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KOMPOSITIONSLEISTUNGEN DER ZWEITEN PERIODE

In den Jahren 1909-1914 veröffentlichen Novi akordi 139 Stücke. 38 Kunstlieder, 3 Duette, 33 Klavierstücke, 27 gemischte, 20 Männer- und 7 Kinderchor, 5 vokale Quartette (eines mit Klavier), 3 Orgelstücke, 2 Stücke für die Violine und fürs Klavier, und eines für Violinquartett. Auch in diesem Zeitraum bot die meisten Werke, ganze 29, Emil Adamič an (8 Kunstlieder, 7 Kinder-, 6 gemischte und 3 Männerchor, 2 Duette, 2 Viergesänge, eine Klavierminiatur). 14 erschuf Fran Gerbič (4 fürs Klavier, 4 Kunstlieder, 3 gemischte Chor und 2 Männerchor, und ein Duett), 13 Vasilij Mirk (7 fürs Klavier, 3 Lieder, 1 Viergesang, 1 gemischte Chor und 1 Männerchor), 9 Janko Ravnik (4 fürs Klavier, 2 Lieder, 2 gemischte Chor und 1 Männerchor), 8 Gojmir Krek (4 Kunstlieder, 1 gemischte Chor und 2 Männerchor, 1 fürs Klavier), 6 Stanko Premrl (3 Klavierstücke, 2 Kunstlieder, 1 gemischte Chor), 6 Josip Pavčič (2 Kunstlieder, 2 gemischte Chor, 1 Viergesang, 1 Klavierstück), 5 Emil Hochreiter (3 fürs Klavier, 2 Kunstlieder), 5 Saša Šantel (3 Kunstlieder, 2 Klavierstücke), 4 Anton Lajovic (3 Lieder, 1 gemischte Chor). Je drei Stücke veröffentlichen Vjekoslav Rosenberg - Ružič (fürs Klavier) und Mihael Rožanc (1 für die Violine und fürs Klavier, 1 gemischte Chor und 1 Männerchor), je zwei Oskar Dev (Männerchor), Hugolin Sattner (Kunstlieder), Anton Schwab und Viktor Šmigovc (beide je 1 gemischte Chor und 1 Männerchor), und Franjo Dugan (für die Orgel). Je ein Klavierstück steuerten Viktor Parma, Evgen Bunc, Anton Dobronič und Adolf Feix bei. Ignacij Hladnik meldete sich mit einem Orgelstück, Žiga Polašek mit einem Stück für die Violine und fürs Klavier, Josip Vedral mit dem Werk für ein Violinquartett. Es wurde ebenso das Kunstlied aus dem Nachlass von Anton Hajdrih veröffentlicht und das Kunstlied von Ljudmila Lendovškova, Ivan von Zajc schickte einen Frauenviergesang mit Klavier. Je ein Stück für gemischten Chor veröffentlichten: Davorin Jenko, Fran Ferjančič, Ferdinand Juvanec, Ivan Laharnar und Ivan Ocvirk d. J., Adolf Groebming und Marij Kogoj. je einen Männerchor: Gustav Dežela, Charl Grozdov (überarbeitet von G. Krek), Peter Jereb, Franc Kimovec, Zdravko Švikaršič und Ludvik Žepič.189

Die Komponisten, die in der ersten Periode bei Novi akordi (und die wir im ersten

189 Novi Akordi IX-XIII/1909-1914

66 Kapitel genauer behandelten) mitgewirkt haben, entwickelten sich, jeder auf seine Weise, in der Komposition unter Krek ständiger Betreuung immer weiter. Seine Ratschläge verschickte er ihnen im Portfolio der Redaktion (für abgelehnte Stückte) oder in der Rubrik Unsere Stücke (für veröffentlichte Werke). Unter den ständigen Mitarbeitern gab es den verstorbenen Benjamin Ipavec nicht mehr, und auch Josip Prochazka nicht, welcher zurück nach Hause ging. Viktor Parma machte nur noch eine Veröffentlichung, und es kamen noch einige jüngere ausgebildete Komponisten mit den Grundkenntnissen der Kompositionsgrundlagen und Erfahrungen aus ausländischen Musikzentren (Wien, Prag) hinzu. Unter dden ständigen Mitarbeiter reihten sich Vasilij Mirk, Josip Pavčič und Janko Ravnik ein, Marij Kogoj kam mit einem anderen, für die Umgebung neuen Kompositionsansatz, nach mehreren Versuchen erst in der letzten Ausgabe der Zeitschrift an die Reihe.190

Die Kompositionsansätze, die in den ersten Jahren von Novi akordi noch selten waren und als wagemutig galten (zum Beispiel große Intervall Schritte mit alternativen Akkorden, Sprünge zwischen größeren und kleineren Intervallen oder Oktaven, sich wiederholende Parallelquarten, komplizierte Akkordverbindungen, unvorbereitete Modulationen bzw. Ausweichung in der Tonalität in entferntere Tonalitäten, harmonisch frische Kadenzwendungen, das Ausweichen der Symmetrie und der schulischen Formerkennbarkeit) wurden gar selbstverständlich. Mit einer solchen Kompositionsweise traten alle neuen erwähnten Künstler auf. Immer mehr nahmen dazu auch einige ältere Komponisten, zum Beispiel Emil Adamič Bezug, wobei die Tonsprache von Lajovič schon seit dem Anfang diese Eigenschaften hatte.

Als Ältester unter den neuen Mitarbeitern war Josip Pavčič, der sich in der Zeitschrift als erstes im 3. Heft des IX. Jahrgangs mit der Klavierminiatur ohne Worte, Stara pesem, meldete. Erst später stellte er sich mit ausdrucksstärkeren Werken, zum Beispiel mit dem Stück für den gemischten Chor Kaj ve misli?/Was denkt ihr? (Text Radivoj Peterlin), Männerviergesang Deklica, ti si jokala/Mädchen, du weinst mit dem Text von Fran Levstik und dem Kunstlied Pesem/Das Lied (Dichterin Kristina Šuler) vor. Mit dem Meisterwerk für gemischten Chor Če rdeče rože zapade sneg/Fallender Schnee

190 Novi Akordi I-VIII/1901-1909

67 auf roten Rosen mit Text von Milan Pugelj gelangte er auf Lajovičs Ebene.191

Vasilij Mirk war zunächst noch Student, unter anderem studierte er Komposition in Triest. Auch seine erste Veröffentlichung wurde für das 3. Heft des IX. Jahrgangs ausgewählt, ein Kunstlied mit dem Text von Ljudmila Prunk Kateri kerub/Welche Cherub. Damit sicherte sich Mirk souverän seinen Platz unter den Neuakkordisten. Er veröffentlichte noch zwei Männerviergesänge (Na trgu/Auf Platz und Katrica, beide mit Text von Ljudmila Prunk), die bis heute in dem sogenannten eisernen Repertoire der Männerchor, Oktette und Chor vorhanden sind, später das Stück für Männerchor Kam hitite?/Wohin hetzen Sie? (Text Anton Potočnik) und zwei Kunstlieder: Otožno – temno/Düster–dunkel (Text Vladimir Brezovnik) und Pravijo ljudje/Menschen sagen (Text Ljudmila Prunk). Eine größere Bedeutung für die heimische Kreativität hatten Mirkos Klavierstücke. Der Zeitschrift Novi akordi schickte er seine ersten besseren Werke, die trotz Reminiszenzen grundlegendes Wissen der Kompositionsregeln und des Klavierspiels zeigen. Es handelt sich um ein Viererzyklus Glasbeni utrinki, Romanca, Reverie und Capriccio, in dem er die Kerne der Motivik vorbildlich in eine größere Ganzheit entwickelte. Krek nahm ihn natürlich mit offenen Armen auf und wies unwillige junge Pianisten an, sie sollen doch nach diesen Werken greifen.192

Unter den Künstlern der Klaviermusik war der ausdrucksstärkste Janko Ravnik, zu der Zeit Student in Prag. Wegen überraschenden Kompositionsideen hob sich schon seine erste Veröffentlichung sehr ab - gemischter Chor Poljska pesem/Feldlied mit Text von Cvetko Golar. Verständlich, dass der Redakteur seine Zufriedenheit nicht zurückhalten konnte: Er begrüßte Ravnik als einen „Komponisten, wessen erste Arbeiten auf uns wie ein Weltversprechen wirkten, unserer jungen Kunst schönere Tage in Aussicht zu bringen, vielleicht prachtvolle Tage von weltweitem Anerkennen.“193 Er irrte sich nicht.

Die Klavierstücke von Ravnik zogen sich erfolgreich aus dem durchschnittlichen häuslichen Musizieren heraus und übertraten die Schwelle in die Konzertsäle. Der Komponist schaffte mit durchdachter, motivischer und thematischer Arbeit in der Form von anspruchsvollen Werken, wie zum Beispiel das Werk Dolcissimo. Sonst widmete er sehr viel Aufmerksamkeit der vertikalen Struktur; die Harmonie

191 Notenarchiv Novi akordi, Josip Pavčič, NUK, M.

192 Notenarchiv Novi akordi, Vasilij Mirk, NUK, M

193 Novi Akordi XI/1912, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 1.-2., S. 11

68 (Harmoniekomplexe) war sein wesentliches Kompositionsmittel bei der Gestaltung dramatischer Aufstiege, Unruhe, Leidenschaft, auch von Geheimnissen und meditativer Entrückung. Solche Werke waren Moment, Večerna pesem/Abendlied und Čuteči duši/Empfindungsseele, veröffentlicht im XI. und XII. Jahrgang. Eigenständig und stark herausragend sind auch die Vokalstücke, mit gemischter Chor Ženjica/Ernterin (Text Ferdo Kozak) und V mraku/Im Dunkeln (Text Simon Gregorčič), das Kunstlied Vasovalec/Serenader (Text Simon Gregorčič) und Pozdrav iz daljave/Gruß aus der Ferne (Text Ksaver Meško) von Ravnik. Sie blieben weiterhin auf der Spitze des slowenischen Vokalerbes.194

Marij Kogoj schickte seine Arbeiten mehrmals dem Verlagswesen von Novi akordi195, Krek lehnte sie jedoch mit der Begründung ab, sie seien zwar sehr neu, originell, doch nicht genug herausgearbeitet. „Ihre Eligija und Zvečer sind in dieser Form indiskutabel, da es keinen Zweifel gibt, dass dahinter ein Talent steckt. Sie wollen hochmodern sein, doch sind an vielen Stellen geradezu absurd.“196 Es handelte sich um Kogojs frühste Versuche (entstanden mit junger Energie), und es bewertete sie ein in jeder Hinsicht erfahrener Kenner, der keinesfalls Oberflächlichkeit zuließ. Gutgemeint warnte er Kogoj: »Kein Meister fällt vom Himmel! [...] Wir erlauben uns sogar, Ihnen höflichst vorzuschlagen, dass Sie sich als erstes gründlicher mit Harmoniekunde und Formenlehre befassen sollten, bevor Sie groß-konzipierte Stücke komponieren.“197 Er erklärte ihm, dass der „Anfang beider Stücke annehmbar sei, das Andere ist äußerst durcheinander, also, wie Sie sagen [wahrscheinlich im Schreiben zu den Bewertungen, dass nicht erhalten worden ist], für unseren ‚Kulturkorb‘.“198 Wegen schlecht lesbarer Schreibschrift fügte er hinzu: „Wie empfehlen [Ihnen] mehr Ehrerbietung den Augen des Redakteurs-Märtyrers gegenüber. Ihre Schrift ist hin und wieder nicht gut, doch fast überall, wo sie sich komplizierterer Harmonieapparate bedienen, für gewöhnliche Augen unlesbar.“199 Und betonte: „Solche unordentlich geschriebene Schreibschriften werden wir in Zukunft nicht mehr lesen!“200

194 Notenarchiv Novi akordi, Janko Ravnik, NUK, M

195 Notenarchiv Novi akordi, Marij Kogoj, NUK, M

196 Novi Akordi XI/1912, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 1.-2., S. 11

197 Novi Akordi XII/1913, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 5.-6., S. 60.

198 Novi Akordi XII/1913, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 5.-6., S. 60.

199 Novi Akordi XII/1913, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 5.-6., S. 60.

200 Novi Akordi XII/1913, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 5.-6., S. 60.

69 Kurz vor dem Ausbruch des Krieges schicke Kogoj ein Stück für gemischten Chor Trenotek mit Text von Josip Murn. Ein herzergreifend ausdrucksvolles, eigenständiges Stück mit zu der Zeit neuen Kompositionslösungen, wurde in dem vorletzten Heft, welches schon während des Krieges 1914 erschienen ist, veröffentlicht. Der Redakteur war bezüglich der neuen Kompositionsverfahren zwar zurückhaltend, doch in Kogoj erkannte er einen sehr begabten Musiker und stellte ihn der Öffentlichkeit als ein vielversprechendes Talent vor.

Ein hohes Kompositionsniveau zeigten auch die Werke von Fran Gerbič, der sich vor dem Erscheinen von Novi akordi um eine bessere Qualität des heimischen Schaffens bemühte und mit Krek‘s Zeitschrift von Anfang an zusammenarbeitete. Für das Heft, das seinem 70. Jahrestag gewidmet war, wählte der Redakteur Stücke aus, die über Gerbičs Kompositionsentwicklung erzählten: von den frühen Kulturvereinschören (Četiri godišnje dobe/Vier Jahren, Text Škender Fabkovič; Zastava naša/Unsere Flagge, Text des Komponisten; Klic pomladni/Aufruf des Frühlings, Textautor unbekannt), über Chopins Mazurka fürs Klavier, bis zu den späten, meist vollendeten Werken, Kunstliedern Nihče ne ve.../Niemand weiß, Mrtva pomlad/Tote Frühling (beide Texte Vojeslav Moleta) und Trubadurka/Trobador (Text Milan Pugelj). Da Gerbič auch viele geistliche Stücke schuf, veröffentlichte Krek davon das vorbildlichste, das Duett Ave Maria.201

In der zweiten Periode von Novi akordi ist auch eine bessere Kompositionsqualität von Sašo Šantel zu erkennen (zwei Klavierstücke, drei Kunstlieder).202 Stanko Premrl setzte sich als einer der vielseitigsten Mitarbeiter durch. Er trug Klavierstücke, Kunstlieder und Chor bei. Besonderer Aufmerksamkeit bedarf die Sonatina fürs Klavier, ein verspätetes slowenisches Erstlingswerk nach den Prinzipien des klassischen Sonatensatzes.

Im IX. Jahrgang der Zeitschrift meldete sich mit dem Kunstlied Ribička/Fischerin (Text Matija Zemljič) zum ersten mal auch Hugolin Sattner, der einzige slowenische Komponist größerer Bedeutung, dessen Name bislang unter Mitwirkenden noch nicht

201 Notenarchiv Novi akordi, Fran Gerbič, NUK, M

202 Notenarchiv Novi akordi, Sašo Šantel, NUK, M

70 erwähnt wurde.203 Schon seit den Anfängen war er der Zeitschrift von Krek gegenüber zurückhaltend und er meldete sich nur noch einmal: im X. Jahrgang veröffentlichten sie sein Kunstlied Peča mit dem Text des gleichen Autors. Nachdem unterbrach er wegen Lajovičs und der Bewertung des Oratoriums Assumptio (1912) von Krek die Zusammenarbeit mit Novi akordi.204

Emil Adamič schickte der Redaktion einen Zyklus von sieben Kunstliedern mit kindgerechter Thematik: Vesela pesem/Fröhliches Lied (Text Zvonimir Kosem), V goro/Auf dem berg (der Dichter wurde Sokolov genannt), Izza gor/Hinter der Bergen (Text aus der Kinderzeitschrift Zvonček), Je pač zima/Ist halt Winter (Text Mokriški), Sončece/Die Sonne (Text Sokolov), Jezdec/ Reiter (Text Cene Logar) und Ga-ga! (Text Cvetko Golar). Er veröffentliche ebenso Miniaturen für Kinderstimmen, einen Chor mit Klavier Trobentice/ Stängellose Schlüsselblume (Text Kazimir) und den Zyklus Šest enoglasnih zborov za mladino/Sechs einstimmige Chor für den Jugendchor. Außer diesen Stücken bekamen die Musikschüler noch das vorbildliche Stück Scherzetta fürs Violinquartett, das der erfahrene Violinlehrer Josip Vedral einschickte.205

Anton Lajovic ging erfolgreich seinen Weg weiter. In diesem Zeitraum schickte er Krek das Stück für gemischte Chor Z daljnega je morja/Weit vom Meer (Text von Majko, übersetzt von Cvetko Golar) und die Kunstlieder Cveti, cveti rožica/Blüte, blüte Blumen (Marambašičs Text, übersetzt von Cvetko Golar), Zunaj na rahlo sapica piha/Außerhalb einer leichten Brise (Text Vid Jerajev) und Pesem o tkalcu/Weberei Lied (Burnsens Text, Übersetzung Oton Zupančič).206

Es war vollkommen klar, dass Kreks Bestreben für die heimische Ereignis funktionierte. Die Zeitschrift legte einen beträchtlichen Entwicklungsweg zurück. Eine besonders große Veränderung zeigte sich im Vergleich zu der ersten Erscheinungsperiode. Klavierstücke für das sogenannte Musizieren zu Hause wurden immer seltener, es entstanden längere, mit anspruchsvollerer Komposition und Ausführung, den Konzertbühnen würdige Werke. Chor und Kunstlieder wurden durch geschickte, moderne Kompositionsansätze bereichert. Einige veröffentlichte

203 Novi Akordi IX/1910, Glasbeno-Književna priloga/Musik-literarische Beilage, Heft 4.-5., S. 38.

204 Notenarchiv Novi akordi, Stanko Premrl, NUK, M

205 Notenarchiv Novi akordi, Emil Adamič, NUK, M

206 Notenarchiv Novi akordi, Anton Lajovic, NUK, M

71 Kompositionen erfüllten Kreks Hoffnung. Künstlerische Neuigkeiten entstanden immer häufiger aufgrund innerlicher Beweggründe, aus tieferen, wahrhaftigen Bedürfnissen nach dem Ausdrucken in Tönen. In den Gattungsarten, die von Novi akordi gepflegt wurden, gab es keine Kompositionsmängel mehr, weshalb sich Krek für sein neues Unternehmen entschied. Zu den wichtigsten Mitarbeitern zählen: Fran Gerbič, Josip Pavčič, Vasilij Mirk und Janko Ravnik.

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