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Bad Homburger Woche Bad Homburger

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der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

(Fortsetzung auf Seite 3)

16. Jahrgang Donnerstag, 18. August 2011 Kalenderwoche 33

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Homburger und Marienbader feierten

Der Böhmische Frühschoppen, der zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwi- schen Bad Homburg und Marienbad stattfand, war gut besucht. Foto: Jacob

Der Marienbader Bürgermeister Zdenek Král trug sich im Gotischen Haus in das Goldene

Buch der Stadt Bad Homburg ein. Foto: Jacob

Von Michael Jacob

Bad Homburg. Manche Partner- schaftsbeziehungen funktionieren, andere nicht. Mit Marienbad findet seit 20 Jahren ein reger Austausch statt. Jetzt kam eine vielköpfige Delegation in den Taunus. Bei böhmischen Speisen und Getränken wurde das Jubiläum auf dem Kurhausplatz gefeiert.

Man erinnert sich noch lebhaft an das Jahr 1991, als der damalige Bad Homburger Ober- bürgermeister Wolfgang Assmann und sein Marienbader Amtskollege Zbynek Martinek die offizielle Partnerschaftsurkunde unter- schrieben. Dies war erst möglich geworden, nachdem der so genannte Kalte Krieg zwi- schen Ost und West beendet worden war. Zu- vor hatte es eine Patenschaft zwischen Bad Homburg und Heimatverband der Marienba- der gegeben. Es war das erste Mal, dass aus einer Patenschaft für vertriebene Deutsche ei- ne Städtepartnerschaft mit einer tschechi- schen Stadt erwuchs.

Die verschwisterten Städte sind in ihrer Struktur ähnlich. Beides mondäne Kurstädte seit vielen Jahrzehnten, beide touristisch orientiert und dank der Kurgäste aus aller Herren Länder sehr weltoffen. Doch ein ebenso wichtiger Ausgangspunkt war die Eingliederung von deutschen Einwohnern Marienbads nach dem Zweiten Weltkrieg in Bad Homburg. Fast könnte man es mit der Handlung des ehemaligen Landgrafen ver- gleichen, der den Hugenotten Asyl gewährte,

als Oberbürgermeister Karl Horn die Flücht- linge aus dem Sudetenland aufnahm. Spuren davon lassen sich noch heute entdecken. An- gesiedelt wurden die Neu bürger in der Ma- rienbader Siedlung rund um die Stift-Tepl- Straße auf der Steinkaut, die nach dem Prä- monstratenser-Kloster in der Nähe Marien-

bads benannt wurde. Weiterhin erinnert der Marienbader Platz zwischen Bahnhof und Rathaus an die engen Beziehungen. Im Mu- seum Gotisches Haus gibt es eine Marienba- der Stube und auch ein Denkmal auf dem Marienbader Platz wurde errichtet.

Die Delegation aus Marienbad mit Bürger- meister Zdenek Král an der Spitze wurde von Oberbürgermeister Michael Korwisi im Goti- schen Haus empfangen, wo sich Král in das Goldene Buch der Stadt Bad Homburg ein- trug. Anschließend führte Michael Korwisi die Gäste durch die Abteilungen des städti- schen Museums, natürlich auch durch die Marienbader Stube. Nach einem Imbiss und einem Sektumtrunk blieben den Gäste aus Böhmen einige Stunden, um sich in der part- nerschaftlich verbundenen Stadt umzuschau- en. Dabei dürfte jenen, die zum ersten Mal in Bad Homburg waren, klar geworden sein, wie ähnlich die Städte auch in Bezug auf die Sehenswürdigkeiten und die Parks sind. Die Thai Sala und die Orangerie können sich durchaus neben den berühmten Marienbader Kolonnaden sehen lassen.

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 18. August Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102

Freitag, 19. August

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Samstag, 20. August

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227

Sonntag, 21. August

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Montag, 22. August

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251

Dienstag, 23. August

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Mittwoch, 24. August

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Donnerstag, 25. August

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 26. August

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 27. August

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 28. August

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr, Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik Bad Homburg 06172/140 Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821 Giftinformationszentrale 06131/232466

Bad Homburge Bad Homburge r r / /

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM Ausstellungen

Blickachsen 8 – Großskulpturenausstellung im Kur- park und Schlosspark, Veranstalter: Galerie Scheffel (bis 3. Oktober)

„Natur und Abbild“ – Altana-Kultursammlung und Gil Shachar, Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 28. August)

„Identity“ – Werke von Karina Wellmer-Schnell, Kunstverein Bad Homburg Artlantis, Galerie Artlan- tis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 4. September)

„Geboren in Marienbad – der Karikaturist Louis Rauwolf“, Museum Gotisches Haus, Tannenwald- weg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 28. August)

„Weiße Turm-Serie“ des Illustrators und Malers Ralf Häger, Kulturhof, Elisabethenstraße 37, Samstag und Sonntag, 20. und 21, August, 11-18 Uhr (offi- zielle Eröffnung am Samstag um 12 Uhr)

Handtaschenbilder von Alfred Hock, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis Ende August)

Acrylmalerei von Karen Glingner, Wartelounge des Seedammbads (bis 31. Oktober)

Tatra – Lizenzen – Fremdfertigungen – Geschich- te der mährischen Automobilmarke, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12- 16.30 Uhr (bis 26. November)

„Magie der Farben“ – Bilder einheimischer Künst- ler, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Ok tober) Museum der Heimatstube Ober-Erlenbach geöff- net, Am alten Rathaus 9, 17-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Planet der Affen – Prevolution“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

„Mr. Popper’s Pinguine“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Bad Teacher“

Freitag, 17.30 + 20 Uhr Donnerstag + Samstag 20 Uhr

„Der Zoowärter“

Samstag + Sonntag 15 + 17.30 Uhr Freitag + Mittwoch 15 Uhr

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“

Donnerstag + Dienstag 15 Uhr

„Larry Crowne“

Mittwoch 17.30 Uhr, Dienstag, 17.30 + 20 Uhr

„Das Blaue vom Himmel“

Donnerstag 17.30

„Das Schmuckstück“

Sonntag + Mittwoch 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Sommerpause bis 9. September

Freitag, 19. August

8. Bad Homburger Nacht der Chöre „Von Bach bis Pop“, Veranstalter: Lions Club Bad Homburg-Weißer Turm, Kirche St. Marien und Schlosskirche, 19.30 Uhr Sommerkonzert mit der US-Rockband „Tito &

Tarantula“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Rat- hausplatz, 20 Uhr

Samstag, 20. August

Basar für Kinder- und Babykleidung, ev. Kirche Gon - zenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 9-12 Uhr Basar „Alles fürs Kind“, ev. Kirche Ober-Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr Infotag der Accadis Hochschule, Du Pont-Straße 4, 9.30-14 Uhr

Vortrag „Wickel, Tees und Globuli“ von Dr. Anna du Mesnil de Rochemont, Kneipp Verein Bad Homburg, Kurhaus, 10 Uhr

Oldtimer-Ausstellung der Feuerwehr Bad Hom burg, Kurhausplatz, 10-16 Uhr

Infotag des Kaninchenzuchtvereins H 135, Zucht- anlage, Usinger Weg, 11-18 Uhr

Sommerfest des Horts und Jugendclubs Oberste Gär ten, Oberste Gärten 1, ab 14 Uhr

Podiumsdiskussion zur Pflegesituation, Veranstalter:

Sozialverband VdK und Rotes Kreuz, Kurhaus, 15 Uhr

Sommerfest in der Leimenkaut rund um das ev. Ge- meindehaus, An der Leimenkaut 7, 15 Uhr

Sonntag, 21. August

Stadtteilfest Dornholzhausen mit Flohmarkt und Kinderprogramm, Haus Luise, 10.30 Uhr

Gemeindefest der ev. Kirche Ober-Erlenbach, Ge- meindezentrum Hozweg, 10.30 Uhr

Sommerfest der ev. Gedächtniskirchengemeinde, rund um die Kirche Weberstraße, 11 Uhr

Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Eschbach, Gerätehaus am Kirchplatz, ab 11 Uhr

Infotag des Kaninchenzuchtvereins H 135, Zucht- anlage, Usinger Weg, 11-17 Uhr

Kirchenführung in der Kirche St. Marien, Doro- theenstraße 19, Treffpunkt: Hauptportal 12.45 Uhr Chorkonzert mit Werken von Debussy Ravel und Pou lenc, Kammerchor der Erlöserkirche, Erlö ser - kirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Montag, 22. August

Führung „Blickachsen 8“ für junge Eltern mit Kinderwagen,, Treffpunkt Schmuckplatz an der Kaiser-Friedrich-Promenade, 10 Uhr

Vortrag „Hör nicht auf aufzuhören“ für angehende Nichtraucher, Praxisnetz Hochtaunus, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 19 Uhr

Dienstag, 23. August

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad 15 Uhr Vortrag „Krieg des Dollars gegen den Euro – gibt es dabei Sieger?“ von Prof. Dr. Klaus-Peter Meinzer, Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Hochtaunuskreis, Kurhaus (Salon Kleist), 20.30 Uhr

Donnerstag, 25. August

Klinikforum, Thema „Moderne Endoprothetik und Gelenkchirurgie“ mit Dr. Hansen, Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Freitag, 26. August

Vernissage Bilder von Max Kaminski, Kulturzent - rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr Lesung „Unbekanntes Strahlenland“ mit Bernd Ehm ler, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Orchesterkonzert mit den Frankfurter Sinfonikern und Rolf Kohlrausch (Klavier)Veranstalter: Kult- urkreis Taunus-Rhein-Main, Kurtheater, 20 Uhr

Samstag, 27. August

Krönung der Laternenkönigin, Verein zur Ge- staltung und Förderung des Bad Homburger Laternenfests, Kurhausplatz, ab 11 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Houiller Platz 4 · 61381 Friedrichsdorf Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Hochtaunus (how). Auf dem Flugplatz Ans - pach im Taunus bei Wehrheim-Obernhain steigt am Samstag, 20., und Sonntag, 21. Au- gust, das traditionelle „Taunus-Flugfest für die ganze Familie“ des Luftsportclubs Bad Hom- burg. An beiden Tagen gibt es ein umfangrei- ches Flugprogramm: Am Samstag von 12 bis 18 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Ei- ner der Höhepunkte wird der Motorkunstflie- ger Toni Eichhorn sein. Andere interessante Flugzeuge der Luftfahrtgeschichte werden im Flug zu bewundern sein – darunter Bücker Jungmann, Stieglitz, Me 108, Stearman, Be- echcraft 18 und der Schulgleiter SG38, der mit Hilfe von 20 Zuschauern durch Gummi seil - start in die Luft befördert wird.

Wer sich im Vorfeld angemeldet hat, kann am Sonntag einen Tandemfallschirmsprung ab- solvieren. Dabei wird mit einem geübten Tandemmaster aus einer Höhe von 3000 Me- tern abgesprungen und nach dem Freifall in 1500 Metern Höhe der Fallschirm ausgelöst.

Nicht nur Motorflieger, auch Segelflieger können atemberaubenden Kunstflug vorfüh-

ren. Beim „Fox“, einem der besten Segel- Kunstflugzeuge unserer Zeit, können „Loo- pings“, „Männchen“, “ Turns“ oder „Rollen- kreise“ bestaunt werden. Auch der normale Segelflug – sportlicher Schwerpunkt beim LSC – wird vorgeführt.

Wer selber in die Luft möchte, kann in meh- reren viersitzigen Motormaschinen einen Rundflug machen. Die Tickets sind für 27 Euro (Familien mit einem Kind zahlen drei- mal 25 Euro) direkt vor Ort und ohne Voran- meldung erhältlich. Wer besonderes Glück hat, der wird bei den stündlich durchgeführ- ten Verlosungen gezogen und bekommt einen Freiflug geschenkt, der noch während des ganzen Restjahres eingelöst werden kann.

Und die Wehrheimer „Fliegergruppe Hoch- taunus“ wird mehrmals am Tag ferngesteuer- te Flugmodelle vorführen. Für Kinder wirdc ein Segelflugsimulator in einem echten Se- gelflugzeug, der ASK23 des Vereins, aufge- baut. Der Eintrittspreis beträgt 3,50 Euro und beinhaltet das Freifluglos; Kinder unter 1,40 Meter Körpergröße sind frei.

Zuschauen und mitfliegen beim großen Taunus-Flugfest

Auf dem Flugplatz Anspach im Taunus bei Wehrheim-Obernhain steigt am Samstag, 20., und Sonntag, 21. August, das traditionelle „Taunus-Flugfest für die ganze Familie“ des Luftsport- clubs Bad Homburg.

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Dass Dr. Barac ein Schöngeist ist, erfasst man sofort, wenn man seine Praxisräume betritt. Nebst schicker Lounge-Style-Einrichtung zieren u.a. auch diverse fotografische Meisterwerke die schönen Räumlichkeiten. Dr. Barac ist auch in seinem täglichen Wir- ken ein absoluter Ästhet. Deshalb ist er u.a. auf ästhetische Zahnmedizin speziali- siert. Das ist der Teil der Zahnheilkunde, der sich mit dem Erscheinungsbild und der damit verbundenen Funktion der Zähne beschäftigt. „Der Zustand unserer Zähne wirkt sich nachweislich auf den Erfolg im Beruf, auf Anerkennung bei anderen Menschen und auf unser Selbstwertgefühl aus. Die gute Nachricht ist, dass ich sowohl Fehlstellungen als auch dunkelste Verfärbungen beheben kann“, so Dr. Barac.

Schon eine professionelle Zahnreinigung hellt die Zahnfarbe auf

Die professionelle Zahnreinigung ist das wesentliche Element der Vorsorge im Gene- rellen. Speziell ausgebildete Prophylaxe-Assistentinnen entfernen sorgfältig Zahnstein, Plaque und andere Zahnbeläge. So beugt man Karies und Parodontose wirksam vor und die Zähne sind sofort heller als zuvor.

Ein Geheimnis der Models und Stars für perfekte Zähne – Veneers

Die Praxis Dr. Barac ist von Veneers begeistert. Dies sind hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschalen für die Zähne, die mit Spezialkleber auf die Zahnoberfläche – aufge- bracht werden. Leichte Zahnfehlstellungen, Zahnlücken, unschöne Zahnfarben und lo- kale Verfärbungen können damit bestens korrigiert werden. Eine Methode auf die viele Schauspieler und Models schwören, alleine schon wegen der hohen Bioverträglichkeit.

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Ober-Eschbach (hw). Die Fußgängerbrücke über den Eschbach zwischen der Ober- Eschbacher Straße bezie- hungsweise Steingassgärten und dem Wendehammer Mayr hofener Weg ist ab Don- nerstag 18. August, für etwa zehn Tage voll gesperrt.

Grund hierfür sind Ausbesse- rungsarbeiten.

Brücke gesperrt

Hochtaunus (how). Der Hes- sische Rundfunk sucht den schönsten Wanderort und stif- tet 5000 Euro für die Gemein- de, die bei den hr4-Wanderta- gen die meisten Menschen mobilisiert. Eine Jury sucht fünf hessische Orte aus, in de- nen Ende September und An- fang Oktober gewandert wird.

Bewerbungsschluss ist Frei- tag, 26. August.

Die Bewerbung sollte eine Be- schreibung des Ortes und der schönsten Wanderstrecken, gerne auch mit Fotos, beinhal- ten – und sie sollte offiziell von der Gemeinde oder vom Tourismus- oder Verkehrsamt unterstützt werden. Die Jury wählt die fünf Orte mit den überzeugendsten Bewerbun- gen aus. Diese fünf Wanderor- te mit ihren Wandermöglich- keiten stellt hr4 zunächst den Hörern vor und erarbeitet dann eine Wanderstrecke um den Ort. Anschließend kommt ein Team mit Übertragungs- wagen zu den „hr4-Wanderta- gen“ am 24./25. September und am 1., 2. und 3. Oktober.

Um zu gewinnen, muss die Gemeinde möglichst viele Menschen davon überzeugen, dass gerade ihr Ort am „wan- dervollsten“ ist, und zum Mit- wandern motivieren. Gewin- ner und Empfänger der 5000 Euro ist der Ort, der die meis - ten Wanderer am hr4-Wander- tag auf eine Rundstrecke bringt. Damit alles fair zugeht, legt hr4 die Wanderstrecken zusammen mit dem Wander- verband Hessen fest, der auch die unparteiische Zählung der Wanderer übernimmt. Das Los entscheidet, welcher Ort an welchem Datum Wander- tag hat. Alle weiteren Infos zu den hr4-Wandertagen unter www.hr4.de.

Der schönste Ort zum Wandern?

Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 21. Au- gust, feiert die Freiwillige Feuerwehr Ober- Eschbach ab 11 Uhr im und am Gerätehaus am Kirchplatz ihren Tag der offenen Tür. Ne- ben einer Fahrzeugausstellung runden weite- re Attraktionen, wie ein Riesensandkasten für die kleinen Gäste oder aber die Möglichkeit

„übers Wasser zu laufen“, das Programm ab.

Für das Essen und Trinken ist gesorgt.

Die Feuerwehr lädt ein

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de (Fortsetzung von Seite 1)

Nach dem offiziellen Festakt am Samstag- abend im Landgraf-Friedrich-Saal des Kur- hauses, in dem der ehemalige stellvertretende Bürgermeister Karel Herr mit der silbernen Ehrennadel der Stadt Bad Homburg ausge- zeichnet wurde, ging es am Sonntagmorgen auf dem Kurhausplatz legerer zu. Beim Böh- mischen Frühschoppen zeigten Frauen und Männer traditionelle folkloristische Tänze, das Original-Böhmerländer-Terzett mit sei- ner „Egerländer Nachtigall“ Mimi Herold sorgte für zünftige Stimmung unter den 400 Besuchern und an den Ständen der Gäste aus

Marienbad und des Bad Homburger Lions Clubs gab es original böhmische Küche so- wie Marienbader Oblaten, böhmisches Bier (Chodovar) und den Kräuterschnaps Beche- rovka, dem man aber in den vormittäglichen Stunden noch nicht allzu sehr zusprechen sollte.

Es kann davon ausgegangen werden, dass ein nächstes Treffen der Partnerstädte in Marien- bad (Marianske Lazne) stattfinden wird. Es dürfte allerdings schwerfallen, die folkloristi- schen Elemente Bad Homburgs in ähnlicher Weise zu vermitteln wie es die Marienbader Gäste taten. Rippchen und Kraut und Äppel- woi sollten aber schon im Gepäck sein.

Homburger und …

Dieter Gring las Märchen von Feen, Elfen und Waldgeistern am Teehaus im Forstgarten.

Bad Homburg (mj). “Es war einmal …“ Ei- gentlich waren es die Minuten vor dem Ein- schlafen, mit denen diese Worte begannen.

Vater oder Mutter saßen am Kinderbett und lasen ein Märchen vor. Doch – das war ein- mal! „Noch eine halbe Stunde, dann machst du den Fernseher aus!“ Das sind jetzt eher die Worte, die vor dem Zubettgehen gesprochen werden. Schade eigentlich, denn es war eine schöne, eine heimelige Zeit. Die letzten Mi- nuten vor dem Einschlafen mit Vater oder Mutter, eine schöne, vielleicht auch gruselige Geschichte und dann ins Land der Träume eintauchen …

Märchen sind aus der Mode gekommen. Der Fernseher hat ihnen den Rang abgelaufen.

Nur hört man da nichts mehr von Hänsel und Gretel oder Schneewittchen. Stopp! Schnee- wittchen? Da war doch was? Mittlerweile werden Märchen und Legenden wie Siegfried oder Schneewittchen wieder neu aufgelegt.

Mit Comedians, die den alten Geschichten neuen Pepp geben. Aber bei der Märchen- stunde im Forstgarten wollte man bewusst auf solche modernen Einsprengsel verzichten und Märchen pur bieten.

Bad Homburg ist veranstaltungstechnisch für Überraschungen gut. So lud man im Rahmen des Internationalen Jahres der Wälder zu ei- ner beschaulichen Märchenstunde in den Forstgarten ein. Eingefleischte Bad Hombur- ger wissen, wo sich dieses Areal befindet.

Eingeplackte mussten vielleicht im Internet nachschauen. Es ist der Waldpark unterhalb des Hirsch gartens, der unlängst im Rahmen der Restaurierung der Landgräflichen Gar- tenlandschaft wieder hergerichtet wurde. Das schmucke Teehaus bildet den optischen Mittelpunkt und der Teich eine beschauliche Kulisse für nicht minder beschauliche Veran-

staltungen. Das Restaurant im Hirschgarten sorgte für die kulinarische Versorgung und Dieter Gring für die akustische Bereicherung.

Man hätte kaum einen profilierteren Sprecher finden können, ist er doch Festspielleiter der Brüder-Grimm-Märchenfestspiele in Hanau und Sprecher beim ZDF. Er begnügte sich nicht damit, die Märchen nur vorzulesen. Mit wandlungsreicher Stimme schlüpfte Gring in die Charaktere der einzelnen Rollen und ver- zauberte die Zuhörer rund um den Teich mit seiner nuancenreichen Tonsprache. Für die optische Augenweide sorgten Feen, die sich kunterbunt durch das Publikum schlängelten.

Besonders bei „Hänsel und Gretel“ konnte man so richtig in die Geschichte eingewoben werden, denn das Teehäuschen kann man sich durchaus als Knusperhäuschen vorstel- len. Mit der Dämmerung machte sich auch die angekündigte „Illumination“ bemerkbar.

Die paar Regentropfen konnten unter den ehrwürdigen Bäumen im Forstgarten die Lust an der Märchenstunde nicht trüben. Es war ein bezaubernder und verwunschener Abend an einer Lokalität, die öfter ins kulturelle Ge- schehen einbezogen werden sollte.

Bezaubernde Märchenstunde an einem verwunschenen Ort

Bad Homburg (hw). Der Wanderclub 1919 Bad Homburg lädt ein zu seinem Sommerfest am Sonntag, 28. August, ab 11 Uhr im Wald- heim Stahlnheimergrund in der Nähe des Hessenparks. Der Wanderclub feiert gemein- sam mit denTtaunus-Pfadfindern und den Amateurfunkern. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Gäste sind willkommen.

Wanderclub 1919

feiert sein Sommerfest

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Ober-Erlenbach (hw). Zu- sätzlich zum bestehenden Yogaprogramm des TSV Ober-Erlenbach donnerstags und freitags in der Erlenbach- Halle bietet der TSV nach den Sommerferien dienstags von 18.45 bis 20 Uhr Hormon- und Kundalini-Yoga an. Der Kurs umfasst zehn Abende und kostet für TSV-Mitglieder 50, für Nichtmitglieder 60 Eu- ro. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen beschränkt.

Anmeldung und weitere Infor- mationen bei Gudrun Reb- mann, Tel. 06101-347610 oder per E-Mail an vgreb- mann@aol.com.

Zusätzlicher Yogakurs

Kirdorf (hw). Das Leitungs - team des ökumenischen Se- niorenkreises der kath. Johan- neskirchengemeinde und der ev. Gedächtniskirchengemein- de lädt ältere Menschen zum ersten Treffen nach der Som- merpause am Mittwoch, 24.

August, um 15 Uhr ein. Der

„Treff 60“ findet nicht wie ge- wohnt im Bonhoeffer-Haus im Gluckensteinweg statt, son- dern bis auf weiteres in der Unterkirche der Gedächtni- skirche. Die Stadtbusse der Linien 2 und 12 fahren ebenso wie die Linien 3 und 6 die Haltestelle „Rathgasse“ an, von wo aus die Gedächtniskir- che in nur wenigen Metern zu Fuß zu erreichen ist.

Treff 60 in der Gedächtniskirche

Bad Homburg (hw). Nur Schmuckattrappen erbeuteten unbekannte Einbrecher am Wo- chenende auf der Louisenstraße. Die Täter schlugen in der Zeit zwischen Samstagmittag und Montagfrüh vermutlich mit einem Not - hammer und einem Pflasterstein ein Loch in die Schaufensterscheibe eines Juwelierge- schäftes. Anschließend ergriffen sie durch das entstandene Loch den vermeintlichen Schmuck, vornehmlich Ringe. Der Sachscha- den wird auf 2000 Euro geschätzt, der Wert des Diebesguts beträgt hingegen noch nicht einmal 100 Euro.

Einbrecher erbeuteten nur Schmuckattrappen

Bad Homburg (ks). Der pfiffige kleine

„Frieden“ hat seinen Frieden gefunden, vor- läufig wenigstens. Nach einer kleinen Irrfahrt wurde ihm im ersten Stock der Stadtbiblio- thek Asyl gewährt. Dafür hat sich sein unbe- kannter Schöpfer bei Kulturdezernentin Bea- te Fleige bedankt, mit einer E-Mail, die mit dem Allerweltsnamen Müller unterzeichnet ist. Fleige vermutet dahinter eine Frau, versi- chert aber nachdrücklich, dass auch sie nicht wisse, wer die kleine Skulptur geschaffen hat.

Um den 25. Juli herum war sie plötzlich auf dem Schmuckplatz aufgetaucht, eine be - schei dene, witzige Friedensdemonstration gegen das übermächtige (und viel diskutier- te) „Geschütz“ mit dem Namen WW III, das der holländische Künstler Joep van Lieshout dort aufgefahren hat. „World War III“: Für viele eine erschreckende Vision – auch jen- seits jeder „Kunstbetrachtung“. Christian Scheffel, Gründer und Kurator der „Blick - achsen“, hat gegen diese öffentliche Ausein- andersetzung mit einem umstrittenen Kunst- werk grundsätzlich nichts einzuwenden und ließ den „Frieden“ eine Weile an seinem Platz. Dann war die Skulptur plötzlich wieder verschwunden.

Es klingt fast wie ein Krimi, wenn Beate Fleige die Suchaktion beschreibt, die darauf- hin in Gang kam. Im Bauhof, als erster ver- dächtigt, war man empört, weil völlig un- schuldig. Der „Frieden“ wurde schließlich in einer Ecke des Kaiser-Wilhelms-Bades ent- deckt, wohin er mit Scheffels Einverständnis gebracht worden war. Dem Kurator waren Bedenken gekommen, dass diese „Friedens- aktion“ bei anderen Skulpturen weniger de- zente und verständnisvolle „Nachahmer“ fin- den könnte. Das ist eine berechtigte Sorge, denn Scheffel trägt die Bürde der Verantwor- tung für die Kunstwerke und kann das Ver- trauen, das die Künstler in ihn setzen, nicht aufs Spiel setzen. Er sei froh, dass die kleine Skulptur in der Bibliothek einen guten Platz gefunden habe, sagte Christian Scheffel zum neuen Standort. Diese stelle eine „angemes- sene Auseinandersetzung“ mit dem Werk von Joep van Lieshout dar und habe dessen Wir-

kung sogar noch verstärkt. Frau oder Herr Müller sind auch zufrieden und regten an, das Objekt zugunsten der „Tafel“ zu versteigern.

Vielleicht finden sich sogar Liebhaber dafür?

Zum Betrachten bleibt genügend Zeit, denn vorläufig bleibt der kesse kleine Frieden am sicheren Ort in der Bibliothek. Sein Körper ist grün wie die Hoffnung, im „Mund“, einem Zelthering, hat er eine rote Rose. Auch sie ist ein Friedenssymbol, wenn sie im Lauf eines Gewehrs steckt. Das Haupt schmücken Plas - tikbänder in den Stadtfarben Weiß und Blau, der Schwanz ist schwarz und ein wenig zer - fleddert – ein Schelm wer Böses dabei denkt!

Mit großen Augen aus Flaschenkappen blickt der kleine Frieden in eine Welt, in der er sei- nesgleichen oft vergeblich sucht.

Der kleine „Frieden“ hat in der Stadtbibliothek Asyl gefunden

Kulturdezernentin Beate Fleige hat das Kunst objekt „Frieden“ an die Stadtbibliothek

vermittelt. Foto: Staffel

Bad Homburg (hw). Der erste Wohltätig- keitsbasar des Bad Homburger Tierschutz- Vereins brachte dank der vielen Spenden und der Einsatzbereitschaft der ehrenamtlichen Helfer stolze 700 Euro ein. Das Geld wird dringend benötigt für die vielfältigen Aufga- ben des Tierschutzvereins. So konnte zum Beispiel mit einem Teil des Erlöses das Tier- heim Oberursel unterstützt werden. Der nächste Basar findet am Sonntag, 23. Okt- ober, im Vereinshaus Dornholzhausen statt.

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Zur Ausstellung von Ralf Häger am Samstag, 20., und Sonntag, 21 August, jeweils von 11 bis 18 Uhr lädt der „Kulturhof Elisabethenstraße 37“ ein. Die offizielle Eröffnung findet am Samstag, 20. August, um 12 Uhr durch Oberbürgermeister Michael Korwisi statt. Der Illustra- tor und Maler Ralf Häger zeigt seine über die Grenzen hinaus bekannten skurrilen Darstellun- gen des „Weißen Turms“. Der serbische Club „Beli Orao“ stellt im Rahmen des Kulturhofdia- logs die Ausstellungsfläche zur Verfügung.

Skurriles rund um den Weißen Turm

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P im Hof Bad Homburg (hw). Das

Rote Kreuz Hochtaunus bie- tet Kindern und Senioren ein gemeinsames Frühstück in der DRK-Begegnungsstätte in der Kaiserin-Friedrich- Promenade 5, am Freitag, 26.

August, Es steht diesmal un-

ter dem Motto „Erntezeit“.

Das gemeinsame Frühstück gibt es an jedem letzten Frei- tag im Monat. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen, unter anderem auch zu den Preisen, gibt es unter Tel. 1295-29.

Gemeinsam frühstücken

Bad Homburg (ks). Auch dieser Sommertag war nicht so makellos, wie sich das die Orga- nisatoren des Sommerfestes in der Kurhaus- Ladengalerie gewünscht hätten. Zwischen - durch hat es immer mal wieder getröpfelt und wer nicht gleich ins Trockene geflüchtet ist, suchte sich unter den Sonnenschirmen ein si- cheres Plätzchen. Trotzdem sind Linda Nik- kel von der Stadtmetzgerei Zeiss und Carmen Stüber von Muy Bien im „großen und ganzen zufrieden“, auch wenn das Echo in diesem Jahr nicht ganz so groß war wie in den Jahren davor.

Wer zu oft nass geworden ist, hat keine Lust mehr auf weitere „Taufen“. „Man muss es nehmen, wie es kommt“ stellte Carmen Stü- ber lakonisch fest und auch Linda Nickel, Hauptorganisatorin der Feste im Kurhaus, ist nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen. Die rührige Chefin der Stadtmetzgerei und Car- men Stüber sind ein gutes Team und können sich aufeinander verlassen. Bei den Sommer- festen der Interessengemeinschaft Ladenga- lerie Kurhaus sorgen sie gemeinsam mit der Pizzeria Spago für das leibliche Wohl der Gäs te: mit einem großen und engagierten Helferteam im Einsatz.

Das Programm war bunt und vielseitig. Mr.

B. (Malaga) war für das Kinderprogramm verantwortlich und der ehemalige Kulissen- maler hatte genug Kajal dabei, um die Kinder zu bemalen. Die hatten ebenso ihren Spaß wie die Großen, die die Kunstwerke bewun- dern konnten. Mr. B. war auch der Modera- tor, der die vielen schönen Preise der Tombo- la verteilt hat. Hauptpreis war ein Candle- light-Dinner im Wert von 50 Euro, das Erwin und Yvonne Adolph vom „Taunusblick“ in Oberstedten spendiert haben. Ein Präsent- korb der Pizzeria Spago, Designerschmuck, Gutscheine von der Stadtmetzgerei und von Muy Bien waren weitere Preise, über die sich die Gewinner gefreut haben. Die Deutsche Vermögensberatung Pigge aus Wehrheim, die im Kurhaus eine Veranstaltung hatte, spen- dierte spontan einige Tankgutscheine. Der

Erlös der Tombola ist der Kinderkrebshilfe zugedacht.

Die musikalische Unterhaltung der Gäste hatte das Klaus-Werner-Duo übernommen.

Bei den Speisen konnte zwischen deftiger deutscher Kost, Paella und anderen spani- schen Snacks gewählt werden. Ein bisschen spanisches Flair verbreiteten auch Flamen - cotänzerin Raquelle und ihre Musiker und animierten vier junge Damen zu einer Vor- führung vor der Bühne. Diese haben offen- sichtlich gelernt, wie man Flamenco tanzt und ihre Sache sehr gut gemacht. Das ist auch immer eine Darbietung, bei der sich die ganz Kleinen an den Bühnenrand trauen und

„mittanzen“. Wie es sich bei einem solchen Fest gehört, waren am Ende die Gäste zufrie- den und die vielen emsigen Helfer mehr oder weniger erschöpft.

In diesem Sommer schützen

Sonnenschirme vor den Tropfen

Hochtaunus (how). Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU im Hoch- taunuskreis lädt zu einer Vortragsveranstal- tung am Dienstag, 23. August, um 20.30 Uhr im Kurhaus in Bad Homburg ein. Der Kreis- vorsitzende Prof. Dr. Klaus-Peter Meinzer spricht zu dem aktuellen Thema der Wäh- rungskrise: „Krieg des Dollars gegen den Eu- ro – gibt es dabei Sieger“?

Meinzer spricht zum Krieg Dollar gegen Euro

Bad Homburg (mj). Er war immer ein Quer- denker. Traf man Rüdiger Kurth in der Stadt, hatte er immer eine Kuriosität oder eine Neu- igkeit parat. So war er es auch, der aufgrund seines Hobbys, der Archäologie, beweisen konnte, dass die Altstadt nicht mit dem ur- kundlich erwähnten Dietigheim gleichzuset- zen sei. Damit mussten allerdings auch alle Bad Homburger anerkennen, dass ihre Stadt keineswegs schon weit über 1200 Jahre alt ist. Zum Querdenker passt seine Vita: 1942 in Wien geboren, kam er noch während seiner Kindheit nach Göttingen. Ganz seriös absol- vierte er ein Studium mit den Fächern Eng- lisch und Geschichte, um dann zu einer Rei- se aufzubrechen, die ihn mehrere Jahre um die Welt führte. Seit 1979 konnten die Schü- ler der GaG, des KFG und der HUS ihn als eigenwilligen, aber sehr engagierten Lehrer erleben. Er gründete eine Archäologie-AG, die nicht selten für Aufsehen sorgte. Noch nach seiner Pensionierung ergänzte er seine Ausbildung mit dem Magister-Titel in Vor- und Frühgeschichte. Hätte ihn eine kurze und schwere Krankheit nicht aus dem Leben ge- rissen, wäre sicher noch der Doktor titel ge- folgt. Seit 2008 war Rüdiger Kurth Vorsitzen- der des Gemeinschaftskreises „Unser Hom- burg“ (bis dahin „Alt Homburg“).

„Unser Homburg“

trauert um Vorsitzenden

Hauptorganisatorin Linda Nickel (Metzgerei Zeiss, rechts) und Carmen Stüber (Muy bien) sind ein eingespieltes Team. Foto: ks

Angefeuert vom Publikum sorgten die Flamencotänzerin Raquelle und ihre Musiker für eine

Prise „spanisches Flair“. Foto: Staffel

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Hochtaunus (how). Am 20.

August veranstaltet die Kunst- historikerin Monika Öchsner- Pischel eine Ausstellungsfahrt nach Bonn. In der Kunsthalle sind etwa 100 Hauptwerke des impressionistischen Malers Max Liebermann aus allen Schaffensperioden zu sehen.

Auf dem Dach ist der Künst- lergarten seiner Wannsee-Vil- la rekonstruiert worden. Die beiden expressionistischen Künstler des Blauen Reiters – August Macke und Heinrich Campendonk – sind im be- nachbarten Kunstmuseum ausgestellt. Zusteigemöglich- keit in den Bus gibt es in Oberursel (Nassauer Straße) und Bad Homburg (S-Bahn- hof). Weitere Informationen unter Tel. 0611-540914.

Liebermann in Bonn

Bad Homburg (hw). Zu den Römern zieht es die Senioren bei einem Ausflug des DRK- Kreisverbands Hochtaunus am Mittwoch, 31. August. Ziel der Nachmittagsfahrt ist die Saalburg. Los geht es um 13.10 Uhr an der Bushaltestel- le Finanzamt. Am Römerkas - tell ist eine Einkehr zu Kaffee und Kuchen geplant. Wer möchte, kann anschließend ei- nen Rundgang um die Saal- burg unternehmen. Den Aus- flug begleitet Barbara Pfriem.

Eine Anmeldung ist nicht er- forderlich.

Seniorenausflug zur Saalburg

Lässig und frech performte Schweizer Pop- und Soulsängerin Stefanie Heinzmann trotz Re- gens ihre Songs auf der Bühne des Bad Rock-Festivals. Foto: Ehmler

Bad Homburg (leb). Die städtische Tochter- gesellschaft Kur- und Kongress-GmbH will sich um die Konzession der Bad Homburger Spielbank bewerben. Der Magistrat der Stadt hat dieses Vorhaben befürwortet und mit ei- nem Beschluss grünes Licht gegeben. End- gültig entscheiden muss die Bad Homburger Stadtverordnetenversammlung, die diesen Punkt voraussichtlich am 25. August auf der Tagesordnung stehen hat. Danach könnte die Kur- und Kongress-GmbH die ersten vorbe- reitenden Schritte unternehmen.

Die Verträge mit dem derzeitigen Betreiber der Spielbank Bad Homburg, Werner Wicker, laufen zum 31. Dezember 2012 aus. Dem Vernehmen will die Wicker-Gesellschaft die Konzession nicht mehr verlängern. Die Kur- und Kongress-GmbH hat die Absicht, sich um den Spielbetrieb zu bewerben. Falls die Bewerbung erfolgreich verläuft, soll der Be- trieb einer noch zu gründenden Tochterge- sellschaft „Spielbank Bad Homburg GmbH“

übertragen werden, die Stadt würde die erfor- derliche Kapitalausstattung sicherstellen. Die jetztigen Beschlüsse sind erforderlich, um die Gründung und die Kapitalausstattung parallel zum Bewerbungsverfahren vorbereiten zu können.

Die Ausschreibung der Konzession wird von der Stadt Bad Homburg in Zusammenarbeit mit dem Land Hessen vorgenommen. Da die Kur- und Kongress-GmbH eine städtische Tochter ist, muss sauber zwischen ihr und der Stadt getrennt werden, um anderen Bewer - bern keine juristischen Angriffsflächen zu bieten. Obwohl bundesweit die Spielbank - erlöse teilweise drastisch zurückgehen, er- scheint der Betrieb immer noch attraktiv. Die Spielbank Bad Homburg zählt nach wie vor zu den „Top 5“ in Deutschland. Deshalb wird mit einer Vielzahl von Bewerbern gerechnet.

Die Gründung der Spielbank Bad Homburg liegt über 150 Jahre zurück. Die Rouletteku- gel rollte in Homburg erstmals am 23. Mai 1841 am Tag der Grundsteinlegung für das Kurhaus. Gründer waren die Brüder François und Louis Blanc, die später auch das Casino Monte Carlo aufbauten. Der Betrieb verhalf der Kurstadt zu einem enormen Aufschwung.

Nach dem Aussterben des Landgrafenge- schlechts fiel Homburg an Preußen, die Spielbank musste deshalb 1872 schließen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Oberbür- germeister Horn sich für eine Wiedereröff- nung ein. Seit 1949 rollt die Roulettekugel wieder im Bad Homburger Kurpark.

Kur- und Kongress-GmbH will die Spielbank betreiben

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de Bad Homburg (hw). Die Rentenstelle der Stadt Bad Homburg bietet zusätzlich zu den üblichen Sprechzeiten im Rathaus einen Sprechtag im Stadtteilzentrum Gartenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, an. Der Sprechtag findet jeden ersten Dienstag im Monat statt. Der nächste Termin ist am Dienstag, 6. September.

Hier können sich interessierte Bürger zwischen 8 Uhr und 12 Uhr beraten lassen, einen Rentenantrag oder einen An- trag auf Kontenklärung stel- len. Terminvereinbarung unter Tel. 100-5071 oder -5072.

Sprechtag

der Rentenstelle

Bad Homburg (hw). „Hör nicht auf aufzuhören“ ist das Motto des kostenlosen Vor- trags des Praxisnetzes Hoch- taunus am Montag, 22. Au- gust, um 19 Uhr in der Cafe - teria der Hochtaunus-Kliniken in der Urseler Straße 33. Der Vortrag soll Rauchern Mut zum Rauchstopp machen und ihnen einen Weg aufzeigen, wie man dies erfolgreich und ohne große Gewichtszunahme schafft.

Der Weg zum Nichtraucher

Bad Homburg (hw). Der Allgemeine Deut- sche Fahrrad-Club (ADFC) Bad Homburg/

Friedrichsdorf bietet am Wochenende zwei Touren an. Am Samstag, 20. August, wird mit mittlerem Tempo nach Frankfurt mit den Zie- len Kleinmarkthalle, Kaiserdom und Römer, Baustelle der Europäischen Zentralbank und Orange Beach geradelt. Je nach Lust und Laune und Wetter geht es am Main bis bis Griesheim oder Höchst weiter. Start zur 70 Kilometer langen Tour ist um 11 Uhr am Brunnen am Kurhausplatz. Weitere Infos gibt es beim Tourenleiter Günter Gräning, Tel.

81522. Am Sonntag, 21. August, geht es „Zu den Dietesheimer Steinbrüchen“, einem Er- holungs- und Naturschutzgebiet im östlichen Rhein-Main-Gebiet. Dort ist auch die Ein- kehr zum Mittagessen vorgesehen. Eine Rük- kfahrt mit der Bahn ist möglich. Start zur 75- Kilometer-Tour ist um 9 Uhr am Brunnen am Kurhausplatz. Infos zu dieser Tour gibt es bei Doris Steinbach, Tel. 985344.

Nach Frankfurt

und nach Dietesheim

Mit ihrem hübschen Aussehen und mit einer unverkennbar rockigen Stimme hat Jennifer Braun beim Bad Rock Festival ihr Publikum

begeistert. Foto: Ehmler

Bad Homburg (eh). Eigens aus Neuseeland kam der Singer und Songwriter Nick Hohepa in die Kurstadt gereist. Nicht ganz soweit hat- te es die Band „Sowl“ aus der Wetterau.

Gleich um die Ecke kamen die Musiker von

„3ling“ aus Frankfurt und die Band „nanu!“

aus Bad Homburg. Gemeinsam traten sie beim „Bad Rock Festival“ am Samstag auf dem Hauptpostgelände, wo einmal das Move

& Groove“-Zentrum entstehen soll, mit den Top Acts Jennifer Braun mit ihrer Band „Re- wind“ sowie mit dem Stargast Stefanie Heinzmann auf. Jennifer Braun war Zweit- platzierte hinter Lena bei „Unser Song für Oslo“. Die Schweizer Pop- und Soulsängerin Stefanie Heinzmann wurde einem breiten Pu- blikum als Gewinnerin eines Casting-Wettbe- werbs bei Stefan Raabs Fernsehshow „TV Total“ bekannt. Die „Brillenträgerin des Jah- res 2009“ trat ganz zum Schluss auf.

Nicht so zahlreich erschienen wie gedacht wa- ren die vom Veranstalter Orfuma erwarteten 1500 Besucher. Wenn es hoch kommt, zählten die Security-Mitarbeiter 200 Fans, die an der Bühne standen. Vielleicht lag es auch am durchwachsenen Wetter mit vielen Regen- schauern, dass so wenig Besucher kamen. Zu Beginn um 17 Uhr wollten gerade mal eine Handvoll Leute die Gruppe „Sowl“, die es mit Humor nahm. Zwar machten sie Werbung für das Bad Rock Festival auf Facebook, doch zur Geburtstagsparty einer jungen Hamburgerin, zu der sie bei Facebook versehentlich eingela- den hatten, kamen im Juni 1600 Leute und wollten feiern.

Beim Auftritt der Gruppe „3ling“ wurden die Verstärker aufgedreht und es wurde richtig gerockt. Bei der anschließend auftretenden heimischen Band „nanu!“ wurde aus den we- nigen Kehlen Zugabe gerufen, die es auch gab. Nick Hohepa mit seiner Akustikgitarre brachte ein wenig Karibik-Stimmung auf das Postgelände.

Dann sollten die beiden Stars des Abends fol- gen. Gleich zu Beginn gab Jennifer Braun mit ihrer Band „Rewind“ ihren Hit „I care for You“ zum Besten. Trotz Regens wurde ver- sucht, Feuerzeuge zu schwenken. Im An- schluss an ihren Auftritt gab es zahlreiche Autogramme für die Fans von Jennifer Braun, die den Weg zum Postgelände gefun- den hatten.

Punkt 22.30 Uhr betrat Stefanie Heinzmann die Bühne. Lässig und frech performte die Schweizerin ihre Songs. Sie bedankte sich bei den Veranstaltern und der Stadt Bad Homburg, dass dieses Festival hier stattfin- den konnte. Das Publikum klatschte, und Ste- fanie Heinzmann klatschte mit und sie wollte so lange klatschen, bis es aufhört zu regnen, denn bei ihrem Auftritt gab es einen kräftigen Regenschauer. „Kommt, wir klatschen den Regen weg“, rief sie ins Publikum.

Mit dieser Veranstaltung sollt eine Festivalse- rie etabliert werden, die speziell an die jun- gen Leute Bad Homburg und aus dem Um- land gerichtet war. Deswegen zeigte sich Thorsten von Aufschnaiter vom Veranstalter Orfuma schon enttäuscht über die wenigen Besucher. Gerade die regionalen Nachwuchs- bands in der Region werden zu wenig unter- stützt. Gerade sie hätten mehr Zuschauer ver- dient. Trotzdem ist Thorsten von Aufschnai- ter stolz, dass solch eine Veranstaltung auf die Beine gestellt werden konnte, und das zum ersten Mal.

Stadtrat Dieter Kraft bedauert alle, die nicht da waren. „Ich möchte nichts schön reden“, so Kraft. „Insgesamt 600 zahlende Besucher ist nicht das, was wir uns erhofft haben. Aber es war ein tolles Event, wir wollen es nicht aus der Hand geben.“

Jetzt wird überlegt, wie man mehr Besucher zu solch einem Festival in die Stadt locken kann, denn im nächsten Jahr soll es ein wei- teres Bad Rock Festival geben.

Stefanie Heinzmann

wollte den Regen wegklatschen

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Mitnahmemarkt WOHNmobil feiert 20-jähriges Jubiläum

Das 21. Jahrhundert wird zunehmend be stimmt durch Schnelllebigkeit. Häufige Woh nungs - wechsel durch die in der Arbeitswelt er for der - liche Flexibilität bestimmen das Leben vieler Men schen. Da liegt es auf der Hand, dass auch die Anforderungen an die eigene Ein richtung heute ganz anders sind als noch vor einigen Jahr zehnten. Möbel direkt zum Mit nehmen sind mehr denn je auf Erfolgskurs. Die ser Trend be - stätigt das Konzept des Bad Homburger Mit - nahme markts WOHNmobil im Möbelland Hoch - taunus.

In diesem Jahr feiern Geschäftsfu

̈hrer Marcus

Braum und sein Team bereits das 20. WOHN - mobil-Jubiläum. Schnell und unkompliziert lautet hier die Erfolgs-Devise. Zweck mäßig und den- noch modern, gu

̈nstig und trotzdem hochwertig

– das sind die Möbel des inhaber ge führten Mit - nahmemarktes, der zum Möbel land Hochtaunus gehört. Alle Sorti ments bereiche des Wohnens – vom Sofa, Bett, u

̈ber Küchen, Badezimmer mö -

bel, Heimtextilien, Geschenk artikel bis zu Gar - tenmöbel – werden hier ab ge deckt.

Seit fast vier Jahren wird das Angebot zusätzlich durch den Fachmarkt ‚babyland' abgerundet, in dem alles rund um Babys Ausstattung bis zum Kleinkind in einer fu

̈r die Re gion einzigartigen

Vielfalt an ge boten wird. Und das hauseigene Bistro lädt Kunden nach dem Einkaufsbummel zum Verweilen ein.

Der Mitnahmemarkt WOHN mo bil im Möbelland Hoch tau nus ist der größte seiner Art im Taunus.

Geschäftsführer Mar cus Braum blickt zuru

̈ck:

„Wir haben schon fru

̈hzeitig auf diesen Bereich

gesetzt. Im Gru

̈ndungsjahr 1991 waren wir der

erste Anbieter der Region. Trotz Veränderungen im Umfeld sind wir bis heu te eine Art „Fels in der Brandung“ geblieben.“

Aber es kommt nicht allein auf die Größe der Aus stellungsfläche an, sondern es wird beson -

ders viel Sorgfalt und Zeit in die Auswahl und Zusammenstellung des Angebots investiert, da - mit nur das Beste und Aktuellste aus den Sor - timentsbereichen mit einem u

̈berzeugenden

Preis-/Leistungsverhältnis ausgesucht und an - geboten wird. Das zahlt sich für die Kunden aus, denn Sicherheit beim Möbelkauf in Bezug auf Trends, Qualität und Preis ist besonders wichtig.

Mittlerweile ist die Zeit fu

̈r Mitnahme besser

denn je – und das kommt fu

̈r den Ein rich tungs -

spe zialisten nicht von ungefähr: „Wir bieten unseren Kunden eben genau das, worauf es in der heutigen Zeit ankommt: Trendige Ein - richtungsideen direkt zum Mitnehmen und das zu gu

̈nstigen Preisen – ohne, dass dabei der

per sönliche Kun denservice eines inhaber ge - führten Einrich tungs hauses zu kurz kommt.

Unser Konzept kommt bei unseren Kunden ein- fach an“, sagt Marcus Braum u

̈berzeugt, und

„Wir sind besser denn je!“.

Natürlich gibt es einem solchen Anlass entspre- chend auch spektakuläre Jubiläums-Angebote und -Aktionen, mit denen jeder nochmal eine Men ge sparen kann. Das ganze Möbelland und

WOHNmobil-Team freut sich auf einen Besuch

im Niederstedter Weg 13a –17 in Bad Homburg,

Mo. –Fr. von 9.30 bis 19 Uhr und Sa. von

9.30 bis 18 Uhr.

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