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162 Fragebogen

Klasse:……..

Geschlecht:……

Die Wirtschaftskrise betrifft mich persönlich o sehr stark

o stark o wenig

o überhaupt nicht

Die Unterrichtsstunden und das Thema haben mein Interesse in Sachen Wirtschaft gefördert

o 1 (trifft überhaupt nicht zu) o 2 (trifft nicht zu)

o 3 (trifft eher zu) o 4 (trifft zu) o 5 (trifft völlig zu)

Ich habe mich über das von den Lehreinheiten Geforderte hinaus mit dem Thema der aktuellen Wirtschaftskrise beschäftigt

o 1 o 2 o 3 o 4 o 5

Meine Interessen und Fragestellungen wurden in den Unterricht aufgenommen o 1

o 2 o 3 o 4 o 5

163 Die freie Gestaltung der Präsentation und des Handouts war für mich ein positiver Aspekt

o 1 (trifft überhaupt nicht zu) o 2 (trifft nicht zu)

o 3 (trifft eher zu) o 4 (trifft zu) o 5 (trifft völlig zu)

Die Kombination aus Lehrer- und Schülerbewertung war für mich eine positive Erfahrung

o 1 o 2 o 3 o 4 o 5

Sonstiges (Negatives, Positives über Arbeitsweise, Informationsbeschaffung, Arbeitsplan, Benotung, Präsentation, persönliche Interessen, Erwartungen usw.)

164 Ich konnte im Verlauf des Unterrichts selbstbestimmt am Thema arbeiten

o 1 (trifft überhaupt nicht zu) o 2 (trifft nicht zu)

o 3 (trifft eher zu) o 4 (trifft zu) o 5 (trifft völlig zu)

Die selbständige Arbeit über das komplexe Thema war durch die Aufgabenstellungen kein Problem

o 1 o 2 o 3 o 4 o 5

Traten in diesem Bereich Probleme auf? Wenn ja, welche?

Ich konnte in der Klasse und in der Gruppe bei Entscheidungen mitbestimmen o 1

o 2 o 3 o 4 o 5

In der Klasse und der Gruppe wurde miteinander gearbeitet o 1

o 2 o 3 o 4 o 5

165 Ich konnte in der Klasse und der Gruppe Kritik üben

o 1 (trifft überhaupt nicht zu) o 2 (trifft nicht zu)

o 3 (trifft eher zu) o 4 (trifft zu) o 5 (trifft völlig zu)

In der Klasse und der Gruppe konnte sinnvoll argumentiert werden o 1

o 2 o 3 o 4 o 5

Traten während den Gruppenarbeiten Probleme auf? Wenn ja, welche?

Welche Perspektive auf das Thema war für dich dabei am interessantesten?

o persönliche Sicht

o Sicht auf die Betroffenheit anderer Menschen

o Sicht auf das dahinterstehende System bzw. Maßnahmen der Politik

Durch die Arbeit in der Gruppe und über die Perspektiven anderer Menschen in Europa habe ich gelernt, dass die Wirtschaftskrise Menschen unterschiedlich betrifft und sich dadurch unterschiedliche Interessen ergeben

o 1 o 2 o 3 o 4 o 5

Ich verfügte schon vor den Unterrichtsstunden über Kenntnisse im Themengebiet

166

Mein Wissensstand ist jetzt wesentlich höher als zu Beginn der Unterrichtseinheit o 1

o 2 o 3 o 4 o 5

Ich kann durch diesen Unterricht effektiver nach Fachinformationen im Bereich Wirtschaft suchen

Ich kann mein erworbenes Wissen auf verschiedene ökonomische Aufgabenstellungen außerhalb der Schule anwenden

o 1 o 2 o 3 o 4 o 5

Ich kann das erworbene Wissen auch bei anderen wirtschaftlichen Themen gebrauchen und fächerübergreifend nutzen

167 Ich kann aufgrund dieser Unterrichtsstunden die Qualität von wirtschaftlichen

Fachartikeln und Publikationen zum Thema besser beurteilen o 1 (trifft überhaupt nicht zu)

o 2 (trifft nicht zu) o 3 (trifft eher zu) o 4 (trifft zu) o 5 (trifft völlig zu)

Ich habe gelernt, komplexe gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge innerhalb des Stoffgebietes der Wirtschaftskrise zu erkennen

o 1 o 2 o 3 o 4 o 5 Sonstiges

168

169 Aufgabenstellungen

Thema: Gewinner der Wirtschaftskrise

1.) Teilnehmerperspektive

1.a) Warum betrifft euch die Wirtschaftskrise als Geldanleger(Sparbuch)?

1.b) Würdet ihr als Versicherungsnehmer(Pensionsvorsorge) und Kreditnehmer durch die Krise betroffen sein? Wenn ja, warum?

1.c) Was könntet ihr als Einzelne gegen die Folgen der Wirtschaftskrise im Bezug auf eure Geldanlage unternehmen?

2.) Beobachterperspektive

2.a) Welche Interessen verfolgt ihr als Geldanleger und Versicherungsnehmer?

2.b) Welche Interessenskonflikte treten dabei auf?

2.c) Wählt ein Land innerhalb der Europäischen Währungsunion und versucht herauszufinden, wie die Menschen dort als Geldanleger und

Versicherungsnehmer von der Wirtschaftskrise betroffen sind?

2.d) Lassen sich Unterschiede zu eurer Rolle als Geldanleger und Versicherungsnehmer erkennen? Wenn ja, welche?

3.) Systemische Beobachterperspektive

THEMA: Wie kann man sein Geld anlegen (Anlageformen) und welche Risiken und Chancen entstehen dabei in Krisenzeiten?

3.a) Beantwortet die Fragestellung!

3.b) Welche Maßnahmen werden von Seiten der österreichischen Regierung getroffen, um die Menschen bei der Pensionsvorsorge und Geldanlage zu helfen bzw. abzusichern? (Sozialversicherung, Einlagensicherung)

170 Aufgabenstellungen

Thema: Bankenkrise

1.) Teilnehmerperspektive

1.a) Warum betrifft euch die Causa Hypo Alpe Adria als Steuerzahler, Leistungsempfänger, Wähler und Geldanleger(Sparbuch)?

1.b) Würdet ihr als Kreditnehmer (Kredit bei dieser Bank) durch die Causa Hypo Alpe Adria betroffen sein? Wenn ja, warum?

1.c) Was könntet ihr als Einzelne gegen diese marode Bank unternehmen?

2.) Beobachterperspektive

2.a) Welche Interessen verfolgt ihr als Steuerzahler, Leistungsempfänger, Wähler, Geldanleger und Kreditnehmer?

2.b) Welche Interessenskonflikte treten zwischen diesen einzelnen Rollen auf?

2.c) Versucht herauszufinden, wie die Menschen in Irland dort als

Steuerzahler, Leistungsempfänger, Wähler, Geldanleger und Kreditnehmer durch die dortige Bankenkrise betroffen sind?

2.d) Lassen sich Unterschiede zu eurer Rolle als Steuerzahler,

Leistungsempfänger, Wähler, Geldanleger und Kreditnehmer erkennen?

Wenn ja, welche?

3.) Systemische Beobachterperspektive

THEMA: Wie funktioniert und arbeitet eine Bank und welche Probleme können dabei auftreten?

3.a) Beantwortet die Fragestellung!

3.b) Welche Maßnahmen werden von Seiten der Europäischen Union im Bezug auf Bankenkrisen getroffen? (Bankenunion)

171 Aufgabenstellungen

Thema: Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM)

1.) Teilnehmerperspektive

1.a) Betrifft euch der ESM als Steuerzahler, Leistungsempfänger und Wähler?

1.b) Warum betrifft euch der ESM als Steuerzahler, Leistungsempfänger, Wähler?

1.c) Was könntet ihr als Einzelne gegen den ESM unternehmen, wenn ihr mit diesem nicht zufrieden seid?

2.) Beobachterperspektive

2.a) Welche Interessen verfolgt ihr als Steuerzahler, Leistungsempfänger und Wähler?

2.b) Welche Interessenskonflikte treten zwischen diesen einzelnen Rollen auf?

2.c) Wählt ein Land innerhalb der Europäischen Währungsunion und versucht herauszufinden, wie die Menschen dort als Steuerzahler,

Leistungsempfänger und Wähler durch ESM betroffen sind?

2.d) Lassen sich Unterschiede zu eurer Rolle als Steuerzahler, Leistungsempfänger und Wähler erkennen? Wenn ja, welche?

3.) Systemische Beobachterperspektive

THEMA: Wie sieht der Entscheidungsfindungsprozess in der EU aus? Beschreibt den ESM (Funktion, Mitglieder, Entstehung etc.)!

3.a) Beantwortet die Fragestellung!

3.b) Wie wurde der ESM-Vertrag verabschiedet? Welche Rolle spielten dabei die nationalen Parlamente?

172 Thema: Jugendarbeitslosigkeit in der EU

1.) Teilnehmerperspektive

1.a) Warum betrifft euch die Jugendarbeitslosigkeit in Österreich als Berufswähler, Auszubildende, Arbeitnehmer (Ferienjob)?

1.b) Würdet ihr als Unternehmer durch die Jugendarbeitslosigkeit in Österreich betroffen sein? Wenn ja, warum?

1.c) Was könntet ihr als Einzelne gegen diese Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit in Österreich unternehmen?

2.) Beobachterperspektive

2.a) Welche Interessen verfolgt ihr als Berufswähler, Auszubildende, Arbeitnehmer und Unternehmer?

2.b) Welche Interessenskonflikte treten zwischen diesen einzelnen Rollen auf?

2.c) Wählt ein Land innerhalb der Europäischen Währungsunion und versucht herauszufinden, wie die Menschen dort als Berufswähler, Auszubildende, Arbeitnehmer und Unternehmer von der Jugendarbeitslosigkeit betroffen sind?

2.d) Lassen sich Unterschiede zu euren Rollen als Berufswähler,

Auszubildende, Arbeitnehmer und Unternehmer erkennen? Wenn ja, welche?

3.) Systemische Beobachterperspektive

THEMA: Was versteht man unter dem Produktionsfaktor Bildung und wie wichtig ist dieser bei der Jobsuche?

3.a) Beantwortet die Fragestellung!

3.b) Welche Maßnahmen werden von Seiten der EU und der österreichischen Regierung zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit getroffen?

173 Beispiel: Ausarbeitung

Thema: Jugendarbeitslosigkeit in der EU 1. Gegenwartsbedeutung

1.a) pädagogischer Gesichtspunkt:

Aus der Sicht des/der Lehrers/In steht der Aspekt der Multiperspektivität und die persönlichen Betroffenheit der Wirtschaftskrise im Vordergrund. Die Schüler und Schülerinnen sollen erkennen, dass eine schulische Ausbildung ein wichtiger Faktor am Arbeitsmarkt ist. Auch sollen sie erkennen, dass Menschen in anderen Ländern gleich oder unterschiedlich von der Entwicklung des Arbeitsmarktes betroffen sind.

1.b) Gegenwärtige Bedeutung für Jugendliche:

Die Jugendlichen können als Arbeitnehmer bezeichnet werden. Sie sind Berufswähler, Auszubildende und Arbeitnehmer, denkt man an die Möglichkeit des Ferienjobs. Das Thema hat für sie also gegenwärtig eine Bedeutung. →Berufswähler, Auszubildende,

Arbeitnehmer

2. Zukunftsbedeutung

2.a) Zukünftige Bedeutung für Jugendliche:

In dem Jugendliche Berufswähler, Auszubildende, Arbeitnehmer, Unternehmer in ferner Zukunft sein können, betrifft sie das Thema auch im Bezug auf dessen zukünftige

Entwicklungen. → Berufswähler, Auszubildende, Arbeitnehmer, Unternehmer

3. Exemplarische Bedeutung 3.a) Inhalt:

Das Thema der Jugendarbeitslosigkeit wird im Bezug auf das persönliche Erleben, also in Österreich. Danach wird ein Land aus der Europäischen Währungsunion ausgesucht und die Situation dort beschrieben und verglichen. So kann dieses Thema exemplarisch für das allgemeine Thema Berufsorientierung gesehen werden. An dem Thema lässt sich

verdeutlichen, dass die Entwicklung der Jungendarbeitslosenrate in Europa unterschiedlichen Interessenskonstellationen beruhen (z.B. Berufswähler vs. Unternehmer) und das damit bestimmte Rechte und Pflichten verbunden sind, die gesetzlichen Regelungen unterliegen.

174 3.b) Allgemeine Ziele (soziale Lernziele):

Hauptzielstellungen:

Mitbestimmungs-, Solidaritäts-

und Selbstbestimmungsfähigkeit

Allgemeine Kompetenzen:

vernetztes Denken Empathie

Argumentations- und Kritikfähigkeit

Teillernziele:

Die Schüler und Schülerinnen sollen erkennen, dass sie Teil des

wirtschaftlichen Geschehens sind und deshalb von der Entwicklung der Wirtschaftskrise direkt bzw. indirekt gegenwärtig, wie zukünftig betroffen sind (Betroffenheit)

Der Schüler, die Schülerin soll im Zuge der Bearbeitung der Wirtschaftskrise auch andere Sichtweisen bzw. Interessen von Akteuren erkennen, beurteilen und analysieren (Multiperspektivität)

3.c) Spezielle Ziele:

Fachspezifische Ziele:

Wettbewerbspolitik und Regionalpolitik (6.Klasse Oberstufe)

Einsichten in die Maßnahmen und Auswirkungen der Verkehrs- und Wirtschaftspolitik der Europäischen Union gewinnen. Deren Träger, Instrumente und Funktionsweise kennen lernen und kritisch bewerten Unternehmen und Berufsorientierung

Die Vielfalt der Bildungswege kennen lernen und die eigene Positionierung in der Berufswelt finden

175 Erfassung und Bewertung von innerbetrieblichen Entscheidungen im

Spannungsfeld von Konkurrenz ökologischen und ökonomischen Notwendigkeiten

Gesamtwirtschaftliche Leistungen und Probleme-Wirtschafts- und Sozialpolitik (7.Klasse Oberstufe)

aus dem Magischen Vieleck Zielkonflikte der Wirtschaftspolitik ableiten und unterschiedliche Positionen formulieren

anhand des Budgets wirtschafts-und sozialpolitische Absichten sowie Maßnahmen der Bundesregierung besprechen und analysieren

Fachspezifische und methodische Kompetenzen:

Methodenkompetenz:

geographisch – wirtschaftskundliche Informationen mit Hilfe bewährter und auch mit dem Einsatz computergestützter Verfahren gewinnen, analysieren und zielgruppenorientiert darstellen können

Orientierungskompetenz:

Entwicklung der Fähigkeit, erworbenes Wissen und gewonnene Einsichten im privaten, beruflichen und öffentlichen Leben bei räumlichen,

wirtschaftlichen, politischen und berufsbezogenen Entscheidungen anzuwenden

Synthesekompetenz:

Einsicht in das Wirkungsgefüge und die Dynamik des Raumes, der Gesellschaft und der Wirtschaft sowie in die zugrunde liegenden Machtstrukturen vermitteln

Gesellschaftskompetenz:

die Fähigkeit erweitern, die von den Massenmedien verbreiteten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Informationen über Österreich, Europa und die Welt kritisch zu beurteilen

Motivation zur persönlichen Auseinandersetzung mit lokalen, regionalen und globalen Fragestellungen

Wirtschaftskompetenz:

176 Verständnis grundlegender Zusammenhänge in betriebs-, volks- und

weltwirtschaftlichen Bereichen sowie Kenntnis gesamtwirtschaftlicher Gesetzmäßigkeiten, Strukturen und Probleme

Wirtschaftspolitik als wesentlichen Bestandteil der Politik erkennen, ihre Modelle und deren reale Umsetzung in unterschiedlichen Systemen einschätzen können

4. Struktur des Inhalts

4.a) Perspektiven des Themas:

Teilnehmer – und Beobachterperspektive:

1. Was bedeutet für mich als Berufswähler, Auszubildende etc. die Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit in Österreich? Welche Interessen vertrete ich?

2. Wie sehen dieses Thema Berufswähler, Auszubildende etc. in anderen Ländern? Haben sie unterschiedliche Interessen?

3. Was versteht man unter dem Produktionsfaktor Bildung und wie wichtig ist dieser bei der Jobsuche?

4.b) immanent-methodische Struktur:

1. Teilnehmerperspektive: persönliches Erleben

2. Beobachterperspektive: Vergleich zu anderen Menschen 3. Systemische Beobachterperspektive: Verständnis fürs System 4.c) Konstituierende Momente der Thematik:

1. Teilnehmerperspektive: persönliches Erleben als Berufswähler, Auszubildender, Unternehmer und Arbeitnehmer in Österreich durch die Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit

2. Beobachterperspektive: Vergleich des Themas zu anderen Berufswähler, Auszubildender, Unternehmer und Arbeitnehmer in einem Land der Europäischen Währungsunion 3. Systemische Beobachterperspektive: Was versteht man unter dem Produktionsfaktor

Bildung und wie wichtig ist dieser bei der Jobsuche?

4.d) Zusammenhang der Momente:

Diese Momente/Perspektiven stehen in einem Wechselverhältnis.

4.e) Schichtung der Thematik:

Das Thema weist eine Schichtung auf, indem man vom persönlichen Erleben der Thematik über die Interessen anderer in der Thematik bis hin zum Verständnis des wirtschaftlichen Systems geht.

177 4.f) Zusammenhang Perspektive Thematik:

Die Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union stellt eine Auswirkung der aktuellen Wirtschaftskrise dar und ist damit im Zusammenhang dieser zu sehen.

4.g) Voraussetzungen:

Voraussetzungen sind sämtliche vom Lehrplan vorgegebenen fachspezifischen Lernziele der Unterstufe im wirtschaftskundlichen Bereich. Dazu sollten die Schüler und Schülerinnen ein minimales Verständnis für selbstständiges Arbeiten in Gruppen mitbringen.

Zu erwerben sind alle speziellen und allgemeinen Lernziele und Kompetenzen im Bezug auf dieses Thema (siehe allgemeine und spezielle Lernziele).

5. Erweisbarkeit und Überprüfung:

5.a) Evaluierung:

Präsentation (frei gestaltbar)

Handout (frei gestaltbar)

Fragebogen (allgemeine Ziele, fachspezifische Kompetenzen etc.)

6. Zugänglichkeit

6.a) Zugang zum Thema:

Frage an die Jugendlichen über die persönliche Betroffenheit durch die Wirtschaftskrise

Themenfindung durch SuS

7. Lehr-Lern-Prozessstruktur

7.a) Unterrichtsprinzip, Interaktionsform etc.

Offener, schülerorientiert Unterricht mit Freiarbeit in Gruppen

178 Einführungspräsentation

Wirtschaftskrise

von Christian Wiedemaier

Wirtschaftskrise im GW-Unterricht

• Warum bin ich hier?

http://www.kirchengemeinde-victorbur.de/Grafiken/G99_Strichmaennchen.jpg

179

Persönliche Betroffenheit

Wie trifft mich die Wirtschaftskrise persönlich?

sehr stark, stark, wenig, überhaupt nicht

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Arbeitsschritte

• Gruppenbildung

• Ermittlung von Erwartungen und Fragestellungen

• Bildung von Überschriften

• Arbeitsweise

• Informationsbeschaffung

• Ergebnis

• Arbeitsplan

• Benotung

180

Eigene Erwartungen und Interessen

• Bildung von Überschriften bzw.

Themen, Fragestellungen zum

Thema der Wirtschaftskrise

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Gruppenbildung

• max. 5 Personen pro Gruppe

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181

Informationsbeschaffung

• Zeitungen

• Internet

• Bücher

• Videos usw.

Arbeitsweise

• Arbeitsblatt mit Aufgabenstellungen 1. persönliche Sicht

2. Perspektive von anderen Betroffenen

3. Perspektive auf dahinterstehendes System

182

Arbeitsplan

• Vorschlag: 3 Stunden inklusive Präsentation

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Endprodukt

• Präsentation (frei gestaltbar) 15-20min.

• Handout (frei gestaltbar)

183

Kriterien

• Beteiligung aller (wird von L und Gruppe selbst beurteilt)

• Anschauungsmaterial

• Vollständigkeit des Themas

• Handout

• Verständlichkeit

• Originalität des Vortrages

Benotung

Kombination aus

• Gruppenbewertung

• Lehrerbewertung

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