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Archiv "Deklaration von Helsinki: Irrtum" (19.04.2002)

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gen zu Kongressen sollte sehr wohl nachgedacht werden, auch dies ist eine Art der Einflussnahme, auch wenn wir dies vielleicht nicht wahr- haben wollen. Anderswo (man muss gar nicht weit ge- hen: Schon in der Klinikver- waltung geht es!) werden sol- che Fortbildungen ein- schließlich Fahrtkosten und Unterkunft am Tagungsort (und auch anständige Kugel- schreiber am Arbeitsplatz) vom Arbeitgeber bezahlt, nur die Ärzte können dies gefälligst selbst erledigen; da ist der externe Geldgeber ge- rade recht.

Wen es wirklich interessiert, der kann sich einmal bei www.nofreelunch.org umse- hen . . .

Dr. Michael Kuklinski, Friedrich-straße 5, 73430 Aalen

Verflechtung zwischen Profit und wissen- schaftlicher Medizin

Ihren Artikel über das immer wichtiger werdende Thema der Verflechtung von ärztli- chem Handeln und wirt- schaftlichen Interessen, die die unserer Generation noch vertraute ethische Grundhal- tung des Arztes bedroht und korrumpiert, habe ich mit großer Freude gelesen, da er zugleich mit Engagement aus Betroffenheit und nötiger Distanz geschrieben ist.

Der Eindruck allerdings, den

der Artikel beim unbefange- nen Leser hinterlassen könn- te, in den USA sei es ein biss- chen besser, weil transparen- ter, erweist sich als arger Trugschluss: Kurze Zeit nach Erscheinen der von Ihnen zi- tierten Artikel wurde Marcia Angell als Chefherausgebe- rin des New England Journal of Medicine von dessen Ei- gentümerin, der Massachu- setts Medical Society, ebenso wie wenige Monate vorher ihr Vorgänger, Jerome P.

Kassirer, entlassen. Voraus- gegangen war eine Auseinan- dersetzung zwischen dem Eigner der Zeitschrift und den Herausgebern über eine vom Eigner gewünschte stär- kere Öffnung dieser weltweit führenden medizinischen Fachzeitschrift für die Inter- essen der medizinischen In- dustrie, die sowohl Kassirer wie Angell nicht mittragen wollten. Die Verflechtung zwischen den Profitinteres- sen der Industrie und der wissenschaftlichen Medizin erwies sich also als bereits zu stark, um einer kritischen Transparenz à la Angell wei- terhin Raum zu geben. So schrieb Marcia Angell in ihrem am 29. Juni 2000 er- schienenen Abschieds-Edito- rial: „. . . the Journal (New England Journal of Medi- cine) is no longer an indepen- dent entity . . . “.

Prof. Dr. med. Wedler, Medizinische Klinik 2, Bürgerhospital, Tunzhofer Straße 14–16, 70191 Stuttgart

schieben und nur nicht ent- scheiden.

Im Übrigen zeigt sich an der immer zunehmenderen Bela- stung des Verfassungsgerichts, dass die Politiker trotz opti- maler Nutrition und Ausstat- tung unfähig sind, klare, bril- lante und zweckentsprechen- de Gesetze zu produzieren.

Als letztes bleibt die traurige Feststellung, dass Demokratie eben leider immer eine Mehr- heitsentscheidung beinhaltet.

Wenn 51 Prozent für oder ge- gen etwas sind, ist die Ent- scheidung eben getroffen, selbst wenn diese 51 Prozent mental einer nur begrenzt denkfähigen Grundgesamt- heit zuzurechnen sind. Das wird bedauerlicherweise auch in Zukunft so bleiben.

Dr. med. Eberhard Hirschberg, Breite Straße 49, 13597 Berlin

Arbeitszeit

Zum Problem Arbeitszeit in Krankenhäusern:

Müde und dazu noch demotiviert

Immer öfter frage ich mich, wie weltfremd und basisent- fernt der Marburger Bund ei- gentlich ist, wenn ich mir sei- nen vehementen Einsatz für Arbeitszeiten nach EU-Ge- setz betrachte. Ich denke, die meisten angestellten Bereit- schaftsdienst tuenden Ärzte sind, so wie ich, in Weiterbil- dung, haben ihre Schäfchen finanziell noch lange nicht im Trockenen und möchten nicht mehr als ein bis zwei Wochenenden im Monat im Krankenhaus verbringen.

Was bedeutet aber für uns die Umsetzung des EU-Ge- setzes mit Schichtdienst zum Grundgehalt? Mein Lohn verringert sich um circa 25 Prozent, meine Weiterbil- dungszeit verlängert sich um mindestens 25 Prozent, und schließlich werde ich neben zwei bis drei Schichtwochen- enden auch noch ein weiteres irgendwo arbeiten müssen, damit „die Kasse stimmt“.

Von den sozialen K.o.-Effek- ten des Schichtdienstes ganz

zu schweigen. Allerdings ar- beite ich in einem Kranken- haus, wo das bestehende Ar- beitsschutzgesetz adäquat umgesetzt wird und ich nach maximal 24 bis 26 Stunden Bereitschaftsdienst nach Hause gehen kann. Das für alle zu erreichen, sollte die Zielsetzung des MB sein.

Sonst könnte überall das ein- treten, was wohl in Hamburg schon passiert, nämlich, dass Krankenhausträger unter dem Vorwand der Umset- zung des EU-Urteils die Be- reitschaftsdienstvergütung einstreichen und ohne eine Stellenmehrung zum Grund- gehalt Schicht gearbeitet wird – denn mehr Geld und qualifizierten Nachwuchs wird es trotz Forderung des MB nicht geben, das ist wohl klar. Gerade der Nachwuchs dürfte sich bei so unattrakti- ven Bedingungen noch mehr vom klassischen Arztberuf abwenden. Und alle anderen sind dann für Dinge wie in- nerbetriebliche Verbesserun- gen, gute Verschlüsselung oder Fortbildung kaum noch zu gewinnen. Schließlich muss man dem Bürger, dem über die Medien Angst vor dem übermüdeten Arzt ge- macht wird, sagen, dass er nach Umsetzung des Geset- zes genauso müde Ärzte ha- ben wird – plus Demotivati- on, fehlende Kontinuität und (in den operativen Fächern) ohne entsprechendes Trai- ning.

Dr. Th. Krawczyk,Menzelstraße 2 a, 85049 Ingolstadt

Deklaration von Helsinki

Zu dem Beitrag „Umstrittenes Dokument“ von Gisela Klinkhammer in Heft 7/2002:

Irrtum

. . . In diesem Aufsatz refe- rieren Sie Ausführungen von Herrn Dr. Kloiber, der mir bisher nicht bekannt war. Da- nach soll die Deklaration von Helsinki (1964) „vor dem Hintergrund tragischer Er- eignisse der frühen 60er-Jah- A

A1082 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 16½½½½19. April 2002

B R I E F E

Gesundheitspolitik

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Ein kla- res Jein“ von Thomas Gerst in Heft 7/2002:

Gratulation

Selten hat ein Kurzkommen- tar derartig treffend und auf den Punkt die Situation der deutschen Nachkriegspolitik, speziell des gegenwärtigen Parlamentarismus so klar formuliert. Gratulation!

Um auf die rhetorische Schlussfrage des Verfassers zu kommen, in welcher Welt die Politiker leben, bleibt nur

die traurige Antwort, dass sie in ihrer eigenen Welt leben, und diese ist nur auf Macht- erhalt, Alimentation (nach Ausscheiden ja auch ohne, dass irgendeine Leistung er- bracht wird, dauerhaft gesi- chert) gerichtet. Dabei kann nichts Vernünftiges, Sachas- pekten und entsprechenden Überlegungen Folgendes herauskommen. Das Grund- problem, das er anspricht, ist allerdings ein urdemokrati- sches. Bekanntlich definiert sich ja Demokratie etwas iro- nisch formuliert: Alle Dinge diskutieren, erörtern, Zu- ständigkeiten prüfen, ver-

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re“ entstanden sein, womit die Contergan-Affäre ge- meint war.

Hier liegt ein Irrtum vor. Die Deklaration von Helsinki ist eine Neufassung des „Inter- national Code of Medical Ethics“, der im Jahre 1948 von der Generalversamm- lung der World Medical As- sociation angenommen wur- de. Dieser basierte auf dem so genannten Nürnberger Codex, der im Schlussurteil der Nürnberger Ärzteprozes- se 1947 in zehn Grundsätzen die Bedingungen festlegte, unter denen medizinische Experimente am Menschen erlaubt sind. Die Deklaration von Helsinki 1964 formulier- te diese Grundsätze lediglich neu und hat sie seitdem mehrfach modifiziert.

Bei der Contergan-Affäre ging es nicht um Menschen- versuche, sondern um Män-

gel bei der Zulassung von Arzneimitteln . . . Prof. Dr. med. Dr. med. h.c.

W. Creutzfeldt, FRCP, Zentrum Innere Medizin, Georg-August-Universität Göttingen, Postfach 3742/43, 37070 Göttingen

Vergangenheit

Zur Diskussion und den Leser- briefen, zuletzt in Heft 7/2002:

Eine zu große Zahl von uns hat versagt

Bei der Kritik von kritischen Analysen unserer jüngeren Vergangenheit fallen mir im- mer die gleichen Argumente auf, die aber alle am Thema vorbeigehen. Es wird nach dem Sinn solcher Untersu- chungen gefragt und der Be- deutung für die heute Leben- den, nach der Objektivität

der Untersucher, die ja da- mals nicht dabei gewesen sei- en, und es wird entschuldi- gend darauf hingewiesen, dass die so Kritisierten zum Teil Hervorragendes gelei- stet und ihre Pflicht der Ge- sellschaft gegenüber erfüllt, die Ärzte beispielsweise zahl- losen Kranken und Verwun- deten zum Teil unter großen Opfern geholfen hätten.

Nun befassen sich historische Betrachtungen zwangsläufig immer mit einer mehr oder weniger weit zurückliegen- den Vergangenheit, und die Menschen können nur indi- rekt durch hinterlassene Do- kumente beurteilt werden.

Deswegen wird doch nicht grundsätzlich ihre Objekti- vität bezweifelt oder ihre Bedeutung für uns heu- te. Die Ursache der Hexen- prozesse, von Luther und der Reformation oder die Stel- lung der Frau im 19. Jahr- hundert interessieren uns auch heute noch und helfen uns, die Entwicklung bis in unsere Zeit zu verstehen.

Fehlverhalten oder eine kri- minelle Handlung können doch nur sehr bedingt durch eine berufliche Leistung ent- schuldigt werden. Warum können wir als Vertreter der tragenden Schichten nicht

einfach zugeben, dass eine zu große Zahl von uns versagt hat, zwar nicht erst seit Kriegsausbruch und seit Auschwitz, denn davon wussten in der Tat die mei- sten nichts, sondern schon 1933/34, als die Straße der SA und die Macht im Staate einer Gruppe von ungebilde- ten Schreihälsen überlassen wurde. Sie setzten die Ver- fassung außer Kraft und zer- störten die Demokratie und damit nahezu sämtliche Wer- te, vielleicht mit Ausnahme eines echten Patriotismus, an den unsere Vorfahren ge- glaubt haben und den man uns noch in der Schule beige- bracht hat. Die Wehrmacht hätte nie einen Eid auf Hitler leisten dürfen, weil er eben nicht das Deutschland reprä- sentierte, das Oberst von Stauffenberg dann vor seiner Erschießung als das „Heili- ge“ bezeichnete. Sie hat spä- testens dann ihre Ehre geop- fert als sie zugelassen hat, dass Hitler General von Schleicher und seine Frau und Oberst von Bredow er- mordete. Ein Versagen ist es auch, dass man schon 1933/

34 der Verfolgung politisch Andersdenkender und der Vertreibung unserer jüdi- schen Mitbürger – 30 Prozent

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 16½½½½19. April 2002 AA1083

B R I E F E

E-Mail

Briefe, die die Redaktion per E-Mail erreichen, werden aufmerksam gelesen. Sie können indessen nicht veröffent- licht werden, es sei denn, sie würden ausdrücklich als „Le- serbrief“ bezeichnet. Voraussetzung ist ferner die vollstän- dige Anschrift des Verfassers (nicht die bloße E-Mail- Adresse). Die Redaktion behält sich ohne weitere Mittei- lung vor, E-Mail-Nachrichten, die als Leserbrief erscheinen

sollen, zu kürzen.

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der Kinderärzte in Frankfurt waren 1933 Juden – weitge- hend tatenlos zugesehen hat.

Natürlich hat man auch viele Ärzte unter Druck gesetzt um der NSDAP beizutreten, aber manche haben eben doch auch widerstanden, oh- ne gleich eingesperrt zu wer- den, haben berufliche Nach- teile in Kauf genommen, auf einen Lehrstuhl oder eine Chefarztstelle verzichet. Es gab warnende Stimmen, vor und nach 1933, aber sie wur- den nicht gehört. Niemand kann von unseren Vätern und Großvätern Märtyrer- tum verlangen, aber wenig- stens ein nachträgliches Ein- geständnis versagt zu haben, nicht vor dem Ausland, das hat seine eigene Geschichte, aber vor unserem Volk und unseren Vorfahren, deren Arbeit von Jahrhunderten in wenigen Jahren vernichtet wurde. Auch vor ihren Kin- dern ein Eingeständnis der eigenen Mitverantwortung, anstatt dauernd nach Aus- flüchten und Entschuldigun- gen zu suchen oder auf die Schuld anderer zu verweisen.

Dr. med. Alexander Kayser, Birkenwaldstraße 165 c, 70191 Stuttgart

GOÄ

Zu dem „Seite eins“-Beitrag „Zweier- lei Maß“ von Renate Hess in Heft 9/2002:

Pech für die Ärzte

Die von Ihnen vermutete Nähe der Justizministerin zu den ostdeutschen Rechtsan- wälten ist nur ein Grund für die Anhebung der Honorare für ostdeutsche Juristen. Ein weiterer wesentlicher Grund für stetige Erhöhungen bei den Rechtsanwaltshonoraren liegt in ihrer Koppelung an die Justizgebühren. Letztere kassiert die Staatskasse, da- her auch die Erhöhung.

Bei den Medizinern verhält es sich leider umgekehrt:

Hier tritt der Staat seit Jah- ren auf die Bremse der GOÄ, da die Staatskasse ja für die Beihilfe aufkommt.

Pech für die Ärzte, insbeson- dere die ostdeutschen. 20 Pro- zent weniger Honorar bedeu- tet 40 Prozent weniger Ge- winn. Und dann wundern sich die Politiker, dass unser Medizinnachwuchs ins west- liche Ausland abwandert und nicht in den Osten möchte.

Dabei wäre es ganz einfach!

Karsten Doering, Kunaustraße 1, 22393 Hamburg

Mammographie

Zu dem „Seite eins“-Beitrag

„Russisches Roulette“ von Klaus Koch in Heft 11/2002:

Übers Ziel geschossen

Dank der bisher unübersichtli- chen Gesundheitspolitik ist je- der Arzt der übermäßigen Sympathie für die derzeitige Gesundheitspolitik unver- dächtig. Mit Ihrem Artikel schießen Sie allerdings kräftig über das Ziel hinaus.

Zwar wehrt man sich gegen die Eingriffe der Politik in das Gesundheitswesen nicht zu Unrecht, aber hier, wo eigent- lich wir Ärzte genuin gefordert wären, für unsere Patientinnen klare „Leitlinien“ zu schaffen, wollen Sie plötzlich die Mini- sterin verantwortlich machen.

Wenn doch, wie Sie sagen, die Malaise der Brustkrebsfrüher- kennung „seit Jahren be- kannt“ ist, dann muss sich die Ärzteschaft allen Ernstes fra- gen lassen, wieso sie nicht selbst in der Lage war, dieses offenbare Qualitätsdefizit in eigener Regie abzustellen!

Sich jetzt entrüstet über die zögerliche Politik zu mokie- ren, steht uns nicht besonders gut an, sondern die rasche Übernahme der Initiative zur Fehlerkorrektur, denn bisher haben sich die Ärzte nicht ge- rade intensiv in diesem Be- reich um ein „Qualitätsmana- gement“ bemüht.

Zu kritisieren gibt es genug, nur hier ist die Frage erlaubt, ob diese Aufforderung zu staatlicher Lenkung nicht ein Schuss nach hinten werden kann.

Dr. med. Georg Martz, Austraße 16, 71299 Wimsheim

A

A1084 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 16½½½½19. April 2002

B R I E F E / B Ü C H E R

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft G. Beisswanger, G. Hahn, E. Sei- bert, I. Szász, Ch. Trischler:

Frauen in der Pharmazie. Die Geschichte eines Frauenberufes.

Deutscher Apotheker Verlag, Stuttgart, 2001, VIII, 128 Seiten, 119 Abbildungen, kartoniert, 19,80 A

Ulrich Kruse: Die Pharmazie im Rahmen der Gesellschaft Deut- scher Naturforscher und Ärzte 1822 bis 1938 (Schriftenreihe zur Geschichte der Versammlungen Deutscher Naturforscher und Ärzte, Band 8). Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 2001, 499 Seiten, 3 Abbildungen, 49 A

Klaus Hess, Andreas J. Steck (Hg.): Neurologie-Kompendium.

Verlag Hans Huber, Bern, Göttin- gen u. a., 2002, 518 Seiten, 68 Ab- bildungen, 197 Tabellen, durchge- hend zweifarbig, 39,95 A Leonard M. Shapiro, Antoinette Kenny: Echokardiographie. Ver- lag Hans Huber, Bern, Göttingen u. a., 2001, VI, 154 Seiten, 549 SW- und Farbabbildungen, 16 Tabel- len gebunden, 59,95 A

Harold H. Benjamin: Chancen gegen Krebs. Die medizinische Therapie wirksam unterstützen.

Herder Spektrum Taschenbuch, Band 5195, Verlag Herder, Frei- burg im Breisgau, 2002, 249 Sei- ten, kartoniert, 14,90 A

Hans Morschitzky: Angststörun- gen. Diagnostik, Konzepte, The- rapie, Selbsthilfe. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, Springer- Verlag, Wien, New York, 2002, XX, 651 Seiten, gebunden, 59,80 A

Mercer Rang: Kinderorthopädie.

Vorbeugen — Vorsorgen – Behan- deln. Ein kleiner Leitfaden zu ei- nem großen Thema. Verlag Hans Huber, Bern, Göttingen u. a., 2002, 123 Seiten, 90 Abbildungen, kartoniert, 22,95 A

Elisabeth von der Lohe: Koro- nare Herzkrankheit bei Frauen.

Prävention · Diagnostik · Thera- pie. Springer-Verlag, Berlin, Hei- delberg u. a., 2002, XVI, 216 Sei- ten, 37 Abbildungen, 34 Tabellen, broschiert, 24,95 A

Bildungszentrum Ruhr (Hrsg.):

Der aktuelle Hygieneplan im Operationsbereich. Ein Instru- ment der Qualitätssicherung. (pfle- ge kolleg). Schlütersche GmbH &

Co. KG, Verlag und Druckerei, Hannover, 2002, 92 Seiten, 4 Ab- bildungen, 14,8 × 21 cm, 14,90 A Elisabeth Schneider: Achtung, Kiefergelenk hört mit! Selbst- hilfe über die Halswirbelsäule und die Kaumuskulatur bei Ohrge-

räuschen, Kopfschmerzen und Schwindel. Wirbel Verlag, Mün- chen, 2001, 210 Seiten, circa 20 A Hans Melderis: Raum-Zeit-My- thos. Richard Wagner und die mo- dernen Naturwissenschaften. Eu- ropäische Verlagsanstalt/Rotbuch Verlag, Hamburg, 2001, 229 Sei- ten, gebunden, 21,50 A

Wolfgang Kühnel: Taschenatlas der Zytologie, Histologie und mikroskopischen Anatomie. 11., komplett überarbeitete und er- gänzte Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart, New York, 2002, IX, 535 Seiten, 745 meist farbige Abbildungen, kartoniert, 34,95 A

Ratgeber

Hermann Delbrück: Prostata- krebs. Rat und Hilfe für Betroffe- ne und Angehörige. 3., überarbei- tete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, Berlin, Köln, 2002, 268 Seiten, kartoniert, 16,80 A

Rolf-Dieter Hesch, Gerald Bosch:

Absolut Mann. Fit bleiben und gut aussehen – die besten Strategien.

Midena Verlag, München, 2001, 232 Seiten, zahlreiche Abbildun- gen, gebunden, 14,90A

Eberhard J. Wormer: Besenreiser natürlich behandeln. Die neue- sten Therapiekonzepte · Tipps zu Ernährung und Hautreinigung · Fitnessprogramm für gesunde Venen. Midena Verlag, München, 2002, 104 Seiten, zahlreiche Ab- bildungen, gebunden, 7,90A Gerald Gatterer, Antonia Croy:

Geistig fit ins Alter. Neue Ge- dächtnisübungen für ältere Men- schen. Springer-Verlag, Wien, New York, 2002, IV, 77 Seiten, zahlrei- che farbige Abbildungen, Format:

21 × 27,7 cm, broschiert, 17,80 A Birgit Frohn: Herzenssache. Herz und Psyche stärken. Stress abbau- en · Bewusster leben · Vorbeugen und schützen mit Weißdorn. Kö- sel-Verlag, München, 2002, 206 Seiten, kartoniert, 15,50A Achim Wüsthof, Verena Böning:

Kippen – Leben ohne Zigaretten.

Urban & Fischer Verlag, München, Jena, 2002, 78 Seiten, 14,95 A Linda und Axel Waniorek: Ge- sund und fit mit der Kraft der Son- ne. Schönheit durch die Sonne · Wie kann man sich schützen · Sonne als Heilmittel. Ratgeber Ehrenwirth, Ehrenwirth Verlag in der Verlags- gruppe Lübbe, Bergisch Gladbach, 2002, 92 Seiten, broschiert, 9,95 A Leveke Brakebusch, Armin Heu- felder: Leben mit Morbus Base- dow. Ein Ratgeber. W. Zuck- schwerdt Verlag, München u. a., 2002, XIV, 158 Seiten, 14,90 A Johannes Pausch, Gert Böhm:

Was der Seele gut tut. Im richtigen Rhythmus leben. Herder spektrum

Referenzen

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