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49. 179.- 99. Schöpfung bewahren

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WETTER �������������

36. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 2. SEPTEMBER 2020

Berufskolleg: 2021 sollen Schüler und Lehrer einziehen

Kreis Kleve investiert 55 Millionen

Euro in den Um- und Neubau. Seite 2

Kinder für ein Instrument und die Musik begeistern

Martha Seuken (Bild) bekommt für

ihr Projekt Fördergelder vom Bund. Seite 3

Wenn Träume ihren Zauber entfalten und Wissenschaft die Welt verändert

Kinowochenende im Gocher Goli Theater

mit Familien- und Abendfilm. Seite 12

Do. Fr.

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Steuern sind ein komplexes Thema. Besonders beim Export innerhalb der EU bereiten die strengen Regelungen den Un- ternehmern häufig Probleme.

Das IHK-Webinar gibt anhand zahlreicher Beispiele aktuelle Informationen zu Themen wie der Umsatzsteuer-Identifikati- onsnummer (USt-IdNr.), dem Vorsteuerabzug der Einfuhrum- satzsteuer (EUSt) und den Liefe- rungen über Konsignationslager.

Das Webinar der Niederrheini- schen IHK findet am Dienstag, 8. September, von 14 bis 18 Uhr, statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.ihk- niederrhein.de/veranstaltungen oder bei Eda Büyüktatar, E-Mail bueyuektatar@niederrhein.ihk.

de, Telefon 0203 2821-347.

Webinar zum Thema Umsatzsteuer

Schöpfung bewahren

Ökumenische Schöpfungszeit beginnt mit Gottesdienst an der Nierswelle

Goch (cDS). Die Ökumenische Schöpfungszeit im Kreisdekanat und im Evangelischen Kirchen- kreis Kleve wird traditionell mit einem Familiengottesdienst an den Gocher Nierswellen eröffnet.

Am Freitag, 4. September, sind Besucher ab 19 Uhr eingeladen, dabei zu sein. Das Thema, „(W) einklang“ wurde vorgegeben durch die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland. „(W)einklang“, so die ACK, „soll an den biblischen Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung erinnern.“

Der Gottesdienst an den Nierswellen wurde von einem ökumenischen Team vorbereitet.

Es freut sich besonders, dass in diesem Jahr auch Kreisdechant Propst Johannes Mecking und Superintendent Hans-Joachim Wefers ihre Teilnahme und Mit- wirkung zugesagt haben. Musi- kalisch gestalten die „Voices“ aus Uedem und der Posaunenchor aus Pfalzdorf den Gottesdienst.

„Die Schöpfungszeit zum Auf- takt findet traditionell Open-Air statt“, berichtet Stefan Schmel- ting vom Evangelischen Kir- chenkreis, „sollte es aber zu sehr regnen, können wir in die Maria- Magdalena-Kirche ausweichen.“

Die Schöpfungszeit ist eine Ver- anstaltungsreihe, zu der auch die Gemeinden vor Ort beigetragen haben. Eine Übersicht aller Ver- anstaltungen der Schöpfungs- zeit finden Interessierte auf den Seiten www.kreisdekant-kleve.

de und www.kirchenkreis-kleve.

de. „Es sind auch die Erntedank- Gottesdienste sowie die Veran- staltungen links- und rechts- rheinisch aufgeführt“, erklärt Schmelting.

Bereits am heutigen Mittwoch, 2. September, laden die Evange- lische Frauenhilfe und die Ka- tholische Frauengemeinschaft der Region Goch-Kleve zum Wortgottesdienst im Kevelaerer

„Forum Pax Christi“ um 18 Uhr ein. Am Samstag, 12. September,

startet um 14.30 Uhr der Pilger- weg „In Gottes Schöpfung un- terwegs“ an der Jesus-Christus- Kirche in Kevelaer. Am Sonntag, 13. September findet um 11 Uhr ein Schöpfungsgottesdienst der Kirchengemeinde und Propstei St. Mariä Himmelfahrt Kleve im Garten des Kapuzinerklos- ters Kleve statt. Am Dienstag, 15. September, sind Interessierte ab 18 Uhr zu einer Führung im Solegarten St. Jakob (Anmel- dung unter Telefon 02821 /7215- 0) eingeladen. Am Samstag, 19.

September, findet ab 10 Uhr der Kinderbibeltag der Evange- lischen Kirchengemeinde Goch für sechs- bis elfjährige Kinder zum Thema „Erntedank“ auf dem Gutshof Kalbeck in Weeze statt. Am Mittwoch, 23. Septem- ber öffnet um 19 Uhr die St. Ur- banus Kirche in Winnekendonk zur ökumenischen Schöpfungs- vesper ihre Türen. Ein Familien- Erntedankgottesdienst organi- siert die Pfarrgemeinde St. Jo- hannes der Täufer in der Scheu- ne an der Dornicker Straße (A.

Vedder) in Emmerich-Dornick am Samstag, 26. September, 16 Uhr. Auf dem Dorfplatz in Niers- walde wird ebenfalls Erntedank gefeiert: Beginn ist am Sonntag,

27. September, um 10.30 Uhr.

Zirka drei Stunden dauert eine

„Franziskanische Radtour zur Schöpfungszeit“, Beginn ist um 14 Uhr an der St. Maria-Magda- lena-Kirche in Goch am Sonntag, 27. September. Am Wochenende des 3. und 4. Oktober laden die evangelischen und katholischen Kirchengemeinden zu vielen weiteren Erntedankgottesdiens- ten ein, mit denen die Schöp- fungszeit endet.

Kurt Pleines (ACK Gocher- Land) erklärt, woher der Impuls zur Schöpfungszeit stammt:

„ Di es verdankt die Ökumene der Orthodoxen Kirche; 1989 hat der damalige Ökumenische Pa- triarch Dimitrios I. den Schöp- fungstag in den liturgischen Ka- lender der Kirche von Konstan- tinopel eingefügt.“ Der Patriarch habe damals die ganze orthodoxe und christliche Welt eingeladen, jeweils am 1. September zum Schöpfer der Welt zu beten: Mit Dankgebeten für die große Ga- be der geschaffenen Welt und mit Bittgebeten für ihren Schutz und für ihre Erlösung. Dieser eindringliche Appell wurde von der ACK Deutschland aufge- nommen und seit 2010 wird die Schöpfungszeit gefeiert.

Die „Wasted Talents Crew“ aus Düsseldorf hat im Rahmen von „Gocher History meets Streetart“

(die NN berichteten) am vergangenen Wochenende die weiße Wand am Gebäude der Bundesbahn, Kalkarer/Ecke Bahnhofstraße, gestaltet. Überall in Goch finden sich inzwischen Streetart-Spots. Ins Leben gerufen hat das Projekt Benjamin Taag. Mehr Gocher Streetart-Bilder gibt es auf Seite 4.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Laden zur Schöpfungszeit ein (vl): Patrick de Vries (Geschäftsfüh- rer Kreisdekanat Kleve), Kurt Pleines (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Gocher Land), Reiner Weidemann (Pfarrgemeinde St. Arnold- Janssen Goch), Stefan Schmelting (Evangelischer Kirchenkreis Kleve), Elisabeth Pasedag (Kreiskomitee der Katholiken), Christiane Langen- brinck (Voices Uedem) und Edmund Raadts (Kreiskomitee der Katho-

liken). NN-Foto: CDS

Goch/UEDEM. Die Aussetzung der Maskenpflicht im Unterricht der weiterführenden Schulen sei bei dem durch die Landesregie- rung angeordneten „angepassten Regelbetrieb“ zwiespältig zu sehen, so Bernd Lindenau, Vor- sitzender des Verbands Bildung und Erziehung (VBE) Kleve.

Sicherlich würden die Kom- munikation im Unterricht und das Lernen ohne Maske deut- lich erleichtert, da jedoch das Abstandhalten in den Klassen- räumen nicht möglich sei, gehe ein wichtiger Schutz verloren.

Schulen sollten Garanten für ge- lingende Bildung sein und ver-

lässliche Betreuung bieten – in der aktuellen Situation gleiche dies der Quadratur des Kreises.

Die Maske sei auch ein deutli- ches Zeichen jahrelanger Unter- finanzierung der Schulen. Per- sonalmangel, Platzmangel und verspätete Digitalisierung seien unübersehbar. „Es ist unbedingt notwendig, die Versäumnisse stärker anzupacken. Profitieren würden alle: Die Familien, die Lehrkräfte und das pädagogi- sche Personal und natürlich in der Hauptsache die Schüler“, so Bernd Lindenau. Der Ärger über die Maßnahmen in den Schu- len treffe teilweise das Personal.

Lehrkräfte und Schulleitungen kämpfen mit dem derzeitigen hohen Mehraufwand und leis- ten ihr Möglichstes, den Betrieb zu gewährleisten. „Ich appelliere an alle, den Kollegen nicht die Schuld für Einschränkungen zu geben. Teilweise traf der Ärger das Personal der Schulen und auch der Kitas, das aber nicht für die schwierige Lage verant- wortlich ist, sondern das Virus.

Zusammenhalt und Respekt sind gefragt, Angriffe auf Pädagogen helfen nicht“, erklärt Eva Zan- ders, im VBE Kreisverband Kleve zuständig für die Grundschulen im Kreisgebiet.

Zwiespältige Entscheidung:

Aussetzung der Maskenpflicht

Verband Bildung und Erziehung legt seine Argumente dar RATHAUS ������������

Die 36. öffentliche Sitzung des Rates der Stadt Goch findet am Donnerstag, 3. September, 18 Uhr, im Gocher Kastell statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem das Förderprogramm

„Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten 2020 und 2021, die Umsetzung der Richtlinien zur Förderung von dienstlichen Endgeräten für Lehrkräfte sowie zur digitalen Sofortausstattung für bedürftige Schülerinnen und Schüler und verschiedene Dringlichkeitsentscheidungen.

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KREIS KLEVE. Das mit durch- schnittlich rund 5.000 Schülern größte Berufskolleg Nordrhein- Westfalens ist es bereits, bald ist es aber auch eines der Moderns- ten. Denn der Neu- und Umbau des Berufskollegs des Kreises Kleve an der Felix-Roeloffs- Straße in Kleve schreitet voran.

Landrat Wolfgang Spreen durf- te in der vergangenen Woche zum Richtfest coronabedingt zwar nur ein paar wenige gela- dene Gäste aus der Wirtschaft, Politik und Verwaltung auf der Baustelle begrüßen, trotzdem sprach Spreen genauso wie Berufskolleg-Schulleiter Peter Wolters von einem historischen Tag und einem wichtigen Mei- lenstein zur Fertigstellung einer besonderen Investitionsmaß- nahme.

55 Millionen Euro investiert der Kreis Kleve in den Um- und Neubau des Berufskollegs. „Da- mit setzen wir deutliche Akzente für die Bildungsinfrastruktur in unserem Kreis“, betonte Spreen beim Festakt. Dies sei nicht nur ein Gewinn für die jungen Men- schen selbst, sondern ebenso für Industrie und Handwerk, die Wirtschaft und letztlich für das gesamte Gemeinweisen. Spreen dankte daher den Mitgliedern des Kreistages für ihre Weitsicht und das Vertrauen, nach dem Bau der Hochschule Rhein-Waal und dem neuen Berufskolleg in Geldern, erneut einen mutigen Schritt gewagt zu haben.

Dieses Projekt des Kreises Kle- ve sei in Nordrhein-Westfalen eine absolute Ausnahme, wie Schulleiter Wolters bestätigte. „Es wird überall von der Förderung der beruflichen Bildung und des MINT-Gedankens (MINT

= Mathematik, Informatik, Na- turwissenschaften und Technik;

Anm. d. Red.) im Bildungswesen gesprochen. Viele reden aber nur darüber, der Kreis Kleve macht es.“

Er sei – ebenso wie das ganze Kollegium – froh, dass der Kreis Kleve mit dem Neubau die Wei- chen für die Zukunft stelle und durch die Errichtung sowie Aus- stattung des neuen Berufskollegs dafür sorge, dass die Ziele einer guten Förderung der beruflichen Bildung im Sinne des MINT-Ge- dankens auch erreichbar würden.

„Mit dem Mitteln, mit denen uns der Kreis Kleve ausstattet, wird uns die Möglichkeit gegeben, den Unterricht völlig neu zu gestal- ten. Wir werden ganz neue Wege gehen können“, sagte Wol***ters.

Er und sein Kollegium seien sich der Verpflichtung bewusst, diese auch nutzen zu wollen und die Schüler bestmöglich auf ihr Be- rufsleben vorzubereiten. Denn das sei für das Gemeinwohl wich- tig. „Eine florierende Gesellschaft

benötigt gut ausgebildeten Nach- wuchs auf allen Eben – nicht nur im Bereich der Hochschul- abschlüsse. Unsere Gesellschaft braucht Menschen und Familien, die durch ihre Ausbildung über ein sicheres Einkommen verfü- gen und so am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teil- nehmen können“, sagte Wolters.

Dafür engagiere sich der Kreis Kleve mit der Errichtung und Ausstattung des neuen Berufs- kollegs ebenfalls.

21.500 Quadratmeter Grundfläche

2021 soll das neue Berufs- kolleg fertiggestellt werden. Für die unterschiedlichen Bildungs- möglichkeiten in den gewerb- lichen, kaufmännischen und technischen Abteilungen werden

insgesamt 21.500 Quadratme- ter Grundfläche zur Verfügung stehen. Das Hauptgebäude mit dem Erweiterungsbau, dessen Richtfest nun gefeiert wurde, hat eine Grundfläche von 9.250 Quadratmetern. Hier wird die Abteilung Technik unter ande- rem mit einer Elektrowerkstatt sowie die Fächer Gesundheit, Biologie, Chemie und Physik ein neues Zuhause finden. Ausge- stattet wird das Gebäude sowohl mit Unterrichtsräumen als auch mit modernen Fach- und EDV- Räumen sowie mit flächende- ckendem WLAN und digitalen Unterrichtsmedien.

„Damit ist das Berufskolleg an diesem Standort für die künfti- gen Jahrzehnte und Generatio- nen an diesem Standort als Zent- rum der beruflichen Bildung sehr

gut aufgestellt“, betonte Spreen.

Hinzu kommen noch weitere Schulgebäude – die zusätzliche Dreifachturnhalle sowie sanierte und neu errichtete Werkstätten – mit einer Grundfläche von ins- gesamt 12.250 Quadratmetern.

Der komplette Komplex wird barrierefrei gebaut. Das gesamte Grundstück umfasst eine Fläche von rund 100.000 Quadratme- tern.

Während auf der Großbau- stelle die Arbeiten täglich voran- schreiten, geht auch der Unter- richt für die Schüler des Berufs- kollegs in Kleve weiter. Dies sei zwar eine Herausforderung, be- richtete Wolters, man arrangie- re sich aber im Hinblick auf die neuen, besseren Bedingungen in Zukunft mit der derzeitigen Situ- ation. Sabrina Peters Auf den Neubau des Berufskollegs wurde – im kleinen Rahmen – feierlich angestoßen. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Berufskolleg setzt neue Maßstäbe

Neubau am Standort Kleve schreitet planmäßig voran – 2021 sollen Lehrer und Schüler einziehen

Gocher Unternehmen spendet Desinfektionsmittel

Neu auf dem Markt ist „Na- tucin+“, ein Handdesinfekti- onsmittel, hergestellt von dem Gocher Unternehmen „manage- ment to the green“. Das Beson- dere dieses Desinfektionsmittels:

Es enthält so gut wie keinen Alkohol. Die desinfizierende Wirkung wird durch chemische Aufspaltung eines Kochsalz- Wasser-Gemisches erreicht.

Wirksam ist Natucin+ unter an- derem gegen das Corona-Virus.

Das ist gutachterlich bestätigt und das Mittel ist offiziell zu-

gelassen. „Natucin+“ ist durch seine Zusammensetzung haut- freundlicher als herkömmliche Desinfektionsmittel. Es eignet es sich besonders für zum Beispiel Kinderhände. Daher haben wir beschlossen, der Stadt Goch für ihre Schulen 250 Liter des Mit- tels zur Verfügung zu stellen“, sagt Ralf Billion (l), Geschäfts- führer von „management to the green“. Bürgermeis ter Ulrich Knickrehm (m) und Hermann- Josef Kleinen (hinten, 2. vr), Fachbereichsleiter für Jugend,

Schule und Sport haben die Spende gerne entgegengenom- men. „Natucin+ ist ein innova- tives Produkt Made in Goch. Ich bin auf die Erfahrungsberichte aus den Schulen sehr gespannt.

Vielen Dank für die freundliche Spende“, so Bürgermeister Ul- rich Knickrehm. Mit im Bild Jan Baumann (Gesellschafter mttg, hinten, l), Peter Konstanczak (Gesellschafter mttg, hinten, 2.

vl) und Maurice Billion (r, Mit- arbeiter mttg).

Foto: Stadt Goch/torsten Matenaers

KREIS KLEVE. Im Kreis Kleve leben derzeit 14.813 Menschen in 8.194 so genannten SGB-II- Bedarfsgemeinschaften. Die Zahl der Menschen, die diese Transferleistungen erhalten, ist in den vergangenen Monaten aufgrund der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona- Pandemie wieder gestiegen.

10.963 der aktuell betroffenen Menschen sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte – bei den verbleibenden 3.850 Sozialgeld- empfängern handelt es sich in der Regel um Kinder. Mehr als die Hälfte der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Kreis Kleve ist zwischen 25 und 49 Jahre alt. Der Frauenanteil liegt in dieser Altersgruppe bei 53,7 Prozent. Von 100 Einwohnern im Kreisgebiet befinden sich etwa 5,6 im SGB-II-Leistungsbezug.

Im überregionalen Vergleich liegt der Wert bundesweit bei 7,2 und landesweit bei 9,6. In den Nach- barkreisen liegt diese Quote in Wesel bei 7,7, in Viersen bei 6,3 und in Borken bei 4,3.

Die Zahlen der Vermittlung in Arbeit werden in der Statistik des Jobcenters Kreis Kleve mit einer

dreimonatigen Wartezeit erfasst.

In die August-Statistik gehen so- mit die Vermittlungszahlen aus dem Monat April ein. Auch hier zeigen sich deutliche „Corona- Effekte“. Im April konnten ledig- lich 133 Personen in eine sozial- versicherungspflichtige Tätigkeit vermittelt werden. Weitere 48 Menschen arbeiten nun in einem Minijob. Diese Zahlen haben sich im Vergleich zum Monat April 2019 mehr als halbiert! Im Vorjahres-Monat nahmen 274 Personen eine sozialversiche- rungspflichtige Beschäftigung auf – 113 starteten mit einem Minijob.

9,34 Millionen Euro aufgewendet

Im Juli wurde zur Erfüllung des gesamten Aufgabenspektrums des SGB II ein Betrag in Höhe von rund 9,34 Millionen Euro aufgewendet. Auf den Kreis Kle- ve und die Kommunen entfielen hiervon etwa 2,22 Millionen Eu- ro für die Kosten der Unterkunft.

Bisher lagen die finanziellen Auf- wendungen im Jahr 2020 (Januar bis Juli) bei insgesamt 63,08 Mil- lionen Euro.

Vermittlungszahlen:

Corona-Effekt zeigt sich

Statistik zur Grundsicherung für Arbeitssuchende

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„Musik vor Ort“ will Kinder an Instrumente heranführen

projekt von Martha Seuken bekommt Fördergelder des bundes

HASSUM (CDS). „37 von 800 – und wir sind dabei!“ Da stockte der Musiklehrerin Martha Seu- ken der Atem, als sie im Februar die Zusage des Bundesmusik- verbandes Chor & Orchester e.V. erreichte. Ihr Antrag auf Unterstützung musikalischer Ausbildung in ortsnaher Umge- bung hatte tatsächlich den Zu- schlag bekommen.

Aus insgesamt 800 Anträgen aus ganz Deutschland wurden nur 37 ausgewählt, und davon nur zwei in Nordrhein-Westfa- len. „Sie können sich vorstellen, wie es mir in dem Moment er- gangen ist“, erinnert sich Martha Seuken an diesen Augenblick zu- rück.

Angebote im ländlichen Raum erweitern

Das Förderprojekt des Bundes hat zum Ziel, das Musikangebot im ländlichen Raum zu erwei- tern und günstige finanzielle und organisatorische Konditionen für den Zugang zum Musizieren zu schaffen. Speziell für das Pro- jekt von Martha Seuken sollen jungen Musikinteressenten der Gocher Region preisgünstig – und mit der Aussicht auf diverse Musizierensembles – an Schulen und deren unmittelbarer Um- gebung die Chance haben, dass

„Musik ihnen entgegenkommt“.

„Bisher hat der Bund 630.000 Euro für die Projekte zur Verfü- gung gestellt“, berichtet Stefan Rouenhoff (MdB), „mit 22.500 Euro hat Martha Seuken fast die gesamte Fördersumme, die bei 25.000 Euro liegt, erhalten.“ Der Förderzeitraum, der am 1. März dieses Jahres begonnen hat, ist aufgrund der Corona-Pandemie nun bis zum Juli 2021 verlängert worden. „Ich freue mich über dieses Projekt aus dem Kreis Kle- ve“, so Rouenhoff.

„Mit dem Antrag will ich in- strumentales Musizieren för- dern“, erläutert Seuken, „die Idee war, Kindern entgegenzukom-

men, die keinen leichten Zugang zum Musizieren haben; sei es finanziell oder organisatorisch.“

Dabei betont Martha Seuken, dass ihr Projekt keinerlei Kon- kurrenz zu anderen Angeboten, etwa von Musikvereinen, sein soll. „Es ist völlig offen, wo der Weg der Talente später hinführt.“

Ihr geht es um die erst „Kontakt- aufnahme“ mit der Welt der Mu- sik.

Auf lange Sicht soll eine „trag- fähige Musikgemeinschaft“

entstehen, den Fähigkeiten der Kinder angepasst. Eine Band

wird auch ins Auge gefasst, ge- sucht werden dafür Schlagzeug, Klavier, Gitarre, Keyboard, Bass, Blockflöten, Querflöten, saxo- fone und Trompeten. Leider hat die Corona-Problematik den un- mittelbaren Start des Projektes im April verzögert, andererseits aber Zeit gegeben, viele Instru- mentallehrer zu gewinnen, die jetzt für den Unterricht „vor Ort“

bereitstehen. Martha Seuken, die als Projektleiterin ihre langjäh- rige Erfahrung aus dem Aufbau und der mehr als 30-jährigen Leitung der Big Band des Konrad

Adenauer Gymnasiums in Kleve mitbringt, freut sich jetzt darauf, bisher unentdeckt gebliebene Talente durch die Beschäftigung mit dem Instrument und durch die soziale Tragfähigkeit einer Musiziergemeinschaft Zugang zu besonderen Erfolgserlebnissen vermitteln zu können.

Informationsabend im Gocher Gymnasium

Alle Eltern und interessier- ten Schülerinnen und Schülern sind herzlich eingeladen zur öffentlichen Projektpräsentati- on am morgigen Donnerstag, 3. September, um 18 Uhr, in den Räumlichkeiten des Gocher Gymnasiums. Dort kann man die Instrumentallehrer kennen- lernen und auch einige Instru- mente ausprobieren. Die Ver- anstaltung wird unter Beachtung der momentan geltenden Hygie- ne-Regeln durchgeführt (Maske bitte mitbringen).

Der große Dank für Pro- jektunterstützung geht an die Kultourbühne Goch, an Bür- germeister Knickrehm für die Schirmherrschaft, an Stefan Rouenhoff (MdB) und Barba- ra Hendricks (MdB) sowie an die Schulleitungen und Musik- lehrer der Niers-Kendel-Schule und des Gocher Gymnasiums.

Wer am Infoabend nicht teil- nehmen kann, der kann sich gerne an Martha Seuken unter Telefon 02827/920412, mobil 0178/1699111 oder per Mail an:

martha@seuken.de wenden.

Schnupperstunden für Interessierte

Im Anschluss an die Info- veranstaltung sollen Schnup- perstunden angeboten werden und Mitte Sepetember soll der Unterricht beginnen. Dieser fin- det in der Niers-Kendel-Schule (Standort Kessel, Steinacker), im Städtischen Gymnasium Goch und in der Musikschule Crescen- do Goch statt.

Martha Seuken lädt zum Musizieren ein. Foto: privat

Uedem: Historisches Stadtmodell geht in Produktion

Das historische Stadtmodell von Uedem geht jetzt in Produktion.

Das von Felix Broerken (m) im Entwurf erstellte Modell wur- de nunmehr von Vertretern des Heimatvereins Uedem (im BIld der Vorsitzende Michael Leh- mann, r) und von Bürgermei- ster Rainer Weber (l) in Welver

bei Soest besichtigt. Kleinere Korrekturen wurden noch vor- genommen. Anhand der histo- rischen Stiche von Jan de Beier unter anderem aus den 17. und 18. Jahrhundert fand ein Ab- gleich statt. Das historische Ma- terial und viele Informationen wurden von Guido Cladder und

Franz-Josef Hetjens zur Ver- fügung gestellt. Bürgermeister Rainer Weber war begeistert, inwieweit hier getreu nach den alten Ansichten gearbeitet wur- de. Er freut sich, dass vor Weih- nachten das Modell in Uedem aufgestellt wird.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Versammlung: Die Jahreshaupt- versammlung der Interessenge- meinschaft Pfalzdorfer Karneval (IPK), die ursprünglich für den Mai dieses Jahres geplant war, findet nun am Dienstag, 15. Sep- tember, um 20 Uhr, im Hotel Auler/Tophofen statt. Themen sind der Rückblick auf die letzte Session und speziell die aktuelle Corona-Situation im Hinblick auf die nächste Karnevalssession.

Die Versammlung findet unter den bestehenden Corona-Regeln

statt, ohne Mund-Nasen-Schutz kein Einlass.

Lesung verschoben: Die für den Montag, 7. September, angekün- digte Lesung „Hubert Kleintjes – in den Fängen der NS-Psychiat- rie“ aus der Reihe „Ich höre, also bin ich.“ im Kolpinghaus Kleve muss wegen der Corona-Ein- schränkungen auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Dies teilt das Lesequartett von Haus Mifgash mit.

Fotografie: Die VHS Goch bie- tet an: „Abenteuer Ruhrgebiet – Landschaftspark Duisburg – Workshop Blaue Stunde“, Foto- grafieren bei Sonnenuntergang am Sonntag, 27. September, von 16.15 bis 21.30 Uhr (Exkursi- on/Studienfahrt), Treffpunkt ist der Landschaftspark Duisburg- Nord, Emscher Straße 71, Altes Pförtnerhaus/Eingang Land- schaftspark. (Kurs P2820X, Ge- bühr: 35 Euro). Der Fotowork- shop ist eine fotografische Entde- ckungsreise in die Welt, die einst ein Moloch aus Rauch, Lärm und

rotglühendem Eisen war. Für alle Freunde der Industriekultur, die im Ruhrgebiet auf den Spuren der Industriepioniere wandeln möchte, eine Top Foto-Location.

Der Fotokurs in der illuminierten Industriekulisse besteht aus Vor- trägen und praktischer Arbeit mit der Kamera. Die Teilneh- mer erhalten praktische Tipps und Tricks zum Thema Blaue Stunde. Wichtig: Für die Erkun- dungstour festes Schuhwerk und warme, wetterfeste Kleidung tra- gen. Kamera mit Langzeitbelich- tung, Draht- beziehungsweise

Fernauslöser, Taschenlampe und Kamerastativ mitbringen. Man sollte mit der Bedienung seiner Kamera vertraut sein und über einfache fotografische Grund- kenntnisse verfügen. Eine vor- herige Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Bildvortrag: „Kaffee als Kunst- motiv – vom Mokkatrank zum Kaffeeklatsch“ am Mittwoch, 30. September, von 11 bis 12.30 Uhr, Kevelaer, Öffentliche Be- gegnungsstätte; Forum (Kurs P2002K, Gebühr: fünf Euro).

„Heiß wie die Hölle, schwarz wie der Teufel, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe“, so lautet ein bekanntes Zitat, das den Kaffee charakterisiert. Viele Menschen mögen dieses köstliche, exotische Heißgetränk, die meisten bevor- zugen es zum Frühstück, trinken es am Nachmittag oder einfach mal zwischendurch. So vere- wigten auch die Künstler und Künstlerinnen den begehrten Kaffee in ihren Gemälden, Gra- fiken und Plakaten. Sie beschrei- ben den Genuss des Mokkas vom Rokoko bis ins 20. Jahrhundert,

zeigen die Freuden und erläutern Rituale, die damit verbunden sind, ob zu Hause, im Café oder beim geselligen Kaffeeklatsch. Ei- ne vorherige Anmeldung ist un- bedingt erforderlich.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der VHS- Geschäftsstelle in Goch, Rog- genstraße 39, unter Telefon 02823/973113 beziehungsweise -116, sowie in den Rathäusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder im Internet unter www.vhs- goch.de.

Mit 50 Euro in Geschenkgutscheinen des Werberings Goch kann nun Monika Lojewski aus Uedem (r) auf Einkaufstour durch die Weberstadt gehen. Denn sie hatte das Lösungswort, das auf den NN-Sonderseiten zum Werbering versteckt war, korrekt zusammengesetzt und mit „Genießerzeit“ gewonnen. Werbering- Mitglied Georg Schotten ((2. vr) sowie die NN-Medienberater Hildegard Gomolla (2. vl) und Jürgen Bau- mann (l) überreichten ihr die Gutscheine, die der Werbering zur Verfügung gestellt hat. NN-Foto: G. Seybert

(4)

Mittwoch 2. SepteMber 2020 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Nationale und internationale Streetart in Goch

Viele verschiedene Künstler haben sich am projekt Stadtgeschichte und Streetart beteiligt –

noch mehr Fotos gibt es unter www.niederrhein-nachrichten.de

NN-Fotos (8): rüdiger Dehnen

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NIEDERRHEIN

Corona-Pandemie und Training der Triathleten beim TV Goch

Motivation aufrecht erhalten und nach vorne blicken – Sportler sind froh, dass wieder einiges möglich ist

Goch. Anfang dieses Jahres, für diverse Triathlon-Veran- staltungen gemeldet, hat der Triathlet Ziele und meist auch einen Trainingsplan. Dann die Pandemie, der Lockdown.

Sporthallen und Fitnessstudios geschlossen, Schwimmbäder zu – kein Training darin möglich über mehrere Wochen. Alle Triathlon- Wettkämpfe werden sukzessi- ve abgesagt, auch der vom TV Goch für August geplante goch- NESSTRIathlon. Doch gut, dass man hier am linken Niederrhein draußen trainieren darf. Training

nicht wie gewohnt in Gruppen beim Laufen oder Radfahren, aber zu zweit ist es erlaubt. Das ist schon mal gut für die Motiva- tion. Der Trainerstab hat „Trai- ning nach Lust und Laune“ und Verletzungen gründlich ausku- rieren vorgeschlagen. Beides ist gar nicht mal schlecht und macht Sinn. Einmal nicht in einem Trai- ningsplan zu stecken und frei zu trainieren ist eine neue, wichtige und gute Erfahrung.

Doch mit der Zeit regt sich der Ehrgeiz und die Suche nach gewohnten Trainingsmöglich-

keiten beginnt. Die Jugendtrai- ner bieten schon früh Lauf- und Radtraining in kleinen Gruppen an. Gerade für die Jugend ist die- ses Angebot, mit den Freunden zu trainieren, erleichternd für die Motivation.

Allmählich gibt es Hoffnung auf Lockerungen des harten Lockdowns. Beinahe täglich erhält der Abteilungsvorstand Informationen und Handlungs- konzepte mit sich ändernden Vorgaben vom Landessportbund oder der Deutschen Triathlon Union, unter welchen Bedin-

gungen Training ermöglicht werden kann. Doch mal ehr- lich, Radtraining mit 50 Meter Abstand zwischen den Fahrern, ist das realistisch? Also weiter Einzeltraining oder in kleinsten Gruppen. Schwimmbäder dür- fen bald wieder öffnen, heißt es dann. Doch welches Bad öffnet tatsächlich. Fieberhaft werden al- le Schwimmmöglichkeiten abge- fragt. Aber die Badleitungen der nahen Schwimmbäder im Kreis Kleve und Wesel vereinbaren ei- ne Wiederöffnung erst mit Be- ginn der Sommerferien. Indivi- duelle Konzepte für die Öffnung werden entwickelt und von den Behörden genehmigt. Und wirk- lich, mit Beginn der Sommerfe- rien öffnen erste Bäder. Dabei auch die Wasserlandschaft Goch- Ness und das angeschlossene Na- turfreibad Copa Gochana. Nach Gesprächen mit der Badleitung verkünden die Schwimmtrainer den Trainingsbeginn unter Co- rona-Bedingungen. Das nehmen die Triathleten gerne in Kauf.

Endlich, nach vier Monaten wieder schwimmen können und Vereinskollegen treffen, tut gut.

Alle sind dankbar was die Stadtwerke Goch und die Badlei- tung ermöglichen. Andere Bäder haben nach den Sommerferien immer noch geschlossen. Das GochNess ermöglicht Schul- und Vereinsschwimmen. DLRG- Mitglieder können auch wieder trainieren für ihre so wichtige Aufgabe die Wasserrettung.

Alle Wettkampf-Veranstal- tungen in diesem Jahr sind abge- sagt. Bleibt noch die Hoffnung, dass die bereits terminierten Tri- athlon-Veranstaltungen im Jahr 2021 stattfinden können – dann wieder Training mit Trainings- plan.

Mittelständische Strukturen bewahren

Der Gocher CDU-Bürgermeis- terkandidat Jan Baumann (l) sowie der CDU-Stadtverbands- vorsitzende Stefan Rouenhoff (r) tauschten sich kürzlich mit dem Vorstand der Volksbank an der Niers über die aktuelle wirt- schaftliche Lage in Goch und der Region in Zeiten der Corona- Pandemie aus. Ebenso standen Finanzierungsfragen der mittel- ständischen Wirtschaft auf der

Tagesordnung. Auch wenn eini- ge Unternehmen sehr hart von der Corona-Pandemie getroffen seien, so seien die vergangenen Monate für viele Unternehmen im Geschäftsbereich der Volks- bank an der Niers nochmals glimpflich verlaufen, so Johannes Janhsen (m). „Auch wenn ich nur für unseren Geschäftsbereich sprechen kann – die mittelstän- dische Wirtschaftsstruktur un-

serer Region hilft uns in dieser nicht einfachen Zeit erheblich“, stellt Bankvorstand Janhsen fest.

Baumann ergänzt, dass alles da- ran gesetzt werden müsse, diese mittelständischen Strukturen zu erhalten. Sie seien nicht nur für die Beschäftigungssituation vor Ort, sondern auch für die Finanzlage der Kommunen von höchster Bedeutung.

Foto: cDU Stadtverband Goch

Auf solch ein Bild werden Sportler und Zuschauer bis 2021 warten müssen. NN-Foto: Archiv/theo Leie

KURZ & KNAPP

Elterncafé: Auch in diesem Kita- Jahr startet beim katholischen inklusiven Familienzentrum St.

Martinus in Pfalzdorf wieder das beliebte Elterncafé mit dem Jahresthema: „Vom Schnuller bis zum Schulkind.“ In Kurz- vorträgen mit anschließendem Austausch bietet das Familien- zentrum ein breites Spektrum an verschiedensten Vorträgen rund um das Jahresthema. Den Anfang macht der Vortrag am Dienstag, 15. September: „Ist mein Kind schulreif?“ Hier erfahren zukünf- tige Schulkind-Eltern, was es ne-

ben der kognitiven Entwicklung alles braucht, damit der Start in die Schule klappt. Am Diens- tag, 13. Oktober, gibt es im El- terncafé einen Kurzvortrag zum Thema: „Schlaf gut Baby“. Hier dreht sich alles um die kindliche Schlafentwicklung. Am Dienstag, 17. November, findet im Eltern- café des Familienzentrums erst- malig eine Stillberatung (Milch- café) statt. Dazu sind Schwan- gere, Stillende und Fläschchen- Mamis herzlich eingeladen um sich auszutauschen und die ein oder andre Frage zu besprechen.

Für jedes Treffen gilt: Das Eltern- café ist geöffnet von 9.30 bis 11

Uhr. Die Vorträge und Getränke sind kostenlos. Der Treffpunkt ist im Eingangsbereich des Fa- milienzentrums, Anmeldung unter: marintskinder@bistum- muenster.de

Malen: Die VHS Goch bietet den Kurs „Malerei von real bis abstrakt – für Einsteiger und Fortgeschrittene“, Montag, ab 14. September, von 10 bis 13.45 Uhr (sieben Kurstage), in Ke- velaer, Öffentliche Begegnungs- stätte, Raum 103 (Kurs P2412K, Gebühr: 115 Euro) an. Informa- tion: /Anmeldung unter Telefon 02823/6060.

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Farbenfroher Herbst auf der Krefelder Galopprennbahn

Schauen, Schlendern und Genießen – NN verlosen 10 x 2 tickets für die Messe

KREFELD. Es ist wieder soweit:

Vom 18. bis 20. September kön- nen sich Gourmets, Dekorati- onsfreudige, Kunstkenner und Modebewusste auf dem Kre- felder Herbstzauber ein paar schöne Stunden machen. Ein Wochenende lang gilt es, auf dem historischen Gelände der Krefelder Galopprennbahn, an- stelle der sonst üblichen edlen Rennpferde wieder alles rund um die Themen Genuss und Kulinarik, Mode und Schmuck, Haus und Garten, sowie Kunst und Lebensart zu entdecken.

Schauen, Schlendern, Genie- ßen und dabei einen herrlichen Herbsttag auf sich wirken lassen, das ist das Motto der Veranstal- tung.

135 Anbieter präsentieren ori- ginelle Accessoires, handgefer- tigte Schmuckstücke und kleine Kunstschätze. Herbstliche Mo- de, wie zum Beispiel hochwer- tige Jacken aus Tweed und viele herbstlich dekorierte Tische und Gedecke machen dabei Lust auf die beginnende Jahreszeit.

Gourmets kommen bei Deli- katessen, exotischen Gewürzen, selbst gemachten Marmeladen und Chutneys, Käse und hoch- wertigen Weinen auf ihre Kosten.

Wer seinen Garten herbst- oder wintertauglich machen möchte, der sollte sich diesen Termin unbedingt vormerken.

Die Besucher können sich von Spezialisten wertvolle Tipps zur Überwinterung ihrer Pflanzen holen und finden neben winter- harten Stauden und herrlichen Kräutern auch neue Inspirati- onen zur Gestaltung des Gartens.

In den geselligen Biergärten ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Ob es Flammlachs, Flammku- chen, eine leckere Suppe oder auch ein ausgefallener Burger sein soll – alle Geschmäcker wer- den bedient. Ein Klavierspieler sorgt für eine gemütliche Atmo- sphäre.

Besucherfreundlicher Service Durch den EC-Service an dem Info-Point auf der Messe erhal- ten die Besucher die Möglichkeit, unkompliziert und kostenlos Bargeld abzuheben.

Allgemeine Hygienehinweise Aufgrund der aktuellen Co- rona-Schutz-Verordnung wird auf dem gesamten Gelände ein Einbahnstraßensystem als Fußgängerführung installiert, sodass möglichst kein Begeg-

nungsverkehr entsteht. An der Kasse werden Plexiglasscheiben zwischen Personal und Gast für Sicherheit sorgen. Auf dem Ge- lände muss ein Mund-Nasen- Schutz getragen werden, sobald eine Anstehsituation eintritt, im Biergartenbereich und in den Innenräumen der Veranstaltung betreten. Selbstverständlich wird es an genügend Stellen Desinfek- tionsvorrichtungen geben. Um Warteschlangen und Engpässe im Kassenbereich zu vermeiden, werden zusätzlich zu den festin- stallierten Kassen, weitere mobile Kassen auf den Wegen zum Ver- anstaltungsgelände für die Be- sucher bereitstehen, an welchen Eintrittskarten erworben werden können.

Öffnungszeiten: Freitag, 18. Sep-

tember von 12 bis 18 Uhr; Sams- tag, 19. September, von 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 20. September, ebenfalls von 10 bis 18 Uhr. Die Tageskarte kostet 8 Euro, Kin- der bis 18 Jahren haben freien Eintritt. Weitere Informationen, Vorverkaufsstellen und Tickets gibt es unter www.krefelder-gar- tenwelt.de.

Auf dem Krefelder Herbstzauber präsentieren 135 ausgewählte Aussteller allerlei Schönes rund um

das Thema Garten. Foto: reno Müller

Gewinnspiel

Die NN verlosen 10 x 2 tickets für die Krefelder Gartenwelt. einfach eine e-Mail mit dem betreff „Kre- felder Gartenwelt“ und Angabe des Namens, der Straße und des wohnortes an gewinnspiel@nn- verlag.de senden. einsendeschluss ist der 6. September. Die Namen der Gewinner werden unter www.

niederrhein-nachrichten.de veröf- fentlicht.

Spielzeugmarkt in Oberhausen

OBERHAUSEN. „Das ist klasse, dass Sie wieder nach Oberhausen kommen,“ war Bernd Hilgers begeistert, „ich habe meine Enkel jedes Wochenende im Keller und sie haben gelernt, mit Elektrik, Bohrmaschine, Plastik, Gips und Kleber umzugehen.“

Das ist es, was den meisten Kin- dern heute nicht mehr vermittelt wird: Fantasie, Spaß, Kreativität, Handwerk, aber auch mal Miss- geschicke zu verarbeiten. Da das Digitale im Alltag immer mehr Überhand nimmt, bietet sich eine Rückkehr zu klassischen Spielmöglichkeiten an.

In diesem Sinne können große und kleine Spielbegeisterte end- lich wieder am kommenden Sonntag, 6. September von 11 bis 15 Uhr, in den Revierpark Vonderort nach Oberhausen kommen um ausgiebig zu stö- bern und dabei dann auch das ein oder andere Schnäppchen zu machen.

Über 50 privateund professi- onelle Händler haben tausende Modelleisenbahnen, Zubehör und Ersatzteile auf den Tischen, analog, digital, alle Spurweiten, alle Fabrikate, neu, gebraucht oder alt, alles zum begutachten, tauschen und kaufen.

Wer also am kommenden Sonntag nach Oberhausen kommt, kann im Revierpark Vonderort in die Welt des Spiel- zeugs tauchen. Der Eintritt be- trägt 5 Euro, Kinder bis zwöf Jah- re in Begleitung sind frei, ebenso die 200 Parkplätze vor der Halle.

Weitere Informationen gibt es unter Telefon 0151/74205365.

Der Waliser Mark und der Ire Si- mon sind als MusiComedy Duo unterwegs, das keinesfalls von seiner originell spritzigen und jugendlichen Kreativität verloren hat. Sie gastieren am morgigen Donnerstag, 3. September, um 20 Uhr im Rahmen der „Kultur- bühne 100“ im Casa Cleve. Es gibt viele Comedians, aber echt Komödianten wie Mark‘n‘Simon sind rar. Sie sind Meister an ih- ren Instrumenten, gesanglich und schauspielerisch auf höchs-

tem Niveau und entwickeln mit ihrem schier unerschöpflichen Reservoir an Accessoires und Ideen ein Comedy-Feuerwerk, das keine Augen trocken lässt und die Lachmuskulatur in höchster Weise strapaziert. Um- werfende Persiflagen und geniale Wortspiele jagen sich mit unbän- diger Lust und gehöriger Portion Selbstironie. Zum Atemholen trefflich eingebaut sind zudem ruhigere Phasen mit besinn- lichen Songs. Foto: privat

Kleve: Aktion

„Stiefel-Blüte“

KLEVE. Am Samstag, 12. Sep- tember, möchte die WTM ge- meinsam mit Klever Kindern und Einzelhändlern die Innen- stadt bunt erblühen lassen. Hier- für werden viele fleißige kleine Helfer und Künstler benötigt, denn alten Gummistiefeln soll neues Leben eingehaucht wer- den, indem sie im Vorfeld von den Kindern (bis 14 Jahre) zu- hause liebevoll gestaltet werden.

Ob bunt bemalt, mit Knöpfen beklebt oder mit Wolle umwi- ckelt, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Am 12. Sep- tember können die Kinder dann zwischen 10 und 14 Uhr in den teilnehmenden Geschäften in der Klever Innenstadt ihre Gummi- stiefel zusätzlich noch mit einer bunten Blume bepflanzen und diese an dem Gitter der Bäume in der Fußgängerzone aufhängen oder vor dem Geschäft aufstellen.

Im Gegenzug erhalten die Kinder von den teilnehmenden Geschäf- ten eine kleine Aufmerksamkeit.

Ein weiterer Ansporn: Im An- schluss werden die schönsten Gummistiefel prämiert und die schönsten „Kunstwerke“ erhalten einen Preis. Die Gewinnbenach- richtigung erfolgt schriftlich.

Und damit die ganze Mühe auch nicht vergeblich war, werden die Gummistiefel, wenn die Blumen verblüht sind, nicht gleich ent- sorgt, sondern für weitere Akti- onen und Dekorationen in der Innenstadt verwahrt. Die alten Stiefel werden also einem echten Upcycling-Prozess unterzogen.

Der Hagebaumarkt Swertz stellt die Pflanzen zur Verfügung.

Seniorenmonat: Im Spätsommer wartet die Grenzland-Draisine mit einem ganz besonderen An- gebot auf: Senioren ab 65 Jahren erhalten von Montag bis Don- nerstag eine Ermäßigung von 50 Prozent auf die Draisinenfahrt.

Die Fahrt muss zwischen dem 1. und 30. September stattfinden und vorab mit Hinweis auf den Rabatt gebucht werden. Das gilt sowohl für Fahrten mit der Fahr- raddraisine (zwei bis vier Per-

sonen) als auch mit der Clubdrai- sine (bis maximal 14 Personen).

Arrangements sind von der Er- mäßigung ausgenommen. Die Hin- und Rückfahrt kostet zum Normalpreis zwölf Euro (Mon- tag bis Donnerstag), und 16 Euro (Freitag bis Sonntag), Kinder bis 14 Jahre bekommen ebenfalls ei- ne Ermäßigung von 50 Prozent.

Buchung und Bezahlung können bequem über die Internetseite www.grenzland-draisine.eu oder telefonisch unter 02826/9179900 vorgenommen werden.

KURZ & KNAPP

Mark‘n‘Simon MusiComedy

Referenzen

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