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2. Fey P, Pflug B (2004) Lichttherapie bei Jet-Lag. In: Kapser S, Möller H-J (Hg.) Herbst-/Winterdepression und Lichttherapie. Springer Verlag, Wien, 95-98

3. Heidenreich T, Michalak J (2004) Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie: Resumée.

In: Heidenreich T, Michalak J (Hg.) Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie. Ein Handbuch. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Tübingen, 771-784

4. Heidenreich T, Michalak J (2004) Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie Eine Einführung. In: Heidenreich T, Michalak J (Hg.) Achtsamkeit und Akzeptanz in der

Psychotherapie. Ein Handbuch. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Tübingen, 9-24 5. Heidenreich T, Schneider R, Michalak J (2004) Achtsamkeit und Akzeptanz bei

Suchterkrankungen. In: Heidenreich T, Michalak J (Hg.) Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie. Ein Handbuch. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Tübingen, 535-566 6. Linden DEJ, Prvulovic D, Stirn A, Maurer K (2004) Funktionelle Bildgebung und

Psychotherapie. In: Walter H (Hg.) Funktionelle Bildgebung in der klinischen Neurowissenschaft. Schattauer, Stuttgart, 373-382

7. Maurer K (2004) Wahn im Alter. In: Hartwich P, Barocka A (Hg.) Wahn. Verlag Wissenschaft &

Praxis, Sternenfels, 113-124

8. Meibert P, Michalak J, Heidenreich T (2004) Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion Mindfulness-Based Sress Reduction (MBSR) nach Kabat-Zinn. In: Heidenreich T, Michalak J (Hg.)

Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie. Ein Handbuch. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Tübingen, 141-192

9. Michalak J, Heidenreich T (2004) Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie zur

Rückfallprophylaxe bei Depression. In: Heidenreich T, Michalak J (Hg.) Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie. Ein Handbuch. Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Tübingen, 193-246

10. Pflug B (2004) Wahn und Religiosität. In: Hartwich P, Barocka A (Hg.) Wahn. Verlag Wissenschaft & Praxis, Sternenfels, 171-180

11. Schröder J, Pantel J, Förstl H (2004) Demenzielle Erkrankungen Ein Überblick. In: Kruse A, Martin M (Hg.) Enzyklopädie der Gerontologie. Alternsprozesse in multidisziplinärer Sicht.

Huber, Bern, 224-239

12. Seidl U, Pantel J, Re S, Schröder J (2004) Depressive Störungen und Spätdepression. In: Kruse A, Martin M (Hg.) Enzyklopädie der Gerontologie. Alternsprozesse in multidisziplinärer Sicht.

Huber, Bern, 240-254

13. Walter H (2004) fMRT-Studien zum Arbeitsgedächtnis und zu exekutiven Funktionen bei

Patienten mit Schizophrenie. In: Hippius H (Hg.) Universtitätskolloquien zur Schizophrenie Band 2. Steinkopff-Verlag, Darmstadt, 97-102

14. Walter H (2004) Neurophilosophical perspectives on conservative compatibilism. In: Schramme T, Thome J (Hg.) Philosophy and Psychiatry. Walter de Gruyter Verlag, Berlin, 283-294 15. Walter H, Bretschneider V, Grön G, Zurowski B, Wunderlich AP, Tomczak R, Spitzer M (2004)

Evidence for quantitative domain dominance for verbal and spatial working memory in frontal and parietal cortex. In: Foster JK (Hg.) Memory. Anatomical regions, physiological networks and cognitive interactions. Masson, Milano, 897-912

16. Wiedemann G (2004) Psychoedukation, Psychotherapie, Psychopharmakotherapie: Wieviel, von was, bei wem, in welchem Stadium, wofür? In: Hippius H (Hg.) Auf den Spuren der

Schizophrenie. Universitätskolloquien zur Schizophrenie. Bd. 2. Steinkopff-Verlag, Darmstadt, 406-422

jährlich cirka 650 Patienten und Patientinnen um diese gezielt einer jeweils geeigneten psychotherapeutischen Behandlung zuzuführen. In Zusammenarbeit mit niedergelassenen ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten und in Kenntnis freier Psychotherapieplätze können Patientinnen und Patienten u.a. zur akuten Krisenintervention, Kurztherapie, Fokaltherapie, niederfrequenten Langzeittherapie, zur Therapie sexueller Funktionsstörungen sowie zu psychotherapeutischer Hilfe zur Bewältigung schwerer oder chronischer Erkrankungen vermittelt werden.

Konsil- und Liaisondienst. Der für alle Frankfurter Kliniken verfügbare psychosomatische Konsil- und Liaisondienst steht für die Diagnostik, Beratung und gegebenenfalls für die kurzfristige psychotherapeutische Unterstützung und Mitbehandlung anderweitig stationär behandelter Patienten und Patientinnen zur Verfügung. Neben der differentialdiagnostischen Abklärung stehen hier Probleme der Compliance und akute Anpassungsstörungen oder Belastungsreaktionen bei schweren körperlichen Erkrankungen, Operationen und lebensbedrohlichen Situationen im Vordergrund.

Derzeit unterhält unsere Klinik fest vereinbarte Liaisondienste mit:

• Kardiologie: alle HTX Patienten

• Nephrologie: alle Lebendnierenspender

• Pneumologie: alle Lungentransplantationen

• Allgemeinchirurgie: Alle Lebertransplantationen

• Humangenetik: alle Personen vor molekulargenetischer Untersuchung auf Chorea Huntington und BRCA 1 + 2 und andere hereditären Erkrankungen.

Die psychotherapeutische Ambulanz für Studierende im Kerngebiet der Universität kann von allen Studierenden bei Problemen in ihrer persönlichen Entwicklung und bei Krisen im Rahmen des Studiums aufgesucht werden. Das Angebot umfasst eine sorgfältige diagnostische Klärung mit psychotherapeutischer Beratung und gegebenenfalls Vermittlung einer psychotherapeutischen Behandlung.

Auf unserer Psychosomatischen Bettenstation 17-1 mit 15 stationären und 2 tagesklinischen Behandlungsplätzen werden Patientinnen und Patienten mit einem breiten Spektrum von neurotischen und psychosomatischen Krankheitsbildern, mit posttraumatischen Belastungsstörungen und mit Persönlichkeitsstörungen mit einer durchschnittlichen Therapiedauer von 6-12 Wochen behandelt.

Weiter werden Patienten mit Problemen in der Krankheitsbewältigung schwerer Krankheiten oder Patienten, die eine stationäre Krisenintervention benötigen mit einer intensiven 4-wöchigen Kurzzeittherapie behandelt. Die Station ist Teil der stationären psychosomatischen und psychotherapeutischen Versorgung Frankfurts. Sie arbeitet mit einem breiten Methodenspektrum verbaler und nonverbaler Verfahren auf psychoanalytischer Grundlage. Störungsspezifische und kognitiv-behaviorale Therapieansätze ergänzen das integrative Behandlungskonzept.

2. Lehre

Siehe Vorlesungsverzeichnis 3. Forschung

Intensive multimethodale Psychotherapieprozessforschung an stationär psychotherapeutisch behandelten anorektisch-bulimischen Patientinnen (Overbeck, G., Grabhorn, R., Michal, M., Kernhof, K.). Die Ergebnisse des Rep.-Grid-Verfahrens, der projektiven Tests und der mit unterschiedlichen formal- und inhaltsanalytischen psycholinguistischen Untersuchungsmethoden ausgewerteten Textanalysen liegen in Dissertationen, Buchbeiträgen und in zahlreichen Publikationen vor.

In Zusammenarbeit mit der Heinrich Heine Universität Düsseldorf (Prof. Dr. Franz, Dr. Hartkamp) wurde die Multizentrische Studie „Stationäre tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie depressiver Störungen“ vorbereitet, die jetzt im Deutschen Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM) verankert wird.

Das Projekt der Statuskonferenz Psychokardiologie wurde 2004 beendet. Die weitere Arbeit wurde in die Arbeitsgruppe „Psychosomatische Kardiologie“ des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM) und die Arbeitsgruppe „Psychosoziale Kardiologie“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) verlagert. Alle 15 ´Systematic Reviews´ sind nun erschienen. Im Jahr 2004 wurden die Ergebnisse ins Englische übersetzt und werden derzeit von der American Psychological Association (APA) zur weltweiten Buchpublikation vorbereitet.

Im Jahr 2004 wurde von PD Dr. Jordan gemeinsam mit 8 anderen Kliniken eine multizentrische kontrollierte und randomisierte Interventionsstudie vorbereitet: „A stepwise Psychotherapy Intervention for Reducing Risk in Coronary Artery Disease – a randomized controlled trial (SPIRR-CAD). Der Antrag erreichte die zweite Runde der Begutachtung beim Bundesministerium.

Von PD Dr. Jordan und Frau Dr. Wagner wurde das von der Deutschen Krebshilfe finanzierte multizentrische Forschungsprojekt "BRCA1 und BRCA2", gemeinsam mit der Gynäkologie (Prof.

Kaufmann) und Humangenetik (Prof. Langenbeck) abgeschlossen. Derzeit werden nur noch Follow-up Messungen durchgeführt.

Die Studie „Körperliches und seelisches Befinden von Lebendnierenspendern“, die gemeinsam mit Prof. Dr. Scheuermann (Nephrologie) und PD Dr. Kramer (Urologie) durchgeführt wurde, konnte abgeschlossen und erfolgreich publiziert werden. Die Ergebnisse wurden auf einem Symposium der Akademie der Wissenschaften in Mainz einer hochrangigen Expertenrunde vorgestellt.

„Untersuchung neurophysiologischer Korrelate (mittels FMRT und EEG) von Affektverarbeitungen“

bei gesunden ProbandInnen, psychoneurotischen PatientInnen (Zwang/Phobie) und psychosomatisch Kranken (dissoziative Störung/Konversionssymptome und Essstörungen) durch Prof. Dr. Overbeck, Dr. Röder, Dipl. Psych. Mohr, Dr. Michal, Dr. Grabhorn in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Linden (Universität Bangor, UK), den Kliniken für Neurologie (Dr. Russ) und Neuroradiologie (PD Dr.

Lanfermann). Abgeschlossen sind Untersuchungen zur Emotionsinduktion mit Hilfe visueller Stimuli mit emotionalen Inhalten bei weiblichen und männlichen NormalprobandInnen. Gegenwärtiger Forschungsschwerpunkt: Schmerzwahrnehmung und -verarbeitung unter Hypnose, Untersuchung mit FMRI und SEP; in Vorbereitung: Eigen- und Fremdbeurteilung von Körperschemata und ihre neurophysiologischen Korrelate.

Seelische Belastung und Epilepsie

Gemeinsam mit den neurologischen Kliniken der Universitäten Frankfurt (Dr. med. K. Krakow) und Marburg (PD Dr. med. H. Hamer) wird eine Studie zum Thema seelische Belastung und Epilepsie durchgeführt. Erste Ergebnisse zeigen, dass das Ausmaß seelischer Belastung bei PatientInnen mit Epilepsie nicht mit der objektiven Schwere der Epilepsie jedoch mit der Kindheitsbelastung korreliert.

Literatur: Michal M, Schuele C, Kirsch H, Beyerle A, Lengler U, Krakow K (2003) Prävalenz psychischer Beschwerden bei Patienten mit Epilepsie. Psychologische Medizin, 4, 67-68.

Das Depersonalisations-Derealisationssyndrom

Untersucht werden Klinik, Phänomenologie und Neurobiologie des Depersonalisations-Derealisationssyndroms. Bisher wurden drei Selbstauskunftsinstrumente hinsichtlich ihrer psychometrischen Eigenschaften bei der Erfassung pathologischer Depersonalisation erprobt. Die Ergebnisse von zwei dieser Studien wurden 2004 publiziert. In einer Studie zur Häufigkeit der Depersonalisation bei stationären PsychotherapiepatientInnen wurde eine Einmonatsprävalenz von 30% für pathologische Depersonalisation und von 62,9% für Depersonalisation jeglicher Schwere ermittelt (Michal et al., Psychotherapeut, im Druck). In aktuellen Projekten wird zum einen die Selbstwertregulation bei der Depersonalisation untersucht, zum anderen werden Studien zur experimentellen Induktion von Depersonalisation durchgeführt, mit dem Ziel die psychischen und neuronalen Mechanismen der Depersonalisation besser zu verstehen.

Mitarbeit von Frau Dr. E. Weinel in der klinischen Konferenz über Depression im Rahmen der

„Frankfurter Depressionsstudie“ am Sigmund-Freud-Institut.

4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Grabhorn R, Jordan J (2004) Funktioneller Herzschmerz. HERZ, 29 (5): 589-594

2. Grande G, Jordan J, Kummel M, Struwe C, Schubmann R, Schulze F, Unterberg C, von Kanel R, Kudielka BM, Fischer J, Herrmann-Lingen C (2004) [Evaluation of the German Type D Scale (DS14) and prevalence of the Type D personality pattern in cardiological and psychosomatic patients and healthy subjects]. PSYCHOTHER PSYCH MED, 54(11): 413-22.

3. Jordan J, Sann U, Janton A, Gossmann J, Kramer W, Kachel HG, Wilhelm A, Scheuermann E (2004) Living kidney donors' long-term psychological status and health behavior after

nephrectomy - a retrospective study. J NEPHROL, 17(5): 728-35.

4. Kernhof K, Kirsch H, Jordan J (2004) Als wär´s ein Stück von mir -

Objektbeziehungstheoretische Überlegungen zur Organtransplantation. PSYCHE-Z PSYCHOANAL, 58 (2): 97-113

5. Michal M, Sann U, Niebecker M, Lazanowski C, Aurich S, Kernhof K, Overbeck G (2004) [Assessment of the depersonalization-derealization syndrome using the German version of the Dissociative Experiences Scale]. Z PSYCHOSOM MED PSYC, 50(3): 271-87.

6. Michal M, Sann U, Niebecker M, Lazanowsky C, Kernhof K, Aurich S, Overbeck G, Sierra M, Berrios GE (2004) [The measurement of the depersonalisation-derealisation-syndrome with the German version of the Cambridge Depersonalisation Scale (CDS)]. PSYCHOTHER PSYCH MED, 54(9-10): 367-74.

7. Overbeck G, Michal M, Russ MO, Lanfermann H, Roder CH (2004) [Convergence of

psychotherapeutic and neurobiological outcome measure in a patient with OCD]. PSYCHOTHER PSYCH MED, 54(2): 73-81.

8. van de Ven VG, Formisano E, Prvulovic D, Roeder CH, Linden DE (2004) Functional connectivity as revealed by spatial independent component analysis of fMRI measurements during rest. HUM BRAIN MAPP, 22(3): 165-78.

Review

1. Albus C, Jordan J, Herrmann-Lingen C (2004) Screening for psychosocial risk factors in patients with coronary heart disease-recommendations for clinical practice. EUR J CARDIOV PREV R, 11(1): 75-9.

Monographien

1. Grabhorn R (2004) Selbsterleben und therapeutische Interaktion magersüchtiger Patientinnen.

VAS, Frankfurt Dissertation

1. Brodersen A (2004) Frauen mit familiär gehäuftem Brustkrebs vor der Brustkrebsgentestung das Zentrale-Beziehungs-Konflikt-Thema (ZBKT) im psychologischen Beratungsinterview.

Dissertation Universität Universität Frankfurt

2. Janton A (2004) Erleben und psychische Verarbeitung der Lebendnierenspende. Eine psychosomatische retrospektive Studie. Dissertation Universität Universität Frankfurt Buch

1. Jordan J, Bardé B, Zeiher AM (2004) Statuskonferenz. Psychokardiologie: Depression, Angst und Vitale Erschöpfung vor Ausbruch der koronaren Herzkrankheit. VAS, 67

2. Jordan J, Bardé B, Zeiher AM (2004) Statuskonferenz. Psychokardiologie: Panikstörung, kardiales Syndrom X und koronare Herzkrankheit. VAS, 158

3. Jordan J, Deppe HU (2004) Psychosoziale Aspekte in der Medizin: Gesundheitswesen in Chile.

VAS, 346

4. Klapp B, Jordan J, Walther O (2004) Role Repertory Grid and Body-Grid - Construct Psychology Approaches in Psychosomatic Research. VAS, 236

5. Overbeck G (2004) Das Dresdner Angstwörterbuch (DAW). VAS, 192

6. Sammelbeiträge (2004) Role Repertory Grid and Body-Grid - Construct Psychology Approaches in Psychosomatic Research. VAS, 64

Buchbeitrag

1. Jordan J, Herrmann-Lingen C (2004) Herzerkrankungen. In: Senf W, Broda M (Hg.) Praxis der Psychotherapie. Ein integriertes Lehrbuch für Psychoanalyse und Verhaltenstherapie. Thieme Verlag, Stuttgart, 590-602

2. Jordan J, Kirsch H (2004) A method comparing study with the Repertory Grid Technique: The illustration of Models for the Evaluation of Patient Relationships in the Course of a

Psychotherapy. In: Klapp B, Jordan J, Walther O (Hg.) Role Repertory Grid and Body-Grid - Construct Psychology Approaches in Psychosomatic Research. VAS, Frankfurt, 71-102

3. Kirsch H, Oberst U (2004) Alfred Adler´s Individual Psychology and the Psychology of Personal Constructs: Correspondence and Divergence. In: Klapp B, Jordan J, Walther O (Hg.) Role Repertory Grid and Body-Grid - Construct Psychology Approaches in Psychosomatic Research.

VAS, Frankfurt, 103-118

4. Kirsch H, Röder S, Jordan J (2004) Grid Categories: Temporal Stability and Variability of a Mentally Healthy Sample. In: Klapp B, Jordan J, Walther O (Hg.) Role Repertory Grid and Body-Grid - Construct Psychology Approaches in Psychosomatic Research. VAS, Frankfurt, 29-54

5. Michal M (2004) Achtsamkeit und Psychoanalyse. In: Heidenreich T, Michalak J (Hg.)

Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie ein Handbuch. DGVT-Verlag, Tübingen, 357-379

6. von Wietersheim J, Malewski, P, Jäger B, Köpp W, Gitzinger I, Köhler, Grabhorn R, Kächele H (2004) The German multi-centre eating disorder study on the influence of psychodynamic psychotherapy on personality. In: Richardson P, Kächele H, Renlund C (Hg.) Research on Psychoanalytic Psychotherapy with Adults. Karnac, London, 1-14