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Beispiele aus der Beratungsarbeit

Im Dokument Der Grüne Bericht 2010 (Seite 136-141)

Betriebswirtschaftliche Beratung

Im Rahmen des LFI Bildungsprogramms wurden zahlreiche betriebswirtschaftlich relevante Veran-staltungen angeboten. Da die Betriebswirtschaft ein Querschnittsthema ist, wurden bei produk-tionstechnischen Beratungen immer wieder auch betriebswirtschaftliche Aspekte berücksichtigt.

Seit dem Kalenderjahr 2007 wird das Beratungs-produkt „Erstellung eines Betriebskonzeptes“

angeboten. Es handelt sich dabei um eine sehr anspruchsvolle Beratung bei denen die Grundla-gen für richtungweisende BetriebsentscheidunGrundla-gen erarbeitet werden. Da die burgenländische Land-wirtschaft sehr vielfältig ist, stehen die Beratungs-kräfte hier vor einer sehr großen Herausforderung.

Neben diesem Spezialberatungsangebot werden auch niederschwellige Bildungs- und Beratungs-angebote propagiert. Dabei wird versucht, das In-teresse für betriebswirtschaftliche Themen zu we-cken, um dann in weiterer Folge Teilnehmer auch für höherwertige Angebote zu bekommen.

Eine besondere Zielgruppe sind dabei die Bäu-erinnen: Mit dem Bildungsangebot „Unternehme-rischer Bäuerinnentreff“ versucht die Burgenlän-dische Landwirtschaftskammer verstärkt Frauen an betriebswirtschaftliche Themen heranzuführen.

Mit diesem Spezialangebot ist es gelungen, viele

derartige Spezialangebote, um die vermeintlich ausgegrenzte Zielgruppe zu erreichen.

Grundinanspruchnahme/Entschädigungen:

Im Jahr 2010 war die Abteilung Betriebswesen mit ungewöhnlich vielen Entschädigungsfragen befasst. Der Bau der Umfahrung Schützen am Gebirge war das wichtigste Straßenbauvorha-ben, welches beratungsmäßig von der Landwirt-schaftskammer begleitet wurde. Der größte Be-ratungsaufwand hinsichtlich Entschädigungen und Vertragsabgeltungen entstand im Bereich der Windräder. Vor allem im Bezirk Neusiedl am See gab es verstärkt Beratungsbedarf. Aber auch in den Bezirken Mattersburg und Eisenstadt wurden die Dienste der Landwirtschaftskammer bezüglich rechtlicher Absicherung und Servitutsabgeltung in Anspruch genommen.

Auf Grund der neuerlichen Förderzusage bei Windkraftanlagen gab es einen regelrechten Wett-lauf der Windenergiebetreiber, die sich geeignete Windflächen als Standort potenzieller Windpark-anlagen sichern wollten.

Neue Strom- und Gasleitungen sowie Bundesheer-übungen führten zu vielen Anfragen der Landwirte betreffend Entschädigungen. Zahlreiche Telefon-anfragen betreffend „kleinerer Entschädigungsan-gelegenheiten“ (meist Flurschäden) konnten un-bürokratisch beantwortet werden. Die allgemeinen Vergütungsrichtlinien der Landwirtschaftskammer sind dabei das wichtigste Handwerkzeug.

Einen Großteil der Entschädigungsfragen haben die Verhandlungen mit dem NABUCCO Konsor-tium in Anspruch genommen. In den kommen-den Jahren soll die Gaspipeline „NABUCCO“ von Russland über die Türkei, Rumänien, Bulgarien und Ungarn nach Österreich gebaut werden. Im Burgenland sind ca. 14 km betroffen. Nach meh-reren Verhandlungsrunden wurde im November ein Rahmenübereinkommen, gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer NÖ und der OMV/NA-BUCCO-Konsortium finalisiert und unterzeichnet.

Dieses Übereinkommen regelt die wesentlichen Entschädigungsfragen.

Cross Compliance

Die Einhaltung gewisser Grundanforderungen - Cross Compliance - ist für den Erhalt von

Prä-Erhaltung der wild lebenden Vogelarten und

Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen,

Grundwas

serschutz,

Verwend

ung von Klärschlamm, Schutz

der Gewässer vor Verunreinigung durch Nitrat - Aktionsprogramm 2008,

Tierken

nzeichnung (Rinder, Schweine), Regist

rierung im VIS (Schafe, Ziegen), Verwe

ndung von Pflanzenschutzmitteln, Hor-monanwendungsverbot und

Tierarzneimittelanwendung, Lebens

mittelsicherheit, Futtermittelsicherheit, Bekämp

fung von Tierseuchen, Handel

mit Rindern, Schafen und Ziegen und deren Sperma, Embryonen und Eizellen, Erhaltu

ng der landwirtschaftlichen Flächen in gutem landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand (GLÖZ),

Dauerg

rünlanderhaltung.

Durch diese vielen Anforderungen entstand im Be-richtsjahr ein großer Beratungsbedarf.

Diesbezüglich gab es auch die Möglichkeit einen Berater der Landwirtschaftskammer anzufordern um auf dem Betrieb einen CC-Check durchführen zu lassen.

Eine wichtige Beratungsaufgabe war auch das Thema Pflanzenschutz. Die Pflanzenschutzbe-ratung hat laufend in allen Bezirken des Burgen-landes Schwerpunktveranstaltungen zum Thema

„Pflanzenschutzmitteleinsatz unter besonderer Berücksichtigung von Cross Compliance“ durch-geführt. Dadurch konnte sichergestellt werden, dass alle rechtsrelevanten Informationen für die Bauern die Pflanzenschutz betreiben, bereitge-stellt wurden.

Besondere Schwerpunkte wurden auf die Sach-kundigkeit, Anwendung von Pflanzenschutzmit-teln, Lagerung sowie den sicheren Umgang beim Befüllen und Reinigen der Pflanzenschutzgeräte und den Anwenderschutz gesetzt.

In den Bereichen Tierschutz und Umsetzung der Nitratrichtlinie ist die Nachfrageberatung weniger geworden. Da im Rahmen der Angebotsberatung einige Vorträge, Seminare und Betriebsbesichti-gungen durchgeführt wurden, konnten viele Fra-gestellungen im Vorfeld bereits geklärt werden. Da mit 2010 die erste Übergangsfrist für die ständige Anbindehaltung von Rindern ausgelaufen ist, war hier eine verstärkte Beratungsnachfrage betref-fend den notwendigen Anpassungsschritten zu verzeichnen.

Arbeitskreis Biogas

Im Jahr 2010 ist der Arbeitskreis „Biogas“ gegrün-det worden. Zurzeit sind 9 Biogasbetreiber, vorwie-gend aus dem Südburgenland, beigetreten. Ziel dieses Arbeitskreises ist es, den Betreibern Schu-lungen anzubieten, vor allem um die Effizienz der Anlagen zu steigern.

Weiters wird auch auf die Bedürfnisse der Betrei-ber eingegangen, vor allem bei der Weiterbildung bezüglich Betriebswirtschaft (richtiges Lesen von Bilanzen, Mitarbeiterführung etc.). Mit Referenten und Exkursionen soll ein Anreiz geschaffen wer-den, sein Wissen zu erweitern, vor allem bei der Technik und bei den biologischen Abläufen der Biogasanlage. Der Arbeitskreis soll vor allem auch dazu dienen, um Erfahrungen untereinander aus-zutauschen, Probleme aufzuzeigen und gemein-sam Lösungen zu finden, so dass Jeder vom An-deren lernen kann.

ÖPUL 2007-Schulungen

Im ÖPUL 2007 sind für die Teilnehmer zahlreiche verpflichtende Schulungen vorgesehen. In der Re-gel sind bis zum Ende des 3. Verpflichtungsjahres mindestens 4 Unterrichtseinheiten und bis zum Ende der gesamten ÖPUL-Periode (2013) weitere 4 Unterrichtseinheiten zu absolvieren. Insgesamt sind mehr als 3.700 Personen (exkl. UBAG) 2x zu schulen. Im Berichtsjahr wurden wieder zahlrei-che Bildungsveranstaltungen organisiert, um den ÖPUL Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, die verpflichtenden Schulungen möglichst regional besuchen zu können. Die Person, welche an der Schulung teilnimmt, muss dabei maßgeblich in der Betriebsführung tätig sein.

Folgende Maßnahmen sind im Burgenland betrof-fen:

IP Geschützter Anbau (Gemüse)

Die Evaluierung der Veranstaltungen zeigt, dass es trotz Verpflichtung eine recht hohe Teilnehmer-zufriedenheit gibt und die Teilnehmer sowohl die Referenten als auch die Kursorganisation gut be-werten.

Das Ländliche Fortbildungsinstitut Burgenland (LFi), die Bildungsorganisation der Burgenlän-dischen Landwirtschaftskammer, hat sich in den letzten Jahren zu einer allgemein akzeptierten und geschätzten Bildungsdrehscheibe für den ländlichen Raum entwickelt. Die Hauptzielgruppe für die Bildungsangebote sind die landwirtschaftli-chen Familienmitglieder.

LFI-Zertifikatslehrgänge

Die Zertifikatslehrgänge bieten eine Gelegenheit, sich in ein Spezialgebiet, welches den individuel-len, persönlichen und betrieblichen Bedürfnissen entspricht, zu vertiefen und von den Methoden und der Fachkompetenz von hochkarätigen Trai-nern zu profitieren. Der Zertifikatslehrgang „Kräu-terpädagogik“ wird nach wie vor gut angenommen.

2010 wurden zwei Lehrgänge abgeschlossen und für 2011 wurden wieder zahlreiche Voranmeldun-gen gesammelt.

Auch der Zertifikatslehrgang „Natur- und Land-schaftsführer“ boomt nach wie vor. Im Berichtsjahr wurden zwei Kurse erfolgreich angeboten. Ein Zertifikatslehrgang „Urlaub am Bauernhof“ konnte ebenfalls stattfinden. Im Burgenland gibt es nun bereits über 200 Absolventen dieses Lehrganges.

Bereits zum zweiten Mal wurde im Herbst 2010

Schule am Bauernhof

Das Projekt Schule am Bauernhof sollte Schüle-rinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, Land-wirtschaft realitätsnah und mit allen Sinnen zu er-leben. Im Frühjahr 2010 fand die „Basisausbildung Schule am Bauernhof“ erstmals im Burgenland statt. Um die Bewerbung dieses Projektes bei den Schulen zu forcieren, werden in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Burgenland Fortbildungsseminare für Lehrerinnen und Lehrer angeboten, die ihnen das Projekt „Schule am Bau-ernhof“ näher bringen sollen.

Kurse zur Abdeckung gesetzlicher Vorschriften Zahlreiche Kursangebote des LFi sind mit Berech-tigungen verbunden oder dienen zur Abdeckung gesetzlicher Vorschriften. Sachkundenachweis Pflanzenschutz, Tierarzneimittelanwendung, Tier-transportschulung, Hygieneschulungen, Stapler-fahrerkurse und Erste Hilfe Kurse sind Beispiele für Bildungsmaßnahmen, die das LFi Burgenland kostengünstig und professionell anbietet.

Sonstiges Bildungsangebot

Das jährlich erscheinende LFi Bildungsprogramm wird an ca. 25.000 burgenländische Haushalte

4.4 Ländliches Fortbildungsinstitut Burgenland - LFI

Tabelle 4.9: Auszug aus der Leistungserfassung der Landwirtschaftskammer

Aktivitäten Stunden

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Einzelberatung vor Ort 9.500 9.600 8.857 10.116 9.139 8.535 6.214 6.142 5.338 Einzelberatung Büro 9.000 9.800 11.783 10.470 12.075 13.323 12.584 12.148 12.891

Telefonberatung 8.000 4.400 4.506 3.694 4.236 4.563 4.633 3.975 4.617

Vortrag/Moderation aktiv 2.500 1.300 1.595 1.830 1.762 3.165 1.409 1.285 1.003

Q: Bgld. Landwirtschaftskammer

Aktivitäten Beratungsfälle

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Einzelberatung vor Ort 4.000 6.200 4.280 3.048 6.519 8.535 6.214 4.947 3.297 Einzelberatung Büro 17.000 18.000 19.372 12.245 21.532 13.323 12.584 25.587 22.521 Telefonberatung 25.000 16.500 22.360 14.370 23.158 4.563 4.633 28.159 28.683 Vortrag/Moderation aktiv 700 680 1.552 429 1.556 3.165 1.409 1.793 1.038

Q: Bgld. Landwirtschaftskammer

Veranstaltungsübersicht LFI Burgenland

Veranstaltungsgruppe Veranstaltungen Teilnehmer TN weiblich TN männlich

Direktvermarktung 14 231 111 120

EDV & Informationstechnologie 14 166 62 104

Forst- und Holzwirtschaft 6 182 8 174

Gesundheit und Ernährung 294 5.572 3.018 2.554

Persönlichkeit und Kreativität 31 1.247 948 299

Pflanzenproduktion 83 2.401 530 1.871

Tierproduktion 30 1.038 216 822

Umwelt und Biolandbau 29 604 178 426

Unternehmensführung 14 480 141 339

Urlaub am Bauernhof 5 70 62 8

Bauen, Energie, Technik 12 299 48 251

Dienstleistungen 3 36 33 3

Summe 535 12.326 5.355 6.971

Dauer der Veranstaltungen: 1-4 h 5-8 h 9-39 h über 40 h

424 70 35 6

4.5 Landjugend

Die Burgenländische Landjugend und Absol-ventengemeinschaft ist eine überparteiliche und überkonfessionelle Jugendorganisation der Bur-genländischen Landwirtschaftskammer, die sich zu den Grundsätzen des bäuerlichen Berufsstan-des bekennt. Die Ziele dieser Jugendorganisation liegen in der aktiven Mitgestaltung des ländlichen Raumes, der Persönlichkeitsbildung seiner Mit-glieder und der Förderung des bäuerlichen Beru-fes. Auch die Volks- und Brauchtumspflege nimmt eine wichtige Rolle im Jahresablauf ein. Ein weite-res Anliegen der Landjugend liegt in der sinnvollen Freizeitgestaltung der einzelnen Mitglieder.

Mitglieder der Landjugend Burgenland können alle Jugendlichen aus dem ländlichen Raum werden, die an der Verwirklichung der gemeinsamen Ziele und Aufgaben der Landjugend Burgenland mitar-beiten wollen. Aufgeteilt auf die 7 Bezirke des Bur-genlandes gibt es 17 Orts- bzw. Bezirksgruppen, die zusammen ca. 1.450 Mitglieder aufweisen.

Folgende Veranstaltungen wurden von der Land-jugend organisiert bzw. beschickt:

Bundes 4er Cup und Redewettbewerb

Landes 4er Cup

Bundesleistungspflügen

Funktionärswochenende

Landes-Redewettbewerb

Sonstige Veranstaltungen in den

bereichen Sport und Kultur

5. Dienstnehmer in der Land- und Forstwirtschaft

Tabelle 5.1: Facharbeiterlöhne im Burgenland in Euro je Monat Stichtag 1. Dezember

Jahr TraktorführerInnen Haus-, Hof- und FeldarbeiterInnen Bäuerliche Betriebe Gutsbetriebe Bäuerliche Betriebe Gutsbetriebe

1998 924,47 1.202,75 803,91 1.113,33

1999 943,66 1.227,95 820,48 1.136,60

2000 960,01 1.249,32 835,01 1.156,37

2001 982,17 1.278,32 854,27 1.183,86

2002 1.008,20 1.313,61 876,91 1.214,83

2003 1.028,20 1.341,34 894,45 1.240,83

2004 1.045,20 1.363,87 909,66 1.261,62

2005 1.045,84 1.393,33 909,66 1.287,62

2006 1.079,31 1.426,26 951,53 1.318,81

2007 1.103,59 1.459,19 959,89 1.350,00

2008 1.140,01 1.505,98 991,57 1.393,33

2009 1.181,05 1.554,50 1.027,27 1.438,39

2010 1.222,39 1.571,83 1.063,22 1.453,99

Quelle: Österreichischer Landarbeiterkammertag; BMLFUW; ALFIS

Tabelle 5.2: Durchschnittsbruttolöhne der Landarbeiter (Land-, Forstwirtschaft, Gartenbau)

Kollektivvertrag 2007 2008 2009 2010 "Veränderung

2010 zu 2009"

"Bäuerliche

Betriebe" Traktorführer(in) mit Führerschein 1.353,15 1.395,93 1.443,97 1.464,09 1,4 Haus-, Hof, und Feldarbeiter(in) über 18 Jahre 1.251,29 1.290,77 1.335,49 1.353,98 1,4

"Nichtbäuerliche

Betriebe" Traktorführer(in) mit Führerschein 1.400,87 1.444,11 1.494,45 1.511,15 1,1 Haus-, Hof, und Feldarbeiter(in) über 18 Jahre 1.306,24 1.346,07 1.393,44 1.409,19 1,1

Gartenbau Facharbeiter 1.119,86 1.152,89 1.194,37 1.208,12 1,2

Gartenarbeiter über 18 Jahre 998,38 1.030,95 1.068,50 1.080,61 1,1 Forstbetriebe Forstarbeiter mit Prüfung 1.616,89 1.665,41 1.665,41 1.746,00 1,2 Forstarbeiter über 18 Jahre 1.360,41 1.401,13 1.401,13 1.467,85 1,1

"Gesamt-

durchschnitt" Facharbeiter 1.372,69 1.414,59 1.414,59 1.482,34 1,2

Hilfsarbeiter über 18 Jahre 1.229,08 1.267,23 1.267,23 1.327,91 1,2 Quelle: Österreichische Landarbeiterkammer

Tabelle 5.3: Unselbständig Beschäftigte im Bur-genland nach ÖNACE

Landwirtschaft, Jagd, Forstwirtschaft u. Fischerei

Burgenland 2008 1.675

Burgenland 2009 1.603

Burgenland 2010 1.581

eine nationale Version der neuen Klassifikation - die „ÖNACE 2008“. Der Abschnitt A, Land- und Forstwirtschaft, umfasst nun die Nutzung der na-türlichen pflanzlichen und tierischen Ressourcen.

Hier eingeordnet sind Tätigkeiten wie der Anbau einjähriger und mehrjähriger Pflanzen, der Betrieb von Baumschulen, Tierzucht und Tierhaltung, die

6. Die wirtschaftliche Lage der Land- und Forstwirtschaft

Im Dokument Der Grüne Bericht 2010 (Seite 136-141)