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Predigt zu Invokavit (21. Februar 2021)

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Predigt zu Invokavit (21. Februar 2021)

Vikar Oliver Kallauch

Liebe Gemeinde,

Neulich habe ich meine 5-Klässler im online Religions-Unterricht gebeten, mir ihre

wichtigsten Fragen zu Corona zu schreiben. Die mit Abstand häufigste Frage lautete: „Wann ist das endlich vorbei?“ Wenn man diese Frage an die Verantwortlichen in unserem Land stellt, zucken sie ehrlicherweise die Schultern. Wann ist das endlich vorbei?

Auf dem zweiten Platz der Kinderfragen stand: „Woher kommt Corona?“ Im Gespräch wurde mir klar, dass ich die Frage der Kinder mit der Erklärung „Wuhan“ überhaupt nicht

beantwortet hatte. Sie meinten eher so etwas wie: Woher kommt Corona hier zu uns?

Warum gibt es das? Warum muss ich unter Corona leiden? Und warum andere noch mehr?

Wozu ist diese Zeit gut? Ist sie überhaupt zu etwas gut? Trägt eigentlich jemand Schuld an der Pandemie? Wann ist das endlich vorbei?!

Die Fragen der Kinder haben mir vor Augen geführt, dass ich bisher noch nicht wirklich nach Antworten des Glaubens in der Pandemie gesucht habe. Mir fehlen Antworten auf die Frage danach, was das mit dem Leiden soll und wie ich damit leben und glauben kann.

In der Bibel erklingt ein vielstimmiger Chor von Antworten auf die Frage, was Gott mit Corona zu tun hat. Nur nicht die Antwort „Ja nichts.“ steht nicht zur Auswahl. Mich ermutigt und tröstet es zu wissen: Wir stellen die Fragen nach dem Leiden nicht als Erste. Sie wurden schon gestellt:

Ist das Leiden das Ergebnis der Bosheit des Mitmenschen, wie die Hebräer in der Unterdrückung der Sklaverei in Ägypten schmerzhaft erfahren? (Ex 1)

Sind unsere Leiden Prüfungen, wie bei der Nicht-Opferung Isaaks? (Gen 22) Oder ein Fluch wie bei Adam und Eva (Gen 3)? Oder sogar eine Strafe?

Geht es vor allem um eine pädagogische Dimension? Kommen Leiden also als Erziehungsmaßnahme, damit sich unser Lebensstil ändert? Im Hebräerbrief ist beschrieben, dass sogar Jesus beim Leiden den Gehorsam einübt. (Hebr 5,7-8)

Und was hat es mit diesem außergewöhnlichen, diesem weltweiten Leiden auf sich?

Ist es in Anzeichen einer bevorstehenden Wendezeit? Im Römerbrief schreibt Paulus:

Die ganze Schöpfung seufzt in Geburtswehen und erwartet sehnsüchtig den Anbruch der Heilszeit, in der es keinen Schmerz und keine Viren mehr geben wird (Röm 8).

Wir können natürlich nicht all diesen Spuren auf einmal folgen. Wir nehmen und jetzt einmal drei Stimmen der Bibel vor. Mir ist aufgefallen, dass sich bei keiner der biblischen Stimmen das Verhältnis von Gott zum Leid davon trennen lässt wie Gott zum Leidenden steht. Es geht also nicht um eine metaphysische Bestimmung zwischen Gott und dem Schicksal, sondern um die Frage, wie wir, wenn wir leiden zu Gott stehen und er zu uns; Wie wir mit ihm reden können; wie wir unsere Erfahrungen während Corona vor Gott bringen.

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1: Klage

Die erste Stimme ist sehr praktisch. Sie hat direkt mit unserem Alltag zu tun.

Man hört immer wieder den Satz: „Gott hat natürlich mit Corona nichts zu tun“. Wenn jemand so etwas sagt, z.B. in einer Predigt, will er oder sie vermutlich klarmachen: „Von Gott kann nichts Schlechtes ausgehen!“. Und das dockt an eine tiefe Wahrheit an, die wir im Jakobusbrief wundervoll formuliert haben: Alles was gut und vollkommen ist, kommt von dir. Gott ist der Vater der Lichter, in dem kein Wechsel der Schatten ist. Das ist eine wichtige Wahrheit, an der ich festhalte. Das Problem entsteht, wenn wir von der Aussage „Von Gott kann nichts Schlechtes kommen!“ einen speziellen Weg nehmen, uns auf eine Straße schicken lassen, von der wir sagen können, dass wir doch genau bei diesem Satz gestartet sind: „Von Gott kann nicht Schlechtes kommen!“. Aber von unseren Wegen schon. Wir können von theologischen Wahrheiten, von guten Glaubenssätzen aus, in eine schlechte Richtung loslaufen und ich merke, dass mir das während Corona passiert. Ich meine den Weg, der das Klagen ausschließt. Die Überzeugung, dass von Gott nichts Schlechtes ausgehen kann, kann dazu führen, dass wir unser in Gottes Richtung gesprochenes

„Warum!?“ verlieren. Es kann dazu führen, dass wir immer sofort zu einem konstruktiven, nach vorne weisenden „Wozu?“ schwenken. Wir beten dann, wo wir ehrlicherweise klagen wollten direkt ein „Wozu ist das jetzt gut, Gott? Was kann ich aus der Sache lernen?“ Es ist klar: Wir lernen auch aus dem Leiden. Das ist eine wichtige Perspektive, zu der wir gleich noch kommen. Doch die Bibel lehrt uns erst eine andere Form des Gebets. Gott ist in der Bibel ansprechbar für unser „Warum?!“! Daran ist nichts geistlich Unreifes. Jesus selbst ruft am Kreuz: Mein Gott mein Gott, warum hast du mich verlassen? Wir fallen ein in einen ganzen Chor von biblischen Stimmen, wenn wir uns bei Gott einfach erst mal beschweren.

Und das immer wieder!

Wenn wir so zu Gott kommen, nehmen wir die Verheißung aus den Psalmen für uns in Anspruch: „Ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.“ (Ps 51,19) Was hat Gott mit Corona zu tun? Keine Ahnung! Aber ich weiß trotzdem, bei wem ich mich beschweren gehe! Gott hält das aus. Gott hält sich dafür hin. Sein Ohr ist offen für unsere Klagen.

2: Umkehr

Hören wir auf eine zweite Stimmlage, die in der Bibel zu vielen Gelegenheiten erklingt.

Vor einem Jahr gab es ein Nummer 1 Topthema in den Medien. Das war nicht Corona, sondern die Frage, ob wir es schaffen, die nötigen Schritte einzuleiten, dass es auf unserem Planeten auch in 50-80 Jahren noch lebenswertes Leben für unsere Kinder geben kann.

Größtes Problem: Das wirtschaftliche System, in dem wir leben und von dem wir ein Teil sind, hat drei Ziele: Steigerung. Wachstum. Verbesserung. Also in einem Wort: Mehr. Mehr haben, mehr kaufen, mehr erleben, mehr reisen. Diese Bedürfnisse sind so tief im

menschlichen Herz verwurzelt und dabei so leicht zu aufwecken und wachzuhalten, dass ein echtes Umdenken schlicht als unvorstellbar galt. Dann kam Corona. Nichts hat jemals den Lebensstil der weltweiten Menschheit innerhalb weniger Wochen so beeinflusst.

Biblisch heißt so etwas Umkehr oder Buße. Die Kirchentradition sieht vom letzten Mittwoch bis Ostern eine Fastenzeit vor. Sie wird auch Bußzeit genannt, eine Zeit zur Umkehr. Eine Zeit, in der der Verzicht dafür sorgt, dass der Mensch Kurskorrekturen vornimmt. Je klarer und spürbarer der Verzicht, desto radikaler ist oft die Umkehr. Bei all dem Verzicht der

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letzten 11 Monate könnte man Corona als die längste und umfassendste Fastenzeit der Menschheitsgeschichte betrachten.

Wenn wir also (nach der Klage, wenn wir sie brauchen) die Kraft finden, aus unserem

„Warum?!“ ein „Wozu?“ zu machen, könnte das ernsthafte Folgen für unser Leben hier auf der Erde haben. In die epochalen Aufgaben, die vor uns liegen, sollten wir nicht

unvorbereitet gehen. Wir sollten uns informieren: Ich hatte noch nie so viel Zeit für

Nachrichten und Bildung wie momentan… Wir sollten uns unserer Verantwortung bewusst werden: Wo zielt mein Lebensstil hin? Zielt er in eine Zukunft, die sich keiner von uns wünschen kann? Das sind happige Fragen. Da kann man mal zwei Gedanken dran

verschwenden. Wann, wenn nicht jetzt!? Als Christinnen und Christen sind wir in die Welt gesandt und gerufen. Der Sohn selbst ist Mensch auf dieser Erde geworden, es scheint ihm also ein wichtiger Planet zu sein.

Es gibt natürlich auch viele andere Aspekte meines Lebens, die durch die Entschleunigung und den Verzicht klarer sichtbar sind, als zuvor. Vermutlich haben das die Meisten hier schon längst wahrgenommen. Corona scheint mir eine Zeit, in der wir Gelegenheit haben, in

unsere Partnerschaften, Familien und Freundschaften zu investieren. Ich kann meine

beruflichen Pläne überdenken oder meine Hobbys. Die leerstehenden Abende, die Stunden, die ich sonst bei Freunden, im Verein oder in der Kirche verbracht hätte kann ich auch als Freiräume betrachten. Es entstehen Gelegenheit, um zur Ruhe, zur Einkehr, zur Meditation zu kommen. Meiner Gottesbeziehung nachzufühlen. Zu spüren, welche Frage hier obenauf liegt; welches Gefühl.

Was hat Gott mit Corona zu tun? Ich weiß es ehrlich gesagt immer noch nicht, aber ich spüre, dass eine Chance zu Umkehr darin steckt. Eine Gelegenheit aus dem zähen Warten dieses unfreiwilligen Fastens, reflektiert in die Zukunft zu gehen. Auf einem korrigierten Kurs.

3: Judas

Wir hatten jetzt Klage und Umkehr. Die dritte und letzte Stimme kommt aus dem Predigttext für heute. Es ist eine tragische Erzählung, ein Drama ohne Happy End könnte man sagen.

Hier geht es wirklich ums Leiden. Und es ist eine Herausforderung für uns, jetzt in der Passionszeit in diese dunklen Texte zu blicken. Ich wünsche uns, dass wir mit dem, was uns selbst belastet einen Platz in diesen Erzählungen vor Ostern finden. Ich stelle mir diese Texte, wie Häfen vor. Häfen in denen wir ankommen und spüren, dass unsere Erfahrungen von Ertragen und Danebengreifen und Einsamkeit hier einen Stellplatz zum Überwintern haben.

Joh 13,21-30

Als Jesus das gesagt hatte, wurde er erregt im Geist und bezeugte und sprach:

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer unter euch wird mich verraten.

Da sahen sich die Jünger untereinander an, und ihnen wurde bange, von wem er wohl redete.

Es war aber einer unter seinen Jüngern, der zu Tische lag an der Brust Jesu, den hatte Jesus lieb. Dem winkte Simon Petrus, dass er fragen sollte, wer es wäre, von dem er redete.

Da lehnte der sich an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist's?

Jesus antwortete: Der ist's, dem ich den Bissen eintauche und gebe.

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Und er nahm den Bissen, tauchte ihn ein und gab ihn Judas, dem Sohn des Simon Iskariot.

Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn.

Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald!

Niemand am Tisch aber wusste, wozu er ihm das sagte.

Denn einige meinten, weil Judas den Beutel hatte, spräche Jesus zu ihm: Kaufe, was wir zum Fest nötig haben!, oder dass er den Armen etwas geben sollte.

Als er nun den Bissen genommen hatte, ging er alsbald hinaus. Und es war Nacht.

Judas - Der abgründigste Moment seines Lebens. Der Augenblick, in dem er wie vom Teufel besessen handelt. Die letzten Schritte auf einem Weg. Die Bibel erklingt hier so dunkel. Und warum? Weil es so tiefe Dunkelheit in unserem Leben geben kann. Es gibt Tage, die enden einfach mit der Nacht. Und zwar nicht mit der Nacht, in der wir uns ausruhen, sondern mit einer Nacht, in der wir kein Ende der Dunkelheit mehr sehen können.

Ich möchte mich heute auf die Seite von Judas stellen. Judas ist nämlich nicht gut

weggekommen in der Kirchengeschichte und wir solidarisieren uns jetzt mal mit ihm. Man könnte natürlich sagen: Judas!? Der ist doch selbst schuld an seinem Leiden, nicht wie wir mit Corona. Um Judas wird es dunkel, weil er den Herrn verrät! Ich glaube, das ist zu kurz gedacht: Einer, der sich in der Nacht verliert, der wenige Stunden später nach dem letzten Strohhalm greift, das letzte bisschen Kontrolle, was er noch hat nimmt und seinem Leben ein Ende setzt; so einer steht nicht im Verdacht, mit sich im Reinen zu sein. Judas wird nicht gedacht haben, dass er ja wohl nichts falsch gemacht hat und alle andern sind Schuld. Seine Schuldgefühle zerreißen Judas. Es platzt geradezu aus ihm heraus.

Ich habe mich gefragt: Was ist das Evangelium für Judas? Oder für dich, wenn du mit Judas mitfühlen kannst, weil du weißt, wie es ist, wenn es um dich herum stockfinster wird?

Eine Antwort finde ich bei den Optionen, die Judas bleiben. Immer wieder kommt ihm ein Licht ganz nah, wie ein Angebot, es zu ergreifen. Am Anfang des Kapitels trägt Judas bereits einen schwarzen Gedanken in sich: Der Teufel gab ihm den Gedanken ins Herz, Jesus zu verraten (Joh 13,2). Das muss furchtbar für ihn gewesen sein. Seinen Rabbi verraten!

Vielleicht wäre Klage hier eine Möglichkeit für ihn: Gott, ich bin so hin- und hergerissen! Ich folge diesem Mann und liebe, was er sagt, aber ich glaube, er muss jetzt endlich seine Macht zeigen und die Römer besiegen! Einer muss es eskalieren lassen und die anderen haben nicht den Mut! Ich komme nicht mehr von dem Gedanken weg, ihn zu verraten, sodass es endlich weitergeht! Aber was, wenn ich falsch liege!? Gott, warum ich!?

Beim Abendessen kann er die Nähe von Jesus ergreifen, die Hand, die ihm das Brotstück reicht. Er könnte von seinem Plan zurücktreten. Er tut es nicht. Er geht in die Nacht, hastet über die Pflastersteine, Schweiß auf der Stirn: Jede Straßenecke eine Chance, um

zurückzugehen. Er ergreift sie nicht. Dabei hätte Judas nur bleiben müssen. Beim Abendessen bleiben, im hellen Raum mit Jesus und den anderen. Das hätte gar keinen besonders tollen Charakter erfordert. Das sehen wir, wenn wir uns die anderen Jünger angucken. Die sind nämlich auch keine Helden! Alle rennen in dieser Nacht noch weg. Ich will ihm zurufen: Lieber Judas, wenn du jetzt bleibst, dann wirst du auch nicht einfach vor allem Leiden bewahrt. Jesus und die Jünger gehen auch durch die Finsternis in dieser Nacht.

Aber du wirst auch wie sie wieder aus der Dunkelheit herausgerissen werden! Bleib!

Was hat Gott mit Corona zu tun? Diese Frage ist doch besonders drängend für die, denen die letzten Monate so schwarz vor der Sonne stehen, dass sie kein Licht mehr erkennen. Beim Blick auf Judas fällt mir auf, wie nah Jesus an ihm bleibt. Wie oft er nur einen kleinen Schritt

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entfernt ist vom Licht und wie schwierig es trotzdem für ihn ist, zuzugreifen. Wie gering der Abstand ist zwischen Dunkelheit und Licht. Und mir fällt auf, wie wenig Jesus Judas einen Vorwurf macht.

Mit der Geschichte des verzweifelten Judas ruft rufen wir zu denen, die jetzt verzweifelt sind: Bleibt! Wir wollen euch mittragen. Jesus bleibt nah. Klagt euer Leid, beschwert euch bei Gott, wie gesagt: Er hält das aus. Und sobald ihr wieder genug Kraft dafür, kehrt um!

Wendet euch dem Licht zu!

Liebe Gemeinde,

Es gibt in der Bibel gerade bei den wichtigen Themen immer wieder diese Vielfalt der Antworten. Was machen wir damit? Wir können ja nicht auf alles gleichzeitig reagieren, teilweise schließen sich die Umgangsformen mit Leiden ja gegenseitig aus: Klagen, umkehren… Folgender Vorschlag: Wähle eine Option als deinen Weg aus und geh ihn ein Stück. Welche Option? Die, bei der du eine Resonanz spürst. Die Option, bei der du

besonders aufgehorcht hast, die dir Hoffnung oder Mut gemacht, die dich getröstet hat. Der Weg, bei dem du merkst, dass deine Füße ohnehin schon auf dem ersten Stück der Straße stehen.

Gehen wir doch jetzt den ersten Schritt auf einem dieser Wege. Jetzt, in den Minuten, die Sie noch hier vor der Kirche in der Sonne stehen. Wählen wir mutig eine der biblischen Stimmen und folgen ihr! Einen gesegneten Tag Ihnen!

Referenzen

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