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Archiv "Medizin und Wissenschaft" (06.06.1991)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Diskussion über AIDS

Mit dem Thema „AIDS:

Was geht das Frauen an!?"

befaßt sich die neue Sende- folge der Reihe „Doppel- punkt" im ZDF am 13. Juni ab 22.10 Uhr.

Auslöser des Beitrags: Die Zahl der HIV-positiven Frau- en steigt. Bisher kamen Frau- en im allgemeinen bei Dis- kussionen um AIDS nur am Rande vor. Dabei ist AIDS, stellt der Filmbericht fest, schon lange nicht mehr ein Problem von gesellschaftli- chen Randgruppen. Das Pro- blembewußtsein scheint ge- ringer zu werden, obwohl die Situation der AIDS-Erkrank- ten keinen Anlaß zur Entwar- nung gibt.

Weiter wird berichtet:

Prognosen gehen davon aus,

daß die Zahl der männlichen und weiblichen Infizierten sich in absehbarer Zeit die Waage halten wird. Einer der Gründe: unter anderem man- gelnde Aufklärung speziell für Frauen, eine Gruppe, die bislang nicht zu den Hauptbe- troffenen gehörte. Berichtet wird, daß viele HIV-infizierte

Bilder aus der Wissenschaft

Die neue Folge der Sende- reihe der ARD „Magazin. Bil- der aus der Wissenschaft" am 9. Juni bringt in der Zeit von 17.30 bis 18 Uhr zwei Teilbei- träge, und zwar 1. Die Ölka- tastrophe am Persischen Golf und 2. Durchblick bei Nacht und Nebel — Erderkundung mit Radarsatellit. Die Lei- tung der Sendung hat Albert

Frauen ein belastendes Dop- pelleben führten: Äußerlich versuchten sie weiterhin, ih- ren Alltag zu bewältigen, während sie unter dem Druck ihrer inneren Ängste stehen.

Unter der Leitung von Barbara Stöckl diskutieren betroffene junge Frauen und Männer.

Fölsing. Berichtet wird über die Bemühungen des von der Bundesrepublik Deutschland entsandten Spezialschiffes

„Mellum". „Bilder aus der Wissenschaft" dokumentiert das Ausmaß der Schäden und die Anstrengungen, die zu ih- rer Beseitigung unternom- men werden.

Im zweiten Teilbeitrag wird berichtet über eine

„Ökodatenbank", die Infor- mationen für Politik, Gesell- schaft und Wissenschaft vom Planeten Erde sammeln und speichern soll.

Medizin

und Wissenschaft

Hintergrund Kultur: Jah- restagung der Vereinigung Deutscher Strahlenschutzärz- te. Kongreßbericht aus Essen.

Deutschlandfunk, 10. Juni, 21.35 Uhr.

Journal am Vormittag. In- formationen aus der Medizin.

Hörertelefon zum Thema Berufskrankheiten. Am Mi- krofon: Rainer Sörensen.

Deutschlandfunk, 11. Juni, 10.10 Uhr.

Die Sprechstunde. Die Prostata. Moderation: Antje- Katrin Kühnemann. Drittes Fernsehen Hessen, 12. Juni, 18.30 Uhr.

S2 Spielzeit. Ein Buch für den Freund, der mir das Leben nicht rettete. Süddeutscher Rundfunk, 2. Programm, 11.

Juni, 14.05 Uhr.

Maaloxan® Suspension. Wirksame Bestandteile: 10 ml Suspension (1 Beutel) enthal- ten Aluminiumhydroxid-Gel 2,4 g (entsprechend 0,23 g Aluminiumoxid), Magnesiumhydroxid, 0,40 g. Anwendungsgebiete: Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür, Magenschleim- hautentzündung (Gastritis), Sodbrennen. Die Suspension eignet sich besonders zur Ulcus- Therapie und zur Prophylaxe nächtlicher Beschwerden. Gegenanzeigen: Bei schwerer Niereninsuffizienz ist bei hohen Dosen und längerer Anwendung von Maaloxan, sofern keine systematische Kontrolle der Magnesium-Blutspiegel erfolgt, Vorsicht geboten. Neben- wirkungen: Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von Magnesium- und Aluminium-haltigen Medikamenten wie Maaloxan Suspension eine Hypermagnesiämie und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen. Über die Erhöhung der Serum- Aluminiumspiegel und dadurch bedingte Gesundheitsstörungen liegen insbesondere für den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Antacida keine Ergebnisse vor. In Maaloxan Suspension sind zum Schutz der Suspension gegen Verderb Methyl-4-hydroxybenzoat und Propy1-4-hydro- xybenzoat enthalten. Aufgrund des Gehaltes an Alkyl-4-hydroxybenzoaten (Parobenen) können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.

Diese klingen nach Änderung der Behandlung, die vom Arzt, sofern erforderlich, veranlaßt werden sollte, ab. Stand: April 1991 Maalox® 70. Wirksame Bestandteile: 10 ml Suspension entsprechend 11,4 g (= 1 Beutel) enthalten: Magnesiumhydroxid 600 mg, Aluminiumhydroxid-Gel 9,0 g (ent- sprechend 900 mg Aluminiumoxid). Anwendungsgebiete: Sodbrennen, Entzündungen der Speiseröhre durch Reflux von Mageninhalt (Refluxösophagitis), Magenschleimhautentzün- dung, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus ventriculi, Ulcus duodeni, Ulcus peptikum), Magenbeschwerden nach Diätfehlern, nach Einnahme von Medikamenten und noch Alkohol-, Kaffee- und Nikotinmißbrauch. Prophylaxe streßbedingter Schleimhautläsionen im oberen Gastrointestinaltrakt bei Intensivpflegepatienten unter strenger Nutzen-Risiko-Abwägung, wenn schwere Komplikationen dieser Schleimhautläsionen zu erwarten sind. Gegenanzei- gen: Längere Anwendung und hohe Dosen bei stark eingeschränkter Nierenfunktion ohne regelmäßige Kontrolle der Serum-Magnesiumspiegel. Nebenwirkungen: Bei stark ein- geschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von Magnesium- und Aluminium-haltigen Medikamenten wie Maalox 70 eine Hypermagnesiämie und einen Anstieg der Serum- Aluminiumspiegel verursachen. Über die Erhöhung der Serum-Aluminiumspiegel und dadurch bedingte Gesundheitsstörungen liegen für den bestimmungsgemäßen Gebrauch von Antacida keine Ergebnisse vor. Insbesondere bei hoher Dosierung kann es zu erhöhter Stuhlhäufigkeit, Stuhlerweichung und in seltenen Fällen zu Durchfällen kommen. In Maalox 70 sind zum Schutz der Suspension gegen Verderb Methy1-4-hydroxybenzoat und Propy1-4-hydroxybenzoat ent- halten. Aufgrund des Gehaltes an Alkyl-4-hydroxybenzoaten (Parabenen) können bei entspre- chend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Diese klingen nach Änderung der Behandlung, die vom Arzt, sofern erforderlich, veranlaßt werden sollte, ab.

Hinweis für die Anwendung bei künstlich beatmeten Patienten in der Intensivmedizin: Bei künstlich beatmeten Patienten in der Intensivmedizin kann die Anwendung von Arzneimitteln, die die Säurekonzentration des Mageninhalts verringern, zum Wachstum von bestimmten Keimen im Mogeninhalt führen. Es besteht dann die Möglichkeit, daß diese Erreger die Atem- wege besiedeln und u.11. eine Lungenentzündung hervorrufen. Stand: April 1991

OPI RHÖNE

POULENC RORER

RORER GMBH

Von der Gastritis bis zum Ulcus

Neutralisiert aggressive Faktoren. Aktiviert protektive Faktoren.

Dt. Ärztebi. 88, Heft 23, 6. Juni 1991 (17) A-2033

Referenzen

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