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Persönliche Betreuung und Unterstützung

Im Dokument ÖPNV: Planung für ältere Menschen (Seite 106-118)

6 Praxistipps zur Nahverkehrsplanung für ältere Verkeh

6.6 Persönliche Betreuung und Unterstützung

Leistungsan-geb onen, die in ihrer Mobilität einge-schränkt sind im Sinne der Barrierefreiheit nach dem Bundesbehindertengleich-gsgesetz zu berücksichtigen“ sind (vgl. § 2 Satz 8 ÖPNV-Gesetz NRW). Der

den (persönlichen)

-

. 2 Empfehlungen

lterer Menschen kann vor allem durch ein gutes Zu-t ung durch Servicepersonal, sondern auch an die i-chenstopps an Haltestellen und die Fahrweise im

).

r-te.

-ersonen in die Lage älterer Menschen zu versetzen. Hier -tzung des ÖPNV mit körperlichen Einschrän-kungen geben (vgl. Beispiel: Alterssimulationsanzug). Die Simulationserfahrung kann durch einen direkten Austausch zwischen Seniorenvertretern und Service-personal unterstützt werden, der auf die laufende Verbesserung der Fahr- und Servicequalität für ältere Fahrgäste abzielt.

Ansätze für gute Betreuungsangebote während der Fahrt sind unter anderem:

a) Präsenz und aktive Hilfsbereitschaft des Service- und Sicher-heitspersonals

Das Bedürfnis nach einer starken Präsenz von Service- oder Sicherheitspersonal ist bei älteren Menschen oftmals sehr ausgeprägt. Ansprechbares Serviceperso-nal erleichtert die Nutzung des ÖPNV und erhöht das subjektive Sicherheitsemp-finden. In Anlehnung an die Schulungsempfehlungen des Fahr- und Serviceper-sonals für die Belange mobilitätseingeschränkter Personen (vgl. VDV 2003: 378) sollte das Personal auf folgende Punkte besonders hingewiesen werden:

− Langsamere Motorik älterer Menschen

− Hilfestellung beim Ein- und Ausstieg

− Bedienung von Einstiegshilfen

− Längere Standzeiten beim Ein- und Ausstieg

− Verwendung von Innen- und Außenlautsprechern zur Durchsage von Haltestel-len oder Linieninformationen

− Persönliche Ansprache als Ergänzung zur allgemeinen akustischen und opti-schen Information während der Fahrt

ots (..) die Belange insbesondere von Pers stellun

umfassende Begriff der Barrierefreiheit bezieht sich dabei nicht nur auf die baul che Anpassung der Infrastruktur. Da das ÖPNV-Angebot auch

Service während der Fahrt beinhaltet, sollte diese persönliche Betreuung alten bzw. behindertengerecht gestaltet sein.

6 6.

Die selbständige Mobilität ä

sammenspiel von baulichen Ausgestaltungskriterien und persönlichen Betreu-ungsangeboten während der ÖPNV-Fahrt gefördert werden. Dies umfasst nich nur die persönliche Unterstütz

Bedürfnisse älterer Menschen angepasste Prozesse und Verhaltensweisen. Be spielhaft sind die Dauer der Zwis

Straßenverkehr zu nennen (z. B. Kurvenfahrten, Beschleunigungen und Bremsen Wesentlicher Erfolgsfaktor ist die Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mita beiter für die besonderen Bedürfnisse älterer Fahrgäs

Eine wirkungsvolle Möglichkeit zur Sensibilisierung des Fahr- und Serviceperso nals besteht darin, die P

zu können zum Beispiel „Alterssimulationsanzüge“ genutzt werden, die dem jünge ren Personal ein Gefühl für die Nu

Das Fahr- und Servicepersonal wird eine Unterstützung von Fahrgästen allerdings nur nn in Fahrplänen Zeitpuffer für die Hilfe beim Ein- und Aus-stieg oder den persönlichen Fahrscheinverkauf enthalten sind.

b) Kundenorientie alten des Fahrpe nd Sensibilisie-rung für eine ruhige Fahrweise

al im Busbetrieb hat täglich direkten Kontakt mit den (älteren) NV.

ng hrer in-r Menschen anpassen. Das Fahin-rpein-rsonal sollte noch intensi-ver durch Informationsmaterial und spezielles Fahrtraining für eine ruhige und

olle Fahrweise geschult werden (möglichst gleichmäßige Beschleuni-hnbeschaffenheit: Schlaglöcher, Kurvenradien

rgäste 6.6, Seite 106) sollten auch Veranstal-kehrsteilnehmer für Fahr- und

Service-c) „Fernbetreuung“ und akustische und optische Informationen der Fahrt

von Servicepersonal sind auf Bahnhöfen und in Fahrzeugen rden. Auf diese Weise kön-nen individuelle Informationsbedürfnisse durch eine persönliche fernmündliche

uskunft einfach, aktuell und schnell befriedigt werden. Da dieses Instrument auch Fahrgästen helfen kann, die Schwierigkeiten im Verständnis von Fahrplänen

urchsag eine wesentliche Hilfe für ältere Men-schen. Die Akzeptanz und Nutzungsquot er technischen Einr

bei älteren Menschen jedo eb

An-gebote für Ältere („Sind d ng ng

Berührungsängste abzuba

agen des Personals in den Fahrzeugen müssen als wesentlicher Teil der persönlichen Betreuung des Fahrgastes während der Fahrt verstanden ch-

üh-Traditionell sind Bahnhofsmissionen und Servicepunkte wichtige Anlaufstellen für V

t und Marketingmaßnahmen zu bewerben, um die Hemmschwelle ihrer Inan-spruchnahme zu senken. Zudem sollten diese Einrichtungen sowie das (fahrtbe-gleitende) Servicepersonal stärker untereinander vernetzt werden, um den hilfs-bedürftigen Fahrgast auf allen Stationen seiner Reise unterstützend zu begleiten.

leisten können, we

rtes Verh rsonals u

Das Fahrperson

Fahrgästen. Das Personal ist ein wichtiger Teil der Außendarstellung des ÖP Deshalb ist die Sensibilisierung und Schulung des Fahrpersonals zum Umga mit älteren Menschen von besonderer Bedeutung. Busfahrerinnen und Busfa sollten ihre Fahrweise auf die besonderen Bedürfnisse und körperlichen E schränkungen ältere

rücksichtsv

gung mit Rücksicht auf die Fahrba

etc.). Hier gibt es durchaus auch ökonomische Synergieeffekte durch die damit verbundene, kraftstoffsparende Fahrweise. Analog zu den auf ältere Fah ausgerichtete Busschulen (vgl. Abschnitt

tungen zur Beeinträchtigungen älterer Ver personal angeboten werden.

während Nach dem Abbau

vermehrt Informations- und Notrufsäulen installiert wo A

und allgemeinen D en haben, ist es e dies ch niedrig. Hier gilt es n ie Angebote wirklich alte uen.

ichtungen ist en der Optimierung der

erecht?“) durch Aufkläru Auch die Durchs

werden. Auch und besonders für ältere Fahrgäste ist es sehr wichtig, dass Dur sagen akustisch und inhaltlich einwandfrei verständlich sind und möglichst fr zeitig vor Erreichen der nächsten Haltestelle erfolgen.

d) Servicepersonal an Knotenpunkten des ÖPNV

Fahrgäste, die besondere Unterstützung während ihrer Fahrt mit dem ÖPN wünschen. Diese Aufgabe gilt es noch stärker durch Ausschilderungen vor Or

kein Personal vorhanden, ist auch eine Einbeziehung weiterer Akteure tellenumfeldes zu überprüfen. Denkbar sind vor Ort zum Beispiel

an-ches qualifiziertes Servicepersonal

einzustel-Förderung von hilfsbereitem Verhalten der Mitreisenden

Die spontane Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen sollte nicht allein dem Per-erden. Es ist sinnvoll, ein hilfsbedürftiges Handeln Mitreisender

aktivierende Kampagnen erfolgen und muss sich nicht darauf beschränken, älteren oder hilfs-bedürftigen Menschen seinen Sitzplatz zu überlassen. Wichtig ist, dass sich die Grundeinstellung ändert und Hem gesenkt werden. Dies kann nur

durch eine offens ispiel hierfür sind

Plakataushänge, die Schaltung von Anzeigen oder Aktionen (z. B. Schulkampag-nen).

f) Analyse des Bedarfs älterer Menschen nach persönlicher Unter-stützung

Für viele ältere Menschen sind die Möglichkeiten der sich weiterentwickelnden Technik nicht mehr oder nur schwer ersichtlich. Aufgrund von Kostenreduzierun-gen wird jedoch zu Lasten des persönlichen Kundenkontakts vermehrt auf diese Mittel gesetzt. Für die Attraktivierung des ÖPNV ist die tatsächliche Nachfrage im Servicebereich zu klären.

− Nachfrage älterer Menschen nach persönlicher Unterstützung (Kundenbefra-gung, Unternehmerbefra(Kundenbefra-gung, Serviceangebot) zur Entwicklung bedürfnisge-rechter Angebote ermitteln

− Analyse des vorhandenen persönlichen Serviceangebots und dessen Ausrich-tung auf ältere Menschen (Angebots- und Wirkungskontrolle durch ältere „Test-nutzer“)

Ist vor Ort des Haltes

sässige Kioskbetreiber oder zusätzli len.

e)

sonal überlassen w

zu fördern. Dies kann z. B. durch Hinweisschilder, Durchsagen oder mschwellen

ive Öffentlichkeitsarbeit erreicht werden. Be

Wichtige Fragen („Checkliste“) 6.6.3

− Ist auch am Tag ausreichend Service- und Sicherheitspersonal präsent und bietet aktive Hilfe bei Fragen rund um den ÖPNV?

ahrpersonal zu kundenorientiertem Verhalten und zur Sensibilisierung für die Situation älterer Fahrgäste?

urch „Fernbetreuung“ altengerecht?

messene akustische und optische Informationen während der Fahrt gegeben?

− Ist Servicepersonal an wichtigen Knotenpunkten des ÖPNV vorhanden und einfach erreichbar?

− Gibt es Prog

Mitrei-sen

− Sind spezifische Aspekte altengerechter Serviceangebote Teil von Cont-rolling-Instrumenten (z.B. Kundenbarometer)?

− Wie beurteilen ältere Menschen und ihre Interessenvertretungen das ÖPNV-Angebot?

− Sind ältere Menschen mit Migrationshintergrund als Zielgruppe in die Überlegungen einbezogen?

− Gibt es Schulungsangebote für das F

− Sind die Serviceangebote d

− Werden ange

ramme zur Förderung von hilfsbereitem Verhalten bei den?

6.6.4 Beispiele

Freundliche Agenten Beispielorte/-region Stadt Lille

Initiatoren Métro Lille Kurzbeschreibung

Über 400 Agentinnen und Agenten sind in auffälliger orangefarbener Kleidung Tag und Nacht im Nahverkehrsnetz von Lille in Vierer-Teams unterwegs. Sie informieren Fahrgäste, unterstüt-zen diese bei ihrem Gepäck und zeigen ihnen den Weg zum richtigen Bahnsteig. Als positive Nebeneffekte sind Vandalismus und Gewalt deutlich zurückgegangen. Durch das freundliche Auftreten und die hohe Präsenz ist diese Maßnahme vor allem bei älteren Menschen sehr gut aufgenommen worden.

Kernpunkte

Servicepersonal ist auch am Tag präsent

Hoher Mehrwert: Werbeeffekt für den ÖPNV, starke Präsenz vor Ort, Stärkung des Sicher-heitsempfindens, Reduzierung von Vandalismus

Persönliche Beratung mit geringer Hemmschwelle Fahrgäste werden während der Reisekette betreut

Weitere Informationen www.mairie-lille.fr/fr

www.emta.com/IMG/pdf/Final_Report_Older_People_protec.pdf

mobil sein & bleiben Beispielorte/-region Region Thun, mittlerweile ebenfalls Berner Oberland, Agglomerationen Zürich und Basel

Initiatoren

Rundummobil GmbH Thun, Stadt Thun, öffentlicher Ver-kehr, Polizei, Altersorganisati-onen, Gesundheitsfachleute Kurzbeschreibung

Ziel ist es, ältere oder immobile Menschen durch Beratung und Training in ihrer Mobilität dem fortschreitenden Alter respektive den gesundheitlichen Einschränkungen entsprechend zu trai-nieren. Das Angebot des Kursprogramms „mobil sein & bleiben“ umfasst ein Training im Um-gang mit dem öffentlichen Verkehr (Billettautomatentraining, Orientierung am Bahnhof, planen einer Reise), ist jedoch nicht auf den Umgang mit dem ÖPNV beschränkt, sondern erschließt ein breites Spektrum zur Unterstützung der Mobilität älterer Menschen, wie Schulung im Geld-verkehr oder Verhalten im FußGeld-verkehr.

Zusätzlich wird ein individuelles Mobilitätstraining mit speziell geschulten Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sowie die Ausbildung zu Mobilitätsbegeiterinnen und Mobilitätsbeglei-tern angeboten

Kernpunkte

Berücksichtigung der gesamten Reisekette Hilfe bei Umgang mit Service und Tarif

Qualitativer Mehrwert durch gesundheitsbezogene Schulungsangebote

Weitere Informationen

www.rundum-mobil.ch; www.mobilsein-mobilbleiben.ch; www.clubderautofreien.ch

Abbildung 43:

Gemeinsames Üben an einem Fahrkartenautomat

Photo: www.mobilsein-mobilbleiben.ch

Mobile Bahnhofsmission Beispielorte/-region Initiatoren

Rhein-Ruhr-Region, S- Bahnhofsmission Dortmund Bahnlinie 2 des VRR

Kurzbeschreibung

Die Mobile Bahnhofsmission hilft in der das gesamte Ruhrgebiet erschließenden S-Bahnlinie 2 mobilitätsbeeinträchtigten Reisenden sowie Menschen in sozialer und seelischer Not.

Das kostenlose Angebot umfasst Präsenz und Reisehilfen an den Vorortbahnhöfen sowie Be-gleitung und Betreuung Reisender in der S-Bahn. Die Dienstzeiten sind von Montag bis Freitag 8-19 Uhr sowie samstags und an Sonn- und Feiertagen von 8 bis14 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Kernpunkte

Barrierefreie ÖPNV-Linie durch Servicepersonal (organisatorischer Ansatz) Präsenz auf dem Reiseweg

Geringe Hemmschwelle

Serviceleistungen gehen über ÖPNV-Fragen hinaus

Mehrwert: Werbeeffekt für den ÖPNV, starke Präsenz vor Ort, Stärkung des Sicherheitsemp-findens, Reduzierung von Vandalismus

Weitere Informationen

www.bahnhofsmission-mobil.de

Abbildung 44:

Unterstützung auf dem Bahnsteig durch die mobile Bahnhofsmission

Photo: Bahnhofsmission Dortmund

30 Jahre Mobilität für Behin-derte

Beispielorte/-region

Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg

Initiatoren

Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG), Konferenz der Europäischen Verkehrs-minister (CEMT)

Kurzbeschreibung

Die VAG dient als gutes Beispiel für den barrierefreien ÖPNV und erhielt hierfür 2003 den ers-ten Preis für besonders behinderers-tengerechte Einrichtungen, Verkehrsleistungen und Infrastruk-tur in Europa.

Das komplette U-Bahnsystem ist in Nürnberg für Mobilitätseingeschränkte ohne große Hürden zugänglich. Von besonderer Bedeutung für die Preisvergabe waren die spezielle Schulung von Personal, die Nachfrageanalyse zu Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, die Installation von Haltewunschtaste in Armhöhe und Kontaktfarben, eine Fahrplanauskunft mit Sprachdialog-system und Leiteinrichtungen für Blinde und Sehbehinderte an Haltestellen.

Zusätzlich beschäftigt die VAG einen Behindertenbeauftragten speziell für diese Bedürfnisse.

Kernpunkte

Umfassende Anpassung des ÖPNV-Angebot an die Bedürfnisse von behinderten Personen Umfassender Mix aus organisatorischen und baulichen Maßnahmen

Weitere Informationen

www.eisenbahnforum.de, www.vag.de

Alterssimulationsanzüge Initiatoren

Meyer-Hentschel-Institut, Saarbrücken

Medical Consulting, Krefeld Kurzbeschreibung

Der „Age-Explorer“ und der „Handicap-Dress“ sind Anzüge, mit denen im Alter häufig auftre-tende körperliche Beeinträchtigungen simuliert werden können. Testpersonen können in eige-ner Haut erfahren, wie Alltagssituationen im Alter erlebt werden. Einschränkungen der Beweg-lichkeit, des Blickfelds und des Hörvermögens gehören dazu. Veranstaltungen, in denen solch ein „Alters-Simulator“ ausprobiert werden kann, tragen dazu bei, die Sensibilisierung für Prob-leme und Anforderungen älterer Menschen zu erhöhen.

Kernpunkte

Aktive Sensibilisierung des Fahr- und Servicepersonals Weitere Informationen

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), Meyer-Hentschel-Institut Saarbrücken, SD&C GmbH (www.mhmc.de) Medical Consulting, Krefeld (www.dr-gurk.de)

Abbildung 45: Age-Explorer

Photo: Meyer-Hentschel Institut, Saarbrücken

Photo: Medical Consulting, Krefeld

5 Literaturtipp

Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes (2003):

Rahmen des Projektes " r

Steigerung der Effizienz für

Wirtschaft und Mittelstan Dortmund

Wolfgang (2003

-schränkte Menschen, in:

ut-scher Verkehrsunternehm

Pro Bürgerbus NRW e.V. (2007): Bürger fahren für Bürger. Leitfaden für die Ein-nd den Betrieb

d Berlin-B

r-lin-Bran .

Berlin

Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) / Bundesministerium für Verkehr,

Abbildung 46: Handicap-Dress

6.6. s

Westfalen (ILS) Standards für Mobilitätszentralen. Schlussbericht im Standards für den Öffentlichen Verkehr – Instrument zu und Sicherung der Qualität" i. A. des Ministeriums d, Energie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.

Legath, ): Ausgezeichnetes Engagement für mobilitätseinge Der Nahverkehr 19/2003 (Hrsg.: VDV - Verband De

en) Düsseldorf: Alba-Fachverlag richtung u von Bürgerbussen. Kevelaer Verkehrsverbun

kehrsverbund Ber

randenburg GmbH (VBB) (2005): BürgerBusse im Ve denburg. Handbuch für Betreiber, Fahrer und Fahrgäste

Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) (2001): Die Mobilitätsberatung im ÖPNV – ein integraler Bestandteil des Mobilitätsmanagements.

BW) (2003): Barrierefreier ÖPNV in Deutsch-land, Düsseldorf: Alba-Fachverlag

aft (ZTG), Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV); Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMV

Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellsch

Schmidtmann, Silke u. a. (2007): Servicestationen – ein Leitfaden für Betreiber.

Berlin.

6.7 Dienstleistu chtigung älterer

Im Dokument ÖPNV: Planung für ältere Menschen (Seite 106-118)