• Keine Ergebnisse gefunden

Predigten. in der Thomaskirche Hegenheimerstrasse 229. Predigt zum Jahresvers 28. Februar 2021, Beat Tanner

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Predigten. in der Thomaskirche Hegenheimerstrasse 229. Predigt zum Jahresvers 28. Februar 2021, Beat Tanner"

Copied!
10
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Predigten

in der Thomaskirche

Hegenheimerstrasse 229

Predigt zum Jahresvers 28. Februar 2021, Beat Tanner

Kirchgemeinde Thomas

Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt

(2)
(3)

2

Ich möchte euch ganz herzlich zum heutigen Gottesdienst begrüssen und einige Aspekte zum Jahresvers aufnehmen.

Unser Jahresvers: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Re- ben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht. Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbrin- gen“.

Fällt es dir leicht, dieses Angebot des Jahresverses anzu- nehmen mit dem Hinweis, dass wir ohne Jesus nichts voll- bringen können? Kann ich wirklich ohne Jesus nichts voll- bringen? Wenn ich mein Umfeld beobachte und was alles in dieser Welt geschieht, dann sind Menschen doch zu ganz vielem fähig und dabei handelt es sich auch um gute Wer- ke. Oder gibt es doch irgendeinen Unterschied? Wo stehe ich in meiner Haltung? Hadere ich mit dieser Aussage über Gott? Wo finde ich, dass ja Jesus ein Leichtes hatte solches zu sagen, er war ja Gott.

 Wir möchten uns Zeit nehmen, unsere Gefühle, unsere Gedanken und all das, was uns gerade beschäftigt, Gott hinzugeben, damit wir bereit sind, uns ansprechen zu las- sen von seinem Wort.

Gebet: Vater im Himmel, du kamst in deinem Sohn Jesus Christus auf diese Welt. Und du Jesus kennst unsere Sor- gen, Schwächen, ja unser Hadern, unsere Fragen über uns und dir und die ganze Situation. Nimm alles in deine lie- benden Hände und mache unser Herz, unser Denken und unsere Seele frei und bereit für dein Wort. Amen

Ich möchte euch auf einen Weg mitnehmen und versu- chen, einige Punkte aufzuzeigen, die mir beim Vorbereiten dieser Predigt begegneten. Ich möchte euch auffordern, einfach etwas daraus mitzunehmen und mit Jesus dran zu bleiben. Ich kann diese Punkte nur anschneiden und Euch somit etwas Zehrung mit auf den Weg geben.

(4)

Weshalb konnte Jesus so kühn unseren Jahresvers den Jüngern sagen? Ich werde darauf eingehen, was war die Berufung von Jesus und was können, dürfen wir daraus auch für uns nehmen. So hören wir nun den Text zur Pre- digt.

Predigttext Matthäus 3,13 – 4,11

Nach der „neuen Genfer Übersetzung“

13 Auch Jesus kam aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. 14 Johannes wehrte sich ent- schieden dagegen: »Ich hätte es nötig, mich von dir taufen zu lassen, und du kommst zu mir?« 15 Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Lass es für diesmal geschehen! Es ist richtig so, denn wir sollen alles erfüllen, was Gottes Gerechtigkeit fordert«

Da willigte Johannes ein.

16 In dem Augenblick, als Jesus nach seiner Taufe aus dem Wasser stieg, öffnete sich über ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. 17 Und aus dem Himmel sprach eine Stimme: »Dies ist mein ge- liebter Sohn, an ihm habe ich Freude.«

Kapitel 4,1 Danach wurde Jesus vom Geist ´Gottes` in die Wüste geführt, weil er dort vom Teufel versucht werden sollte.

2 Nachdem er vierzig Tage und Nächte gefastet hatte, war er sehr hungrig.

3 Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: »Wenn du Gottes Sohn bist, dann befiehl, dass diese Steine hier zu Brot werden!« 4 Aber Jesus gab ihm zur Antwort: »Es heißt in der Schrift: ›Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von je- dem Wort, das aus Gottes Mund kommt.‹ (5.Mose 8,3)«

5 Daraufhin ging der Teufel mit ihm in die Heilige Stadt, stellte ihn auf einen Vorsprung des Tempeldaches 6 und sagte:

»Wenn du Gottes Sohn bist, dann stürz dich hinunter! Denn es heißt in der Schrift: ›Er wird dir seine Engel schicken; sie wer- den dich auf ihren Händen tragen, damit du mit deinem Fuß nicht an einen Stein stößt.‹« 7Jesus entgegnete: »In der Schrift heißt es aber auch: ›Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern!‹«

8 Schließlich ging der Teufel mit ihm auf einen sehr hohen Berg, zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Herrlichkeit 9 und sagte: »Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir

(5)

4

niederwirfst und mich anbetest.« 10 Darauf sagte Jesus zu ihm: »Weg mit dir, Satan! Denn es heißt in der Schrift: ›Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du die- nen.‹(5. Mose 6, 13)«

11 Da ließ der Teufel von ihm ab. Und Engel kamen zu ihm und dienten ihm.

Ich möchte beginnen mit den Versuchungen. In zwei ver- schiedenen Büchern, dem Kommentar zum „Jüdischen Neuen Testament von David H. Stern“ und „Wüstenglaube von Christoph Schrodt“ wurde mir erstmals so richtig be- wusst, dass die Versuchungsgeschichte von Jesus als Spie- gelbild der paradiesischen Versuchungsgeschichte gelesen werden kann. In 1. Mose 3 steht wie die ersten Menschen der Versuchung der Schlange nicht widerstehen konnten und dadurch die Beziehung zu Gott gestört wurde. In Rö- mer 5, Verse 12 und Folgende lesen wir unter anderem:

„12 Die Sünde kam durch einen einzigen Menschen in die Welt - Adam. Als Folge davon kam der Tod, und der Tod ergriff alle, weil alle sündigten. 15 Und was für ein Unter- schied zwischen der Sünde und Gottes überwältigendem Geschenk der Vergebung. Denn wenn der eine Mensch, Adam, durch seine Sünde vielen den Tod brachte, um wie viel größer ist dann das Geschenk Gottes, seine Verge- bung, das der andere Mensch, Jesus Christus, so vielen brachte 17 Durch die Sünde des einen Menschen gerieten wir unter die Herrschaft des Todes, doch durch den ande- ren Menschen, Jesus Christus, werden alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit annehmen, über Sünde und Tod siegen und leben.“

Ja, Jesus wird nun ebenso versucht wie der erste Mensch.

„Er ist Mensch, eben weil er versucht wird. Und er kann versucht werden, eben weil er Mensch ist.“

Die Versuchungen bestanden darin, dass der Teufel beiden weise machen wollte, dass sie etwas verpassen, dass ihnen etwas entgeht, wenn sie nicht auf sein Angebot eingehen.

Er wollte Zweifel säen und sprach bei Eva: „Ja, sollte Gott gesagt haben…“ und bei Jesus: „Wenn du der Sohn Gottes bist, dann….“

(6)

Alles geht dahin, dass der Teufel sagen wollte, komm ver- such es doch und bei Jesus, du bist doch Gottes Sohn und du kannst das. Nun hast du die Möglichkeit dich zu bewei- sen. Geht es uns manchmal nicht auch so? Wie schnell las- se ich mich vom Antreiber antreiben?

Die Schlange, sowie der Teufel wollen das Vertrauen in Gott erschüttern. Dazu spricht der Versucher das Bedürfnis nach Eigenständigkeit und Unabhängigkeit an. Die abhän- gige Gottesbeziehung wird in Frage gestellt. So wurden Adam und Eva, wie auch Jesus selber in der Versuchung zu einem autonomen Handeln bewegt.

Die Wege gehen unterschiedlich aus. Adam liess sich ver- führen, Jesus hingegen weist alle Versuchungen mit dem Wort Gottes zurück.

- Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt.

- Du sollst den Herrn deinen Gott nicht herausfordern.

- Den Herrn, deinen Gott sollst du anbeten.

Interessant ist, dass genau das gleiche in 1. Johannes 2, 15-17 aufgenommen wird wo steht: „Liebt nicht die Welt!

Hängt euer Herz nicht an das, was zur Welt gehört! Wenn je- mand die Welt liebt, hat die Liebe zum Vater keinen Raum in seinem Leben. Denn nichts von dem, was diese Welt kenn- zeichnet, kommt vom Vater. Ob es die Gier des selbstsüchtigen Menschen ist, seine begehrlichen Blicke oder sein Prahlen mit Macht und Besitz – all das hat seinen Ursprung in dieser Welt.

Und die Welt mit ihren Begierden vergeht; doch wer so han- delt, wie Gott es will, wird für immer leben.“

Ich bin überzeugt, dass Jesus durch diese Prüfungen ge- stärkt wurde für die Herausforderungen in seinem Leben, die ja bis zu seinem Tode am Kreuz gingen wo gerufen wurde: „Wenn du Gottes Sohn bist dann steige vom Kreuz herunter“ Haben wir dies nicht schon einmal gehört?

Aber weshalb konnte Jesus widerstehen? Dafür müssen wir uns klar darüber werden, dass Jesus Christus als Gottes

(7)

6

Sohn auch ganz Mensch war. Denn sonst können wir im- mer wieder mit dem Argument kommen, er konnte das einfach, weil er ja Gottes Sohn war und somit allen Anfech- tungen ohne Schwierigkeiten in dieser Vollmacht entgegen treten konnte. Dann könnten wir hier aber aufhören uns weitere Gedanken zu machen.

Im Philipperbrief 2, Vers 5 und Folgende wird uns von Je- sus gesagt, dass er seine Identität und seinen Wert nicht daran festmachte Gott zu sein, sondern sich entäusserte, um wirklich den Menschen gleich sein zu können. Er hat konsequent auf die Ausübung seiner Macht verzichtet.

Wir haben in der Lesung gehört, dass vor der Versu- chungsgeschichte über die Taufe von Jesus berichtet wird.

Ich glaube, dass gerade die Taufe ein Schlüsselerlebnis für das Wirken von Jesus war.

Jesus musste Johannes klar machen, dass es diese Taufe braucht, obwohl Johannes sich zuerst weigerte. Haben wir im Text bemerkt, dass Jesus zu Johannes sagte: „Es ist richtig so, denn wir sollen alles erfüllen, was Gottes Ge- rechtigkeit fordert“. Jesus brauchte also auch das Gegen- über, es brauchte die Zustimmung von Johannes, seine freie Entscheidung, sich auf diesen Weg einzulassen, Jesus zu taufen. Und Johannes willigte ein. Wir wissen nicht, was geschehen wäre, wenn Johannes sich weiter geweigert hät- te.

Als Jesus aus dem Wasser stieg, öffnete sich der Himmel und eine Stimme sprach: »Dies ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Freude«. Hier ist meiner Meinung nach die Berufung von Jesus zu erkennen. Diese lautet klar und ein- fach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich meine Freude. Aus dieser Berufung heraus wurde Jesus in die Wüste geführt und ich glaube, dass diese Berufung ihn auch befähigte, die 40 Tage in der Wüste mit seinem Vater zu verbringen und dann auch dem Widersacher widerste- hen zu können. Ja, Gott sagte zu ihm, dass er geliebt ist

(8)

und diese Liebe ihn trägt und Gott an Jesus seine Freude hat.

 Wenn wir Jesus als Vorbild haben, er unser Bruder ist, dann gilt auch für uns, dass Gott sagt: „Du bist meine ge- liebte Tochter, du bist mein geliebter Sohn. An dir habe ich meine Freude.“

Aus dieser Berufung heraus konnte Jesus seinen Auftrag und Dienst erfüllen und er brauchte keine weiteren speziel- len Berufungen. Seine Berufung bestand wirklich in diesen Worten vom Vater: „Du bist mein geliebter Sohn“. Nehmen wir doch dies mal mit und bewegen diese Worte in den nächsten Tagen. Du bist mein geliebter Sohn, du bist mei- ne geliebte Tochter!

In den 40 Tagen in der Wüste, in dieser unendlichen Stille, lebte Jesus meiner Meinung nach ganz in der Abhängigkeit von Gott, seinem Vater. Dort erlebt er den wichtigsten Kern seiner Berufung.

Christoph Schrodt beschreibt es so: „Es ist eine Berufung der demütigen Liebe und des empfangenden Hörens und der totalen Abhängigkeit vom Vater. Es ist ein Königtum der leeren Hände, um alles von Gott zu empfangen. In sei- nem Dienst soll die Initiative immer von Gott ausgehen.“

Dies können wir ebenfalls in Johannes 5, 19+20 lesen:

„Daher sprach sich Jesus ihnen gegenüber so aus: »Wahr- lich, wahrlich ich sage euch: der Sohn vermag von sich selber aus nichts zu tun, als was er den Vater tun sieht;

denn was jener tut, das tut in gleicher Weise auch der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und lässt ihn alles sehen, was er selbst tut; und er wird ihn noch größere Werke als diese sehen lassen, damit ihr euch wundert.“

Somit sind wir bei der Frage angelangt, wie Jesus im Jah- resvers sagen kann: „Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen“. Ja, Jesus konnte dies so weitergeben, weil er selber dies genauso lebte in der Beziehung mit seinem Va- ter. Er ist es, der auch hier uns vorangeht und in dieser

(9)

8

Beziehung zum Vater uns Vorbild ist. Aber nicht nur Vor- bild, sondern auch Stellvertreter für uns vor Gottes Thron.

Jesus konnte/wollte nicht einfach von sich aus etwas tun, sondern ganz in der Abhängigkeit von Gott, seinem Vater.

Dies war ihm wichtiger als alles andere. Dies erstaunte mich auch, als ich folgende Bibelstelle in Lukas 5, 15-16 las: „Aber die Kunde über ihn breitete sich immer weiter aus, und das Volk strömte in großen Scharen zusammen, um ihn zu hören und sich von ihren Krankheiten heilen zu lassen. Er jedoch zog sich in die Einsamkeit zurück und be- tete dort.“

In aller Not, die er sah und er wahrscheinlich Tag und Nacht hätte dienen können, zog er sich zurück um zu be- ten. Er liess sich nicht von den äusseren Nöten drängen.

Jesus hätte pausenlos dienen können, aber in der Abhän- gigkeit von Gott liess er sich leiten und führen, damit er das tun konnte, was er den Vater tun sah.

Das stellt uns vor die Frage, ob wir auch solche Zeiten ha- ben, solche Zeiten uns nehmen oder uns solche Zeiten ge- schenkt werden. Können wir, neben all dem Mühsamen und den Herausforderungen in dieser Zeit, die Chance wahrnehmen und uns einfach in die Beziehung mit Gott einlassen, uns diese Zeit schenken lassen?

Ich möchte dies immer wieder versuchen und lernen, nicht das zu tun was ich gerade für gut finde oder was mir gera- de am nächsten ist oder andere für mich als dringend emp- finden, sondern mehr und mehr lernen zu sehen, was der Wille Gottes ist. Ich bin mir bewusst, dass dies ein Weg ist und das Ziel letztendlich in Gottes Herrlichkeit zur Vollen- dung kommt. Doch ich möchte nicht den Mut verlieren, dies immer wieder von Gott zu bitten, dass er mich anleitet und ich mehr und mehr erkennen darf, was er tun möchte.

Jesus war ganz Mensch. Er brauchte ein Gegenüber, er brauchte Johannes, der den Willen Gottes tat und ihn tauf- te und er brauchte die Einsamkeit um sich zurück zu zie- hen um zu beten. Wie fest brauchen wir dies doch selber auch.

(10)

Aus dieser tiefen Beziehung und Abhängigkeit zum Vater, dem Wissen, dass er geliebt ist und er sich die Zeit für die- se Beziehung nahm, konnte er seinen Jüngern weiterge- ben, dass nur dann reiche Frucht wachsen kann, wenn al- les mit ihm geschieht.

Ich möchte schliessen mit folgenden Sätzen aus dem Buch Wüstenglaube: „Jesus hat den Tod, den Teufel, die Hölle überwunden – gerade weil ich es nicht kann! Dies ist mein Trost im Leben und Sterben. Mich trägt die unfassbare Lie- be Gottes, die sich zu mir bekennt – auch in meinem Ver- sagen, in meiner Sünde und Schuld. Die Liebe Gottes ist in Jesus Christus Mensch geworden. Jesus hat diese Liebe zu mir, zu allen Menschen durchgehalten, auch in schwersten Kämpfen seines Lebens. Jesus hat den Kampf gegen das Böse geführt, Jesus hat diesen Kampf für uns geführt – und gesiegt.“

Ja, wir sind geliebte Töchter und Söhne unseres Vaters im Himmel. Er will uns sehen lassen, was sein Wille ist. Halle- luja, ist dies nicht wunderbar. Danke Vater für Deine gros- se Liebe. Amen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

In einer der Sendungen sagt er: „Jesus ist al- les für mich, mein Arzt; mein Leben; wenn Jesus nicht da wäre und mich durchtragen würde, säße ich jetzt nicht hier.“

Ostermorgen, einer Welt, in der deine, meine, unsere Seele gerettet wird, einer Welt, in der das Böse keinen Platz hat, alle Ahnungen, die der Wind, der Wind, das himmlische Kind

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.. Denn Gott

(Sprecher, zugleich Aufsichtsrats- vorsitzender der HANSAINVEST LUX S.A., Mitglied der Geschäftsführung der SIGNAL IDUNA Asset Management GmbH und der HANSAINVEST Real Assets

(Sprecher, zugleich Aufsichtsrats- vorsitzender der HANSAINVEST LUX S.A., Mitglied der Geschäftsführung der SIGNAL IDUNA Asset Management GmbH und der HANSAINVEST Real Assets

Das war nicht Corona, sondern die Frage, ob wir es schaffen, die nötigen Schritte einzuleiten, dass es auf unserem Planeten auch in 50-80 Jahren noch lebenswertes Leben für

Wie hinein verwoben in die lange Liste der guten weltlichen Ratschläge sind diese Worte: denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch?. … Er aber, der Gott des

Es ging darum, die Welt von einem Mann zu befreien, der den Menschen zeigte, dass sie nicht Sklaven eines Systems sein müssen, das auf Gier, Macht und Gewalt aufgebaut ist.. Das