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45. Jahrgang Donnerstag, 9. Januar 2014 Nummer

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

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06172 1710034 Insgesamt 25 junge Sänger und etwas ältere Musikanten tragen in diesen Tagen den Segen von Haus zu Haus. Hier mit einer recht großen Abordnung am Dreikönigstag im Haus Raphael, teilen sie sich auch in kleinere Gruppen auf, um rund 100 Hausbesuche in und um König- stein zu bewältigen. Dennoch sind sie noch bis Sonntag zu haben, allerdings nur nach telefonischer Voranmeldung unter (06174) 1015, denn Sternsinger „hausieren“ nicht wie Halloween-Monster – sie kommen nur auf Bestellung. Nebenbei bemerkt ist es aber auch ohne angedrohtes

„Saures“ natürlich nicht verboten, neben den Spenden etwas Süßes bereitzuhalten.

(hhf) – Kaum ist das Silvester- feuerwerk in Anlehnung an heidnische Bräu- che verglüht, steigt alljährlich in Reihen der Katholiken schon wieder ein neuer Stern auf.

Genaugenommen ist es ein alter Stern, der in vielen Fällen schon an der Krippe unter dem Weihnachtsbaum leuchtete, und er steigt auch nicht in den Himmel, sondern schwebt mittels einer Stange mehr oder weniger in Reichweite der Sternsinger.

Ob ihr Vorbild nun drei Könige oder drei Weise aus dem Morgenland sind, mag of- fenbleiben – Evangelist Matthäus berichtet allerdings von Sterndeutern. Kronen und Namen tauchen erst kurz vor dem Jahr 1000 auf, die Reliquien 1164 im Kölner Dom. Ei- ne gewisse Uneinigkeit herrscht noch immer, sogar innerhalb Europas, über ihre Rolle am Weihnachtsfest, in einigen Ländern bringen erst sie die Geschenke am 6. Januar. In jedem Fall zählt aber dieser Dreikönigstag als der letzte der Weihnachtstage, bis zu dem meist auch der Christbaum im Zimmer bleibt.

Traditionell in dieser Zeit, gerade angesichts längerer Ferien, aber auch einige Tage später begeben sich Caspar, Melchior und Balthasar auf die Runde, um Segen gegen Spenden ins Haus zu liefern. Ursprünglich war dies kein reines Kinderspiel, so dass zum Beispiel 1784 ein königlich-bayrischer Erlass das Sternsingen regional verbot – die Spenden- gelder waren nämlich im Wirtshaus gelandet, was wiederum einige Randale auslöste.

Seit Mitte der 1950er-Jahre hat sich (zumin- dest in Deutschland) das Kindermissions- werk in Aachen der alljährlichen Segens- verbreitung angenommen, die jungen Leute werden aber dezentral in ihren Gemeinden kurz vor Weihnachten in einem Treffen auf ihre Mission vorbereitet und schließlich in einem Gottesdienst „ausgesegnet“. Letzteres hört sich zwar gefährlich nach so etwas Ähn- lichem wie „Exkommunikation“ an, ist aber nur die Kurzform von „Ausgesendet zum Segnen“, denn ohne höheren Auftrag können Laien Gottes Segen schlecht weitergeben, da würde es sogar bei Protestanten eng.

Die katholische Jugend tritt allerdings nur dort als Segensbringer an, wo sich genügend Freiwillige fi nden, eine Verpfl ichtung gibt es nicht und das Kindermissionswerk versteht sich nur als unterstützende Dachorganisation.

Deren Hilfe nimmt Heinz-Gerhard Halber- stadt seit mittlerweile 43 Jahren gerne an,

seit er mit Gleichgesinnten die ersten Stern- singer in Königstein versammelte. Heute unterstützt ihn Andrea Bargon dabei von offi zieller Seite, dazu kommen reichlich Hel- fer, die Kostüme nähen und waschen oder Fahrdienste für die Gesangsgruppe leisten.

Das vorgeschlagene Spendenziel in diesem Jahr ist ein Flüchtlingslager in Malawi, bes- ser gesagt die Jugendförderung dort, denn als Sternsinger sammeln immer Kinder für Kinder. „Malawi unterscheidet sich von den Nachbarländern dadurch, dass dort Frieden herrscht, deshalb kommen die Flüchtlinge von allen Seiten“, erklärt Halberstadt, „das Flüchtlingslager ist mit 16.000 Menschen etwa so groß wie Königstein und die Hälfte davon sind Kinder.“ Sein Spezialwissen hat der Sozialkunde-, Geschichts- und Religions- lehrer nicht zuletzt aus dem Film „Willi im Flüchtlingslager“, den Fernsehreporter Willi Weitzel extra für die Sternsinger gedreht hat.

In diesem Vorbereitungsfi lm tritt unter an- derem ein Gitarrenbauer auf, der mit seiner Band etwas gute Laune im Lager verbreitet.

„Und der hat extra ein Lied für die Stern- singeraktion 2014 komponiert, und dieses Lied singen wir“, freut sich der engagierte Katholik, der zu anderen Jahreszeiten im Ne- benjob als „Minnesänger Cuno“ die Stimme zu älteren und weltlicheren Themen erhebt.

Gerade auch vor dem Eindruck, dass in Königstein selbst vor Kurzem wieder Flücht- linge eingetroffen sind, gehen die Sternsinger diesmal besonders motiviert ans Werk und schreiben mit geweihter Kreide die Zeichen- folge C+M+B über Haustüren, eingebettet in die aktuelle Jahreszahl.

Bereits ein wenig abgedroschen ist die Er- klärung, dass die Buchstaben nicht für die Vornamen der Heiligen stehen, sondern in bester römischer Abkürzungsmanier für den Satz „Christus mansionem benedicat“. Die Übersetzung „Christus segne dieses Haus“

ist – und das wissen nur wenige – nicht etwa ein Befehl, denn der Imperativ wäre

„benedice!“ und gegenüber dem Messias mehr als ungebührlich. Die 3. Person segnet im Präsens singular allerdings in Form von

„benedicit“, erst im Konjunktiv wird „bene- dicat“ daraus. Indirekte Rede also, weniger Kirchenlatein, sondern verständlich, da der Segen ja überbracht wird. Theologisch den- noch als „Segensbitte“ gewertet, im Gegen- satz zur Variante als „Bannmittel“ aus sehr

viel früheren, heidenchristlichen Zeiten. Von Alters her hat sich auch die Schreibweise

„K+M+B“ regional erhalten, was wieder zu einem Fehlschluss auf den Namen Kaspar verleitet. Stattdessen gilt hier die Vermu- tung, dass der Buchstabe für „Kyrios“ steht, die griechische Bezeichnung für „Herr“, be- kannt in der Formel „Kyrie eleison“ („Herr, erbarme Dich!“) und in Königstein auch durch das „Kyrios-Zentrum“, das ehemalige evangelische Gemeindehaus im Wolfsweg.

Daher übersetzt mancher den Segen auch mit „Herr segne dieses Haus“, was sowohl im Sinne von „Herr Jesus“ als auch dank der Lehre von der Dreifaltigkeit unter dem Strich keinen Unterschied zum hiesigen

„C+M+B“ ausmacht. Nun aber Schluss mit humanistischen Einlagen, schließlich haben die Sternsinger, durchweg Schüler, pro Nase rund drei Tage Ferien geopfert um Gutes zu tun, da seien ihnen die Feinheiten der antiken Sprachen erspart. Stattdessen sei ihnen für den selbstlosen Einsatz ein Loblied gesun- gen, so wie sie ihren Gesang sogar schon zu einzelnen Demenzpatienten in der Villa Kursana getragen haben. Auch ihren Betreu- ern sei von Herzen gedankt, vor allem auch für die unkomplizierte Vermittlung theolo- gischer Inhalte: Um auch die Häuser jener Menschen zu erreichen, die sie auf einer hier noch geheim gehaltenen Versammlung am Wochenende besuchen werden, haben die Sternsinger einen geradezu segensreichen Humor bewiesen und den auf Folie gedruck- ten „Klebesegen zum Mitnehmen“ erfunden.

Warum eigentlich auch nicht, schließlich hat die Stadtverwaltung mit der Schranke am Parkplatz beim HdB ja auch schon eine

„Drive-in-Spendenbüchse“ aufgestellt, direkt vor der Zentrale der Ostpriesterhilfe.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die 23. Sitzung der Stadtverordnetenver- sammlung stand im Zeichen der Beratungen über eine Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuer B sowie über den Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 2014.

Die Tagesordnung umfasste neben der Ge- nehmigung der Niederschrift der letzten Sit- zung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfra- gen und Anfragen folgende Punkte:

- Feststellung über den geprüften Jahresab- schluss 2012 des Eigenbetriebs Stadtwerke - Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan 2014 für den Eigenbetrieb Stadtwerke

- Reduzierung der Höhe des von der Kö- nigsteiner Grundstücks- und Verwaltungs- GmbH an die Stadt zu leistenden jährlichen Nutzungsentgeltes

- Übernahme einer Ausfallbürgschaft für die Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs- GmbH- Rechtmäßigkeit von Ausgleichsleistungen (Begünstigungen) der Stadt Königstein im Taunus an die Königsteiner Kur-GmbH nach Maßgabe des EU-Beihilfenrechts

- Anwendung des sog. „Almunia-Paketes“

der Europäischen Kommission (Erlass eines Betrauungsaktes)

- Darlehensaufnahme für das Wirtschaftsjahr 2013 (Eigenbetrieb Stadtwerke)

- Darlehensneuaufnahme für das Haushalts- jahr 2013 (Stadt Königstein im Taunus) - Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteu- er B zum 01.01.2014

- Beratung des Haushaltsplanes 2014 sowie Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2014, den Stellenplan, das Haushaltssiche- rungskonzept 2014 – 2020 und das Investiti- onsprogramm bis 2017

Die Beschlüsse zu den vorgenannten Tages- ordnungspunkten sind anschließend im Ein- zelnen dargestellt.

Die nächste Sitzung der Stadtverordneten- versammlung findet am 20. Februar 2014 um 19.00 Uhr im Haus der Begegnung statt.

Robert Rohr Stadtverordnetenvorsteher

Auszug aus der Niederschrift:

Feststellung über den geprüften Jahresab- schluss 2012 des Eigenbetriebs Stadtwerke 1. Gemäß § 5 Ziffer 11 des Eigen- betriebsgesetzes wird der durch die Wirtschaftsprüfungsge sellschaft KPMG AG Mainz geprüfte Jahresabschluss wie folgt festgestellt: Die Bilanzsumme für die Berei- che Wasserversorgung und Abwasserbeseiti- gung zum 31.12.2012 beträgt 30.230.470,49 EUR.Der Jahresgewinn nach der Gewinn- und Ver- lustrechnung für die Zeit vom 01.01. bis zum 31.12.2012 beträgt 380.802,12 EUR.

- Betriebszweig Wasserversorgung Gewinn 12.253,14 EUR

- Betriebszweig Abwasserbeseitigung Ge- winn 368.548,98 EUR

2. a) Der Jahresgewinn 2012 der Was- serversorgung in Höhe von 12.253,14 EUR soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.

b) Der Jahresgewinn 2012 der Ab- wasserbeseitigung in Höhe von 368.548,98 EUR soll den Rücklagen zugeführt werden.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan 2014 für den Eigenbetrieb Stadtwerke

Vorlage: 9025/2013: Die im Entwurf vorlie- gende Satzung über den Wirtschaftsplan 2014 der Stadtwerke Königstein mit ihren Festset- zungen in den §§ 1 bis 5 wird beschlossen.

Hiernach betragen

1. die Erträge im Erfolgsplan 6.195.420,00 EUR,2. die Aufwendungen im Erfolgsplan 5.958.410,00 EUR,

3. die Erträge und Aufwendungen im Vermö- gensplan 1.974.650,00 EUR,

4. der Kreditbetrag zur Finanzierung von Maßnahmen des Vermögensplanes

692.390,00 EUR.

5. Verpflichtungsermächtigungen sind nicht veranschlagt.

6. Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf 715.800,00 EUR festgesetzt.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Reduzierung der Höhe des von der Königstei- ner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH an die Stadt Königstein im Taunus zu leistenden jährlichen Nutzungsentgeltes: Der zwischen der Stadt Königstein im Taunus und der Königsteiner Grundstücks- und Ver waltungs- GmbH geschlossene Vertrag über die Zah- lung eines jährlichen Entgeltes in Höhe von 90.000,00 EUR an die Stadt wird dahinge- hend abgeändert, dass sich die Zahlung auf 70.000,00 EUR im Jahr beschränkt.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Übernahme einer Ausfallbürgschaft bis zu 909.000,00 EUR für die Königsteiner Grund- stücks- und Verwaltungs-GmbH

1) Die Stadt Königstein im Taunus er- klärt als alleinige Gesellschafterin der Kö- nigsteiner Grundstücks- und Verwaltungs- GmbH ihre Zustimmung zur Übernahme ei- ner Ausfall bürgschaft bis zu 909.000,00 EUR für die Umschuldung des am 16.12.2013 abgelösten Darlehens bei der Münchener Hy- pobank.

2) Diese Bürgschaft ersetzt die Bürg- schaftserklärung vom 04.01.1999 in Höhe von 2.254.300,00 DM.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Rechtmäßigkeit von Ausgleichsleistungen (Begünstigungen) der Stadt Königstein im Taunus an die Königsteiner Kur-GmbH nach Maßgabe des EU-Beihilfenrechts

- Anwendung des so genannten „Almunia- Paketes“ der Europäischen Kommission (Erlass eines Betrauungsaktes) - 1. Nachtrag Die Stadtverordnetenversammlung be- schließt, die Befristung des am 15.11.2012 beschlos senen Betrauungsaktes als 1. Nach- trag für einen weiteren Zeitraum von 10 Jah- ren ab In krafttreten dieses Betrauungsaktes (1. Nachtrag) zu verlängern.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Darlehensaufnahme - Wirtschaftsjahr 2013:

Aufgrund der heute eingeholten Angebote wird die Neuaufnahme eines Darlehens bei der Landesbank Hessen-Thüringen, Frank- furt am Main, zu folgenden Konditionen beschlossen:

Schuldsumme Abwasserbeseitigung 1.060.000,00 EUR

Schuldsumme Wasserversorgung 780.000,00 EUR

Zinssatz 3,48 % für Gesamtlaufzeit bis zum 30.06.2043

Tilgung 2,0 % jährlich, zuzüglich ersparter Zinsen.

Annuitätszahlung ½-jährlich nachträglich, erstmals am 30.06.2014, Deutsche Zinsre- chenmethode.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Darlehensneuaufnahme für das Haushaltsjahr 2013 für die Stadt Königstein im Taunus:

Aufgrund der heute eingeholten Angebote wird die Neuaufnahme eines Darlehens bei der Landesbank Hessen-Thüringen, Frank- furt am Main, zu folgenden Konditionen beschlossen:

Schuldsumme 2.600.000,00 EUR

Zinssatz 3,48 % für Gesamtlaufzeit bis zum 30.06.2043

Tilgung 2,0 % jährlich, zuzüglich ersparter Zinsen.

Annuitätszahlung ½-jährlich nachträglich, erstmals am 30.06.2014, Deutsche Zinsre- chenmethode.

27 Ja, 0 Nein, 5 Enthaltung(en)

Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuer B zum 01.01.2014; Erlass einer Hebesatzung für die Stadt Königstein im Taunus: Be-

schlussvorschlag des Magistrats: Die Erhö- hung des Hebesatzes der Grundsteuer B auf 530 Punkte wird beschlossen.

0 Ja, 24 Nein, 10 Enthaltung(en)

Antrag der CDU-Fraktion: Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird in der Hebesatzung bzw. in der Haushaltssatzung 2014 auf 440 Punkte (aktuell 340 Punkte) festgesetzt.

12 Ja, 22 Nein, 0 Enthaltung(en)

Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜ- NEN: Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird in der Hebesatzung bzw. in der Haus- haltssatzung 2014 auf 408 Punkte festgesetzt.

15 Ja, 19 Nein, 0 Enthaltung(en)

III/13. Tagesordnungspunkt: 1. Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2014 sowie Beschlussfassung über die Haushalts- satzung 2014

Vorlage: 238/2013

einschließlich Veränderungsnachweis Nr.

1 zum Ergebnishaushalt und Veränderungs- nachweis Nr. 1 zum Finanzhaushalt

Vorlage: 279/2013

einschließlich Veränderungsnachweis Nr.

2 zum Ergebnishaushalt und Veränderungs- nachweis Nr. 2 zum Finanzhaushalt (ange- nommene Anträge der Fraktionen)

2. Beschlussfassung Haushaltssicherungskon- zept 2014 – 2020

3. Beschlussfassung Investitionsprogramm bis 2017

Anträge der ALK-Fraktion: Beteiligung der Stadt an der Errichtung einer Lärmschutz- wand B 8/Kreisel + 150.000,00 EUR 12 Ja, 20 Nein, 1 Enthaltung(en)

Kürzung des Zuschusses für das Kurbad - 150.000,00 EUR

14 Ja, 17 Nein, 2 Enthaltung(en)

Geländer Ecke Adelheidstraße/Le Cannet- Rocheville-Straße + 10.000,00 EUR

18 Ja, 15 Nein, 0 Enthaltung(en)

Antrag der FDP-Fraktion: Pflasterung des Verbindungsweges zwischen Stadtgalerie und Hauptstraße in der Konrad-Adenauer-Anlage (mit Sperrvermerk) + 60.000,00 EUR

22 Ja, 9 Nein, 2 Enthaltung(en)

Anträge der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜ- NEN: Erhöhung des Zuschusses für die Mu- sikschule + 2.500,00 EUR

13 Ja, 18 Nein, 2 Enthaltung(en)

Musterbepflanzungen und Zuschüsse an Ei- gentümer Grundstücke + 5.000,00 EUR 3 Ja, 27 Nein, 3 Enthaltung(en)

Erstellung Pflegeplan Burgruine Falkenstein + 5.000,00 EUR

7 Ja, 21 Nein, 5 Enthaltung(en)

Einrichtung einer Bistro-Küche in der Hein- rich-Dorn-Halle + 12.500,00 EUR

2 Ja, 29 Nein, 2 Enthaltung(en)

Kostenumlegung auf die Grundstückseigen- tümer bei den Bebauungsplänen K 58 Kalten- born und Biesten - 30.000,00 EUR

16 Ja, 16 Nein, 1 Enthaltung(en)

Beschluss: Aufgrund der §§ 94 ff. der Hessi- schen Gemeindeordnung (HGO) in der Fas- sung der Bekanntmachung vom 1. April 2005 (GVBL. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.12.2011 (GVBl. I S. 786), hat die Stadtverordnetenversammlung folgende Haushaltssatzung beschlossen:

§ 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird

im Ergebnishaushalt im ordentlichen Ergebnis

mit dem Gesamtbetrag der Erträge auf - 30.745.040,00 EUR

mit dem Gesamtbetrag der Aufwendungen 34.295.773,00 EUR

mit einem Saldo von 3.550.733,00 EUR im außerordentlichen Ergebnis

mit dem Gesamtbetrag der Erträge auf 0,00

EUR, mit dem Gesamtbetrag der Aufwendun- gen auf 404.000,00 EUR

mit einem Saldo von 404.000,00 EUR mit einem Fehlbetrag von

3.954.733,00 EUR im Finanzhaushalt

mit dem Saldo aus den Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstä- tigkeit - 2.483.003,00 EUR

und dem Gesamtbetrag der

Einzahlungen aus Investitionstätigkeit auf 444.690,00 EUR

Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf - 9.312.630,00 EUR

mit einem Saldo - 8.867.940,00 EUR Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 8.867.940,00 EUR

Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf - 1.615.390,00 EUR

mit einem Saldo 7.252.550,00 EUR mit einem Zahlungsmittelbedarf des Haushaltsjahres von - 4.098.393,00 EUR festgesetzt.

§ 2 Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme im Haushaltsjahr 2014 zur Finan- zierung von Investitionen und Investitionsför- derungsmaßnahmen erforderlich ist, wird auf 8.867.940,00 EUR festgesetzt.

§ 3 Der Gesamtbetrag der Verpflichtungs- ermächtigungen im Haushaltsjahr 2014 zur Leistung von Auszahlungen in künftigen Jahren für Investitionen und Investitions- förderungsmaßnahmen wird auf 0,00 EUR festgesetzt.

§ 4 Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die im Haushaltsjahr 2014 zur rechtzeitigen Leis- tung von Auszahlungen in Anspruch genom- men werden dürfen, wird auf 20.000.000,00 EUR festgesetzt.

§ 5 Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden für das Haushaltsjahr 2014 wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuer B auf 340 v.H.

2. Gewerbesteuer auf 345 v.H.

3. Zweitwohnsitzsteuer 10 v.H.

§ 6 Es gilt der von der Stadtverordnetenver- sammlung beschlossene Stellenplan.

§ 7 1. Die im Haushaltsplan ausgewiesenen Teilergebnishaushalte und Teilfinanzhaushal- te bilden entsprechend den Regelungen des § 4 GemHVO Budgets.

2. Budgetzeitraum ist das jeweilige Haus- haltsjahr (01.01. bis 31.12.)

Der Stellenplan wird – wie im Entwurf des Haushaltsplanes 2014 vorgelegt – beschlos- sen.Das Haushaltssicherungskonzept 2014 – 2020 wird beschlossen.

Das Investitionsprogramm bis 2017 wird be- schlossen.

21 Ja, 12 Nein, 0 Enthaltung(en)

Stadtverordnetenversammlung vom 12. 12. 2013:

Haushalt beschlossen, höhere Grundsteuer abgelehnt

Königstein (kw) – Das Rathaus bietet Urlau- bern eine zweite Chance: Wegen der Weih- nachtsferien hatte das Bürgerbüro im Januar nicht wie üblich am ersten Samstag im Mo- nat (4. Januar) geöffnet, sondern schließt die Pforten am kommenden zweiten Samstag, 11. Januar, auf.

Verlegung des geöffneten Samstags im Bürgerbüro

Königstein (kw) – Mit dem „Gang vor die Hunde“ beschäftigt sich die Spätlese in der Stadtbibliothek am Montag, 20. Januar. Das rekonstruierte „Original“ von Erich Kästners Erwachsenenroman „Fabian“ vermittelt nicht nur einen Eindruck vom Leben in der Wei- marer Republik, sondern auch von den ver- legerischen Einflüssen auf ein literarisches Werk. Beginn ist wie immer um 20 Uhr.

Spätlese in der

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JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE Königstein (ts) – Eigentlich wollte sie Leh-

rerin werden, damals in den Dreißigern. Nun stammt die damals 19-Jährige aber aus einer streng katholischen Lehrerfamilie aus Weiler bei Bingerbrück. Für die Eltern kam nach dem Abitur nur ein einschlägig konfessionel- les Lehrerseminar für das jüngste ihrer drei Kinder in Frage. Dazu hätte die wohlbehütete und auch noch hübsche Tochter allerdings in den wilden Osten des Reiches siedeln müssen. Das konnten sich die konservativen Eltern überhaupt nicht vorstellen…

Also kam Hildegard auf die Idee, Pharmazie zu studieren. Leichter gesagt als getan. Denn um das Studium aufzunehmen, war in dieser Zeit ein Praktikum in einer Apotheke Pflicht, die Plätze dafür aber selten. Also überbrück- te die zielstrebige 19-Jährige die Wartezeit als Arzthelferin in Frankfurt. Das Schicksal meinte es gut mit ihr: Ihr Arbeitgeber erkann- te schnell, dass aus ihr eine hervorragende Ärztin werden könnte. Die Eltern fanden für dieses Berufsziel allerdings anfangs nur Spott: „In der ersten Anatomiestunde klappst du zusammen!“ Da kannten sie allerdings ihre ebenso begabte wie ehrgeizige Tochter schlecht – zu Ohnmachtsanfällen kam es freilich, betroffen waren aber nur männliche Kommilitonen… Zielstrebig zog sie ihr Stu- dium durch, noch ahnungslos, wie schnell sie nach der Promotion ins kalte Wasser gewor- fen werden sollte.

Nach einer kurzen Lehrzeit im Kranken- haus wurde sie nach Kelkheim befohlen. Der einzige dort praktizierende Arzt musste an die Front und sie war alleine verantwortlich für die ärztliche Versorgung. So ist es kein großer Zufall, dass ein drei Jahre älterer Arzt

in Königstein auf die quirlige junge Ärztin aufmerksam wurde. Zur Hochzeit und der ge- meinsamen Praxis war es nicht mehr weit. Dr.

Eberhard Mallmann, der bereits 1994 starb, wohnte und praktizierte in einem gemieteten Jugendstilanwesen im Ölmühlweg, das Ende des 19. Jahrhunderts die Degussa-Gründerfa- milie Rössler errichtet hatte. 1950 wollten de- ren Nachkommen den Besitz vergolden. Was tun? Ausziehen oder kaufen? Die Mallmanns machten das Unmögliche möglich. In einer Zeit, in der es praktisch keine Privatkredite gab, kratzten sie alles Ersparte zusammen.

Die Großmutter veräußerte sogar eine alte Mühle bei Bad Schwalbach. So wurde das Anwesen am Woogtal Familienbesitz.

Und das ist das Haus bis heute im wahrsten Sinne des Wortes geblieben. Im Erdgeschoss residiert das Geburtstagskind im histori- schen Ambiente mit den hohen Räumen und herrlichem Burgblick. Im ersten Stock Sohn Gerhard mit Lovane und dem achtjährigen Sohn Philipp. Und im verwunschen schönen Dachgeschoss die 32-jährige Enkeltochter Bettina. Denn trotz des rastlosen Einsatzes für ihre Patienten blieb der Powerfrau dann doch noch genug Zeit, eine Familie zu gründen.

Dank Tochter Doris, Sohn Gerhard und ihren jeweiligen Ehegatten gibt es heute insgesamt drei Enkel, die stolz darauf sind, dass ihre Oma mit 98 noch lebendig aus vergangener Zeit erzählt und virtuos Klavier spielt. Dabei lebt das belesene Geburtstagskind keinesfalls in der Vergangenheit, sondern nimmt immer noch rege Anteil an dem Leben ihrer Kinder und Kindeskinder. Herzlichen Glückwunsch, viel Freude am heutigen Wiegenfest und wei- ter so, Frau Dr. Mallmann!

98 und kein bisschen leise: Heute hat Dr. Hildegard Mallmann Geburtstag

Mit 98 spielt sie noch Beethoven... Man bedenke: Das kerngesunde Geburtstagskind stammt

noch aus der Kaiserzeit! Foto: Schäfer

Falkenstein (kw) – „Wieder ist ein Jahr vorü- ber, singen Lieder im Advent…“: So erklang es wie alljährlich zum Abschluss des Jahres im vorweihnachtlich geschmückten Foyer der Grundschule Falkenstein zum Weihnachts- singen. Eltern, Geschwister, Großeltern und Förderer der Schule waren der Einladung gefolgt, um sich gemeinsam mit den Schüle- rinnen und Schülern auf Weihnachten einzu- stimmen. Nachdem die Wichtel der 3a über Kopf tanzten und Ladislaus und Annabella (4a) nun doch abgeholt wurden, tanzten die Kleinen trotz fehlenden Schnees den Schnee- flöckchentanz. Dass Kinder immer Wünsche haben werden, machte die Klasse 3b im Ge- dicht vom kleinen Nimmersatt glaubhaft.

Es gab viele Gründe für die Schulleiterin Su- sanne Abels-Pintzke, sich bei der kompletten Schulgemeinde und ihren Mitarbeitern zu bedanken (siehe kleines Bild). So wurde aus dem Lied „Danke, sag ich leise dann!“ ein ehrfürchtig donnerndes „Danke“ im Hinblick auf das, was der Förderverein zur Unterstüt- zung der Schule mit diesem Betrag anschaf- fen kann. Die Schulleiterin bedankte sich im Namen aller Kinder und versprach, die Kin- derwünsche gezielt erfragen zu wollen.

Auch der Förderverein selbst, vertreten durch den Vorstand, brachte den Kindern für die Klassen und die Schulküche Apfelschäler und Zitruspressen mit, da in der Vorweih-

nachtszeit viele Apfelgerichte gekocht und gebacken werden.

Bezaubernd tanzten die Zweitklässler zum Lied „Jingle Bells“, bevor die Viertklässler schwungvoll unter dem Dirigat der Nonne, Frau Müller, das Lied „Hail Holy Queen“

sangen.

Zeit, so Kinder der 4b, ist etwas, das sich alle schenken und nehmen sollten, und mit dem Bewusstsein, sich in den Weihnachtsferien Zeit füreinander nehmen zu können, endete die Feier zum Klang von „This Little Light“.

Weihnachtssingen in der Grundschule Falkenstein

Als der Lions Club den Einsatz der Kinder und Eltern abermals auf dem Königsteiner Weihnachtsmarkt mit der beachtlichen Sum- me von 3.500 Euro würdigte und sich am Ende des Programms noch weitere anonyme Spender mit über 1.000 Euro beteiligten, wa- ren der Dank und die Freude in der ganzen Schule hörbar groß und laut. Fotos: Dorn

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Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 09.01.

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Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke

Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

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Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

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Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

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Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

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Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

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Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

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Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Königstein (kw) – Für die nachstehend auf- geführten Grabstätten ist die Ruhefrist bzw.

Nutzungszeit spätestens am 31.12.2013 abge- laufen. Die Abräumung dieser Grabstätten ist ab dem 13.01.2014 vorgesehen.

Die Nutzungsberechtigten der betreffenden Grabstätten sind der Friedhofsverwaltung

nicht bekannt, bzw. ihr Aufenthaltsort konnte nicht ermittelt werden. Satzungsgemäß wer- den die Nutzungsberechtigten der folgenden Gräber deshalb hiermit auf den Ablauf der Ruhefrist bzw. der Nutzungszeit der genann- ten Grabstätten und ihre Verpflichtung zur Abräumung der Grabstätten hingewiesen.

Abräumung von Grabstätten auf den Friedhöfen aller Stadtteile

Sollten die Nutzungsberechtigten an diesen Grabstätten die Absicht haben, Pflanzen oder sonstige Grabausstattungen dieser Gräber für sich zu sichern, bitten wir dies möglichst um- gehend vorzunehmen.

Wir weisen darauf hin, dass das Nutzungs- recht an Kauf- und Wahlgräbern verlän-

gert bzw. wiedererworben werden kann. Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung unter der Telefonnum- mer (06174) 202-243 gerne zur Verfügung.

Königstein im Taunus, den 11.12.2013 DER MAGISTRAT

Helm, Bürgermeister Königstein (kw) – „Auswege aus der Aufre-

gungsdemokratie. Regieren und Wählen im politischen System Deutschlands“, so lautet die vollständige Überschrift des Vortrages von Professor Dr. Dr. Karl-Rudolf Korte, dem ersten Gast beim Königsteiner Forum in die- sem Jahr. Die Qualität der Demokratie hängt auch damit zusammen, Entscheidungen ent- schleunigt, breit legitimiert und gut beraten zu treffen. Die Mechanismen der Mediendemo- kratie verzerren die Erfolge der Demokratie.

Wir als Wähler bleiben auch unberechenbar.

Wie kann unter diesen Umständen Politik gemeinwohlorientiert entscheiden?

Zu diesen und anderen Fragestellungen re- feriert am kommenden Montag, 13. Janu- ar, Professor Dr. Dr. Karl-Rudolf Korte.

Er studierte Politikwissenschaft, Germanistik

und Pädagogik in Mainz und Tübingen, er- warb 1983 das Staatsexamen und promovierte 1988 in Mainz. 1997 folgte die Habilitation im Fach Politische Wissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Nach Vertretungsprofessuren in Trier, Köln, München und Duisburg ist er seit 2003 or- dentlicher Professor für Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen im Fach- gebiet „Politisches System der Bundesrepub- lik Deutschland und moderne Staatstheorien“.

Seit 2006 ist er Direktor der NRW School of Governance, seit 2010 Geschäftsführender Herausgeber der „Zeitschrift für Politikwis- senschaft“. Der erste Vortrag am Montag, 13. Januar, beginnt wie immer um 20 Uhr in den Räumen der Frankfurter Volksbank in Königstein.

Königsteiner Forum zeigt „Auswege aus der Aufregungsdemokratie“

Königstein (red) – Nachdem die Plaschis schon seit dem 11. 11. am Vorglühen sind, wird es nun langsam ernst: Die Kostümsit- zung unter dem diesjährigen Motto „Froh- sinn, Spaß und Narretei – der Narrenclub ist stets dabei“ findet am 1. Februar ab 19.11 Uhr im Haus der Begegnung statt. Angekün- digt ist ein abwechslungsreiches Programm, zum Beispiel mit der Musik- und Showband der Mainzer Rittergilde, Rochus Hammer aus dem Frankenland, einem Büttenredner aus Mainz und befreundeten Vereinen aus dem Hochtaunuskreis. Aus den eigenen Reihen werden unter anderem die 1. Garde, die Pla- schi-Minis, die Resi-Dancers und das „Duo Gnadenlos“ auftreten.

Eintrittskarten sind bei der Tabakbörse, Hauptstraße 35, erhältlich. Die Karte kostet 18 Euro und schließt ein Glas Sekt ein (im HdB, nicht in der Tabakbörse).

Am Freitag, 7. Februar, wird um 19.31 Uhr im Haus der Begegnung die berühmt-berüch- tigte Weiberfassenachtsparty gefeiert; hier gilt wieder das Motto: „Nicht nur Weiber dürfen rein, verkleidete Männer dürfen es auch sehr gerne sein!“

Närrische Termine

Königstein (kw) – Eigentlich, darauf legt die stellvertretende Direktorin durchaus Wert, stehen ja die Türen ihrer Einrichtung immer offen.

Am Mittwoch, 15., und noch einmal am Mitt- woch, 29. Januar, jeweils um 17 Uhr aber öff- net die Villa Kursana (Bischof-Kaller-Straße 1) ihre Pforten noch ein Stückchen weiter für ein gemeinsames Volksliedersingen.

„Mit Gitarrenklängen, Kaffee und Kuchen lässt es sich wunderbar gemeinsam singen“, findet Bettina Gross und lädt alle Interessier- ten aus allen Altersstufen herzlich ein.

Singen in der

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Teil 10: Vermögen: Alles wird geteilt?

(Fortsetzung)

Berechnungsbeispiel zum Zugewinnausgleich: Der Ehe- mann hat am Tag der Heirat ein Vermögen von 100.000 €. Bei Zustellung des Scheidungsantrages hat er Vermögenswerte von 800.000 €. Sein Zugewinn beträgt also 700.000 €. Sofern die Ehefrau keinen Zugewinn erzielt hat, müsste er 350.000 € Ausgleich an sie zahlen. Während der Ehezeit hat er 400.000 € geerbt. Dieser Betrag ist in seinem Endvermögen von 800.000 € enthalten. Das Anfangsvermögen wird um das Erbe erhöht und mit 500.000 € berücksichtigt. Der Zugewinn beträgt jetzt nur noch 300.000 €, die Ausgleichspfl icht danach 150.000 €.

Der Kaufkraftschwund, dem durch Umrechnung des Anfangs- vermögens regelmäßig Rechnung getragen wird, ist bei diesem Beispiel nicht berücksichtigt.

Bitte bedenken Sie immer, dass der Stichtag zur Berechnung dieses Zugewinnausgleichs erst nach Ablauf des Trennungsjah- res, am Tag der Zustellung des Scheidungsantrages liegt. Nicht

selten teilen Eheleute ihr Vermögen direkt bei der Trennung auf, indem sie Spar- oder Wertpapierguthaben jedem hälftig auf ein eigenes Konto überweisen. Wenn ein Ehepartner das Geld im Trennungsjahr verbraucht, der andere Ehepartner es aber am Stichtag noch in seinem Vermögen hat, teilt er das Geld ein weiteres Mal. Sie sollten daher bereits zu Beginn des Getrennt- lebens qualifi zierte anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen, damit so etwas verhindert wird.

Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Rat- geber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 2010 in 2. Aufl age.

Fortsetzung am 23. Januar 2014. Bereits erschienene Teile kön- nen Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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Foto: Thomas Kettner

Zur geistigen Unterhaltung ist 1488 in der Königsteiner Residenz als Hofdichter Cleisen Schyden in fester Anstellung nachgewiesen.

Des Weiteren hielt sich krankheitsbedingt der Dichter Erhard Wameshaft eine Zeitlang dort auf. Hier wurde er auch wieder gesund ge- pflegt und dankte es den Eppsteinern mit ei- ner Minneallegorie, in welcher er den Glanz und die Vorzüge des Eppsteiner Hofes in Kö- nigstein rühmte. Auch das „Königsteiner Lie- derbuch“ soll er hier verfasst haben.

Von drei Hofnarren vernehmen wir 1471,

„zwei Toren und eine Törin“, die für das ge- sellschaftliche Amüsement zu sorgen hatten.

In der Stammburg Eppstein lebte seit seiner Geburt der Hofnarr Daubenhenn, der es zu Wege brachte, Eberhard III. als Säugling in seiner Wiege zu entführen und im Wald zu verstecken, nur weil er sich einredete, der Va- ter zu sein! Die Aufregung war groß, bis man schließlich den Narr ins Verhör nahm, der die Entführung zugab. Das Kind wurde unver- sehrt gefunden, aber sein Vater Eberhard II.

wollte den Narren nun nicht mehr behalten und schenkte ihn weiter an den Erzbischof von Köln.

Aber nicht immer gehen die Dinge glimpflich aus, wie wir zum Beispiel aus der Chronik der Familie Eisenberger erfahren: So stellten „der

von Bommersheim, der Reiffenstein, Walther Eisenberger und ein Diener eine Hofposse an, die jedoch zum Ernst geriet“. Schauplatz war um 1475 die Königsteiner Residenz. Hier gab es einen Kränklichen „von Adel, zart und weich erzogen“, der sich, was die oben Ge- nannten „für eine Schande hielten“, des Öfte- ren im Bett verkroch.

Sie spielten dem wohl fiebernden Kranken ein Possenspiel vor, das auch als farbige Zeichnung in der Chronik festgehalten ist.

Der von Bommersheim spielte den Teufel, der Reiffenstein den Arzt und Walter Eisen- berger den Pfarrer. Mit diesem Aufgebot, wir sehen den Teufel mit Hörnern über dem Him- melbett liegend, den Arzt mit dem Uringlas, das er prüfend hochhält, sowie den Pfarrer zur letzten Ölung bereit vor dem Krankenbett.

Der eingebildete oder wirklich Kranke liegt darin mit verbundenen Augen. Beim Abhe- men der Augenbinde hat er sich vom Umfeld, das er wahrnahm, „zum Höchsten entsetzt, Gott um Hilfe angerufen“ und ist „unbewusst aus solchem Schrecken oder rechter Krank- heit“ wenige Tage danach verstorben.

Die ganze Geschichte wurde etwa 100 Jahre später aufgeschrieben und auch die Zeich- nung stammt aus dieser Zeit.

Rudolf Krönke

Dichter Hofnarrs Possenspiele

Hochtaunuskreis (kw) – Nach den Wahlen von Uwe Kraft zum Ersten Kreisbeigeord- neten und Katrin Hechler zur Kreisbeigeord- neten gegen Ende des vergangenen Jahres sind die Dezernate im Kreishaus von Landrat Ulrich Krebs neu festgelegt worden. Die neu- en Dezernenten haben zum 1. Januar ihr Amt angetreten.

Der Erste Kreisbeigeordnete Uwe Kraft führt von nun an das Dezernat II und ist damit verantwortlich für den Fachbereich Touris- mus, den Öffentlichen Personennahverkehr, die Bauaufsicht, die Gesundheitsdienste mit dem Veterinärwesen und dem Verbraucher- schutz, das Europa- und Regionalbüro und die Wirtschaftsförderung. Ebenso verbleiben der Fachbereich für die Gebäudebewirtschaftung, das Immobilienmanagement, das Ordnungs-, Waffen- und Verkehrsrecht, der Umwelt- und Naturschutz mit der Bauleitplanung sowie der Wasser- und Bodenschutz in seinem Zustän- digkeitsbereich.

Die Kreisbeigeordnete Katrin Hechler wird überwiegend als Dezernentin für Soziales eingebunden. So können diese Fachbereiche eng miteinander verzahnt werden. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören das Hilfemanage-

ment, die Arbeitsförderung, die Leisttelle Rehabilitation und der Service Arbeit. Da- rüber hinaus wird sich Hechler verstärkt um die Leitstelle Integration, das Ausländer- und Personenstandswesen, die Leitstelle für Kin- der und Jugendarbeit, die Betreuungsstelle und den sozialpsychiatrischen Dienst, Asyl und Unterkünfte, die Leitstelle Frauen, Se- nioren, Behinderte und Krankenhilfe, die Leitstelle BaföG, Wohngeld und Unterhalt, die Sozialen Dienste und die Externe Frauen- beauftragte kümmern.

Landrat Krebs selbst verantwortet auch wei- terhin die gesamte Steuerung der Verwaltung, das Personalwesen, das Büro der Kreisorga- ne, den Fachbereich Kultur, das Amt für den Ländlichen Raum und den Informations- und Technologieservice. Weiterhin gehören zum Dezernat I die Ressorts Recht, Revision, Finanz- und Rechnungswesen, die Kom- munalaufsicht, der BürgerInfoService, die Führerschein- und Kfz-Zulassungsstelle, der Brandschutz, Rettungsdienst und Katastro- phenschutz. Der Schulbau und die Aufgaben der Schulverwaltung gebündelt mit der Or- ganisation der Betreuungszentren verbleiben ebenfalls im Dezernat des Landrats.

Dezernate im Kreishaus neu festgelegt

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schlecht... aber alles halb so schlimm, die Hessen können die letzte Ferienwoche statt für die beliebten Winteraktivitäten auch zu einem Ausflug in den Kronberger Opel-Zoo nutzen. Denn dort gibt es inmitten der rund 1.500 Tiere in über 200 Arten jede Menge Jungtiere zu bestaunen: Gleich nach dem Haupteingang begeistern zahlreiche neuge- borene Afrikanische Zwergziegen mit ihrem übermütigen Spiel.

Im Giraffenhaus können täglich zwischen 14 und 15 Uhr die Besucher die kleine Katja, als erstes Jungtier des neuen Jahres geboren am 2. Januar 2014, mit ihrer Mutter Katharina aus nächster Nähe beobachten. Im Streichel- zoo findet man ebenfalls Nachwuchs bei Zie- gen, Schafen und Eseln.

Aufmerksamen Besuchern wird der kleine Piranha im Aquarium hinter der Zooschule

nicht entgehen. Und die kleinen, quirligen Warzenschweine und die kurz vor Weihnach- ten geborene Elenantilope komplettieren den reichen Kindersegen im Opel-Zoo.

Neben dem stets attraktiven Nachwuchs sind es vor allem aber auch die Elefanten, die bei den Zoobesuchern besonders beliebt sind. Die drei älteren Kühe sind zurzeit regelmäßig im neuen Elefantenhaus zu sehen. Jungbulle Ta- mo hingegen, der übrigens am 13. Januar das erste Mal in seinem dann sechsjährigen Leben den Geburtstag in Kronberg begeht, kann sich nach eigenem Ermessen im Stall oder auf der Außenanlage aufhalten. Die Besucher wissen aber, dass es stets ein Leichtes ist, ihn mit leckeren Möhren, die sie an der Kasse erwer- ben und ihm dann verfüttern können, auf die Außenanlage zu locken.

Der Opel-Zoo hat auch im Winter jeden Tag von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

Zahlreiche Jungtiere zu Jahresbeginn im Opel-Zoo und Tamo wird 6 Jahre

Jungbulle Tamo feiert am 13. Januar 2014 seinen 6. Geburtstag Foto: Archiv Opel-Zoo

Königstein (kw) – Aus gegebenem Anlass weisen die Stadtwerke Königstein im Taunus darauf hin, dass derzeit private Firmen im Stadtgebiet von Königstein unterwegs sind, die Dienstleistungen im Bereich der Ka- naluntersuchung und der Kanalsanierung an privaten Grundstücksentwässerungsanlagen anbieten. Diese Firmen sind nicht im Auftrag der Stadt oder der Stadtwerke tätig.

Die Stadtwerke mussten leider auch fest- stellen, dass diese Firmen fälschlicherweise behaupten, im Auftrag der Stadt unterwegs zu sein: „Dem widersprechen wir ausdrücklich“, so die diesbezügliche Auskunft im Rathaus.

Nach der Entwässerungssatzung der Stadt Kö- nigstein im Taunus sind die Grundstücksei- gentümer für den Zustand ihrer Grundstücks- entwässerungsanlage selbst verantwortlich.

Im Rahmen der Eigenkontrollverordnung (EKVO) besteht auch für Grundstückseigen- tümer die gesetzliche Verpflichtung, einen Nachweis über die einwandfreie bauliche Beschaffenheit und über die Dichtheit ihrer Entwässerungsanlage vorzulegen.

Ein akuter Handlungsbedarf besteht zur- zeit nur, wenn offensichtliche gravierende Schäden bekannt und Abflussstörungen am Grundstücksentwässerungssystem vorhanden sind. Im Bedarfsfall empfehlen die Stadtwer- ke vor Vergabe von Aufträgen ausdrücklich die Einholung von Vergleichsangeboten meh- rerer zertifizierter Fachfirmen. Weitere In- formationen halten sie auf ihrer Internetseite www.stadtwerke-koenigstein.de bereit, auch geben die Mitarbeiter der Stadtwerke gerne persönlich Auskunft.

Private „Kanalsanierer“ unterwegs

Mammolshain (red) – Die Beule ist schon ein paar Tage alt, aber die Fahndung läuft noch: Am Samstag, 28. Dezember, hatte ein Fahrer aus Bad Soden seinen braunen 3er BMW zwischen 11 und 11.30 Uhr „Am Hasensprung“ entgegengesetzt der Fahrtrich- tung ordnungsgemäß abgestellt. Am nächs- ten Tag stellte er fest, dass der PKW hinten rechts beschädigt war, die dort hinterlassenen Spuren haben einen Negativ-Wert von etwa 150 Euro. Der noch unbekannte Unfall- verursacher hatte sich von der Unfallstelle entfernt. Möglicherweise könnte der Schaden mit dem Halter eines schwarzen BMW X 6 in Verbindung stehen, der im genannten Zeitraum hinter dem beschädigten Fahrzeug gestanden haben soll. Zeugen werden gebe- ten, sich mit der Polizeistation in Königstein, (06174) 9266-0, in Verbindung zu setzen.

Fahrerflucht

„Am Hasensprung“

Mammolshain (kw) – Ein bisher unbekann- ter Täter nutzte am Samstag, 4. Januar, die Abwesenheit einer Familie in der Kronthaler Straße zwischen 17.35 und 22 Uhr aus, um durch die unverschlossene Terrassentür in das Innere des Hauses zu gelangen. Dort durchsuchte er mehrere Räume, hebelte einen Schreibtisch und eine Geldkassette auf und entwendete eine Münzsammlung.

Einbrecher findet Münzen

Schneidhain (red) – Pilates ist eine sanf- te ganzheitliche Trainingsmethode, um den Körper in Form zu bringen. Die Übungen sind so aufgebaut, dass sie die Körpermit- te stabilisieren und die Haltung, Kraft und Beweglichkeit verbessern. Im Vordergrund jeder Trainingseinheit steht die Kräftigung und Aktivierung der tiefliegenden Muskeln, vor allem von Bauch und Rücken. Weiteres zentrales Trainingselement ist die Atmung.

Diese soll während der Übungen gleichmäßig fließen und so für Entspannung sorgen.

Der neue Pilateskurs findet ab dem 16. Janu- ar jeden Donnerstag von 9.45 bis 10.45 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Schneidhain statt. Die Kosten für den Kurs belaufen sich bei zehn Trainingseinheiten auf 65 Euro für Nicht-Mitglieder und 35 Euro für Mitglieder der SG BW Schneidhain.

Interessenten können sich (bis spätestens 13.

Januar) bei Annabell.Moeser@bw-schneid- hain.de anmelden, unter dieser Adresse wer- den selbstverständlich auch weitere Fragen beantwortet.

Mit Pilates stets gut in Form: SG BW startet zweiten Vormittagskurs

Königstein (red) – Die Falkensteiner Künst- lerinnen Karin Menzel und Kerren Figgener- Langewand zeigen ab Dienstag, 14. Januar, groß- und kleinformatige Bilder zum Thema

„Freiräume“. Ihre Motive aus Natur und Umgebung werden abstrakt und konkret ver- mischt in ausdrucksstarker und kraftvoller Malweise umgesetzt.

Die Vernissage im Königsteiner Rathaus, Burgweg 5, beginnt am Dienstag, 14. Januar, um 18.30 Uhr. Die Ausstellung kann bis zum 30. Januar zu den üblichen Rathausöffnungs- zeiten besucht werden.

Neue Ausstellung im Rathaus ab 14. Januar

Glashütten (kw) – Ein 59-jähriger Mann aus Eschborn befuhr am Montag, 6. Januar, mit seinem VW Golf die B8 aus Richtung Glas- hütten kommend in Richtung Königstein.

Etwa 200 Meter hinter der Abfahrt Schloß- born kreuzte um 18.20 Uhr ein Reh von links nach rechts die Fahrbahn. Der PKW-Fahrer konnte nicht mehr ausweichen und kolli- dierte mit dem Tier. Das Reh rannte in den angrenzenden Wald; der Jagdpächter wurde verständigt. Sachschaden: 2.000 Euro.

2.000 Euro Sachschaden, aber Reh flüchtet

Königstein (red) – Ein am Fahrbahnrand der Wiesbadener Straße in Höhe Hausnummer 49 abgestellter PKW, Toyota Prius Plus, Farbe blau, wurde zwischen Donnerstag, 26. Dezember, 18 Uhr, und Freitag, 27.

Dezember, 12 Uhr, von einem unbekannten Fahrzeug angefahren. Der verantwortliche Fahrer flüchtete, ohne sich um den Schaden von rund 500 Euro zu kümmern.

Zeugen werden gesucht. Sachdienliche Hin- weise bitte an die Polizeistation Königstein, Telefon: (06174) 9266-0.

Fahrerflucht in der Wiesbadener Straße

Königstein (hhf) – Der hübsche Schlüssel- anhänger aus dem „Königstein-Sortiment“

der Kur- und Stadtinfo hat es bekanntlich in sich: Er enthält einen Einkaufswagen-Chip mit der Burgruine im silbrigen Kreis. Schon einige Jahre erhältlich und daher ganz ohne

„700-Jahre-Stadtrechte-Logo“, also gewisser- maßen zeitlos, hat es eines der Exemplare mittlerweile bis nach Schaffhausen kurz hin- ter die Schweizer Grenze geschafft.

Dort pflegt man freilich im grenznahen Ver- kehr auf deutscher Seite einzukaufen, wes- halb der Chip fleißig Verwendung im Wa- ren-Rolli fand, und dabei wäre es beinahe passiert: Ein wenig Ablenkung beim Beladen des Autos und das Königsteiner Wahrzeichen blieb nicht etwa im Schlitz stecken, sondern im offenen Schubfach liegen.

So platziert, beeindruckte er allerdings die nächste Kundin dermaßen, dass sie sich an die Verfolgung ihrer Vorgängerin machte und diese tatsächlich noch einholte: „Das ist ja so wunderschön, das hätte Ihnen bestimmt sehr gefehlt“, so die erklärte Motivation zur guten Tat.

Ob sich die Beweggründe der ehrlichen Eid- genössin auch in der Ordnungsliebe deutscher Mitbürger wiederfinden lassen, sollte wohl besser nicht ausprobiert werden, von einer Bezeichnung des Schlüssel-Chips als „Bu- merang“ wollen wir hier lieber auch absehen.

Allerdings könnte diese kleine Geschich- te durchaus ein nachweihnachtlicher Anlass sein, ehemals Beschenkte zu fragen: „Sag‘

mal, hast Du eigentlich die Burg noch am

Schlüssel?“ Foto: Friedel

Schweizer Qualitätskontrolle bestanden

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Schloßborn (red) – Unbekannte Täter bega- ben sich zwischen Montag, 23., und Freitag, 28. Dezember, vermutlich über den Haupt- eingang auf ein umfriedetes Grundstück in der Dattenbachstraße. Dort versuchten sie, die Terrassentür eines Einfamilienhauses aufzuhebeln. Als dies misslang, flüchteten sie unerkannt, hinterließen allerdings einen Sachschaden von rund 1100 Euro. Zeu- gen werden gesucht. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation Königstein unter der Telefonnummer (06174) 9266-0 entgegen.

Einbruch: Zeugen gesucht

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