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Durch die Einführung des QM wurden im OP-Bereich zahlreiche Abläufe neu strukturiert und verbessert, wie die Schnittstelle zwischen Stationen und Hochschulambulanz, um Wartezeiten für die Patienten und OP-Personal auf ein Minimum zu reduzieren. Die Verlagerung der Entnahme von Probeexzisionen und Currettagen in den Ambulanzbereich führte zu einer deutlichen Kapazitätssteigerung der mittleren und größeren operativen Eingriffe, die auf nahezu 2000 Eingriffe bei einer Gesamtzahl von ca. 6500 anstiegen. Die in Frankfurt geplante und durchgeführte Jahrestagung der Vereinigung für operative Dermatologie im Oktober mit Live-Übertragung aus zwei unserer OP-Säle mit 25 internationalen Operateuren war nicht nur ein sehr großer Erfolg mit nahezu 600 Teilnehmern im Messe-Kongress-Zentrum, sondern auch eine erfolgreiche Darstellung des dermatochirurgischen Spektrums des Klinikums der J.W.Goethe-Universität.

In Zusammenarbeit mit der Firma Galderma fanden wieder zwei strukturierte Wochenendworkshops mit dem Thema photodynamische Therapie (PDT) statt. Im Rahmen dieser Workshops werden von den biophysikalischen Grundprinzipien der PDT bis hin zu ausführlichen Fallbeispielen in Kleingruppen interessierte Dermatologen über diese Therapieform informiert. Praktische Anregungen und Übungen fanden im Rahmen der Live-Demonstration von Patienten statt, die von den vorbereitenden Maßnahmen bis zur Behandlung sämtliche Schritte der Prozedur zeigen konnte.

Zur Verbesserung der Betreuung organtransplantierter und anderer immundefizienter Patienten (HIV-Infektion, Langzeitimmunsuppression etc.) wurde eine Immunologisch-infektiologische Sprechstunde (dienstags nachmittags) eingeführt.

Ein Jahr nach der Zertifizierung des Qualitäts-Management Systems, wurde das System deutlich weiterentwickelt. Es wurde ausgebaut, den neuen Anforderungen angepasst und verbessert. Auf Grund einer Vielzahl tief greifender Umstrukturierungen im ZDV ist eine komplette Überarbeitung des QM-Handbuches notwendig geworden. Zugleich wurde die Handhabung entscheidend verbessert. Im Oktober 2004 wurde das Zentrum der Dermatologie und Venerologie rezertifiziert und drei weitere Bereiche (Klinische Forschung, Lehre, Venerologie) konnten zusätzlich nach DIN EN ISO 9001 in die Zertifizierung neu mit aufgenommen werden. Die Akzeptanz des Qualitäts-Management Systems im ZDV hat sich weiter verbessert mit der Folge, dass sich eine Kultur entwickelt, die durch die Nutzung des QM-Systems weitere Verbesserungen anstrebt.

Weitere Informationen über das Leistungsangebot unseres Zentrums und spezielle Informationen für Patienten finden Sie auf der Homepage des ZDV (http://www.klinik.uni-frankfurt.de/zdv/).

2. Lehre

Im Rahmen der Re-Zertifizierung des gesamten ZDV wurde 2004 als neuer Bereich die Lehre im ZDV ebenfalls nach DIN ISO 9001/2000 zertifiziert. Die frei gewordenen Raumkapazitäten auf der früheren Station 21-3 konnten für die ebenfalls notwendig gewordene neue Konzeption der studentischen Lehre genutzt werden. Infolge der Einführung des Studienjahrs und der neuen Approbationsordnung musste im WS 04/05 die doppelte Zahl an Studierenden im Dermatologie-Praktikum unterrichtet werden.

Dies gelang durch die in den letzten Jahren entwickelte Implementierung von Online Lehre, der so genannten „E-Learning Academy“. Hier werden online ein Repetitorium, Übungen zur Befundbeschreibung, Multiple-Choice Tests und Hausaufgaben (alles fakultativ) sowie die „virtuelle Poliklinik“ (4 von 6 Fällen müssen bearbeitet werden) angeboten. Zusammen mit dem interaktiven Hörsaalunterricht wurde diese „themenzentrierte interaktive Präsenzlehre“ in Verbindung mit

„themenzentrierter online Präsentation von Fällen“ (=TIP-TOP Praktikum) sehr gut evaluiert. Neu eingeführt wurden standardisierte Elemente: eine Stunde zur Lokaltherapie und eine Stunde zur Allergiediagnostik. Hier werden die Tutoren mit standardisiertem Lehrmaterial ausgestattet. Ab dem WS 04/05 werden die von der neuen Approbationsordnung geforderten Leistungsnachweise in Form von Dokumentationen von Befunderhebung sowie diagnostischer/therapeutischer Überlegungen und Multiple-Choice Prüfungen durchgeführt.

Im September 2004 wurde das „Frankfurter integrative Tutortraining“ wiederum erfolgreich durchgeführt.

Ab Oktober 2004 hat ein Oberarzt unseres Zentrums den vom medizinischen Faktultätentag und dem Stifterverband geförderten Studiengang zum „Master of Medical Education“ als Vertreter der hiesigen Fakultät begonnen.

2004 gaben wir wieder 4 Schülerinnen der hiesigen MTA-Schule Gelegenheit, im Rahmen von Berufspraktika Struktur und Funktion der speziellen Laboreinheiten unseres Zentrums kennen zu lernen, wobei auch wissenschaftliche Bereiche mit berücksichtigt wurden. Darüber hinaus absolvierte eine CTA-Schülerin der Kerschensteinerschule Wiesbaden ein Berufspraktikum im Labor für Dermatologische und Klinische Biochemie.

In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Biologie wurden wieder zellphysiologische Praktika angeboten, die Themen aus der experimentellen Dermatologie behandelten. Die Resonanz war wieder sehr gut und führte zu fachübergreifend betreuten Diplom- und Doktorarbeiten mit zellphysiologischen Themen aus dem Gebiet der Dermatologie.

Prof. Dr. Helmut Schöfer folgte einer Einladung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft in Zusammenarbeit mit der Dermatologischen Gesellschaft Sri Lankas und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, um vom 4.-30. Oktober 2004 als Guest Lecturer am Postgraduate Institute of Medicine der University of Colombo, Sri Lanka, zu lehren.

Weitere Informationen zu dem Lehrangebot des ZDV sind im Vorlesungsverzeichnis aufgeführt.

3. Forschung

3.1 Forschungsschwerpunkte Prof. Dr. W.H. Boehncke:

Seit mehreren Jahren findet eine zunehmende Fokussierung der immunologischen Arbeitsgruppe des Zentrums auf den Prozess der Leukozyten-Extravasation als zentralem Prozess im Rahmen entzündlicher Erkrankungen statt. Zu den wesentlichen Ergebnissen des vergangenen Jahres zählt die Identifikation der Rolle von Thrombozyten als effektive Mediatoren verstärkter Extravasation von Entzündungszellen. Derselbe Prozess wurde außerdem als relevant im Rahmen der Tumor-Metastasierung erkannt, womit sich weit reichende Parallelitäten auf der Ebene der molekularen Pathomechanismen dieser beiden scheinbar so unterschiedlichen Erkrankungstypen abzeichnen, deren therapeutische Evaluation die Arbeit der kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen wird.

Prof. Dr. J. Gille:

Im Fokus aktueller grundlagenexperimenteller Arbeiten stehen endotheliale Rezeptoren bedeutender Wachstumsfaktoren. So werden über den VEGF Rezeptor-2 (VEGFR2) die wichtigen angiogenen und permeabilitätssteigernden Eigenschaften des Angiogenesefaktors VEGF vermittelt. Deshalb zählt der VEGFR2 zu den zentralen Zielstrukturen von modernen anti-angiogenen Therapieansätzen. Bei der Transduktion biomechanischer Kräfte in Endothelzell-biologische Antworten kommt dem endothelialen Zytoskelett eine zentrale Bedeutung zu. Unlängst haben unsere Analysen zu Effekten von Zytoskelett-modulierender Substanzen auf die VEGFR2 Expression gezeigt, dass bevorzugt Mikrotubuli-destabilisierende Agenzien (u.a. Vinblastin und Colchizin) einen hemmenden Einfluss auf den VEGFR2 ausüben. Als viel versprechende Substanzgruppe mit möglichen therapeutischen anti-angiogenen Wirkungen gelten auch Liganden der sog. Peroxisome Proliferator-Activated Receptors (PPARs), deren wesentliche Effekte auf die VEGFR-2 Expression wir kürzlich charakterisiert haben (Circ Res 2004).

Die Bedeutung der Expression von Selektinen bei der Ausbildung von Organmetastasen und die therapeutische Beeinflussung Selektin-abhängiger Bindungen durch Heparine und synthetische

unlängst zeigen, dass die endotheliale P-Selektin-Expression für der Ausbildung von experimentellen Lungenmetastasen von funktioneller Bedeutung ist, wobei über Hemmung Selektin-abhängiger Bindungen durch Heparine dieser Prozess wirksam unterdrückt werden kann (Cancer Res 2004).

Weitergehende Untersuchungen zielen nun darauf ab, Kandidaten synthetischer Glykoproteine mit Selektin-blockierenden Eigenschaften zu identifizieren und in präklinischen Untersuchungen auf ihre therapeutische Wirksamkeit weiterzuentwickeln.

Untersuchungen zur Etablierung und zum Wachstum von Organmetastasen stellen einen weiteren Schwerpunkt der präklinischen Forschung dar. Unter Verwendung experimenteller Lungenmetastasierungs-Modelle (B16.F10, LLC Zellen) ist es ein zentrales Ziel der Arbeiten, die funktionelle Bedeutung von Vorläuferpopulationen aus dem Knochenmark für Gefäß-abhängiges Wachstum von Lungenmetastasen aufzuklären. Wir können zeigen, dass Progenitorpopulationen in Metastasen-erkrankten Tieren in die Zirkulation mobilisiert und in Metastasen rekrutiert werden können. Anti-metatastische Effekte einer kombinierten VEGFR1 und VEGFR2 Blockade werden dabei über Hemmung entsprechender Vorläuferzellen mitvermittelt.

Priv. Doz. Dr. A. Bernd/Priv. Doz. Dr. S. Kippenberger:

In einem von der Volkswagenstiftung unterstützten Projekt zur Wirkung mechanischer Stimuli auf Haut- und Tumorzellen wird die Rolle von Adhäsionsmolekülen als Mechanorezeptoren untersucht und Signalwege definiert, die je nach Reizqualität an den unterschiedlichen Zellantworten beteiligt sind. Darüber hinaus nutzen wir ein bereits etabliertes Xenograft-Tiermodell, um die Relevanz mechanischer Aspekte beim Wachstum von malignen Tumoren zu prüfen.

In Kooperation mit der Firma ASAC Pharmaceutical International (Alicante, Spanien) wird der Wirkmechanismus der durch Curcuma longa Extrakt in Verbindung mit Licht induzierten Proliferationshemmung untersucht und die Eignung des Extraktes zur Entwicklung eines neuen photodynamischen Therapiekonzeptes geprüft. Die Studien konzentrieren sich auf die Mechanismen der intrinsischen und extrinsischen Apoptose-Induktion.

In Zusammenarbeit mit der Forschungsgesellschaft Phenion werden im Rahmen von Doktorarbeiten 3 Aspekte bearbeitet: 1. Untersuchung neuer Wirkprinzipien zum Schutz der Haut vor extrinsischen und intrinsischen Noxen; 2. Entwicklung eines risikoarmen, schmerzfreien und dauerhaften Epilationsprinzips auf Naturstoffbasis; 3. Weiterentwicklung eines dreidimensionalen Hautmodells zur in vitro Testung von Dermatika und schädlichen Umweltfaktoren

Dr. R.J. Ludwig:

Untersuchungen zur Verknüpfung von Gerinnung, Entzündung und Metastasierung und sich hieraus ergebende therapeutische Interventionen waren 2004 Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeiten.

Neben den in diesem Jahr publizierten Arbeiten (s. Teil II), wurden eine Reihe von Fragestellungen diesbezüglich bearbeitet. Unter anderem konnten wir in einem Mausmodell zeigen, dass der antimetastatische Effekt von Antikoagulantien an deren P-Selektin-inhibitorische Aktivität gekoppelt ist. Ferner konnte aufgezeigt werden, dass Patienten mit langer und schwerer Psoriasis ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen (anhand der Kalzifikation der Koronarien gemessen) aufweisen.

3.2. Forschungsprojekte Prof. Dr. J. Gille:

Die Regulation der VEGF Rezeptor-2 (KDR/Flk-1) Expression durch dermale mikrovaskuläre Endothelzellen. (DFG Gi 229/6-1)

Priv. Doz. Dr. A. Bernd:

„Selfassembled bioactive hydrogels“ (Volkswagenstiftung, Aktenzeichen: I/77 731)

Dr. R.J. Ludwig:

„Bedeutung von Thrombozyten für die Pathogenese chronisch-entzündlicher Dermatosen“ (DFG Lu877/1-1)

4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Bauer RR, Wolter M, Boehncke WH, Ochsendorf FR (2004) Druckdolente livide Papeln. JDDG, 2 (10): 869-870

2. Boehncke WH (2004) The alpha-defensins HNP-1 and HNP-2 are dominant self-peptides presented by HLA class-II molecules in lesional psoriatic skin. EUR J DERMATOL, 14(3): 142-5.

3. Boehncke WH (2004) [Child with atopy]. MMW Fortschr Med, 146(25): 56-7.

4. Boehncke WH, Schultz J, Kaufmann R, Ochsendorf FR (2004) [Pre-auricular tumors in an infant.

Differential diagnosis of neuroectodermal syndromes]. HAUTARZT, 55(8): 749-51.

5. Dreno B, Bettoli V, Ochsendorf F, Layton A, Mobacken H, Degreef H (2004) European recommendations on the use of oral antibiotics for acne. EUR J DERMATOL, 14(6): 391-9.

6. Grundmann-Kollmann M, Ludwig R, Zollner TM, Ochsendorf F, Thaci D, Boehncke WH, Krutmann J, Kaufmann R, Podda M (2004) Narrowband UVB and cream psoralen-UVA combination therapy for plaque-type psoriasis. J AM ACAD DERMATOL, 50(5): 734-9.

7. Hirsch K, Ludwig RJ, Lindhoff-Last E, Kaufmann R, Boehncke WH (2004) Intolerance of fondaparinux in a patient allergic to heparins. CONTACT DERMATITIS, 50(6): 383-4.

8. Hofmann M, Zaper J, Bernd A, Bereiter-Hahn J, Kaufmann R, Kippenberger S (2004) Mechanical pressure-induced phosphorylation of p38 mitogen-activated protein kinase in epithelial cells via Src and protein kinase C. BIOCHEM BIOPH RES CO, 316(3): 673-9.

9. Kaufmann R, Beier C (2004) Laser skin ablation: an update on aesthetic and medical indications.

Med Laser Appl, 19: 212-222

10. Kaufmann R, Folster-Holst R, Hoger P, Thaci D, Loffler H, Staab D, Brautigam M (2004) Onset of action of pimecrolimus cream 1% in the treatment of atopic eczema in infants. J ALLERGY CLIN IMMUN, 114(5): 1183-8.

11. Kippenberger S, Loitsch S, Muller J, Guschel M, Kaufmann R, Bernd A (2004) Ligation of the beta4 integrin triggers adhesion behavior of human keratinocytes by an "inside-out" mechanism. J INVEST DERMATOL, 123(3): 444-51.

12. Kleinhans M, Boer A, Kaufmann R, Boehncke WH (2004) Fixed drug eruption caused by articain. ALLERGY, 59(1): 117.

13. Ludwig RJ, Boehme B, Podda M, Henschler R, Jager E, Tandi C, Boehncke WH, Zollner TM, Kaufmann R, Gille J (2004) Endothelial P-selectin as a target of heparin action in experimental melanoma lung metastasis. CANCER RES, 64(8): 2743-50.

14. Ludwig RJ, Schultz JE, Boehncke WH, Podda M, Tandi C, Krombach F, Baatz H, Kaufmann R, von Andrian UH, Zollner TM (2004) Activated, not resting, platelets increase leukocyte rolling in murine skin utilizing a distinct set of adhesion molecules. J INVEST DERMATOL, 122(3): 830-836.

15. Meissner M, Stein M, Urbich C, Reisinger K, Suske G, Staels B, Kaufmann R, Gille J (2004) PPARalpha activators inhibit vascular endothelial growth factor receptor-2 expression by repressing Sp1-dependent DNA binding and transactivation. CIRC RES, 94(3): 324-32. Epub 2003 Dec 18.

16. Ochsendorf FR, Boehncke WH, Boer A, Kaufmann R (2004) Prospective randomised comparison of traditional, personal bedside and problem-oriented practical dermatology courses. MED EDUC, 38(6): 652-8.

17. Ochsendorf FR, Linzbach L, Boehncke WH (2004) Progrediente Alopezie mit Juckreiz. JDDG, 2:

795-796

18. Ochsendorf FR, Meissner M, Boehncke WH (2004) Fehlender Bartwuchs bei einem 34jährigen Patienten. JDDG, 2: 625-627

19. Wenk J, Schuller J, Hinrichs C, Syrovets T, Azoitei N, Podda M, Wlaschek M, Brenneisen P, Schneider LA, Sabiwalsky A, Peters T, Sulyok S, Dissemond J, Schauen M, Krieg T, Wirth T, Simmet T, Scharffetter-Kochanek K (2004) Overexpression of phospholipid-hydroperoxide glutathione peroxidase in human dermal fibroblasts abrogates UVA irradiation-induced expression of interstitial collagenase/matrix metalloproteinase-1 by suppression of

phosphatidylcholine hydroperoxide-mediated NFkappaB activation and interleukin-6 release. J BIOL CHEM, 279(44): 45634-42. Epub 2004 Aug 10.

Review

1. Schon MP, Drewniok C, Boehncke WH (2004) Targeting selectin functions in the therapy of psoriasis. Curr Drug Targets Inflamm Allergy, 3(2): 163-8.

Supplement

1. Kaufmann R (2004) Standards in der Melanomtherapie: Operative Therapie. Onkologe, 10: S48-S51

2. Sterry W, Barker J, Boehncke WH, Bos JD, Chimenti S, Christophers E, De La Brassinne M, Ferrandiz C, Griffiths C, Katsambas A, Kragballe K, Lynde C, Menter A, Ortonne JP, Papp K, Prinz J, Rzany B, Ronnevig J, Saurat JH, Stahle M, Stengel FM, Van De Kerkhof P, Voorhees J (2004) Biological therapies in the systemic management of psoriasis: International Consensus Conference. BRIT J DERMATOL, 151 Suppl 69: 3-17.

Editorial Board

1. Kaufmann R (2004) Editorial Board Member 2004. HAUTARZT 2. Kaufmann R (2004) Editorial Board Member 2004. J Cutan Laser Ther 3. Kaufmann R (2004) Editorial Board Member 2004. Z Hautkrankheiten 4. Podda M (2004) Editorial Board Member 2004. Int J Cosmet Sci

5. Thaci D (2004) Editorial Board Member 2004. Acta Derm Venerol Albanica Dissertation

1. Boehme B (2004) Bedeutung endothelialer Rezeptoren für die Etablierung hämatogener Metastasen. Dissertation Universität Universität Frankfurt

2. Kreis H (2004) Der blitzlampengepumpte gepulste Farbstofflaser und der gütegeschaltete Neodym-YAG Laser in der dermatologischen Praxis: Indikation, Behandlungsergebnisse und unerwünschte Wirkungen. Dissertation Universität Universität Frankfurt

Buch

1. Boehncke W H, Kaufmann R (2004) Moderne Antipsoriatika - Schwerpunkt Biologics. Unimed Verlag, 141

2. Fuchs J, Podda M (2004) Encyclopedia of Medical Genomics and Proteomics. Marcel Dekker, 1600

Buchbeitrag

1. Schöfer H (2004) Kaposi-Sarkom. In: Deutsche Krebsgesellschaft e.V., Schmidt-Reißer B, Schulenberg D (Hg.) Qualitätssicherung in der Onkologie. Diagnostik und Therapie maligner Erkrankungen. W. Zuckschwerdt Verlag München, München, 341-351

2. Schöfer H (2004) Kaposi-Sarkom. In: Hoffmann C, Kamps BS (Hg.) HIV.NET 2004.

Steinhäuser, Wuppertal, 417-426

3. Schöfer H, Ochsendorf F (2004) HIV-assoziierte Haut- und Schleimhauterkrankungen. In:

Hoffmann C. , Kamps B (Hg.) HIV.NET 2004. Steinhäuser Verlag, Wuppertal, 491-508 4. Schöfer H, Ochsendorf F (2004) Antimalarials. In: Kuhn A, Lehmann P, Ruzicka T (Hg.)

Cutaneous Lupus Erythematosus. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 347-372