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Die masoretischen Werke der Neuzeit

Im Dokument Kay Joe Petzold Masora und Exegese (Seite 119-124)

Neben den beiden großen unabhängigen masoretischen Werken: Okhla we-Okhla und Sefer Diqduqe Ha-Ṭe‘amim sind ab dem 10. Jh. weitere selbständige masoretische Abhandlungen entstanden:

– das anonyme Werk Sefer Diqduqe Ha-Miqra (ארקמהיקודקדרפס), das Ginsburg in einer edierten Fassung in Band III seiner ‚Massora‘ abdruckt, bietet eine Einfüh-rung zur Tradition des Textes, behandelt in über 70 Paragraphen Fragen zur Vokalisierung und zu den Akzenten und endet mit einer beinahe identischen Fassung des Kolophons wie das Manuskript des Sefer Okhla we-Okhla Halle;355 – das arabische Werk Kitâb al-Muṣawwitât, das ‚Buch der Vokale‘, das Allony dem

Ben Ascher zuschreibt und das sich mit dem Schwa, der Vokalisierung und Fragen der Betonung befasst;356

– das arabische Werk Kitâb al-Khilaf, das ‚Buch der Unterschiede‘ des Michael ben Uzziel, das Lazar Lipschütz für Paul Kahle ediert hat und das an 867 Stellen die Unterschiede zwischen den Schulen Ben Ascher und Ben Naftali bezüglich der Ga‘ya-Setzung über kurzen geschlossenen Silben und über Schwa auflistet;357 – das masoretische Werk Adat Devorim (םירובד תדע) ‚Bienenschwarm‘ des Yoseph

Qostandini, das 1207 von Judah ben Jakob in Gagra kopiert wurde. Der Teil über die Vokale der St. Petersburger Handschrift ist von Harry Levy für Paul Kahle ediert worden und 1939 in Bern publiziert worden.358

– das grammatische Werk Diqduq (קודקד) ‚Untersuchung‘ des karäischen Gelehrten Yûsuf ibn Nuḥ, das die Grammatik, Morphologie und Lesarten der hebräischen Bibel behandelt und die bestehenden masoretischen Abhandlungen ergänzt.359

III.6 Die masoretischen Werke der Neuzeit

Obwohl sich in Europa bis zum Beginn der typografischen Ära im frühen 16. Jh. kein einheitlicher masoretischer Bibeltext durchsetzen konnte, sondern bis zum Druck der zweiten Bomberg-Ausgabe von Jakob Ben Chajim 1525 in Venedig verschiedene Texte aus un ter schiedlichen hebräischen Handschriftentraditionen kopiert und gedruckt wurden, gab es immer wieder Versuche, die Masora systematisch zu erfassen und für die Erstellung eines einheitlichen hebräischen Bibeltextes nutzbar zu machen. Neben den beiden von Pratensis 1515 und Ben Chajim 1525 für die Bomberg-Ausgaben erstell-ten Masora magna und Masora Finalis Editionen, die ihre heterogene Herkunft nicht verbergen konnten, gab es weitere Ansätze, die Masora zu kodifizieren.

355 Vgl. Ginsburg 1880–85, Band III, S.36–43.

356 Vgl. Allony 1983, 85–124; Del Valle 2000, 234–240.

357 Vgl. Lipschütz 1935; und ders. 1964, 1–28.

358 Vgl. Kahle 1961, 15; Levy 1939.

359 Vgl. Khan 2000.

III.6.1 Masoret Ha-Masoret (Levita)

Zu den wichtigsten masoretischen Werken der Neuzeit (typographische Ära) ge hört das Sefer Masoret Ha-Masoret (תרוסמהתרוסמ) des Eliahu Levita (1469–1549).360 Das Werk, das 1538 bei Bomberg in Venedig erschien, erläutert in drei thematisch getrenn-ten Teilen (Tafeln) mit drei unterschiedlichen Einleitungen die einzelnen Bestand-teile der Masora.361 Teil 1: תונושארהתוחול ‚die ersten Tafeln‘ erläutert in zehn Abschnit-ten die Plene- und Defektiv-Schreibung; Teil 2: תוינש תוחול ‚die zweiten Tafeln‘

erläutert in zehn Abschnitten die Regeln zu Ketiv- und Qere, Betonung und Trennung (םיקספ ,ערלמ ,ליעלמ) und das masoretische Glossar; Teil 3: תוחולירבשרעש ‚die zerbro-chenen Tafeln‘ erläutert das masoretische Glossar, das durch seine abgekürzte Schreibweise ‚zerbrochen‘ war, als schwer zugänglich galt, z. B. die heute wieder übli-chen Bezeichnungen wie ׳ל für תיל Hapaxlegomenon, אתיירוא für Torah, ת׳׳מא für die Reihe Hiob-Sprüche-Psalmen, oder masoretisches Glossar wie קוספשאר und Begriffe wie ןוהיתוכד ‚ähnlich‘ u.ä. Es zeigt sich in Programmatik und Sprache deutlich, dass Levita für ein humanistisch gebildetes Publikum schrieb und die Masora der hebräi-schen Bibel aus dem esoterihebräi-schen Exil der jüdihebräi-schen Geheimwissenschaften zu befreien suchte. Nicht umsonst ist sein Werk von Johann Buxtorf dem Älteren als lateinische Neufassung unter dem Titel Tiberias sive Commentarius Masorethicus 1620 in Basel verlegt worden. Levitas Werk, vor allem aber sein historischer Ansatz einer allmählich gewachsenen Masora und die Spätdatierung der Vokal- und Akzent-zeichen, haben eine heftige Debatte unter den Gelehrten bezüglich der Frage nach der menschlichen oder göttlichen Herkunft der Akzente ausgelöst (vgl. Buxtorf d. Jüngere, Tractatus de punctorum origine, antiquitate, et authoritate, oppositus Arcano puntati-onis revelato Ludovici Cappelli gegen Louis Cappellus). Eliahu Levitas Werk Masoret Ha-Masoret hat das esoterische Gebiet der Masora der hebräischen Bibel den jüdi-schen und den christlichen Gelehrten der nachreformatorijüdi-schen Ära des 16. und 17.  Jh.s zugänglich gemacht. Nach Levita geraten die masoretische Forschung und Teile der Masora selbst, wie die Okhla-Listen, in Vergessenheit und werden erst sehr spät wieder entdeckt und nutzbar gemacht.

360 Eliahu (Ben Ascher Bahur Aschkenasi) Levita, יזנכשא רוחב יולה רשא ןב והילא (1469–1549), stamm-te aus Ipsheim (bei Neustadt an der Aisch) und arbeistamm-tet als Hebräisch-Lehrer in Italien. Levita lebstamm-te zwischen 1515 und 1527 unter dem Schutz von Kardinal Aegidius de Viterbo in Rom und prägte dessen hebraistische Ausbildung. Levita verfasste Glossen zu R.David Kimḥis Sefer ha-Schoraschim, eine he-bräische Grammatik, das Sefer Baḥur, das er Aegidius de Viterbo widmete, ein alphabetisches Ver-zeichnis von 712 rabbinischen Begriffen, das Sefer ha-Tischbi, ein Wörterbuch zum Targum, das Sefer Meturgeman, und sein Hauptwerk, das Sefer Masoret Ha-Masoret, das 1538 in Venedig erschien. Gins-burg veröffentlicht Levitas Masoret 1877 mit engl. Übersetzung und Kommentar unter dem Titel: Mas-soreth Ha-MasMas-soreth; vgl. zu Leben und Werk Levitas v.a. Weil 1963.

361 So erfährt man in der zweiten Einleitung: יתכמסנ םהילעו םידרפסה םירפס םה תואצמנה תוהגומה, dass Levita die spanischen Kodizes für die korrektesten hielt und dass seine Seele erst Ruhe fand, als er auf das Buch Okhla we-Okhla gestoßen ist. Vgl. Ginsburg 1877.

III.6 Die masoretischen Werke der Neuzeit  107

III.6.2 Minḥat Shay (Norzi)

Das zweite bedeutende masoretisches Werk der Neuzeit, das vor allem auf jüdischer Seite stark rezipiert wurde, ist der masoretische Kommentar Minḥat Shay (ישתחנמ) des italienischen Gelehrten Jedidiah Salomo Norzi, der 1742 in Mantua von Rafael Ḥayyim Basilea (הליזאבםייחלאפר) herausgegeben wurde.362 Norzi selbst nannte sein Werk Goder Pereṣ (ץרפרדג) ‚Breschenschließer‘ nach Jesaja 58,12 ם ָ֔לוֹע תוֹ ֣ב ְר ָח ֙ךָ ְמּ ִמ וּ ֤נ ָבוּ

ץ ֶר ֶ֔פ ר֣ ֵדֹגּ ֙ךָ ְל א ֤ ָרֹק ְו ם֑ ֵמוֹק ְתּ רוֹ ֖ד ָוערוֹד י ֥ ֵד ְסוֹמ „Und es soll durch dich wieder aufgebaut werden, was lange wüst gelegen hat, und du wirst wieder aufrichten, was vorzeiten gegründet ward; und du sollst heißen: Breschenschließer“, um die ausufernde Zahl der Lesarten, und der widersprüchlichen Informationen in den verschiedenen Handschriften und Masorot einzudämmen. Norzi hatte Zugang zu einer bedeutenden sephardischen Bibelhandschrift, die in Toledo im 1277 von einer tiberiensischen Bibelhandschrift kopiert worden sein muss. Diese Handschrift gelangte in den Besitz de Rossis und ist als Ms Parma de Rossi 782 bekannt.363 Norzi verglich die Lesarten der besten gedruck-ten Ausgaben mit dem Toledo-Manuskript und fertigte einen ausführlichen masoreti-schen und textkritimasoreti-schen Apparat an, der sämtliche Lesarten abglich und vor dem Hintergrund der mittelalterlichen Grammatiker und jüdischen Ausleger erörterte. Der Apparat und der abgedruckte hebräische Bibeltext bilden das Werk Minḥat Shay, der für das europäische Judentum und seine Textkultur autoritativ werden sollte. Der Druck von Minḥat Shay (Mantua 1742) stellte die größtmögliche Approximation des europäischen Bibeldrucks an den tiberiensischen Text der Ben-Ascher-Tradition vor dem 19. Jh. dar, denn auch das Manuskript de Rossi 782 war kein echter Ben-Ascher-Text. Nach der Veröffentlichung der Mantua-Ausgabe von Minḥat Shay wurden die Torah-Rollen und die Textausgaben der hebräischen Bibel korrigiert und ein zweiter Standardtext neben dem textus receptus der Bomberg-Ausgabe von 1525 etabliert.364

III.6.3 The Massora compiled from Manuscripts (Ginsburg)

Das dritte masoretische Werk der Neuzeit ist Chr. D. Ginsburgs voluminöses opus magnum: The Massora compiled from Manuscripts, das er in den Jahren 1880-1905 veröffentlichte. Ginsburg ordnet zunächst in zwei Bänden ‚alphabetically and lexi-cally arranged‘ sämtliches ihm aus Manuskripten der British Library zugängliche masoretische Material.365 Wenige Jahre nach dem Erscheinen der ersten beiden Bände sind Ginsburg dann die Funde A. Firkowichs von der Krim, insbesondere die Kodizes

362 Die Zeile: המלש הידידי ובוטב ביטמ auf dem Titelblatt der Druckausgabe Mantua verschlüsselt das Datum 503 = 1742/43.

363 Vgl. De Rossi 1784–88, Vol. 1, S. CXXIII, Codex 782.

364 Eine kritische Ausgabe von Minḥat Shay hat Zvi Betser herausgegeben, vgl. Betzer 2005.

365 Vgl. Ginsburg 1880 Vol. I; ders. 1880, Vol. II.

aus der jüdischen Ortslage Tschufut-Kale (Чуфут-Кале) und hier insbesondere die Handschrift Firkowich II, 1549, bekannt geworden, und er sah sich deshalb zu einem Ergänzungsband genötigt.366 Diesen dritten Supplement-Band von 1885 versah er mit einer ausführlichen Einleitung und einer Kritik der Faszikel-Ausgabe der hebräischen Bibel von Baer und Strack. Anders als die beiden ersten Bände ist der Supplement-Band nicht alphabetisch, sondern nach 13 Ergänzungen (תופסונ) geordnet: a) alpha-betische Ergänzungen zur Masora aus Handschriften bekannt geworden nach dem Druck der ersten Bände (ספדנרשאירחאדייבתכבתאצתמרשאתושדחתותרוסמתופסונ הזהקלח); b) eine Masora aus dem Jemen (ןמיתמהרוסמה); c) eine Fassung des masore-tischen Werks Mispar Hilleli (הרותבםירסחוםיאלמרפוסהיללהרפסמ), das R. Jacob Sapir im zweiten Band seines Even Sapir ריפסןבא (Lyck 1866) erstmals veröffentlicht hatte und das von Norzi in Minḥat Shay verwendet wurde; d) die Ḥillufim zwischen Sefer Mugah und Sefer Hilleli (יללהרפסלהגומרפסןיבשןיפוליחהןהולא); e) die Ḥillufim des Sefer Jericho (וחירירפסמןיפוליח); f) eine Abhandlung über je zwei ähnliche Verse (ףולח הרותיקוספ); g) die Abweichungen zwischen den Schulen Naphtali und Ben-Ascher (רשאןיבוילתפנןיבשאתגולפןילא); h) das esoterische Werk Sefer Sheva Shemot (תומשעבשרפס), das sämtliche biblische Namen und Derivate alphabetisch sortiert biblischen Versen zuordnet; i) die Masora des Ms Firkowich II, 1549 aus Tschufut-Kale (ילאק טופוצמ הרוסמה), welche die Plene-Schreibung השעית in Ex 25,31 erwähnt, einmal tabellarisch rubriziert und einmal diplomatisch; j) eine zweite Masora aus Tschufut-Kale (ילאקטופוצמאתירחאאתרוסמ); k) eine dritte Masora aus Tschufut-Kale (ילאקטופוצמאתירחאאתרוסמ); l) eine vierte Masora aus Tschufut-Kale (אתירחאאתרוסמ ילאקטופוצמ); m) eine alphabetische Masora zu Phrasen. Der vierte und letzte Band von Ginsburg, The Massorah: Translated into English, With a critical and exegetical commentary, der 1905 in London erschien, ist nicht nur der dritte Teil der Ausgabe, sondern der erste Teil einer ergänzten und übersetzten Fassung der ersten beiden Bände mit einer umfangreichen Kommentierung.367 Es ist aus heutiger Sicht bedauer-lich, dass Ginsburg diesen dritten Teil seiner Masora nicht zu Ende bringen konnte, denn diese ergänzte Fassung hätte die unüberschaubare und problematische Quel-lenlage zu den unzähligen masoretischen Zitaten auflösen können. Gleichwohl stellt Ginsburgs masoretisches Gesamtwerk, seine ‚Massora compiled from Manuscripts‘, neben seiner zweiten Ausgabe der hebräischen Bibel mit Lesarten-Apparat und seiner ausführlichen ‚Introduction of the Massoretico-critical edition of the Hebrew Bible‘

einen der bedeutendsten Beiträge zur masoretischen Forschung der Neuzeit dar.368

366 Vgl. Ginsburg, 1885 Vol. III.

367 Vgl. Ginsburg 1897–1905, Vol. IV.

368 Vgl. Ginsburg 1897.

III.6 Die masoretischen Werke der Neuzeit  109

III.6.4 Die neuere masoretische Forschung

Bezüglich des Gesamtkorpus der Masora sind zum Ende des 19. und im 20. Jh. wichti ge Arbeiten entstanden. Zunächst sind die beiden großen Glossare von S. Frensdorff und H. Hyvernat zu nennen, in denen beide umfassend das Glossar des damals bekannten masoretischen Korpus abbilden. Frensdorff veröffentlichte Die Massora magna, Erster Theil: Massoretisches Wörterbuch 1876 (12 Jahre nach seiner Edition von Ms Paris heb.

148, Das Buch Ochlah we-Ochlah) in Hannover.369 Eine umfassenderes und systemati-sches masoretisystemati-sches Glossar publizierte der Orientalist H. Hyvernat 1905 in Paris. Seine Petit Introduction A l‘Étude De La Massore erschien im Sonderdruck der Revue Biblique im Oktober 1902.370

Trotz dieser elaborierten Zugänge zur Masora der hebräischen Bibel bildete die masoretische Forschung im 20. Jh. eine wissenschaftliche Nische. Vergleichsweise we nig Literatur und eine komplexe Quellenlage kennzeichnen das Fach aus. Die füh-renden Vertreter der masoretischen Forschung (Dotan, Yeivin, Orlinsky, Mynatt) ver-suchten in der Vergangenheit durch einen höheren Grad der Organisation des akade-mischen Diskurses die masoretische Forschung zu fördern. Es war die ‚Presidential Adress‘ auf dem SBL Annual Meeting 1978 in New Orleans, in der James A. Sanders die Bedeutung der masoretischen Forschung betonte und, bezugnehmend auf die kurz zuvor erschienene Massorah Gedolah von Weil, die Möglichkeiten für die Text-forschung und Exegese durch die Erschließung des terra incognita der Masora hervor-hob.371 Gleichwohl blieb das Studium der Massorah Gedolah von Weil zunächst nur Experten vorbehalten. Auch Dotan erarbeitete einen Masora-Thesaurus (הרוסמה רצוא) zur Handschrift B 19a und publizierte ihn parallel zu seiner Edition der BHL. Beide Editionen der Masora zur Handschrift B 19a liegen inzwischen elektronisch vor und ermöglichen einen didaktischen Zugang.372 Daneben sind Einführungen und neue Glossarien entstanden, die einen Einstieg in das Studium der Masora ermöglichen. Zu den wichtigsten Werken gehören hier The Masorah of Biblia Hebraica Stuttgartensia of Kelley, Mynatt & Crawford, das durch seine Engführung in das Glossar der Masora von Weil einführt, nicht aber in das masoretische Corpus insgesamt.373 Diesen Mangel hat Israel Yeivins Introduction into the Tiberian Masora behoben, das als wichtigster moderner Beitrag für den Einstieg in das Studium der Masora zu betrachten ist.374

369 Vgl. Frensdorff 1876.

370 Hyvernats Glossar zur Masora ist bis heute eines der umfassendsten. Er beschreibt im ersten Teil seiner Introduction auch die Masora eines Folio der Handschrift BM Or. 4445, vgl. Hyvernat 1902.

371 Vgl. Sanders 1979, 5–29.

372 Vgl. Dotan 1977; Dotan 2008; Die vollständige Ausgabe des Masora-Thesaurus von Dotan liegt bisher exklusiv in der Bibelsoftware Accordance (OakTree) vor. Die Massora Gedolah von Weil liegt dagegen vollständig in der Bibelsoftware Logos (Faithlife) vor.

373 Vgl. Kelley, Mynatt & Crawfard 1998.

374 Vgl. die englischprachige Ausgabe der SBL, Yeivin 1980.

Im Dokument Kay Joe Petzold Masora und Exegese (Seite 119-124)