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Hausgottesdienst am Sonntag Reminiszere, 28. Februar 2021

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GEISTLICHES ZENTRUM DER JOHANNITER IN NIEDER-WEISEL

Hausgottesdienst am Sonntag Reminiszere, 28. Februar 2021

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Johanniter-Gemeinde, angesichts der pandemischen Gesamtsituation:

Ein Lesegottesdienst ist auch eine Möglichkeit, Gottesdienst zu feiern!

Gottesdienst zu Hause

Im Folgenden finden Sie für kommenden Sonntag eine Anleitung, wie Sie zu Hause allein, zu zweit, in der Familie oder in kleiner Runde am kommenden Sonntag Gottesdienst feiern können.

Selbstverständlich: fühlen Sie sich völlig frei, den Gottesdienst auch einfach nur zu lesen, oder nur die Predigt, oder nur die Gebete …

Vorbereitung

Die Vorbereitung ist und bleibt überschaubar: Zünden Sie eine Kerze an, da wo Sie sich zum Gottesdienst versammeln (und denken Sie daran, die Kerze am Ende auch wieder zu löschen!). Möglicherweise haben Sie eine Bibel im Haus, dann legen Sie sie aufgeschlagen daneben. Auch ein Blumenstrauß darf gerne zum Einsatz kommen.

Alle Texte der Lesungen und Lieder habe ich abgedruckt. Falls Sie eine Bibel zur Hand haben, können Sie gerne auch aus der Bibel lesen. Meine Liedauswahl ist ein Vorschlag, Sie können auch andere Lieder singen. Alternativ können Sie die Liedtexte auch lesen.

Musik am Anfang und Ende richten Sie nach Ihrem Geschmack ein.

So sind wir verbunden durch das Band des Glaubens auch in ungewöhnlichen Zeiten.

Einen gesegneten Gottesdienst wünscht

aus dem Geistlichen Zentrum der Johanniter in Nieder-Weisel Jörg Fröhlich, Pfarrer

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Hausgottesdienst am Sonntag Reminiszere, 28. Februar 2021

Für mich selbst, zu zweit, in kleiner Runde, in der Familie (Idee: A. Kampf, N. Greifenstein)

Musik zum Eingang abspielen/selbst spielen

Begrüßung Eine*r liest den Wochenspruch vor und begrüßt die Anwesenden.

Eine*r: Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Römer 5,8)

Lied: EG 502, 1.2.4 Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit 1. Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit!

Lob ihn mit Schalle, werteste Christenheit!

Er lässt dich freundlich zu sich laden;

freue dich, Israel, seiner Gnaden, freue dich, Israel, seiner Gnaden!

2. Der Herr regieret über die ganze Welt;

was sich nur rühret, alles zu Fuß ihm fällt;

viel tausend Engel um ihn schweben,

Psalter und Harfe ihm Ehre geben, Psalter und Harfe ihm Ehre geben.

4. Er gibet Speise reichlich und überall, nach Vaters Weise sättigt er allzumal;

er schaffet frühn und späten Regen,

füllet uns alle mit seinem Segen, füllet uns alle mit seinem Segen.

Votum

Eine*r: „Wir feiern Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

Gemeinsam: „Amen.“

Eine*r: „Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn,“

Gemeinsam: „der Himmel und Erde gemacht hat.“

Psalmgebet

Die Anwesenden lesen im Wechsel oder reihum aus dem Wochenpsalm 25:

Nach dir, HERR, verlangt mich.

Mein Gott, ich hoffe auf dich;

lass mich nicht zuschanden werden,

dass meine Feinde nicht frohlocken über mich.

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Denn keiner wird zuschanden, der auf dich harret;

aber zuschanden werden die leichtfertigen Verächter.

HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige!

Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich!

Denn du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich auf dich.

Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind.

Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen, gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, HERR, um deiner Güte willen!

Der HERR ist gut und gerecht;

darum weist er Sündern den Weg.

Er leitet die Elenden recht

und lehrt die Elenden seinen Weg.

Eine*r: „Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, jetzt und immerdar du von Ewigkeit zu Ewigkeit.“

Alle: „Amen.“

Gebet Eine*r:

Gott, ich bin hier.

Und Du bist hier.

Ich bete zu Dir.

Und weiß: ich bin verbunden.

Mit Dir.

Mit anderen, die zu Dir beten.

Genau jetzt, oder ein wenig früher oder ein wenig später, genau so, oder in einer Kirche.

Ich bin hier.

Und Du bist hier.

Das genügt.

Und ich bringe Dir alles, was ist.

Stille

Gemeinsam:

Höre auf unser Gebet.

Amen.

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Alternative:

Eine*r spricht ein freies Gebet und bringt darin zum Ausdruck, wie es den Anwesenden gerade geht und was sie erbitten.

Schriftlesung

Eine*r liest das Evangelium, Johannes 3,14-21:

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden,

auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren! Amen.

Gemeinsam: „Amen.“

Glaubensbekenntnis Ich glaube an Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist,

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geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel;

er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen,

zu richten die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.

Amen.

Lied: EG 96, 1-6 Du schöner Lebensbaum des Paradieses

1. Du schöner Lebensbaum des Paradieses, gütiger Jesus, Gotteslamm auf Erden.

Du bist der wahre Retter unsres Lebens, unser Befreier.

2. Nur unsretwegen hattest du zu leiden, gingst an das Kreuz und trugst die Dornenkrone.

Für unsre Sünden musstest du bezahlen mit deinem Leben.

3. Lieber Herr Jesus, wandle uns von Grund auf, dass allen denen wir auch gern vergeben,

die uns beleidigt, die uns Unrecht taten, selbst sich verfehlten.

4. Für diese alle wollen wir dich bitten, nach deinem Vorbild laut zum Vater flehen,

dass wir mit allen Heilgen zu dir kommen in deinen Frieden.

5. Wenn sich die Tage unsres Lebens neigen, nimm unsren Geist, Herr, auf in deine Hände,

dass wir zuletzt von hier getröstet scheiden, Lob auf den Lippen:

6. Dank sei dem Vater, unsrem Gott im Himmel, er ist der Retter der verlornen Menschheit,

hat uns erworben Frieden ohne Ende, ewige Freude.

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Predigt

Eine*r liest die Predigt.

Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Liebe Gemeinde,

der Predigttext zum heutigen Sonntag steht im Buch des Propheten Jesaja, Kapitel 5, die Verse 1-7:

Wohlan, ich will von meinem lieben Freunde singen, ein Lied von meinem Freund und seinem Weinberg.

Mein Freund hatte einen Weinberg auf einer fetten Höhe.

Und er grub ihn um und entsteinte ihn und pflanzte darin edle Reben. Er baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter und wartete darauf, dass er gute Trauben brächte; aber er brachte schlechte.

Nun richtet, ihr Bürger zu Jerusalem und ihr Männer Judas, zwischen mir und meinem Weinberg!

Was sollte man noch mehr tun an meinem Weinberg, das ich nicht getan habe an ihm? Warum hat er denn schlechte Trauben gebracht, während ich darauf wartete, dass er gute brächte?

Wohlan, ich will euch zeigen, was ich mit meinem Weinberg tun will! Sein Zaun soll weggenommen werden, dass er kahl gefressen werde, und seine Mauer soll eingerissen werden, dass er zertreten werde.

Ich will ihn wüst liegen lassen, dass er nicht beschnitten noch gehackt werde, sondern Disteln und Dornen darauf wachsen, und will den Wolken gebieten, dass sie nicht darauf regnen.

Des HERRN Zebaoth Weinberg aber ist das Haus Israel und die Männer Judas seine Pflanzung, an der sein Herz hing. Er wartete auf Rechtsspruch, siehe, da war Rechtsbruch, auf Gerechtigkeit, siehe, da war Geschrei über Schlechtigkeit.

Herr, dein Wort sei meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.

Amen.

Liebe Gemeinde, wenn ich den Predigttext höre, stehe ich auf einem wüsten, dürren Weinberg. Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, wie er einmal saftig und grün voll mit Reben stand. Disteln, und Dornen bedecken auch noch das letzte Stück Erde.

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Aller Schweiß beim Entsteinen und Pflanzen, alle Mühe beim Graben und Anlegen haben sich nicht ausgezahlt. Nur schlechte Trauben – kein süßer guter Wein waren die Ernte. Was für eine Enttäuschung.

Und der Weinbauer hat dem Weinberg den schützenden Zaun genommen, seine Pflege aufgegeben und es in Kauf genommen, dass alles kahlgefressen und zertreten wird. Obwohl sein Herz daran hing, an diesem Weinberg, hat er ihn nach schlechter Ernte sich selbst überlassen. Das ist hart.

Ich höre von diesem Weinberg und denke mir: Nein, so darf das nicht enden.

Verlassen – zerstört – vergessen. Ich wünsche mir, dass der Weinbauer zurück kommt zu seinem Weinberg und sich neben mich stellt und den Zustand

bedauert. Und dass er sich erinnert, welche Träume und Wünsche er für seinen Weinberg einmal hatte und dass er sich wieder an die Arbeit macht; es einfach noch einmal versucht. Ich wünsche mir, dass er noch Hoffnung hat für seinen Weinberg und sich in der Brachzeit seine Enttäuschung gelegt hat.

Manchmal stehe ich vor meinem Leben, wie vor diesem verlassenen Haus und seinem Garten. Wenn ich innerlich Bilanz ziehe, wenn ich Inventur mache, weil ich beim Klassentreffen war oder weil ein Umzug ansteht. Dann also, wenn ich zurückschaue und nach vorne: Wenn ich mich frage: was war da und was

kommt da wohl? Dann fallen mir Momente aus meinem Leben ein, in denen ich zu bequem war, zu wütend, zu gleichgültig. Als ich Melanie nicht gesagt habe, wo ihr Turnbeutel versteckt war, obwohl sie schon weinend und verzweifelt durchs Schulhaus lief. Ich sehe meine offene Schuld und, dass manches kaputt gegangen ist und verlassen.

Wenn ich vor meinem Leben stehe, wie vor einem alten Haus oder einem

dürren Weinberg, und das Kaputte und Verlassene darin sehe, wünsche ich mir, dass sich einer neben mich stellt. Einer, der mir zeigt, wie heil und lebendig mein Leben ist, obwohl da kaputte und leere Stellen sind. Ich hoffe, dass dieser eine mit mir genau hinsieht – auf mein ganzes Leben.

Und ich vertraue darauf, dass er nie wegsieht und sich immer wieder neben mich stellen wird, wenn ich da so stehe und mein Leben betrachte. Und in diesem Vertrauen, kann ich auch mutig loslassen, einreißen, Platz machen, damit etwas Neues wachsen kann. Denn in diesem Vertrauen kann ich wieder anfangen und es noch einmal probieren – vielleicht anders, vielleicht kleiner, auf jeden Fall aber: mit ihm.

Ich sehne mich danach, dass Gott da ist – immer, auch, wenn ich meine: jetzt stehe ich allein. Ich bin sicher nicht der Einzige, der ihn manchmal vermisst –

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das Gefühl hat, er hätte sich zurückgezogen, obwohl das gar nicht meine Vorstellung von Gott ist; und obwohl ich es oft anders erfahren und selber gesagt habe. Und Sie sind sicher nicht die Einzigen, wenn Sie diese Momente im Leben auch kennen.

Vielleicht ist es gerade diese kleine vermeintliche Verlassenheit, in der wir rufen und sagen: Sei doch da! Jetzt! Erinnere dich an uns und an unser Leben!

Vielleicht ist es genau die Sehnsucht, in der wir entdecken: Gott ist da – mit uns – sieht unser Leben, sieht es ganz; sieht uns und wir haben ihn gerade erst

wieder entdeckt. Amen.

Und der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

Lied: EG 98, 1-3 Korn, das in die Erde 1. Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt, Keim, der aus dem Acker in den Morgen dringt - Liebe lebt auf, die längst erstorben schien:

Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.

2. Über Gottes Liebe brach die Welt den Stab, wälzte ihren Felsen vor der Liebe Grab.

Jesus ist tot. Wie sollte er noch fliehn?

Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.

3. Im Gestein verloren Gottes Samenkorn, unser Herz gefangen in Gestrüpp und Dorn - hin ging die Nacht, der dritte Tag erschien:

Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.

Fürbittengebet Eine*r:

Gott, wir sind verbunden.

Als Menschen mit Menschen.

Als Glaubende miteinander.

Als Glaubende und Menschen mit Dir.

Gott, an diesem Sonntag bringen wir unsere Bitten vor Dich:

Wir denken an alle, die wir lieben.

Mit denen wir gern diesen Tag verbringen würden.

Wir denken an alle, die jetzt noch einsamer sind.

Und die noch immer Angst haben.

Wir denken an die Kranken.

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Und an die, die sich um sie kümmern.

Wir denken an die Sterbenden.

und an die, die um einen Menschen trauern.

Und was uns heute noch wichtig ist, bringen wir in der Stille vor dich:

Stille.

Wir beten zu Dir mit den Worten, die uns im Herzen wohnen:

Gemeinsam:

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme.

Dein Wille geschehe,

wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

Amen.

Lied: EG 157 Lass mich dein sein und bleiben

Lass mich dein sein und bleiben, du treuer Gott und Herr, von dir lass mich nichts treiben, halt mich bei deiner Lehr.

Herr, lass mich nur nicht wanken, gib mir Beständigkeit;

dafür will ich dir danken in alle Ewigkeit.

Segen Eine*r:

Gott segne uns und behüte uns.

Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.

Gott hebe das Angesicht über uns und gebe uns Frieden.

Gemeinsam: „Amen.“

Musik zum Ausgang abspielen/selbst spielen

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