N U M M E R 3 8 1 9 . S e p t e m b e r 2 0 2 1 7 5 . J A H R G A N G
Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium...
Wochenspruch 2. Timotheus 1,10b
Der Wochenspruch: ein Wort, herausgenommen aus einem größeren Kontext – ein Wort, das uns Mut machen will in dieser kri- senhaften Zeit. Die Aussage ist so verdichtet, dass es hilfreich ist, sie aufzuschließen, damit sie uns konkret ansprechen kann.
Christus hat dem Tod die Macht genommen – „aufleuchten lassen (hat er) das Leben und die Unver- sterblichkeit durch das Evangeli- um“.
gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Be- sonnenheit.“ Genau das ist jetzt gefragt: nicht den Kopf in den Sand stecken, nicht verzagen oder sich feige aus der Affäre ziehen, wenn die Herausforderungen zu groß werden. Dazu schenkt Gott durch seinen Geist in uns Kraft und Lie- be – vor allem aber Besonnenheit:
Das ist die klare Sicht, die kluge und nüchterne Einschätzung der Situation. Dies ist die Vorausset- zung dafür, den Mut zum Handeln zu finden und die richtigen Schritte zu gehen.
Wurden wir nicht in diesen Wochen hin- und hergerissen von einer Schockmeldung in die näch-
ste? Zunächst die Flutkatastrophe Erfahrungen, die uns ratlos werden Nun folgt ein Bekenntnis zu in unserer nächsten Umgebung. Jede und lassen. Das Leiden vieler Menschen, das Gott, der uns errettet und beruft, an un- jeder kennt mindestens einen der Orte, uns berührt. Die Einsicht: Tod und Zerstö- serem Ort unseren Beitrag zu leisten. In die betroffen sind. Kleine Flüsse wurden rung können einen unvermittelt treffen. den Versen 9-10 finden wir einen litur- zu Strömen und haben Straßen und Häu- Not, die nicht schnell zu lindern ist. Gibt gischen Text, der fast wie ein alt-orienta- ser mit sich gerissen. Dann Waldbrände, es einen Weg ins Leben zurück? Wird die lischer Hymnus klingt, in manchen Bi- nicht mehr weit weg im Westen Nordame- Kraft reichen, in einem langen Prozess belausgaben wie ein Lied gedruckt. Solch rikas, sondern in Südeuropa, in Ländern, wiederaufzubauen, was zerstört wurde? ein Text lädt dazu ein, ihn zu wiederholen in denen viele schon im Urlaub waren. Hier setzt der zweite Brief des gefan- – immer mal wieder, über Tage und Wo- Und nun auch noch Afghanistan, das genen Paulus an Timotheus ein: Der Apo- chen hinweg. Nur so kann er seine Kraft Scheitern einer 20-jährigen Intervention stel hat seinen Tod vor Augen und ermu- in unserem Herzen entfalten.
des „Westens“. Die Angst vor einer Ra- tigt nun seinen Vertrauten, in schwierigen Wir sind nicht verloren! Gott, der uns dikalisierung und das hilflose Bemühen, Zeiten die Gemeinde auf dem Weg in die das Leben geschenkt hat, lässt uns nicht die eigenen Leute zu retten – aber was Zukunft zu begleiten. Es lohnt sich, unter im Stich. Er rettet uns, so wie er vorzei- ist mit den Menschen vor Ort? Wo bleibt der Überschrift „Mut zum Bekenntnis“ ten schon Menschen aus der Gefangen- die Verantwortung für diejenigen, denen den Zusammenhang zu lesen in 2. Tim 1, schaft errettet hat, so wie er in Dürre und man seit 20 Jahren ein besseres Leben 6-14. Darin das aufbauende Wort: „Gott Trockenheit Regen geschenkt oder die versprochen hat? hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit große Flut zurückgehalten hat. Gott liegt
daran, dass die Lebensgrundlagen für be, die Zuwendung, die Hoffnung? Das, Nazareth in den Evangelien folgen und so Menschen und Schöpfung erhalten blei- was Jesus Christus uns vorgelebt hat: ermutigt werden, unkonventionell zu hel- ben. Und das Ganze unterstreicht er in Auch wenn wir hineingenommen werden fen, für Menschen da zu sein, die keiner seiner Liebe zu uns, indem er in Jesus in eine Perspektive, die größer und wei- bei uns haben wollte, uns einzusetzen für Christus diesen seinen Willen sichtbar ter ist als unser begrenztes Denken zu Lebensgrundlagen, die ein gutes Zusam- werden lässt. Dafür stehen in unserem fassen vermag, gerade wenn wir aus der menleben möglich machen und die Res- Wochenspruch nur die zwei steilen Aus- Perspektive der Ewigkeit leben, werden sourcen der Schöpfung für die Zukunft sagen: „Er hat dem Tode die Macht ge- wir in unser konkretes Leben hineinge- bewahren. Das hat Jesus Christus mit nommen und das Leben und ein unver- stellt und bestärkt durch eine innere Kraft, seinem Leben „ans Licht gebracht durch gängliches Wesen ans Licht gebracht…“ die sein Geist uns schenkt. das Evangelium“!
Die Katastrophe, die Verzweiflung, die Noch mag das alles abstrakt klingen, Hilflosigkeit hat nicht das letzte Wort. Der so wie der verdichtete Satz am Anfang Tod hat keine Macht mehr! Das Leben soll wie ein Lehrsatz klingt. Konkret wird er, ans Licht kommen. Und was ist das „un- wenn wir auch mitlesen, was da nicht vergängliche Wesen“? Ist es nicht die Lie- steht, wenn wir dem Weg des Jesus von
Pfr. i.R. Christian Sandner
Kirche – trifft Musik – trifft Kunst
Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! gelbogen korrespondiert mit dem Tri- geben. In dieser Zeit betrachtete man die umphbogen über dem Kanzelaltar: Orgel als Instrument, das alle anderen in Dort beschreibt der Prophet Jesaja das sich vereinigt: ein „Sinfonieorchester“ in immerwährende Lob Gottes durch die der Kirche. Von zartesten Himmelsklän-
„Cherubin und Seraphin“, die ohne Ende gen (Aeoline, Vox coelestis heißen die singen: „Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Registernamen) bis zu durchdringenden Herr Zebaoth! Alle Lande sind seiner Zungenstimmen (Trompeten und Posau- Ehre voll!“
Die Orgel gilt als Königin der Instru-
nen) reicht die Palette der Klangfarben.
Und so habe ich die Berliner Künstle- mente. Sie ist das größte aller Musikin- rin Heide Lethaus gefragt, die mit mir seit strumente, das tiefste und höchste, das beinahe 30 Jahren immer wieder Projek- lauteste und leiseste. Seit 2017 sind te „Kunst, Musik und Kirche“ entwickelt Dieser Satz aus dem 150. Psalm steht Orgelmusik und Orgelbau durch die hat, ob sie mir zum Ende meiner Berufs- auf dem Bogen über dem Orgelgehäuse UNESCO als immaterielles Kulturerbe laufbahn genau zu diesem Thema einen der Hauptkirchenorgel. Der Kirchenmaler anerkannt. Die Orgel ist das erste Tas- Zyklus von Collagen schaffen könne: Die Berg hat 1902 die verschiedenen Instru- teninstrument, das vom Deutschen Mu- Orgel ist mein täglicher Arbeitsplatz, un- mentengruppen von Blas-, Schlag- und sikrat zum Instrument des Jahres 2021 ter dem Orgelbogen steht der Spieltisch, Saiteninstrumenten aufgemalt, die der gekürt wurde. Grund genug, um sich nä- und das Musizieren mit den vielen Instru- Psalmist aufzählt. Diese alle gehören her mit dem Instrument zu beschäftigen.
zum Lob Gottes. Berg beginnt mit der Darstellung einer Orgel, die für ihn unzer- trennbar mit dem Kirchenraum verbun- den ist. Neben der zartklingenden Harfe und den kräftigen Blechblasinstrumenten ist auch eine Glocke zu erkennen: Glo- cken rufen die Gemeinde zum Gottes- dienst, zum Loben und zum Gebet.
menten, Chören und der gesamten Ge- meinde gehört zu meinem Arbeitsbereich als Kantor.
Nun kann die Ausstellung „Alles, was Odem hat, lobe den Herrn“ in der Haupt- kirche bis zum 1. Advent angeschaut werden.
KMD Udo Witt Dieses Lob Gottes auf dem Or-
Die Wilhelm-Sauer-Orgel der Haupt- kirche ist ein herausragendes Beispiel, wie Kirchenraum und Orgel zu einer Ein- heit verschmelzen. Architekt und Orgel- bauer haben es hervorragend verstan- den, mit der Rheydter Kirche am Anfang des 20. Jahrhunderts ein Beispiel dafür zu
Gedanken von Heide Lethaus
Alles, was Odem hat, lobe den Herrn! oder bergaufwärts merken wir unseren Atem schon eher, auch bei Erkältungen, Wie oft haben wir diese Worte gebe- es gibt noch viele Beispiele.
tet, gesungen und gesprochen: Psalm Seit wir nun mit der Pandemie leben,
50. hat uns das Atmen und besonders das
Und nun nahm uns Corona den Atem, Nicht-Atmen-Können fest im Griff.
in wörtlichem und übertragenem Sinn. „Alles, was Odem hat, lobe den 1
ODEM…vom ersten bis zum letzten Herrn!“- so saß ich nun in diesem schlim- Atemzug begleitet er uns, ganz selbstver- men Coronawinter da und sollte mich ständlich, und wir denken nicht viel darü- mit Psalm 150 bildnerisch auseinander- ber nach, wir atmen ein, wir atmen aus, setzen, dem Lobgesang von Felix Men- meist unbewusst, beim Singen schon delssohn Bartholdy. Zu seinem letzten bewusster. Beim langen Treppensteigen Konzert vor dem ersten Advent wünschte sich Udo Witt Collagen eben genau dazu.
durch: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir …“
wurde da aus „Alles, was Odem hat, lobe den Herrn...“
Dann ging es weiter, Bild um Bild, die Instrumente von oben, die gemalten Töne, ich hatte meinen Atem gefunden, meinen Rhythmus, und nun hängen sie an gewohntem Ort und wollen betrachtet werden…
Am besten und liebsten mit allen Instru- menten aus dem Fries über der Orgelem- pore - so sein Wunsch. Und nach unserer so langen guten Zusammenarbeit ließ ich mich gerne darauf ein.
Ja, es war eine Wohltat, eine Be- freiung, in dieser bedrückenden, einsa- men Zeit diese Musik von Mendelssohn Bartholdy zu hören und mit Farbe, Pa- pier und Schere zu hantieren. Das erste Bild entstand zuerst in ziemlich schrillen Pinktönen, ein Aufbäumen in dieser oft
Berlin, 3.9.21 Heide Lethaus trostlosen und belastenden Zeit, später
übermalt in dunkleren roten Tönen: laute Farben, die aufschreien wollten, und als es so gut wie fertig war, riss ich es mitten
Eine kleine Nachtmusik mit Heinrich Heine, Lutherkirche, Fr., 24.9.21, 19.00 Uhr
Im Herbst ist in der Lutherkirche und Drive zu geben. Stephan Donderer hat ist. Für diese Veranstaltung besteht die im Lutherhaus immer eine Nachtmusik. vor zwei Jahren mit seiner Flamenco-Gi- 3G-Regel. Besucher:innen sind gebeten, Kirche offen, Musik zum Kommen und tarre das Publikum bei der Nachtmusik bei Einlass einen gültigen Impfausweis Gehen. Volles Haus. Das wird in diesem begeistert.
Jahr leider so nicht möglich sein – Coro- Auch Freunde von Heinrich Heine In der Kirche kann am Platz die Maske na wirft noch immer seine Schatten. Aber werden ihre Freude daran haben, wie abgenommen werden.
alles absagen wollen wir auch nicht. die Texte in neuem Gewand zur Geltung Gerne reservieren wir einen Platz, Daher gibt es statt Nachtmusik eine kommen. Es ist kein Zufall, dass buch- bitte anrufen bei Heike Schnitzler 02166/
kleine Nachtmusik“. Diese soll von 19.00 stäblich Tausende von Komponisten 82370 oder schnitzler-mlh@gmx.de oder Uhr bis 20.00 Uhr dauern. diese Gedichte vertont haben, die Musi- 0177/4578974.
oder einen aktuellen Test vorzuweisen.
„
Auftreten wird das Gitarren-Ensemb- kalität dieser Sprache ist unübertroffen.
le Gutingi Swing mit Wolfgang Naegeler, Selbstverständlich gehört zum Abend die Gesang, Jens-UweAlbrecht, Gitarre, und Schriftauslegung im bewährten Format:
Stephan Donderer, Gitarre. Sie werden Gebt mir neunzig Sekunden!
Pfr. Albrecht Fischer
Gedichte von Heinrich Heine in großarti- gen neuen Vertonungen präsentieren.
Im Anschluss ist noch Gelegenheit, sich im großen Saal an einen reservier- Etwas von Bert Brecht und Kurt Tu- ten Tisch zu setzen. Dort finden sich cholsky und sogar von Schubert wird Getränke am Platz, und es ist noch ein dabei sein. Klanglich wird das Ganze ab- wenig Gelegenheit, sich auszutauschen gerundet durch den Kontrabass von Al- über das Jahr und wie es war, über das, brecht Fischer. Gutingi Swing, das ist ein was noch kommt und in der Gemeinde Hauch von Kammermusik, aber flott, die wieder möglich ist, über Gitarrenmusik Musik swingt oder träumt melancholisch, und Heinrich Heine, Gott und die Welt.
der Sänger braucht dank klassischer Der vorgeschriebene Abstand wird ein- Stimmbildung kein Mikrofon, der Kompo- gehalten.
nist der Lieder, Pfr. J.U. Albrecht, versteht In der Kirche sind so viele Plätze, wie es, den Liedern einen unglaublichen bei der gültigen Gesetzeslage möglich
Kantorei Ev. Hauptkirche Rheydt Sammlungen
Wiederbeginn der Chorar- Knabenchor:
beit der Kantorei nach der donnerstags ab 16.15 - 19.30 Uhr Die Kollekten am Samstag und Sonntag, dem 18. und 19. September 2021, sind bestimmt für die Männerarbeit der Evange- lischen Kirche im Rheinland. Männer benöti- gen häufig besondere Orte und Räume, um sich in Gruppen wohlzufühlen und sich zu öffnen. Das betrifft Männer in allen Lebens- lagen und Lebensphasen. Die Natur ist so ein Ort. Die Männerarbeit findet verstärkt im Bereich der Naturerfahrung und der christ- lichen Spiritualität statt. Dieses Format öffnet einen Zugang auch für jüngere Männer und ermöglicht einen veränderten Blick auf und für den Vater-Kind-Bereich.
Corona-Pause Individuelle Stimmbildung nach Absprache.
Alle Proben der Kantorei- gruppen finden in der Haupt- kirche statt!
Knaben- und Mädchenchor nehmen ab jetzt wieder neue Mitglieder auf. Melden Sie ihre Jungen und Mädchen (ab 5 Jah- ren) an!
Maßgebend für die Teilnahme sind die Vor- aussetzungen „geimpft“, „genesen“ oder mit
einem gültigen PCR-Test. Wir wollen als neues Angebot einen Vorchor von 5 - 7 Jahren für Mädchen und Jungen gemeinsam am Donnerstag von 15.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Probenraum im Jugend- haus Wilhelm-Strauß-Straße 18 starten.
Kantorei:
montags von 20.00 - 21.00 Uhr Mädchenchor:
mittwochs von 16.15 -17.45 Uhr
Gehörbildung, Harmonielehre für alle, die die Aufnahmeprüfung an einer Musikhoch- schule machen (bitte anmelden bei KMD Udo Witt, 0173/8989540):
Die Diakoniekollekten dieses Wochen- endes sind für die Streetworker-Arbeit in Rheydt-Mitte bestimmt.
mittwochs von 18.45 - 20.00 Uhr
Gemeindeversammlung am 18. September 2021 in der Hauptkirche
Das Presbyterium der Evange- kundigen Sie sich rechtzeitig nach lischen Kirchengemeinde Rheydt lädt den dann in Mönchengladbach gül- die Gemeindeglieder für Samstag, den tigen Regelungen, zum Beispiel über
4. Bericht über den Friedhof 5. Bericht zur Jugendkirche 6. Anfragen aus der Gemeinde 7. Verschiedenes
18. September 2021, um 18.00 Uhr die Homepage der Stadt Mönchen- zumKurzgottesdienst und zur anschlie- gladbach unter „https://notfallmg.de“.
ßenden Gemeindeversammlung ein. Alle Gemeindeglieder sind herzlich
eingeladen, sich über aktuelle Entwick- Im Gottesdienst wird auch Presbyterin
Jule Klockmann in ihr Amt eingeführt.
Beim Gottesdienst und der Ge- meindeversammlung sind die zu dem Zeitpunkt aktuellen Pandemie-Schutz- bedingungen zu beachten. Bitte er-
Auf der Tagesordnung stehen:
1. Bericht aus dem Gemeindeleben lungen in der Gemeinde zu informie- 2. Bericht über die Finanzen ren sowie Fragen zu stellen und Anre- 3. Bericht über Gebäude/Immobilien gungen zu geben.
(Schwerpunkt Sanierung der
Hauptkirche) Pfr’in Helma Pontkees
Das Wichtelcafé
Offener Treff für alle mit Kind(ern) bis 3 Jah- Spielen für die Kinder, erstesKennenlernen re - ältere Geschwisterkinder dürfen natür- von gleichaltrigen Kindern als Vorbereitung lich gerne mitgebracht werden! auf die Kindergartenzeit. Quatschen, Er- fahrungsaustausch, Tipps, Basteln nach Bedarf, Picknick im Park, Treffen auf dem Spielplatz, kleine Ausflüge - oder einfach mal nichts tun!
Wann: mittwochs 10.00 – 12.00 Uhr (offener Anfang – offenes Ende)
Wo: Im Jugendbereich des Gemeinde- zentrums, Lenßenstraße 15
(Eingang unten über den Hof) Kontaktaufnahme:
Susanne Mainka:
Tel. RY 37 01 45 oder per Mail:
susannemainka02@gmail.com Was: Zwangloses Treffen von Eltern,
Omas, Opas - mit Kind(ern) im Alter von 0 – 3 Jahre
Diese Woche
(20. bis 24. September)SpielenachmittagimErnst-Christoffel-Haus, Seniorentreff in Rheydt-West, ab sofort fin- Stadtgespräch, Leitung: St. Dedring, Wilhelm-Strauß-Straße 34, wer Freude am det der Seniorentreff im Gemeindezentrum Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Stra- Rummy-Cub, Rommé usw. hat, ist herzlich RY-West, Lenßenstraße 15 wieder statt, Mitt- ße 34, Freitag, 18.00 bis 20.00 Uhr.
eingeladen, Montag, 15.00 Uhr. woch, 15.00 Uhr.
DIENSTBEREITSCHAFT DER APOTHEKEN
Samstag, 18. September
Iris-Apotheke, Sperberstr. 16, 41239 Mönchen- gladbach (Hockstein), 02166/31218
Sonntag, 19. September
MAXMO Apotheke Marienplatz Rheydt, Stresemannstr. 1-7, 41236 Mönchengladbach (Rheydt), 02166/998819-0
Montag, 20. September
Stern-Apotheke, Düsseldorfer Str. 32, 41238 Mönchengladbach (Geneicken), 02166/10068 Dienstag, 21. September
Löwen-Apotheke Mülfort, Odenkirchener Str. 315, 41236 Mönchengladbach (Mülfort), 02166/40578
Mittwoch, 22. September
Nord-Apotheke, Brucknerallee 116, 41236 Mön- chengladbach (Rheydt), 02166/41113 Donnerstag, 23. September
Marien-Apotheke, Odenkirchener Str. 35- 3 7, 41236 Mönchengladbach (Rheydt),
2166/1471509 0
Freitag, 24. September
Schwanen-Apotheke, Stresemannstr. 44, 41236
Mönchengladbach (Rheydt), 02166/613034
TELEFONSEELSORGE
0800 / 1110111
ÄRZTLICHER NOTDIENST 1 16 117
ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST 18 05 / 98 67 00
0
0 800 / 1110222
Zeit für mich – Zeit für Gott – Gottesdienst
RHEYDT
Hauptkirche am Markt Samstag, 18. September
KALENDER
Haus am Buchenhain Forststraße 8
Montag, 20. September 16. Sonntag nach Trinitatis Predigttext:
1 8.00 Uhr H. Pontkees anschl. Gemeinde- versammlung
15.00 Uhr Gottesdienst A. Fischer Klagelieder 3,22-26.31-32 Evangelium des Sonntags:
Johannes1,1(2)3.17–27(28–38a)38b–45 Wochenlied:
Adam-Romboy-Seniorenzentrum Sonnenstraße 34
Montag, 20. September Sonntag, 19. September
10.30 Uhr St. Dedring 11.15 Uhr Gottesdienst im Garten H. Pontkees
EG 115 - Jesus lebt, mit ihm auch ich Helmut-Kuhlen-Haus
Bendhecker Straße 40 Montag, 20. September
PFARRBEZIRKE
Mittwoch, 22. September 8.00 Uhr Ök. Friedensgebet
1 Stadtmitte
Bonnenbroich-Geneicken Heyden
10.15 Uhr Gottesdienst H. Pontkees Lutherkirche
Giesenkirchen Konstantinstraße 226 Sonntag, 19. September
Pfarrer Stephan Dedring Pfarrerin Helma Pontkees Pfarrer Dietrich Denker
Telefon Telefon Telefon
4 65 57 12 45 89 2 2 05 18
Schulgottesdienst Lutherkirche
Giesenkirchen Konstantinstraße 226 Dienstag, 21. September
Giesenkirchen, Dohr
Pfarrer Albrecht Fischer Telefon 8 23 70
09.30 Uhr A. Fischer
Rheydt-West, Morr, Pongs, Tipp, Hoher Berg Pfarrer Olaf Nöller Telefon 3 17 40
Gemeindezentrum Rheydt-West Lenßenstraße 15
08.05 Uhr Franz-Meyers-Gymnasium, Jugendkirche Rheydt Telefon 61 28 16
Klasse 6, A. Fischer
Elisabeth-Krankenhaus und LVR-Klinik Pfarrer Peter Brischke Telefon 13 88 86
Sonntag, 19. September
11.00 Uhr A. Fischer Hugo-Junkers-Gymnasium,
Gymnasium an der Gartenstraße Pfarrer Prof. Dr. Ingo Reuter Telefon 0 21 62 - 67 18 003
Bibelgespräch Ausstellung in der Hauptkirche
Fachschulen Pfarrer Matthias Kölsch Telefon
Ernst-Christoffel-Haus, Wilhelm-Strauß-Straße 34 Donnerstag, 23. September
0 21 61 - 59 17 08
19.00 Uhr Thema: Biblische Per- sonen
Noomi und Rut Rut 1,1-18
Leitung: H. Pontkees
Kollekten überweisen
Sie können die Kollekten auch auf das Konto der Ev. Kirchengemeinde Rheydt überweisen.
Bitte geben Sie den genauen Kollekten- zweck an!
Die Kontodaten lauten:
Zum „Jahr der Orgel“
Collagen der Berliner Künstlerin Heide Lethaus
Homepage der Gemeinde
www.kirche-rheydt.de
Homepage der Kantorei Bis zum 28.11.2021 ist die Ausstellung zu besichtigen:
mittwochs und samstags von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Stadtsparkasse Mönchengladbach IBAN-Nr.:
DE70 3105 0000 0000 0294 05 www.hauptkirche-rheydt.de
Ev. Friedhof Rheydt
Gemeindebüro RheydtWilhelm-Strauß-Str. 34 41236 Mönchengladbach
Telefon 02166/9486-0
Lebensworte zum Sonntag, 19. September
Nordstr. 140 4 1236 Mönchengladbach
Telefon 02166/248715
Fax 02166/248714 aktuell auf
Homepage der Gemeinde www.kirche-rheydt.de E-Mail: rheydt@ekir.de
Öffnungszeiten:
E-Mail: friedhof.rheydt@ekir.de
Mo - Fr 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Rheydt - Schriftleitung: A. Fischer (verantwortlich), B. Heck, W. Joesting, H. Strater
Redaktion + Anzeigenannahme: Gemeindeamt der Ev. Kirchengemeinde Rheydt, Wilhelm-Strauß-Str. 34, 41236 Mönchengladbach, Telefon 0 21 66 / 94 86 - 0, Mail: kn@ekir-rheydt.de Druck: Jakobs GmbH, Ottostr. 15e, 41836 Hückelhoven, Gesamtauflage 1300 Exemplare.
Bezugspreis in Rheydt vierteljährlich Euro 3,75, bei Postzustellung einschließlich Zustellgebühr vierteljährlich Euro 11,25 (Bankverbindung: Stadtsparkasse MG, IBAN: DE 81 3105 0000 0000 0939 06)