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Aus dem RATHAUS Königstein

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Königstein – Gebannt lauschten die Kinder den Geschichten, die von Petra Reiter auf unnachahmliche Weise vorgetragen wurden.

Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages, initiiert von der „Stiftung Lesen“, hatten die Stadtbibliothek Königstein und der Städti-

sche Kinderhort „Wirbelstürmer“ gemeinsam zur Vorlesestunde in die Wiesbadener Straße eingeladen.

Fasziniert erlebten die kleinen Gäste mit, wie Erzieherin Petra Reiter die Figuren aus ihren Lieblingsgeschichten lebendig werden ließ.

„So schön kann Vorlesen sein“

Klirrende Kälte, heißer Glühwein und nette Gespräche, dazu vielleicht ein paar Schnee- flocken und ein leckerer Crêpe – ganz klar, der Besuch des Königsteiner Weihnachts- markts am zweiten Adventswochenende ist ein stimmungsvoller Höhepunkt der Vor- weihnachtszeit.

An über 70 Ständen im Kurpark, auf dem Rathausvorplatz und erstmals auch auf dem Kapuzinerplatz gibt es ein reichhaltiges An- gebot zu entdecken: vom handgefertigten Weihnachtsschmuck über ausgefallene Töp- ferwaren bis zu Holzschnitzkunst, Spielwa- ren und originellen Geschenkartikeln. Auch zahlreiche gemeinnützige Einrichtungen neh- men am Markt mit einem Stand teil und machen dabei auf ihr Anliegen aufmerksam.

Die jüngeren Besucher locken ein nostalgi- sches Kinderkarussell vor dem Rathaus, eine Schiffschaukel im Kurpark und eine Kinder- eisenbahn auf dem Kapuzinerplatz.

Heiße Waffeln, französische Crêpes, feine Plätzchen, kräftige Suppen, herzhafte Brat- wurst und andere Köstlichkeiten bieten dem Gaumen wie gewohnt reichlich Abwechs- lung. Natürlich dürfen auch Glühwein und andere angenehm wärmende Heißgetränke nicht fehlen.

Der Königsteiner Weihnachtsmarkt öffnet seine Pforten am Freitag, 2. Dezember, um 16 Uhr – um 17 Uhr wird er dann offiziell von Bürgermeister Leonhard Helm eröffnet.

Auch der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, nimmt an der Eröffnung teil.

Den Weihnachtsmarkt darf man an diesem Tag noch bis 21.30 Uhr besuchen und genie- ßen. Am Samstag, 3. Dezember, ist er von 14 bis 21.30 Uhr und am Sonntag, 4. Dezember, von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Bürgermeister Leonhard Helm und die Standinhaber laden herzlich zum Besuch dieser schönen Traditi- onsveranstaltung ein.

Königsteiner Weihnachtsmarkt öffnet seine Pforten am Freitag

Wir heizen, um nicht zu frieren. Ist die Raum- temperatur allerdings höher als erforderlich, wird unnötig Heizenergie verbraucht. Nur ein Grad weniger im Raum senkt den Energiever- brauch um etwa sechs Prozent. Das ist nicht nur gut für die Haushaltskasse, sondern auch für einen verringerten CO2-Ausstoß und so für den Klimaschutz. Temperaturen zwischen 18 Grad im Schlafzimmer und 21 Grad im Wohnzimmer reichen meistens aus – nachts und wenn alle Familienmitglieder außer Haus sind, empfiehlt es sich, die Temperatur noch weiter abzusenken. Sind die Heizkosten trotz dieser Maßnahmen zu hoch und die Hei- zungsanlage inzwischen doch in die Jahre gekommen, so steht eventuell eine Heizungs- modernisierung an. Bei älteren Gebäuden muss oft auch bei der Wärmedämmung nach- gerüstet werden. Für solche Maßnahmen gibt es zahlreiche Zuschüsse vom Bund. Wer sich

hierzu informieren möchte, muss in König- stein keine weiten Wege zurücklegen.

Einmal im Monat bietet die Verbraucherzen- trale Hessen im Königsteiner Rathaus eine Energieberatung an, bei der diese Fragen von einem Fachmann beantwortet werden. Der nächste Beratungstermin findet am Mittwoch, 14. Dezember, statt. Die Beratung kostet lediglich 5 Euro pro Termin, da das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird. Ein Beratungs- termin kann bis maximal 45 Minuten dauern.

Termine müssen im Vorfeld am Empfang des Rathauses unter Telefon 06174/2020 verein- bart werden.

Auch die Umweltberatung der Stadt König- stein im Taunus steht für Fragen, Anregungen und Ratschläge rund um das Thema Umwelt gerne unter Telefon 06174/202224 oder 202274 zur Verfügung.

Energieberatung im Rathaus

Der Wahlausschuss hat in seiner Sitzung am 23. November folgende Wahlvorschläge für die Direktwahl des Bürgermeisters in der Stadt Königstein am 22. Januar 2012 zuge- lassen, die hiermit bekannt gegeben werden:

Michael T. Binder, geb. 1963 in Königstein, Kaufmann, 61462 Königstein, Schneidhainer Straße 43, und Leonhard Helm, geb. 1964 in Frankfurt am Main, Bürgermeister, 61462 Königstein, Friedrich-Ebert-Straße 8.

Krimmel, Wahlleiter

Helm und Binder

zur Wahl zugelassen

Am Donnerstag, 1. Dezember, 20 Uhr, findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, Kleiner Saal, die 7. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sitzung ist öf- fentlich. Tagesordnung:

Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2012 – Einbringung der Anträge

Beschlussfassung über den Wirtschafts- plan 2012 für den Eigenbetrieb Stadt- werke

Königstein im Taunus, den 25.11.2011

Finanzausschuss tagt

Im Mittelpunkt der fünften Sitzung der Stadtverordnetenversammlung standen am 17. November die Bebauungspläne für die Verlegung des Schneidhainer Sportplatzes und für die Bebauung des derzeitigen Spiel- und Sportplatzgeländes.

Wichtigste Tagesordnungspunkte der nächs- ten Sitzung am 15. Dezember ab 19 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein sind die Bera- tung des städtischen Haushaltsplans für das kommende Jahr und der Wirtschaftsplan der Stadtwerke. Dieser war in der Sitzung am 17. November von Bürgermeister Leonhard Helm eingebracht worden. Die Sitzung ist öffentlich.

Robert Rohr, Stadtverordnetenvorsteher Heftig umstritten zwischen den Fraktionen waren die beiden Schneidhainer Bebauungs- pläne im Zusammenhang mit der Verlegung des Sportplatzes. Mit 21 gegen 15 Stim- men bei einer Enthaltung wurde schließlich beschlossen, den Bebauungsplan S 12 für das derzeitige Spiel- und Sportplatzgelän- de offenzulegen und die Träger öffentlicher Belange zu beteiligen. Vor dem endgülti- gen Satzungsbeschluss sind die Planungen für Rollschuhbahn, Spielplatz und Bolzplatz auf einem verbindlich festgelegten Standort vorzulegen. Zuvor waren ALK und Grüne mit mehreren Änderungsanträgen gescheitert.

Der Grünen-Antrag, die Gebäude des Bauge- bietes nach Südwesten auszurichten, wurde mit 21 gegen 4 Stimmen bei 12 Enthaltungen abgelehnt. Für die von den Grünen beantragte Herabsetzung der vorgesehenen First- und Traufhöhen der geplanten Gebäude stimmten 15 Stadtverordnete und 21 dagegen bei einer Enthaltung. Auch der ALK-Antrag, die First- und Traufhöhen auf die Höhen der beste- henden Häuser in den angrenzenden Straßen

„Am Erdbeerstein“ und Rossertstraße zu re- duzieren, erhielt bei 15 Ja- und 21 Neinstim- men bei einer Enthaltung keine Mehrheit. Der ALK-Antrag, die GRZ von 0,4 und die GFZ von 0,8 zu halbieren, kam auf 12 Ja- und 22 Neinstimmen bei 3 Enthaltungen. Mit 21 ge- gen 16 Stimmen wurde auch der ALK-Antrag abgelehnt, die Mindestgröße der Grundstücke auf 300 Quadratmeter festzuschreiben.

Auch die Verlegung des Sportplatzes auf ein Gelände südlich der B 455 bekam eine Mehr- heit mit 24 gegen 13 Stimmen. Der Ergän- zungsantrag der Grünen, eine Weitsprung- anlage vorzusehen, wurde mit 29 Stimmen

bei 8 Enthaltungen angenommen. Neben der Offenlage des Plans S 13 und der Beteili- gung der Träger öffentlicher Belange wurde ebenfalls beschlossen, die zur Verfügung stehenden Grundstücksgrößen im Hinblick auf einen Sportplatz nach DFB-Maßen, ein Vereinsheim und ein Kleinspielfeld vor dem Satzungsbeschluss in den Vorentwurf des Bebauungsplans zu übernehmen. Die beiden Bebauungspläne S12 und S 13 liegen bis zum 23. Dezember öffentlich im Königsteiner Rathaus aus.

Kontrovers wurde auch eine außerplanmäßi- ge Ausgabe für den neuen Stadtplatz (Kapu- zinerplatz) behandelt. Mit 25 gegen 12 Stim- men genehmigte das Stadtparlament schließ- lich eine außerplanmäßige Ausgabe für die Herstellung des Platzes in Höhe von 482.000 Euro. Die Kosten des Platzes werden insge- samt auf 740.000 Euro veranschlagt, wovon 258.000 Euro aus dem Konjunkturpaket 2009 stammen.

Zu Beginn der Sitzung hatten die Stadtver- ordneten einstimmig die Aufnahme von zwei Darlehen über insgesamt 1.975.000 Euro für die Stadtwerke sowie von einem Darlehen für die Stadt Königstein über vier Millionen Euro beschlossen. Die drei Darlehen haben einen Zinssatz von 3,34, bzw. 3,455 Prozent bei einer Laufzeit von 30 Jahren.

Ebenfalls einstimmig wurde beschlossen, dass es künftig für Mitglieder des Aufsichts- rates der Kur GmbH jeweils einen persön- lichen Vertreter geben soll. Diese Vertre- tungsregelung war zuvor auch für die Grund- stücks- und Verwaltungs GmbH eingeführt worden. Mit 32 gegen zwei Stimmen bei zwei Enthaltungen wurde die bestehende Gefah- renabwehrverordnung über die Aufrechter- haltung der Sicherheit und Ordnung bis Ende 2017 verlängert. Darin ist beispielsweise der Verzehr von alkoholischen Getränken auf Kinderspielplätzen und Ballspielplätzen un- tersagt. Zudem ist das Trinken von Alkohol in den städtischen Grünanlagen und auf den Plätzen in der Zeit zwischen 20 Uhr und 8 Uhr morgens verboten.

Einstimmig wiederum beschlossen die Stadt- verordneten, eine einzelne Passage in den Verträgen mit den Trägern kirchlicher Kin- dergärten anzupassen. Demnach wurde der Betrag für die bauliche Unterhaltung der Gebäude einschließlich der Außenanlagen von bislang 5.000 DM auf 5.000 Euro erhöht.

Schneidhainer B-Pläne liegen offen

Weihnachten steht schon fast vor der Tür – es sind nur noch wenige Wochen bis zum wohl schönsten Fest des Jahres. In der Zeit vor Weihnachten wird traditionell viel gebastelt.

Auch die Stadt Königstein lädt gemeinsam mit der Aktion Kinderspielplätze Kinder im Grundschulalter ein, etwas Tolles selbst zu basteln. Was genau, wird aber noch nicht verraten – denn die Kinder nehmen es mit nach Hause, um es vielleicht Mama oder Papa unter den Weihnachtsbaum zu legen.

Der weihnachtliche Bastelspaß beginnt am Donnerstag, 8. Dezember, um 15.30 Uhr in K13 Jugendhaus, Klosterstraße 13, und endet um 17.30 Uhr. Anmeldungen nimmt Ann-Krystin Rehberger gerne unter Telefon 06174/202233 entgegen. Der Kostenbeitrag für das Bastelmaterial beträgt 2,50 Euro.

Weihnachtsbasteln im Jugendhaus

Ritter Rost ist der stärkste, tapferste und schlauste Ritter der Welt. Das glaubt er je- denfalls…Ob das wirklich stimmt und was ein Drache und ein Burgfräulein damit zu tun haben, das erzählt am Montag, 5. Dezember, die Puppenbühne Stange in der Stadtbi- bliothek, Wiesbadener Straße 6, mit dem Kindermusical „Ritter Rost“. Die liebevoll gestalteten Marionetten sind vielen Kindern sicher noch vom vergangenen Jahr in guter Erinnerung, als die Puppenbühne mit dem Märchen „Rumpelstilzchen“ die Zuschauer begeisterte. Der Eintritt für das Marionet- tenspiel, das um 16 Uhr beginnt, kostet vier Euro für Große und Kleine. Die Karten gibt es im Vorverkauf in der Stadtbibliothek.

„Ritter Rost“ kommt in die Stadtbibliothek

Im Stadtgebiet von Königstein sind derzeit junge Damen unterwegs, die angeben, Spen- den für Schulen, Kirchen oder Ähnliches zu sammeln. Durch Kontrollen von Ordnungs- amt und Polizei wurden sie allerdings als Betrüger entlarvt, die wohlmeinende Spender ausnutzen. Wer die Betrüger beim Sam- meln beobachtet, wird gebeten, umgehend das Ordnungsamt der Stadt Königstein, Tel.

06174/202238 oder 202270, zu benachrich- tigen oder sich außerhalb der Dienstzeiten direkt an die Polizeidienststelle Königstein, Tel. 06174/92660, zu wenden.

Natürlich muss niemand deshalb auf Spen- den verzichten. Wer spenden möchte, sollte sich aber immer den Ausweis zeigen lassen, den berechtigte Spendensammler bei sich tragen müssen.

Betrügerische

„Spendensammler“

Gute Nachrichten für alle Autofahrer in Königstein: Bis zum 2. Januar 2012 schenkt die Stadt Königstein ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie den Gästen der Stadt zwei Stunden gebührenfreies Parken auf sonst gebührenpflichtigen Parkplätzen. Dem vor- weihnachtlichen Einkaufsbummel in der In- nenstadt steht also nichts mehr im Weg! Eine Voraussetzung gibt es aber, damit das Parken auch kostenlos bleibt: Eine blaue Parkschei- be mit richtig eingestellter Ankunftszeit muss auf dem Armaturenbrett ausgelegt werden.

Denn unbegrenzt lang darf man nicht auf seinem Parkplatz stehen bleiben, nach spätes- tens zwei Stunden ist der Nächste dran. Das kontrolliert das Ordnungsamt täglich.

Zwei Stunden

gebührenfreies Parken

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Falkenstein (el) – Mehrere hundert Kilome- ter legt Natalia Alencova Woche für Woche zurück, um von Erfurt, wo sie lebt, nach Falkenstein zu fahren. Und das, um aus den Zupfmusikern des Mandolinenclubs Falken- stein als deren Dirigentin Höchstleistung he- rauszuholen.

Trotz dieses hohen Grades an Professionali- tät und den Anforderungen, die ein solcher Anspruch mit sich bringt, ist es vor allem die Freude am Musizieren, die eindeutig bei Alencova und ihren Schützlingen des MCF im Vordergrund steht. Deutlich war diese Spielfreude wieder zu hören und zu sehen beim Herbstkonzert der Mandoliner im Bür- gerhaus, auf das sich so mancher schon wo- chenlang gefreut hatte.

Es gibt nicht viele Zupforchester, die mit einer solch erfahrenen Dirigentin gesegnet sind, wie Alencova es ist. Und so erlebte so mancher unter den zirka 250 Zuhörern eine Premiere, als die Musikpädagogin beim Concerto G-Dur von Christoforo Signorelli selbst zur Barockmandoline griff und mal temperamentvoll, mal zart und gefühlvoll die Saiten zupfte.

Ein ganz anderes Gesicht zeigte der MCF dann bei „Walsingham“. Mit diesen Renais- sance-Stücken, verpackt in sechs Tänze, lie- ßen die Mandoliner mit ihrem Vorsitzenden Michael Danzer am Kontrabass das Leben am Hof der englischen Regentin Elisabeth I musikalisch aufleben. Einen Tanz davon habe ein anonymer Komponist unter dem Titel „The Gobbler“ geschrieben, wie Mar- tin Pfaff erklärte, der durch das Programm führte, doch mit der bloßen Übersetzung

„Verschlingen“ sei dem Stück nicht Genüge getan, so dass die Bedeutung ein jeder für sich selbst interpretieren musste. „I Went To Walsingham“ – ein englisches Volkslied, das in sich auch eine Wette barg, die die Mando- liner fröhlich jubilierend, wie eine anfeuernde Menge, übermittelte: Ein Mann behauptete doch, er könne 100 Meilen tanzend zurück- legen!

Folklore und Tanz, nahtlos knüpfte der MCF daran mit der „Suite Venezolana“ von José Antonio Zambrano an, ein recht modernes Stück, 1997 entstanden. Modern, mit stän- dig wechselndem Rhythmus und Harmonie, ist auch „Polyeder“, ein Stück, mit dem die

Falkensteiner zuletzt beim großen Wettstreit in Schweinfurt ebenso wie mit der „Suite Venezolana“ gepunktet hatten, was ihnen laut Michael Danzer die Ehre eingebracht habe, das drittbeste Orchester im Wettbewerb zu sein. Polyeder – eine ganz andere Form der Auseinandersetzung mit der Musik un- serer Zeit. Fast wie ein Klangkörper besetzt mit Flächen, die eher als einzelne, autarke Abschnitte zu betrachten sind als ein großes Ganzes und doch füllen sie etwas aus.

Nach der Pause machten die Mandoliner Sta- tion beim Karnveal in Venedig (Carnevale di Venezia) von Carlo Munier und hier muss- ten die Zuhörer erfahren, dass „Musik ihre Wurzeln nicht verleugnet“, als ihnen diese Variante von „Mein Hut, der hat drei Ecken“

vorgespielt wurde.

Das nächste Stück, von Alencova arrangiert, stammte von dem Waliser Karl Jenkins, der

„Palladio“, ursprünglich für eine Diamanten- Werbung geschrieben hatte und ebenso kam das Stück daher, klassisch, temporeich, dra- matisch und effekthaschend. Adiemus, sein nächstes Stück, war ebenso schon oftmals in den Charts vertreten – viele können sich bestimmt noch an die Version der Sängerin Enya erinnern – anmutig, melancholisch, nachdenklich, getragen.

Von der Werbung zur Filmmusik zum Oscar- Preisträger von 1995. Gemeinsam mit Elton John hatte Hans Zimmer den Titelsong für

„König der Löwen“ produziert. Hans Zim- mer, ein Beweis dafür, dass es den ameri- kanischen Traum auch jenseits des großen Teichs gibt. Denn Zimmer hat einige Jahre mit seinen Eltern in Falkenstein gelebt, ehe es ihn nach Hollywood und zur Filmmusik verschlug.

Als Hommage an ihn hätten die Mandoli- ner eigentlich Augenklappen aufsetzen und Kopftücher tragen müssen, doch das hätte zu sehr von dem fantastischen Potpourri seiner größten Filmkompositionen abgelenkt.

Die markanteste davon, der Ohrwurm schlechthin stammt aus dem Piratenepos

„Fluch der Karibik“ – Abenteuer, Gefahr.

Dann folgten noch einige Exkursionen zu den Filmen „Sakrileg“, „Gladiator“ und „Mission Impossible“. So manchen hielt es am Ende nicht mehr auf seinem Platz, so genial hatten die Mandoliner die Emotionen bedient.

Mandoliner zupfen sich in die Herzen mit Reise durch Musikliteratur

Natalia Alencova und der Mandolinenclub Falkenstein – eine erfolgreiche Verbindung, die wieder einmal beim Herbstkonzert des Vereins für alle sichtbar wurde. Foto: Schemuth

Fortsetzung von Seite 1

…über die Jahre ist er fest ins Team ge- wachsen. Vorher hatte Jens Weck fern von der Kernstadt eine „glückliche Jugend“ in Schneidhain genossen, weshalb er sich dort auch sofort in den derzeit wieder anlaufenden

„dezentralen Jugendtreffs“ in der Winterzeit engagiert hatte.

„Die werden wir natürlich beibehalten“, schaut Weck in die Zukunft, auch will er „auf jeden Fall die Musikveranstaltungen weiter- führen“, gemeinsam mit der Rock-AG. Neu- es will er im Bereich des offenen Jugendcafés ausprobieren, wieder AGs einführen – eine Anfrage zum Thema Videos selbst machen liegt schon vor.

„Natürlich bleibe ich mit dem Daniel in Kon-

takt“, in Sachen nahtloser Übergang, der sich geradezu lehrbuchmäßig vollzieht: „Ich habe heute meinen letzten Arbeitstag, aber mein Nachfolger steht neben mir“, so eröffnete Da- niel Valley zum Beispiel das Jugendhearing zum Thema Bolzplatz am Burghain und am folgenden Tag wechselte die Zuständigkeit völlig unbemerkt während dem „Benefiz- Rock“ in Mammolshain, der inoffiziell auch als „Abschiedskonzert“ gehandelt wurde.

Wie gewohnt hatte der Jugendpfleger dabei auch wieder einen Auftritt mit seiner Kult- Band „Beta Rock Hill“, und :„Die Band soll schon bleiben“, verspricht er, außerdem sei er künftig sowieso nicht aus der Welt, auch als Vereinsmitglied der Rock-AG will er weiter

„mit anpacken“.

Wechsel in der Jugendpflege

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Samstag

Sonntag

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Kronberg ( Teilauflage ) Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

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stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30 vom 1. Januar 2011 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Königstein (dea) – Manchmal ist weniger einfach mehr. Da würden Ursel Grobien, Vor- sitzende des „Vereins der Förderer der Sozial- station und des Mobilen Sozialen Dienstes“, Schatzmeister Habbo Lolling und Martina Reuter von der Sozialstation bestimmt nicht widersprechen. Sie alle haben aus der Not, sich im Königsteiner Verkehr fortbewegen zu müssen, eine Tugend gemacht. Ein Elek- trofahrrad aus Oberursel, anständig rabattiert von City Zweirad GmbH, Oberursel, wurde feierlich samt Schloss und Regenponcho vor der Sozialstation stellvertretend für alle Mit- arbeiter, die davon einmal Gebrauch machen werden, an Martina Reuter übergeben.

Im Vorfeld musste aber so einiges in Erfah- rung gebracht werden, bevor es dann endlich so weit war. So wurden zahlreiche Testbe- richte gelesen, Martina Reuter lieh sich sogar ein solches Fahrrad für eine Woche aus, be- vor man sich für „das“ Königsteiner Modell entschied. Viel wird diesem Vehikel nämlich abverlangt, denn es muss seinen Weg auch nach Falkenstein bewältigen können. Für Habbo Lolling und Ursel Grobien war der Kauf dann nur eine logische Konsequenz, denn die Sozialstation in Oberursel war quasi der Vorreiter dieser Idee, kurzen Wegen und langen Zeiten den Garaus zu machen.

Ab sofort steigert sich nicht nur die Rentabi- lität, denn lange Wegzeiten konnten im Vor- feld nicht entsprechend abgerechnet werden, sondern auch die Gesundheit der Fahrradfah- rer wird hier ebenso wie der Umweltgedanke unterstützt.

„Man kann so viel mittreten, wie man möch- te“, lobt Habbo Lolling, das Prinzip des Elek- trofahrrades. Problemlos mitgeführt werden können dann in Korb und Koffer die wich- tigsten Utensilien für den Patientenbesuch.

Ob Regenjacke, MdA-Geräte zur Eingabe der Patientendaten, Verbandsmaterial, Blut- druckmessgerät, Desinfektionsmittel oder ei- ne Wasserflasche für den Mitarbeiter. Hier ist alles mit an Bord. Eine so genannte Wegfahr- sperre sorgt mit einem Schloss dafür, dass dieses wichtige Vehikel, an dem sogar ein Sozialstationsschild angebracht ist, nicht von Langfingern entwendet werden kann.

Ursel Grobien und Habbo Lolling freuen sich, denn wieder einmal ist für den „Verein der Förderer der Sozialstation und des Mobi- len Sozialen Dienstes“ der Leitgedanke, dass pfiffige Ideen nicht an der finanziellen Hürde scheitern sollen, in Erfüllung gegangen. Da mittlerweile schon an ein zweites Fahrrad ge- dacht wird, freut sich der Verein immer über Spenden. Hilfe wird ja stets gebraucht.

Ungewöhnliche Sachspende für die Sozialstation

Ein elektrischer Drahtesel für die Sozialstation: Dieser wird in Zukunft die Mitarbeiter zuver- lässig, günstig, ökologisch einwandfrei, pünktlich, nicht verschwitzt und ohne Staus zu ihren Patienten befördern. Darauf setzen Habbo Lolling, Martina Reuter und Ursel Grobien (re.).

Foto: Stehle

Königstein – Im ersten Teil des neuen Bild- hauerkurses der Kunstwerkstatt entstanden in den vergangenen Monaten einige Figuren aus Holz. Christof Paul führte die Teilnehmer an die Technik des Schnitzens heran und begleitete sie bei der Erarbeitung ihrer holz- gerechten Formen. Am 10. Januar beginnt der zweite Teil des Kurses: Keramik-Skulpturen mit Bert Walter. Mit der klassischen Aufbau- technik werden Formen gestaltet, verfremdet und glasiert. Die Objekte bewahren die An- mutungen von Gefäßen und sind zugleich Skulpturen. Anfänger entdecken das Material Ton mit seinen vielseitigen Möglichkeiten, Fortgeschrittene vertiefen ihre Erfahrungen und finden im Austausch neue Impulse. Der gesamte Kurs soll Kunstinteressierte anspre-

chen, die mit verschiedenen plastischen For- men die Sprache der Bildhauerei entdecken möchten. In diesem Kurs lernen Anfänger und Fortgeschrittene die Gestaltungsmöglich- keiten mit Holz, Keramik und Stein kennen.

Die Arbeit mit drei Künstlern zu den jewei- ligen Techniken fördert Entdeckungen in verschiedenen Materialien, vertieft das plas- tische Erleben, ermöglicht die Entwicklung einer eigenen plastischen Sprache.

Ab dem 20. März wird Rüdiger Steiner den Kurs mit dem Material Stein weiterführen.

Der Kurs ist als Gesamtangebot gedacht, die einzelnen Blöcke können auch einzeln belegt werden. Informationen und Anmeldung unter Telefon 06174/22353 oder www.kunstwerk- statt-koenigstein.de.

Bildhauerkurs geht weiter mit Keramik-Skulpturen

Schneidhain – Am 1. Dezember starten täglich um 17.45 Uhr die Adventsfenster- touren am Hinkelstein. Wer pünktlich in der Rossertstraße/Ecke Am Hohlberg ist, wird zum tagesaktuellen Fenster in Schneidhain mitgenommen. Dort entfaltet sich eine kurze individuelle Geschichte und es gibt etwas Naschwerk für die Kleinen.

Beide Kirchengemeinden bieten diese Akti- on an jedem Abend bis zum 23. Dezember an. Sie freuen sich wie die gastgebenden Familien auf viele Mitläufer, die für einen kurzen Moment den Advent gemeinsam ge- nießen und die Hektik des Alltags hinter sich lassen wollen. Für eine schöne Atmosphäre schon auf dem Weg zum Fenster können die Martinslaternen mitgenommen werden.

Das Schneidhainer Adventsfenster findet bei jedem Wetter statt.

23 Abende im Advent

Mammolshain – Der Ortsbeirat Mammols- hain lädt, wie in den vergangenen Jahren, die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteiles, ab 65 Jahren zu einer Advents-Weihnachtsfeier ganz herzlich ein. Das besinnliche Fest findet am Dienstag, 6. Dezember, ab 14.30 Uhr in der Turnhalle in Mammolshain, Schulstraße statt. Die Besucher erwartet ein vorweih- nachtliches Programm aus Musik und Unter- haltung. Hermann Groß aus Falkenstein wird die Besucher mit weihnachtlichen Anekdoten und Mundart in seinen Bann ziehen. Es soll neben dem Nikolaus noch ein weiterer Über- raschungsgast erscheinen.

Die Ortsbeiratsmitglieder Mammolshain freuen sich auch in diesem Jahr auf eine rege Beteiligung der Senioren. Um das Fest gut planen zu können wird gebeten sich zur Ad- ventsfeier anzumelden. Dies kann telefonisch bei Heidi Scherer, 06173/1638, Ingrid Rei- me, 06173/4721, oder Hans-Dieter Hartwich, 06173/952087, erfolgen. Es reicht aber auch eine kurze schriftliche Anmeldung bei Hans- Dieter Hartwich, Am Haideplacken 18.

Adventsfeier der Mammolshainer Senioren

Königstein – ALS zählt zu den neurodege- nerativen Erkrankungen und schreitet inner- halb weniger Jahre schnell und unaufhaltsam voran. Bis heute gibt es keine Heilung. ALS betrifft ausschließlich das motorische Ner- vensystem, das unsere Muskeln kontrolliert und steuert. Angehörige von ALS-Patienten treffen sich jeden dritten Donnerstag im Mo- nat, von 16.30 bis 18.30 Uhr, zum offenen und vertrauensvollen Informations- und Er- fahrungsaustausch. Sie geben sich Kraft und das Gefühl, mit den vielfältigen Belastungen nicht allein zu sein. Neue Teilnehmer sind gerne willkommen.

Nähere Informationen gibt Ingeborg Schulz, Tel. 06192/972050 (ab 19 Uhr).

ALS-Selbsthilfegruppe

für Angehörige

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Falkenstein – Nach seinem Frühlingskonzert präsentiert der MGV Falkenstein im Rah- men seines Weihnachtskonzertes mit „The Jackson Singers“ ein weiteres musikalisches Highlight in diesem Jahr. Das Konzert findet am 11. Dezember um 17 Uhr in der Christkö- nig-Kirche in Falkenstein statt.

Die sieben Mitglieder der „The Jackson Sin- gers“ kommen aus den USA und Trinidad.

Ihre „Wiege“ stand jedoch vor 25 Jahren in Frankfurt am Main, wo sie sich als Gospel- chor gründeten. Die „The Jackson Singers“

waren Mit-Auslöser des Gospel-Booms in Deutschland und haben mit ihrer Musik bei zahlreichen Tourneen durch Deutschland und Europa viele Menschen begeistert. Das En- semble versteht es, die einfache Botschaft der Gospels und Spirituals zu bewahren und sie dennoch mit raffinierten Vocal-Arrange- ments zu präsentieren.

Die Chorliteratur wird im Rahmen des Kon- zertes auf die Weihnachtszeit ausgerichtet sein. Auch die beiden Chöre des MGV wer- den das Konzertprogramm mit weihnachtli- cher Chorliteratur mitgestalten. Der Eintritt

für das Konzert beträgt 18 Euro. Karten kön- nen bei allen Sängerinnen und Sängern so- wie bei den Vorverkaufsstellen Signal Iduna Versicherungsagentur Hans-Peter Hoffmann, Königstein, Tel. 06174/21719, und beim Bü- robedarf und Schreibwarenladen Lindlau, Königstein, Tel. 06174/7717, erworben wer- den.

„The Jackson Singers” beim MGV

Stehen im Mittelpunkt beim Weihnachtskon- zert des MGV: die Jackson Singers.

Königstein – Anlässlich der Ausstellung

„Farbfaszinationen“ von Ina-Maria Kowald kamen zur Vernissage in die Frankfurter Volksbank weit über 100 Gäste und waren von der Ausstellung als auch der Eröffnungs- rede von Bestsellerautorin Nele Neuhaus beeindruckt. Nele Neuhaus ging in ihrer Rede darauf ein, dass sie keine Kunstexpertin sei und so sich zunächst überlegt hätte, diese Aufgabe überhaupt zu übernehmen. Aber je mehr sie das getan hätte, desto mehr kam sie auf Parallelen zwischen der Welt der Malerei und der Welt der Bücher, in der sie zu Hause sei.

Ina Kowalds Werke habe sie vor einigen Jah- ren das erste Mal ebenfalls bei einer Ausstel- lung in der Volksbank gesehen und sei von den Bildern voller Kraft und Farben und den Geheimnissen, die sich erst nach genauerem Hinschauen erschließen, angetan gewesen.

„Am meisten faszinierten mich die Bilder und Motive, zu denen Ina sich auf ihren Reisen nach Ägypten inspirieren ließ.

Eines dieser Bilder hängt bei uns zu Hause und ich betrachte es jeden Tag. Mal flüchtig, mal ausgiebig. Immer sehe ich etwas Neues.

Je nach Lichteinfall und Beleuchtung ist es fröhlich oder düster, geheimnisvoll oder ein- ladend. Darüber habe ich nachgedacht und gemerkt, dass Bildermalen dem Geschichten- erzählen sehr, sehr ähnlich ist.“

Ein Bild entsteht, so Nele Neuhaus, genauso wenig wie ein Buch im Rausch der Farben und Formen. Es ist Arbeit, Kunst zu schaf- fen, eine gute Geschichte zu erzählen, sie auf Papier oder auf Leinwand zu bringen. Bei ihren Ausführungen ging die Bestsellerauto- rin auch auf die ausgestellten Aktbilder ein, die sie als besonders ästhetisch bezeichnete.

Nicht unerwähnt ließ sie die „Lehrmeister“

der Künstlerin wie den tschechischen Kunst- professor Bohumil Kulich und den Frankfur- ter Kunstexperten Dr. Michael Ursprung.

Die Ausstellung kann bis zum 14. Dezember während der Öffnungszeiten der Frankfurter Volksbank Königstein besichtigt werden.

Ina-Maria Kowald: Beeindruckende

Vernissage in der Volksbank

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… immer

aktiv und online

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Freies Parken

Bis 2. Januar 2012 mit Parkscheibe die ersten 2 Stunden kostenfrei.

Der HGK bedankt sich bei der Stadt Königstein und dem Magistrat für die Genehmigung.

Königstein (js) – Geschäftiges Treiben herrschte gerade noch rechtzeitig zum ersten Adventswochenende in den Räumlichkeiten des katholischen Gemeindezentrums, wo, wie jedes Jahr, zur selben Zeit der bei den König- steinern allseits sehr beliebte Basar stattfand.

Zwischen allerhand Brauchbarem und Kuri- osem konnte der eine oder andere schon so manches schnuckelige Weihnachtsgeschenk ergattern. Ob nun Schmuck, Bücher, Da- menhandtaschen, anmutige Porzellanpuppen oder Kaffeeservice – hier war für jeden etwas dabei. Sogar die ganz Kleinen kamen auf ihre Kosten, denn im unteren Stockwerk des Gemeindezentrums befand sich ein Raum, wo zwar ausschließlich gebrauchtes, aber in der Tat absolut gut erhaltenes Spielzeug zu durchaus erschwinglichen Preisen zu ergat- tern war. Das musste Kinderherzen einfach höher schlagen lassen. Die Vorsitzende von Bürger helfen Bürgern Zdeni Beck zeigte sich hoch erfreut über so viele Besucher, die sie auch dem milden, trockenen Wetter zuschrieb. „Dieses Jahr gehen Damenblazer und Mäntel erstaunlich gut“, berichtete Zde- ni Beck und auch die zahlreichen anderen ehrenamtlichen Mitarbeiter an den Verkaufs- ständen schienen sehr zufrieden mit ihrem bisherigen Geschäft. „Die Hälfte aus diesem Raum ist schon weg“, meinte eine ehrenamt- liche Helferin des Vereins, die für den Ver- kauf von Kinderspielzeug zuständig war. „Da kann der Sonntag ja nur noch besser werden“, meinte Zdeni Beck optimistisch.

Seit nunmehr 35 Jahren besteht schon der Verein Bürger helfen Bürger, der seinen Ursprung zunächst im ausschließlich auf Frauen basierenden Diskussionskreis fand, sich jedoch nach seiner Gründung von jenem lossagte und seine eigenen Wege beschritt.

Anders als beim Diskussionskreis geht es hier nämlich nicht um geistige Weiterbildung, sondern um die Unterstützung Hilfebedürf- tiger, denen sich dieser Verein seit mehr als dreißig Jahren verschrieben hat. „Wir unterstützen die verschiedensten Projekte auf ganz unterschiedliche Weise. Angefangen von einer rein finanziellen Unterstützung wie beispielsweise den Förderverein für Kinder- neurologie über Sachspenden wie die aktuell so dringend benötigten Matratzen im Haus Raphael bis hin zu direkter Zuwendung und Aufmerksamkeit wie sie u.a Demenzkranke oder MS-Kranke benötigen, existiert bei uns eine ganze Bandbreite vieler facettenreicher Tätigkeiten“, erklärte Zdeni Beck, die nach dem Tod von Inge Buscher, dem Urgestein und Gründungsmitglied von Bürger helfen Bürgern in ihre Fußstapfen getreten ist. Be- merkenswert sei auch, dass Karoline Bauck- haage, Enkelin von Inge Buscher trotz der

weiten Anreise an jedem Basar mit von der Partie wäre, äußerte sich Zdeni Beck.

„Was ich am meisten an meiner Tätigkeit schätze, ist es anderen Menschen, die in Not- lagen geraten sind, helfen zu können“, brach- te die Vorsitzende es auf den Punkt. Dabei beschränke sich die Hilfe vom Verein Bürger helfen Bürgern nicht allein auf die Kranken und Alten, sondern auch auf Menschen, die in finanzielle Notlagen geraten seien. „Manch- mal wenden sich sogar Familien an uns, die plötzlich ihre Miete nicht mehr bezahlen können und einen Kredit benötigen“, erzählte die Vorsitzende weiter. „Und auch hier sind wir natürlich sehr froh Hilfe ermöglichen zu können“, so die Vorsitzende weiter.

Es gibt aber durchaus auch noch einige wei- tere erwähnenswerte Aspekte. So würden auch ganz nebenbei noch viermal im Jahr Seniorenfahrten und Stammtische für ältere Menschen organisiert, die erfreulicher Weise immer wahnsinnig schnell ausgebucht seien, äußerte sich die Organisatorin hoch erfreut.

Aber was einen mit Sicherheit ebenfalls un- schätzbaren Wert für die älteren und mitunter vereinsamten Menschen haben dürfte, ist die Tatsache, dass „Bürger helfen Bürgern“ auch Geburtstage organisiert. Kaum zu glauben, welch enormen Stellenwert schon ein kleines Präsent oder eine andere kleine Aufmerksam- keit für einen außerordentlichen Bedeutung für die Heimbewohner habe, die so eine Zugehörigkeit vermittelt bekämen und spür- ten, dass sie nicht vollends in Vergessenheit gerieten, gestand Zdeni Beck.

Doch nicht nur das Einkaufen stand an die- sem Tag im Vordergrund. Auch für das leib- liche Wohl war natürlich in ausreichendem Maße gesorgt. So zum Beispiel konnte man sich mit herzhaften Suppen oder köstlichen Kuchen nach einem aufregenden Einkauf stärken. Hier gilt auch ein besonderer Dank an Geschäftsinhaber Paul Kiefer des Café Kreiner, der mit seiner großzügigen Kuchen- spende auch unzählige Besucher anlockte.

„Viele seien auch einfach nur der ange- nehmen Atmosphäre zum Kaffeetrinken ge- kommen“, sagte eine der tatkräftigen Hel- ferinnen. Für diejenigen, die eher zu etwas Herzhaftem tendierten, gab es noch eine ganz besondere Gaumenfreude.

Wie jedes Jahr, anlässlich des Basars hatte der Schwarzwaldhof hier seinen Stand auf- geschlagen und lockte mit hausgemachter Hirschsalami und köstlichen Schinkenspe- zialitäten nur so das Publikum an. Alles in allem war das ein absolut ereignisreiches und gelungenes Basarwochenende, was zwar viel Vorbereitung und Arbeit mit sich brachte, aber auch für ganz viel Freude und gute Lau- ne sorgte.

Gemütliche Adventsstimmung mit gehöriger Einkaufslaune

Sie alle trugen dazu bei, dass der Basar von „Bürger helfen Bürgern“ wieder ein Erfolg wurde, was auch Bürgermeister Leonhard Helm (re.) sehr freute.

Mammolshain (hhf) – Sicher ist, dass Mam- molshain am Südhang des Taunus liegt, ob auf dem „Beta Rock Hill“, das sei dahinge- stellt. „Hartgold“ mag in Form einer unbe- kannten Apfelsorte dort wohl zu finden sein, aber der „Cöckröck“ ist kein eigenbrötleri- scher Dorfbewohner und in den Ortsteil führt auch nicht die „B9 to Hell“ – nicht einmal die B8, die mancher verteufelt hat, sondern eine Landesstraße. Dennoch vereinigten sich diese vier Begrifflichkeiten am Wochenende in der Sporthalle an der Schulstraße, es han- delte sich um die vielversprechenden Namen der Musikgruppen, die dort angetreten waren, um den neuen Fluglärm locker in den Nacht- schatten zu stellen, und das auch noch für einen guten Zweck: Die „Benefiz-Rocknight“

erinnerte mit Macht in kalten Tagen an heiße Probleme in Afrika.

Seit fast 50 Jahren besteht bekanntlich die Partnerschaft zwischen Mammolshain und Rauya in Tansania und auch die Kolping- jugend steuert ihren Teil dazu bei. „Der Kaffee kommt von da, wo das Geld von heute hingeht“, so die klare Aussage der jun- gen Katholiken, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendhaus und der Rock-AG bereits mehrfach die zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen haben, indem sie in Mammols- hain mit dem Konzertabend ein ansehnliches Freizeitprogramm für junge Europäer auf die Beine stellen, dessen Erlös der Jugendarbeit in Afrika zugute kommt.

Dennoch hielt sich der Eintritt mit drei Eu- ro absolut in Taschengeld-Grenzen, so dass auch den minderjährigen Besuchern ab Kon- zertbeginn um 20 Uhr noch etwas Kohle übrig blieb, um sich zum Selbstkostenpreis an der Theke mit Brezeln und Getränken zu versorgen. Das natürlich unter den stren- gen Blicken von Rock-Opa Dr. Bördel, der nicht nur darauf achtete, dass Alkohol nur in erwachsene Kehlen rann, sondern auch den Sektvorrat für Ehrengäste verwaltete.

Ausnahmsweise hatte Bördel nämlich einmal ein Zwei-K(l)assen-System installiert, da sein Patensohn, Jugendpfleger Daniel Valley, sich mit diesem Abend von vielen Weggefährten verabschiedete – er wechselt auf eine andere Dienststelle bei Wiesbaden.

Erstmals unter der offiziellen Leitung von Jens Weck, der das Geschehen allerdings seit Jahren aus aktiver Mitarbeit kennt, griffen zuerst „Hartgold“ in die Saiten und stimmten den Saal auf eine größere Sause ein. Die per se undankbare Aufgabe, das Publikum vorzu- glühen, machte den vier Königsteinern ihre

Herkunft deutlich leichter, so versammelten sich Freunde und Verwandte (Roadies und Chauffeure) mit vor der Bühne, um sich mit dem breit gefächerten Repertoire bekannter Oldies bis zu aktuellen Hitparadenstürmern auseinanderzusetzen. Die Besonderheit von

„Hartgold“ besteht dabei in der Interpretation vermittels akustischer Gitarren und Percus- sion. Ganz bewusst standen dagegen die Gi- tarren von „Cöckröck“ unter Strom, wie sonst sollten sie auch die Rock- und Metal-Klassi- ker der vergangenen Jahrzehnte in den Äther hauchen. „Härter, härter“ schallte es aus dem Publikum, obwohl bereits Motörhead und Iron Maiden durchaus lautstark vorgetragen waren. Wer zur Zugabe aufgefordert wird, kann eigentlich nicht schlecht gespielt haben, zur Sicherheit verabschiedeten sich die vier Musikanten aus Hünfelden, die sich selbst als

„All-NO-Star-Projekt“ bezeichnen aber mit einem „Danke und Entschuldigung“.

Wohl nach einem Blick in den sternklaren Frosthimmel beschworen „Beta Rock Hill“

den „Bad Moon Rising“, eher passte aber

„I’m a Believer“ zu der beliebten Show- und Kult-Coverband, die es schaffte, von der Bühne aus ihre Gäste einzeln zu begrüßen.

Zur Zeit dieses dritten Auftritts füllte sich die Halle zwar merklich, dennoch hätte ein

„Mehr“ an Zuhörern dem Abend gut getan, denn die Musik war schwer in Ordnung. Nur zum „Stage-Diving“ reichte es diesmal eben nicht, obwohl es einer der Gäste mehrfach versuchte, bevor er der Halle verwiesen wer- den musste.

Einen schweren Stand hatte schließlich die Abschlussband „B9 to Hell“ aus Mainz, da sich viele der Gäste nun mehr auf Daniel Valley konzentrierten, der als Schlagzeuger von „Beta Rock Hill“ sozusagen den letzten Schlag in Königstein getan hatte und ne- ben der Bühne unzählige Hände schütteln musste. Unverzagt stellte sich die reine AC/

DC Coverband dem Anblick stark lückenhaf- ter Fans im Zuschauerraum und zeigte eben im Kleinen, was Frauen aus der weltweit be- kannten Musik der australischen Hardrocker herausholen können, und das war absolut vorzeigbar. Wer das Original kennt und liebt, muss nicht nur zugeben, dass deren Musik hervorragend und mitreißend wiedergegeben wurde, vielmehr gewann sie durch den weib- lichen Einschlag noch deutlich. Aus diesem Grund wäre es mehr als wünschenswert, „B9 to Hell“ auf dem „Cover Battle“ oder Open Air noch einmal vor größerem Publikum wie- derhören zu dürfen.

Rock für Rauya in Mammolshain

„Beta Rock Hill“ ist nicht nur die Hausband von Rock-Opa Dr. Bördel, sondern auch das

„Fisherman’s Friend“ der lokalen Musikszene. Foto: Friedel

Schneidhain – Zu einem besinnlichen Ad- ventskonzert laden die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Schneidhain für Sonntag, 4. Dezember, ein. Das Konzert beginnt um 16 Uhr und findet in der katholi- schen Kirche in Schneidhain statt.

Mit großem Idealismus und Fleiß, sowie

unter der bewährten Chorleitung von Agnes Gottschalk, haben sich die Sängerinnen und Sänger sehr intensiv auf dieses besinnliche Konzert vorbereitet.

Der Eintritt ist frei, jedoch zur Deckung der Kosten wird am Ende des Konzertes eine Spendensammlung durchgeführt.

Adventskonzert des

Gesangvereins Schneidhain

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77 %

Wegen Kollektionswechsel

Königstein (pit) – Schenken macht nicht nur Freude und Spaß, die Vorbereitung zum Schenken kann sogar richtig lustig sein. Zu- mindest dann, wenn gestandene Geschäfts- leute im Rathausfoyer um einen Weihnachts- baum herum stehen, um ihn mit Wunschzet- teln zu behängen. Voller Eifer sind alle bei der Arbeit, es wird gescherzt und gelacht, doch plötzlich scheint dem Geist der Weihnacht die Puste auszugehen, als Jürgen Becker fest- stellt: „An diesen Wunschzetteln fehlen die Bänder zum Aufhängen.“ Doch er muss nicht verzagen, Suzanne Müller-Hess vom Amt für Jugend und Soziales ist sofort zur Stelle: „Die mache ich später dran und hänge sie dann auf!“ Und schon ist wieder fröhliches Schmü- cken angesagt, was wenige Minuten später abgeschlossen ist. Der richtige Moment, um einmal innezuhalten und einen kleinen Rück- blick vorzunehmen.

Es war vor fünf Jahren, als die Glashüttenerin Petra Becker die Wunschzettelaktion für die Gemeinden Königstein, Glashütten und Kelk- heim ins Leben gerufen hat. Im Mittelpunkt stehen hierbei Kinder, die in Armut leben und denen die Eltern noch nicht mal einen kleinen Wunsch zu Weihnachten erfüllen können. Zu ihren Kooperationspartnern gehören ortsan- sässige Unternehmen wie die Königsteiner Volksbank, Autohaus Marnet, Optik Bovet

& Lahmann, die Praxis für klassische Ho- möopathie Petra Becker und die Königsteiner Woche. Die richtigen Adressaten erfährt die Initiatorin von den verschiedenen Institutio- nen, wie zum Beispiel Sozialämtern oder der Kelkheimer Frühförderstelle. Eine betrübliche Dynamik scheint sich da in den vergangenen

Jahren entwickelt zu haben, denn von an- fangs 104 Kindern, die so einen Wunschzettel ausfüllen durften, sind es mittlerweile 350 Kinder geworden. Bürgermeister Leonhard Helm weiß jedoch ein wenig zu beruhigen:

„Das liegt zwar auch daran, dass es mehr Be- troffene gibt, andererseits aber muss man be- denken, dass sich nicht alle Angesprochenen von Anfang an getraut haben mitzumachen.“

Ein Eingeständnis, das jedoch nicht schwer- fallen muss. Denn die Aktion ist vollkommen anonym. Nur die eingebundenen Initiativen wissen, welche Kinder tatsächlich aufgerufen worden sind, einen Wunschzettel auszufüllen,

auf denen höchstens der Vorname und das Alter vermerkt sind.

Glücklich sind die Beteiligten gleichzeitig über die rege Resonanz aus den Reihen der Bevölkerung: „Bis auf wenige Ausnahmen sind stets alle Geschenke eingetrudelt“, weiß Suzanne Müller-Hess zu berichten. Anhand der zuvor angefertigten Kopien der Wunsch- zettel konnte Petra Becker aber stets nachvoll- ziehen, welche Gaben nicht rechtzeitig abge- liefert wurden und einzelne Firmen sprangen ein, um sie noch rechtzeitig zu besorgen.

„Bisher konnten wir immer alle Wünsche erfüllen“, sagt die Initiatorin. Bis etwa 20

Euro dürfen die Geschenke kosten und die Schenkenden können selbst entscheiden, ob sie mehr ausgeben möchten.

Die Kinder selbst sind bei ihren Weihnachts- wünschen zumeist sehr bescheiden, selten ist mal ein Wunsch darunter, der wesentlich teurer ist. „Es kam aber schon vor, dass zwei Kinder ein Einrad haben wollten, die jeweils über 100 Euro kosten“, erinnert sich Petra Becker. Da habe sich ein Vater daran erinnert, dass noch eines von seiner Tochter im Keller stand. Das sei dann geputzt und aufgemöbelt worden, so dass auch dieser Wunsch in Erfül- lung gehen konnte.

Besonders betroffen sind die Beteiligten, wenn Füller, Duden oder auch mal eine war- me Jacke auf den Wunschzetteln stehen: „Das heißt doch, dass den Kindern das Nötigste fehlt und sie sich nichts zum Spaß wünschen können.“ Wer sich an der Aktion beteiligen möchte, der findet Wunschzettel nicht nur im Rathaus, sondern auch an den Weihnachts- bäumen in den Räumlichkeiten der beteiligten Firmen. Beherzigen sollte aber jeder, der so einen Zettel abnimmt, dass er den darauf be- findlichen Wunsch, tatsächlich erfüllt und das Geschenk rechtzeitig bis zum 14. Dezember bei den Firmen oder aber im Rathaus abgibt – denn wer möchte schon, dass ein Kind an Heiligabend mit traurigen Augen und leeren Händen dasteht. Eine sehr nette Geste kommt übrigens alljährlich von Peter Kampzyk. Der Bäcker im Ruhestand stellt jedes Jahr selbst- gemachte Lebkuchenhäuser und Tüten mit Plätzchen für jene Familien bereit, die vom Rathaus angeschrieben wurden und ihre Ge- schenke dort abholen.

Kinderwünsche erfüllen und Gutes tun

Jürgen Becker, Leonhard Helm, Nina Belz, Markus Hövelmann, Inken Haupt, Petra Becker, Alexander Bommersheim, Regina Birk, Marielle Kober und Suzanne Müller-Hess vertreten die Firmen und Institutionen, die sich an der weihnachtlichen Wunschzettelaktion beteiligen.

Foto: Pfeifer

Auf der B 8:

Rinder vor dem Auto

Königstein – Am frühen Dienstagmorgen ist ein Autofahrer auf der B 8 zwischen Altenhain und der Abfahrt Johanniswald (Kelkheim-Königstein) mit zwei Rindern zusammengestoßen.

Die Tiere waren zuvor im Bereich Königstein-Schneidhain ausgebrochen und später dem 62-Jährigen direkt vors Auto ge- laufen.

Der aus Sprendlingen stammende Peugeotfahrer hatte keine Chance mehr auszuweichen. Er erlitt Schnittverletzungen im Gesicht und einen Schock. Am Wagen entstand ein Sachscha- den von etwa 8.000 Euro. Die Tiere wurden schwer verletzt und mussten durch Schüsse aus der Dienstpistole der Polizei- beamten von ihrem Leiden erlöst werden.

Schneidhain – Wenn es Winter wird, verkriechen sich viele in ihren vier Wänden. Denn sobald die Temperaturen gegen null sinken, siegt allzu oft der innere Schweinehund über die guten Vorsätze: Sportliche Aktivitäten werden dann auf ein Minimum reduziert oder ganz eingestellt. Doch damit ist jetzt Schluss!

Gleich zu Beginn des neuen Jahres starten die Turn- und Sportvereine der Region mit den WinterFitWochen bei Mai- nova Sport Rhein-Main.

Mit einem abwechslungsreichen Sportangebot laden die Ver- eine zum unverbindlichen Kennenlernen neuer wie bekannter Sportarten ein.

Die speziellen Schnupperkurse unter fachlicher Leitung rich- ten sich an alle, die aktiv etwas gegen den Winterblues und für die Gesundheit tun wollen.

Angeboten werden die Kurse und Workshops von Sportver- einen im gesamten Rhein-Main-Gebiet, zu finden sind sie im Internetportal www.mainova-sport.de. Interessierte können sich ab sofort direkt online anmelden, die Mitgliedschaft in einem Sportverein ist dafür nicht notwendig. „Gerade in der Erkältungssaison ist Sport zu empfehlen“, sagt Roland Frisch- korn, Vorsitzender des Sportkreises Frankfurt.

„Regelmäßige Bewegung stärkt nicht nur die körpereigene Abwehr, sondern hilft auch gegen so manches Stimmungstief in der dunklen Jahreszeit.“

Die WinterFitWochen sind der Auftakt einer Reihe von Ak- tionsmonaten, die Mainova Sport Rhein-Main auch im Jahr 2012 wieder anbietet. Das Internetportal www.mainova- sport.de ist ein Projekt der Sportkreise Frankfurt, Groß-Gerau, Hochtaunus, Main-Taunus, Offenbach und Wetterau.

Vereine präsentieren darin das ganze Jahr über Sportangebote für Jung und Alt, für Männer und Frauen, darunter auch viele kostenlose Schnupperangebote.

Das Projekt wird unterstützt von der Mainova AG und dem Sportamt Frankfurt.

Die SG BW Schneidhain macht mit, ab 14. Januar 2012 (10 bis 11 Uhr) gibt es „Rücken-Fit“, zunächst dreimal als Schnupperangebot im Rahmen der WinterFitWochen, danach bei genügend Beteiligung weitere siebenmal.

Der Kurs richtet sich ausschließlich an gesunde Neueinsteiger und wird von Heidi Koch, Inhaberin diverser DOSB-Lizenzen für Herz-Kreislauf, Haltung und Bewegung und Entspannung inkl. „Pluspunkt Gesundheit DTB“, gehalten.

Weitere Informationen zum Kursangebot und Anmeldung unter Heidi.koch@bw-schneidhain.de, Telefonnummer 06174/63319.

Bewegung kennt

keine Winterpause

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Duong & Kollegen

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Königstein (el) – Schlag zwölf Uhr Mittag auf dem neuen Stadtplatz, der den offiziellen Namen „Kapuzinerplatz“ trägt. Auch das ist neu: Eine 13 Meter hohe Tanne steht mitten auf dem Platz. Um die Standfestigkeit des fürstlichen, gut gewachsenen Baumes zu si- chern, wurde sogar bei der Einrichtung des Areals an einen fest installierten Baumständer gedacht, in den die Tanne eingelassen wurde.

Eine weitere Vorrichtung, die nicht für jeder- mann sichtbar ist: Stromanschlüsse, die sich

an verschiedenen Enden des Platzes, jeweils unter einer Klappe im Asphalt, befinden.

Diese sind zum Beispiel von den Standbe- treibern des Wochenmarktes oder aber bei anderen Veranstaltungen auf dem Platz zu

nutzen. Hier ließe sich laut Bauamtsleiter Gerd Böhmig auch mal für den einen oder an- deren Event eine Bühne aufstellen. Doch zu- nächst galt die Aufmerksamkeit aller, die sich an diesem Sonntagvormittag auf dem neuen Stadtplatz versammelt hatten – und es wurden von Minute zu Minute mehr Schaulustige – einem Kran und einer kleinen Hebebühne, die einem besonderen Zweck dienten. Mit der Hebebühne wurden – natürlich nachdem sämtliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden - Kinder in luftige Höhen in Rich- tung Baumkrone befördert, um die Tanne an prominenter Stelle in Königsteins Stadtmitte zu schmücken. Dahinter steckt eine einfache Idee, die von der Stadt Königstein an einen guten Zweck angedockt wurde: Wer eines der 40 Ornamente wählte, die es an einer kleinen Holzhütte auf dem Platz für einen geringen Betrag zu kaufen gab – rote oder goldene Riesenkugeln -, der tat damit auch Gutes.

Die Einnahmen kamen dem städtischen Kin- derhort zugute, dessen Leiterin Mechthild

Justen auch neben von den Kindern selbst gebastelten Ornamenten warme Getränke und eine kleine Stärkung im Angebot hatte. Da- bei wurde Justen tatkräftige Hilfe zur Seite gestellt: Bürgermeister Leonhard Helm, der übrigens am morgigen Freitag um 17 Uhr erneut auf dem Kapuziner-Platz anzutreffen sein wird. Dann schreitet man zur Tat und nimmt die lang herbeigesehnte Eröffnung des Platzes vor.

Dies im Rahmen des Weihnachtsmarkt-Auf- takts in Königstein, bei dem auch Landrat Ulrich Krebs zugegen sein wird. Und wie man hört, auch der Kapuziner Bruder Paulus, wobei das zum Redaktionsschluss noch nicht festgestanden hatte.

„Im Frühjahr soll dann auch noch eine rich- tige Einweihung erfolgen“, avisiert der Bür- germeister, der darauf hinweist, dass der ge- pflasterte Platz im Moment noch mit einigem Split bedeckt ist. Das habe auch seinen Sinn, da der Split noch in die Fugen eingetreten werden müsse. Geschieht dies nicht, dann könnten die Steine wackeln.

Königsteiner schmücken Baum auf Kapuzinerplatz Einweihung am Freitag, 2. Dezember

Mit der Hebebühne ging es in Richtung Baumkrone, damit der Tannenbaum geschmückt

werden konnte. Fotos: Schemuth

Die kleine Lilli hat sich für dieses Ornament entschieden.

Diese beiden Königsteiner brachten ihren selbst gemachten Tannenbaumschmuck mit.

Auch der Bürgermeister zeigte Einsatz bei der Baumschmückaktion.

Königstein – Einmal im Jahr schließt das Kurbad Königstein seine Pforten, um sich hinter verschlossenen Türen wieder auf Hochglanz polieren zu lassen. Da werden die Becken geleert, Fugen erneuert, Lampen kontrolliert, Fenster geputzt, und, und, und… In diesem Jahr ist es kurz vor Weihnachten so weit. Von Mittwoch, 21. Dezember, bis Freitag, 23. Dezem- ber, wird wieder fleißig gewerkelt und geputzt. Am Dienstag, 20. Dezember, schließt das Kurbad wegen der Vorbereitung bereits um 20 Uhr. Im vergangenen Jahr stattete der Hessische Rundfunk dem Kurbad zur Großreinigung einen Besuch ab und berichtete über das, was sich hinter den Kulissen so alles tat. Auf hr-online.de findet man diese Ausgabe der Hessen- schau über den Suchbegriff „Kurbad Königstein“.

An Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag bleibt das Kurbad, wie jedes Jahr, ebenfalls geschlossen. Am Montag, 26. Dezember, lädt das orangeblaue Kunstwerk von 9 bis 20 Uhr wieder zum Schwimmen und Saunieren ein – nach Fest- essen und vielen Plätzchen tut körperliche Betätigung sicher gut. Natürlich gilt das vor allem, wenn man wie im Kurbad jederzeit Entspannungsphasen einlegen kann.

Nach den Feiertagen darf man das Jahr dann noch ganz ge- mütlich ausklingen lassen: Bei der Romantik-Sauna am Frei- tag, 30. Dezember, bieten fein abgestimmte Aufguss-Düfte und Kerzenschein eine besonders entspannende und ausglei- chende Atmosphäre. Zum Jahreswechsel am 31. Dezember und 1. Januar macht das Kurbad dann noch einmal Pause und begrüßt seine Gäste am Montag, 2. Januar, wieder zu den ge- wohnten Öffnungszeiten.

Kurbad im Dezember

Königstein – Die Eine-Welt-Gruppe der katholischen Gemeinde St. Marien wird auch in diesem Jahr wieder mit einem Verkaufs- und Informationsstand auf dem Königsteiner Weihnachtsmarkt ver- treten sein. Bereits im dritten Jahr möch- te die Gruppe mit dem Verkaufserlös ein Hausbau-Projekt der Aktion Misereor in Ecuador unterstützen. Projektpartner von Misereor in Ecuador ist die Organisation

„Hogar de cristo – Das Heim Christi“, denn Misereor arbeitet grundsätzlich mit örtlichen Partnern zusammen. Das Pro- jekt „Ein Dach überm Kopf – ein Haus

für 340 Euro“ hilft Familien in den Elendsvierteln von Guayaquil mit Klein- krediten aus einem Fond, der mit Hilfe von Misereor eingerichtet wurde. Die Kredite sind für viele eine Starthilfe für ein menschenwürdiges Leben. In eige- nen Werkstätten von „Hogar de Cristo“

werden aus einfachen Werkstoffen wie Holz oder gespaltenem Bambus Rah- menkonstruktionen und Wände für die Häuser hergestellt. Beim Hausbau selbst helfen sich die Familien gegenseitig.

Die Rückzahlungsraten für den Kredit fließen wieder in den Fonds zurück. So

übernehmen die Menschen auch Verant- wortung für andere und erfahren, wie sie gemeinsam ihr Leben verbessern kön- nen. Die Eine-Welt-Gruppe will sie dabei unterstützen. Am Weihnachtsmarktstand auf dem Rathausplatz gibt es traditionell fair gehandelte Waren wie Kaffee, Tee, Honig usw. Aber vor allem wird wieder eine breite Auswahl von selbstgekochten Gelees, Marmeladen und Konfitüren, Leckeres aus der Weihnachtsbäckerei, zum Beispiel Früchtebrot und Plätzchen, sowie Handgestricktes, vor allem warme Socken, angeboten.

Eine-Welt-Gruppe auf

dem Königsteiner Weihnachtsmarkt

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Liebe Leserinnen und Leser,

auch in diesem Jahr möchten wir zusammen mit Ihnen, Weihnachtsfreude verbreiten. Dank Ihrer Hilfe konnten sich im letzten Jahr 320 Menschen, die sonst nicht zum Fest nicht bedacht worden wären, über ein Geschenk freuen.

In diesem Jahr sammeln wir für FeM, das Mädchen- haus in Frankfurt und für die Tiertafel Deutschland e. V.

– Ausgabestelle Frankfurt. Wir erbitten daher wieder weihnachtlich verpackte Schuhkartons mit Aufmerk- samkeiten für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren oder Nützliches für Hunde und Katzen. Bitte beschriften Sie die Päckchen gut lesbar mit: Mädchen und das ungefähre Alter oder mit Hund oder Katze. Wir bitten Sie von verderblichen Inhalten sowie Alkohol und Zigaretten abzusehen.

Die Kursana Villen danken Ihnen von Herzen im Namen aller Beschenkten für Ihre Gaben und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit.

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www.millennium-buchhandlung.de intellego holzspiele zeigt an den Adventssamstagen

in der Spielwarenabteilung bei GALERIA Kaufhof im Main-Taunus-Zentrum hochwertige Holz-Brettspiele, viele von spiel gut ausgezeichnet. Liebevolle Hand- werksarbeit, inländische Fertigung, heimische Hölzer – Spielvergnügen für alle Sinne. Hier finden Sie klassische Spielideen und Sudoku-Holzbrettspiele in vielen Versi- onen. Kommen Sie und testen Sie! Vorabinfo unter:

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Ausgabe Datum HW OW KB Kelk. BemerkungenDR

48 1. Dez. 2011 X X X X Seite

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bis 07. Januar 2012

Gültig für alle Massagen und Gutscheine:

30 min. nur 22,-

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Ruangurai Schrauth Bad Homburg Thomasstr. 7

Tel. 06172 - 681 64 64 Oberursel Kumeliusstr. 5 Tel. 06171 - 633 56 99 Termine nach Vereinbarung: Mo. – Sa. 9.00 bis 19.00 Uhr Bad Homburg auch

sonntags geöffnet.

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Ideal zu Weihnachten

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(wo sonst !) Tel. (06173) 7 98 58 60 m vom Parkhaus

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Zeigt her Eure Stiefel!

Am 6. Dezember ist es wieder so weit. Da bleibt

kein Stiefel unbefüllt.

An allen Adventssamstagen haben wir von 9.00 – 18.00 Uhr geöffnet !

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