Dies ist also die Geschichte der Sklaverei
im
Islam: Ein ehrenvolles Kapitel in der Geschichte der Menschheit.Denn
der Islam machte die Sklaverei nicht zu einem seiner grundsätzlichen Prinzipien,was
dadurch bewiesenwird, daß er die Befreiung der Sklaven mit allen möglichen Mitteln betrieben und ermutigt
hau
so wie er auch alle Quellen der Sklaverei stillgelegt hat, mitAusnahme
einer einzigen, nämlich der Versklavung von Gefangenen, die in einem Krieg, der ausschließlich zu den von Gott erlaubten Bedingungen geführt werden durfte, gemacht wurden.Und
selbst hier haben wir erfahren,daß dies nicht notwendigerweise der Fall war, sondern daß es,
wenn
dies überhaupt passierte, ebenfalls mit der Freilassung dieser Sklaven endete.Was
hingegen in den nachfolgenden islamischen Zeitaltern geschah, indenen
Menschen
zu Sklavengemacht
wurden, ohne daß ein Krieg nachgöttlichen
Maßstäben
stattgefunden hatte,bzw
sie geraubt, entfuhrt oder gekauft wurden, so sind diese Handlungsweisen zu verurteilen, da sie schlicht von der Religion verboten sind. Jene, die solcheMethoden
anwendeten,waren
genauso ungerecht odervom
Islam entfernt wie jene zahlreichen sogenannten muslimischen Machthaber der heutigen islamischen Welt mit ihren Gewalt-und
Freveltaten!Unsere Aufmerksamkeit
muß
sich hierauffolgendeUmstände
richten:1.J In den nicht-islamischen Staaten existierten eine Vielzahl von Ursachen
für die Sklaverei, wie das
Vergnügen
daran, andere zu unterjochen, das eine Volk oder die eine Rasse anderen zu unterwerfen, oder die Versklavung aufgrund derArmut
des anderen, nicht zu vergessen die Vererbung der Sklaverei mit der Geburtund
dergleichen mehr. Alle diese Ursachenwurden
durch den Islamzum
Verschwinden gebracht.2.) In Europa,
wo
vieleFormen
der Sklaverei vorhanden waren, obwohl dazu keine Notwendigkeit bestanden hätte,wurde
die Sklaverei selbst dann nochnicht beendet, als sie formell bereits aufgehoben worden war. Die Geschichtsschreiber bekennen,
daß
die Sklaverei nur deswegen ihrEnde
fand, weil die
Lebensumstände
der Sklaven derart schlecht waren, daß sie jeglichen Lebens-und
Arbeitswillen verloren hatten, so daß die finanzielle Last der Verköstigungund Bewachung
der Sklavenmehr
ausmachte, als diese durch ihre Arbeitskraft einbrachten!Das
Verschwinden der Sklaverei war also einzigund
allein einer ökonomischen Berechnung zu verdanken,bei
dem
Verlustund Gewinn
gegeneinander aufgewogen wurden. Eswurde
dabei also kein
Gedanke
an die Menschlichkeit oder dieAchtung
vordem
menschlichen Dasein verschwendet. Ein zusätzlicher Faktor hierbei waren
die ständigen Sklavenaufständc, die das Fortdauern dieser Zustände unmöglich machten,
Und
trotzdem bedeutete dies nicht wirklich dasEnde
der Sklaverei, vielmehrwurde
der Sklave, der einem Herrn gehört halte,zum
Sklaven vonGrund und
Boden, der mitihm
gc-und
verkauft wurde,und ihm
diente, ohne daß esihm
erlaubt war, ihn jemals zu verlassen, da er sonst als flüchtenderAbhängiger
mit der Gewalt des Gesetzes verfolgtund
in Ketten gelegt und gebrandmarkt zurückgebracht wurde. Diese Art der Sklaverei blieb bis zur französischen Revolution im 18. Jahrhundert, bzw. 1 100 Jahrenachdem
der Islam die Grundsätze der Sklavenbefreiung bekanntgegebenund
angewendethatte, erhalten.
3.)
Man
sollte sich durch die Bezeichnungen nicht irre fuhren lassen. Die Französische Revolution schaffte die Sklaverei inEuropa
ab,und
Lincoln tatdies in Amerika, sodann
kam man
auf der übrigen Welt überein, daßman
diese Einrichtung verbieten müsse. Dies alles sind jedoch nur schöne Worte auf
dem
Papier. Die Realität sieht anders aus. Mit welchen Ausdrückenwürde man
das Unrecht bezeichnen, dasman
heute überall auf der Well vorfindet?Wie
bezeichnetman
dieUmgangsweise
Frankreichs mitdem
islamischen
Marokko? Was
ist es denn,was Amerika
an seiner schwarzen Bevölkerung verbricht?Wie
nenntman
die Vorgangsweise der Engländer mit der Bevölkerung Südafrikas? Definiert s*ch nicht die Sklaverei aus der Abhängigkeil eines Volkes von einem anderenund
ausdem
Verweigern von grundsätzlichen menschlichen Rechten für eineGruppe von Menschen?
Welchen
Unterschied macht es schließlich,wenn
diese Mittel undWege
unter der Bezeichnung der Sklaverei oder unter der Parole
von
Freiheil,Gleichheit
und
Brüderlichkeit benütztwerden? Was
nützen die schönen Bezeichnungen,wenn
das,was
unter ihremDeckmantel
tatsachlich verfolgt wird, fürchterlicher und unmenschlicher ist als alles,was
die Menschheit in ihrer bisherigen Geschichtsschreibungan
Greueltaten zu verzeichnen hatte?Der
Islamwar
mit sich selbst und mit denMenschen
aufrichtig, indem er sagte:Es
gibt bei uns Sklaverei, jedoch aus folgendein einzigen Grund, und derWeg
zur Befreiung daraus ist offen.Die vorgetäuschte Scheinzivilisation
von
heute findet jedoch nicht einmal vor sich selbst denWeg
zur Wahrheit. Sic ist zu sehr damit beschäftigt, sich selbst in strahlendes Licht zu setzenund
sich brillanteste Zeugnisse auszustellen,und
sie verbraucht ihre gesamte Kunst darauf, die Tatsachenund
Wahrheiten zu verfälschen.Warum mußten
hunderttausendeMenschen
in Tunesien, Algerien
und Marokko
getötet werden, nur weil sie Freiheit,Selbstachtung
und
Menschlichkeit verlangten? Sic forderten die Freiheit, inihrem
Land ohne
Eindringlinge zu leben, ihre eigene Sprache zu sprechen,ilirer Religion nachzugehen, für
niemanden
außer dir sich selbst zu arbeitenund
ihre Freiheit, mit anderen Staaten direkt in ihrer eigenen Politik und Wirtschaft zu verkehren. DerMord
an diesen Unschuldigen, ihre Haft inschmutzigen Kerkern oline
Nahrung und
Wasser, dieSchändung
ihrerHeiligtümer
und
die Abscheulichkeiten, die an ihren Frauen begangen wurden, die ohne jedenGrund
umgebracht wurden,und
selbst ihre Leiber aufgeschnitten wurden, damitman
sehen konnte» ob sie noch Kinder in sich trugen - all diese Grausamkeiten verschwinden in» 20. Jahrhundert unterdem
Deckmantel der Zivilisation und des Fortschritts
und
der Verbreitung der Grundsätze von Freiheit. Gleichheit und BrüderlichkeitHingegen die ehrenvolle und großzügige Handlungsweise, die der Islam vor bereits 1300 Jahren den Sklaven angedeihen hat lassen,
indem
er ihm, ohne daß äußereZwänge
ihn dazu getrieben hätten, Menschlichkeit, Milgefiihlund Anerkennung
schenkteund
feststellte, daß die Sklaverei ein vorübergehendes notwendiges Übel sei, diese Handlungsweise wird alsRückständigkeit, Erniedrigung
und
Barbarei bezeichnet.Wenn
jedoch inAmerika
auf den Eingangstürenvon
Hotels oder Clubs dieTafeln hängen mit der Aufschrift; "Nur für Weiße", oder
wenn
mit ganz unverfrorener Frechheit geschrieben wird: "Eintlitt für Schwarze undHunde
verboten",
wenn
ein Farbiger von den .sogenannten "kultivierten11Weißen
2UBoden
geschlagen und mit den Füßen auf ihn eingetreten wird, bis er seinLeben verliert,
und
dies nur, weil er es gewagt hatte, nebeneinem
weißenMädchen
zu gehen,und
zwar mit ihrer Einwilligung, alsoohne
daß er siedazu etwa
gezwungen
hätte, so passiert dies alles innerhalb der Kultur und des Fortschritts des 20. Jahrhunderts!Im
Gegensatz dazu wird über lUrnar das Urteil der Barbarei und der Menschcnvcrachtung gefallt.Wie
verhält sich jedoch dazu die Tatsache, daßein Sklave, der
dem
Mazdaglauben1 angehörte, cUmar
mit derErmordung
drohte, und dieser, obwohl er die
Drohung
verstanden und ernstgenommen
halle, nichts anderes unternahm als zu sagen; "Der Sklave hat mich
bedroht". Er ließ ihn weder ins Gefängnis werfen, noch ließ er ihn töten {clwa mil
dem
Argument, daß dieser Sklave einer menschlichen Rasse zweiten Ranges angehörte), sondern er ließ ihn weiterhin frei herumlaufen,bisjener sein Verbrechen verübte,
und
der Kalif derMuslime
getötet wurde.Dies alles, weil c
Umar
keineMacht
besaß, über ihn zu urteilen, bevor nicht tatsächlich das Verbrechen verübtworden
war!Betrachten wir die Geschichte der Einwohner Südafrikas
und
ihrKämpfen
um
die grundsätzlichen Menschenrechte. Sicwurden
getötet oder "gejagt",je Magischer (Haube, indemdas teuerverehrtwurde (Aiim.d.l'bcns.)nachdem
welcher Ausdnicksweise sich die britische Presse bediente, weil sie sich erfrechten* ihren Stolz zu entdeckenund
ihre Freiheit zu fordern. Dies sind die britische Gerechtigkeit, ihre Kulturund
ihre Zivilisation, ihre Menschlichkeitund
ihrehohen
Prinzipien.Der
Islam hingegen ist eine barbarische und rückständige Religion, da er verlangte: "Hörtund
gehorcht, auch dann,wenn
über euch ein abessinischer Sklave, dessenKopf
wie eine Rosine aussieht, eingesetzt würde, solange er nachdem Buch
Allahs des Erhabenen regiert."* * *
Als letztes wollen wir noch einmal näher auf die Frau in der Sklaverei eingehen, denn dies ist ein
Thema
Rir sich.Der
Islam erlaubtedem
Herrn, daß er eine Anzahl von Sklavinnen halten konnte, die aus dengewonnen
Schlachten mitgebracht wurden,um
sich anihnen zu vergnügen, bzw. eine zu heiraten, falls es
ihm
gefiel.1In den
Augen
Europas ist dies eine verabscheuungswürdige Handlungsweise, die die Sklavin als erlaubten Gegenstand der Triebbefriedigung betrachtete, als einen Körper,dem
wederAchtung
noch Ehre entgegengebracht wurde,und
dessen ganze Aufgabe darin lag, die tierische Lust desMannes
zu befriedigen,dem
sie gehörte.Das
wahre "Verbrechen" des Islam liegt jedoch darin, daß er gegen die Prostitution auftritt!Denn
die kricgsgcfangcncn Frauen wurden in anderen Ländernzum
Gegenstand der allgemeinen Sinnesfreude und Triebbefriedigung gemacht, daman
davon ausging, daß sie ohnehin kein Recht auf Familiemehr
halten.Da
ihre Herren ihnen gegenüber in keinstcrWeise moralische Skrupel hatten,
wurden
sie als Prostituierte beschäftigt, die für ihre Herren einen gewinnbringenden Handel betrieben, indem sie sich selbst verkauften. Der "rückständige" Islam jedoch akzeptiert die Prostitution in keiner Weise,und
achtet darauf, daß seine Gesellschaft rein von Verbrechen jeglicher Art bleibt. Deshalb beschränkte er die Sklavin einzig jnd allein aufihren Herrn, der die Pflicht haue, sie zu ernähren, zu kleidenund
vor jedem Verbrechen zu schützen,und
letztlich auch, aber nicht ausschließlich, ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen, was natürlich auch seinem eigenenWunsch
entgegenkam.Das
Gewissen Europaskann
diese "Niedrigkeiten" nicht ertragen, ausdiesemGrund
erlaubte es die Prostitution,und
nicht genug damit, es gewahrt ihr sogar Gesctzcsschut/,!lia sei nochmals daran erinnert, dal) Sklavinnen, diu nicht aufdiese Wclsv /.u den Muslimenkamen,d.h.die geraubt, entfuhrt oder gekauft wurden, nichtunter diese Krlauhnislallen.
Außerdem
verbreitete Europa diese Einrichtung in allen Ländern, in die es seinen Fuß als Kolonialherr setzte.Wodurch wurde
also die Sklaverei verändert,nachdem
sie einen neuenNamen
trug?Wo
bleibt der Stolz unddie Ehre der Hure, die kein Recht besitzt, den Freier abzulehnen, der sie
ohne
jedes Mitgefühl oder eineRegung
der Verantwortlichkeit zur Befriedigung seiner niedrigsten Triebe benützt?Der Islam ist aufrichtig mit sich selbst und mit den Menschen, indem er sagt:
"Dies ist Sklaverei.
Und
dies sind Sklavinnen. Die Grenzen ihrerBehandlung liegen zwischen diesem
und
jenem.11 Die vorgetäuschte heutige Zivilisation jedoch findet nicht zu dieser Aufrichtigkeit,denn
sie nennt dieHure
nicht Sklavin, sondern bezeichnet sie als "gesellschaftliche Notwendigkeit"!Und warum
das? Weil der westlich kultivierteMann
für niemanden sorgen möchte, weder für eine Ehefrau, noch für Kinder. Er möchte genießen, ohne dafür Konsequenzen tragen zumüssen Er
braucht den Körper der Frau,um
sich mit seiner Hilfe seiner sexuellen "Ladung" zu entledigen. Es ist
ihm
unwichtig, wer sie wirklich ist, noch welche Gefühle sie für ihn hegt, oder umgekehrt. Er bedient sich ihres Körpers,
um
seine animalischen Triebe auszuleben, und siewiederum
stellt ihren Körper zur Verfügung,So
sieht die "gesellschaftliche Notwendigkeil" aus, dieim modernen Westen
die Versklavung der Frau erlaubt.
Würde
sich der westlicheMann
zu einem höheren Niveau erheben, so wäre sie nicht länger eine "Notwendigkeit"und
die Allmacht seines
Egos
wäre gebrochen.Jene westlichen Staaten, die die Prostitution abgeschafft haben, taten dies nicht, weil sie die Ehre
und
dieAchtung
der Frau imAuge
hatten, oder weil etwa ihr charakterlichesund
geistiges Niveau bereits so hoch entwickelt war, sondernim
Gegenteil, weil die freiwilligen Prostituierten so überhandnahmen,
daß für die Professionellen kein Geschäftmehr
zumachen
war!Und
trotz all dieser Tatsachen glaubt sich derWesten
dennoch weiterhin dazu berufen, über die Kriegssklavinnenim
Islam dieNase
zu rümpfen, über ein System, das vor 1300 Jahren existiert hat, das von Beginn an nicht dazu erkoren war, für die Ewigkeitgemacht
zu sein, und dennoch wesentlich sauberer und gerechter war, als das des 20. Jahrhunderts. Es zu verurteilen oder zu kritisierenwagt
niemand, selbstwenn
es bis ansEnde
der Menschheit andauern sollten.Es
soll nur jetztniemand
sagen, daß jene"freiwilligen" Prostituierten
von niemanden
dazugezwungen
würden,und
daß sie dieses Los durch ihre eigene freie Entscheidung herbeigeführt hätten.Ein System, das seine Bevölkerung durch die wirtschaftlichen, sozialen, politischen, und ideellen
Umstände
dazu bringt, die Hurereianzunehmen
und
sienoch
dazu als bleibende Realität zu akzeptieren, schafft keinemündigen und
verantwortlichen Charaktere!Dies
war und
ist die Geschichte der Sklavereiim
Westen; Sklaverei fürMänner und
Frauen, fiir Völker und Rassen. Eine Sklaverei, die durch zahlreiche Quellen gespeistwurde und
sich in verschiedenen, sich ständig änderndenFormen
zeigte.Wir
könnten noch weiter dieForm
der kommunistischen Versklavung ausfuhren, die seinemVolk
jedes Recht auf freieWahl
nimmt, oder die andere kapitalistische Seite dieser Welt, diedem
einzelnen nur dieWahl
läßt, zwischen
den
verschiedenen Arten und Herren der Ausbeutung zu wählen.Lassen wir dies
nun
alles beiseite und stellen wir uns nur noch eine Frage:Hat die Menschheil einen tatsächlichen Fortschritt in diesen vergangenen Jahrhunderten gemacht, in der sie sich
vom
Islam und seiner Offenbarungimmer
weiter entfernte?Oder
braucht sie in ihrer tatsächlichen RückschritÜichkcitund
in der Dunkelheit, in der sie sich befindet, nichtum
so