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Der letzte Beat von studio 82 erklingt am ersten Weihnachtstag

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51. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 19. DEZEmBER 2015

Der letzte Beat von studio 82 erklingt am ersten Weihnachtstag

Marius Heide (l.) und Thorsten Beenen

laden zur Abschiedsparty in Bienen ein. Seite 4

„2015 stand ganz im Zeichen des Themas Flüchtlinge“

Grußworte der Bürgermeister von Rees und Emmerich zum Jahreswechsel. Seite 2 und 6

Kraftvolles Rhythmusspektakel zeigt vielfältige Klangwelten

NN-Leser können 3 x 2 Karten für „Stomp“

im Düsseldorfer „Capitol“ gewinnen. Seite 11

Für Montag, 28. Dezember 2015:

Dienstag,

22. Dezember, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Kleve. Während am Tag noch Tulpen und Kamelle in die Zu- schauermengen geworfen wer- den, treffen in der Nacht vom 7. Februar auf den 8. Februar hartgesottene Football-Spieler aufeinander, die sich für das Finale der US-amerikanischen American Football-liga qualifi- ziert haben. Denn pünktlich um Mitternacht startet die 2. Cle- ve Conquerors 50. Super Bowl Night, die live auf der großen leinwand des Klever Tichelpark Kinos 1 übetragen wird.

„Quarterback“, „Touchdown“

und „Yard“ sind Begriffe aus dem American Football, die den mei- sten noch bekannt sein sollten.

Doch was ist mit „Fumble“,

„Conversion“ und „Running Back“, die beim Super Bowl, dem Endspiel um die Meisterschaft der American Football League geläufig sind?

„Um den Menschen im Kreis Kleve diesen schönen Sport nä- her zu bringen und um neue Mitglieder für unsere Abteilung zu gewinnen, organisieren wir diese Veranstaltung“, sagen Rein- hard Berens vom Filmtheaterbe- triebe Tichelpark und Mike Trils- beek, Pressesprecher der Cleve Conquerors. Der Erfolg bei der ersten Super Bowl Night lässt die beiden optimistisch auf die Ver- anstaltung im nächsten Jahr bli- cken. „Das Kino war beim letzten Mal mit rund 210 Besuchern sehr

gut besucht“, erzählt Berens und Trilsbeek ergänzt: „Ich war selbst sehr überrascht, wie erfolgreich es beim letzten Mal lief. Dies- mal wird es mit dem Auftritt von Coldplay in der Halbzeitpause vermutlich doppelt so interes- sant.“

Auch wenn die Kontrahenten des Super Bowl noch nicht fest- stehen, wird den Zuschauern im Klever Kino ein spannender Abend in amerikanischen Flair und mit typisch amerikanischen Essen, unter anderem Ham- burgern und Hotdogs, geboten.

Auch Football-Neulinge sind bei diesem Event herzlich willkom- men, denn bevor das Spiel um Mitternacht losgeht, gibt es ab 22 Uhr ein Rahmenprogramm, bei dem noch einmal die Regeln des Sports erklärt werden.

Und für die, die es lieber

„schwarz auf weiß“ haben möch- ten, werden Handzettel verteilt.

Ab 23.15 Uhr beginnt dann die Vorberichterstattung. Anschlie- ßend wird das Spiel, dass im Levi’s Stadium in Santa Clara (Kalifornien) ausgetragen wird, live auf der großen Kinolein-

wand im Kinosaal 1, der Platz für 400 Zuschauer bietet, gezeigt.

„Natürlich wird das Spiel auf deutsch kommentiert“, betont Trilsbeek. Die Veranstaltung ist eintrittsfrei, jedoch besteht ein Mindesverzehrwert von elf Euro.

Davon wird ein Euro pro Besu- cher an die Aktion „Lichtblicke“

gespendet.

„Unser Ziel ist es, die Besu- cherzahl vom letzten Jahr zu toppen“, äußert Trilsbeek opti- mistisch. Jugendliche unter 18 Jahren dürfen nur mit Begleitung eins Erziehungsberechtigten an der Veranstaltung teilnehmen.

Der Kartenvorverkauf ist bereits gestartet. Karten gibt es unter www.kleverkino.de und während der Öffnungszeiten des Klever Tichelpark Cinemas, Tichelstra- ße 12a in Kleve. Weitere Informa- tionen unter www.kleverkinos.

de. Anastasia Borstnik

Super Bowl

Der super Bowl ist das Finale der Us-amerikanischen American- Football-Profiliga, das in der Regel am ersten sonntag im Februar stattfindet. Der super Bowl ist weltweit eines der größten Einzel- sporteignisse. Neben dem Inter- esse am spiel sorgen auch diverse Festivitäten für das große Interesse an diesem sportereignis. Einer der Höhepunkte ist die Halbzeitpause, in der jedes Jahr eine spektakuläre show geboten wird.

Weihnachtsfeeling, wo bist du?

Von stimmungsvollen Winter-Impressionen der Emmericher Rheinbrücke,

wie sie online im Veranstaltungskalender der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve zu sehen sind,

ist man momentan noch weit entfernt. Weihnachtseinkäufe gelingen zwar ohne großes Bibbern und Rutschgefahr, aber der heiße Glühwein schmeckt nur halb so gut. Die frühlingshaften Temperaturen sollen auch über Weihnachten und Neujahr nicht unter 8 Grad fallen. Vielleicht kommt das Weihnachtsfeeling ja im Januar? Foto: Kreis-WfG

Das PAN Museum auf der Agne- tenstraße 2 in Emmerich bleibt ab Montag, 21. Dezember, bis einschließlich Freitag, 1. Januar, geschlossen. Der PAN-Kalender kann somit nur noch bis Sonn- tag, 20. Dezember, erworben werden.

KULTUR �������������

Das PAN Museum macht ab Montag Ferien

Auf dem Reeser Marktplatz findet am Samstag, 2. Januar, kein Wochenmarkt statt. Der erste Markttag im neuen Jahr wird somit erst am Mittwoch, 6. Januar, sein. Danach findet er wieder regelmäßig mittwochs und samstags statt. Zudem bleibt die gesamte Stadtver- waltung an Heiligabend, 24.

Dezember, und an Silvester, 31.

Dezember, geschlossen. Auch der BürgerService der Stadtverwal- tung ist am Samstag, 2. Januar, nicht erreichbar. Erst ab Montag, 4. Januar, steht er den Bürgern zu den gewohnten Zeiten wieder zur Verfügung. Das Stadtbad kann an Heiligabend, am zwei- ten Weihnachtstag und an Sil- vester von 9 bis 13 Uhr besucht werden. Am 25. Dezember und 1. Januar bleibt das Bad zu.

AKTUELL ������������

Wochenmarkt, Stadtbad und BürgerService

50. Super Bowl Night im Kino

Cleve Conquerors: 2. super Bowl Night am sonntag, 7. Februar, im Klever Kino mit Live-Übertragung

Die Cleve Conquerors und die Cleve Cheetahs Cheerleader zeigten im Foyer des Klever Kinos, was die Zuschauer während der Su- per Bowl Night im Februar erwartet. NN-Foto: Anastasia Borstnik

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Haupt- und Realschule:

Wie geht es weiter?

Wie die Lehrersituation an der Hanse-Realschule und der Euro- paschule in Emmerich aussieht, darüber sprach nun Bürgermei- ster Peter Hinze mit der Schulrä- tin Angelika Platzen und Ver- tretern der Schulaufsicht. Mehr dazu unter www.nno.de.

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„Es ist eine spannende Erfahrung, die un- glaublich viel Spaß macht“, fasst Barbara Lange ihre Zeit als Gastmutter zusammen.

Sie und ihr Mann haben die 18-jährige Melissa aus Costa Rica bei sich aufgenom- men, die gerade ein Schuljahr in Deutsch- land verbringt. In ihrer neuen Heimat hat sich die Schülerin bereits gut eingelebt.

Auf die bevorstehende Winterzeit ist sie besonders gespannt: „Als ich klein war, habe ich mir immer gewünscht, Schnee zu sehen, weil ich das aus meiner Heimat nicht kenne. Und jetzt geht dieser Wunsch end- lich in Erfüllung“, freut sich die junge Costa Ricanerin. Die gemeinsame Zeit prägt sowohl die Jugendlichen als auch die Gastfa- milien. Zusammen stellen sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten fest und oftmals ent- stehen lebenslange Freundschaften. Gast- familien der Austauschorganisation AFS leben seit über 60 Jahren Willkommens- kultur in Deutschland.

Im Februar kommen rund 140 Jugend- liche aus 15 Ländern für einen Schüleraus- tausch nach Deutschland. Viele der 15- bis

18-Jährigen suchen noch eine Gastfamilie für ein halbes oder ganzes Jahr. Auch Will- kommens- oder Übergangsfamilien für sechs bis acht Wochen werden dringend benötigt.

Ein Gastkind aufnehmen können Familien ebenso wie kinderlose und gleichge- schlechtliche Paare, Alleinstehende und Al- leinerziehende. Wichtig sind Offenheit und das Interesse an anderen Kulturen. Während des gesamten Aufenthalts werden die Famil- ien von ehren- und hauptamtlichen AFS- Mitarbeitern unterstützt. Wer Interesse hat, kann sich mit dem Hinweis „Kulturentdecker“

an AFS wenden: Tel. 040 399222-90, E-Mail an gastfamilie@afs.de – weitere Infos: www.afs.de/gastfamilie

Die Welt willkommen heißen

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akz-p Angelika, Jahrgang 1961, erhält 2005 die Diagnose Hepatitis C. „Ich war völlig perplex. Bis heute kann ich mir nicht erklären, wie ich mich infiziert habe.“ Sie geht offen mit ihrer Diagnose um, doch trifft auf wenig Verständnis. Sie leidet nicht nur unter ihrer Erkrankung selbst, sondern auch unter den Vor- urteilen und dem Verlust ihres Freundeskreises. Mehr und mehr gerät sie in die Isolation. Es fol- gen zahlreiche erfolglose Therapien.

An ein normales Privat- und Berufs- leben ist nicht mehr zu denken.

2014 kommt für sie die Wende:

Ihre nunmehr achte Therapie bringt endlich den gewünschten Erfolg.

Im Blut sind keine Hepatitis-C- Viren mehr. Angelika kann es kaum glauben. Schritt für Schritt erobert sie sich ihr Leben zurück und ent- deckt ihre alte Leidenschaft wieder:

die Liebe zum Wasser. Eine Raf- ting-Tour auf der Rur wird für die ehemalige Rettungsschwimmerin

zum Symbol ihrer neuen Lebens- freude. „Für solch unbeschwerte Mo- mente habe ich jahrelang gekämpft.“

Angelika erzählt ihre Geschichte bei „Mehr leben im Leben“ (www.

Mehr-leben-im-Leben.de), weil sie anderen Betroffenen Mut machen will. „Ich hoffe, dass ich viele Men- schen erreiche und auf offene Ohren treffe.“ Anderen Patienten rät sie, auf die Signale des Körpers zu achten und kein Schindluder mit der eige- nen Gesundheit zu treiben.

Schritt für Schritt zurück ins Leben

Angelikas Diagnose: Hepatitis C.

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Große Aufgaben stehen bevor

grußwort des reeser bürgermeisters Christoph gerwers zum Jahreswechsel

Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger,

unaufhaltsam befinden wir uns auf der Zielgeraden in Rich- tung Jahreswechsel. Wieder ein- mal geht ein aufregendes und ereignisreiches Jahr zu Ende.

Vielen von Ihnen wird es wie mir ergehen, dass die Tage vor den Feiertagen oft besonders hektisch und von Stress geprägt sind. Mit den Weihnachtstagen beginnt dann jedoch hoffent- lich eine ruhige und besinnliche Zeit, die auch Gelegenheit gibt, einmal auf das vergangene Jahr zurückzublicken. Wir denken an ganz persönliche Dinge zurück, erinnern uns aber auch an die Ereignisse, die uns in der Welt, in Deutschland und vor Ort in Rees bewegt haben. Zu Beginn dieses Jahres mussten wir mit dem Rat der Stadt Rees eine schmerzhafte Entscheidung in Sachen „Be- tuwe“ treffen, als wir uns, um Schlimmeres zu verhindern, ge- gen zwei PKW-Unterführungen in den Ortschaften Millingen und Empel entscheiden muss- ten. Leider war auch das Jahr 2015 von der schwierigen Haus- haltslage unserer Stadt geprägt.

Dennoch ist es uns im August gelungen, ein neues, modernes und funktionales Stadtbad zu eröffnen.

Nach anfänglichen Start- schwierigkeiten und erforder- lichen Nachbesserungsarbeiten wird das Stadtbad nun gut be- sucht und erfreut sich nicht nur bei den Reesern großer Beliebt- heit. Darüber hinaus haben wir in diesem Jahr am Groiner Kirch- weg in Rees die ehemalige „Kli- nik Horizont“ zu einer Zentra- len Unterbringungseinrichtung (ZUE) ausgebaut. Zusammen mit dem Malteser Hilfsdienst betreiben wir dort im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen seit März 2015 eine Flüchtlings-

unterkunft, die von vielen Fach- leuten als Vorzeigeeinrichtung angesehen wird. Im September haben Sie, liebe Reeserinnen und Reeser, mir erneut das Vertrauen geschenkt und mich für weitere fünf Jahre in das Amt des Bürger- meisters unserer Stadt gewählt.

Für das Vertrauen möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken.

In den kommenden Tagen und Monaten stehen uns große Auf- gaben bevor. Für das Jahr 2016 denke ich zum Beispiel an den Ausbau eines Glasfasernetzes, den wir möglichst flächende- ckend in unserer Stadt erreichen möchten. Sofern eine Nachfrage von 40 Prozent in den jeweiligen Bereichen erreicht ist, wird das Unternehmen Deutsche Glas- faser in den Ausbau investieren.

Mit Ihrem persönlichen Ent- schluss, sich für einen Anschluss der Deutschen Glasfaser zu ent- scheiden, können Sie dazu bei- tragen, dass wir in Rees nicht den Anschluss verpassen, sondern hoffentlich schon bald ein in die Zukunft gerichtetes und schnel- les Internet-Netzwerk vorfinden.

Darüber hinaus möchten wir in 2016 mit der Entwicklung des NIAG- und Postgeländes weiter vorankommen. Wir verfolgen

das Ziel, im kommenden Jahr Baurecht zu schaffen, damit nach einer kalkulierten Bauzeit von zwei Jahren ab 2017 ein weiteres Highlight in unserer Stadt ent- stehen kann. Eine große Aufga- be wird es auch im kommenden Jahr sein, Flüchtlinge, menschen- würdig unterzubringen. Dazu werden wir voraussichtlich bis spätestens Mitte des nächsten Jahres das Depot Haldern als Zentrale Unterbringungsein- richtung hergerichtet haben, um dort Platz für bis zu 1.350 Menschen zu schaffen. Bauliche Veränderungen wird es auch an den Schulen des Stadtgebiets ge- ben, wenn im kommenden Jahr die Dreifachsporthalle am Schul- zentrum saniert wird und der Umzug der Grundschule Rees in das frisch sanierte Gebäude der ehemaligen Anne-Frank-Schule ansteht. In Haldern werden wir sieben bis zehn jungen Familien ein kleines Baugebiet zur Be- bauung mit Einfamilienhäusern zur Verfügung stellen. Sie sehen, auch das anstehende Jahr steckt voller Herausforderungen, die nur durch eine weitere gute Zu- sammenarbeit zwischen Rat, Verwaltung und Bürgerschaft zu bewerkstelligen sind. Gerade bei allen ehrenamtlich engagier- ten Menschen möchte ich mich an dieser Stelle herzlich für die große Einsatzbereitschaft in den Vereinen und Organisationen bedanken. Sie leisten mit Ihrem Engagement einen wichtigen Beitrag, das Leben in unserer Stadt weiter lebenswert zu ge- stalten. Ich wünsche Ihnen al- len, besonders den kranken und in Not geratenen Menschen, ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und zufriedenes Jahr 2016.

Ihr Christoph Gerwers Bürgermeister der Stadt Rees Christoph Gerwers blickt auf

ein ereignisreiches Jahr zurück.

Foto: Stadt rees

KURZ & KNAPP

Geldautomat gesprengt: Unbe- kannte Täter sprengten am Don- nerstag, 17. Dezember, gegen 04.45 Uhr einen Geldautomaten im Vorraum einer Bank an der Straße Vor dem Delltor in Rees.

Bei der Sprengung wurde der Vorraum völlig zerstört.

Während einer der Täter im In- nenraum agierte, wartete der zweite Täter auf einem Roller vor dem Gebäude. Das erbeute- te Bargeld verstaute er in einem mitgebrachten Sack oder Beutel.

Anschließend fuhren die beiden dunkel gekleideten und mas- kierten Täter mit dem Roller in Richtung Poststraße davon. Hin- weise an die Kripo Kalkar unter Telefon 02824/880 richten.

Brand im Kindergarten: Ein Ad- ventskranz im Eingangsflur des

Heilig-Geist Kindergartens in Emmerich geriet am Donners- tag gegen 11.45 Uhr in Brand.

Drei Erzieherinnen konnten den Brand vor Eintreffen der Feuerwehr löschen. Sie wurden mit dem Rettungswagen zur Untersuchung einer möglichen Rauchvergiftung ins Emmericher Krankenhaus gebracht.

Im Kindergarten befanden sich zu diesem Zeitpunkt 19 Kinder, wovon sich der größte Teil im Außenbereich befand. Vorsorg- lich war ein zusätzlicher Not- arzt angefordert worden, der die Kinder vor Ort untersuchte. Die Kinder blieben unverletzt. Es entstand kein Gebäudeschaden.

Der Kindergarten musste für den heutigen Tag geschlossen wer- den. Die Kinder wurden in der naheliegenden Grundschule bis zur Abholung durch die Eltern untergebracht.

HütHum. Es seien nicht im- mer große Projekte, die kritisch beobachtet werden müßten - wie beispielsweise die „Betuwe- Linie“ - sondern diverse kleine Anliegen und Anregungen von Bürgern, denen man sich an- nehmen müsste, um sie über den kurzen Dienstweg mit der Verwaltung zu lösen, äußerte Hüthums CDu-Vorsitzender Erik Arntzen und zog über die im Jahr 2015 geleistete poli- tische Arbeit der Hüthumer CDu eine Bilanz.

Arntzen zeigte sich mit dem Erreichten im zu Ende gehenden Jahr zufrieden: Als „praktizierte Bürgernähe“ bezeichnete Arnt- zen den jährlichen Rundgang durch die Ortsteile mit der Ver- waltung, wo Bürger Gelegen- heit hätten, Anliegen und Anre- gungen an Ort und Stelle vor- zutragen. Für dieses Jahr nannte Arntzen unter anderem die Neu- gestaltung des Schulweges, der insbesondere für die Schulkinder der St.-Georg Grundschule si- cherer wurde sowie die markierte Parkmöglichkeit für PKW`s vor dem Hüthumer Friedhof. Arnt- zen verwies auch auf das Thema

„Dritter Autobahnanschluß“, wo die Hüthumer Christdemokraten

im Rahmen eines Ratsantrages die Einbindung des Ravenacker- weges zur Entlastung der Net- terdenschen Strasse durchgesetzt habe. Auch das Projekt „Hüthu- mer Dorfladen“ bleibe weiter im Gespräch. Arntzen habe gehört, dass einige Lebensmittelketten daran interessiert seien, in klei- neren Gemeinden kleine Läden einzurichten. „Auch das wäre eine Option, die wir prüfen wer- den“, betonte der Vorsitzende.

Weiterhin ging er auf den jähr- lich im Mai stattfindende „Hüt- humer CDU-Tag“ ein. Gastred- ner im Mai nächsten Jahres sei Jens Spahn, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesmini- sterium für Finanzen sowie Mit- glied des Bundesvorstandes der CDU und des Präsidiums.

Eine weniger erfreuliche Bilanz zog Arntzen über das schlechte Ergebnis für Johannes Diks bei der diesjährigen Bürgermeister- wahl. „ Hier hätte allerdings nicht die Bewertung der politischen Arbeit, sondern der zur Wahl stehenden Kandidaten stattge- funden“, betonte der CDU-Chef.

Auch die weiteren Details bei der

„Betuwe“-Planung seien seiner Meinung nach nicht zufrieden- stellend.

Weitgehend zufrieden: Erik Arntzen (l.), Vorsitzender der Hüthumer CDU, und Gregor Reintjes, Mitglied des Vorstandes des CDU Ortsver- bandes Hüthum-Borghese-Klein Netterden. Foto: privat

Kleine Anliegen auf dem kurzen Dienstweg lösen

Hüthumer CDU zieht eine positive Jahresbilanz

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Wir wünschen von Herzen eine schöne Weihnachtszeit sowie einen guten Start in ein gesundes Neues Jahr.

Gleichzeitig danken wir für Ihre Treue und freuen uns auf weitere gemeinsame Jahre.

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Dekanat Emmerich

St. Christophorus Emmerich St.-Aldegundis-Kirche

Heiligabend

18.15 Uhr Christmette 23 Uhr polnische Christmette 1. Weihnachtstag

11.30 Uhr Festmesse 2. Weihnachtstag 11.30 Uhr Festmesse 13 Uhr polnische Messe Sonntag

9.30 Uhr polnische Messe 11.30 Uhr hl. Messe

Heilig-Geist-Kirche Heiligabend 15 Uhr Krippenfeier

16.30 Uhr Familienchristmette mit Chor

1. Weihnachtstag 10 Uhr Festmesse 2. Weihnachtstag 10 Uhr Festmesse Sonntag

10 Uhr hl. Messe Liebfrauen-Kirche Heiligabend 15 Uhr Krippenfeier 17.30 Uhr Konzert

18 Uhr Christmette mit Chor 2. Weihnachtstag

18.30 Uhr Festmesse St. Martini-Kirche Heiligabend 22 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 18 Uhr Festmesse Sonntag

18 Uhr Abendmesse Krankenhaus Heiligabend

15 Uhr Wortgottesdienst 2. Weihnachtstag 15.30 Uhr Festmesse Augustinushaus 1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festmesse St. Barbara 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festmesse

St. Johannes der Täufer St. Antonius Vrasselt Heiligabend

16 Uhr Familienchristmette 1. Weihnachtstag

11 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag 17 Uhr Euchristiefeier

St. Johannes Dornick Heiligabend

18.15 Uhr Christmette

2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Eucharistiefeier

St. Johannes Praest Heiligabend

15 Uhr Krippenspiel mit Jungem Singkreis

16.30 Uhr Christmette 2. Weihnachtstag

15 Uhr Kindersegnung mit Jungem Singkreis

Sonntag

11 Uhr Eucharistiefeier mit Chor- gemeinschaft

St. Vitus Emmerich St. Vitus, Hochelten Heiligabend 22 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 9 UhrFesthochamt 2. Weihnachtstag 9 Uhr Hochamt Sonntag 9 Uhr Hochamt

St. Martinus Elten Heiligabend

9 Uhr Beichtgelegenheit

16 Uhr Krippenfeier für Klein- kinder

17.30 Uhr Familienchristmette 1. Weihnachtstag

10.30 Uhr Festhochamt mit Cäci- lienchor

2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Hochamt

Kapelle St. Martinusstift Heiligabend

16 Uhr Eucharistiefeier, es spielt das Jugendorchester des Musikver- eins

2. Weihnachtstag 16 Uhr Festgottesdienst St. Georg Hüthum Heiligabend

9 Uhr Beichtgelegenheit

15 Uhr Krippenfeier für Klein- kinder

17.30 Uhr Familienchristmette mit Kinder- und Jugendchor

1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag

10.30 Uhr Hochamt mit Musik- verein

Sonntag

10.30 Uhr Hochamt mit Familien- segnung

17 Uhr Weihnachtliches Singen und Musizieren

St. Irmgardis Rees

St. Maria Himmelfahrt Kirche Rees

Heiligabend 15 Uhr Krippenfeier

21.30 Uhr vorweihnachtliches Sin- gen

22 Uhr Christmette mit Kirchen- chor

1. Weihnachtstag

11.15 Uhr Familiengottesdienst mit Junger Chor

2. Weihnachtstag

11.15 Uhr Messfeier mit Kirchen- chor

Sonntag

11.15 Uhr Messfeier

St. Cosmas und Damian Kirche Bienen

Heiligabend 15 Uhr Krippenfeier 1. Weihnachtstag

9 Uhr Festgottesdienst mit Chor- gemeinschaft

St. Katharina Kirche Griether- busch

1. Weihnachtstag 11 Uhr Festgottesdienst Sonntag

19 Uhr Messfeier

St. Lambertus Kirche Haffen Heiligabend

19 Uhr Christmette mit Kirchen- chor

Sonntag

9.30 Uhr Messfeier

St. Vincentius Kirche Mehr Heiligabend

15 Uhr Krippenfeier 17Uhr Christmette 2. Weihnachtstag 9.30 Uhr Messfeier

Haldern, Millingen St. Georg Haldern Heiligabend

15 Uhr Kleine-Gemeinde-Gottes- dienst

17 Uhr Kinderchristmette-Famili- engottesdienst mit Chor

21 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 9 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag

9 Uhr Hochamt mit Halderner Blasorchester

Sonntag

9 Uhr hl. Messe mit Kinderseg- nung und Männergesangverein

St. Quirinus Millingen Heiligabend

15.30 Uhr Wortgottesdienst im Al- tenheim

17 Uhr Familiengottesdienst 23 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 10.30 Uhr hl. Messe 2. Weihnachtstag

10.30 Uhr Festhochamt mit Kir- chenchor

Sonntag

10.30 Uhr hl. Messe Wochenmarkt in Elten: Wer am

Heiligabend noch schnell einen Blumenstrauß oder frisches Obst und Gemüse besorgen möchte, dem bietet sich die Möglichkeit, am Donnerstag, 24. Dezember, auf dem kleinen Wochenmarkt in Elten einzukaufen. Parkplätze stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung, weil der Markt- platz nur zur Hälfte bestellt sein wird.

Sauna-Event ausverkauft: Für das Silvester-Event in der Sau- na Embricana sind keine Karten mehr erhältlich, teilt das Em- mericher Freizeitbad Embricana nun mit.

Frauensitzung ausverkauft: Die erste Hüthumer Frauensitzung am 29. Januar unter dem Motto

„Es geht weiter sowieso mit einer rießen Disco!“ ist bereits ausver- kauft, teilt der HFK mit.

KURZ & KNAPP

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SamStag 19. Dezember 2015 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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Der letzte Beat von Studio 82

abschiedparty am Freitag im bienener bürgerhaus

Bienen. es begann vor knapp zwölf Jahren mit zwei Lampen und einer kleinen Anlage, als Marius Heide und Thorsten Beenen das mobile Discoteam

„Studio 82“ gründeten. nun werden sie am ersten Weih- nachtstag etwas melancholisch, denn am Freitag, 25. Dezember, findet um 21 Uhr im Bienener Bürgerhaus die letzte Studio 82 Party statt.

„Nach fast zwölf Jahren fällt uns der Abschied von diesen Events sicherlich nicht einfach“, so Marius Heide. „Jedoch hört man doch bekanntlich dann auf, wenns am schönsten ist“. Und

das ist es bei dem Team, dass aktuell aus Thorsten Beenen, Marius Heide, Danian Kurzin- ski, Mark Ricken, Manuel Jansen und Stefan Wahl besteht, wohl:

mehrere Veranstaltungen, unter anderem die Jägermeisterparty in Emmerich, fanden hohen An- klang bei den Besuchern. Insge- samt wurden über 100.000 Gäste seit 2004 auf verschiedene Events gezählt. „Auch in Bienen werden wir sicherlich vor ausverkauftem Hause spielen“, hofft Thorsten Beenen. Restkarten gibt es für sieben Euro bei Getränke Wis- mans in Praest. Der Eintritt ist erst ab 18 Jahren gestattet.

Der Abschied fällt ihnen nicht leicht: Marius Heide (l.) und Thor- sten Beenen veranstalten ihre letzte Studio 82 Party. Foto: Studio 82

„Kneippen“

als Kulturerbe

eLTen. Da war die Freude groß beim Kneipp-Verein in Elten, als Günther Puhe, 2. Vorsitzenden des Vereins und ehemaligen Präsidi- umsmitglied des Kneipp-Bundes Deutschland, bekannt gab, dass die Deutsche Unesco-Kommission das „Kneippen als traditionelles Wissen und Praxis nach der Lehre Sebastian Kneipps“ in das bundes- weite Verzeichnis des immatriellen Kulturerbes aufgenommen hat.

„Das gibt unserem Verein weiter- hin Rückenwind“, freut sich Dr.

Manon Loock-Braun, Vorsitzende des Kneipp-Vereins Elten. Im ent- sprechenden Glückwunschschrei- ben der Unesco ist unter anderem zu lesen: „Das Expertenkomitee würdigt Ihren Vorschlag als vorran- gig den Erhalt beziehungsweise die Wiederherstellung der Gesundheit des Menschen zum Ziel habend.

Der fundierte und stetig weiter- entwickelte Wissensschatz werde nicht nur von der Schulmedizin ge- schätzt und genutzt. Die weltweite Verbreitung und tiefe gesellschaft- liche Verankerung des Wissens und Könnens wird durch ein Netzwerk von Vereinen, Heilbädern und Kurorten praktiziert, tradiert und fortentwickelt.“ Weitere Infos zum Kneipp-Verein Elten unter www.

kneippverein-elten.de.

„Schau mal genauer hin!“ hieß es bei der Modelleisenbahnausstel- lung im Rheincenter im Emmerich. Denn auf rund 170 Quadratmeter erwartete die Besucher eine kleine Welt mit Häusern, Fabriken und vorbeifahrenden Lokomotiven, die nicht nur bestaunt, sondern erst- mals auch gekauft werden konnten. NN-Foto: rüdiger Dehnen

evangelische Kirchen Christus-Kirche Heiligabend

15.30 und 18 Uhr Familiengottes- dienst mit Chor

1.Weihnachtstag

10 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl und Chor

2. Weihnachtstag

10 Uhr Weihnachtsgottesdienst Sonntag

10 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl

Kirche elten Heiligabend

15.30 und 18 Uhr Familiengot- tesdienst und Heiligabendgottes- dienst

Rees

Kirche Millingen/isselburg Heiligabend

15 Uhr Familiengottesdienst am Hl. Abend mit Weihnachtsspiel 16 Uhr Christvesper

1. Weihnachtstag

10.15 Uhr Gottesdienst am Ersten Christtag in Isselburg

2. Weihnachtstag

10.15 Uhr Gottesdienst Sonntag

10.15 Uhr Gottesdienst in Issel- burg

Haffen-Mehr-Mehrhoog Dorfkirche Mehr

Heiligabend

15 Uhr Familiengottesdienst mit Bläsern

18.30 Uhr Christvesper mit Bläsern 1. Weihnachtstag

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abend- mahl

Haldern Kirche Haldern Heiligabend

15 und 16 Uhr Kinderweihnachts- feier mit den Haldern Strings 22 Uhr Christmette mit Kirchen- chor

1. Weihnachtstag

10 Uhr Abendmahlgottesdienst 2. Weihnachtstag

10 Uhr Abendmahlgottesdienst im Altenheim St. Marien

Sonntag

10 Uhr Gottesdienst mit Reisese- gen

Die dunkle Seite von Rees

gästeführung mit Nachtwächter Heinz Wellmann

ReeS. Der Reeser nachtwäch- ter Heinz Wellmann macht sich am Sonntag, 27. Dezember, zum letzten Mal in diesem Jahr auf den Weg durch die Rheinstadt.

Treffpunkt ist um 20 Uhr vor dem Rathaus.

Mit Geschichten und Gedich- ten berichtet der Gildemeister der „Deutschen Gilde der Nacht- wächter, Türmer und Figuren“

auf humorvolle Weise über das

Leben im Mittelalter und den Aberglauben der Raunächte. Bei einem anschließenden Glühwei- numtrunk in den Kasematten wird das alte Jahr verabschie- det. Die Teilnahme kostet acht Euro, inklusive Glühwein. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informati- onen und Termine unter Telefon 02851/51187 und unter www.

stadt-rees.de.

Ein letzter Weihnachtsbummel

Klever City Netzwerk lädt zum „after Christmas Shopping“ – tannenbaumverkauf am glühweintreff an Heiligabend

KLeVe. Zum letzten verkaufs- offenen Sonntag in diesem Jahr lädt das Klever City netzwerk am 27. Dezember von 13 bis 18 Uhr zum „After Christmas Shopping“ ein.

Beim Bummel durch die weih- nachtlich geschmückte Innen- stadt lässt sich nicht nur wun- derbar der ein oder andere Gut- schein einlösen, auch die, viel- leicht doch nicht ganz passenden, Geschenke können umgetauscht werden.

Außerdem kann die Küche an diesem Tag kalt bleiben, denn zwischendurch wird es immer wieder Gelegenheit geben, sich beim kulinarischen Speziali- täten-Angebot diverser Wurst- bratereien aus der Region und der Außengastronomie bekann- ter Bäckerei-Betriebe eine Pause zu gönnen.

Auf der gesamten Hoffmanna- llee wird auch diesmal wieder ein Trödelmarkt stattfinden. Neben diesem Angebot auf der Straße halten die Einzelhändler in ihren Geschäften traditionell ausge- fallene Sonderangebote für ihre Kunden bereit.

Dann haben die Besucher auch noch einmal die Möglich- keit, dem Klever Glühweintreff auf dem Koekkoekplatz einen Besuch abzustatten. Seit dem

11. Dezember lädt Dirk Janßen mit seinem Team dazu ein. Die rustikalen, überdachten Holz- stehtische, die musikalische Un- termalung und die Dekoration sorgen für eine gemütliche At- mosphäre – da kann einem selbst der Regen nichts anhaben.

Noch bis 27. Dezember haben die Besucher die Möglichkeit, von 12 bis 22 Uhr (1. und 2.

Weihnachtstag geschlossen) ein

Päuschen einzulegen. Ob nach dem Bummel durch die Innen- stadt oder nach Feierabend ein Tässchen Glühwein mit den Kol- legen und Freunden, der Klever Glühweintreff ist ein geselliger Treffpunkt für jeden.

Die Auswahl reicht über den klassischen Glühwein mit oder ohne Schuss über Eierpunsch bis hin zu Hot Caipirinha, Lumum- ba und weiteren Getränke. Für

den kleinen oder großen Hunger hält „Tusch‘s Grillhütte“ leckere Sachen für die Gäste bereit.

Bis zum heiligen Abend ist auf dem Koekkoekplatz noch alles ganz weihnachtlich geschmückt, unter anderem mit 16 jeweils rund zwei Meter hohen Nord- manntannen. Glühweintreff- Organisator Dirk Jansen will die Weihnachtsbäume am Donners- tag, 24. Dezember, um 13.30 Uhr

für den guten Zweck verkaufen.

Für eine Spende von jeweils zehn Euro für die Klosterpforte darf man hier einen der Weihnachts- bäume direkt mitnehmen. „Es wäre schön, wenn unsere De- koration so nicht nur in einem Klever Haushalt zu Weihnachts- baum-Ehren kommt, sondern gleichzeitig auch noch eine gute Sache unterstützt wird“, sagt Dirk Jansen.

Die Klever Innenstadt zeigt sich noch einmal in weihnachtlichem Glanz Foto: KCN

Trödelmarkt auf Hoffmannallee

KLeVe. „Das Beste nach dem Feste!“ Unter diesem Motto öff- net zum verkaufsoffenen Sonn- tag das Stadtfest in Kleve seine Pforten auf der Hoffmannallee am Sonntag, 27. Dezember, mit einem Trödel, und Kunsthand- werkermarkt. Platzvergabe ist am Mittwoch, 23. Dezember, direkt auf der Hoffmannallee ab 15 Uhr. Verkauft wird Trödel, Kunsthandwerk, Kleidung, Fahr- räder und Neuware. Wer noch einen Platz haben möchte, mel- det sich bei Sieglinde Steinberg per WhatsApp unter der Telefon 0179/5112000 oder am 23. De- zember direkt auf der Hoffman- nallee ab 15 Uhr.

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SamStag 19. Dezember 2015 gS 1 | NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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„2015 stand ganz im Zeichen des Themas Flüchtlinge “

grußwort des neuen bürgermeisters Peter Hinze zum Jahreswechsel

Liebe Mitbürgerinnen und Mit- bürger,

das Jahr 2015 neigt sich dem Ende, Weihnachten und der Jah- reswechsel stehen unmittelbar bevor. Wir freuen uns auf Tage ohne Hektik und Alltagsstress, auf Feiern im Familien- und Freundeskreis. Die ruhige Zeit zwischen den Jahren lädt tradi- tionell dazu ein, das ablaufende Jahr noch einmal Revue passie- ren zu lassen, aber auch voraus auf das kommende Jahr zu bli- cken.

Seit dem 21. Oktober bin ich nun Bürgermeister unserer Hei- matstadt Emmerich am Rhein.

Ich habe dieses Amt mit großer Zuversicht und Freude angetre- ten und mit dem Versprechen, dass ich mich für unsere Stadt und die darin lebenden Men- schen mit voller Kraft einsetzen werde. Als Bürgermeister möchte ich verlässlicher Ansprechpartner und Vermittler zwischen Bürger- schaft und Verwaltung sein. Ne- ben den vielen Glückwünschen, für die ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich be- danke, gab es auch ganz konkrete Wünsche und Erwartungen an meine künftige Politik und an die Stadt Emmerich am Rhein.

Jeder dieser Wünsche hat mir gezeigt, wie sehr sich die Emme- richer Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt identifizieren. Al- len gerecht zu werden, bleibt eine unlösbare Aufgabe.

An dieser Stelle komme ich auf meinen Wahlslogan DU.ICH.

WIR zurück: Kommune heißt Gemeinschaft. Deshalb bin ich sehr froh, dass es in Emmerich am Rhein viele Menschen gibt, die sich aktiv für ein MITEI- NANDER einsetzen. Von der Vielzahl und der Vielfalt freiwil- liger Tätigkeiten hängt die Qua- lität des Lebens in unserer Stadt ganz entscheidend ab. Es ist mir ein besonderes Anliegen MIT- EINANDER unsere Stadt für die zukünftigen Herausforderungen zu gestalten, sie liebenswert und vor allen Dingen lebenswert zu gestalten.

2015 stand ganz im Zeichen des Themas „Flüchtlinge“. Mein erster Arbeitstag begann im Ok- tober mit der Einrichtung der Notunterkunft in der Hansahalle.

150 Menschen mehrere Tage in einer großen Halle unterzubrin- gen, entspricht nicht unbedingt meiner Vorstellung von einer menschenwürdigen Unterbrin- gung. Aber das ist angesichts der aktuellen Lage ohne Alternative.

Aktuell leben in Emmerich über 550 Flüchtlinge und Asyl- bewerber – und es werden in den nächsten Monaten sicherlich

noch mehr werden. Wir unter- nehmen alle Anstrengungen, um akzeptablen Wohnraum und so eine gute Grundlage für ein Le- ben in Deutschland zu schaffen.

Ohne den großen Einsatz der vielen freiwilligen Helfer und der Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter in der Verwaltung wäre diese Aufgabe nicht zu meistern. Die- sen Menschen gilt an dieser Stelle mein ganz besonderer Dank!

Jedem ein Dach über dem Kopf zu bieten, ist nicht mehr als menschlich. Es kann und darf aber nur der Anfang sein. In der Integration dieser Menschen liegt eine große Herausforderung für das kommende Jahr – aber auch weit darüber hinaus. Ich bin froh, dass sich viele freiwillige Helfer in dem Bereich engagieren. Diese Bereitschaft zeigt deutlich, dass Rassismus, Intoleranz und Aus- länderfeindlichkeit bei uns kei- nen Platz haben. Emmerich am Rhein ist eine Stadt, in der Men- schen unterschiedlichster Her- kunft oder Glaubensrichtung, aus anderen Kulturen oder Kon- tinenten friedlich zusammen- leben. Dass die aktuelle Flücht- lingssituation Ängste und Sorgen weckt, kann ich nachvollziehen.

Aber dazu kann es helfen, wenn man miteinander spricht und sich aufeinander zubewegt. Ein Miteinander verlangt immer An- strengungen – von allen Seiten.

Die Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit, vor allem durch die Qualifikation und Aus- bildung junger Menschen hat für mich oberste Priorität. Perspek- tivlosigkeit gerade junger Men- schen darf uns nicht gleichgül- tig sein. Wir müssen die jungen Menschen mitnehmen. Dazu ist es wichtig, Fördergelder und För- derprogramme besser zu nutzen und fachbereichsübergreifende Konzepte zur Vermeidung von Hilfsbedürftigkeit zu entwickeln.

Angesichts dieser Heraus- forderungen sehe ich die stetig steigenden Kosten im Bereich Schule, Jugend und Soziales, die

auf uns als Stadt zukommen, mit Sorge. Gute Strategien und Konzepte sowie eine Vernetzung auf Kreis- und Landesebene sind unverzichtbar. Aber wir werden unserer Verantwortung nur dann vernünftig nachkommen kön- nen, wenn uns der Bund und das Land mit entsprechenden finan- ziellen Mitteln ausstatten.

2016 wird ein wichtiges Jahr für die zukünftige Gestalt un- serer Stadt. Zentrale Baupro- jekte, wie der Neumarkt oder der Gesundheitswohnpark auf dem ehemaligen Kasernengelände, sollen – wenn die Investoren ihre Zusagen einhalten – den Schritt von der Planung in die Umset- zung machen. In der Verwaltung werden wir alle Kapazitäten mo- bilisieren, um diese Projekte zu begleiten.

Von städtebaulicher Bedeu- tung wird zweifelsohne auch der neue Schulstandort für die Gesamtschule sein. Ich bin froh, dass wir dieses Vorhaben mit Unterstützung eines erfahrenen Archtiktenteams und gemeinsam mit der Lehrerschaft, den Schü- lern und den Eltern angehen.

Bei all der Bedeutung, die die Frage des Schulstandortes hat, ist mir aber auch wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler, die momentan die Haupt- und die Realschule besuchen, unter den bestmöglichen Lehr- und Lernbedingungen ihren Schulab- schluss machen können. Dafür habe ich mich bereits persönlich bei der Schulaufsicht stark ge- macht.

Die weiteren Planungen rund um den Ausbau der Betuwe- Linie werden uns ebenfalls be- schäftigten. Dabei gilt es – in enger Abstimmung mit den an- deren Städten entlang der Strecke – der Deutschen Bahn gegenüber deutlich zu machen, dass aus- reichende Sicherheit entlang der Strecke gewährleistet sein muss.

Es kann nicht sein, dass der wirt- schaftliche Profit, der durch den Ausbau der Strecke erzielt wird, zu Lasten der Sicherheit geht!

Mit Blick auf das kommende Jahr kann man also sagen: vor uns liegen viele Herausforderungen.

Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt ein, mitzuma- chen. Unsere gemeinsame große Aufgabe ist spannend, und sie ist lohnend. Diese Aufgabe heißt:

Emmerich am Rhein! Allen Mit- bürgerinnen und Mitbürgern wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr.

Ihr Peter Hinze Bürgermeister der Stadt Emmerich am Rhein Peter Hinze ist seit Oktober der

neue Bürgermeister von Emme- rich. Foto: markus van Offern

Öffnungszeiten in Emmerich:

Das Rathaus, die Stadtbücherei, das Theaterbüro und das Bür- gerbüro sind am 24. und 31.

Dezember geschlossen. Das Bür- gerbüro und die Stadtbücherei bleiben am Samstag, 2. Januar,

zu. Zudem ist die Bücherei auch am Montag, 28. Dezember, nicht erreichbar. Das infoCenterEm- merich ist an Heiligabend von 10 bis 12 Uhr besetzt und dann erst ab Montag, 4. Januar, wieder erreichbar. Das Rheinmuseum ist ab Montag bis einschließlich Samstag, 16. Januar, geschlossen.

KURZ & KNAPP

REES. Fünf Vertonungen des

„Magnificat“ stehen auf dem Programm des Weihnachts- konzertes am Samstag, 26. De- zember, um 17 Uhr in der Klos- terkirche von Haus Aspel. Das Konzert am 2. Weihnachtstag bildet alljährlich den Abschluss der Konzertreihe ‚reeserviert‘.

Ausführende sind das Kam- merorchester opus m, der Kam- merchor Haldern, Henning Schmeling und Anja Speh (Or- gel) sowie Mirjam Hardenberg (Sopran/Cello). Erstmalig wird es beim Weihnachtskonzert eine Uraufführung geben. Auf dem

Programm steht das „Magnifi- cat“ für Frauenstimmen, Orgel und Streicher von Heiner Frost, dem Leiter der Ensembles und künstlerischen Leiter der Kon- zertreihe.

„Es gibt verschiedene Versi- onen dieses Stückes. Wir kom- binieren hier eine Version für Solo-Sopran und zwei Violinen mit einer Version für Sopran, Alt und Streichorchester“, sagt Frost.

Das Konzert in der Klosterkir- che in Haus Aspel beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt kostet zwölf be- ziehungsweise zehn Euro. Einlass ist ab 16.30 Uhr.

Mirjam Hardenberg wird als Sopranistin und als Cellistin zu hören sein. Foto: privat

Fünf Magnificat-Vertonungen

‚reeserviert‘-Weihnachtskonzert in der Klosterkirche von Haus aspel

Weihnachtsspiel: Die Musiker des Musikvereins Elten und die Jugendabteilung laden zum tra- ditionellen Weihnachtsspiel am Mittwoch, 23. Dezember, von 17 bis 17.30 Uhr auf dem Markt- platz in Elten ein.

Weihnachtsmarkt: Die Zugmit- glieder des 21. Zuges der St. Ge- org Schützenbruderschaft haben im Garten der Familie Stevens zum privaten Weihnachtsmarkt eingeladen. Viele Bekannte, Freunde und Schützenkame- raden sowie der Nikolaus fanden den Weg dorthin. Es gab neben selbstgemachten Pralinen auch Liköre, Marmeladen und Kunst aus Metall. Der Erlös ging an den Förderkreis Kriegskinder.

Welches Gesteck soll es sein? Beim kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt in Emmerich mit verkaufsof- fenen Sonntag konnten die Besucher beim gemütlichen Weihnachtsbummel noch das eine oder andere Geschenk für ihre Lieben erwerben - ob nun selbstgemachter Schmuck aus Aludraht, handgetöpferte Ke- ramiken oder weihnachtliche Deko-Artikel. Mehr Bilder auf www.nno.de. NN-Foto: rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

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Emmericher Autohaus Helmich fördert Hochschulsport

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werden, denn das Autohaus för- dert den Hochschulsport der Hochschule Rhein-Waal mit einer Spende von 2.500 Euro.

Zur Spendenübergabe fanden sich (v.l.) Dr. Heide Naderer, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal, Uwe Helmich, Ge- schäftsführer der Emil Helmich

Kraftfahrzeuge GmbH und Ser- vice-Leiter Klaus Hoffesommer, Vizepräsident für Forschung und Wissenstransfer sowie Prof. Dr.

habil. Jens Gebauer und Hoch- schulsportbeauftragter Peter Garzke in den Räumlichkeiten der Hochschule Rhein-Waal in Kleve ein. Foto: privat

ADAC prüft Stromverbrauch

Der ADAC hat den Stromfluss von Autos bei abgeschaltetem Motor geprüft. Dabei zeigte sich, dass Pkw ihre vielen kleinen Computer (Steuergeräte) nach maximal 20 Minuten selbst ab- schalten. Der Stromverbrauch von stehenden Fahrzeugen ist al- so nicht gravierend. Dies gilt zu- mindest dann, wenn sie geschlos- sen sind. Ist hingegen der Koffer- raum oder eine Tür nicht richtig geschlossen, kann immer noch eine erhebliche Menge an Ener- gie verbraucht werden, warnt der Automobilclub. In solchen Fäl- len kann es dazu kommen, dass der Motor später nicht mehr an- springt, weil die Batterie leer ist.

Der Club rät daher, nach dem Verschließen des Autos immer zu überprüfen, ob Kofferraum und Türen auch richtig zu sind.

Außerdem erinnert der Automo- bilclub daran, dass ein Fahrzeug im Winter in der Regel deutlich mehr Energie benötigt. Abblend- licht, Sitzheizung, Scheibenhei- zung sowie Gebläse belasten die Lichtmaschine. Die Leistungsfä- higkeit der Starterbatterie nimmt bei niedrigen Temperaturen ab.

Sie stehen auf Platz eins der häufigsten Pannen-Ursachen für Autos im Winter: leere Bat- terien. Doch während der kalten Jahreszeit drohen bei mangeln- der Vorbereitung zahlreiche weitere Ausfälle am eigenen Wagen. „Fahrer, die spätestens jetzt ihr Auto winterfit machen, können ärgerliche Pannen ver- meiden. Vieles - wie der Zustand der Batterie - lässt sich selbst überprüfen.

Ergänzend bietet sich ein Win- tercheck in der Fachwerkstatt an“, so Martin Blömer vom Ver- braucherportal Ratgeberzentra- le.de.

Vorwärmen statt freikratzen Doch bis zum Test, ob die Bat- terie noch funktioniert, kommen viele Autofahrer nach frostigen Nächten oft gar nicht: Denn die Autotür will sich partout nicht öffnen lassen. Mit etwas Pflege für die Türdichtungen, etwa mit Stiften auf Silikon- oder Hirsch-

talgbasis, lässt sich diesem ba- nalen wie ärgerlichen Problem vorbeugen. Zudem gehört stets ein Fläschchen Türschlossent- eiser in die Manteltasche - und

nicht ins Handschuhfach.

Rechtzeitig vor Winterbeginn sollte auch die Scheibenwisch- anlage frostfest gemacht werden.

Apropos Scheiben: Wer genug

hat von beschlagenen oder verei- sten Windschutzscheiben, kann auch kurzfristig eine Standhei- zung nachrüsten lassen.

Das ist in weniger als einem Tag erledigt und für die allermei- sten Serienfahrzeuge möglich.

Auf Knopfdruck oder zeitge- mäß per App sorgen die Systeme zur gewünschten Zeit für freie Scheiben und einen angenehm vorgewärmten Innenraum. Zu den verschiedenen Heizsystemen beraten Fachbetriebe. Längst selbstverständlich sollte es sein, dass rechtzeitig vor dem Winter- einbruch die passende Bereifung montiert ist.

Wichtig zu wissen: Winterrei- fen sollte man nicht bis zum ge- setzlichen Limit von 1,6 Millime- tern Profil abfahren - Experten empfehlen den Wechsel auf fri- sche Reifen bereits bei vier Mil- limetern Restprofil. Schließlich kommt es gerade bei rutschigem Untergrund auf möglichst viel Haftung und Stabilität an.

Freie Sicht muss sein - ob mühevoll per Hand freigekratzt oder deutlich bequemer per Standheizung freigetaut. Foto: djd/Dann tardif

So wird das Auto winterfit

Check kann ärgerliche Pannen bei Frost und Schnee verhindern

Richtige Sitzposition kann Leben retten

mit diesen tipps kommt man sicher und entspannt ans ziel

Die meisten Menschen stellen genau einmal die Sitzposition im Auto ein und so bleibt sie dann - für alle Zeiten. Doch ist diese Haltung auch die richtige?

So, dass sie genug Übersicht bietet und im Falle eines Unfalls vor schwereren Verletzungen schützt? Wie man korrekt sitzt und damit die Fahrsicherheit erhöht, hat der ADAC erforscht und veröffentlicht.

Die Lehne, die Höhe, die Nei- gung, die Stellung der Seiten- polster: Moderne Autos bieten immer mehr Möglichkeiten, die Sitzposition individuell anzupas- sen. Und die meisten Autofah- ren geben sich damit zufrieden, bequem zu sitzen und einiger- maßen Übersicht zu haben. Wer jedoch zu nachlässig mit der Sitzposition umgeht, riskiert neben einer Beeinträchtigung der Fahrsicherheit auch Rücken- schmerzen oder vermeidbare Verletzungen, wenn es zu einem Unfall kommt. Zudem ermüdet

man schneller, wenn man nicht korrekt sitzt.

Höhe, Abstand und optimaler Griff

Daher sollte man sich zunächst auf die Höhe des Sitzes konzen- trieren. Sie muss so eingestellt sein, dass die Sicht in alle Rich-

tungen gut gewährleistet ist. Als nächstes muss der Abstand zu den Pedalen und dem Lenkrad überprüft werden. Die optima- le Stellung ist, wenn die Knie beim Drücken der Pedale nicht ganz durchgestreckt sind und das Lenkrad zwischen 25 und 30 Zentimeter vom Brustkorb ent-

fernt ist. Ober- und Unterarm sollten in einem Winkel von 130 bis 160 Grad stehen, um einen optimalen Griff zu gewährlei- sten. Zudem muss das Lenkrad so stehen, dass es auf keinen Fall den Blick auf das Armaturen- brett behindert.

Die Kopfstützen sollten mit der Kopfoberkante abschließen, die Sitzlehne möglichst aufrecht stehen. Dies gewährleistet, dass der Kopf so nah an den Stützen ist, dass der Nackenbereich bei einem Aufprall gut geschützt ist.

Für den Fall, dass die Gurthöhe ebenfalls variiert werden kann, sollte man sie so einstellen, dass der Gurt über dem Schulterge- lenk verläuft und möglichst eng anliegt. Weder der Oberarm, noch der Hals sollte berührt wer- den.

Zum Schluss sind die Spie- gel an der Reihe. Ohne größere Kopfbewegungen sollten sie ei- nen umfassenden Rundum-Blick garantieren.

Die Haltung beim Autofahren beeinflusst maßgeblich das Fahr-

verhalten. Foto: dmd/thx

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