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„Der Tourismus in Königstein berührt jeden“

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

46. Jahrgang Donnerstag, 23. April 2015 Nummer 17

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„Der Tourismus in

Königstein berührt jeden“

Bürgermeister Leonhard Helm (li.), Burgfräulein Nora I. und ihre Hofdame Helen sowie Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr halten die Bestätigung von höchst offizieller Seite in den Händen, das Prädikat „Heilklimatischer Kurort“ für Königstein und Falkenstein, überreicht von

Horst Wenzel vom Regierungspräsidium. Foto: Schemuth

präsidium Kassel, die ehrenvolle Aufgabe, mit der Verleihung der Prädikatisierungs-Ur- kunde, ein Ausrufezeichen hinter einen lan- gen Prozess zu setzen, bei dem es für die Kurstadt galt, bestimmte, eng definierte Kri- terien zu erfüllen. Doch nicht nur für die Kurstadt, sondern auch für den Ortsteil Fal- kenstein sollte dies ein Jubeltag werden, konnte sich doch deren Ortsvorsteherin Lilo Majer-Leonhard zeitgleich über einen posi- tiven Bescheid für Falkenstein als Heilklima- tischen Kurort freuen.

Das Doppelprädikat, das seit 2011 gemein- sam turnusgemäß nach bestandener Prüfung an Königstein und Falkenstein verliehen wur- de, sei eine schöne Auszeichnung für alle, die hier leben, freute sich Bürgermeister Le- onhard Helm und maß dieser Anerkennung umso mehr Bedeutung bei, als dass sie in Zeiten knapper kommunaler Finanzen und begrenztem Spielraum stattfindet. Mit die- Königstein (el) – Wo Kur draufsteht, muss

auch Kur drin sein. Wie viel Wahrheit da- rin steckt und welche oftmals unterschätzte Bedeutung der Tourismus für die Kurstadt hat, weiß kaum jemand in Königstein besser einzuordnen als Kurgeschäftsführerin Almut Boller. Dabei hätte sie sich keinen besseren Rahmen aussuchen können als jenen am Dienstagabend im Haus der Begegnung, um der 80-jährigen Tradition Königsteins als Heilklimatischer Kurort in eine neue, strah- lende Zukunft zu verhelfen. Zusammen mit weiteren Experten auf diesem Gebiet sprach die Vorsitzende des Hessischen Heilbäder- verbandes, dessen Geschäftsstelle auch in Königstein angesiedelt ist, über die Bedeu- tung von Kur und Tourismus für die Stadt mit ihren über 16.000 Einwohnern. Dr. Manfred Zeiner, Geschäftsführer der dwif-Consul- ting GmbH, Thomas Reichert, Vizepräsident der IHK Frankfurt am Main, und Leonhard Helm, Bürgermeister der Stadt Königstein, begaben sich zusammen mit Boller und Mo- derator Stefan Jung auf Spurensuche.

Allerdings sollte es auch einen aktuellen, höchst erfreulichen Anlass für die prominent, unter anderem mit Landrat Ulrich Krebs (CDU), Landtagsabgeordneten Jürgen Ban- zer (CDU) und weiteren Gesichtern aus der Kommunalpolitik besetzten Veranstaltung geben. Es galt, nicht nur das stolze Jubiläum 80 Jahre Heilklimatischer Kurort zu feiern, sondern diesem Qualitätssiegel auch eine nach außen hin sichtbare Geste folgen zu lassen.

Dabei übernahm Horst Wenzel vom Hes- sischen Fachausschuss für Kurorte, Erho- lungsorte und Heilbrunnen beim Regierungs-

ser Prädikatisierung sieht der Bürgermeister viele Vorteile für die Bürger verbunden. Vor allem würden sie den damit einhergehenden, höheren Lebenswert für sich ausschöpfen können. Und dank einer neuen Richtlinie, die erlaubt, dass der Abschluss des Überprü- fungsverfahrens mit einem entsprechenden Rahmen wie am Dienstag versehen wird, hatten die Bürger auch Gelegenheit, sich von den hervorragenden Bedingungen vor ihrer Haustüre aus nächster Nähe zu überzeugen.

Eine Gelegenheit zum Austausch und der Information, die ruhig hätte von noch mehr Menschen genutzt werden können. Dabei hätten sie feststellen können, dass es sich um einen wahren Fragenkatalog handelt, den es abzuarbeiten gilt, ehe sich eine Stadt mit einem Prädikat schmücken kann, das dem Tourismus zuträglich ist.

Da gilt es unter anderem, Einrichtungen vorzuhalten, Fortsetzung auf Seite 3

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Dieses Jahr kamen bei den Os- terferienspielen der Stadt Königstein kleine Hotelgäste ganz groß raus. Zusammen mit den Betreuern der Spurensucher-Naturerleb- nisschule Taunus e.V. arbeiten 19 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren im Jugendhaus an Insektenhotels. Mit Holz, Akkuschraubern und so allerlei Füllmaterial entstanden in vier Tagen individuell gestaltete Unterkünfte für Wildbienen und Co., die jeder mit nach Hau- se nehmen durfte. Natürlich wurde nicht nur gewerkelt. Bei Ausflügen in Wald und Wiese lernten die Kinder viel über die zirka 500 Wildbienenarten in Deutschland, ihre immer weiter schwindenden Lebensräume und ihre wichtige Rolle beim Bestäuben der Pflanzen.

Unterstützung fanden die Spurensucher bei Hobbygärtner Detlev Bock vom Kleingar- tenverein Im Stillen Hain, der ein großer Freund von den kleinen Brummern ist. Mit Begeisterung zeigte er die in seinem Gar- ten aufgestellten Insektenunterkünfte, gab Tipps zum Bau und erklärte den Kindern, wie Schlupfwespen und Solitärbienen in den

Hotels leben. Aber nicht nur das: In seinem Teich durften die Nachwuchsforscher mit ei- nem Netz nach Molchen, Insektenlarven und Schnecken fischen – die Kinder waren kaum wieder auf den Heimweg zu bringen.

Aber auch das Spielen sollte nicht zu kurz kommen. Beim Geocaching hieß es, einen versteckten Schatz im Woogtal zu finden und auf dem Weg dorthin wurde im Wald gelauscht, gerannt, geklettert und es wurden verschiedene Aufgaben gelöst.

Ein weiteres Highlight war der Besuch der Falknerei auf dem Großen Feldberg. Hier lö- cherten die Kinder nach einem Rundgang den Falkner Burkhard Dinger mit vielen Fragen über die Greifvögel, Falken und Eulen. Bei strahlendem Sonnenschein ging es dann nach einer langen Mittagspause auf dem Spiel- platz zu Fuß zurück nach Königstein. Am Abschlusstag durften die Kinder noch einmal letzte Hand an die Insektenhotels legen und dann kamen die steigenden Temperaturen zum Spiel am Bach gerade recht, denn nicht alle Schuhe und Hosen blieben dabei trocken!

Osterferienspiele

Ein Hotel für kleine Gäste

Hobbygärtner Detlev Bock begab sich zusammen mit den Teilnehmern der Osterferienspiele der Stadt Königstein auf Spurensuche in der Natur.

Königstein wird im Rahmen des Radrennens am 1. Mai von den Radfahrern insgesamt fünfmal durchfahren. Im besonderen Publi- kumsinteresse liegt natürlich die Bergstrecke in Mammolshain, an der die Fahrer gegen die Steigung ankämpfen müssen und nur mit geringer Geschwindigkeit an ihren Fans vorbeiziehen.

Wie auch in den letzten Jahren werden sich mehrere Königsteiner Vereine mit ihren Im- biss- und Getränkeständen an der Kronthaler Straße und Am Mönchswald in Mammolshain sowie an den Parkplätzen an der Billtalhöhe, Ortsausgang Königstein, postieren, um für das leibliche Wohl der Besucher zu sorgen.

Zu folgenden Zeiten ist das Spitzenfeld der Radsportler in Königstein zu erwarten:

• Um ca. 12.39 Uhr (Velo Tour Extreme) am Ortseingang von Mammolshain, dann durch den Königsteiner Kreisel in Rich- tung Opelzoo/Kronberg um ca. 12.41

• Um ca. 14:14 Uhr (U 23) am Ortsein-Uhr gang am Ortseingang von Mammolshain, durch den Königsteiner Kreisel in Rich- tung Opelzoo/Kronberg um ca. 14.19

• Durchfahrtzeiten und Verkehrsregelung Uhr zum Radrennen um ca. 14.44 Uhr (Eli- te) am Ortseingang von Mammolshain, durch den Königsteiner Kreisel in Rich- tung Opelzoo/Kronberg um ca. 14.49 Uhr sowie um ca. 15.05 Uhr am Orts- eingang von Mammolshain, durch den Königsteiner Kreisel in Richtung Innen- stadt, Frankfurter Straße, Adelheidstraße, Klosterstraße, Limburger Straße, There-

senstraße, Ölmühlweg, Ortsausgang Kö- nigstein in Richtung Ruppertshain

• Um ca. 15.46 Uhr (Elite) am Ortseingang von Mammolshain, durch den König- steiner Kreisel in Richtung Opelzoo/

Kronberg um ca. 15.52 Uhr und um ca.

16.08 Uhr (Elite) am Ortseingang von Mammolshain, durch den Königsteiner Kreisel in Richtung Opelzoo/Kronberg um ca. 16.14 Uhr

Was die Radsportfans freut, beeinträchtigt jedoch die übrigen Verkehrsteilnehmer. Etwa von 12.00 Uhr bis 16.30 Uhr muss mit Stra- ßensperrungen im Bereich von Mammolshain und Königstein gerechnet werden.

• Der Königsteiner Verkehrskreisel wird voraussichtlich zwischen 12.00 Uhr und 16.30 Uhr zeitweise gesperrt.

• Die Landesstraße L3327 durch Mammolshain wird von der Polizei wahrscheinlich durchgängig zwischen 12.00 Uhr und 16.30 Uhr wegen des zu erwartenden großen Besucherandrangs gesperrt.

Die Sperrzeiten können sich durch die Ge- schwindigkeit der Radfahrer etwas verschie- ben.Radsportfans werden dringend gebeten, mit Ihren PKWs nicht an den Straßenrändern zu parken und dadurch die Rennstrecke einzu- schränken oder die Fußgängerwege zu blo- ckieren.

Unser Tipp: Machen Sie es wie die Profis und kommen Sie mit dem Fahrrad! Dann haben Sie keine Parkplatzprobleme und bleiben auch nicht in den Straßensperrungen stecken.

Durchfahrtzeiten und

Verkehrsregelung zum Radrennen

Aufgrund des Feiertages am 1. Mai findet der Königsteiner Wochenmarkt bereits am Donnerstag, 30. April, in der Zeit von 7 bis 14 Uhr statt.

Verlegung des Wochenmarktes

Wegen einer EDV-Programmumstellung und den dazu erforderlichen Schulungen muss das Bürgerbüro am Donnerstag, 7. Mai, für einen Tag geschlossen werden.

Dafür hat das Bürgerbüro außer der Reihe am Samstag, 9. Mai, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Grund hierfür ist die Verlegung der Samstagsöffnung vom 2. auf den 9. Mai wegen des Feiertages am 1. Mai.

Das ganze Königsteiner Rathaus bleibt dann wegen der notwendigen Softwareaktualisie- rungen am Freitag, 15. Mai, geschlossen.

Ebenso geschlossen sind an dem Brückentag die städtischen Kindergärten Königstein und Schneidhain sowie der Kinderhort in der Kernstadt.

Die Kur- und Stadtinformation, das Standes- amt sowie die Stadtbücherei sind von den Schließungen nicht betroffen und haben wie gewohnt geöffnet.

Veränderte Öffnungszeiten

Am Montag, 27. April, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Schneidhain die 26. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Wahl eines Schriftführers/einer Schrift- führerin

2. Genehmigung der Niederschrift über die 25. Sitzung vom 02.03.2015

3. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

4. Anfragen

5. Informationen über Feierlichkeiten zu 800 Jahre Kirche in Schneidhain

6. Verschiedenes

Königstein im Taunus, den 20.04.2015 gez. Hans-Jürgen Bach Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain

Auf Initiative des Vereins Handwerk und Gewerbe in Königstein e.V. (HGK) findet am 26. April 2015 im Stadtgebiet ein „Ver- kaufsoffener Sonntag“ mit Frühlingsfest und Autoschau statt. Das heißt: Alle Geschäfte können in der Zeit von 13 bis 18 Uhr ihre Verkaufsräume offen halten.

Bürgermeister Leonhard Helm freut sich über die Initiative und wünscht den Gewerbe- treibenden viel Erfolg. Königstein wird an diesem Tag sicher viele Besucher anlocken und ein ganz besonderes Einkaufsziel sein.

Der ansässige Einzelhandel wird alle Gäste mit einem umfassenden Rahmenprogramm überraschen.

Wegen des voraussichtlich hohen Besucher- aufkommens wird die Georg-Pingler-Straße für den Bus- und Fahrzeugverkehr voll ge- sperrt. In der Adelheidstraße wird eine Er- satzbushaltestelle eingerichtet. Die Fahrgäste

werden rechtzeitig durch Fahrgastinformatio- nen an den Haltestellen über die Änderungen informiert. Die Tiefgarage der Stadtgalerie in der Klosterstraße wird an diesem Tag von 12 bis 20 Uhr zum Parken für Besucher geöffnet sein.

Es gelten die allgemeinen Bestimmungen und Parkgebühren, wie an Wochentagen auch.

Die erste Stunde ist somit kostenfrei. Aber bitte beachten: Die Personenaufzüge sind an diesem Sonntag nicht in Betrieb. Die Gäste werden gebeten, das Treppenhaus zu benut- zen.

Königsteiner Frühlingsfest mit Autoschau

Hochtaunuskreis – Vom 1. bis zum 3. Mai verwandeln rund 120 regionale und inter- nationale Pflanzenspezialisten zum Auftakt der Gartensaison das Museumsgelände in ein großes Pflanzenmeer. Veranstaltet wird der Pflanzenmarkt vom Freilichtmuseum Hes- senpark und dem Hessischen Gärtnereiver- band.

Das Sortiment der Aussteller ist auch in diesem Frühjahr wieder beeindruckend: Alte und historische Rosen, Beet- und Balkon- pflanzen aus heimischen Gärtnereien, Farne in unzähligen Züchtungen, verschiedenste Sorten von Funkien, Gehölzen, Stauden, mehr als 500 Kräuter oder Gräser – die Liste der Pflanzen ist lang. Im Vordergrund der über 20.000 Pflanzenraritäten stehen diesmal Bienenpflanzen für den Natur-, Nutz- und Ziergarten.

„Ein Thema, das Presse und Endverbraucher in den letzten Monaten sehr beschäftigt hat, ist die Schwierigkeit der Gesunderhaltung der Bienenvölker. Viel zu wenig wurde in diesem Zusammenhang darüber gesprochen, welchen Beitrag die gärtnerischen Produkte zur Ernäh- rung der Bienen leisten“, erklärt Veranstal- tungsleiter Thomas Södler vom Hessischen Gärtnereiverband. Aus diesem Grund erhal- ten die Besucher, die sich für Bienenpflan- zen interessieren, vermehrt Informationen und umfangreiche Besucherberatung bei den Ausstellern. Neben dem außergewöhnlichen Pflanzensortiment zeigen die Pflanzenprofis an ihren Verkaufsständen aktuelle Garten- trends, geben nützliche Tipps und haben neue Ideen für Haus, Hof und Garten.

Museumsleiter Jens Scheller und Thomas Södler rechnen in diesem Jahr aufgrund der dreitägigen Marktdauer mit rund 12.000 Be- suchern. Wer auf der Suche nach Beson- derheiten ist, sollte also schnell sein. „Der Samstagmorgen ist ein echter Geheimtipp für ambitionierte Pflanzenkäufer“, unterstreicht Thomas Södler.

„Die Erfahrung zeigt, dass gerade Raritäten

schon am späten Samstagvormittag ausver- kauft sind.“

Spezielle Hilfe für kranke Pflanzen bietet ein Pflanzendoktor des Landesbetriebs Land- wirtschaft Hessen, der eigens für den Pflan- zenmarkt seine Praxis ins Freilichtmuseum Hessenpark verlegt. Anhand eines Binoku- lars kann er beispielsweise Schädlinge und Krankheiten an Pflanzen genau bestimmen, die weitere Behandlung verordnen und Rat- schläge zum Pflanzenschutz geben. Wer eine genaue Diagnose vom Pflanzendoktor möch- te, sollte seine kranke Pflanze oder zumindest Zweige und Blätter davon mit zum Pflan- zenmarkt bringen. Die Diagnose vor Ort ist kostenlos.

Damit der Pflanzenkauf für die Besucher nicht zur Last wird, bieten die Veranstalter einen besonderen Service an: Jugendliche der Pfadfinder und freiwilligen Feuerwehr bringen die Einkäufe mit Karren zu einer Sammelstelle, wo die Besitzer sie anschlie- ßend bequem mit dem Auto abholen können.

Die Besucher müssen also nicht die gekauften Pflanzen über den Markt tragen, sondern kön- nen ungestört stöbern, entdecken, fachsim- peln und das Museum erkunden.

Pflanzenmarkt im Freilichtmuseum setzt den Fokus auf Bienenpflanzen

Schneidhain – Die SG BW Schneidhain sucht schnellstmöglich eine/n Übungsleiter/

in für die Eltern-Kind-Gruppe in Königstein.

Die Gruppe besteht aus ca. 12 Kindern mit jeweils einer Begleitperson. Die Kinder sind im Alter von 2,5 bis 4 Jahren.

Das Turnen findet als Dauerangebot freitags von 16.45 bis 17.45 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Königstein statt. Wer sich an- gesprochen fühlt, meldet sich bitte bei Kirs- ten Schumacher unter Telefon 06174/5217 oder schickt eine E-Mail an Kirsten.Schuma- cher@bw-schneidhain.de.

Gesucht: Übungsleiter

für Eltern-Kind-Turnen

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Fortsetzung von Seite 1

die dem Erhalt der Gesundheit dienen. Die Kurstadt verfügt über fünf Kliniken, die al- lesamt den Wirtschaftsfaktor „Kur“ über die Grenzen Königsteins hinaustragen. Darüber wusste auch Dr. Uta Amelung zu berichten, deren Vater Prof. Dr. Walther Amelung dafür verantwortlich war, dass das Heilklima-Prä- dikat nach Königstein gebracht wurde. Auch heute noch sei das Heilklima von immenser Bedeutung, versicherte sie. Es empfehle sich bei den unterschiedlichsten Indikationen. Nur die Krankheitsbilder, mit denen man es zu tun habe, hätten sich gewandelt. Waren es früher Tuberkulose-Patienten, denen eine Frischluft- Kur in Königstein verordnet wurde, sind es heute Menschen mit seelischen Leiden, denen ausgedehnte Spaziergänge an der frischen Luft gut tun. Auch Almut Boller konnte während der sich anschließenden Podiums- runde bestätigen, dass die Kur für alle da ist und alles andere als angestaubt sei. Sie habe auch neue Begriffe wie „Medical Wellness“

überlebt und finde nun in den Kurorten zum Teil auf Selbstzahlerbasis statt und habe eine völlig neue Qualität.

Mit dieser hohen Auszeichnung gehe aller- dings auch eine Verpflichtung sowie eine Herausforderung einher, richtete Stadtver- ordnetenvorsteher Robert Rohr Worte des Dankes an alle, die in Königstein mit der Kur in Verbindung stehen und standen. Wie etwa Almut Boller, die den Prozess der Prädikatisierung begleitet hat, oder aber ihr Vorgänger Rainer Kowald, der seinerseits dafür gesorgt hat, dass der Bekanntheitsgrad von Königstein mit den Jahren gestiegen ist.

Posthum galt es auch Dank zu sagen an den geistigen Vater der Kur in Königstein, an den „Wasserdoktor“ Georg Pingler. „Fünf Große Kliniken“, „Zwei Burgen“, „Zentrale Lage“, Schlagworte wie diese verbindet Rai- ner Kowald mit Königstein. Voraussetzung hierfür: „Wir brauchen ein funktionierendes Kurwesen.“ Und dazu gehöre auch eine At- traktion wie das Kurbad. Der Tourismus, ein wichtiger Standortfaktor im Vordertaunus?

Eine Frage, die Landrat Ulrich Krebs nur bejahen konnte, schließlich ist das Mittelge- birge in nur 30 Autominuten von Frankfurt aus zu erreichen. In diese besondere Qualität müsse investiert werden, so dass das Geld

auch zurückkommt, gab Jürgen Banzer zu bedenken, was an sich auch eine perfekte Überleitung für den folgenden Vortrag von Dr. Manfred Zeiner, dwif-Consulting GmbH, war, der nur so mit Zahlen um sich warf, diese allerdings auch für alle verständlich zu interpretieren wusste. Nach und nach schälte Zeiner anhand des Zahlengerüstes wichtige Aussagen heraus, die ein klares Bild von einem Standortfaktor zeichneten mit einem Potenzial, das bei Weitem noch nicht ausge- schöpft ist. Man muss sich nur die Mühe ma- chen, die damit verbundenen Möglichkeiten auch in Chancen für den Einzelhandel, die Dienstleister und die Gastronomie umzumün- zen. Bei über 270.000 Übernachtungen sind das eine Menge Möglichkeiten, wobei die Dunkelziffer noch viel höher liegen dürfte, da die Privatbesuche hier nicht erfasst sind.

Als „große Unbekannte“ bezeichnete Zeiner die Tagesgäste, an die 900.000 im Jahr und diese Gäste würden überall Geld ausgeben, wenn man ihnen die Chance dazu gibt. Jeder weiß ja auch von sich selbst, dass im Urlaub bekanntlich das Portemonnaie lockerer sitzt.

„Der Tourismus in Königstein berührt je- den“ – eine Aussage, die der Statistiker auch damit untermauerte, dass man sich vorstellen muss, dass etwa 930 Menschen in Königstein locker primär vom Tourismus leben könnten und dass allein 6,4 Millionen Euro jährlich an den Fiskus fließen, nur weil es den Tourismus in der Kurstadt gibt. Man könnte durch- aus sagen, dass Königstein ein touristischer

„Hotspot“ ist, wie Stefan Jung anmerkte. Der Tourismus sei eine Wohlfühlbranche, da sei Musik drin, befand Thomas Reichert, Viz- präsident der IHK Frankfurt und versicherte:

„Königstein ist eine der Juwelen der Region.“

„Der Tourismus in Königstein berührt jeden“

„Kur und Tourismus“ gehen in Königstein Hand in Hand und sind als Wirtschaftsfaktor nicht zu unterschätzen, auch dies eine Erkenntnis des Forums im Haus der Begegnung.

Foto: Schemuth

Schneidhain – Aerobic läuft auf vollen Tou- ren und „Fit ins Wochenende“ ist gestartet:

Mit der neuen Übungsleiterin geht es zügig weiter. Wie bisher trainiert die Aerobic- Gruppe donnerstags um 20.30 Uhr im Ver- einsheim der SG. Es handelt sich um ein Dauerangebot, d.h. jeden Donnerstag – das ganze Jahr über. Weitere Teilnehmer/innen sind willkommen. Schnuppern ist jederzeit möglich. Info/Anmeldung: Simone Hansel, E-Mail: simone.hansel@bw-schneidhain.de.

Powern bei der SG

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

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(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.

Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Thomas Bachmann

61479 Glashütten Tel. 06174 / 63282

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 23.04.

Fr., 24.04.

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Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

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Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

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Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Verlagsbeilage Frühlingsfest mit VKS Königstein

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Fokus O. Bad Homburg Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein – Anlässlich des Welttags des Buches hat die Buchhandlung Millennium für Samstag, 25. April, von 11 bis 13 Uhr Autoren aus unserer Region zu einem Tref- fen eingeladen und bereits unter anderem die Zusage von Nele Neuhaus, Olaf Jahnke, Peter Spoden, Katharina Sulzbach, Wolfgang Schröter, Brigitte Oswald-Mazurek, Sylvia Hache-Niedecker, Robert Focken, Birgit Kallerhoff (Rheingau(men)kitzel) und Ina Heuer und Gina Knese („Fräulein Käseku- chen hat gebacken“) erhalten.

Ist Ihr Lieblingsautor dabei? Die Autoren be- antworten gerne auch Fragen von Interessier- ten und es besteht die Gelegenheit, Bücher signieren zu lassen.

Autorentreffen in der Buchhandlung

Königstein – 300 Kilo schwer, 9,5 Meter breit und 25 Meter lang: Seit vergangenem Montag schützt eine neue Plane das Außen- becken des Kurbades und sorgt dafür, dass auch in kalten Nächten die Wassertemperatur nahezu unverändert bleibt.

Punkt 7.30 Uhr brachte die Spedition am Montag ein riesiges Paket für das Kurbad Kö- nigstein. Sorgsam wurde es vor dem Haus ab- gelegt, um dann mit einem Kranwagen in den ersten Stock transportiert zu werden. Doch bevor die neue Plane ihren Platz am Außen- becken einnehmen konnte, gab es noch eini- ges zu tun. Denn die Folie, die das Außenbek- ken bisher zudeckte, musste zunächst „außer Dienst“ gestellt werden. Über zehn Jahre hat sie dem Kurbad treue Dienste geleistet und das von Montag bis Sonntag, Sommer wie Winter. Kleine Risse, die durch den täglichen Gebrauch und die teilweise extremen Tempe- raturunterschiede entstanden sind, machten

ihr das Leben schwer und sorgten dafür, dass sie deutlich an Gewicht zugelegt hat.

Am Montagnachmittag startete für die neue Plane die Bewährungsprobe, die mit einem

„sitzt, passt, wackelt und hat Luft“ quittiert wurde. Um 17 Uhr konnten sich dann auch die Haustechniker des Kurbades, Andreas Maurer und Werner Rentschler, nach einem langen Tag zufrieden verabschieden. Ihren ersten offiziellen Einsatz hatte die neue Plane gleich nach dem Badebetrieb. Seither sorgt sie dafür, dass die Temperatur auch in kühlen Nächten nahezu unverändert bleibt und so auch Kosten gespart werden.

Das Kurbad Königstein ist montags von 16 bis 21.30 Uhr, dienstags und mittwochs von 9 bis 21.30 Uhr und Donnerstag bis Samstag von 9 bis 23 Uhr geöffnet. An den Sonntagen und Feiertagen ist von 9 bis 20 Uhr Zeit, das Haus mit Innen- und Außenbecken sowie den Saunabereich zu genießen.

Kurbad Königstein:

Neue Plane für das Außenbecken

Die neue Plane für das Außenbecken hat viele Vorteile, von denen die Badegäste im Kurbad profitieren können.

Glashütten – Das Absolute und das Rela- tive, das Ewige und das Vergängliche. Vier Schlüsselkategorien in einer Philosophie des weltlichen Humanismus. Was abstrakt und schwierig klingt, wird gleichwohl konkret und verständlich erörtert und zwar von Dr.

Joachim Kahl, der am morgigen Freitag, 24. April, auf Einladung des Kulturkreises Glashütten einen Vortrag zu diesem Thema hält. Es geht um das metaphysische Gerüst einer Philosophie und Spiritualität, die unser Menschsein einordnet in die großen natürli- chen und gesellschaftlichen Zusammenhänge der Welt. Für manche sicher überraschend, hat diese Philosophie einen harten naturalisti- schen, ja atheistischen Kern, um den herum sich freilich eine warmherzige philanthropi- sche Spiritualität rankt.

Mitglieder zahlen acht Euro und Nichtmit- glieder zehn Euro.

Vortrag zum Thema Philosophie

Schneidhain – Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins 1893 Schneidhain e.V.

laden herzlich zu ihrem Frühlingskonzert am Sonntag, 17. Mai, um 15 Uhr, in die frisch renovierte, mit Blumen geschmückte Heinrich-Dorn-Halle ein. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Der Chor freut sich auf viele Zuhörer und Freunde des Chorgesangs und hofft, dass die Renovierungsarbeiten bis Mitte Mai 2015 abgeschlossen sein werden. Sollte dies wider Erwarten nicht der Fall sein, wird das Kon- zert in der Grundschule am Kastanienhain in Schneidhain stattfinden.

Frühlingskonzert des

Gesangvereins Schneidhain

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Anleihen, auch manchmal als Renten bezeichnet, sind als Wert- papiere verbriefte Verbindlichkeiten. Diese können von Staaten, Ländern, Kommunen, Unternehmen oder Banken begeben werden.

Als Sicherheit dienen theoretisch Steuereinnahmen und Unterneh- menswerte.

Sind Anleihen eine sichere Anlage?

Staaten gelten als recht sichere Schuldner, wobei Ausnahmen immer wieder vorkommen. Die Pleite Argentiniens im Jahr 2001 beispielswei- se hat vielen Anlegern Verluste von rund 70% beschert. Aktuell steht Griechenland bekanntlich auf der Kippe. Die Renditen richten sich grundsätzlich nach dem jeweiligen Ausfallrisiko des Schuldners. Je niedriger das Risiko, desto niedriger die Renditen. Der deutsche Staat gilt seit Jahren als bonitätsstark, so dass die Renditen schon immer niedriger waren als die anderer Staaten oder gar Unternehmen.

Welche Renditen bringen Anleihen?

Vor etwa 5 Jahren konnte man mit bonitätsstarken Anleihen noch Renditen von etwa stattlichen 5% erzielen. Die aktuelle Niedrigzinspo- litik der Europäischen Zentralbank (EZB) verursachte ein Absinken der Bundesanleihen-Rendite mit 10-jähriger Laufzeit auf nur noch 0,1%, Laufzeiten unter 8 Jahren bringen gar eine negative Verzinsung.

Warum werden Rentenfonds allerorts als sichere Depotbeimischung gepriesen?

verschiedensten Anleihen, als sichere Anlageform. In der Vergan-

genheit war diese Aussage nicht ganz falsch. Schließlich gab es in den vergangenen 25 Jahren ansehnliche Gewinne. Zwischen- zeitliche Verluste waren dabei meist überschaubar. Grund waren stetig sinkende Renditen, damit einhergehend steigende Kurse der Rentenfonds.

Gibt es wirklich kaum Risiken?

Steigende Kurse über 2,5 Dekaden haben bei den Rentenfonds zu einer vermeintlichen und trügerischen Sicherheit geführt, ähnlich wie es über Dekaden bei Immobilienfonds war. Letztere wurden in den letzten Jahren bekanntlich geschlossen und vielfach mit hohen Verlusten abgewickelt.

Die Zinsen sind de facto am Nullpunkt angekommen. Somit sind weitere Kursgewinne kaum noch möglich. Im Gegenteil: Sobald die Zinsen einmal ansteigen sollten, kann die Bewegung drastisch sein, was dann zu erheblichen Verlusten führen kann. Auslöser dafür könnten aufkommende Ängste über eine mögliche Zinserhöhung der EZB sein.

Fazit: Rentenfonds sind keinesfalls sicher, sondern bergen mittlerwei- le erhebliche Risiken. Ein Zinsanstieg würde unweigerlich zu deutlich fallenden Kursen führen. Die vermittelte vermeintliche Sicherheit kann entsprechend gefährlich sein! Nur eine dauerhafte Kontrolle kann Renditechancen eröffnen und Verluste vermeiden helfen.

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tupfer hat der Königsteiner Kurpark be- stimmt lange nicht mehr gesehen. Wäh- rend sich die einen zum 3. Königsteiner Benefizlauf des Lions Clubs Königstein Burg rechtzeitig ein himmelblaues Star- ter-T-Shirt mit dem Lauf-Logo und je- nem aller Sponsoren gesichert hatten und es zum Start auch stolz trugen, schlüpf- ten wiederum andere in neongrüne Tri- kots oder aber kleideten sich einheitlich, um sich als Firmenteam, wie etwa jenes von der Süwag, vom Autohaus Marnet oder des Königsteiner Leichtathletik- Vereins nicht nur miteinander, sondern auch mit dem Spendenzweck des Laufs, der mit seinen diesjährigen 895 Anmel- dungen, fast einem Volkslauf glich, zu identifizieren.

Es sei nicht ganz so einfach gewesen, am Frühstückstisch den eigenen Kindern, die mitlaufen, zu erklären, wofür das Startgeld bestimmt ist, berichtete eine Mutter, deren Sprösslinge nicht locker- ließen, bis sie die Antwort auf ihre Frage hatten, was den Kindern fehlt, die von der Stiftung Bärenherz in Wiesbaden betreut werden, für die der Erlös des Events bestimmt ist. So etwas zu ver- stehen, fällt selbst den Großen schwer und so stand jede Menge Information auch im Vordergrund, zum Teil am In- fostand der Stiftung, die schwerstkranke Kinder und ihre Familien, auch in Form eines ambulanten Dienstes, als einziges hessisches Kinderhospiz betreut. Auch Moderator Thomas Ranft, der sonst für seine Wetterprognosen im Hessischen Fernsehen bekannt ist, ließ sich für den guten Zweck und die Lions-Damen ein- spannen und nutzte die Moderation, um aufzuklären, aber auch um Sponsoren vorzustellen.

Und hier war es ihm auch wichtig aufzu- zeigen, dass das Engagement nicht etwa aufhört, wenn der letzte der vielen frei- willigen Streckenposten seinen Dienst verrichtet hat oder aber der Bratwurst- stand im Kurpark, der nach dem Lauf gut frequentiert war, abgebaut wurde.

Vielmehr ist es die Kontinuität, die die-

sen Lauf auszeichnet, und das wusste auch der Hauptsponsor, die Süwag, zu honorieren, indem ihr Finanzvorstand Dr. Himmel schon vorab bekanntgab, dass man sich hier auch im kommenden Jahr engagieren werde.

Gute Nachrichten also, die nochmals beflügelten und all jene motivierten, die so viel Kraft und Herzblut in diese Veranstaltung hineininvestiert haben – angefangen mit dem Kompetenz-Team der Lions-Damen um Uli Frech, Mari- on Neuschäfer und Dr. Uta Smits über die Trommler, die extra angereist wa- ren, um die Aktiven rhythmisch anzu- peitschen und das Team um Margarete Dziambor von „Fit 4 woman“, die auf dem Kurpark-Rasen ein hervorragendes Warm-up für Groß und Klein anbot, bis hin zur Kinderkunstwerkstatt, die mit je- der Menge Kreativangeboten aufwartete, um den Kleinen die Wartezeit bis zum Start oder nach erfolgreicher Teilnahme nicht allzu lang werden zu lassen. Dank der Physiotherapeutin Maike Schuster konnte man sich sogar vor seinem Ein- satz massieren lassen.

Sehr zur Freude der Organisatoren wur- den 895 Teilnehmer bei sonnigem Ap- rilwetter registriert, darunter auch 30 Reservisten Mittelhessen, die über die Distanz von zehn Kilometern eine neue Disziplin geschaffen haben: das Mar- schieren. Es gibt viele solcher Geschich- ten, die Mut machen von Menschen, die sich für andere einsetzen, ohne groß zu fragen und den steilen Schlussanstieg dafür in Kauf nahmen. So wie die vielen Jugendlichen vom KLV, der TSG Fal- kenstein und der Sportklasse 6b der St.

Angela-Schule sowie der Jugendfeuer- wehr, die sich hier ebenfalls engagierte.

Nur eine von vielen Notizen ist die Teil- nahme der Königsteiner Asylsuchenden am Lauf, das ist gelebte Integration, das meint auch Dagmar Spill vom König- steiner Freundeskreis Asyl: „Die König- steiner Asylbewerber fanden sich einge- bunden und akzeptiert, der eine oder an- dere sprach sie an und so ist wieder ein kleiner Schritt in Richtung Integration

gelungen.“ Und Uli Frech vom Organi- sationskomitee, die an diesem Tag nicht wusste, wo sie zuerst sein sollte und trotzdem alles mit einem Lächeln meis- terte, meinte: „Der Lions Club König- stein-Burg freut sich sehr, zu sehen, wie sich der Königsteiner Benefizlauf Jahr für Jahr weiterentwickelt. Viele soziale Aspekte sind dazugekommen.“ So habe man zum Beispiel in Stan Albers mit seinem theraspastischen Freund Stephan Vokuhl im Sportrollstuhl den ersten In- klusionsläufer registriert. Auch auf die erneute Unterstützung der jugendlichen Boxer des Boxclubs Nordend Offenbach konnte man zählen, die ihren Job als Streckenposten hervorragend gemeistert haben. Viele Königsteiner Gesichter – jung und alt – wurden in der Menge gesichtet.

Aufgeregt plaudernd am Start und da- nach überglücklich trotz solch kleiner Hindernisse wie Seitenstechen oder Atemlosigkeit, mit dabei gewesen zu sein. Als Zeichen der Verbundenheit mit dem Lauf ging auch Magdalena Schmitt, Koordinatorin des ambulan- ten Hospizdienstes Bärenherz, an den Start. Eine kleine Randnotiz wert: Zwei Teilnehmer des Teams „Heiner für Bä- renherz“ (Hans-Ingo Biehl und Markus Bein) kamen sogar die 68 Kilometer mit dem Fahrrad aus Darmstadt angefahren – am Ende wird der Königsteiner Bene- fizlauf noch zum Triathlon…

Siehe weitere Bilder zum Benefizlauf auf Seite 6

Bei diesem Lauf stehen alle auf dem Siegertreppchen

Laufen für den guten Zweck und gegen den inneren Schweinehund: Nach dem Startsignal, das der Rathauschef Leonhard Helm aus der Pistole ertönen ließ, ging es für den Läuferpulk erst mal mühelos geradeaus durch die Fußgängerzone.

Foto: Schemuth

Schneidhain – Sport und Fitness von A bis Z, von Aerobic über Stepp-Aerobic, Rückenfit bis Zirkel-Training. Dies ist ein Kursangebot mit zehn Stunden, be- ginnend am 17. April. Man kann noch einsteigen!

Der Kurs findet in der Grundschule in Königstein, Jahnstraße, freitags von 18 bis 19 Uhr statt. Info/Anmeldung: Ste- phan.Grode@bw-schneidhain.de.

„Fit ins Wochenende“

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Königstein – Die Parteien des Landtags diskutieren derzeit über die Einführung einer Frauenquote für Kommunalparlamente. Für Königstein ist das eher kein Thema, meint die unabhängige Wählergemeinschaft ALK.

Zu Beginn der aktuellen Wahlperiode im Jahr 2011 war das Verhältnis der Geschlechter in der Königsteiner Stadtverordnetenversamm- lung fast ausgeglichen: Neben 19 Männern saßen 18 Frauen. Und im ehrenamtlichen Magistrat waren vier Stadträtinnen und fünf Stadträte vertreten. Durch das Ausscheiden von mehreren Kommunalpolitikern hat sich die Frauenquote in den vergangenen vier Jah- ren etwas verschlechtert: Dem Stadtparlament gehören derzeit 16 Frauen an, das entspricht 43 Prozent. Im Magistrat ging die Quote bei drei verbliebenen Frauen inzwischen auf ein Drittel zurück.

Zu Beginn der Wahlperiode stellte die ALK mit sieben Frauen und fünf Männern noch die größte Frauenfraktion im Königsteiner Stadt- parlament, zudem waren und sind zwei der drei ALK-Vertreter im Magistrat weiblich, erinnerte der ALK-Vorsitzende Robert Rohr.

Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Kö- nigstein (ALK) habe nie eine Frauenquote beschlossen, dennoch sei bei den Aktiven der unabhängigen Wählergemeinschaft seit etli- chen Jahren das Verhältnis der Geschlechter annähernd ausgewogen. Es freue ihn, dass sich innerhalb der ALK so viele engagierte Frauen für die Belange ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzen, sagte Rohr.

Während bei der ALK derzeit Frauen 50 Prozent der Fraktion stellen, hat die SPD eine noch bessere Quote. Nachdem ein männlicher Stadtverordneter die Fraktion verlassen hat, haben dort die Frauen eine Zwei-Drittel- Mehrheit, zudem wird die SPD im Magistrat durch eine Frau repräsentiert. Beim Start der Wahlperiode im Jahr 2011 bestand die CDU-Fraktion ausgewogen aus sieben Frau- en und sieben Männern, auch hier war die jetzt in Wiesbaden angestrebte Quote erfüllt.

Allerdings saßen zu diesem Zeitpunkt für die CDU im Magistrat gleich drei Männer, hin- zu kommt der hauptamtliche Bürgermeister.

Durch verschiedene Rücktritte haben derzeit innerhalb der CDU-Fraktion die Männer mit

acht zu sechs wieder ein leichtes Überge- wicht, dafür ersetzte im Magistrat eine CDU- Frau einen CDU-Mann.

Bei FDP und Grünen sieht es mit der Frauen- quote nicht ganz so ausgewogen wie bei den drei anderen Fraktionen aus. In diesen beiden stabilen Fraktionen sitzen unverändert bei der FDP drei Männer und eine Frau, bei den Grünen sind es zwei Männer und eine Frau.

Auch wenn man den ehrenamtlichen Magis- trat einbezieht, verbessert sich die Frauen- quote dieser beiden Parteien nicht – beide sind dort durch Männer vertreten.

Für die Königsteiner Kommunalpolitik sei angesichts der Realität eine von oben vor- geschriebene Frauenquote überflüssig, re- sümierte der ALK-Vorsitzende. Aber auch wenn die paritätische Zusammensetzung der Kandidatenlisten gesetzlich vorge- schrieben wäre, gebe es keine Garantie für einen 50-prozentigen Frauenanteil in den kommunalen Parlamenten, kritisierte Rohr.

Denn schließlich könnten im Verlauf der fünfjährigen Wahlperiode mehr Frauen als Männer zurücktreten und durch nachrücken- de Männer ersetzt werden. Außerdem könn- ten die Wähler durch das Kumulieren bei der Kommunalwahl auch ausgewogene Listen kräftig durcheinander wirbeln und damit die Geschlechterparität ändern. Aber dieses Ku- mulieren biete natürlich ebenso die Chance, dass Wählerinnen und Wähler gezielt durch das Anhäufen von bis zu drei Stimmen auf Kandidatinnen es selbst in der Hand hätten, den Frauenanteil in den kommunalen Par- lamenten gezielt zu vergrößern, meinte der Vorsitzende der zweitstärksten politischen Gruppierung Königsteins. Bislang habe er aber bei Kommunalwahlen in Königstein eher den Eindruck gehabt, dass politische Inhalte, Qualifikation und Persönlichkeit der einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten für die Wähler entscheidender waren als das Geschlecht. Die schwarz-grüne Landesregie- rung hat einen Gesetzentwurf erarbeitet, laut dem Männer und Frauen auf den Wahllisten gleichermaßen berücksichtigt werden sollen.

Dieser Gesetzentwurf, der am 9. April durch einen Pressebericht bekannt wurde, wird der- zeit innerhalb der Regierung abgestimmt.

ALK: Frauenquote kein Thema CDU Königstein trauert um Wilhelm Schulte-Mattler

Königstein – Die CDU Königstein nimmt Abschied von ihrem langjährigen Vorsit- zenden Wilhelm Schulte-Mattler, der am vergangenen Mittwoch im Alter von 82 Jahren verstarb. Sein fachliches Wissen und seine Expertise waren in seiner akti- ven und passiven Zeit von unschätzbarer Bedeutung für die CDU Königstein. „Wir trauern um einen sympathischen Kollegen und Freund, der die Geschicke der CDU Königstein über viele Jahre stark geprägt hat“, erklärt die Vorsitzende der CDU Kö- nigstein, Annette Hogh.

Mit seinem Eintritt in die CDU Königstein im Jahre 1965 begann das politische Enga- gement von Wilhelm Schulte-Mattler. Er gehörte von 1981 bis 2011 für die CDU Königstein der Stadtverordnetenversamm- lung an. Im Rahmen seines Mandats war er langjähriges Mitglied im Ausschuss für Planung, Umwelt und Bauangelegenheiten.

Darüber hinaus engagierte er sich für die städtischen Gremien in vielfältiger Weise.

So war er Mitglied in der Kommission

„Haus der Begegnung“ und in der Kommis- sion „Stadtentwicklung“. Ebenso vertrat er die CDU Königstein im Aufsichtsrat des Haus der Begegnung und war Vertreter in der Gemeindekammer des Umlandverban- des Frankfurt. In den Jahren 1972 bis 1977 war er Mitglied des Kreistages im Hochtau- nuskreis. Im Jahr 1989 wurde ihm der Eh-

renbrief des Landes Hessen ausgehändigt und seit dem Jahr 2011 war er Stadtältester.

„Wir sind sehr betroffen, dass wir von Wilhelm Schulte-Mattler Abschied nehmen müssen. Sein Engagement, sein Wissen und sein Humor werden uns sehr fehlen. Er hat uns stets mit Rat und Tat zur Seite ge- standen und bis zuletzt der CDU die Treue gehalten“, stellt Annette Hogh fest.

Die CDU Königstein wird Herrn Schulte- Mattler in großer Dankbarkeit ein ehrendes Andenken bewahren. Ihr tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Wilhelm Schulte-Mattler †

Königstein – Am 9. Mai ist es so weit: Erst- mals nimmt das Fanfarencorps Königstein, genauer gesagt die Tanzgruppen des Vereins, am Tanztag Rhein-Main teil. Dies ist eine vom Tanzlabor Frankfurt organisierte Ver- anstaltung, bei der im gesamten Rhein-Main Gebiet diverse Tanzkurse angeboten werden und die Leute zum Tanzen animieren sol- len. Dieses Jahr gibt es dann erstmals einen Tanzkurs, angeboten von den Fanfaren. Von 12 bis 14 Uhr kann man sich in der Turn- halle in Mammolshain einmal fühlen wie

ein Cheerleader. Schon oft konnte man die lächelnden Mädchen und Damen der Tanz- gruppen Young Charisma und Charisma in und um Königstein bestaunen. Jetzt haben Sie die einmalige Chance, selbst die Puscheln zu schwingen. Zu aktueller Musik wird eine kur- ze Choreografie einstudiert und dabei kräftig gepuschelt. Jeder kann einfach vorbeischau- en, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Lediglich Hallenschuhe sind mitzubringen.

Nähere Informationen unter www. mushoba.

de oder unter www.tanztag-rheinmain.de.

Tanzgruppe Charisma erstmals

beim Tanztag Rhein-Main dabei

Referenzen

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