. Natürlich wären da auch noch etliche andere in Be- tracht gekommen, doch verringerte der Umstand, dass der Termin in der Ferien- und Reisezeit liegt, die Bewerberschar beträchtlich.

Die Fünfte im Bunde schließlich wurde Susanne Philippi, die vor einigen Mona- ten erst in die hiesige katholische Jugend- arbeit eingestiegen ist und dabei auch für die Sternsinger zuständig wurde. Sie nahm die große Aufgabe gelassen an und

schickte uns auch Bilder von dem Aufent- halt in Berlin, die zeigen, dass die Stern- singer neben ihrem hochoffiziellen Auf- tritt auch noch privat reichlich Spaß in der Hauptstadt hatten. Aufgrund der Ent- fernung stand ihnen nämlich eine Über- nachtung zu, nachdem sie zunächst ein Vorbereitungstreffen mit Abendessen und danach – begleitet von der Bundespolizei – den abendlichen Empfang absolviert hatten. Besonders eindrucksvoll übrigens das Blanko-“Sternsinger-Ticket“ von der Bahn für die Gruppe.

Mit dem etwas Anderen beschäftigte sich auch die Bundeskanzlerin: „Ihr seid Se- gensbringer und Botschafter. Eure Bot- schaft ist: Wir gehören zusammen. Dass Ihr in diesem Jahr besonders auf die Situ- ation von Kindern mit Behinderung auf- merksam macht, ist sehr wichtig. Manch- mal werden Menschen, die ein bisschen anders sind, gehänselt und haben es nicht so einfach. Deshalb ist es auch ganz wich- tig, dass wir mit Menschen mit Behinde- rung so umgehen, dass wir ihre Würde auch immer respektieren und uns in sie hineinversetzen“. Und weiter: „Dass es so viele von Euch gibt und dass es die Betreuer gibt, das ist genau die Botschaft an uns alle und an die Menschen, die Ihr besucht: Macht doch auch was!“

Königsteiner Sternsinger repräsentieren Bistum Limburg im Bundeskanzleramt

Die Sternsinger am Ziel: Katrin, Gabriela, Clemens und Linus (v.l.) mit Pfarrer Dirk Bingener, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Prälat Dr. Klaus Krämer und Betreuerin Susanne Philippi (2. Reihe v.l.). Foto: Adloff/Kindermissionswerk:

Vorfreude: Noch im alten Jahr trafen sich die „Auserwählten“ zum Presse- termin in der Marienkirche – natürlich vor der Krippe, wo die heiligen drei Könige in Miniatur zu bewundern wa-

ren. Foto: Friedel

Sternsinger können auch cool: Einmal nach Berlin gereist, hatten die Königsteiner sich dort noch einige freie Stunden

gegönnt. Fotos: Philippi

Big Business: Rund um den Empfang im Bundeskanzleramt galt es, einen gewaltigen Medienrummel zu überstehen.

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