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Archiv "Jahrmarkt der bildenden Künste" (05.12.1991)

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Jahrmarkt der bildenden Künste

Von der Gastritis bis zum Ulcus

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT KULTURNOTIZEN

„Kampf mit dem Tode" heißt die von einer großformatigen Kupfer- platte (60 x 100 cm) in einer Auflage von nur 32 Exemplaren ge- druckte Kaltnadelradierung von Alfred Hrdlicka, eine Hommage an Gericault, auf dessen Werk sich anläßlich seines 200. Geburtstages nicht nur in Frankreich derzeit viele Augen richten. Auf der „Art Co- logne" kostete das rare Blatt bei der Galerie Hilger, Wien und Frank- furt am Main, 1400 DM, ein im internationalen Vergleich recht zu- rückhaltender Preis für ein graphisches Werk des berühmten öster- reichischen Bildhauers und Zeichners.

ch, du liebe Kunst! Wie soll man da den rechten Überblick bekommen?

Die „Art Cologne", im No- vember zum 25. Mal veran- stalteter jährlicher Interna- tionaler Kunstmarkt in Köln, bot mit ihrem breiten Spek- trum verkäuflicher Werke von mehr als 2000 Künstlern gewiß auch ein weites Feld aktueller Information, aber eben doch gefiltert durch 172 kommerzielle Galerien aus der Bundesrepublik Deutsch- land und durch 91 weitere aus 19 anderen Staaten. Und manche bekannte deutsche Galerie fehlte.

Aber wie anders sollte heute ein Überblick über- haupt zustande kommen?

Die Jahresausstellung des Deutschen Künstlerbundes, beispielsweise, ist ebenfalls unvollständig, auf eigene Weise: Manch prominenter deutscher Künstler bleibt ihr einfach fern, manche streben gar nicht nach ihr, manche

(noch) nicht Prominente wer- den ausjuriert. Und regionale Gruppenausstellungen infor-

mieren eben auch nur regio- nal. Das Ideal eines Über- Blickes gibt es halt nicht,

auch nicht über den heutigen Stand der künstlerischen Ent- faltung in den neuen Bundes- ländern, wo es außerhalb der

„Staatskunst", jedenfalls un- terhalb der Spitze prominen- ter Staatskünstler (halb iro- nisch, halb ernsthaft „Vierer- bande" genannt), eine Viel- falt von Talenten aller Kunst- richtungen gab und gibt.

So muß sich der Kunstin- teressierte, der längst beflis- sene wie der Anfänger, letzt- lich auf seinen eigenen Blick verlassen, geschärft und ge- schult durch vielfältige Infor- mationen in Wort und Ab- bild, durch Ausstellungsbesu- che in den öffentlichen Mu- seen, in den Kunstvereinen, in den privaten Galerien, die so verschieden voneinander sind wie die Künstler, die sie vertreten.

Das weltweit größte Sam- melsurium solcher privater Galerien, vereint vom Bun- desverband Deutscher Gale- rien e.V. zu einer einwöchi-

Maaloxan® Suspension. Wirksame Bestandteile: 0 ml Suspension (1 Beutel) enthal- ten Aluminiumhydroxid-Gel 2,4 g (entsprechend 0,23 g Aluminiumoxid), Magnesiumhydroxid 0,40 g. Anwendungsgebiete: Magen- und Zwölffingerdormgeschwür, Magenschleim- hautentzündung (Gastritis), Sodbrennen. Die Suspension eignet sich besonders zur Ulcus- Therapie und zur Prophylaxe nächtlicher Beschwerden. Gegenanzeigen: Bei schwerer Niereninsuffizienz ist bei hohen Dosen und längerer Anwendung von Maaloxan, sofern keine systematische Kontrolle der Magnesium-Blutspiegel erfolgt, Vorsicht geboten. Neben- wirkungen: Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von Magnesium- und Aluminium-haltigen Medikamenten wie Maaloxan Suspension eine Hypermagnesiiimie und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen. Über die Erhöhung der Serum- Aluminiumspiegel und dadurch bedingte Gesundheitsstörungen liegen insbesondere für den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Antacida keine Ergebnisse vor. In Maaloxan Suspension sind zum Schutz der Suspension gegen Verderb Methy1-4-hydroxybenzoat und Propy1-4-hydro- xyhenzoot enthalten. Aufgrund des Gehaltes an Alky1-4-hydroxybenzooten (Porabenen) können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.

Diese klingen nach Änderung der Behandlung, die vom Arzt, sofern erforderlich, veranlaßt werden sollte, ab. Stand: April 1991 Manloz ® 70. Wirksame Bestandteile: 10 ml Suspension entsprechend 11,4 g (= 1 Beutel) enthalten: Magnesiumhydroxid 600 mg, Aluminiumhydroxid-Gel 9,0 g (ent- sprechend 900 mg Aluminiumoxid). Anwendungsgebiete: Sodbrennen, Entzündungen der Speiseröhre durch Reflux von Mageninhalt (Refluxösophagitis), Magenschleimhautentzün- dung, Mogen- und Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus ventriculi, Ulcus duodeni, Ulcus peptikum), Magenbeschwerden noch Diätfehlern, nach Einnahme von Medikamenten und nach Alkohol-, Kaffee- und Nikotinmißbrauch. Prophylaxe streßbedingter Schleimhautlösionen in oberen Gastrointestinoltrakt bei Intensivpflegepatienten unter strenger Nutzen-Risiko-Abwägung, wenn schwere Komplikationen dieser Schleimhautläsionen zu erwarten sind. Gegenanzei- gen: Längere Anwendung und hohe Dosen hei stark eingeschränkter Nierenfunktion ohne regelmäßige Kontrolle der Serum-Magnesiumspiegel. Nebenwirkungen: Bei stark ein- geschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von Magnesium- und Aluminium-haltigen Medikamenten wie Maalox 70 eine Hypermagnesiämie und einen Anstieg der Serum- Aluminiumspiegel verursachen. Über die Erhöhung der Serum-Aluminiumspiegel und dadurch bedingte Gesundheitsstörungen liegen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Antecido keine Ergebnisse vor. Insbesondere bei hoher Dosierung kann es zu erhöhter Stuhlhäufigkeit, Stuhlerweichung und in seltenen Fällen zu Durchfällen kommen. In Maalox 70 sind zum Schutz der Suspension gegen Verderb Methy1-4-hydroxybenzoot und Propy1-4-hydroxybenzoot ent- halten. Aufgrund des Geholtes an Alkyl-4-hydroxybenzoaten (Parabenen) können bei entspre- chend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Diese klingen nach Änderung der Behandlung, die vom Arzt, sofern erforderlich, veranlaßt werden sollte, ab.

Hinweis für die Anwendung bei künstlich beatmeten Patienten in der Intensivmedizin: Bei künstlich beatmeten Patienten in der Intensivmedizin kann die Anwendung von Arzneimitteln, die die Säurekonzentration des Mageninhalts verringern, zum Wachstum von bestimmten Keimen im Mageninhalt führen. Es besteht dann die Möglichkeit, daß diese Erreger die Atem- wege besiedeln und u.U. eine Lungenentzündung hervorrufen. Stand: April 1991

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RHÖNE-POULENC RORER

RORER GMBH

Neutralisiert aggressive Faktoren. Aktiviert protektive Faktoren.

Dt. Ärztebi. 88, Heft 49, 5. Dezember 1991 (17) A-4345

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„Freiheit macht Arbeit" — der dreiteilige jeweils 200 cm hohe und 64 cm breite Farbdruck von Fotografien des 25jährigen Frank Thiel (vorgestellt in einer „Förderkoje" der Messe von der Galerie Zeller- mayer, Berlin) aus 1990 ist mit seinem beziehungsschweren Titel ein untypisches Beispiel für die ansonsten eher Konzepten und Objek- ten gewidmete Kunst der jungen Generation.

Neben einer grellen Video-Installation von Nam June Paik (links) entdeckt: ein Objekt von Joseph Kosuth aus Foto, Neonröhren, Trafo und Holz mit Leuchtschrift „Modus operandi", eine weiße Tafel mit vergrößerten Honoramotizen von 1896, säuberlich getrennt in Visi- ten und Hausordination, und in der Mitte ein Foto der Grabplatte von Jacob (t 1896) und Amalia Freud (1' 1930).

.5

der Umsatz bei Kunstauktio- nen von Mitte Mai 1990 bis Mitte 1991 um sage und schreibe 70 Prozent zurück- gegangen ist. Die Kunsthänd- ler, die bei der Art Cologne ausstellten, verbreiteten in- des gute Stimmung, „ge- dämpfte Zuversicht", spra- chen zum Schluß der Messe gar von einem „gravierenden Stimmungswechsel" und da- von, daß „die Talsohle über- wunden" sei.

Gemeint war der in der Bundesrepublik Deutschland angesichts zunehmender wirt- schaftlicher Belastungen durchaus logische Nieder- gang der Preise, die für Kunstwerke verlangt und be- zahlt werden, ohnehin Preise jenseits der wirtschaftlichen Vernunft, Preise, die sich teils aus der Sammlerleiden- schaft, aber auch aus der Spe- kulationslust erklären. Tat- sächlich wurden auch bei die- ser Kunstmesse atemberau- bende Spitzenpreise bezahlt.

Man wundert sich oft, wofür — und man fragt sich auch, von wem.

Für Ärztinnen und Ärzte, die selber mit den aktuellen wirtschaftlichen Schwierig- keiten zu kämpfen haben, mögen daher die jungen Künstler von besonderem In- teresse sein, wie sie in einem Förderprogramm der „Art Cologne" Jahr für Jahr vorge- stellt werden, seit 1980 insge- samt mehr als 250, von denen sich nicht wenige inzwischen durchgesetzt haben. Das Ganze finanziert vom Bun- desinnenministerium, vom Land Nordrhein-Westfalen, der Stadt Köln und der Köln- Messe. In diesem Jahr wählte

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eine unabhängige Jury wie- derum 13 Künstlerinnen und Künstler (unter 40 Jahren) für die „Förderkojen" der Messe aus, Preislimit jeweils 7000 DM.

Zu beobachten, was aus diesen selektiv geförderten jungen Künstlern wurde und wird, ist spannend für „nur"

an der Kunst Interessierte wie für Kunstkäufer. Die nächste Gelegenheit dazu:

vom 12. bis zum 18. Novem- ber 1992 wieder in Köln. R

Hepa-Merz® Granulat

Zusammensetzung: 1 Beutel mit 5 g enthält 3 g L-Ornithin-L-aspartat. Anwendungs- gebiete: Akute und chronische Lebererkran- kungen, wie z. B. Leberzirrhose, Fettleber, Hepatitis mit Hyperammoniämie. Gegen- anzeigen:Stärkere Nierenfunktionsstörungen (Niereninsuffizienz). Als Richtwert kann ein Serumkreatininwert über 3 mg/100 ml gelten.

Nebenwirkungen:Vereinzeltwurden Magen- Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen beobachtet, die jedoch im allgemeinen vor- übergehend sind und kein Absetzen des Medi- kamentes erfordern, sondern bei Dosisreduk- tion wieder verschwinden. Darreichungs- form und Packungsgrößen: 30 Beutel DM 80,45; 50 Beutel DM 123,75; 100 Beutel DM 213,70.

Hepa-Merz®

Zusammensetzung: 10 ml Infusionslösungs- konzentrat enthalten 5 g L-Ornithin-L-aspartat.

Anwendungsgebiete: Zur Intensivbehand- lung schwerwiegender, akuter und chronischer Lebererkrankungen, wie z. B. Leberzirrhose, Fettleber, Hepatitis mit Hyperammoniämie, ins- besondere zur Behandlung beginnender Bewußtseinsstörung (Präkoma) bzw. Be- wußtseinstrübung (Koma). Gegenanzeigen:

Stärkere Niereninsuffizienz (als Richtwert kann ein Serumkreatininwert über 3 mg/100 ml gelten). Nebenwirkungen:Vereinzelt wurden Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen beobachtet, die jedoch im allgemeinen vorübergehend sind und kein Absetzen des Medikamentes erfordern, sondern bei Dosisreduktion bzw. Reduktion der Infusionsgeschwindigkeit wiederverschwinden.

Darreichungsform und Packungsgrößen:

10 Ampullen zu 10 ml DM 163,43; 30 Ampullen zu 10 ml DM 433,75.

Hepa Merz® Sil

Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 239 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten, entspr. 167,3 mg Silymarin, mit mind. 67 mg Silibinin. Anwendungsgebiete: Zur unter- stützenden Behandlung bei chronischen, entzündlichen Lebererkrankungen und Leber- zirrhose. Bei Schädigungen der Leber durch Vergiftungen (toxische Leberschäden). Neben- wirkungen: In Einzelfällen wird eine leicht abführende (laxierende) Wirkung beobachtet.

Darreichungsform und Packungsgröße:

OP mit 50 Kapseln DM 57,10; OP mit 100 Kapseln DM 107,80.

Hepa Merz® Lact

Zusammensetzung: 100 g Sirup enthalten 66,6g Lactulose. Anwendungsgebiete:

Vorbeugung und Behandlung der Enzephalo- pathie bei chronischen Lebererkrankungen, wie sie insbesondere bei der Leberzirrhose mit Pforte derhochdruck und nach Shunt- Operationen auftritt (Portokavale Enzephalo- pathie(. Verstopfung (Obstipation), die durch schlackenreiche Kost und andere allgemeine Maßnahmen nicht beeinflußt werden kann, sowie Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Sanierungsversuch von Dauerausscheidern bei Salmonellen- enteritis. Gegenanzeigen: Das Präparat darf nicht bei Darmverschluß oder Galactose- intoleranz angewendet werden. Verwendung bei Schwangerschaft und Laktation:

Schädliche Wirkungen von Lactulose bei Einnahme während der Schwangerschaft und Stillperiode sind nicht bekannt. Neben- wirkungen: Bei mittlerer Dosierung kann es zu Beginn der Behandlung häufiger zu leichten Bauchschmerzen, Gasansammlung im Darm und Blähungen kommen. Unter der Behandlung mit hoher Dosierung werden auch Übelkeit, Erbre- chen und Durchfall mit Elektrolytstörungen beobachtet. Besondere Vorsichtshinweise für den Gebrauch: Bei langfristiger Einnahme in einer Dosierung, die zu anhaltend dünnen Stühlen führt, muß mit den üblichen, durch Abführmittel bedingten Störungen im Bereich des Wasser- und Elektrolythaushalts mit entsprechenden Folgen gerechnet werden. Bei Durchfällen sollte durch zusätzliche Einnahme von Elektrolyten einem übermäßigen Elektrolyt- verlust vorgebeugt werden. Der Verlust von Kalium kann durch gleichzeitige Einnahme von Thiaziddiuretika und Kortikosteroiden verstärkt werden. Ein Kaliummangel erhöht die Emp- findlichkeit gegenüber Herzglykosiden.

Darreichungsform und Packungsgröße:

Flasche mit 500 ml Sirup DM 30,20.

gen, großzügig plazierten Messe — das eben ist die „Art Cologne", der älteste und tat- sächlich der bedeutendste ak- tuelle internationale Kunst- markt. Rund 60 000 Besucher nutzten vom 13. bis zum 20.

November das Angebot, zu- mindest zur Information. Und Ungezählte kauften.

Die Zeitungen, Zeitschrif- ten, Fernsehen und Rund- funk haben überaus einge- hend darüber berichtet. Hier ist nicht der Ort für eine Ana- lyse des Marktgeschehens;

die Erfolgsmeldungen des Galeristenverbandes über

Kunstverkäufe von jeweils mehr als 500 000 DM mögen ärztliche Leserinnen und Le- ser ohnehin eher abschrek- ken; kaum weniger tröstlich, daß das Gros der Umsätze unterhalb der 100 000-DM- Marke erzielt wurde. Zu den Preisen auf dem internationa- len Kunstmarkt nur zwei Be- merkungen:

Ein „Informationsdienst Kunst" meldete zum Messe- beginn aus London das Er- gebnis des jüngsten „Art Sa- les Index", einer Analyse von 1800 Auktionen in 320 Aukti- onshäusern der Welt, wonach

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Merz& Co. GmbH & Co.,

Eckenheimer Landstr.100,6000Frankfurt/Main1

A-4346 (18) Dt. Ärztebl. 88, Heft 49, 5. Dezember 1991

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