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Teil 2: Entwicklung eines neuen Konzepts für die Bibliothek der Universität

10 Zusammenfassung und Fazit

10 Zusammenfassung und Fazit

Veränderte Nutzerbedürfnisse, veränderte Lehr- und Lernmethoden an den Hoch-schulen und der technische Fortschritt erfordern ein Umdenken der wissenschaft-lichen Bibliotheken. Sie haben die Chance, sich als wichtigsten Lernort, als das Lern-zentrum der Hochschule zu positionieren. Sie bieten nicht nur den Zugang zu Informationsressourcen und die Beratung, wie die Bestände am besten zu nutzen sind, sondern können einen Schritt weiter gehen und gezielt Lernprozesse fördern und unterstützen. Wenn die wissenschaftlichen Bibliotheken nicht an Bedeutung ver-lieren wollen, müssen sie sich an die veränderten Bedürfnisse ihrer Benutzer an-passen.

In Großbritannien und den USA haben wissenschaftliche Bibliotheken schon deutlich früher als in Deutschland reagiert und Learning Centres und Information Commons eingerichtet. Diese eignen sich hervorragend als Vorbilder zur Gestaltung eines besseren Lernorts in Fragen der Einrichtung, Möblierung und Technik sowie zur An-regung neuer Dienstleistungen. Auch die Philosophie der Lernzentren, die eigene Einrichtung, das Personal und die Angebote jederzeit flexibel an den Bedürfnissen der Nutzer zu orientieren, ist zweifellos vorbildlich.

Der Optimalfall für deutsche wissenschaftliche Bibliotheken ist eine Ergänzung der bestehenden Bibliothek nach Vorbild der britischen und amerikanischen Lernzentren:

- Auseinandersetzung mit dem heutigen Lernverhalten und den Ansprüchen der Studierenden und Fakultäten an einen optimalen Lernort.

- Untersuchung, welche Wünsche und Ansprüche Studierende an die Bibliothek haben, beispielsweise als Aufenthaltsort.

- Umgestaltung der Arbeitsplätze für die verschiedenen Lernformen: Einzel- und Gruppenarbeitsplätze, informelles Sitzen, Pausenräume, Präsentations- und Schulungsräume.

- Dienstleistungen, die sich eng an den Bedürfnissen der Studierenden orientieren, über die bibliothekarische Kompetenz hinaus.

- Positionierung der Bibliothek als wichtigster Lernort der Hochschule.

- Positionierung der Bibliothek als Visitenkarte der Hochschule.

Selbstverständlich sollten Bibliotheken nicht ihre Kernaufgabe, die wissenschaftliche Informationsversorgung, aus den Augen verlieren. Die Bezeichnung Bibliothek sollte nicht in einer Gemeinschaft mit anderen Hochschuleinrichtungen fallengelassen und die Zukunft in der Definition ganz neuer Aufgaben gesucht werden, die mit den traditionellen Aufgaben der Bibliotheken nur noch wenig gemein haben.

10 Zusammenfassung und Fazit 141 Die wissenschaftliche Bibliothek gewinnt sogar an Bedeutung: „We all assumed the importance of place would decrease in the face of the online revolution. (...) But we were wrong. Learning is a remarkably social process.“96 Bibliotheken sind immer schon Lernzentren gewesen und haben die besten Voraussetzungen, die genannten Prozesse zu unterstützen. Auf diese Kompetenz sollte nun ein Schwerpunkt gesetzt werden, um die Bibliotheken zukunftsfähig zu gestalten.

Mit den in Konstanz vorgegebenen Rahmenbedingungen wird deutlich, dass kein vollständiges Learning-Centre- oder Information-Commons-Konzept auf die Bibliothek der Universität Konstanz übertragen werden kann. Die Voraussetzungen der Biblio-thek unterscheiden sich deutlich von denen der vorgestellten BiblioBiblio-theken in Groß-britannien. Entscheidend ist, dass die wissenschaftliche Literaturversorgung in der Bibliothek der Universität Konstanz eine wesentlich größere Bedeutung hat als in Learning Centres und Information Commons: Die Bestandszahlen der vorgestellten Einrichtungen sprechen für sich. Es muss also abgewogen werden, welche Merkmale und Leistungen von Lernzentren für die Bibliothek der Universität Konstanz über-nommen werden können und welche sich weniger eignen.

Bei der Neukonzeptionierung der Bibliothek der Universität Konstanz lagen Schwer-punkte auf der räumlichen Gestaltung und dem Ausbau verschiedener Arbeitsplatz-bereiche. Dabei stellten das Gebäude und seine Architektur die größte Heraus-forderung dar. Gebaut in den 1970er Jahren entspricht es heute nicht mehr den An-forderungen an einen funktionellen und flexibel nutzbaren Bibliotheksbau. Zu viele Einschränkungen müssen durch den verwinkelten Aufbau und die offenen Zwischen-ebenen hingenommen werden, viele Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten lassen sich nicht umsetzen. Trotzdem kann der Lernraum durch geeignete Maßnahmen deutlich verbessert und attraktiver gestaltet werden. Die wichtigsten Stichworte des neuen Konzepts lauten:

- Verschiedene Arbeitszonen (unterschiedliche Funktionen: Gruppenarbeit, Einzelarbeit, informelle Arbeitsbereiche, informelle Treffpunkte)

- Gestaltung neuer Bereiche (Lounge, Terrasse, Mediothek als räumliche Ein-heit)

- Raumgestaltung (ansprechende, freundliche und moderne Gestaltung der Bibliothek durch Farbkonzepte, neue Bodenbeläge, neue Möblierung, bessere Beleuchtung und die bessere Nutzung der Bereiche mit Tageslicht)

- Reduktion von Lärm (bessere Anordnung von Nutzungsflächen, bauliche Maßnahmen wie Akustikelemente, Glaswände, flexible Trennwände)

- Möblierung (neue, moderne Möblierung, angepasst an heutige Anforderungen an Funktionalität und Arbeitsergonomie)

96 Les Watson in: Blane 2006

10 Zusammenfassung und Fazit 142 - Lernunterstützung (Bewerbung der jetzigen Dienstleistungen und Angebot

neuer Services)

Wichtig ist bei der Neukonzeptionierung, die Bibliothek als Ganzes zu sehen. Das Informationszentrum, durch dessen Eingang die Bibliothek betreten wird, stellt die

„Visitenkarte“ des Lernzentrums dar. Es sollte so ansprechend wie möglich auf die potenziellen Benutzer wirken. Seine Umgestaltung hat demnach höchste Priorität. Die Buchbereiche S und G hingegen sind in erster Linie Arbeitsbereiche, die funktionell gestaltet sein sollten. Da auch hier aufgrund der Architektur die Änderungsmöglich-keiten eingeschränkt sind, ist besonders die Verbesserung der Raumgestaltung und Möblierung wichtig. Bauliche Maßnahmen sind eingeschränkt möglich und sollten besonders der Lärmreduktion dienen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Flexibilität. Dies ist zum einen ein wichtiges Kriterium für die neue Möblierung. Zum anderen muss die Bibliothek flexibel auf das Verhalten ihrer Benutzer reagieren. Denn wie diese den neuen Raum annehmen und nutzen werden, lässt sich kaum vorhersagen: „You can’t be sure how these spaces will be used. You’re just creating the opportunities for things to happen“97, so Tom Finnigan von der Glasgow Caledonian University. „Spaces are themselves agents for change. Changed spaces will change practice”98 beschreibt Diana Oblinger den Fall, dass sich in einer neu gestalteten Lernumgebung Arbeitsmethoden und Verhaltens-weisen entwickeln können, die bei der Konzeption nicht vorhersehbar waren.

Bei Veränderungen sollte deshalb immer evaluiert werden, wie erfolgreich die neuen Maßnahmen sind, ob sie von den Benutzern gut akzeptiert oder anders genutzt werden als geplant und ob es Verbesserungsvorschläge von den Benutzern gibt.

Gegebenenfalls muss die Bibliothek dann flexibel und kurzfristig reagieren und Änderungen einleiten.

Mit dem Ausbau ihrer Bibliothek zu einem besseren Lernort kann die Reformuni-versität Konstanz dazu beitragen, die Studienbedingungen an der UniReformuni-versität zu ver-bessern. Dies kommt nicht nur den Studierenden und der Bibliothek als Aushänge-schild der Universität, sondern letztlich auch Lehre und Forschung zugute.

Das Ziel all dieser Maßnahmen ist es, die Bibliothek für ihre Benutzer so zu gestalten, dass sie ihren Bedürfnissen, Vorstellungen und Wünschen an einen attraktiven Lern- und Aufenthaltsort gerecht wird (oder diese sogar übertrifft). Durch die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen wird sich die Bibliothek der Universität Konstanz in dieser Hinsicht deutlich weiterentwickeln.

97Lewis 2008 (a), S. 30

98 Oblinger, Diana G.: Space as change agent. In: Learning Spaces, 2006. URL:

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Gespräche

Gespräch mit Alexandra Hunt

Gespräch mit Alexandra Hunt, Information Commons Manager, University of Sheffield, 12.05.2009

Gespräch mit Alison Ward

Gespräch mit Alison Ward, Academic Services Manager, Sheffield Hallam University, 11.05.2009

E-Mails

E-Mail von Alison Ward

E-Mail von Alison Ward, Academic Services Manager, Sheffield Hallam University, 03.07.2009

E-Mail von Alexandra Hunt

E-Mail von Alexandra Hunt, Information Commons Manager, University of Sheffield, 20.07.2009

E-Mail von Ralf Köster

E-Mail von Ralf Köster, Abteilung Digitale Bibliothek / Gruppenleiter eLearning, Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 28.07.2009 E-Mail von Dr. Andreas Degkwitz

E-Mail von Dr. Andreas Degkwitz, Leiter des IKMZ, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, 05.08.2009

E-Mail (1) von Graham Bulpitt

E-Mail von Graham Bulpitt, Director of Information Services, Kingston University, 09.06.2009

E-Mail (2) von Graham Bulpitt

E-Mail von Graham Bulpitt, Director of Information Services, Kingston University, 07.08.2009

E-Mail von Les Watson

E-Mail von Les Watson, Freelance Educational Adviser, 15.08.2009

Anhang A: Ebenenpläne der Bibliothek der Universität Konstanz 150

Anhang A: Ebenenpläne der Bibliothek der Universität Konstanz

S 2 und G 2

Anhang A: Ebenenpläne der Bibliothek der Universität Konstanz 151

S 3, G 3, S 3a und G 3a

Anhang A: Ebenenpläne der Bibliothek der Universität Konstanz 152

S 3b und G 3b

Anhang A: Ebenenpläne der Bibliothek der Universität Konstanz 153

S4 und Informationszentrum

Anhang A: Ebenenpläne der Bibliothek der Universität Konstanz 154

S5, G5 und S 5a

Anhang A: Ebenenpläne der Bibliothek der Universität Konstanz 155

S6, G6, S 6a und G 6a

Anhang A: Ebenenpläne der Bibliothek der Universität Konstanz 156

G 6b

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz 157

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz

1. Nutzen Sie die Bibliothek zum Lernen?

Anzahl

Bücher/Medien vorhanden 9 22%

Treffpunkt bzw. Gruppenarbeit 6 15%

Klimatisierung 3 7%

angenehme Arbeitsplätze 3 7%

PCs in Gruppenräumen 2 5%

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz 158

2. An welchem Ort in der Bibliothek lernen Sie am liebsten?

Anzahl

Gründe für den Buchbereich J Anzahl Nennungen

große Tische 5

abgetrennte Räume 3

Ruhe 3

Damentoilette in der Nähe 3

viel Licht 3

Gründe für den Buchbereich G Anzahl Nennungen

Ruhe 3

Bestände 3

n=6, Mehrfachnennung möglich

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz 159

Gründe für den Buchbereich S Anzahl Nennungen

3. Wie zufrieden sind Sie mit der Bibliothek als Lernort?

Anzahl Einzelarbeitsplätze

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz 160

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz 161

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz 162

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz 163

4. Was müsste verbessert werden, damit Sie die Bibliothek häufiger als Lernort nutzen?

Anzahl

Nennungen Prozentsatz

Anzahl Arbeitsplätz 33 63%

Möblierung 30 58%

Technische Ausstattung 20 38%

Licht 16 31%

Klima/Frischluft 14 27%

Geräuschpegel 11 21%

Umgebung/Atmosphäre 2 4%

n=52, Mehrfachnennung möglich

5. Wie bewerten Sie folgende Ideen?

Lounge/Pausenraum

Schulnote Anzahl

Nennungen

1 35

1,5

2 7

2,5

3 2

3,5

4 5

4,5

5 3

5,5

6

Durchschnittsnote 1,73 n=52

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz 164

Anhang B: Umfrage unter Bibliotheksnutzern der Universität Konstanz 165

mehr Gruppenarbeitsräume 5 19%

mehr Toiletten 3 11%

Blockierung der Arbeitsräume verhindern 2 7%

Abschlussarbeiten: Titel auf Buchrücken 2 7%

schönere Mediothek 2 7%

mehr Kopierer 2 7%

Druckaufträge gehen oft verloren 2 7%

aktuelle Reiseführer 1 4%

Laptoptaschen in Bibliothek mitnehmen 1 4%

mehr Bücher (Romanistik) 1 4%

zu lange Wege innerhalb der Bibliothek 1 4%

n=27, Mehrfachnennung möglich

Erklärung 166

Erklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Masterarbeit selbständig angefertigt habe. Es wurden nur die in der Arbeit ausdrücklich benannten Quellen und Hilfsmittel benutzt. Wörtlich oder sinngemäß übernommenes Gedankengut habe ich als solches kenntlich gemacht.

Ort, Datum Unterschrift