Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
45. Jahrgang Donnerstag, 13. März 2014 Nummer 11
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DRK-Ortsgruppe: Eigenes Haus Seniorentreff bleibt Treffpunkt
Günter Post (v. re.), Prof. Eckart Wernicke, Wiltrud Post sowie diese Besucherin des Seniorentreffs freuen sich, dass die DRK-Ortsvereinigung Königstein nun als Besitzerin des Hauses in der Kugelherrnstraße 6 weiterhin dafür sorgen wird, dass die Begegnungsstätte für Senioren
frequentiert und das Angebot wie bisher angenommen wird. Foto: Schemuth
und sein Stellvertreter Günter Post sind froh, dass nun endlich nach vorne geschaut werden kann, was die Zukunftsplanungen für das Haus angeht. Bis hin zur Vertragsunterzeich- nung war es ein langer Weg. Von Anfang an habe jedoch festgestanden, dass man das Haus in erster Linie erwerben wolle, um den Fortbestand des Seniorentreffs für die König- steiner Senioren zu sichern, so Wernicke und Post übereinstimmend. Die Kaufabsicht hatte Wernicke erstmals 2008 zum 100-jährigen Bestehen der Ortsvereinigung öffentlich be- kräftigt.
Dabei wechselte das Gebäude für 175.000 Euro den Besitzer. Mit dem Geld, das der vor 15 Jahren verstorbene Adam Kroth zweck- gebunden der Ortsvereinigung vererbt hat, wird der Erwerb des Hauses ganz und die noch bevorstehende Sanierung teilweise ab- gedeckt. Es gibt noch viel zu tun für die neuen Hausbesitzer. Vor allem das Dach und die Heizung müssen saniert sowie der Keller trockengelegt werden.
Man geht von einem dafür aufzubringenden Betrag zwischen 50.000 und 100.000 Euro aus. „Diesbezüglich wollen wir demnächst einen Spendenaufruf starten und die Bürger direkt anschreiben“, kündigt Wernicke an, der gleichzeitig wissen lässt, dass der Seni- orentreff für die Dauer der Sanierung, wann auch immer mit dieser begonnen werden könne, für die Bürger geöffnet bleiben werde.
Klar sei auch, so Wernicke, dass man sanie- ren müsse, denn seit etwa 25 Jahren sei keine
Bauerhaltung mehr vorgenommen worden.
Die letzte Umgestaltung der Räume im Erd- geschoss, in denen sich der Seniorentreff be- findet, gehen auf das Konto eines Kronberger Architekten. Einen Großteil der damals neu angeschafften Inneneinrichtung spendete das Ehepaar Messer. Was das zukünftige Ange- bot an die Senioren angeht, so werden auch weiterhin Computerkurse und interessante Vorträge zu allen möglichen Interessensbe- reichen angeboten. Außerdem werden neue Ideen gesammelt, um den Seniorentreff noch attraktiver zu machen. Darüber hinaus wolle man die Räume, die sich übrigens auch be- stens als Versammlungsort für Vereine und Institutionen eignen,
Fortsetzung auf Seite 3 Königstein (el) – Das „Spritzenhaus“, wie
das Haus in der Kugelherrnstraße 6 in der Königsteiner Altstadt Anfang des vergange- nen Jahrhunderts noch genannt wurde, hat schon viele Nutzer gesehen. 1902 erbaut, traf sich hier in späteren Jahren die 1907 gegründete „Sanitätsgruppe Königstein“, die heutzutage als DRK-Ortsvereinigung Kö- nigstein bekannt ist und seit 1969 diesen Namen trägt. Ein Name, der auch in wichtige Dokumente eingetragen wurde, die in diesen Tagen zwischen der Stadt Königstein und der DRK-Ortsgruppe unterzeichnet worden sind. Seit kurzem ist nämlich amtlich, was vor sechs Jahren als Wunsch seinen Anfang genommen hatte: Die Ortsvereinigung ist nun stolzer Besitzer des Hauses in der Kugel- herrnstraße 3, in dem vor mehr als 20 Jahren der „Seniorentreff“ als Begegnungsstätte für die älteren Bürger dieser Stadt eingerichtet wurde. Seit 23 Jahren ist hier Wiltrud Post, die für ihr ehrenamtliches Engagement vor kurzem mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen ausgezeichnet wurde, fester und ver- trauter Ansprechpartner. Sie schenkt nicht nur den Kaffee ein und schneidet den älteren Gästen auf Wunsch ein Stück Kuchen ab, sondern ist auch sonst in jeglichen Angele- genheiten ein wichtiger Gesprächspartner, der nicht zuletzt Verbundenheit mit der Ein- richtung schafft. Und das fünf Mal in der Woche von 14 bis 17 Uhr.
Auch Prof. Dr. med. Eckart Wernicke als Vorsitzender der Ortsvereinigung Königstein
A K T U E L L E N A C H R I C H T E N
Aus dem RATHAUS Königstein
Königstein muss sparen: Da der Haushalt noch nicht genehmigt ist, muss die Stadt in der vorläufigen Haushaltsführung nach § 99 HGO derzeit auf Ausgaben verzichten, zu denen sie nicht rechtlich verpflichtet ist.
Darunter fällt auch die dekorative Blumen- bepflanzung in der Stadt – sie ist zwar schön anzusehen, die Gelder dürfen zurzeit jedoch nicht ausgegeben werden. Durch einen Zei- tungsartikel wurde der Königsteiner Bürger Paul Ruoff auf diesen Umstand aufmerk- sam. Zusammen mit Betriebshofleiter Oliver Bördner besprach er den Pflanzenbedarf für 2014 und erklärte sich bereit, die gesamten Kosten für die Staudenbepflanzung privat zu übernehmen.
Anfang dieser Woche trafen die neuen mehr- jährigen Stauden im Betriebshof ein. Die Mitarbeiter bepflanzen damit bis zum Ende der Woche die Sitzgelegenheit am Schweizer Haus, die Pflanzflächen am Bahnhof, die Bee-
te am Entenweiher in der Herzog-Adolph-An- lage, einige „kahle Stellen“ in der gesamten Stadt und natürlich auch den Ellasprudel, der seit der Umgestaltung schon für Gesprächs- stoff sorgte. „Der Ellasprudel war natürlich nicht als Schotterlager gedacht“, erklärt Oli- ver Bördner.
„Es fehlte einfach das nötige Geld für eine natürlich ursprünglich vorgesehene Bepflan- zung.“ Auch Bürgermeister Leonhard Helm freut sich über die Spende: „Unsere Blumen- beete im Frühjahr ganz ohne farbenprächtige Bepflanzung zu sehen, wäre uns schon sehr schwer gefallen. Leider hätten wir während der Phase der vorläufigen Haushaltsführung aber keine andere Wahl. Umso mehr freut uns das Engagement von Paul Ruoff, der mit seiner großzügigen Spende einen großen Bei- trag für ein schönes Erscheinungsbild unserer Stadt geleistet hat. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich.“
Staudenbepflanzung in Königstein:
Spender übernimmt die Kosten
Wer in den Sommerferien mit den Königstei- ner Ferienspielen verreisen möchte, kann sich ab sofort dafür anmelden! Für Kinder von 10 bis 13 Jahren geht es nach Sensenstein im Landkreis Kassel, 14- bis 16-Jährige fahren an die italienische Adriaküste.
Für Kinder im Grundschulalter wird durch den Hochtaunuskreis eine Ferienbetreuung angeboten: vom 28. Juli bis 15. August im Betreuungszentrum Mammolshain und vom 18. August bis 5. September im Betreuungs- zentrum Schneidhain. Die Anmeldungen für die Ferienbetreuungen des Hochtaunuskreises erfolgen direkt bei den Betreuungszentren.
Ferienfreizeit in Sensenstein
Die diesjährige Ferienfreizeit für die 10- bis 13-Jährigen in Sensenstein im Landkreis Kas- sel findet von Samstag, 9. August, bis Freitag, 22. August statt. Untergebracht ist die Frei- zeitgruppe in der Jugendburg Sensenstein, wo Sommer, Sonne und Abenteuer warten!
Mitten im Kaufunger Wald gelegen, bietet das weitläufige Gelände viele Sportmöglich- keiten drinnen und draußen. Geländespiele, Naturerlebnisse, alles ohne Autoverkehr – ein idealer Ort, der genügend Möglichkeiten für 14 Tage Ferien ohne Langeweile bietet. Tolle und erlebnisreiche Ausflüge in die nähere und fernere Umgebung gehören natürlich auch zum abwechslungsreichen Freizeit- und Aktivprogramm!
An der Fahrt können bis zu 27 Kinder teilneh- men. Der Elternbeitrag für diese Fahrt beträgt einschließlich der Fahrtkosten, Ausflugsfahr- ten, Unterkunft, Verpflegung, Versicherungs- schutz und pädagogischer Betreuung 250 Euro pro Kind.
Ferienfreizeit an die Adria/Italien
Die 14- bis 16-jährigen Jugendlichen sind von Montag, 11. August, bis Sonntag, 24.
August, unterwegs. Die Fahrt geht an die Ad- ria, ins „Camp Isola d´Oro“ in Italien. Das gut ausgestattete Camp bietet viele Sporteinrich- tungen, wie zum Beispiel einen Beachvolley- ballplatz, einen Fußballplatz und einen Pool.
Es gibt außerdem viele Ausflugsmöglichkei- ten, unter anderem in die historische Altstadt von Grado, einen Schiffsausflug nach Triest oder einen Ausflug nach Venedig. Übernach- tet wird zu je drei Personen in Zelten. Die Verpflegung erfolgt in Eigenregie: Die Mahl- zeiten werden in einem großen Küchenzelt selbst zubereitet.
An dieser Fahrt können bis zu 20 Jugendliche teilnehmen. Die Kosten pro Teilnehmer/in für Hin- und Rückfahrt im Reisebus, Übernach- tung, Verpflegung und Ausflüge mit einem erfahrenen Betreuerteam liegen bei 375,00 Euro.
Anmeldung: Es besteht die Möglichkeit, falls erforderlich den Elternbeitrag zu er- mäßigen oder ganz zu erlassen. Damit soll sichergestellt sein, dass kein Kind aus finan- ziellen Gründen nicht an der Ferienbetreuung oder einer der beiden Freizeiten teilnehmen kann.
Anmeldung für die Ferienspiele 2014 wer-
den ab sofort entgegengenommen. Wegen der notwendigen Vorbereitungen werden die Eltern gebeten, die Anmeldungen zeitnah an den Magistrat der Stadt Königstein, Amt 50, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, zu richten. Anmeldeschluss ist der 11. April 2014. Für die Anmeldung sollte unbedingt der nachstehende Vordruck genutzt werden.
Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, diesen Vordruck im Internet auf www.koenigstein.
de herunterzuladen und unterschrieben per E-Mail an Stefanie.Schmitt@koenigstein.de sowie per Fax an (0 61 74) 20 21 233 zu senden.
Weitere Informationen zu den diesjährigen Ferienspielen werden demnächst in der lo- kalen Presse veröffentlicht. Außerdem wird rechtzeitig vor Beginn der einzelnen Angebo- te zu einem Elternabend eingeladen.
Für Fragen, die die Ferienspiele und Frei- zeiten betreffen, steht Stefanie Schmitt unter 06174/202233 als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
Anmeldung;
Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich an für:
• Ferienfreizeit Sensenstein (10-13 Jahre) vom 9. bis 22. August; Kostenbeitrag:
250 Euro
• Ferienfreizeit Adria/Italien (14-16 Jahre) vom 11. bis 24. August 2014, Kostenbei- trag: 375 Euro
Name: ...
Vorname: ...
Geburtsdatum: ...
Adresse: ...
...…
Telefon: ...
Mobil: ...
Name des/der Erziehungsberechtigten/Adres- se sofern abweichend:
...
Bemerkungen zur familiären Situation (al- leinerziehend, Berufstätigkeit etc.)
...
...
Ich/Wir beantrage/n Ermäßigung oder Erlass
Ort, Datum
Unterschrift Erziehungsberechtigte/r
Königsteiner Ferienspiele
Für die Ferienfreizeiten 2014 sucht die Stadt Königstein im Taunus Betreuerinnen und Betreuer. Als Termine sind in diesem Jahr vorgesehen: Vom 9. bis 22. August für die 10- bis 13-jährigen Kinder in Sensenstein im Landkreis Kassel und vom 11. bis 24. August für die 14- bis 16-jährigen Jugendlichen in Grado an der italienischen Adriaküste. Wer Lust und Zeit hat, gerne mit Kindern und Jugendlichen umgeht sowie mindestens 18 Jahre alt ist, kann sich bis zum 28. März schriftlich bewerben: Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Amt 50, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus.
Fragen beantwortet Stefanie Schmitt gerne unter Telefon 06174/202233.
Betreuer gesucht
Das Frühjahr steht vor der Tür! Damit König- stein zum Frühlingsbeginn besonders schön aussieht, findet auch in diesem Jahr wieder die Aktion „Sauberhaftes Königstein“ statt.
Unter dem Motto „Sauberhaftes Hessen“ ruft die Hessische Landesregierung jährlich zur landesweiten Müllsammel-Aktion auf, die in diesem Jahr am Samstag, 22. März, stattfin- det. Das Ziel ist es, möglichst viele hessische Städte und Gemeinden für die Aktion zu gewinnen – da darf Königstein seit vielen Jahren natürlich nicht fehlen!
Die Stadt Königstein im Taunus und das Forstamt Königstein beteiligen sich deshalb auch 2014 an dieser Umweltkampagne zur Säuberung der Landschaft. Vorgesehen ist die Säuberung der Wald- und Wiesenränder wie auch der Grünstreifen entlang der großen Zufahrtsstraßen Königsteins. Für den Ab- transport des Mülls sorgt, wie jedes Jahr, die Stadt Königstein.
Bürgermeister Helm bittet die Bürgerinnen und Bürger um zahlreiche Beteili gung. Je
mehr Helferinnen und Helfer mitwirken, umso erfolg reicher wird die Aufräumaktion zum Schutz und zur Erhaltung unserer wert- vollen Landschaft.
„Besonders schön wäre es, wenn sich auch in diesem Jahr wieder Königsteiner Betriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Aktion beteiligen könnten. Neben dem guten Gefühl, etwas für seine Stadt getan zu haben, tun sie mit den etwa vier Stunden auch etwas Gutes für sich selbst: frische Luft und das Kennenlernen unserer Stadt aus einem neuen Blickwinkel!“, ermuntert der Bürger- meister noch Unentschlossene.
Treffpunkt für alle, die mithelfen wollen, Königstein noch ein bisschen schöner zu machen, ist am Samstag, 22. März, um 9.30 Uhr auf dem Gelände des Betriebshofes im Forellenweg 1b. Enden wird die Aktion vor- aussichtlich gegen 12 Uhr. Im Anschluss er- wartet die Helferinnen und Helfer ein Imbiss als kleines Dankeschön für ihre tatkräftige Unterstützung.
Aktion „Sauberhaftes Königstein“
am 22. März
Am Samstag, 15. März, erzählt Claudia König in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, um 11 Uhr wieder Geschichten für Erwachsene. Bei einer Tas- se Kaffee darf man sich verzaubern und in eine andere Welt entführen lassen. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmel- dung für das Frühstück gebeten unter Telefon 06174/932370 oder per E-Mail an stadtbib- liothek@koenigstein.de. Der Eintritt kostet drei Euro.
Frühstücksmatinee in der Stadtbibliothek
Wer sich zum richtigen Einstieg ins Wo- chenende mit Fußball und Co. so richtig auspowern will, sollte zur nächsten König- steiner Sportnacht am Freitag, 28. März, kommen. Die Stadt Königstein im Taunus lädt Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 21 Jahren ein, von 22 Uhr bis Mitternacht in der Turnhalle des Taunusgymnasiums gemeinsam sportlich ak- tiv zu werden. Nach der Sportnacht wird ein kostenfreier Taxi-Shuttle-Service angeboten, der vom Veranstaltungsort in die Stadtmitte und in alle Stadtteile fährt.
Der Eintritt zur Sportnacht ist frei! Mitge- bracht werden müssen nur saubere Hallen- turnschuhe und ein Ausweis. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Die Königstei- ner Sportnacht wird von der Aufsuchenden Jugend- und Sozialarbeit in Kooperation mit der Jugendpflege der Stadt Königstein im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur kommunalen Alkohol- und Gewaltprävention veranstaltet.
Fragen zur Veranstaltung beantwortet gerne Wei-Chi Chen unter Telefon 06174/202350 oder wei-chi.chen@koenigstein.de.
Königsteiner Sportnacht
Für den Schiedsamtsbezirk Königstein I, die Kernstadt, wird eine Schiedsperson ge- sucht. Die Schiedsperson ist auch als Vertre- tung für den Schiedsamtsbezirk Königstein IV, Schneidhain, tätig. Die Schiedsperson ist ein/e ehrenamtlich tätige/r Vermittler/in.Die Aufgabe besteht hauptsächlich darin, Schlichtungsverfahren über streitige Rechts- angelegenheiten zu führen. Die Schiedsper- son soll bei diesen Schlichtungsverfahren versuchen, Einigung zwischen den Streitpar- teien zu bewirken. Zivilrechtliche Streitig- keiten können ebenfalls von der Schiedsper- son geschlichtet werden, wenn es sich dabei um vermögensrechtliche Ansprüche oder um Ansprüche aus dem Nachbarrecht handelt.
Ein Schlichtungsverfahren in Strafsachen findet statt bei einer Reihe von Vergehen, die mit der so genannten Privatklage verfolgt werden können. Dies sind beispielsweise Beleidigung, Hausfriedensbruch und Sach- beschädigung.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger aus der Kernstadt können sich beim Personalamt der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, bis zum 31. März 2014 schriftlich bewerben.
Fragen dazu beantwortet gerne Timo Deut- scher unter Telefon 06174/202267.
Schiedsperson für den
Bezirk Königstein I gesucht
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Samstag, 15. März, 15 Uhr
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Somit schließt sich dann auch das lange Kapi- tel der wechselvollen Geschichte der Ortsver- einigung vermutlich für sehr lange Zeit.
Denn seit ihrer Gründung hat der Standort der Ortsgruppe schon so manches Mal ge- wechselt, ehe man in die Kugelherrnstraße 6 gezogen ist.
Eine Zeit lang war man beherbergt im Lux- emburger Schloss, danach in der Kurparkpas- sage, wo heute das Büro des Vereins „Herzen für eine neue Welt“ zu finden ist. In den 60er- und 70er-Jahren lud die Ortsgruppe zu „Jazz in der Garage“ – schon in der Kugelherrn- straße; in der damaligen Zeit wurde noch ein VW-Pritschenwagen durch das große Garagentor manövriert, um dort untergestellt zu werden, ehe die einstige Parkmöglichkeit später zum Seniorentreff umfunktioniert wur- de. Über dem Seniorentreff in seiner heutigen Form befinden sich außerdem zwei Woh- nungen, die eine davon ist vermietet und die größere der beiden wird in Zukunft vom DRK selbst für eigene Zwecke genutzt.
Außerdem soll es noch eine offizielle Überga- be der Stadt an das DRK geben, diese werde voraussichtlich im April stattfinden, heißt es.
DRK-Ortsgruppe: Eigenes Haus Seniorentreff bleibt Treffpunkt
Das Haus, in dem der Seniorentreff seit vielen Jahren untergebracht ist, soll nun in absehbarer Zeit nach dem Erwerb durch die DRK-Ortsvereinigung saniert werden; die Türen des Treffs sollen allerdings während der gesamten Dauer der Sanierung, wie es jetzt auch täglich von 14 bis 17 Uhr der Fall ist, offenbleiben.
Königstein (el) – „Wir verlieren in ihm einen aufrichtigen und hilfsbereiten Freund und Helfer, der sich immer für die Verstän- digung zwischen Ost und West eingesetzt hat.
Sein Tod ist ein großer Verlust für unsere Städtepartnerschaft“, sagt ein bestürzter Lutz Paul, Vorsitzender des Freundeskrei- ses der Städte Königstein, in einer ersten Reaktion, nachdem er erfahren musste, dass Rudolf Maiwald am 4. März in seinem Fe- riendomizil auf Gran Canaria nach kurzer Krankheit verstorben ist.
Rudi Maiwald war nach der Wende Bür- germeister in Königstein in Sachsen und nach seinem Ausscheiden aus dem Amt in den letzten Jahren Zweiter Vorsitzender des dortigen Freundeskreises.
Freundeskreis der Städte
Königstein trauert um Rudi Maiwald
Königstein – In und um Königstein im Taunus gibt es viele schöne Fahrradwege und tolle Landschaften, die auf zwei Rä- dern erkundet werden wollen.
Doch das ständige Auf und Ab auf den hügeligen Strecken durch die Taunusberge zu bewältigen kann auch ganz schön anstrengend sein. Das ist in Königstein kein Problem mehr, denn mit dem Beginn der Fahrradsaison stehen ab dem 18.
März in der Movelo-Station bei der Kur- und Stadtinformati- on, Hauptstraße 13a, wieder zwei „Swiss-Flyer“ zum Verleih bereit. Der Clou: Diese Räder, so genannte „E-Bikes“, eines Herstellers aus der Schweiz sind mit Akkus ausgestattet und unterstützen die natürliche Tretbewegung. Sie sehen zwar aus wie ganz normale Fahrräder, durch ihre ausgeklügelte Technik kann man aber mit ihnen Strecken bewältigen, die man mit dem eigenen Hollandrad vielleicht nicht zurücklegen könnte: zum Beispiel rauf auf die Burgruine, zum Fuchstanz oder direkt aufs Feldbergplateau. Auch starke Steigungen sind kein Problem. So kann man endlich einmal die Strecke des Radklassikers „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frank- furt“ nachfahren und dem Mammolshainer Berg ganz locker zeigen, wer den längeren Atem hat. Vor komplizierter Tech- nik muss man dabei keine Furcht haben: Die Bedienung der E-Bikes ist ganz leicht. Es gibt viele tolle Radstrecken, auf denen man ausgehend von Königstein kürzere und längere Touren erleben kann. Damit der Akku nicht zwischenzeitlich den Geist aufgibt, kann man eine Akku-Wechselstation an- steuern. Allein in der Taunusregion gibt es insgesamt 18 – von Hofheim über Usingen bis Eltville.
Die Räder können für ein paar Stunden, aber auch für halbe oder ganze Tage gemietet werden. Pro Stunde kostet ein Rad 3,50 Euro. Wer es gleich für bis zu vier Stunden mietet, spart bei einem Preis von 13,50 Euro ein bisschen und wer gleich den ganzen Tag für eine Radtour mit den Movelo-Bikes ein- plant, bezahlt für bis zu acht Stunden nur 20 Euro.
Movelo-Räder wieder
in Königstein im Einsatz
– Anzeige –Wie aktuelle Fälle eindrucksvoll zeigen …
… ist die Erstattung einer
Selbstanzeige
mit erheblichen steuerlichen und insbesondere strafrecht- lichen Risiken verbunden. Eine unsachgemäß erstattete Selbstanzeige führt regelmäßig zu Strafverfahren und Verur- teilung, denn die Tat ist entdeckt, die strafbefreiende Wir- kung der Selbstanzeige ist versperrt, eine „Nachbesserung“
ist nicht möglich.
HEROLD Rechtsanwälte hat in den letzten Jahren bei einer Vielzahl von Selbstanzeigen erfolgreich vertreten. Insbeson- dere werden wir auf Grund der erheblichen Probleme bei der steuerlichen Behandlung von Devisengeschäften, Auslands- fonds und komplexen Finanzprodukten um Hilfe gebeten, denn diese lassen sich aus den Konto- und Depotauszügen nur schwierig in eine steuerliche Nacherklärung übertragen und führen somit oftmals zum Scheitern der Selbstanzeige.
Auch im Bereich gescheiterter Selbstanzeigen haben wir in
den letzten Jahren in einer erheblichen Anzahl von Strafver- fahren erfolgreich vertreten.
In unserem Büro in Zürich halten wir Besprechungen ab und nehmen Bankunterlagen in Empfang, sodass das Risiko einer
„vorzeitigen“ Tatentdeckung insoweit ausgeschlossen wird.
Im Falle von
Durchsuchung, Beschlagnahme oder Verhaftung
steht unseren Mandanten unsere Notfallrufnummer 069/505027460 zur Verfügung, welche rund um die Uhr (24/7) besetzt ist.
Für ein erstes Gespräch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Bitte nehmen Sie dazu unter Wahrung strengster Vertraulichkeit persönlich oder durch Ihren steuerlichen Berater Kontakt mit uns auf. Sollten wir Ihnen bei Ihren oftmals nicht ganz einfachen Gesprächen mit Ihrer ausländischen Bank behilflich sein können, stehen wir Ihnen auch dafür gerne vor Ort zur Verfügung.
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Donnerstag, 13. März 2014 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 11 - Seite 3
Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2
61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0
Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für
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Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr
Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:
Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013
Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
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Impressum
Ärztedienst Apothekendienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg
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Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 13.03.
Fr., 14.03.
Sa., 15.03.
So., 16.03.
Mo., 17.03.
Di., 18.03.
Mi., 19.03.
Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23
Tel. 06173 / 2025
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Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119
Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45
Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1
Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke
Falkenstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770
Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737
Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411
Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771
Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586
Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570
Staufen-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440
Marien-Apotheke
Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597
Marien-Apotheke
Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308
Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650
Hornauer Apotheke
Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065
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Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980
Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2
Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke
Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937
Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7
Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke
Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264
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Unserer heutigen Ausgabe
(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:
Schuh Beyer Königstein, KD Fitnessinsel, Aldi Glashütten, Rossmann
Teilauflage
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Beilagenhinweis
Königstein – Die Kinder der Königsteiner Grundschule hatten am Faschingsdienstag neben der üblichen Faschingsparty noch ei- nen weiteren Grund für leuchtende Augen. Es fand endlich die Preisverleihung der Warn- westenaktion statt.
Mit Beginn der dunklen Jahreszeit hatte Sand- ra Rubel vom Verkehrsausschuss der Schule begonnen, am Eingang der Schule nach re- flektierender Kleidung bzw. konkret nach den Warnwesten zu sehen, die jedes Kind in seinem ersten Schuljahr vom ADAC erhalten hat. Nachdem bei der ersten völlig unange- kündigten Zählung bedauerlicherweise nur 29 Kinder eine Warnweste anhatten, entschied sie sich für ein besonderes Anreizsystem.
Fortan gab sie in unregelmäßigen Abständen jedem Kind ein Los, wenn es mit Warnweste in die Schule kam.
Die Aussicht auf einen Gewinn motivierte in der Folge rund ein Drittel aller Schüler zum Anziehen der Warnwesten. In manchen Klas- sen wurden sogar zwei Drittel erreicht. Über alle acht Zähltage bis in den Februar hinein hatten dann im Schnitt 26 Prozent aller Schü- ler den Sinn erkannt und sich morgens bei Dunkelheit entsprechend sichtbar gemacht.
Die Klasse mit den prozentual am meisten Warnwestenträgern war die 1c, gefolgt von
der 2c und der 2b. Insgesamt 37 Kinder konnten einen Preis samt Urkunde entgegen- nehmen, weil sie an allen acht bzw. an sieben Auswertungstagen mit ihrer Weste erschienen waren – das sind die Kinder, die immer (auch ohne Verlosung) selbstständig an ihre Weste denken. Darunter sind auch ein paar Kinder aus der dritten und vierten Klasse, die sich die Weste immer anziehen, obwohl kein einziger Mitschüler es tut. Diesen Kindern gilt ein besonderer Respekt. Unter allen Kindern, die im Laufe der Aktion ein oder viele Lose in die Losbox werfen konnten, wurden dann noch viele attraktive Preise verlost, die gespendet wurden von den Buchhandlungen Millenni- um und Bruckmann, vom Spielwarengeschäft Tic Tac Toy, der Frankfurter Volksbank, der Deutschen Bank sowie von den Autohäusern Marnet und Dr. Vogler. Auch wer bei der Verlosung dann leer ausging, hatte einen wichtigen persönlichen Gewinn: er ist im Dunklen immer gut sichtbar gewesen. Die Verantwortlichen hoffen nun, dass die Kinder im nächsten Winter „freiwillig“ zu heller und reflektierender Kleidung oder entsprechenden Accessoires greifen und dass sich auch Er- wachsene und Jugendliche mehr Gedanken über das Gesehenwerden machen – das fängt schon beim Einkauf der nächsten Jacke an.
Dunkle Jahreszeit leuchtend beendet
Faschingsparty und Preisverleihung der Warnwesten – an der Grundschule Königstein wird keiner so leicht übersehen.
Partytime in Königstein! Alle Teenies ab 12 Jahren können am Freitag, 14. März, mit coolen Moves den Dancefloor rocken. Um 17 Uhr geht’s los im K13-Jugendhaus, Kloster- straße 13. Für jeden Musikgeschmack wird sicher etwas dabei sein!
Das Ende der kostenlosen Veranstaltung ist für 22 Uhr geplant.
Fragen zur Teenie-Disco und anderen Ver- anstaltungen für Jugendliche in Königstein beantwortet gerne Wei-Chi Chen unter Tele- fon 06174/202313 oder wei-chi.chen@koe- nigstein.de
Teenie-Disco im K13-Jugendhaus
Am Mittwoch, 19. März, stellen Diana Mil- ke und Heidelore Wehner im Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6, den „Ambu- lanten Hospiz-Dienst Königstein“ vor. Nach dem Vortrag, der um 15. Uhr beginnt, stehen sie auch gerne für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Info-Nachmittag im Seniorentreff
Glashütten – Am Samstag, 15. März, von 9 bis 12 Uhr lädt der Glashüttener Abga- beBasar im Bürgerhaus Glashütten wieder dazu ein, auf Schnäppchenjagd nach vielen Markenartikeln zu gehen.
Eltern, Großeltern und Kinder sind dazu eingeladen, im reichhaltigen Angebot von Frühjahr-, Sommer- und Übergangsbeklei- dung für Babys, Kinder- und Jugendliche zu stöbern. Das Paradies für Kinder ist wieder einmal die Abteilung Spielzeug mit Kin- derfahrzeugen, Büchern, Multimediaartikeln etc.Wie in den vergangenen Jahren findet am Vorabend, der Vorverkauf für Schwangere (mit Mutterpass) und einer Begleitperson von 17 bis 19 Uhr statt, damit diese in Ruhe shoppen können, denn das Angebot umfasst alles rund ums Baby – ob Erstausstattung, Milchpumpe, Wickeltisch, Autositze, Kin- derwagen und Buggys etc. Es lohnt sich vorbeizuschauen.
Im Vorfeld können übrigens auch Geschenk- gutscheine für den jeweils aktuellen Basar über die neue Homepage erworben werden.
Wie immer werden zehn Prozent des Ver- kaufserlöses als Spende für gemeinnützige Zwecke einbehalten.
Weitere Informationen rund um den Basar gibt es unter glashüttener-abgabebasar.jimdo.
com.
Glashüttener Abgabebasar
N A C H R I C H T E N D E R W O C H E
AKTUELLES
aus Glashütten– Anzeige –
Top-100-Optiker in Königstein
Am 25. Januar 2014 zeichnete der große deutsche Schauspiel-Star Senta Berger als Schirmherrin die Gewinner des TOP-100-Optiker-2014/2015-Wett- bewerbs aus und überreichte anlässlich der feier- lichen Gala-Veranstaltung in Düsseldorf die Urkun- den an die strahlenden Preisträger.
Aus Königstein gehört auch in diesem Jahr erneut Optik Bovet & Lahmann zu diesem Top-Kreis.
Die unabhängige Jury aus Wissenschaft und Mar- keting, repräsentiert durch das BGW-Institut für innovative Marktforschung in Essen, ermittelte aus den Wettbewerbsteilnehmern die TOP-100-Optiker 2014/2015.
Um einen klaren, kritischen aber auch fairen Ver- gleich für die Unternehmen zu schaffen, hatte die BGW Marketing- & Management-Service GmbH einen umfangreichen Fragenkatalog erarbeitet, mit dem die jeweiligen Bewerber ihre Leistungsfähigkeit und ihre absolute Kundenorientierung darstellen mussten. Anhand dieses 17seitigen Fragebogens, zahlreichen Geschäftsbesichtigungen und aufwän- digen Testkäufen, bei denen die Antworten der Be- werber auf Herz und Nieren überprüft wurden, ist es dem betriebswirtschaft- und marketingorientierten Team gelungen, die Augenoptiker unter den Be- werbern zu finden, die ganz besonders kundenori- entiert denken und handeln. Diese 100 besten nach diesen Kriterien bewerteten Augenoptiker erhielten die Auszeichnung TOP-100-Optiker 2014/2015.
Sie zeichnen sich durch besondere Kundenorientie- rung, Servicebereitschaft und persönliche Anspra- che und Hinwendung aus.
In 5 Kategorien wurden die Bewertungen vorge- nommen:
– Kundenorientierung – Kundeninformation – Marktorientierung
– Unternehmensführung (Mitarbeiterorientierung) – Ladengestaltung
Und in allen Bereichen mussten auch in diesem Jahr überdurchschnittliche Leistungen erbracht
werden, um unter die TOP-100-Optiker unter allen Bewerbern zu gelangen.
Senta Berger, die es sich nicht nehmen ließ mit den Gewinnern des Wettbewerbs auf ihren Erfolg anzustoßen, zeigte sich sehr beeindruckt von der Kundenorientierung der Top-100-Optiker, für die die immer wieder gern zitierte These von der „Service- wüste Deutschland“ ganz sicher nicht zutrifft.
In der Auszeichnung sieht das „Sehzentrum Bovet
& Lahmann“ mit Uwe Carsten Lahmann sowie dem gesamten Team selbstverständlich auch eine erneute Verpflichtung, den hohen Standard, den die wiederholte Wahl zum Top-100-Optiker zu Grunde gelegt hat, aufrechtzuerhalten und sogar noch wei- ter auszubauen.
Optik Bovet & Lahmann ist es gelungen, seit dem Jahr 2006 wiederholt die Auszeichnung als Top-100-Optiker aus den Händen eines promi- nenten Schirmherrn entgegen zu nehmen. Diese Top-Leistung des Unternehmens zeigt die absolute Kundenorientierung der Geschäftsführer und des gesamten Teams.
Weitere Information zur Veranstaltung und zur Aus- zeichnung Top-100-Optiker 2014/2015 unter www.
top100optiker.de
Uwe Carsten Lahmann und Nicole Lahmann zu- sammen mit der Schirmherrin Senta Berger anläss- lich der Preisverleihung.
FRANKFURTER STR.1 . 61462 KÖNIGSTEIN . TEL: 06174 - 73 09
Gut Sehen & Gut Aussehen
Vielen Dank für Ihr Vertrauen!
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Top-100-Optiker in Königstein
Am 25. Januar 2014 zeichnete der große deutsche Schauspiel-Star Senta Berger als Schirmherrin die Gewinner des TOP-100-Optiker-2014/2015-Wett- bewerbs aus und überreichte anlässlich der feier- lichen Gala-Veranstaltung in Düsseldorf die Urkun- den an die strahlenden Preisträger.
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Und in allen Bereichen mussten auch in diesem Jahr überdurchschnittliche Leistungen erbracht
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Schneidhain (red/el) – Der Offene Treff star- tet am 13. März, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), sei- ne Vortragsreihe 2014 mit dem Jahresthema
„Europa, wohin?“ mit einer Podiumsdiskussi- on im Haus der Begegnung zur Europa-Wahl mit den hessischen Spitzenkandidaten der im europäischen Parlament vertretenen Parteien.
Es diskutieren: Dr. Udo Bullmann, SPD – Michel Erhardt, Die Linke – Martin Häusling, Bündnis 90/Die Grünen – Dr. Wolf Klinz, FDP und Thomas Mann, CDU. Die Modera- tion übernimmt Peter Lückemeier, FAZ.
Parkmöglichkeiten gibt es unter anderem auf dem Pater-Werenfried-Parkplatz, Einfahrt neben dem HdB (Parkpauschale zwei Euro).
Das Jahresprogramm des Offenen Treffs liegt in der Kur- und Stadtinformation aus. Der Eintritt ist frei.
Im Foyer werden die Parteien Infotische auf- stellen.
So können interessierte Bürgerinnen und Bür- ger hier beispielsweise ab 19.30 Uhr mit Thomas Mann und Vertretern der CDU Kö- nigstein ins Gespräch kommen.
Die Vortragsreihe „Offener Treff für jeder- mann“ mit mehreren Vorträgen, die sich rund um ein Jahresthema gruppieren, geht mit die- sem aktuellen Thema bereits in ihr zwölftes Jahr. Initiiert wurde die Reihe, die inzwischen Anhänger aus dem gesamten Rhein-Main-Ge- biet hat, von Prof. Winfried Hofmann, Rein- hold Siegberg, Wolfgang Preiß und Oskar Schmidt, die in ihrem Ortsteil Schneidhain etwas von Interesse für die Bürger bewegen wollen. Unterstützt werden sie von einer Rei- he von lokalen Sponsoren.
Podiumsdiskussion zur Europawahl
Donnerstag, 13. März 2014 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 11 - Seite 5
Tagespflege für Menschen mit Demenz
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Obere Zeil 2 · Oberursel Emil-Sioli-Weg 1-3 · Friedrichsdorf Tel. 06171 – 98 94 16 – 330 Tel. 06175 – 791 – 440
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Königstein (hhf) – „Alle Überlegungen auf der nationalen Ebene sind nicht mehr sinnvoll, ohne Europa mitzudenken“, fasste Moderator Professor Dr. Diether Döring die Bedeutung des Vortrages „Die Ordnung Europas“ im Kö- nigsteiner Forum zusammen. Tatsächlich aber hätte ein nicht einmal national einheitlicher Umstand den Abend gefährden können, der zufällig auf den Rosenmontag gefallen war.
„Das habe ich in Brandenburg völlig überse- hen“ gestand auch Referent Professor Günter Verheugen einen Lapsus bei der Terminpla- nung ein, denn er ist ein echter Rheinländer aus der Kölner Gegend, wenn er auch derzeit an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) unterrichtet.
„Ich bin froh, hier am Rosenmontag über- haupt jemanden zu treffen“, untertrieb der ehemalige Vizepräsident der EU-Kommis- sion, denn die „Aula“ der Volksbank war wieder bis in die „Balustrade“ gut besetzt. Zur Örtlichkeit hatte der prominente Gast gleich auch noch eine Anmerkung im Gepäck, die so nicht in seinem Lebenslauf zu finden ist: „Ich bin in einer Volksbank aufgewachsen!“ Die Dienstwohnung des Vaters, der die Bank mit begründet hatte, befand sich im selben Ge- bäude und am Wochenende wurden die vier Brüder immer damit beauftragt, „die Münzen zu zählen“.
Wohl ahnend, dass sein Gast auf einen viel- fältigen Lebenslauf zurückblicken kann, hatte Döring zuvor schon angekündigt: „Wenn man ihn vorstellt, sagt man immer zu wenig“.
Nach einem Studium der Journalistik und Geschichte hatte Günter Verheugen zunächst auch in der Medienbranche Arbeit gefunden, bis er sich 1969 für eine Laufbahn in der Politik entschied. Von 1983 bis 1999 gehör- te er dem Bundestag an, Schwerpunkt Au- ßen- und Sicherheitspolitik, was Europapo- litik einschloss. 1998 zum Staatsminister für Europaangelegenheiten befördert, verließ er schon 1999 das Auswärtige Amt in Richtung Europäische Kommission, wo er in seiner zweiten Amtszeit 2004 bis 2010 als Vizeprä- sident fungierte, seither gibt er sein Wissen als Honorarprofessor an den Nachwuchs weiter.
Insbesondere der Dienstort Frankfurt an der Oder schärfte dabei seinen Blick dafür, wie unterschiedlich schon die Menschen in Deutschland leben, hält ihn aber auch von der Betrachtung des großen und Ganzen nicht fern: „Krieg in Europa ist sehr wohl noch ein Thema“ warnte er anlässlich der tagesaktuel- len Geschehnisse in der Ukraine.
Dabei war gerade das Argument, Europa zu einen, um Kriege zu verhindern seit der Mau- eröffnung als eher historisch in den Hinter- grund getreten. Stattdessen aber rückten keine wirklichen neuen Ziele mit Bedeutung für die
Zukunft nach, was letztendlich zur Notwen- digkeit führte, nun „etwas wieder in Ordnung bringen, das offenkundig aus dem Ruder gelaufen ist.“ Eine historisch gewachsene Alt- last macht dabei besonders zu schaffen: Als
„Bollwerk“ gegen den „Expansionsdrang der Sowjetunion“ war die europäische Integration jahrzehntelang ein reines „Westproblem“, das sich in den Köpfen vieler bis heute festgesetzt hat: „Europa hört an der Elbe auf.“
Irgendwie ist in letzter Zeit die „bemerkens- werte Dynamik in diesem Projekt“, dem au- ßer Markt- und Zollunion überwiegend vage Formulierungen zu Grunde liegen, zu Still- stand gekommen – allerdings war die Frage der EU-Erweiterung schon in den 60er-Jah- ren umstritten. Immerhin zeigt der auch für Fachleute „äußerst komplexe“ Vertrag von Lissabon, dass die EU keineswegs ein allein auf Wirtschaft ausgerichtetes Unternehmen ist, wenn auch die Fortschritte mittlerweile seltener werden. Das liegt zum einen an einer Vertrauenskrise der Politiker untereinander, aber auch die Wähler sind unzufrieden, unter anderem, weil sie zu oft hören mussten, dass Dinge alternativlos sind: „Es gibt immer eine Alternative, und wenn es auch eine schlech- tere ist!“
Besonders unangenehm führte die eigent- lich gute Idee einer europäischen Verfassung 2005 die unzureichende Integration der Na- tionalstaaten vor Augen: In einigen Ländern wurde nicht darüber abgestimmt, in anderen bewirkten Volksentscheide Neuwahlen oder beauftragten die Regierung sogar, dagegen zu stimmen. Zeit zum Wundenlecken oder zur Nachbesserung gab es dann nicht mehr,
denn die Euro-Krise, „eigentlich eine Krise unserer Wettbewerbsfähigkeit“ drängte sich in den Vordergrund. Aus der Sicht von heute unterstellt Verheugen dabei zwar „keine Bos- haftigkeit, aber es war eine Menge Naivität im Spiel“, man hatte zum Beispiel Staaten mit sehr unterschiedlichen Wirtschaftsstärken zu- sammengenommen und dann das Instrument zur Anpassung – die Wechselkurse – abge- schafft. Das nun folgende „außerordentlich mittelmäßige Krisenmanagement“ lag wohl auch darin begründet, dass mangels definier- ter Ziele niemand von den Verantwortlichen mehr wusste, wo die EU nun eigentlich hin will, dabei öffnete sich die Schere zwischen arm und reich weiter und mittlerweile tobt ein Machtkampf um die Frage, wer eigentlich die EU regiert.
Vor diesem Hintergrund könnte eine teil- weise Rückverlagerung von politischen Ent- scheidungen in die demokratisch legitimierten Gremien auf nationaler Ebene sinnvoll sein, gerade wenn sie im nationalen Zuständig- keitsbereich liegen und von weiteren Kompe- tenzverlagerungen, zum Beispiel im Bereich der Staatshaushalte, nach Brüssel wollte Ver- heugen derzeit nichts wissen. Ihm ist es wich- tiger, dass nicht „etwas wertvolles zu Bruch geht: Die vollkommene Gleichheit zwischen großen und kleinen Staaten.“
Immerhin ist die EU ein Zusammenschluss aus souveränen Nationalstaaten, daher darf man sich schon die Frage stellen, ob immer die Großen die Kleinen dominieren müs- sen und Irland sich mit dem Rückzug vom Rettungsschirm „von der Brüsseler Diktatur befreit“ sieht. Umgekehrt könnte wohl heute
auch keiner der „großen“ Staaten aus der EU alleine am globalen „Tisch der Giganten“
noch eine Rolle spielen.
„Woran denken sie, wenn sie diese drei Begriffe hören: „Bürokratiemonster, Tech- nokratenherrschaft, Geldverschwender“? Die Publikumsfrage untermauerte eindrücklich die Forderung „Weniger kann mehr sein“, statt Regelungswut im Detail müsse die EU vielmehr endlich eine gemeinsame Außen- politik zu Stande bringen. Das bedeute al- lerdings, dass „bestmögliches Personal“ aus den Mitgliedsstaaten nach Brüssel geschickt werde, doch daran haben nach aller Tendenz die Staatschefs kein Interesse. Gegenseitige Schuldzuweisungen führen aber auch nicht zu vernünftigen Zielen, erst recht nicht, wenn auch die Medien sich der Einseitigkeit an- schließen: Bislang hat (außer hier die Köwo) noch keine Zeitung über eine neue Studie aus Cambridge berichtet, die sich mit den sozialen Folgen der Euro-Krise in Griechenland be- schäftigt, die unter anderem einen deutlichen Anstieg der Selbstmorde und sogar Totgebur- ten ermittelt hat und Todesfälle durch Mangel an Medikamenten.
Ein verbessertes Miteinander muss also obers- tes Ziel der EU sein, intern wie auch in der Außenpolitik, denn auch hier gilt: „Wer es kaputt gemacht hat, muss es bezahlen“. So auch im „Trauerspiel Ukraine“: 2008 wären Verträge für eine „europäische Perspektive“
unterschriftsreif gewesen, doch beharrte die EU zusätzlich noch auf die Freilassung von Julia Timoschenko aus dem Gefängnis („wo sie aber hingehört“). Es besteht ein gewisser Verdacht, dass die mögliche Lösung damals
„verbockt“ wurde, weil in der EU generell keine Einigkeit besteht, wohin die „Ost-Poli- tik“ führen soll.
Es gibt also allerlei Baustellen, auf denen man sich nun „die Mühe von Reparaturarbei- ten machen“ muss, wenn man vom Konzept Europa überzeugt ist. Besonders über die Aufteilung zwischen nationalen und überge- ordneten Zuständigkeiten muss nachgedacht werden, nur sauber formulierte gemeinsame Ziele können die Dynamik im Prozess der europäischen Integration wieder zum Laufen bringen. Merkwürdiger Weise sei von solchen Notwendigkeiten (und kreativen Möglichkei- ten) im aktuellen Europa-Wahlkampf nichts zu spüren – da juckte es den Ex-Politiker schon ein wenig unter den Fingernägeln:
Nicht „Europa ja, aber...“ sondern „Europa ja, aber besser“ wäre sein Slogan. Und noch eine Mahnung dazu: Die europäische Idee „gehört nicht exklusiv den Institutionen der EU – sie gehört allen EuropäerInnen gemeinsam“, da- her sollten sie auch die Einheit des gesamten europäischen Kontinents anstreben.
„Europa hört an der Elbe auf“: Die EU braucht eine Neuordnung nach dem „Krisenstakkato“
Döring (links) über Verheugen: „Sie sind ein wunderbarer Mann, weil sie eine wunderbar
deutliche Sprache sprechen.“ Foto: Friedel
Königstein – Bei richtig tollem Frühlings- wetter wie jetzt will man gleich sein Fahrrad aus dem Keller holen und sich auf zwei Rä- dern die frische Luft um die Nase wehen las- sen. Aber sind die Bremsen noch in Ordnung?
Ist genug Luft in den Reifen?
Das können alle Kinder im Grundschulalter am Mittwoch, 26. März, beim Fahrrad-Check mit dem Profi herausfinden. Bei „Bike &
Sport Königstein“, Limburger Straße 6, kön- nen sie für 2,50 Euro von 15 bis 18 Uhr zusammen mit dem Fahrradexperten Rainer Lauber ihr Fahrrad auf Verkehrssicherheit
überprüfen, die Reifen aufpumpen und den Dreck vom letzten Jahr entfernen. Kleine- re Mängel werden, soweit möglich, direkt behoben. Für den Fahrrad-Check kann man sich unter Telefon 06174/202251 anmelden.
Das Kinderprogramm wird vom Magistrat der Stadt Königstein im Taunus in Zusam- menarbeit mit der Aktion Kinderspielplätze Königstein e. V. organisiert und durchgeführt.
Informationen zum aktuellen Programm fin- det man unter www.koenigstein.de, weitere Infos zur Aktion Kinderspielplätze e. V. gibt es unter www.aktion-kinderspielplaetze.de.
Kinderprogramm: Fahrrad-Check
Königstein – An einem Konzert ganz beson- derer Art wird ein aus knapp 50 Oberstufen- schülerinnen der St. Angela-Schule gebildeter Projektchor am Montag, 17. März, um 20 Uhr in der Alten Oper Frankfurt teilnehmen: Ge- meinsam mit der Frankfurter Singakademie, dem Bachchor Darmstadt, dem Chor der Stadt Wiesbaden und dem Schulchor der Frankfurt International School sowie den Deutschen Philharmonikern werden in der Alten Oper das Schicksalslied von Johannes Brahms und der 3. Aufzug von Wagners Parzifal aufge- führt – großartige Musik in einem für Schüler ungewöhnlich großen Rahmen!
Mit hohem Engagement wurden im Unter- richt und in zusätzlichen Proben die Chor- partien der Werke einstudiert. Von der ersten großen Gesamtchorprobe waren alle begeis- tert und fiebern nun ihrem Auftritt entgegen, den sie gemeinsam mit den international renommierten Solisten Robert Dean Smith, Matti Salminen und Eike Wim Schulte haben werden.
Das Konzert wurde im Rahmen der Rhein-Main-Festspiele von dem unerwartet verstorbenen Dirigenten Paulus Christmann initiiert und findet nun unter der Leitung von Susanne Rohn statt.
Große Dimensionen für St. Angela-Schülerinnen
Der Projektchor von St. Angela bereitet sich auf seinen großen Auftritt in der Alten Oper vor.