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Der etwas andere Titel zum Schluss:

Im Dokument Unternehmerin Kommune: (Seite 99-102)

99 UNTERNEHMERIN KOMMUNE • AUSGABE 04 / DEZEMBER 2012

Landgericht

Wenn ich Ihnen, liebe Leserinnen und liebe Leser, unter der Rubrik Sachbücher neue Titel vorstelle, erfolgt die Auswahl in erster Linie nach objektiven Kriterien. Was sich an Inhalten einer kommunalwirt-schaftlichen Fachzeitschrift zuordnen lässt, kann ein-deutig definiert werden. Damit ich aber nicht Sklave des Sachzwanges werde, habe ich einen Graubereich zugelassen. Der ist zwischen rein Kommunalem und allgemein Gesellschaftspolitischem angesiedelt. Im aktuellen Heft sind die Bücher von Däke zur Ver-schwendung, oder der Dialogband mit dem ehema-ligen Thüringer Ministerpräsidenten dort zu Hause.

Ganz anders ist die Situation in dieser letzten Rubrik.

IMPRESSUM

Herausgeber:

Prof. Dr. Michael Schäfer Redaktion:

Prof. Dr. Michael Schäfer, Chefredakteur (V. i. S. d. P.), Verantwortlicher Redakteur: Falk Schäfer, Adresse: siehe Verlag

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UNTERNEHMERIN KOMMUNE-Verlag / Dr. Bernd Kahle GmbH, Bahnhofstraße 15, 16341 Panketal bei Berlin HRB 848 Amtsgericht Frankfurt (Oder), Geschäftsführender Alleingesellschafter: Prof. Dr. Michael Schäfer Kooperationen:

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• IWK Institut Wissenszentrum Kommunalwirtschaft e.V.

• Senatsbibliothek Berlin – einzige kommunalwissenschaftliche Spezialbibliothek für die Bundesrepublik Deutschland

• Spitzenverbände der Städte und Gemeinden der neuen Länder

• Studiengang Kommunalwirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde (deutschlandweit einziger Masterstudiengang Kommunalwirtschaft)

• „Verbundnetz für kommunale Energie“ – Diskussionsforum zur kommunalwirtschaftlichen Betätigung

• VKU-Landesgruppen der neuen Länder Anzeigenleitung:

Angelika Schäfer, ppa., Adresse: siehe Verlag

Tel: (030) 9 444 268, Fax: (030)9 444 708, E-Mail: a.schaefer@unternehmerin-kommune.de Satz und Layout:

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

der Stromvergleich im Herbst 1992 war ein entscheidender Impuls für die kommunale Selbstver-waltung in den Neuen Bundesländern. Gerade angesichts der aktuellen Debatte um das Ausmaß kommunaler Verantwortung im Hinblick auf historische Umwälzungen, wie der ökologischen Er-neuerung der Energieversorgung oder der Anpassung an den demografischen Wandel war es uns ein Bedürfnis, an diesen Startpunkt der kommunalen Wirtschaft in den Neuen Bundesländern zu erinnern. Entstanden ist ein Stimmungsbild, das das Ausmaß der aktuellen Herausforderungen in den Kontext der Anfangszeit setzt. Zum Vorteil kann heute allerdings gereichen, dass kommunale Unternehmen sich in den vergangenen 20 Jahren ein erhebliches Renommee und großes Vertrauen bei Bürgern und Kunden aufbauen konnten. Kommunale Unternehmen haben sich nicht nur in der Versorgungswirtschaft etabliert, sondern sie sind auch Pioniere bei der Förderung der Erneuerbaren Energien und bei der Entwicklung kreativer Konzepte, wie sich eine angemessene Versorgung auch unter den Vorzeichen einer geringeren Siedlungsdichte wirtschaftlich realisieren lässt. Insbesondere in Bezug auf den letzteren Punkt werden schon heute intensive Kooperationen zwischen Kommu-nen und ihren Unternehmen sowie mit der Privatwirtschaft gepflegt. Aufgrund der Nähe zu den Bürgern ist die kommunale Wirtschaft prädestiniert, zunehmend auch die Impulse eines verstärkten bürgerschaftlichen Engagements zu generieren. Schließlich ist es eine Binsenweisheit, dass die Ener-giewende ohne die Beteiligung der Bürger allein finanziell nicht gestemmt werden kann. Die recht-lichen Rahmenbedingungen haben sich als Reaktion auf die Erfolgsgeschichte der kommunalen Versorgungswirtschaft sukzessive verbessert. Um die wachsenden Herausforderungen bewältigen zu können, bedarf es jedoch einer weiteren Lockerung rechtlicher Fesseln.

Das Jubiläum zum Stromvergleich 2012 war eine Rückschau auf bislang Erreichtes und passte insofern auch emotional zum Jahresausklang. Das Jahr 2013 war-tet mit neuen Aufgaben. Nachdem sich UNTERNEHMERIN KOMMUNE in den vergangenen Jahren und Monaten sehr intensiv den Potenzialen interkommunaler Kooperationen gewidmet hat, wollen wir mit unserem Jahresthema 2013 beleuchten, wie sich die einzelnen kommunalen Daseinsvorsorgesparten vor Ort noch stärker verzahnen können. Medien brauchen Schlagworte, weshalb wir für diesen Komplex die Überschrift „Konzern Stadt“ ersonnen haben. Bis dahin wünschen wir aber erst einmal besinnliche Festtage mit Familie und Freunden, Tage, die Kraft geben für das, was kommen mag. Ihr Falk Schäfer

Die E.ON edis AG investiert in die Zukunft Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns. Mit unserem modernen Strom- und Gasnetz sorgen wir dafür, dass Energie jederzeit sicher und zuverlässig genau dort ankommt,

wo sie gebraucht wird: Mitten im Leben der Menschen hier in unserer Region.

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für die Region.

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