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45. Jahrgang Donnerstag, 18. September 2014 Nummer 38

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

45. Jahrgang Donnerstag, 18. September 2014 Nummer 38

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Neues Falkensteiner Spritzenhaus Gute Investition in die Zukunft

So modern wie das neue Falkensteiner Feuerwehr-Gerätehaus ist, hat es bestimmt eine Schließanlage, dennoch gehört die Übergabe eines symbolischen Schlüssels nun mal zu jeder ordentlichen Einweihung und so gaben sich am Freitag Bürgermeister Leonhard Helm (v. re.), Fal- kensteins Wehrführer Ralf Schneider, Stadtbrandinspektor Heiko Martens und Architekt Ondrej Kramer die Ehre. Foto: Schemuth

der Cocktailbar am Samstag sowie beim sonntäglichen Frühschoppen pflegen.

Im Vorfeld des Projektes hatte die Stand- ortfrage – ob am alten Ort oder lieber doch neben dem Bürgerhaus – für viel Diskussion gesorgt. Im Februar 2013 wurde schließlich der Bauantrag gestellt. Mit vereinten Kräf- ten sei ein „kleines, aber anspruchsvolles Gebäude entstanden“, betonte Bürgermeister Leonhard Helm am Freitagabend bei der Ein- weihung des „würdevollen städtebaulichen Nachfolgers“ des alten Spritzenhauses, das 86 Jahre an dieser Stelle gestanden hatte. Das Haus erfülle alle Funktionen und man liege sogar leicht unter dem Kostenrahmen von 1,3 Millionen Euro und könne diesen einhalten, so der Rathauschef.

Man habe effizient gearbeitet und nicht an Funktionen gespart, betonte der Rathauschef, der dies als gutes Signal für alle nach- folgenden Projekte wertet, die man noch vor sich hat. Und in der Tat: Beim ersten Rundgang durch das Gebäude entfuhr es so

manchem aus einem der anderen Stadtteile beim Anblick der modernen Funktionalität:

„Da könnte man glatt neidisch werden!“ Bei all der Freude über das neue Haus vergaß Stadtbrandinspektor Heiko Martens nicht, den Nachbarn für ihre Geduld während der Bauphase zu danken sowie der Feuerwehr Falkenstein dafür, dass sie aus der Situation das Beste gemacht habe und sich stets dabei das Zitat „Alles wird gut, es kann nur besser werden“ vor Augen gehalten habe.

Eine Einweihungsfeier nach Maß, die sich die Vertreter der städtischen Gremien ebenso wenig wie die Wehrmänner und -frauen aus den anderen Stadtteilen entgehen ließen.

Fortsetzung auf Seite 3 Falkenstein (el) – Die Zeit des Provisoriums

ist jetzt endgültig vorbei für die Freiwillige Feuerwehr Falkenstein, die pünktlich zum 120-jährigen Bestehen nach 15-monatiger Bauzeit ein neues Feuerwehrgerätehaus be- kommt, das modernsten Anforderungen ent- spricht. Das neue Gerätehaus ist ansprechend und zweckmäßig zugleich, bietet getrennte Umkleiden sowie Sozial-, Ausbildungs- und Verwaltungsräume. Durch das Engagement vieler Mitglieder der Freiwilligen Feuer- wehr Falkenstein hat man zudem erhebliche Kosten bei Innenausbau, Küche, EDV und vielen anderen Dingen einsparen können.

Dem Anlass entsprechend war die feier- liche Einweihung des neuen Domizils am vergangenen Freitagabend auch ein großes Ereignis für die Falkensteiner. Daran schlos- sen sich am Wochenende „Tage der offenen Tür“ an. Hier konnten die Bürger erstmals das neue, schmucke Objekt unter die Lupe nehmen und die Geselligkeit am Samstag im extra eingerichteten Weindorf oder an

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

In diesem Monat findet die nächste Sperr- müllabfuhr in Königstein und den Stadtteilen statt. Je nach Bezirk gelten dabei unterschied- liche Abfuhrtage.

Am Donnerstag, 18. September, erfolgt die Sperrmüllsammlung in Schneidhain und im Johanniswald. Am Mittwoch, 24. September, wird der Sperrmüll in allen Bezirken der Kernstadt (Bezirk 1, 1a und 2) eingesammelt und am Freitag, 26. September, findet die Sperrmüllsammlung in Falkenstein und in Mammolshain statt

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu be- achten: Zum Sperrmüll gehören

• Hausrat und Haushaltsgegenstände, die aufgrund ihrer Größe nicht in die Haus- müllgefäße hineinpassen, wie Möbel- stücke, Matratzen und Ähnliches. Die Gegenstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen und die Maße von 1,20 m x 1,50 m x 2,50 m nicht über- schreiten.

• Althölzer, Altmetalle und Elektrogroß- geräte werden ebenfalls mitgenommen.

Elektrogroßgeräte sollen nach Möglich- keit etwas separat zum restlichen Sperr- müll aufgestellt werden, da sie mit ei- nem gesonderten Fahrzeug eingesammelt werden. Altmetalle und Altholz können mit dem restlichen Sperrmüll zusammen bereitgestellt werden, da der Sperrmüll zu einer Sperrmüllsortieranlage gefahren wird und dort vor der Verbrennung ver- wertbare Materialien wie Altmetalle und Altholz aussortiert werden.

Nicht mitgenommen werden unter anderem:

• alle Teile, die in die Restmülltonne pas- sen sowie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll, Schuhe und andere Klein- abfälle

• Kleingeräte, die zur gesonderten Elektro- nikschrottsammlung auf den Wertstoff- hof gehören

• Gartenabfälle, die stattdessen zur geson- derten Straßenabfuhr oder auf dem Wert-

stoffhof abgegeben werden können

• Styropor, welches in den gelben Sack ge- hört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof abgegeben werden kann

• Altpapier und Kartonagen, die in die Alt- papiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können

• Glasscheiben und Porzellan, wie z. B.

Fenster- und Tischglasscheiben, Einle- geglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser abgegeben werden können.

• Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Gebühr von 5 Euro pro Stück auf dem Wertstoffhof abgegeben oder auch mit Felgen über Reifenhändler entsorgt wer- den können

Das von der Stadt Königstein im Taunus beauftragte Entsorgungs unternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben ge- nannten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegen gebliebenen Abfälle müssen von den Bürgerinnen und Bürgern wieder eingesammelt und ordnungs- gemäß entsorgt werden.

Der tagelange Anblick von Müllbergen ist kein schönes Erscheinungs bild für eine Kurstadt. Deshalb darf der Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag be- reitgestellt werden.

Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen eben- falls nicht zugestellt werden. Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies erforderlich ist – von den reinigungs- pflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

Sofern die Restmülltonne einmal nicht ausreicht, sind gegen eine Gebühr von 6 Euro Restmüllsäcke bei der Stadtverwal- tung, Burgweg 5, in der Kur- und Stadtinfor- mation, Hauptstraße 13a, und auf dem Wert- stoffhof, Forellenweg 1a, erhältlich. Diese Restmüllsäcke werden zusammen mit den Restmülltonnen abgefahren.

Sperrmüllsammlung im September

Königstein – Antje und Martin Schneider aus Berlin präsentierten ihr literarisch-mu- sikalisches Kräuterprogramm „Rosmarin und Thymian wächst in unserem Garten“, begleitet von Angela Stoll am Klavier.

Bereits zum vierten Mal war das Ehepaar Schneider zu Gast in der Stadtbibliothek.

Sie schöpfen aus einem großen Schatz an

„Erlesenem“ und trugen ausgewählte Texte sowie Gedichte vor.

Mit Arno Schmidt steht eine Ikone der west- deutschen Nachkriegliteratur im Mittelpunkt der nächsten „Spätlese“ am Montag, 22. Sep- tember, 20 Uhr. Anlass ist der 100. Geburts- tag des Bargfeldes Autors, an dessen Sprach- gefühl und literarischer Experimentierfreude sich die Geister sowohl beim Lesepublikum als auch bei Schriftsteller-Kollegen scheiden.

Die beliebte Gesprächsrunde mit Dr. Michael Hesse widmet sich daher besonders den „ein- facheren“ Texten Schmidts, um diesen inter- essanten Autor auch einem neuen Publikum nahezubringen.

Einstieg zu Arno Schmidt in der „Spätlese“

Wer noch Kinderkleidung für die kommende kalte Jahreszeit besorgen oder selbst gerne Platz schaffen und Kleidung und Spielzeug verkaufen möchte, kann das am Samstag, 27.

September, beim Flohmarkt im städtischen Kindergarten Wirbelwind, Eppsteiner Straße 9. Hier werden von 11 bis 14 Uhr Kinder- kleidung und Spielsachen zum Verkauf an- geboten. Auch dieses Jahr wird wieder mit Würstchen, Brezeln und Getränken für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt.

Wer gerne gebrauchte Kleidung und Spiel- zeug verkaufen möchte, kann sich unter Telefon 06174/202344 einen Verkaufsstand reservieren lassen. Die Gebühr für einen Stand beträgt acht Euro. Der Aufbau der Ver- kaufsstände beginnt um 10.30 Uhr. Der Ein- lass erfolgt durch die Kindergartentür, dort werden den Verkäufern die Tische zugeteilt.

Flohmarkt im städtischen Kindergarten Wirbelwind

Für Mädchen und Jungen zwischen acht und zwölf Jahren bietet die Stadt Königstein im Taunus ein Sicherheits- und Konfrontations- training unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl an. Das Ziel des Trainings ist es, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken und altersgerechte, angemessene Ver- haltensweisen im Umgang mit Gewalt und sexuellen Übergriffen zu vermitteln.

Thematische Schwerpunkte sind der Umgang mit aggressiven Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit dem Ziel, Eskalation zu ver- hindern sowie Abgrenzung und Selbstschutz bei sexueller Belästigung. Erreicht wird dies durch die Stärkung der Wahrnehmungsfä- higkeit, des Selbstvertrauens und damit des Auftretens von Mädchen und Jungen in ge- waltträchtigen Situationen.

Mit den Kindern wird gemeinsam erarbeitet, dass körperliche Selbstverteidigung immer am Ende einer Reihe von Verhaltensmög- lichkeiten steht und man mit den erlernten Fertigkeiten verantwortungsbewusst umge- hen muss.

Interessierte Eltern sind herzlich eingeladen, bei jedem Termin zuzusehen, eine Voranmel- dung ist hierfür nicht erforderlich..

Das Training findet an vier zusammenhän- genden Terminen jeweils donnerstags im Dorfgemeinschaftshaus in Schneidhain, Am Hohlberg 23, statt: am 6., 13., 20. und 27.

November, jeweils von 15 bis 17.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 45 Euro.

Anmeldeschluss ist am Montag, 20. Okto- ber. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Damit niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss, besteht die Mög- lichkeit, den Teilnehmerbeitrag zu ermäßigen oder zu erlassen.

Anmeldungen nimmt Susanne Blecker vom Fachdienst Kinderbetreuung der Stadt König- stein im Taunus montags bis donnerstags von 8.30 bis 12 Uhr unter Telefon 06174/202311 oder per E-Mail an susanne.blecker@koe- nigstein.de entgegen. Diese Veranstaltung ist Teil der praktischen Umsetzung des Konzepts zur Sucht- und Gewaltprävention der Stadt Königstein.

Sicherheits- und

Konfrontationstraining für Kinder

Am Montag, 22. September, 20 Uhr, fin- det im Dorfgemeinschafshaus des Stadtteiles Mammolshain die 16. Sitzung des Ortsbei- rates Mammolshain statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung:

• Genehmigung der Niederschrift über die 15. Sitzung vom 07.07.2014

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Mündliche Anfragen

• Bebauungsplan M 9 „Opel-Zoo“ für den Bereich Opel-Zoo, Gemarkungen Königstein und Mammolshain; hier: 1.

Vorentwurf des Bebauungsplanes M 9

„Opel-Zoo“, Beschluss der Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 2 BauGB, Beschluss der Beteiligung der Behörden und Träger öffentlicher Belan- ge gemäß § 4 Abs. 2 BauGB

• Sachstandsbericht Hardtbergturm

• Offener Bücherschrank

• Fragestunde der Bürger

• Vorschlag für die Wahl einer Ortsge- richtsschöffin/eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein III (Mam- molshain)

• Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass die Tagesord- nungspunkte 8 und 9 nichtöffentlich behan- delt werden.

Königstein im Taunus, den 16.09.2014 gez. Hans-Dieter Hartwich Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates Mammolshain

Am Donnerstag, 18. September, 20 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kal- ler-Straße 3, Raum „Altkönig“, die 37. Sit- zung des Haupt- und Finanzausschusses statt.

Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung:

• Genehmigung der Niederschrift über die 36. Sitzung vom 10.07.2014

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Anfragen

• Wahl einer Ortsgerichtsschöffin/eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein IV (Schneidhain)

• Entwässerungssatzung der Stadt König- stein im Taunus

• Satzung zur Änderung der Wasserbei- trags- und Gebührensatzung der Stadt Königstein im Taunus

• Haushaltssatzung der Stadt Königstein im Taunus für das Haushaltsjahr 2014;

Beitrittsbeschluss zu den Maßgaben der Kommunalaufsicht

• Neufassung der Hauptsatzung der Stadt Königstein im Taunus

• Änderung der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus; hier: Änderung des § 6 – Sitzung der Stadtverordneten- versammlung –

• Beschluss über eine vereinfachte Umle- gung im Gebiet Bischof-Kaller-Straße 1b, Gemarkung Königstein, Flur 8, Flur- stücke 23/41 und 23/43

• 2. Quartalsbericht zum Haushalt 2014 Königstein im Taunus, den 12.09.2014

Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Finanzausschuss tagt

Schneidhain – Ein PKW-Kombi der Marke Skoda Fabia, Farbe: grau, war am Mittwoch, 10. September, in der Zeit von 10 bis 15 Uhr am rechten Fahrbahnrand, entgegen der Fahr- trichtung, geparkt. Aufgrund der Spurenlage kann davon ausgegangen werden, dass der Unfallverursacher mit seinem Fahrzeug den Lerchenweg in Richtung Drosselweg befuhr und beim Vorbeifahren den abgestellten Sko- da an dessen rechtem Außenspiegel gestreift haben könnte. Hinweise nimmt die Poli- zeistation in Königstein, Tel. 06174/92660, entgegen.

Unfallflucht in Schneidhain

Königstein – Nach einer spannenden Fahrt in die Wetterau im vergangenen Jahr, laden Königsteiner Kulturgesellschaft und Heimat- verein Falkenstein am Sonntag, 12. Oktober, zu einer „Exkursion in den Westerwald“ ein.

Auf der heutigen B 8, der ehemaligen „Cöl- ner Straße“, geht es vom Parkplatz in der Stadtmitte in den Westerwald.

Dabei gibt es entlang der für Königstein früher sehr wichtigen Verbindung zwischen Frankfurt und Köln und in ihrer näheren Um- gebung vieles zu entdecken: die Stundenstei- ne, die Westerwälder Seenplatte, die „Krop- pacher Schweiz“ oder das Kloster Marien- statt. Besucht wird die Stadt Hachenburg, die ein Jahr jünger ist als Königstein im Taunus

und in diesem Jahr ihr Jubiläum „700 Jahre Stadtrechte“ feiert. Hier ist eine Mittagspause zur freien Verfügung vorgesehen. . Mit der Geschichte des Westerwaldes und seiner Orte ist Lokalhistoriker Hermann Groß gut vertraut. Er weiß Spannendes und Interes- santes zu berichten. Der Bus zur Exkursion in den Westerwald startet am 12. Oktober, 8.30 Uhr, am Parkplatz Stadtmitte. Die Rückkunft ist für den frühen Abend geplant. Karten für den Ausflug sind ab sofort bei der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251, info@koenigstein.de, erhältlich. Der Reisepreis beträgt 19,50 und 18,50 Euro für Mitglieder der Kulturgesell- schaft oder des Heimatvereins.

Exkursion in den Westerwald

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Fortsetzung von Seite 1

Einer, der den Rednern besonders aufmerk- sam gelauscht haben und so etwas wie ein Déjà-vu gehabt haben dürfte, ist der 92-jäh- rige Falkensteiner Kamerad Martin Seibel, der bereits 1927 bei der Einweihung des alten Spritzenhauses zugegen war.

Allerdings verschloss der Stadtbrandinspek- tor auch nicht die Augen vor weiteren wich- tigen Projekten und Aufgaben, die in den

anderen Stadtteilen warten. Insofern bot sich die Einweihung geradezu an, um nochmals daran zu erinnern, dass auch weiterhin in die Zukunft der Wehr investiert werden muss.

Denn in den vergangenen 40 Jahren sei dies nicht immer der Fall gewesen.

Dem gegenüber steht auch die Entwicklung, dass die Ausübung des Ehrenamtes heute keine Selbstverständlichkeit mehr darstellt.

So gesehen seien Investitionen in Technik und Unterkunft auch motivationsfördernd.

Man sei auf einem guten Weg, hielt Martens fest, schließlich zahle sich jeder in die Wehr investierte Euro um ein Vielfaches aus. Es würden viele Aufgaben auf die Feuerwehr Falkenstein warten, die nun angepackt wer- den könnten.

„Alles ist nichts ohne die Aktiven“, hielt Ministerialdirigent Gunnar Milberg fest, der ebenso wie viele andere Gäste auch nicht mit leeren Händen kam und die Gelegenheit zum Anlass nahm, um einen Förderbescheid des Landes für ein Staffellöschfahrzeug der Königsteiner Wehr zu überreichen. Nur mit einem klitzekleinen, aber sehr wohl zu ver- schmerzenden Problem sieht sich der Fal-

kensteiner Wehrführer Ralf Schneider, der dem Haus eine ganze andere, motivations- steigernde Außenwirkung bescheinigte, jetzt konfrontiert: Es seien noch nicht genügend Regale vorhanden, um darauf die vielen Ge- schenke zu platzieren. Darunter auch einige, die sich direkt und vorzüglich zum Verzehr eigneten, wie etwa das Brot und dem Brauch entsprechende Salz, das Königsteins Wehr- führer Jörg Antkowiak übergab oder aber die von Christoph Trabert vom Heimatverein Fal- kenstein extra gebackene Torte, die das Bü- fett, für das Howie Hohmann verantwortlich zeichnete, noch verführerischer machte. Ein Ehrenplatz lässt sich sicherlich für jenes wohl überlegte Präsent finden, das Ortsvorsteherin Lilo Majer-Leonhard den Floriansjüngern – man ahnt es schon – überreichte: eine wun- derbare Holzfigur ihres Schutzpatrons, dem heiligen St. Florian.

Kreisbrandinspektor Carsten Lauer sieht das neue Objekt in Falkenstein gar als Vorbild.

Es sei hier wichtig gewesen, schnell voranzu- kommen und die Vorstellungen umzusetzen, ist auch er überzeugt, dass hier eine strate- gisch richtige Entscheidung mit der Ansied- lung des Hauses im Ortskern getroffen wurde.

Nicht zuletzt geht von der Wehr auch noch eine weitere wichtige Funktion aus: Eine, auf die Ingrid Fettweis als Vorsitzende des Handwerker- und Gewerbevereins mit ihrem Geschenk – einem Schlüssel aus Hefeteig von der Bäckerei Hees – hinwies: Sie überreichte Jugendwart Martin Kuchling nicht nur den symbolischen Schlüssel zum Jugendraum, sondern hatte für die Jugendwehr auch noch einen Scheck über 250 Euro in petto. Und Eva Maria Dorn vom Falkensteiner Heimatverein sorgte vielleicht schon mit ihrem Vorschlag, dass sie das neue Haus mit 116 Grundschü- lern besuchen wolle, dafür, dass sich bereits die nächste Generation für die Feuerwehr begeistern kann.

Die weiteste Anreise hatten die vier Franzo- sen aus Falkensteins Partnerstadt Le Mêle, die es sich ebenso wenig wie beim 100-jährigen Bestehen der Falkensteiner Wehr nehmen ließen, zirka 800 Kilometer aus der Nor- mandie anzureisen, um bei der Einweihung dabei zu sein. Für die Falkensteiner gab es eine alte Feuerwehrspritze als Präsent sowie Abzeichen für die Jugendwehr, was wiede- rum eine große Ehre war, denn es sei das erste Mal, dass diese Le Mêle verlassen hät- ten, versicherte Leutnant Dominique Groutel, Feuerwehrchef aus Le Mêle, der für die An- wesenheit in Falkenstein sogar eine wichtige Tagung in Paris hatte ausfallen lassen.

Weitere Bilder von der Einweihungsfeier in Falkenstein haben wir für Sie auf unser In- ternetportal www.taunus-nachrichten.de ein- gestellt.

Neues Falkensteiner Spritzenhaus

Direkt nach der offiziellen Einweihungsfeier für das neue Feuerwehrgerätehaus war das Interesse groß – mit Bürgermeister Leonhard Helm (Dritter v. re.) begab man sich auf einen

Rundgang. Fotos: Schemuth

Von Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard gab es für Wehrführer Ralf Schneider und seine Mannen eine Holzfigur des Schutzpatrons der Feuerwehr, dem heiligen St. Florian.

Diese leckere Torte hat Christoph Trabert für die Falkensteiner Wehr gebacken.

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Falkenstein – Am kommenden Sonntag, 21. September, findet am Bürgerhaus Fal- kenstein das vom Partnerschaftskomitee or- ganisierte traditionelle Apfel- und Cidrefest rund um die normannische Apfelpresse - bei hoffentlich schönem Herbstwetter – statt.

Das beliebte Fest beginnt um 11 Uhr mit dem Bouleturnier der Falkensteiner Vereine. Die Besucher können bei frischem Süßen, Würst- chen und Steaks vom Grill, Cidre, Calvados und Pommeau aus Frankreich und natürlich Kaffee und Kuchen den Herbst begrüßen.

Auch die normannische Apfelpresse wird in Betrieb genommen und demonstriert, wie

„Süßer“ hergestellt wird. Ab 14 Uhr wartet ein buntes Kinderprogramm.

Liebhaber des Boule-Spiels können ihre Ge- schicklichkeit im Umgang mit den Metallku- geln dann am Nachmittag unter Beweis stel- len. Das Partnerschaftskomitee Falkenstein – Le Mêle lädt alle Mitglieder, Freunde und Interessenten herzlich ein.

Apfel- und Cidrefest mit Bouleturnier der Vereine

Königstein – Der Förderverein Haus der Begegnung lädt für Sonntag, 21. September, 17 Uhr, zu seinem ersten Saison-Konzert in der Reihe „Königsteiner Kammerkonzerte Tilmann Köster“ in den großen Saal des HdB ein und startet gleich mit einer außergewöhn- lichen Kombination zweier ausdrucksstarker Musikinstrumente: Klarinette und Klavier.

Das Duo Diego Pinzón (Klarinette) und Na- talia Avella (Klavier) nimmt seine Gäste mit auf eine musikalische Weltreise. Die beiden kolumbianischen Künstler, die erfolgreich als Dozenten an den Universitäten in Bogotá und Bucaramanga lehren, werden das Publi- kum temperamentvoll mit Komponisten ihrer lateinamerikanischen Heimat, wie Piazzolla

(Argentinien) und Atehortua (Kolumbien), bekannt machen, gehen dann mit einer Kom- position von Gershwin nach Nordamerika und zeigen auch, wie souverän sie sich mit Rossini (Italien), Saint-Saëns und Messager (Frankreich) in der europäischen Musik des 19. und 20. Jahrhunderts bewegen. Das Kon- zert am 21. September beginnt um 17 Uhr, Einlass ist um 16.30 Uhr. Platzkarten für das Konzert im Haus der Begegnung gibt es je nach Sitzplatz für 20 Euro beziehungswei- se 15 Euro sowie 10 Euro für Schüler und Studenten auf allen Plätzen (jeweils plus 10 Prozent Vorverkaufsgebühr) bei der Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstr. 13a, – Kurparkpassage, Telefon 06174/202-281.

Mit Klarinette und Klavier durch die Kontinente

Diego Pinzón (Klarinette) und Natalia Avella (Klavier) gehen auf Weltreise mit ihren Zuhö- rern.

Königstein – Seit zehn Jahren gibt es den Spielkreis der Evangelischen Immanuel-Ge- meinde für Kinder im Alter von zwei oder drei Jahren. Die beiden Leiterinnen sind Celestyna Orzechowsky und Steffi Mühl- bauer. Sie berichten: „Jeder Vormittag bei den Immanuel-Zwergen beginnt mit einem fröhlichen Begrüßungslied. Danach spielen die Kinder in einem liebevoll hergerichteten Raum des Adelheidstifts. Das mitgebrachte zweite Frühstück wird gemeinsam in gro- ßer Runde an kleinen Tischen eingenom- men. Danach basteln und singen wir, tanzen miteinander oder malen und spielen. Bei schönem Wetter sind wir mit den Kindern draußen auf dem Spielplatz, im Wald, auf der Burg oder im Kirchgarten. Ein Abschlusslied vor dem Abholen ist ebenfalls ein fester Be- standteil des Vormittags.“ Im Spielkreis sind zum neuen Spielkreisjahr noch Plätze frei.

Die Immanuel-Zwerge treffen sich montags, dienstags und donnerstags (im Herzogin- Adelheid-Stift, Burgweg 14, 1. Stock), je- weils von 9 bis 11.30 Uhr. Der monatliche Beitrag beläuft sich auf 85 Euro. Wer sich für einen Platz im Spielkreis interessiert, rufe im Evangelischen Pfarramt, Tel. 06174/7334 an.

Freie Plätze im Spielkreis für Kinder unter drei

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH

Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr

Hospizseelsorger Herbert Gerlowski

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2014

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Verena Kunz

65760 Eschborn Tel. 06196 / 43531

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 18.09.

Fr., 19.09.

Sa., 20.09.

So., 21.09.

Mo., 22.09.

Di., 23.09.

Mi., 24.09.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

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Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

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Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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„Vater der Straßenkinder“

kämpft für Bildung und Zukunft

Königstein (el) – Am Dienstagabend wird er im Rahmen der Vortragsreihe „Königsteiner Salon“ vor geladenen Gästen der Stiftung Childaid Network einen Vortrag halten. Am Abend zuvor wird Pater Lukose Cheruval- el mit einer Lufthansa-Maschine aus dem indischen Delhi eintreffen. Während sei- nes zirka einwöchigen Besuchs wird er auf viele Menschen treffen, die ihn für das be- wundern, was er in seiner Heimat geschafft hat und die mit ihm ins Gespräch kommen möchten, um mehr über seinen Einatz für die Straßenkinder in Nordostindien, in der Stadt Guwahati erfahren möchten. Am Donnerstag, 25. September, wird der Pater, der von den Medien schon als „Mutter Teresa Erbe“ be- zeichnet wurde, auch beim „Amguri Tag“ am Taunusgymnasium zugegen sein. Amguri ist das Projekt, das ebenfalls von der Childaid Stiftung ins Leben gerufen wurde und von ei- ner AG am Gymnasium aktiv unterstützt und gefördert wird.

Alles mit dem Ziel, Bildung dorthin zu brin- gen, wo eigentlich keine Hoffnung mehr ist, wo Menschen bislang vergeblich auf ihre Chancen gewartet haben und plötzlich haben sie eine – auch Dank Childaid und dem Pa- ter – eine Zusammenarbeit, die bereits 2006 begann und bis zum heutigen Tag erfolgreich fortgeführt wird. Die Stiftung übernimmt einen wesentlichen Anteil an den laufenden Kosten der fünf Kinderheime, die der Pater in Guwahati binnen fünf Jahren unter dem Dach

„Snehalaya – Haus der Liebe“ aufgebaut hat und damit vielen Straßenkindern ein Leben in Geborgenheit bietet, das sie sonst nie gehabt hätten.

Die Erfolgsgeschichte des Paters ist auch eng verknüpft mit dem Leben und Wirken der 1997 verstorbenen Mutter Teresa. Man- che bezeichnen ihn sogar als ihren Erben, denn den Impuls, auf diese besondere Weise zu helfen und diesen dann auch aktiv in die Tat umzusetzen, statt weiter davon zu träu- men, hatte er während ihrer Trauerfeier im Stadion von Kalkutta. Damals war er noch in der Verwaltung des Don-Bosco-Ordens tätig gewesen, zu dem er selbst als zwölf- jähriger Junge auf der Suche nach Bildung

und einer Zukunftsperspektive gestoßen war.

2001 gründete er das erste Heim in einer Wellblechhütte mit acht Jungen – daraus sind nun fünf Heime unter dem Dach des Don-Bosco-Ordens geworden, der ein wich- tiger und verlässlicher Partner der Childaid Stiftung und ihrem Gründer, Dr. Martin Kas- per, vor Ort geworden ist.

Allerdings hat der Pater, der 2011 zum Kin- derschutzbeauftragten der Stadt Guwahati er- nannt wurde, schon neue Visionen: Er möch- te ein Jugendcamp für Mädchen und Jungen einrichten, die den Drogen verfallen sind.

Man darf gespannt sein auf die Begegnungen mit dem Pater.

Pater Lukose Cheruvalel hat sein Leben dem Helfen verschrieben und insbesondere möch- te er Straßenkindern in den von ihm aufge- bauten und von der Königsteiner Stiftung Childaid Network finanzierten Kinderheimen neue Perspektiven bieten.

Königstein (el/kw) – Es gibt Neuigkeiten vom Lions Club Hochtaunus, der bei seinem jüngsten Clubabend im KTC Königstein wie- der einmal ganz besondere Gäste begrüßen durfte, die man obendrein noch mit einem Scheck beschenken konnte, was wiederum Zeugnis darüber ablegt, wie ernst die Lions ihren Auftrag, sich sozial zu engagieren, nehmen.

Peter Wallisch, Präsident des Lions Club Hochtaunus und Activity-Beauftragter Joa- chim Herbers überreichten je einen Scheck über 4.000 Euro an Heidelore Wehner von der Hospizgemeinschaft „Arche Noah“ sowie an den Vertreter des Vereins „Arche Intensiv Kinder“ aus dem Stuttgarter Raum. Im Mai dieses Jahres hatten die Lions ihr zweites Jazz-Benefizkonzert im Haus der Begegnung veranstaltet, das die stolze Summe hervorge- bracht hat, die jetzt an beide Einrichtungen übergeben werden konnte.

Anschließend war es den Lions wichtig, auch mehr darüber zu erfahren, wie die Spenden- gelder verwendet werden sollen. Heidelore Wehner gab Einblick in die Arbeit und das Wirken der Hospizgemeinschaft. Das Hospiz in Niederreifenberg (bei der „Arche Noah“

handelt es sich um einen Königsteiner Ver- ein) verfügt über acht Gästebetten und hat 20 Mitarbeiter zur Betreuung der Gaste. Der Aufenthalt ist für die Gäste kostenfrei. Ein Großteil der Kosten wird von den Kranken- kassen übernommen. Es müssen aber zehn Prozent der Kosten von der Hospizgemein- schaft selbst getragen werden. Das sind knapp 8.000 Euro pro Monat. Daher ist die Gemein- schaft sehr dankbar, dass 14 Tage jetzt durch die Spende des Lions Clubs Hochtaunus getragen werden können.

Man wolle ein „offenes Haus“ sein, in dem gelacht und nicht gestorben werde, beschrieb Wehner das Anliegen. Die noch verbleibende Lebenszeit solle so angenehm wie möglich gemacht werden. Die Schmerztherapie werde beispielsweise so eingesetzt, dass die Gäste nicht vor sich hindösen, sondern noch aktiv alles wahrnehmen können und sich wie zu Hause fühlen. Das werde auch erreicht, indem die Gästezimmer nicht wie in einem Kran- kenhaus auf einer Station bzw. einer Ebene liegen, sondern auf verschiede Etagen verteilt seien, so wie das in einem normalen Wohn- haus der Fall sei. Zur Entspannung der Gäste diene auch ein ausgebildeter Therapiehund.

Lions Club Hochtaunus:

Soziales Engagement mit Herz

Der Lions Club Hochtaunus fördert mit dem Erlös seines zweiten Jazz-Benefizkonzerts zwei besondere Einrichtungen: die Hospizgemeinschaft „Arche Noah“ und den Verein „Arche Intensiv Kinder“ aus dem Stuttgarter Raum, die je einen Scheck über 4.000 Euro erhielten.

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Schloßborn – Der BUND zeigt sich entsetzt über das geplante Bauvorhaben in Schloß- born. Dort soll die Kleingartenanlage in ein riesiges Wohngebiet mit rund 14 Hektar umgewandelt werden. Glashütten soll dafür angeblich 1,7 Mio. Euro Gewinn über die gesamte Laufzeit machen. Damit würde die Einwohnerzahl Schloßborns um etwa ein Viertel ansteigen. Doch damit nicht genug:

Weder Schulen, noch Kindergärten sind dafür gerüstet und darüber hinaus ist auch die wei- tere Infrastruktur wie die Straßen nicht dafür ausgelegt, meint Cordula Jacubowsky, Vor- sitzende des BUND Königstein-Glashütten.

Rund 400 neue Einwohner bedingen rund 1000 Pkw-Fahrten am Tag – eine Umweltbe- lastung, deren Notwendigkeit überhaupt noch nicht geklärt ist.

Wo ist der Bedarf dafür? fragt die BUND-Vorsitzende. Wo sollen denn die vielen neuen Mitbürger herkommen, wenn bereits heute noch viel Wohnraum leer stün- de und im Innenbereich noch viele Flächen sehr leicht – und wie vom Regionalverband FFM-Rhein-Main empfohlen – nachverdich- tet werden könnten? Im Flächennutzungs- plan, der die voraussichtliche notwendige Flächenentwicklung der Gemeinden prognos- tizieren soll, seien laut BUND für Glashütten, Oberems und Schloßborn im Gesamten ge- rade mal 11 Hektar ausgewiesen – woher komme diese Diskrepanz? Gerüchteweise sei auch schon kolportiert worden, dass die Hessische Landgesellschaft schon 2007 mit Verträgen die Kleingärtenbesitzer zum Ver- kaufen ihrer Grundstücke überredet habe.

Es sei verständlich, dass 80 Prozent der rund 60 Kleingartenbesitzer nur ein Geschäft se- hen und keine Bauabsichten hätten, so Ja- cubowsky. Es sei aber nicht hinzunehmen, wenn dieses Geschäft ohne Sinn und Ver- stand durchgezogen werde. Mal von den menschlichen Nachteilen, wie oben beschrie- ben, abgesehen, liege unterhalb des Klein- gartengebiets ein Naturschutzgebiet. Dieses Naturschutzgebiet biete gerade eben wegen der benachbarten sehr abwechslungsreichen Kleingartenstruktur so hervorragende Le- bensbedingungen für seltene und bedrohte Tierarten, wie der Schlingnatter (Rote Liste) und den Schwarzstorch.

Der BUND hofft, dass die Stadtverordne- ten hier ein Einsehen mit der Natur haben werden und dem alten sinnvollen Grundsatz – innen vor außen – treu bleiben. Die mo- netären Interessen weniger Personen dürfen nicht zur Zerstörung unser aller Umwelt füh- ren. „Uns sollte unsere Umwelt mehr als die angeblichen avisierten 1,7 Mio. Euro (die, erst wenn das letzte Grundstück verkauft ist, wenn überhaupt, ausgeschüttet würden) wert

sein“, sagt Jacubowsky. Auch bei den Glas- hüttener Grünen steht man dem Projektent- wurf für eine umfangreiche Wohnbebauung im Silberbachtal sehr kritisch gegenüber. Die Planung dieses Projekts habe 2004 begon- nen, zu einem Zeitpunkt als sich die wirt- schaftliche Lage der Gemeinde Glashütten wesentlich anders dargestellt habe als heute mit der demografischen Weiterentwicklung.

Die Erfahrungen mit Baugebieten in Glas- hütten-Oberems und dem Rotlauf sowie auch dem Gewerbegebiet Glashütten Schloßborn hätten laut Günter Schmunk von den Glas- hüttener Grünen gezeigt, dass eine Vermark- tung oft wesentlich länger dauere und mehr Mittel in Anspruch nehme als bei der Planung in Aussicht gestellt würden. Die Grünen se- hen das Projekt Silberbachtal außerdem als finanzielles Abenteuer an. Die Entwicklungs- gesellschaft HLG trage nicht das Risiko. Sie stelle für einen Zeitraum von zehn Jahren den Kredit für die Durchführung des Pro- jekts zur Verfügung, ohne ein Marketing und Vertriebskonzept. Danach trägt alleine die Gemeinde Glashütten die gesamte Verbind- lichkeit für die Weiterführung des Projekts.

Eine Möglichkeit die Gemeinde abzusichern sehen die Grünen darin, die Vermarktung der Grundstücke auf mehrere erfahrene Vertrags- partner zu übertragen, die im Auftrag der Ge- meinde handeln.

Die Möglichkeiten zur Wohnbebauung im Bereich der drei Ortsteile sollten zudem ge- prüft werden, weil hier das finanzielle Risiko wesentlich geringer sei und zum wesentli- chen Teil von Grundstückseigentümern oder Kaufinteressenten getragen werde. Laut Re- gionalverband seien Entwicklungsmöglich- keiten im Bereich der Ortsteile besser ge- nutzt. Und noch etwa bemängeln die Grünen:

Bisher seien die Bürger über den Umfang der Planung Silberbachtal und die Risiken einer wirtschaftlichen Projektentwicklung nicht unterrichtet worden und halten hier eine Bür- gerbefragung für sinnvoll, bevor bindende Beschlüsse der Gemeindevertretung gefasst werden.

Zum Beispiel sei zu klären, ob für junge Fa- milien mit Kindern die finanziellen Kosten von Grundstückskauf und Bauentwicklung im Rahmen des Projekts realistisch berück- sichtigt seien. Auch die Umwelt ist ein gro- ßes Thema: Es stelle sich auch die Frage, ob durch eine erhebliche Vergrößerung der Einwohnerzahl von Schloßborn die eigene Wasserversorgung noch ausreiche und es notwendig werde, ein Wasserverbundsystem mit minderer Qualität zuzulassen. Vor allem sei auch nachzudenken über die zukünftige Leistungsfähigkeit der Gemeinde bei der be- stehenden Schuldenlast.

BUND und Grüne gegen das Bauprojekt Silberbachtal

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Glashütten

Falkenstein – Am 9. September wurden in der Grundschule Falkenstein 34 Erstklässler eingeschult. Nach dem ökumenischen Gottes- dienst in der katholischen Kirche begann die Feier um 10 Uhr in der Schule. Martina Boll, die derzeitig die kommissarische Schulleitung übernommen hat, begrüßte alle Eltern und Gäste.

Die Zweitklässler hatten das Theaterstück

„Wie die Mäuse das Lesen lernten“ mit ihrer Klassenlehrerin Eva-Maria Dorn eingeübt und vorgespielt. Gelegenheit, sich das Stück nochmals oder aber erstmals anzusehen, bietet sich am heutigen Donnerstag, 18. September,

um 18 Uhr für Eltern und Nachbarn sowie am Freitag, 19. September, für die Kindergärten.

Die Drittklässler unterstützen mit einem „Fit- machsong“ alle Kinder und anschließend wurden die Schultüten von den Viertkläss- lern, den Paten, an die Erstklässler überreicht.

Catherine Roselieb begrüßte die Eltern im Namen des Fördervereins und lud Eltern, Großeltern, Paten und Gäste zu Häppchen und einem Umtrunk ein, während die Erst- klässler ihre erste Unterrichtsstunde hatten.

Glückliche und zufriedene Eltern, Kinder und Großeltern verließen anschließend das Schulgebäude.

Herzliches Willkommen für Abc-Schützen in Falkenstein

Für sie begann der Ernst des Lebens erstmal mit einer schönen Einschulungsfeier, die den Start in einen neuen Lebensabschnitt wesentlich erleichterte.

Königstein – Zum Ausklang des Sommers kann man sich am Sonntag, 21. September, noch einmal auf eine besondere Wanderung begeben: Auf etwa 20 Kilometern durch den Taunus und alle Heilklimazonen erlebt man, wie abwechslungsreich sich die Land- schaft vor unserer Haustür präsentiert. Die an- spruchsvolle Wanderung, die im vergangenen Jahr als Teil der Wanderserie „5 Wochen, 5 Trails“ entstand und auch für eine Leserwan- derung der Frankfurter Rundschau ausgesucht wurde, hält als Belohnung für knapp 1.000 Höhenmeter einzigartige Aussichten bereit.

Eine kleine Portion Kultur und Geschichte gibt es dann noch obendrauf.

Startpunkt der Wanderung ist um 9 Uhr am Eingang des Königsteiner Kurbads. Von dort aus geht es durch den Falkensteiner Hain über den Kocherfels in Richtung Altkönig und vorbei am Fuchstanz zum Großen Feldberg, wo eine kleine Pause zur Stärkung gemacht wird. Weiter läuft die Strecke entlang des Li- meserlebnispfades, vorbei am Feldbergborn, der Weilquelle, durchs Feldbergkastell und schließlich zum Naturfreundehaus, wo die

nächste Rast gemacht wird. Die letzte Etappe führt zum Waldparkplatz am Viktoriaweg, den Ölmühlweg entlang und durch den Kur- park zurück nach Königstein. Die Rückkehr ist für den späteren Nachmittag oder frühen Abend geplant.

Für die Verpflegung auf dem Feldberg und im Naturfreundehaus wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 25 Euro erhoben. Wer sich die- sen anspruchsvollen Ausflug nicht entgehen lassen möchte, kann sich bis Donnerstag, 18.

September, in der Kur- und Stadtinformati- on anmelden: persönlich, telefonisch unter 06174/202251 oder per E-Mail an info@koe- nigstein.de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Die Wanderung findet bei fast jedem Wet- ter statt. Entsprechende Kleidung und fes- tes Schuhwerk sind deshalb empfehlenswert.

Weitere Informationen zu dieser und anderen Veranstaltungen aus dem Programm „The- menwanderungen und -spaziergänge“ gibt es in der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus, Hauptstraße 13a, unter Telefon 06174/202251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de.

Große Taunus-Rundwanderung am 21. September

Falkenstein – In diesem Jahr begeht die Martin-Luther-Gemeinde in Falkenstein das 100-jährige Jubiläum ihrer Kirche. Während des vergangenen Jahrhunderts haben auch viele Musiker in der Martin-Luther-Kirche gewirkt. Daran erinnert ein Konzert am Tag des Erntedankfestes, 28. September, um 17 Uhr. Von herausragender Bedeutung unter ihnen war Dr. Wilhelm Mohr (1904 – 1989), der langjährige Kirchenvorstandsvorsitzende und Organist der Gemeinde, der auch als Mu- sikwissenschaftler und Komponist tätig war.

Die Mohrschen Hauskonzerte hatten einen hervorragenden Ruf. Zum Silvestertag gehör- te es lange Jahre, dass Dr. Mohr an der Orgel unserer Kirche „Nun danket alle Gott“ spielte.

Im Konzert erklingen u. a. Mohrs „Geistliche Abendmusik“ für Chor und Orchester aus dem Jahr 1936 und seine „Suite im Alten Stil“. An Mohrs Forschungsarbeit zu César Franck erinnert dessen „Panis angelicus“.

Daneben wird auch die Bach-Kantate Nr. 84

„Ich bin vergnügt mit meinem Glücke“ zu hö- ren sein. Es musizieren Mitglieder der Fami- lie Mohr und deren Schüler. Die Leitung des Konzertes hat Helmut Föller aus Bad Hom- burg, dessen Kammerchor „Collegium Voca- le“ auch mitwirken wird. Als Solistin tritt Christiane Kühner, Sopran, auf. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende zur Deckung der Unkosten gebeten. Plätze können Sie im

Pfarramt unter Telefon 06174/7153 oder un- ter E-Mail ev.pfarramt.falkenstein@t-online.

de reservieren.

Konzert zum Gedenken

an Falkensteiner Kirchenmusiker

Dr. Wilhelm Mohr (1904 – 1989) war lang- jähriger Kirchenvorstandsvorsitzender und Organist der Martin-Luther-Gemeinde – an ihn soll ein Konzert am 28. September erin- nern.

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www.mc-fussbodenbau.de Tel. 06174 203561 Mammolshain (el) – Eigentlich hat man es

schon immer gewusst: Die Mammolshainer sind ganz schön aktiv und das bestätigte sich nun einmal mehr im Zuge der Sommeraktion des hr-fernsehens „Dolles Dorf“. Als der Kö- nigsteiner Stadtteil aus der Lostrommel von zirka 2.000 Dörfern zur Teilnahme gezogen wurde, mussten die Buschtrommeln ganz schnell funktionieren, um dem schon am spä- ten Donnerstagabend anrückenden Fernseh- team einen Einblick in all jene Aktivitäten zu gewähren, die dieses Dorf auszeichnen und seinen besonderen Charakter ausmachen.

Und da haben die Mammolshainer bekannt- lich einiges zu bieten. Zunächst wurde nach der Ziehung „Kriegsrat“ abgehalten und das um 22 Uhr in der Dorfschenke; hier kamen die Vereinsvorsitzenden des Ortsteils zusam- men, um gemeinsam zu überlegen, was für das Fernsehen und beim Dreh interessant sein könnte. Schnell kamen sie auf viele gemein- same Nenner: die Kastanien, der Blick, die Kelterhalle, die Streuobstwiesen, die Radfah- rer, das rege Vereinsleben.

„Das Ganze ist eine gute PR für den Ort.

Mammolshain ist in aller Munde und viel- leicht regt das den einen oder anderen dazu an, uns mal zu besuchen“, meinte Kornelia Henninghofen-Gernhardt, Vorsitzende des Gesangverein MGV Heiterkeit, der wieder- um eine Besonderheit aufweist, um den ihn so mancher beneidet: einen Kinderchor zu haben. Und so standen die kleinen Sängerin- nen und Sänger am Freitagnachmittag erwar- tungsfroh im Foyer der Grundschule in den Startlöchern, gingen immer wieder mit Chor- leiterin Nadja Gorbacheva die ausgewählten Titel durch, die sich an das 50-jährige Beste- hen der Partnerschaft mit Rauya in Tansania anlehnten, das in diesem Jahr gefeiert wird.

Entsprechend lebenslustig und voller anste- ckendem Rhythmus war auch die Musik, unter anderem hatte man sich für „Wackam wacka“ von Shakira entschieden. Als das Kamerateam und allen voran Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich völlig durchnässt vom Regen nach der letzten Aufnahme mit den

„Stöffchebikern“ im Cityblick ankam, ging doch alles anders als geplant. Ordentlich, wie es sich für einen disziplinierten Chor gehört, hatte man sich in Reih und Glied aufgestellt, um dann zu hören zu bekommen, dass das zu langweilig sei, man sollte doch besser aus

der Reihe tanzen, das gebe ein lebendigeres Bild ab. Das mussten sich die Kleinen nicht zweimal sagen lassen. Nach dem Dreh Auf- atmen bei Eltern und Kindern…geschafft!

Für den Ortsvorsteher ging es allerdings in die nächste Runde: Die Radfahrer sollten noch mal einen Auftritt haben und das bei starken Windböen. Aber davon lassen sich die Mammolshainer nicht abhalten, die sich – wenn man sich das Endprodukt am nächsten Tag anschaute – mehr als wacker schlugen und hervorragend verkauft haben. Da sieht man den Landschaftsbau-Experten Johannes Schiesser, der mit seinen Gummistiefeln eine stachelige Kastanie öffnet, erlebt scheinbar hautnah, wie der „Süße“ in der eigenen Kel- teranlage des Obst- und Gartenbauvereins gekeltert wird und sitzt quasi im Wohnzim- mer der Familie Hartmann, während Bernd und Gertrud Hartmann vor laufender Kamera erörtern, wie sie als leidenschaftliche Samm- ler an über 100 Ansichtskarten aus Mam- molshain gekommen sind. Zurück zur Kel- terhalle und dem Drehbuch: Dort hatten die Kerbeborsche das Kerberennen, dass erst in zirka Wochen stattfindet, aufgebaut. Dreimal musste der Parcours befahren werden bis das Aufnahmeteam zufrieden war und die richti- gen Bilder im Kasten hatte. Es macht einfach Spaß, ihnen allen zuzuschauen, bekannte Ge- sichter, deren Begeisterung für den eigenen Wohnort ansteckend wirkt.

Im nächsten Jahr wird Mammolshain als

„Dollstes Dorf“ zur Wahl stehen. Dann wer- den alle Dörfer dieses Jahres nochmals vorge- stellt und aus den 50 Nominierten fünf Dörfer durch Zuschauerentscheid ausgewählt, die dann beim Hessentag um den Titel streiten.

„Unser Film ist meiner Ansicht nach durch- aus interessant und sehenswert geworden und ein Weiterkommen ist nicht unmöglich“, wagt der Ortsvorsteher eine Prognose und lobt das Engagement der Bürger: Für die Kürze der Zeit hätten die Mammolshainer aus seiner Sicht Tolles geleistet und wie im- mer super mitgezogen. Schade nur, dass der Beitrag der Feuerwehr dem Schnitt zum Op- fer gefallen sei und auch das eine oder andere Highlight aus Mammolshain (z.B. Fußball, Theaterwichtel und, und, und...) wegen der Kürze der Zeit nicht berücksichtigt werden konnte. Bei zirka fünf Minuten Sendezeit sei das einfach nicht gegangen.

Kastanien, Kelter und Kerb:

Mammolshain im TV

Drehtermin in der Grundschule fürs „Dolle Dorf“ des Hessischen Rundfunks mit dem Kin-

derchor des MGV Heiterkeit Mammolshain. Foto: Schemuth

Bernd und Gertrud Hartmann öffnen ihre Schatztruhe mit den Postkarten aus Mammolshain

fürs Fernsehteam. Foto: privat

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