• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Dr. Helmuth Klotz: Förderung der Allgemeinmedizin: Palette pragmatischer Maßnahmen" (27.05.1983)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Dr. Helmuth Klotz: Förderung der Allgemeinmedizin: Palette pragmatischer Maßnahmen" (27.05.1983)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ärztliche Versorgung

scheidung über ärztliche Behand- lungsmaßnahmen. Er trägt die Verantwortung."

Zum Abschluß seines Referates ging Dr. Karsten Vilmar auch auf die Berechnungen des Ärztebe- darfs ein (hinsichtlich der Zahlen sei an dieser Stelle auf die beiden letzten Hefte des DEUTSCHEN ÄRZTEBLATTES verwiesen). Er machte darauf aufmerksam, daß das Krankenversicherungsweiter- entwicklu ngsgesetz noch 1977 von einer ärztlichen Unterversor- gung ausgegangen ist, daß heute aber eher von einer drohenden ärztlichen Überversorgung die Re- de sein müsse. Insofern offenbar- ten sich mit diesem Gesetz ähnlich wie mit dem Krankenhausfinanzie- rungsgesetz von 1972 "Musterbei- spiele für die Kurzsichtigkeit staat- licher Planungen".

ln der Zukunft gelte es, möglichst vielen und "möglichst den enga- giertasten Ärzten Arbeitsmöglich- keiten zu schaffen". Es werde je- doch "auch durch Veränderungen der Arbeitsbedingungen, durch Verkürzung der Wochen-, Jahres- oder Lebensarbeitszeit, durch Ver- änderungen der Strukturen ärztli- cher Versorgung in Krankenhaus und Praxis, etwa durch Partner- und Gemeinschaftspraxen, unter Anwendung heutiger Bedarfskrite- rien nicht gelingen können, allen Ärzten eine sinnvolle ärztliche Tä- tigkeit zu ermöglichen". Die Fol- gen der sich abzeichnenden Über- besetzung im ärztlichen Beruf

·könnten zu einer ernsthaften Ge- fährdung guter ärztlicher Versor- gung werden, warnte Vilmar. "So könnten", fuhr er fort, "erbar- mungsloser Konkurrenzkampf und existentielle Not leicht aus fi- nanziellen Erwägungen ein Aus- weichen in fachfremde Leistungen begünstigen oder zu unqualifizier- ten oder sogar obskuren Verfah- ren greifen lassen, die dem Patien- ten im besten Fall nicht nutzen, ihm aber möglicherweise Schaden zufügen. Damit wäre das oberste Gebot ärztlichen Handeins ver- letzt, dem Patienten niemals zu

schaden." NJ

Die Information:

Bericht und Meinung 86. DEUTSCHER ÄRZTETAG

Dr. Helmuth Klotz

Förderung der Allgemeinmedizin:

Palette pragmatischer Maßnahmen

Seit den Beschlüssen des 84.

Deutschen Ärztetages 1981 in Trier, die empfahlen, die allge- meinärztliche Versorgung nach- haltig zu fördern, haben sowohl die Kassenärztlichen Vereinigun- gen als auch die Landesärztekam- mern zahlreiche Initiativen gestar- tet, um ein ausgewogeneres Ver- hältnis zwischen allgemeinärztli- cher Versorgung und der Versor- gung durch Spezialisten herbeizu- führen.

Dr. Helmuth Klotz, der Vizepräsi- dent der Bundesärztekammer und Vorsitzende der Deutschen Akade- mie für Allgemeinmedizin, Darm- stadt, berichtete vor dem Ärztetag, inwieweit den Appellen und seit 1981 konkrete Taten und meßbare Erfolge gefolgt sind. Einmal abge- hen davon, daß aus der Statistik noch keine spektakulären Erfolge abzulesen sind und kaum eine Trendwende zugunsten der Allge- meinmedizin zu erkennen ist, er- freulich bleibt nach Darstellungen von Dr. Klotz allein die Tatsache, daß sowohl auf Bundesebene als auch auf der Ebene der Länder die Zeichen der Zeit erkannt worden sind; eine ganze Palette von prag- matischen Sofortmaßnahmen ist inzwischen ergriffen worden. Nach der Statistik - sowohl was die prozentuale Verteilung von Gebiets- und Allgemeinärzten und den prozentualen Zugang betrifft -dominieren nach wie vor die spe- zialisierten Kassen-/Vertragsärzte mit einem Anteil von 56,4 Prozent.

Die Zahl der Gebietsärzte (ohne Allgemeinärzte) nahm 1982 ge- genüber 1981 überproportional um 2,9 Prozent zu, wohingegen die praktischen Ärzte um 1,9 und die Allgemeinärzte lediglich um 0,9 Prozent zunahmen (insgesamt etwa 2,3 Prozent).

Trotz der Einbeziehung der soge- nannten "Übergangs"-AIIgemein- ärzte (Niedersachsen und Schles- wig-Holstein) ist die Gruppe der Allgemeinärzte innerhalb der letz- ten zwei Jahre um ganze 16 Ärzte, die der praktischen Ärzte noch um 510 Kollegen gewachsen.

~ Dr. Klotz stellte fest: Ob die versorgungsnotwendige Anzahl nach rückender approbierter Ärzte in naher Zukunft an einer geregel- ten allgemeinärztlichen Weiterbil- dung interessiert werden kann, hängt entscheidend von der ver- fügbaren und besetzbaren Anzahl von Weiterbildungsstellen in Kran- kenhäusern und in den Praxen der niedergelassenen Ärzte ab. Die In- itiativen in den einzelnen Kammer- bereichen zur Realisierung der Trierer Beschlüsse sind vielgestal- tig; sie lassen Pionier- und Erfin- dergeist erkennen, die weitere Kärrnerarbeit verlangen, um zu- mindest auf mittlerer Sicht nicht allzuhoch geschraubten Zielen nä- herzukommen. Dr. Klotz zitierte die Ergebnisse der Umfrageergeb- nisse über Angebot und Ausla- stung der Weiterbildungsstellen in Kliniken und Praxen, über Schwie- rigkeiten und bereits begonnene und geplante Verfahren, um den Weiterbildungsgang des angehen- den Allgemeinarztes flexibler zu gestalten.

Vielgestaltige Initiativen auf Bundes- und Länderebene Die Landesärztekammern Rhein- land-Pfalz und Nordrhein haben inzwischen alle leitenden Kran- kenhausärzte auf die besonderen Schwierigkeiten schriftlich hinge- wiesen, die es zur Zeit insbeson- dere bei den Weiterbildungsab- schnitten "Innere Medizin" und

"Chirurgie" im Rahmen des allge- Ausgabe A DEUTSCHES ARZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 21 vom 27. Mai 1983 47

(2)

Die Information:

Bericht und Meinung Allgemeinmedizin

meinärztlichen Weiterbildungs- ganges gibt. Bei aller Aufge- schlossenheit der Weiterbildungs-

"Chefs" scheitern weitere Initiati- ven offenbar daran, daß es zur Zeit kaum praktische freie Stellen in den betreffenden Krankenhäusern und für die Engpaßgebiete gibt.

Allein in Bremen und Rheinland- Pfalz gibt es offenbar noch "Ma- növriermasse": sowohl im statio- nären als auch im ambulanten Be- reich sind noch einzelne Assi- stenzarztstellen vorhanden. Eng- pässe allein im stationären Be- reich gibt es in Baden-Württem- berg, in Harnburg und in Hessen. Hessen will vermehrt Weiterbil- dungsermächtigungen an Beleg- ärzte erteilen. Westfalen-Lippe klagt über Engpässe vor allem im ambulanten Bereich. Statistisches Dunkel gibt es in den Bereichen der Landesärztekammern Nieder- sachsen, Saarland und Schleswig- Holstein, wo keine schlüssigen In- formationen darüber vorliegen, ob es Schwierigkeiten bei den Stel- lenvermittlungen gab.

Am größten sind offenbar die Schwierigkeiten für Berliner Wei- terbildungsassistenten. Nur in Ein- zelfällen und durch persönlichen Einsatz konnten an Berliner Klini- ken einige wenige allgemeinärztli- che Assistentenstellen vermittelt werden. Erwogen wird an der Spree, ob die inzwischen fallen- gelassene Bezuschussung von Weiterbildungsassistentenstellen durch die KV in den Allgemeinpra- xen wieder eingeführt werden soll.

Einen eigenen Weg, um zumindest im klinischen Bereich die Weiter- bildung für angehende Allgemein- ärzte zu verbessern, will die Landesärztekammer Hessen be- schreiten: Eine modifizierte Wei- terbildungsermächtigung soll sich wie eine "Facharztbremse" aus- Wirken und gleichzeitig den

"Strom" weiterbildungswilliger junger Kollegen in Richtung "All- gemeinmedizin" lenken.

Dr. Klotz berichtete dem Ärztetag, daß auch die Akademie für Allge- meinmedizin als zuständiger

Fachausschuß der Bundesärzte- kammer dem "Hessenmodell" auf- geschlossen gegenüberstehe, wiewohl es im Hinblick auf die bundesweite Realisierung einige rechtliche Bedenken gäbe. Klotz steht auf dem Standpunkt, daß man in einer Art GüterabwägunQ auch über diese Hürden springen könne. Bei einigem guten Willen und einer auch hier geforderten Kompromißbereitschaft könnten

Helmuth Klotz

die klinischen Weiterbildungs- möglichkeiten voll ausgeschöpft werden.

Trotz des großen Engagements vor allem der hessischen Delegier- ten und des Vorsitzenden der Aka- demie der Allgemeinmedizin mochte der 86. Deutsche Ärztetag in Kassel das "Hessenmodell"

noch nicht zum Beschluß erhe- ben. 125 Delegierte (bei 88 Gegen- stimmen) überwiesen den von Professor Dr. Horst Joachim Rheindorf, Frankfurt, dem Haupt- geschäftsführer der Ärztekammer Hessen, eingebrachten und be- gründeten Entsch I ießu ngsantrag an den Vorstand der Bundesärzte- kammer zur weiteren Erörterung.

~ Die Hesseninitiative postuliert:

"Eine Weiterbildung in Gebieten-

außer der Allgemeinmedizin - fin- det unter Leitung von Ärzten statt, die entweder die volle oder eine um ein Jahr verminderte Weiterbil- dungsermächtigung besitzen. Im letzteren Falle soll das letzte Jahr der Weiterbildung bei einem Arzt mit voller Weiterbildungsermäch- tigung abgeleistet werden. Für ,kleine Fachgebiete' notwendige Ausnahmen sollen in den Ausfüh- rungsbestimmungen berücksich- tigt werden."

Katalog von

"Sofort-Maßnahmen"

Fast wie selbstverständlich mün- deten Kernthesen und Forderun- gen der besonders für die Allge- meinmedizin sich engagierenden ärztlichen Berufsverbände, der Deutschen Gesellschaft für Allge- meinmedizin und einer repräsen- tativen Gruppe von Ärztetagsdele- gierten in das Klotzsehe Referat.

Diese lassen sich im folgenden Ka- talog "dringlich zu realisierender Maßnahmen" bündeln:

C> Die Weiterbildungsermächti-

gungen im Fach "Allgemeinmedi- zin" sollte liberal gehandhabt wer- den; um das Qualitätsniveau zu halten und weiter zu verbessern, sollten grundsätzlich nur allge- meinärztlich weitergebildete Ärzte eine entsprechende Weiterbil- dungsermächtigung erhalten.

C> Zu prüfen wäre, ob die Über-

gangsbestimmungen, die seiner- zeit zur Erlangung der Gebietsbe- zeichnung "Allgemeinmedizin"

berechtigten, noch einmal - und zwar letztmalig -geöffnet werden sollten, um jenen Kollegen die Chance zu geben, den Gebietstitel nachträglich zu erwerben, falls seinerzeit · die Voraussetzungen nach der Übergangsbestimmung erfüllt worden waren.

C> Zur Betreuung von Weiterbil-

dungsassistenten sollten die Landesärztekammern spezielle Mentoren benennen, um angehen- de Allgemeinärzte kollegial anzu- leiten und mit den Aufgaben der 48 Heft 21 vom 27. Mai 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ARZTEBLATT Ausgabe A

(3)

Die Information:

Bericht und Meinung Allgemeinmedizin

ärztlichen Körperschaften frühzei- tig vertraut zu machen.

> In weit größerem Umfang als bisher sollten qualifizierte Allge- meinärzte eine Weiterbildungser- mächtigung beantragen, um da- durch mehr junge Ärzte zu moti- vieren und für dieses Gebiet zu interessieren.

I> In den Zeitschriften der Ärzte- kammern soll regelmäßig be- kanntgegeben werden, welche Ärzte zur Weiterbildung ermäch- tigt worden sind, versehen mit ei- nem Hinweis, welche leitende Krankenhausärzte bereit sind, ent- sprechende Assistenzarztstellen für angehende Allgemeinärzte zu fördern. Auch die Namen der Klini- ken und Krankenhäuser sollten genannt werden.

Wie Klotz mitteilte, hat die von der Bundesärztekammer getragene Hans-Neuffer-Stiftung ein Gutach- ten beim Institut für freie Berufe an der Universität Nürnberg-Erlan- gen in Auftrag gegeben, das sämt- liche empirischen Studien und Er- hebungen zum „Motivationswan- del der Medizinstudenten" zusam- menfassen soll. Darüber hinaus soll das Gutachten weitere For- schungsansätze im Hinblick auf die Stellung der Allgemeinmedizin im System der ärztlichen Versor- gung prüfen.

Eine Lanze brach Klotz schließlich auch für den (dritten) Entwurf des Rates der Europäischen Gemein- schaft einer neuen Richtlinie für die Weiterbildung zum Arzt für All- gemeinmedizin (vom März 1983).

Gelänge es, die EG-Normen auch hierzulande als allgemeinverbind- lich zu erklären, wäre nach Klot- zens Interpretation ein entschei- dender Schritt dazu getan, um das qualitative Gefälle in der Weiterbil- dung zwischen Allgemein- und an- deren Gebietsärzten zu nivellieren

— ganz im Interesse des für not- wendig erachteten Zieles, nämlich die hausärztliche Versorgung und die patientennahe Betreuung durch die Gesamtärzteschaft zu verbessern. HC

86. DEUTSCHER ÄRZTETAG

Der rasante wissenschaftliche Fortschritt, nicht zuletzt auch die durch die technische Entwicklung der Medizin bedingten Verände- rungen und die Überbewertung der „Spezialisten-Medizin" stellen die Aus-, Weiter- und Fortbildung sämtlicher ärztlicher Disziplinen ständig vor neue Herausforderun- gen. Sie verlangen von jedem ein- zelnen — ob Allgemeinarzt oder Spezialist — ein hohes Verantwor- tungsbewußtsein. Aber auch die strukturellen Veränderungen in al-

len Bereichen des Gesundheits- und Krankenhauswesens erfor- dern ein gerüttelt Maß an Offen- heit und Weitblick, um zu vermei- den, daß der gesamte Medizinbe- trieb in tradierten Strukturen er- starrt.

Von diesen Thesen ließ sich Dr.

Wolfgang Bechtoldt, der Vorsit- zende der Deutschen Akademie der Fachärzte leiten, als er vor dem Ärztetag detailliert und — in einer Reihe von Empfehlungen und Ratschlägen konkretisiert — fundiert über die Weiterentwick- lung der Medizin aus der Sicht der Spezialisierung referierte. Bech- toldt warnte davor, die Schwierig- keiten und Nöten der Allgemein- medizin noch mehr zu problemati- sieren und zu emotionalisieren. Es wäre für alle abträglich, wenn die allgemein- und fachärztlichen Be- reiche und gemeinsamen Anlie- gen noch weiter dissoziiert wür- den, statt sie im Interesse einer kompetenten und integrierenden Gesamtversorgung koexistieren zu lassen. Bechtoldt wollte nicht in Abrede stellen, daß sowohl ein- seitige Diskussionen in der Öffent- lichkeit als auch bewußte Über- zeichnungen und Schwarz-weiß- Bilder in den ärztlichen Gliederun- gen dazu beigetragen hätten, die Tätigkeitsfelder von Allgemeinärz- ten auf der einen und Spezialisten

auf der anderen Seite verzerrt und mit falschen Wertigkeiten darzu- stellen. Die jetzt lautstark beklagte Folge: Die prozentuale Verteilung zwischen Allgemein- und Fachärz- ten ist nach wie vor unausgewo- gen. Es besteht ein starker Trend, Spezialisten auch im Rahmen der primär- und hausärztlichen Ver- sorgung in Anspruch zu nehmen.

Begünstigt wurde diese Entwick- lung durch falsche Prioritäten auch an den Hochschulen und Medizinischen Fakultäten. Auch die prekäre Arbeitsplatzsituation am Krankenhaus als „geborene"

Weiterbildungsstätte für alle Ge- biete wirkte „kontraproduktiv".

Hinzu kam, so Bechtoldts Analyse, daß sich manche „Weiterbilder"

zurückhaltend bis renitent bei der Beschäftigung von Ärzten gezeigt hätten, wenn sie sich im Fach

„Allgemeinmedizin" weiterbilden wollten. Und es sei kein Geheim- nis, daß im Gefolge dieser jetzt so beklagten Schwierigkeiten und Beschwernisse das Image des Facharztes in hehre Regionen ge- hoben worden ist.

Steuerungsinstrumente aktivieren

In Anbetracht der sich verschär- fenden „Konkurrenzsituation"

und der drohenden „Ärzte- schwemme" gelte es, die bis- herigen Niederlassungschancen durch wirksame Steuerungsmaß- nahmen zu korrigieren: Es sollten Mittel und Wege gefunden wer- den, um die Versorgung von Städ- ten und Ballungszentren vor allem mit Spezialisten auf ein vernünf- tiges Maß zurückzuschrauben.

Gleichzeitig sollte auch allgemein- ärztlich weitergebildeten Kollegen eine ausreichende berufliche Be-

Dr. Wolfgang Bechtoldt

Weiterentwicklung der Medizin aus der Sicht der Spezialisierung

50 Heft 21 vom 27. Mai 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Es habe sich ergeben, daß mit einer Neuauflage des „Kostendämp- fungsgesetzes" — derartiges wur- de vor der Wahl unter der Hand verkündet, im Bundesarbeitsmini- sterium

Deut- schen Ärztetages (Schalter des Deutschen Reisebüros) in der Europahalle Trier gelöst werden.. Das Ärztetags-Kongreßbüro öffnet am Sonntag,

(Referent: Dr. Hubertus Werner, Vorsitzender des Finanzausschusses und der Ständigen Konferenz für Finanzfragen, Mannheim) V. Bericht des Finanzausschusses

Die aus solchen und ähnli- chen Überlegungen gewachsene Überzeugung, daß man die in der Ausbildung zum Arzt Stehenden, aber auch die jungen Kolleginnen und Kollegen in

Wenn man bedenkt, daß Fachärzte in ihrer stärkeren Ausrichtung auf die klinische Medizin eine kosten- intensivere Diagnostik betreiben, wenn man bedenkt, daß durch die Grenzen,

Mit Um- satzgarantien, Investitionszu- schüssen, Erschwerniszuschlä- gen für Notfalldienste oder Er- leichterungen im Notfalldienst für über 60-jährige Ärzte, aber auch mit

Wilhelm Baldus, Vorsitzender des Ausschus- ses „Berufsordnung für die deutschen Ärzte", Mitglied des Vorstandes der Bundes- ärztekammer, Münster. O Tätigkeitsbericht

Alle diese Möglichkeiten bedeuten nicht, daß in der ambulanten kas- senärztlichen Versorgung „jede Menge Ärzte Arbeit und Brot fin- den" können; wenn jedoch vor al- lem der