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„Da wir in diesem Sommer in einen erheblichen Verzug geraten sind und es auch nicht viel Material für weitere Ausgaben gab, nutzte ich die Gelegenheit um die Sache so zu regeln, dass der Jahrgang von Novi akordi mit dem Kalenderjahr verlaufen wird. Am 1.

November wird also das letzte Heft des laufenden Jahrgangs erscheinen und am 1.

Januar 1910 das 1. Heft des IX. Jahrgangs. Ich habe vor im nächsten Jahrgang von Fall zu Fall - wenn etwas Material zur Verfügung sein wird - eine kleinere literarische Beilage hinzuzufügen, die 4, in der Mitte geteilte, gedruckte Seiten, in der Form von Novi akordi, umfassen würde, bei einem Redaktionshonorar von 32 Kronen für die Beilage.“80

So teilte Krek Schwentner seinen Pläne für den neunten und spätere Jahrgänge von Novi akordi mit. Er spürte, dass die slowenischen Musikwerke schon die Stufe erreicht haben, die man in der Öffentlichkeit realistisch anfangen könnte zu beurteilen. Er kannte nämlich die deutsche, besonders die wienerische, Musikpublizistik und -kritik, deshalb konnte er sich selbst bezüglich der Bedeutung der Diskussion über Musik überzeugen. So entschied er sich in der Zeitschrift einen Raum für fachgerechtes Schreiben über das musikalische Schaffen, das Konzertleben, die Bühnenaufführung, das Erziehen der Musiker und des Publikums, aber auch über das Niederschreiben der Erinnerungen und der vergangenen Ereignisse zu öffnen. Somit wollte er die bisherigen (unsachgemäßen) Musikkritiken voller Lob eingrenzen, die als Maßstab immer noch nur die Begeisterung für die Volkserweckung berücksichtigt haben. Gleichzeitig war er sich bewusst, dass er mit den öffentlichen Kommentaren über die erhaltenen Stücke unliebsame Verwicklungen und Missmut vermeiden könnte. „In dieser Beilage würden wir über slowenische Musikstücke (besonders über die aus Novi akordi), über die Komponisten, die slowenischen Konzerte, über die slowenischen Musikvereine usw.

diskutieren.“81 Doch er rechnete nicht mit Erfolg. Es leitete ihn lediglich der Fortschritt der slowenischen Musik: „Da ich mich wegen der sehr begrenzten Zahl an Mitschöpfern, die in Frage kämen würden, nicht zu einer dauerhaften Beilage verpflichten kann, könnten ungefähr 12 solcher Seiten jährlich hinzugefügt werden,

80 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 14.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

81 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 14.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

35 ohne dass dadurch der Preis höher wäre. Auf der anderen Seite könnte eine höhere Zahl an Abonnenten erwartet werden.“82 Schwentner antwortete ihm zufrieden schon am nächsten Tag, dass er mit der neuen Zählung vollkommen einverstanden sei, da es somit weniger Verstrickungen mit der Zahlung des Abonnements geben wird. Die Idee bezüglich der literarischen Beilage nahm er ebenso an und unterstützte sie mit dem nützlichen Rat fürs Drucken: „Was die Druckerei angeht wird es das Beste sein die Beilage hier und nicht auf so starkem Papier wie die Musikalien zu drucken.“83 Weitere Einzelheiten regelten sie durch brieflichen Verkehr. Krek schlug vor, dass die kommenden literarischen Beilagen auch über die Musikereignisse der Welt berichten sollen, deshalb benötigte er „mindestens eine oder zwei größere Musikzeitungen, damit ich über die berühmtesten Ereignisse aus dem Bereich der anderen Slawischen- und Weltmusik berichten kann“84. Er deutete dem Verleger noch die Pflicht an, die sich finanziell gesehen nicht lohnen konnte: „Das Abonnement müsstest auch Du übernehmen.“85 Dem Brief legte er die Werbung zum neuen Heft des VIII. Jahrgangs bei und machte dabei die Öffentlichkeit auf zwei Neuheiten aufmerksam. Erste: „Das Verlagswesen hat aus praktischer Hinsicht beschlossen, dass das Sammelwerk von nun an fristgerecht, das heißt des Kalenderjahres entsprechend erscheinen wird, wie es für unsere Zeitungen üblich ist, das I. Heft des neuen (IX.) Jahrgangs wird also das Licht der Welt am 1. Januar 1910 erblicken.“86 Zweitens: „Um den vielseitigen Wünschen zu entsprechen, hat die Redaktion beschlossen, der Zeitschrift im nächsten Jahr von Fall zu Fall eine Textbeilage hinzuzufügen [unterstrichen vom Autor] und somit den Umfang des Sammelwerks zu erweitern“.87 Diese Notiz veröffentlichten wie üblich die liberale Zeitung Slovenski narod, die klerikale Zeitung Slovenec und die küstenländische Zeitung Edinost.

Über die Neuigkeit bezüglich der literarischen Beilage informierte Krek in dem Brief vom 10. Oktober 1909 als erstes Anton Aškerc, den derzeitigen Magistratsarchivar aus Ljubljana. Freundschaftlich bat er ihn um Hilfe bei der Sprache: „Da ich mir wünsche, dass diese Beilage auch im sprachlichen Sinne fehlerlos ist, bitte ich Dich, mein

82 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 14.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

83 Brief von Schwentner zu Krek, 15.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

84 Brief von Schwentner zu Krek, 15.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

85 Brief von Schwentner zu Krek, 15.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

86 Brief von Schwentner zu Krek, 15.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

87 Brief von Schwentner zu Krek, 15.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

36 hochgeachteter Freund, höflichst und herzlichst, dass auch Du einwilligst, den Bürstenabzug zu überprüfen.“88 Aškerc versprach die Korrektur, doch nicht solcher Texte, wo es von musikalisch-technischen Ausdrücken wimmeln wird. Selbstkritisch gab er zu: „Das weißt du, dass ich in diesem Bereich nicht zu Hause bin, deshalb würde ich auch die Korrektur nur mit Schwierigkeit durchführen.“89

Ende November 1909 hetzte Schwentner: „Wenn die nächste Ausgabe von Novi akordi die Textbeilage haben soll, bitte ich dich, mir das Manuskript rechtzeitig zu schicken.“90 Krek beruhigte ihn, er solle in der Druckerei Mitte jeden zweiten Monats einen Mitarbeiter sofort zur Verfügung bekommen, da es sonst nicht möglich wäre aktuelle Neuigkeiten zu veröffentlichen. Er verwies auch darauf, dass der Buchdrucker unbedingt Tasten für Noten haben muss, „weil er sie im Text brauchen wird“91. Er schlug ebenso die Druckerei Blaznikovi dediči vor und bat, dass Schwentner ihm die Papierauswahl überlassen solle. Bezüglich der Antwort von Aškerc beschloss er den ersten Bürstenabzug sofort „Hr. Aškerc und erst dann mit seinen Korrekturen mir“92 zu schicken.

Bezüglich der rechtlichen Formalitäten war Krek sehr vorsichtig, da er die Gesetze und Strafen sehr gut kannte. Er schlug also vor, Schwentner solle die Position des verantwortlichen Redakteurs übernehmen, da das österreichisch-ungarische Recht bezüglich Drucksachen bestimmte, dass der verantwortliche Redakteur im Ort, wo das periodische Blatt erscheint, leben muss. Er wies auch auf die vorgeschriebene Genauigkeit bezüglich der Vorhersage des Erscheinens und der sogenannten verpflichtenden Ausgaben hin.93

88 Kopie des Schreibens von Krek zu Aškerc, 18.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 6

89 Brief von Aškerc zu Krek, 22.10.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 6

90 Brief von Schwentner zu Krek, 29.11.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

91 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 30.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

92 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 30.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

93 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 30.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

37 Als sich Krek ein ungefähres Bild über den Text machte, fand er heraus, dass vier Seiten in keiner Weise ausreichten, „Wenn wir unseren Abonnenten was ehrliches bieten wollen“94. Deshalb betonte er dem Verleger: „ich bin der Auffassung, es sei absolut notwendig [unterstrichen von Krek], dass wir jedesmal den Umfang auf sechs Seiten bestimmen [unterstrichen von Krek]“95. Er fügte noch hinzu, es soll ab der sechsten Seite Platz für Anzeigen eingespart werden, da das alle Musikblätter so machen. Notwendig schien ihm ebenso den Verleger auf eine größere Propaganda der Zeitschrift hinzuweisen, weil dies einen Einfluss auf eine höhere Käuferzahl haben kann. Es würde einerseits zur Verlagskasse beitragen, andererseits würde es helfen die fachgerechte Belesenheit der Leser zu steigern. Den Brief beendete er skeptisch: „Ich habe diesbezüglich sehr lange nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, wir sollten wenigstens ein Jahr lang versuchen und sehen, was uns dieser Plan bringt“96 und bat Schwentner als aufrichtigen Freund: „denk auch Du darüber nach und gib mir so schnell wie möglich bekannt, ob du mit meinen Vorschlägen einverstanden bist“97. Er beendete den Brief mit dem üblichen Schwung und Arbeitshingabe, die beide ermutigen sollte: „Mit Freude gehe ich der neuen Arbeit nach und hoffe, dass auch Du mit unserer Arbeit zufrieden sein wirst und, mit Gottes Hilfe und Heldenglück, auch mit dem finanziellen Erfolg. Tschüss!“98.

Am 10. Dezember 1909 war die literarische Beilage zusammengesetzt. Krek legte sie dem Brief für Schwentner bei und bat ihn, sie sofort in die Druckerei zu schicken.

Nebenbei machte er ihn darauf aufmerksam, dass er mit der Textmenge noch nicht erfahren sei, es sei noch vielleicht zu viel, und hoffte, dass die Musikpublizistik mit der Zeit geformter werden würde. Er gab noch in Auftrag: „Lass doch alles drucken, dass nächste Mal werde ich schon ungefähr wissen, wie viel Material ich Dir schicken soll.“99 Seine Arbeit verteidigte er mit dem Gedanken auf eine erfolgreiche Vorstellung:

94 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 30.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

95 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 30.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

96Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 30.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

97Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 30.11.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

98Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 30.11.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

99Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 19.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

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„Es wird für das Blatt empfehlenswerter sein, wenn es sich das erste Mal mit umfangreicherem Inhalt vorstellen wird.“100 Er schlug dem Verleger vor, er solle die Ausgaben dorthin verschicken, wo es möglicherweise Interesse gab, unter anderem an Kaffeehäuser und Leseräume, und machte ihn nochmal aufmerksam: „Es muss auch etwas für die Werbung geopfert werden.“101

Als er dem Verleger schon die ersten Korrekturen wieder zurückgab (19. 12. 1909), ist ihm in den Sinn gekommen, die erste Ausgabe des IX. Jahrgangs „allen (auch nicht slowenischen, doch slawischen) Blättern mit der Bitte, die Beilage anzukünden und zu empfehlen zu schicken [...], und besonders auch den slawischen Musikblättern (besonders die Zeitungen Cerkveni glasbenik, Pjevački vjestnik, Dalibor (Urbanek in Prag), Kaval (Plovdiv) usw. [...] mit der Bitte, sie sollen uns ihre Blätter als Tausch schicken“102.

Der Text der literarischen Beilage überschritt den vereinbarten Umfang, doch der Verleger fand sich zurecht. In einigen Rubriken entschloss er sich für wirklich kleine Buchstaben, sog. Nonpareille. Krek gab beim Verschicken der ersten Korrektur zur Kenntnis, er sei mit der „äußerlichen Ausstattung [...] der Beilage vollkommen zufrieden,“103 doch er fragte sich: „ob auch unsere Leser [zufrieden sein werden], da man wirklich guter Augen bedarf“104.

Schwentner beachtete die Wünsche des Redakteurs, da sie sich in der Regel als nützlich erwiesen. Als die literarische Beilage gedruckt war, verschickte er sie an verschiedene Redaktionen, natürlich mit veröffentlichter Begründung. Auch diesmal schien es, dass dessen Autor Krek war, obwohl das Verlagswesen angegeben war. Die Begründung gab bekannt: „Mit diesem Heft treten Novi akordi in ihren neunten Jahrgang“105 und betonte die keinesfalls rosige Wahrheit: „Im Laufe der acht Jahren gewann sie [...] viele treue

100 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 19.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812,

Dateiordner 8

101 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 19.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

102 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 19.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

103 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 19.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

104 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 19.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

105 Novi Akordi IX/1910, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 1., S. 1

39 Freunde doch noch lange nicht so viele, wie sie wegen ihres künstlerischen Wertes und ihrer kulturellen Bedeutung verdient“106. Krek beschrieb die Lage der Zeitschrift mit seinen eigenen Augen - völlig real, ohne bescheidene Vorbehalte und Selbstlob. „Novi akordi sind ein anerkannter Mittelpunkt der modernen slowenischen Musikkunst, um sie herum sammelte sich die ganze jüngere Generation unserer Musiker. Der Inhalt [...]

wurde von Jahr zu Jahr reifer und reicher, sodass die acht Jahrgänge einen wahren Kunstschatz darstellen.“107 Mit der üblichen Geste machte er auf das weitere Vorhaben aufmerksam: „Auch mit dem neuen Jahr gehen wir auf dem bisherigen Weg - stets aufwärts, zu den höheren Zielen. Den neuen Beweis unseres Strebens begannen wir mit der Gründung der Musikzeitschrift, die von nun an regelmäßig als Beilage zum Musikwerk erscheinen wird. [...] Schon seit zehn Jahren haben wir dieses Sammelwerk nicht, welches das Publikum über die Entwicklung unserer Musikkultur, den Künstlern und deren Schaffungen, mit ihren hervorragenden Erscheinungen im Musikbereich sowohl zu Hause als auch im Ausland informieren würde.“108

Im Januar 1910 erhielten also die Abonnenten das erste Heft des IX. Jahrgangs mit einem Zusatz, genannt NOVI AKORDI, Musik-literarische Beilage. Krek entschied sich für den Titel des fachlichen Redakteurs. Die Disziplinarregeln betonte er im Impressum:

„Alle Beiträge sollen ausschließlich an die fachliche Redaktion adressiert werden (Dr.

Gojmir Krek). - Schriftstücke werden nicht zurückgegeben. - Auf anonyme oder unter einen Pseudonym erhaltene Zusendungen nehmen wir keine Rücksicht. - Für nicht bestellte erhaltene Beiträge steht die Redaktion nicht ein. - Der Schluss der Redaktion für Artikel ist der 1., für andere Beiträge der 8. Tag des vorherigen Monats.“109 Hier sicherte er sich auch in urheberrechtlicher Hinsicht ab: „Der Nachdruck der Artikel, Berichte und Benotungen ist nur erlaubt, wenn die Quelle Novi akordi ausdrücklich angeführt wird.“110 Verständlich, dass Schwentner eine so umfassende Beilage nicht für den gleichen Preis hinzufügen konnte, da die Druck- und Honorarkosten stiegen. Nun betrug der Abonnementpreis für ein Jahr zehn Kronen, für ein halbes Jahr fünf Kronen, das einzelne Heft war zwei Kronen wert.

106 Novi Akordi IX/1910, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 1., S. 1

107 Novi Akordi IX/1910, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 1., S. 1

108 Novi Akordi IX/1910, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 1., S. 1.

109 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 19.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

110 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 19.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

40 Es war noch immer annehmbar, doch nicht unbeträchtlich klein, wenn wir berücksichtigen, dass das mittlere Einkommen des Redakteurs 250 Kronen betrug und dass eine bescheidene Wohnung 30 Kronen pro Monat kostete. Die Korrespondenz der Redaktion dokumentiert, dass ein Heft in 500 Ausführungen gedruckt wurde.111

111 Kopie des Schreibens von Krek zu Schwentner, 19.12.1909, Archiv der R. Slowenien, AS 812, Dateiordner 8

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