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„Ein Bewusstsein schaffen für das Leben hier“

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Academic year: 2022

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KEVELAER. Volle Terminkalen- der, unzählige Angebote für Frei- zeit, Sport und berufliche Bil- dung, dabei sein, sich sehen las- sen, fördern und fordern. Wann kommt der Geist zur Ruhe? Der Arbeitskreis Suchtvorbeugung des Kreises Kleve beleuchtet am 13. April unterschiedliche As- pekte dieses Themas auf einer Fachtagung im Bühnenhaus Ke- velaer.

Freizeit und Berufsstress prä- gen das Leben vieler Menschen.

Welche Strategien haben sie, um zur Ruhe zu kommen, das Ge- dankenkarussell anzuhalten, in- nezuhalten, auf unseren Geist zu hören. Nicht wenige versuchen, diesem Karussell über Beruhi- gungsmittel, Alkohol und an- dere Drogen zu entfliehen oder sich über Stimulantien so zu pushen, dass sie an diesem Spiel weiterhin teilnehmen können.

Dr. phil. Nils Altner, Bildungs- und Gesundheitswissenschaftler, Achtsamkeits- und Mind-Body Instrukteur von der Universität Duisburg, wird in seinem Ein- führungsvortrag über Methoden der Achtsamkeit im Alltag, aber auch in Schule und anderen pä- dagogischen Zusammenhängen referieren und für Momente der Stille sensibilisieren. Die Mög- lichkeit, sich dem Thema zu nä-

hern, besteht in verschiedenen Workshops mit den Titeln: Neue psychoaktive Substanzen, Ent- schleunigung, Prävention in Jun- gen- bzw. Mädchenarbeit und di- gitale Medien in der Lebenswelt von Klein- und Vorschulkindern.

Zielgruppen sind Lehrer der unterschiedlichen Schulformen, Erzieher und Pädagogen aus Kin- dergärten und Vorschule, Päda- gogen aus Jugendfreizeitreinrich- tungen und andere interessierte Bürger. Die Fachtagung wird durch die Kooperationspartner des Arbeitskreises Suchtvorbeu- gung finanziert, sodass für die Teilnehmer keine Tagungskosten anfallen. Die unter Schirmherr- schaft des Landrates Wolfgang Spreen des Kreises Kleve stehen- de Tagung findet am 13. April, ab 9.30 Uhr, im Bühnenhaus Keve- laer, statt. Anmeldungen unter www.suchtvorbeugung-kreis- kleve.de bis 31. März.

WETTER �������������

STATISTIK ������������

Do. Fr.

10 1° 10° 6°

Baugenehmigungen:

Anzahl gestiegen

Infostand und Ladenöffnungszeit

KEVELAER. Die CDU Kevela- er lädt alle Bürger zum Besuch ihres Informationsstands ein, der am Ostersamstag, 26. März, 10 bis 13 Uhr, auf den Roermonder Platz/Ecke Hauptstraße zu fin- den ist. Jeder Besucher erhält ei- ne österliche Überraschung. Ver- treter des CDU-Stadtverbands, des CDU-Ortsverbands und der CDU-Fraktion stehen zum Ge- spräch über aktuelle kommunal- politische Themen bereit. Bei- spielsweise über das Verbot der Ladenöffnung am Sonntag in der Marienstadt.

Es ist seit Wochen ein zentrales Thema der Kevelaerer Einzel- händler, die teilweise erhebliche Umsatzeinbußen zu verzeichnen hatten. Der Verkehrsverein hat nun die Initiative ergriffen, künf- tig den Samstag bis in die Abend- stunden als Einkaufstag anzubie- ten. Dies soll durch einheitliche, verlängerte Öffnungszeiten und kostenloses Parken am Sams- tagmittag flankiert werden, um dem Besucher einen Mehrwert zu bieten. Dazu Paul Schaffers, Vorsitzender der CDU-Fraktion Kevelaer: „Die CDU steht hin- ter diesem Vorhaben. Es ist der richtige Schritt zur Stärkung des Kevelaerer Einzelhandels.“ Wün- schenswert wäre, dass möglichst viele Geschäfte mitmachen und zumindest samstags einheitliche Öffnungszeiten gelten.“ Die Stadtverwaltung habe jedenfalls die Einzelhändler diesbezüglich schon angeschrieben.

Einführungsvortrag:

Achtsamkeit im Alltag

Anmeldung zur Fachtagung Sucht noch möglich

Geänderte Öffnungszeiten

NIEDERRHEIN. Die Dienststel- len der Agentur für Arbeit Wesel in Kleve, Emmerich, Goch, Geld- ern, Moers, Kamp-Lintfort, Din- slaken und Wesel schließen am Donnerstag, 24. März, bereits um 15.30 Uhr. Für telefonische An- fragen von Arbeitnehmern oder Arbeitssuchenden ist die Agentur für Arbeit mit ihren kostenlosen Servicerufnummern 0800/45555 00 (Arbeitnehmer) und 0800/4 555520 (Arbeitgeber) Montag bis Freitag in der Zeit von 8 bis 18 Uhr erreichbar.

Bürgerservice geschlossen

KEVELAER. Der Bürgerservice im Rathaus der Stadt Kevelaer bleibt am kommenden Samstag, 26. März, geschlossen. Die Mit- arbeiter sind am Dienstag, 29.

März, zu den gewohnten Öff- nungszeiten wieder für die Bür- ger erreichbar.

12. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 23. MÄRZ 2016

Kunst- und Kulturspaziergang am Ostermontag in Kevelaer

Unter Leitung einer Gästeführerin

werden drei Galerien besucht. Seite 4

„Wünsche allen, dass wir Barmherzig- keit spüren und weitergeben“

Wallfahrtsrektor Lohmann predigte zum Auftakt der Pilgerleitertagung 2016. Seite 10

Theaterverein Gemütlichkeit probt

„Love and Peace im Landratsamt“

Generalprobe findet in Kervenheim am-

Samstag, 9. April, statt. Seite 4

Im Jahr 2015 wurden von den nordrhein-westfälischen Bauäm- tern mit 51.361 Wohneinheiten 12,6 Prozent mehr Wohnungen zum Bau freigegeben als 2014 (45.630 Wohnungen). Wie nformation und Technik Nord- rhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, umfasste die Zahl der Baugenehmigungen damit zum ersten Mal seit 2005 wieder mehr als 50.000 Wohnungen im Jahr. Insbeson- dere trug zu diesem Ergebnis der überdurchschnittliche Anstieg der Zahl von bewilligten Bauan- trägen für Wohnungen in Mehr- familienhäusern (+14,4 Prozent) bei. Gegenüber 2014 stieg die Zahl der genehmigten Einfami- lienhäuser (14.926 Wohnungen) um 9,2 Prozent; die der zum Bau freigegebenen Wohnungen in Zweifamilienhäusern um 11,7 Prozent (3 524 Wohnungen).

NIEDERRHEIN. Krieg, Ar- mut, Verfolgung – es gibt viele Gründe, aus denen Menschen aus ihrer Heimat nach Deutsch- land fliehen. Das spiegelt sich auch bei einer kleinen Gruppe von Flüchtlingen in Kranen- burg wieder, die sich regelmä- ßig trifft. Sie wollen etwas tun für die eigene Integration und für das Miteinander mit der Kranenburger Bevölkerung.

Sie haben sich Angela Merkels

„Wir schaffen das“ zum Vorbild genommen und bringen den Newsletter „Kranenburg In- ternational“ heraus – ein Info- Blatt in sieben Sprachen, von Flüchtlingen für Flüchtlinge.

Initiator des Newsletters ist Friedhelm Kahm, pensionierter Lehrer und SPD-Ratsmitglied, der im vergangenen Jahr den

„Runden Tisch“ für Flüchtlinge gestartet hatte. „Information ist ein wichtiger Punkt“, weiß Kahm,

„wenn wir verhindern wollen, dass eine Parallelgesellschaft bei den Flüchtlingen entsteht.“

Als Redaktionsraum wurde, mit tatkräftiger Unterstützung der Flüchtlinge, ein Kellerraum im ehemaligen Fraktionsgebäu- de eingerichtet und ausgestat- tet. Ein Redaktionsteam für den Newsletter war ebenfalls schnell gefunden. „Mr. Fred“, wie Kahm genannt wird, und die Sprecher der Flüchtlingsgruppen suchten nach geeigneten Kandidaten, die bereit sind, sich zu engagie- ren und gute Sprachkenntnisse in Englisch und vielleicht auch Deutsch besitzen. „Wir sind eine sehr erlesene Gruppe“, sagt Kahm mit einem Augenzwinkern. Was er meint: Viele im Team haben in ihren Heimatländern studiert.

So auch der 32-jährige Ali aus der pakistanischen Region Kaschmir. Dort kämpfte er auf politischer Ebene für die Un- abhängigkeit Kaschmirs und flüchtete im November 2014 vor der politischen Verfolgung nach Deutschland. „Wir versuchen zu helfen“, sagt Ali über sein Engagement. „Wir wollen den Flüchtlingen Hinweise geben und ein Bewusstsein schaffen für das Leben hier in Deutschland.“

Es gehe darum, auf Rechte, aber auch Pflichten aufmerksam zu machen. Ali spricht da von einer

„Awareness Round“, die man zu- sätzlich zum Newsletter einfüh- ren sollte: „Wir müssen zu den Flüchtlingen, nur so können wir wirklich alle erreichen.“

Ebenfalls zum Redaktionsteam gehört die 18-jährige Florida aus

dem Kosovo. Mit dem Newsletter

„wollen wir die anderen Flücht- linge darüber informieren, was in Deutschland passiert – denn nicht jeder tut dies von sich aus.“

Viel Erfahrung bringt Mohamad mit: Der 23-Jährige hat in seiner Heimat Aleppo in Syrien unter anderem für den Nachrichten- sender Al Jazeera gearbeitet, be- vor er vor dem Krieg floh und im September vergangenen Jah- res nach Deutschland kam. „Der Newsletter ist eine wirklich gute Sache, alle im Team strengen sich an“, erzählt Mohamad. Er blickt schon in die Zukunft: „Derzeit ist es noch relativ einfach, weil es

nur eine Seite ist. Aber er könnte durchaus größer werden.“

Das Redaktionsteam weiß, was die Flüchtlinge in Kranen- burg beschäftigt und interessiert.

„Wir gehen mit offenen Augen und Ohren durch die Stadt“, er- zählt Ali. Bei den Teamsitzungen – derzeit bereiten sie die vierte Ausgabe vor – werden mögliche Themen besprochen, darunter Sprachkurse, Infos rund um die Integration, eine Gesprächsrun- de mit Politikern oder auch Übersetzer, die erkrankte Flücht- linge bei einem Arztbesuch be- gleiten. Die Politik wird bewusst

nicht außen vor gelassen. „Viele Flüchtlinge haben beispielswei- se nicht mitbekommen, was bei den jüngsten Landtagswahlen passiert ist“, weiß Kahm mit Blick auf die Erfolge der umstrittene AfD. „Da wollen wir mit dem Newsletter ansetzen.“

Es dürfte selbstverständlich sein, dass das Schicksal der Team- mitglieder die Gruppe ebenfalls beschäftigt. Während beispiels- weise Ali und Mohamad offen- bar recht gute Aussichten auf ein Bleiberecht haben, steht bereits fest, dass Florida mit ihrer Fami- lie wieder zurück in den Kosovo muss.

Sie weiß, dass sie hier als Wirt- schaftsflüchtling gilt: „Aber im Kosovo gibt es einfach keine Perspektive. Man bekommt nur Arbeit, wenn man Geld an sei- nen Arbeitgeber bezahlt.“ Sie hofft, dass sie später noch einmal die Möglichkeit einer Rückkehr erhält. „Ich würde gerne hier Journalismus studieren. Ich se- he Deutschland auch mehr als meine Heimat, immerhin bin ich in Thüringen geboren.“ Damals war ihre Familie während des Jugoslawien-Krieges erstmals in die BRD gekommen. Friedhelm Kahm jedenfalls wird die 18-Jäh- rige nur ungern ziehen lassen:

„Sie spricht sehr gut Deutsch und ist wirklich ein Beispiel für gelungene Integration.“ Dass sie nun gehen muss, kann er nicht nachvollziehen. „Wir schaffen das“ – es funktioniert eben doch nicht immer. Michael Bühs

„Ein Bewusstsein schaffen für das Leben hier“

Infos in sieben Sprachen: Flüchtlinge bringen einen Newsletter heraus

Schirmherr Landrat Spreen.

Das Team hinter dem Newsletter: Derzeit arbeitet die Gruppe um Friedhelm Kahm (3. v. l.) an der vierten Ausgabe.

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1. Träume helfen beim Loslassen Nachts arbeitet das Gehirn anders als am Tag. Der Bereich im Gehirn, der tagsüber für planvolles Denken und Handeln zuständig ist, ist nachts weniger aktiv. Dafür arbeitet das Hirnareal stärker, das z. B. emo- tionale Reize verarbeitet. Träumen heißt folglich auch: Den Gedanken freien Lauf geben und loslassen.

2. Träumen macht schlau In einem Experiment zeigten Wis- senschaftler, wie Träume bei der Problemlösung helfen: Testperso- nen fanden sich in einem virtuellen

Labyrinth wesentlich leichter zu- recht, wenn sie nach dem ersten Durchgang schlafen und träumen durften.

3. Träumen macht erfinderisch Lange hatte der Amerikaner Elias Howe bereits versucht, eine mecha- nische Nähmaschine zu ent- wickeln. 1844 träumte er von be- waffneten Reitern, deren Lanzen- spitzen durchbohrt waren. Das Prinzip brachte ihn auf die Idee der heutigen Nähmaschine, bei der der Faden durch ein Loch an der Nadel- spitze geführt wird. Eine Lösung im Schlaf zu finden ist also gar nicht so unwahrscheinlich.

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Bergen und Weeze liegen dicht beieinander und sind dennoch durch die Landesgrenze zwi- schen den Niederlanden und Deutschland getrennt. Die Zu- sammenarbeit der Gemeinden muss nicht an der Grenze auf- hören, das haben sich Manon Pelzer, Bürgermeisterin der Ge- meinde Bergen und Weezes Bür- germeister Ulrich Francken auf die Fahne geschrieben. So fand erneut ein Besuch von Ratsmit- gliedern und Mitarbeitern der Verwaltung aus Bergen in Weeze statt. Erster Anlaufpunkt war das Weezer Rathaus, wo die Ratsmit-

glieder und Mitarbeiter beider Gemeinden im Sitzungssaal ei- nen kleinen Einblick, besonders in Weezes bauliche Entwicklung, der letzten Jahre bekamen. Dann machte man einen Rundgang durch den Ortskern und zur Baustelle des Bürgerhauses. Nach dem Rundgang im Rohbau des Bürgerhauses stand eine Besich- tigung des Unternehmens Chefs Culinar, Lebensmittelgroßhandel für Gastronomie und Großver- braucher, auf dem Programm.

Die Arbeit des Betriebes wurde vorgestellt und bei der Besichti- gung der Abteilungen konnten

die Gäste die Vielseitigkeit des Unternehmens erleben. Es ist ein gutes Bespiel für die grenzüber- schreitende und internationale Weiterentwicklung von Firmen.

Neben den Sitzen in Deutsch- land gehören längst Standorte in den Niederlanden und weite- ren europäischen Ländern dazu.

Beim abschließenden Abendes- sen tauschten sich die Beteiligen rege über die Tagesgeschehnisse aus, aber auch die allgemeinen Themen der Gemeinden wurden besprochen. Als nächstes werden die Weezer in Bergen zum Be- such erwartet. Foto: privat

Weezes Bürgermeister begrüßte Gäste aus Bergen

KEVELAER. Seit 1992 existiert der Kerpenkate-Fonds. Jetzt wird seine Rechtsform in eine Stiftung geändert. Die Familie Wolters-Gilles legte einst das Fundament, indem sie per Ver- trag Winnekendonker Grund- stücke in einer Größenordung von 80.000 Quadratmetern in den Fonds einbrachte. Der Erlös aus dem Verkauf eines Grund- stücks floß jeweils in den Fonds.

Mit dem Geld müssen Kinder/

Jugendliche aus sozialschwachen Familien sowie hochbegabte Kinder/Jugendliche aus Kevelaer gefördert, lautet die Bedingung der Stifter. Der Schwerpunkt liegt im sozialen Bereich.

Derzeit sind noch 30.000 Quadratmeter Grundstücke im Fonds. Seit Beginn verwaltete die Stadt Kevelaer den Fonds. Als Kevelaerer Kämmerer gehörte das zu den Aufgaben von Karl Angenheyster, Vorstandsmitglied des Kerpenkate-Fonds. Warum aus dem Fonds jetzt eine Stif- tung wird, erklärt Aengenheyster so: „Mit dieser Rechtsform sind wir unabhängig von der Stadt.

Als Fonds waren wir nur ein Anhängsel.“ Bei der Suche nach Sponsoren habe es in der Vergan- genheit immer wieder Probleme gegeben, wenn Geldspenden auf ein städtisches Konto eingezahlt werden mussten. Potentielle Sponsoren hätten den Eindruck gehabt, ihr Geld verschwinde ir- gendwo im städtischen Haushalt.

„Dieser Eindruck kann künftig bei Förderern nicht mehr ent- stehen“, so Aengenheyster. Zum Vorstand der neu gegründeten Stiftung gehören sieben Mitglie-

der: die drei Stifter, der jeweilige Kevelaerer Bürgermeister - aktu- ell Dr. Dominik Pichler - als ge- borenes Mitglied, Heinz Lamers, Mathias Jansen (ehemaliger Kevelaerer Jugendamtsleiter) sowie Karl Aengenheyster. Als beratendes Mitglied fungiert der jeweilige Leiter des Kevelaerer Ju- gendamts, derzeit also Dezernent Marc Buchholz.

Wie Heinz Lamers erklärt, müssen ein Finanzfachmann, ein Mitglied des Kirchenvor- stands, ein Fachmann für So- ziales und ein Volljurist dem Vorstand früher des Fonds, jetzt der Stiftung angehören, so die Auflagen der Stifter. Aktuell sind die Vorstandsmitglieder unter anderem damit beschäftigt, eine Geschäftsordnung zu erstellen und haben die Anerkennung der Gemeinnützigkeit für die Stiftung beantrag. Bei ihren Ak- tivitäten werden sie von einem Fachanwalt beraten. Eine erste, konstituierende Sitzung hat stattgefunden. „Die Anträge für dieses Jahr sind finanziell abge- deckt“, berichtet Karl Aengen- heyster. Pro Jahr werden rund 40.000 Euro ausgegeben. „Der größte Teil geht in den sozialen Bereich“, berichtet Heinz La- mers. Unter anderem für die Ke- velaerer Aktion Ferienspaß und für den Härtefall-Fonds des Ke- velaerer Jugendamts. Im Bereich der Hochbegabtenförderung wird im künstlerischen Bereich der jeweilige Ausbilder bezahlt.

Die Stiftung übernimmt auch die entstehenden Materialkosten und eventuell die Anschaffung eines Instrumentes. Kerstin Kahrl

Rechtliche Form ändert sich, der Inhalt bleibt derselbe

Aus Kerpenkate-Fonds wird Kerpenkate-Stiftung

KEVELAER. Die FDP-Fraktion im Stadtrat Kevelaer stellt einen Antrag zu den Parkgebühren in Kevelaer an Samstagen mit Öff- nungszeiten bis 18 Uhr.

Demnach soll an den Samsta- gen die Parkraumbewirtschaf- tung ausgesetzt werden, wenn die Mehrheit der Einzelhändler sich den Vorschlägen des Ver- kehrsvereins und des Kevelaer Marketing anschließt, die Ein- zelhandelsgeschäfte bis 18 Uhr offen zu halten.

Die FDP begründet ihren An- trag wie folgt: „Bedingt durch die an Sonntagen gesetzlich vorge- schriebenen Regelungen zu den Ladenöffnungszeiten (LÖG) und den daraus zu resultierenden Än- derungen hat der Verkehrsverein Kevelaer in Verbindung mit Ke- velaer Marketing Überlegungen angestellt, die Samstage attrak-

tiver zu gestalten. Hierzu wird angestrebt, die Öffnungszeiten an Samstagen generell bis 18 Uhr zu nutzen.

Um diese Aktion für den Ke- velaerer Einzelhandel und damit auch für die Stadt erfolgreich umsetzen zu können, schlägt die FDP-Fraktion vor, an diesen Samstagen die Parkraumbewirt- schaftung auszusetzen. Auf diese Weise kann sich der innerstäd- tische Einzelhandel werbewirk- sam darstellen und die Aktion des Verkehrsvereins und der Ke- velaer Marketing wird nachhaltig unterstützt.

Der Kevelaer FDP-Fraktions- vorsitzende Jürgen Hendricks weist die Bürger zudem darauf hin, dass während der Osterferi- en die Besetzung des Bürgertele- fons der FDP – wie immer – aus- gesetzt wird.

FDP Kevelaer unterstützt Aktion „langer Samstag“

Verzicht auf Parkraumbewirtschaftung beantragt

KEVELAER. Wer erwartet hatte, dass die vom Wähler bestimmte Zusammenarbeit zwischen CDU-Fraktion und SPD-Bürgermeister in Kevelaer zu politischem Stillstand füh- ren würde, dürfte von den Ent- wicklungen der letzten Wochen überrascht worden sein, meint Hubert van Meegen, Pressespre- cher der CDU Kevelaer.

Wichtige Projekte der Stadtent- wicklung, für die in den vergan- genen zwei Jahren die Weichen gestellt wurden, würden derzeit in ein neues Stadium treten. „Das Integrierte Handlungskonzept (IHK) für die zentrale Kevelaerer Innenstadt mit seinem umfang- reichen Maßnahmenpaket, der zusätzliche Standortfaktor „Well- ness“ mit Gradierwerk, Ärzteh- aus und Sole- und Pilgerpark auf der Hüls – für beides wurden in den letzten Wochen erhebliche

öffentliche Fördermittel zuge- sagt. Auch der Förderantrag für den Bau eines Mehrzweckbe- cken, im November 2015 vom Rat mit Mehrheitsbeschluss auf den Weg gebracht, wurde bewil- ligt und lässt Geld nach Kevela- er fließen“, so van Meegen. Jetzt gelte es, die geplanten Maßnah- men umzusetzen und sinnvoll zu verzahnen. Paul Schaffers, CDU- Fraktionsvorsitzender, sieht die Stadtentwicklung auf einem gu- ten Weg: „Wir werden alle diese Projekte positiv begleiten, aller- dings trotz der finanziellen Zu- schüsse die Kostenseite immer fest im Blick halten.“ Schlüssige Konzepte seien gefordert, denn schließlich müsse die Stadt Keve- laer alleine bei den Baukosten für das Mehrzweckbecken, die auf 2,8 Millionen Euro veranschlagt werden, rund 1,5 Millionen Euro selber tragen. Dazu kommen alle

Folgekosten. Hier setzt die CDU auf die weitere Unterstützung des Kevelaerer Bädervereins, der nun mit seinem fachlichen Know- How und langjähriger Erfahrung in Sachen Freibad bei diesem Projekt ein wichtiger Partner sei.

Nicht immer nachvollziehbar findet man dagegen in der CDU die politischen Entscheidungen der Kevelaerer SPD. Gerade bei wichtigen Zukunftsfragen für die Stadt, wie dem Integrierten Handlungskonzept oder dem Haushalt 2016, ließe die SPD den eigenen Bürgermeister buchstäb- lich im Regen stehen. „Stadtent- wicklung“, so Paul Schaffers, „ist keine Frage von Parteibuch und persönlichen Befindlichkeiten.

Man kann Dinge unterschiedlich bewerten, aber wenn etwas in der Bilanz gut und wichtig für unsere Stadt ist, dann muss man in der Politik an einem Strang ziehen.“

Keine Frage des Parteibuches

CDU sieht Entwicklung der Marienstadt auf einem guten Weg

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Wochenmarkt am Gründonnerstag

KEVELAER. Aufgrund der Fei- ertage wird der Wochenmarkt auf dem Peter-Plümpe-Platz in Kevelae auf Gründonnerstag, 24.

März, vorverlegt. Obst, Gemüse, Blumen, Fleisch- und Wurstwa- ren, Backwaren, Molkereipro- dukte, Eier und Gewürze werden in bunter Angebotsvielfalt und hoher Qualität zum Kauf ange- boten. Wer Wert legt auf lokale und frische Produkte, von über- wiegend regionalen Erzeugern, ist hier genau richtig.

Neben dem abwechslungs- reichen Warenangebot machen vor allem die Menschen den Ein- kauf auf dem Wochenmarkt zum Erlebnis. Ein bisschen „quaken“

hier und ein paar „dönches“ da gehören bei jedem Besuch dazu.

Fast alle Marktstände halten für ihre Kunden am Gründonners- tag besondere Osterangebote vor.

Frische Zutaten für das Osteres- sen mit der Familie und Freun- den sind hier in großer Auswahl zu finden. Ein buntes Osterei gibt es als Gruß bei jedem Einkauf da- zu. Die Kevelaerer Marktstände sind auf www.kevelaer.de in der Rubrik „Kultur & Freizeit“ – In- nenstadt – Einkaufen - zu finden.

KEVELAER. Zweimal dürfen sich die kleinen Besucher der Reihe „KoBü-Flimmern“ über das „Ferienkino am Morgen“

mit Popcorn, Eiskonfekt und einer großen Leinwand im Kon- zert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer freuen. Am Mittwoch, 23. März, und am Mittwoch, 30.

März, finden jeweils um 10.30 Uhr die beiden Kinovorstel- lungen für Kinder, Jugendliche und Familien statt.

Der Kinomorgen am 23. März zeigt, was wirklich den ganzen Tag in den Köpfen passiert. Im Hauptquartier, dem Kontroll- zentrum im Kopf der elfjährigen Riley, leisten fünf Emotionen Schwerstarbeit: Freude, Angst, Wut, Ekel und Kummer. Als Ri- leys Familie eines Tages vom Land in eine fremde große Stadt zieht, sind die Emotionen gefragt, Riley durch die bislang schwerste Zeit ihres Lebens zu helfen.

Chaos im Kopf

Aber als Freude und Kum- mer durch ein Missgeschick tief im Gedächtnis des Mädchens

verschwinden, liegt es an den anderen drei Emotionen, das Chaos in den Griff zu bekom- men. Dummerweise haben die beiden Verschollenen versehent- lich wichtige Kernerinnerungen von Riley mitgenommen und müssen diese nun unbedingt ins Hauptquartier zurückbringen, wenn sie nicht für immer verlo- ren gehen sollen. Es beginnt eine aufregende Reise durch ihnen unbekannte Hirnregionen.

Monster und Menschen Am Mittwoch, 30. März, geht das „Ferienkino am Morgen“ mit der Fortsetzung der Geschich- te über ein sehr spezielles Hotel weiter. In diesem Hotel hat sich einiges geändert: Neben Mon- stern sind neuerdings auch Men- schen willkommen und Graf Draculas Tochter Mavis hat ein Kind bekommen, einen Sohn, der dem Menschenvater sehr ähnlich sieht. Der Großvater hat Bedenken, dass aus dem Jungen kein richtiger Vampir werden könnte und versucht ihn mit Hilfe seiner Freunde zu einem zu

machen. Lektionen wie „Erschre- cken“ sind allerdings von wenig Erfolg gekrönt. Da taucht auch noch Draculas griesgrämiger Va- ter auf, dem die Veränderungen im Hotel gar nicht gut gefallen.

Als er dann noch herausfindet, dass sein Urenkel kein reines Vampirblut in sich trägt, liegen alle Zähne blank.

Die Filmtitel dürfen aus li- zenztechnischen Gründen nicht öffentlich genannt werden. Diese können beim Kevelaer Marke- ting unter der Telefonnummer 02832/122-988 erfragt werden und sind der Plakatierung im Bühnenhaus Kevelaer zu entneh- men.

Die Eintrittskarten für die Vorstellungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KoBü- Flimmern“ sind zu einem Ko- stenbeitrag von einem Euro für alle Vorstellungen im Vorver- kauf beim Kevelaer Marketing im Erdgeschoss des Rathauses, Peter-Plümpe-Platz 12, 47623 Kevelaer, Telefon 02832/122-150 bis -153, sowie an der Tages- und Abendkasse erhältlich.

Ferienkino am Morgen

Zwei Vorstellungen für junge Besucher im Bühnenhaus Kevelaer

Die Band Still Collins gilt als einer der Mitbegründer der Tributeband-Kultur. Bei ihrem jüngsten Auftritt in Weeze begeisterte sie ihr Publikum auch mit ihrer Bühnenshow. Still Collins blickt programmatisch auf die komplette musikalische Palette der Phil Collins- und Genesis- Musikgeschichte zurück.

NN-Foto: Gerhard Seybert

Öffnungszeiten des Museums

KEVELAER. Das Niederrhei- nische Museum für Volkskunde und Kulturgeschichte bleibt am 25. März (Karfreitag) geschlos- sen. Am 27. März (Ostersonntag) und am 28. März (Ostermontag) ist das Museum für Besucher von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Minigolfplatz öffnet wieder

TWISTEDEN. Der Minigolf- platz an der Martinistraße in Twisteden ist ab Freitag, 25.

März, wieder geöffnet. Die An- lage wurde um eine Boulebahn erweitert. Boulekugeln können beim Platzwart ausgeliehen wer- den. Das Spielen ist kostenlos, der Grillplatz kann unter Tele- fon 0173/2601480 (Horst Eh- ren) oder 02832/799777 (Doris Mierzwa)reserviert werden. Der Minigolfplatz ist montags bis freitags, 15 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 13 bis 20 Uhr geöffnet. Donnerstag ist Ruhetag.

Wanderung

am Ostersamstag

GELDERLAND. Zum Osterspa- ziergang mit Überraschungen lädt der Kneipp-Verein Gelder- land am Karsamstag, 26. März in die Binnenheide ein.

Die Wanderinteressierten tref- fen sich um 13.30 Uhr in Geldern am Parkplatz der Stadtverwal- tung in Geldern.

In Fahrgemeinschaften geht es mit den Wanderführern Liss Steeger und Udo Spelleken, Tele- fon 02831/7100, zum Bauernhof- café Binnenheide 19 in Kevelaer, Treffpunkt 13.45 Uhr.

Nach einem gut einstündigen Spaziergang ist das Kaffeetrinken mit Überraschungen bei Familie Pellander im Café vorgesehen.

Für die Wanderungen und auch alle anderen Aktivitäten ist keine Mitgliedschaft im Kneipp-Verein erforderlich. Nähere Infos unter Telefon 02831/993880 oder www.

kneippverein-gelderland.de.

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MITTWOCH 23. MÄRZ 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Widder 21.03.-20.04.

Gesundheitlich brau- chen Sie sich eigentlich keine Gedanken zu machen, Sie sollten jedoch darauf achten, dass Sie sich physisch nicht überfordern, ganz besonders bei sportlichen Aktivitä- ten. Setzen Sie gute Vorsätze in die Tat um.

Stier 21.04.-21.05.

Der Draht zu Vorgesetz- ten ist nicht schlecht.

Doch Euphorie ist vor- erst kein guter Ratgeber. Bevor Sie sich für neue Vorhaben begeistern lassen, soll- ten Sie erst ein bisschen überlegen und die Kehrseite der Medaille begutachten.

Zwilling 22.05.-21.06.

Venus beschert Ihnen glückliche und erfüllte Stunden zu zweit.

Das vor allem dann, wenn Sie Ihren sinnlichen und leidenschaftlichen Ambi- tionen keinen Zwang antun. Mars sorgt zudem nämlich für erotische Impulse.

Krebs 22.06.-22.07.

Im Laufe des Tages dürfte das Stim- mungsbarometer spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

Löwe23.07.-.23.08.

Nun sind Sie wieder besser drauf und prompt kann sich das kommende Wochenende recht harmonisch gestalten.

Allerdings sollten Sie die Hände nicht in den Schoß legen, sondern in Sachen Freizeitge- staltung ein bisschen Fantasie entwickeln.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Dies ist zwar keine Wo- che der Superlative, mit kosmischen Störungen ist allerdings auch nicht zu rechnen. Gu- ter Durchschnitt ist halt angesagt. Und danach sollten Sie Ihr berufl iches, wie auch Ihr sportliches Pensum ausrichten.

Waage 24.09.-23.10.

Heute haben Sie tolle Ideen und eine klare Linie, was Ihre Arbeits- haltung bzw. berufl iche Vorstellungen betriff t. Damit fahren Sie bestens.

Lassen Sie sich also von nichts und niemandem daran hindern.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sofern Sie heute nicht übertrieben ehrgeizig, hartnäckig oder gar stur reagieren, dürfte dieser Tag Ihnen gehö- ren. Mit Köpfchen und System bewälti- gen Sie ein beachtliches Pensum, und zwar ohne sich dabei zu verausgaben.

Schütze 23.11.-21.12.

Rund um den Arbeits- platz halten sich die Einfl üsse in Grenzen.

So werden Sie weder gefordert noch gefördert. Allerdings kann es im Kollegenkreis zu Unstimmigkeiten kommen. Halten Sie sich zurück.

Steinbock 22.12.-20.01.

Gravierende Einfl üsse zeichnen sich zurzeit nicht ab. Sie brauchen sich deshalb auch nicht zu überschlagen, wenn Sie mit größeren Veränderungen liebäugeln. Lassen Sie den Entwicklun- gen einfach die nötige Reifezeit.

Wassermann 21.01.-19.02.

Dank positiver Ein- fl üsse von Mars und Jupiter, braucht Ihnen eigentlich kein Zaun zu hoch zu sein.

Denn Ihre Leistungskraft ist dadurch auf dem Höhepunkt, so dass Sie in allen Bereichen kräftig zupacken dürfen.

Fische 20.02.-20.03.

Heute sind Sie vermut- lich ein bisschen zu blauäugig - und das auf der ganzen Linie. Insofern ist unbedingt Vorsicht geboten, wenn Sie wichtige Ent- scheidungen treff en müssen. Vor allem in berufl icher Hinsicht gilt: Aufpassen!

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KEVELAER. Der Verkehrsver- ein Kevelaer und Umgebung e. V. lädt am Ostermontag, 28.

März, erneut zu einem Kunst- und Kulturspaziergang durch die Marienstadt ein. Unter dem Motto „Kevelaer zeigt sich un- verwechselbar“ wird die Gä- steführerin Lore Broeckmann mit ihren Gästen erneut drei Stationen in der Marienstadt ansteuern, an denen es jeweils einen intensiven, informativen und zugleich unterhaltsamen Blick hinter die Kunst- und Kul- turkulissen der Marienstadt ge- ben wird.

Ergänzt wird die traditionelle Osterführung in diesem Jahr durch ein Angebot, das sich spe- ziell an alle Neubürger Kevelaers wendet. Dazu werden vor allem auch die in der Wallfahrtsstadt lebenden Flüchtlinge eingeladen.

Beginnen wird der Kunstspa- ziergang traditionell in der Ga- lerie Heinz Janssen. Die Bilder- rahmenwerkstatt Janssen blickt auf eine lange Tradition zurück.

Bereits 1935 gründete der Gold- schnittmachermeister und Buch- binder Heinrich Janssen den Be- trieb. Die Galerie mit Antiquariat wurde 1979 am Kapellenplatz in Kevelaer eröffnet und ist seither bekannt für ihr umfangreiches Kunstprogramm. Es wird sowohl alte als auch neuzeitliche Kunst gezeigt, mehrmals im Jahr stehen zudem hochwertige Einzelaus- stellungen auf dem Programm.

Weiter führt der Kunst- und Kulturspaziergang zum „Kunst Und Kultur- (kurz KUK-) Ate- lier“, das die beiden internati- onal bekannten 3D-StreetArt- Künstler Frederike Wouters und Roberto Carlos Treviño Rodriguez in den Räumen der früheren Buchhandlung Reul am Johannes-Stalenus-Platz im Oktober letzten Jahres eröff- net haben. „Das KUK-Atelier ist Arbeitsraum, Kunstgalerie und kultureller Treffpunkt der Kunst- und Kulturszene Keve-

laers“ erklärt Frederike Wouters das KUK-Konzept. Neben wech- selnden Kulturveranstaltungen und Workshopangeboten wer- den hier Fotografien ihrer ver- blüffenden 3D-Illusionsmalerei sowie hyperrealistische Öl- und Airbrushgemälde ausgestellt.

Die Serie „Historias Communes - Gewöhnliche Geschichten“

zeigt zum Beispiel großforma- tige Portraits von Menschen aus dem persönlichen Umfeld des Künstlers Treviño Rodriguez in seiner mexikanischen Hei- matstadt Monterrey. Infotafeln berichten von haarsträubenden Geschichten aus dem Leben der Portraitierten und ermöglichen so Einblicke in Land und Leute.

In ihrer Galerie an der Haupt- straße präsentiert die Familie Kocken eine Sonderausstellung mit neuen Werken von Chris- tiane Gollmer und Wenzislav Iliev. Christiane Gollmer lebt und arbeitet in Köln. Ihre Ideen setzt sie in farbenfrohe, phanta- sievolle Mischtechniken aus Öl auf Leinwand um. Dabei benutzt die Künstlerin Fundstücke und unterschiedliche Materialien aus dem Alltag.

Der gebürtige Bulgare Wen- zislav Iliev lebt und arbeitet seit 1994 in Deutschland. Der

Schwerpunkt seines Schaffens sind Graphik und Malerei. Seine vielseitige künstlerische Tätigkeit umfasst Ölbilder, Aquarelle und Spielmalerei, aber auch Skulp- turen und die Konstruktion von Freiluftobjekten.

Zeitgleich zum Kunst- und Kulturspaziergang bietet der Verkehrsverein in diesem Jahr eine spezielle Stadtführung für alle Neubürger der Marienstadt an. Die Stadtführerinnen Elke Lamond und Margret Meurs werden ganz grundsätzlich in Geschichte und Gegenwart der Wallfahrtsstadt einführen und Tipps sowie wichtige Hinweise für Neubürger vermitteln.

Besonders zur Teilnahme ein- geladen werden auch die derzeit in Kevelaer lebenden Flüchtlinge.

Daher werden Dolmetscher an- wesend sein, um die Ausfüh- rungen der Stadtführerinnen bei Bedarf in arabischer, persischer, französischer und englischer Sprache zu übersetzen.

Der Kevelaerer Verkehrsverein möchte mit diesem Angebot, das mit dem Flüchtlingskoordinator der Stadt Kevelaer, dem „Runden Tisch Flüchtlinge“ sowie dem Caritaszentrum in Kevelaer ab- gestimmt ist, einen Beitrag zur Integration liefern. Daher kom- men zum Abschluss die Teilneh- mer des Kulturspaziergangs und alle Teilnehmer der Stadtführung zu einem gemeinsamen Kaffee- trinken im Kevelaerer Museum zusammen. Ausgangspunkt des Kunst- und Kulturspaziergangs sowie der Neubürger-Stadtfüh- rung ist am Ostermontag, 28.

März, um 14.30 Uhr, das Büro der „Info-Wallfahrt“, Ecke Kapel- lenplatz/Maasstraße.

Die Verantwortlichen des Ver- kehrsvereins weisen darauf hin, dass es sich um keine Verkaufs- veranstaltung handelt. Die Teil- nahme am Spaziergang, an der Stadtführung sowie das Kaffee- trinken zum Abschluss sind ko- stenlos.

Kunst- und Kulturspaziergang und Neubürger-Stadtführung

Blicke hinter die Kulissen der Marienstadt am Ostermontag

Hyperrealistische Öl- und Airbrushgemälde sind im KUK- Atelier am Stalenus-Platz in Keve- laer zu sehen. Foto: privat

KERVENHEIM. Die Proben für das neue Theaterstück laufen bei den schauspielbegeisterten Mitgliedern des Theatervereins Gemütlichkeit in Kervenheim seit Wochen. Nun geht es in die heiße Phase. Ein Stück der Superlative hat das neue Spiel- leiterteam mit Gisela Franzen, Susanne Lembert und Michaela Leisten ausgesucht. Der Titel des Dreiakters von Andreas We- ning, lautet „Love and Peace im Landratsamt“.

„Das wird wie ein fröhlicher und urgemütlicher Abend- bzw.

Nachmittag“, so Erich Derricks Vorsitzender des Theatervereins.

„Wir würden uns freuen, wenn wieder viele junge Gäste und neue Theaterfreunde zu uns kommen.Wir sind weiterhin auf der Suche nach jungen Leu- ten, die mit uns Theater spielen

wollen und Freude am Thea- terspiel haben. Jung und Alt ...

gemeinsam auf der Bühne, das ist unser Motto und das seit 137 Jahren“, so der Vorsitzende. Die zwölf Spieler proben in vollen Zügen. Es spielen mit: Landrat:

Karl-Heinz Brouwers; Hippi- Oma: Gisela Franzen; Sekretä- rin: Marlene Büssers, Hotelerbe und Wahlhelfer: Georg de Witt;

emanzipierte Gegenkandidatin:

Anne Ophey (neu im Theater- verein); Fotografin: Laura Slod- czyk; Schlager-Diva: Doro Rül- ke; Fast Ex-Frau des Landrates:

Karin Gorthmanns; Tochter des Landrats: Verena Koenen; Bür- germeister: Erich Derricks; Jour- nalist: Markus Scheffer (neu im Theaterverein) und Wachtmei- ster: Stephan Gansen.

Bei den regelmäßigen Proben, werden die einzelnen Szenen

immer wieder durchgespielt, an den Details wird weiter gefeilt, so das Spielleiterteam. Die Kulissen stehen. Die Bühne wird in den nächsten Wochen weiter ausge- schmückt, so Michaela Leisten.

Die Bühnenbauer Peter Koppers und Clemens Spittmann sind fleißig an der Arbeit.

Die Generalprobe zum Stück

„Love and Peace im Land- ratsamt“ findet am Samstag, 9.

April, 15 Uhr, im Saal Brouwers in Kervenheim statt. Der Eintritt kostet für Kinder einen Euro, Er- wachsene zahlen zwei Euro.

Die erste Abendaufführung:

findet am Samstag, 16. April, 19.30 Uhr, statt. Der Eintritt ko- stet zehn Euro.

Die zweite Abendaufführung findet am Samstag, 23. April, 19.30 Uhr, statt. Der Eintritt ko- stet zehn Euro.

Eine Mittagsvorstellung findet am Sonntag, 24. April, 15 Uhr, statt. Der Eintritt kostet dann 15 Euro und beinhaltet Kaffee und Kuchen. Neuerdings überneh- men die Mitglieder des Theater- vereins die Bewirtung der Gäste in Eigenregie. Es gibt verschie- dene Getränke, für Verpflegung ist mit kleinen und warmen Snacks gesorgt.

Kartenfür alle Vorstellungen gibt es ab sofort im Vorverkauf bei der Volksbank an der Niers, Kervenheim, Marktplatz 1; bei der Bäckerein Kürvers, Schloß- straße 5; bei der Provinzial M.

Heilen in 47623 Kevelaer, Markt- straße 17 und per E.-Mail un- ter der Adresse theaterverein.

kervenheim@t-online.de sowie an den Mittags- und Abendkas- sen. Mehr unter: www. tvg-ker- venheim.de.

Bei der Probe zum neuen Stück des Theatervereins Gemütlichkeit Kervenheim. Von links: Verena Koenen, Dorothee Rülke, Erich Derricks, Stephan Gansen, Anne Ophey, Markus Scheffer, Georg de Witt, Gisela Franzen vorne, Souffleuse: Susanne Lembert. Foto: Michaela Leisten

Love and Peace im Landratsamt

Theaterverein Gemütlichkeit Kervenheim probt für Dreiakter- Generalprobe ist öffentlich

Konzert in der Karwoche

KEVELAER. Das Konzert am heutigen Mittwoch, 23. März, 20 Uhr, in der Marienbasilika steht unter der Überschrift „der Kreuzweg“, das Leiden Christi von Bischof Egon Kapellari, Sty- ria. Elmar Lehnen improvisiert und trägt am der großen Seifert- Orgel vor. Der Eintritt ist frei. Die Mitglieder des Orgelbauvereins freuen sich über eine Spende – für die Orgel.

Bläserklasse spielt am Ostermontag

KEVELAER. Ihren ersten großen Auftritt hat die neue Bläserklasse des Musikvereins Kevelaer beim traditionellen Platzkonzert des Kevelaerer Blasorchesters am Os- termontag, 28. März, 11.30 Uhr.

Erst Ende August 2015 wurde die Gruppe unter der Leitung von Hans-Gerd Stienen gegründet und nun präsentieren die Kinder zum ersten Mal, was sie in der kurzen Zeit bereits gelernt haben.

Das Blasorchester des Musikver- eins Kevelaer präsentiert im An- schluss unter der musikalischen Leitung von Basilikaorganist Elmar Lehnen eine Auswahl gro- ßer, bekannter Melodien unter dem Thema Film und Musical.

Beginn des Platzkonzertes ist um ca. 11.30 Uhr, direkt nach dem Hochamt, im Forum Pax Christi.

Der Eintritt ist frei.

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