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05� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 28� JaNUaR 2015

Staunen als Prinzip – Montessori ist lernen mit Kopf und Hand

Der Montessori-Zweig ist kreisweit ein Alleinstel- lungsmerkmal für das KAG. Seite 4

„Viel arbeit liegt vor mir und ich scheue mich nicht davor“

Günter Pageler, Kandidat für das Bürgermei- steramt in Kalkar, im NN-Interview. Seite 3

Die älteste Hunderasse der Welt:

Freundlich, eigenwillig und sehr treu

Akita-Treffen mit Vortrag über die Wolfsauffangsta-

tion in Sonsbeck. Seite 20

WETTER

KONTAKT VHS

Auftakt mit dem Gulden Euro Trio

Gleich eine ganze Indianerfamilie mischte beim Kinderkarneval der Hasselter Carnevals-Ge- meinschaft in der Mehrzweckhalle Till mit. Durch das Programm führte Anja Haarhoff, die Technik lag in den Händen von Burkhard Gruitrooy. Von der HCG tanzten die Blümchen, Teenies und die Girlies.

Begrüßt wurde die Tulpenprinzessin Anna I. „mit Herz“ aus Bedburg-Hau und der Klever Prinz, Michael

„der Rhythmische“, ehemaliger Sitzungspräsident der HCG. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

ZYFFLICH. „Sefflek - Än `Hoch`

op ons!!“ – dieses WM-trächtige Motto begleitet in diesem Jahr die Zyfflicher Karnevalssession.

Und das zu Recht, schließlich können die Zyfflicher Karnevals- jecken auf eine fantastische Tra- dition zurückblicken.

Zum nunmehr 35. Mal wer- den Zyfflicher Dorfbewohner am Freitag, 6. Februar und am Samstag, 7. Februar, auf der Büh- ne in der Dorfscheune stehen und das Zyfflicher Publikum mit mundartlichen Büttenreden, witzigen Turneinlagen, fetziger Musik und professionellen Gar- detänzen in Stimmung bringen.

Längst sind die Kappenabende über die Grenzen des kleinen Storchen- und Gänsedorfs hin- aus bekannt. Zahlreiche Begeis- terte aus den Nachbarortschaf- ten kommen alljährlich zu den Karnevalsabenden nach Zyfflich – nicht zuletzt wegen der ausge- lassenen, familiären Stimmung:

Man kennt sich, man lacht und tanzt zusammen auf den Tischen.

Auch in diesem Jahr versprechen die Organisatoren rund um das Karnevalsteam ein fulminantes Programm: Traditionsträger, wie B & B alias Barbara Basmer und Barbara Püplichuisen, die Mini- und Maxitanzgarden, aber auch Bühnenneulinge werden wieder ihr Bestes geben. Ein besonde- res Schmankerl wird der Auf- tritt zweier Solo-Tanzmariechen sein, die bereits seit Monaten ihrem Auftritt entgegenfiebern.

Bei dem Programm wundert es nicht, dass auch der Kranenbur- ger Karnevalsprinz die Zyfflicher Kappenabende für sich entdeckt hat und diese seit Jahren mit sei- nem Kommen unterstützt.

Der Vorverkauf für die Karne- valssitzungen am 6. und 7. Feb- ruar läuft bereits auf Hochtou- ren. Einige Restkarten sind noch in der Gaststätte Polm zum Preis von zehn Euro zu haben.

Frau Holle in Appeldorn

APPELDORN. Eine strenge Wit- we lebt mit ihren beiden Töch- tern in einem kleinen Dorf. Sie hat zwei Töchter, Marie und Mariechen sind so unterschied- lich, wie sie es nur sein können.

Eines Tages fällt der fleißigen Marie beim Spinnen ihre Spule in einen Brunnen. Aus Angst vor der Schelte der strengen Mutter lässt sich das Mädchen in den Brunnen fallen um die Spule zurückzuholen. Doch zu ihrem großen Erstaunen findet sie sich auf einer wunderschönen, groß- en Wiese wieder... Wie in jedem Jahr ist die Laientheatergruppe Zick-Zack aus Pfalzdorf wieder in der Gaststätte Op den Huck in Appeldorn zu Gast. Am Sonn- tag, 1. Februar, hebt sich um 15 Uhr der Vorhang zu dem span- nenden Theaterstück nach dem bekannten Märchen der Gebrü- der Grimm. Inszeniert wird das Stück von der Laientheatergrup- pe Zick-Zack für Kinder ab fünf Jahren. Eintrittskarten sind zum Preis von drei Euro an der Tages- kasse erhältlich.

Das Gulden Euro Trio lädt im Rahmen der Semesterer- öffnung an der VHS Kleve zu einer musikalischen Reise durch Europa ein, begleitet von Querflöte, Mandoline und Klavier. Zu sehen und zu hören am Freitag, 30. Januar, ab 20 Uhr im VHS-Haus an der Hagschen Poort.

KLEVE. Die Diagnose Krebs bedeutet für jeden Erkrankten einen tiefen Einschnitt in sein Leben und ist verbunden mit der Angst vor körperlichen Ein- schränkungen und dem Tod. Am 4. Februar ist Weltkrebstag – für die Interessengemeinschaft Krebs Anlass, auf sich aufmerksam zu machen. Deshalb werden im Fe- bruar zwölf Nana-Skulpturen in den Schaufenstern einiger Kle- ver Geschäfte zu sehen sein, die vor drei Jahren im Rahmen eines Kreativangebots für an Brust- krebs erkrankte Frauen entstan- den sind. Dazu gibt es einen Flyer mit Informationen zu Veranstal- tungen und Kontaktdaten.

„Der schlimmste Satz für Be- troffene ist: Wir können nichts

mehr für Sie tun“, weiß Dr.

Heidemarie Schmidt, die erste Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins, der sich ausdrücklich

nicht als Selbsthilfegruppe ver- steht. „Wir befassen uns mit allen Arten von Krebs und wir sind überzeugt davon, dass Krebs

den ganzen Menschen betrifft – nicht nur ein Organ, das Blut oder das Lymphsystem“, erklärt die Ärztin. Dieser ganzheitliche Ansatz und Alternativen zur Schulmedizin sind regelmäßig Schwerpunktthemen bei den In- foabenden der IG – jeden zweiten Dienstag im Monat im Kolping- haus. Hilfe zur Selbsthilfe sei hier, so Schmidt, der Grundgedanke.

„Als wir den Verein 1978 ge- gründet haben, ging es auch darum, das Thema Krebs aus diesem angst-besetzten Tabu herauszuholen“, führt sie weiter aus. „Das Selbstverständnis ist heute zwar ein anderes, aber uns geht es auch heute noch darum zu klären: Was kann ich für mich tun und wie geht es weiter?“

Dass die Psyche ein wichtiger Aspekt ist, ist auch Karin Steiner, zweite Vorsitzende der Interes- sengemeinschaft, bewusst. „Man fällt in ein tiefes Loch“, sagt sie.

Sie weiß auch, dass das seelische Gleichgewicht nach dem stati- onären Aufenthalt noch lange nicht wiederhergestellt ist. Vor Ort fehlen, da sind sich Schmidt und Steiner einig, passende An- gebote. Deshalb bietet Steiner dienstagsvormittags eine psycho- onkologische Betreuung an – mit Meditation, gemeinsamem Früh- stück und Zeit für Gespräche.

Ein weiterer Ansatz war der Workshop, den Beate Reinders in Kooperation mit der IG Krebs im Jahr 2012 durchgeführt hat.

So sind die Nanas entstanden,

die jetzt ausgestellt werden.

Zehn von Brustkrebs betroffene Frauen haben mitgemacht und sich kreativ mit ihrer Krankheit auseinandergesetzt. Denn „Krea- tivität fördert die Selbstheilungs- kräfte“, weiß Schmidt. „Es war eine tolle Erfahrung“, bestätigt Henrike Brückner. Sie selbst habe sich bewusst nicht als „verletzt“

dargestellt, sondern eine starke Frau, eine „Heilerin“, geschaffen, denn „ich muss mit dem um- gehen können, was in meinem Leben passiert“. Im März soll ein weiterer Workshop beginnen:

Der Garten in mir.

Infos zu den Gruppenabenden, dem neuen Workshop und Kon- takt unter Telefon 02821/ 48980 (Schmidt). Verena Schade

„Was kann ich für mich tun und wie geht es weiter?“

Die Interessengemeinschaft Krebs macht anlässlich des Weltkrebstages mit Kunstwerken auf ihr breit gefächertes angebot aufmerksam

Machen sich stark für die IG Krebs (v.l.): Dr. Heidemarie Schmidt, Henrike Brückner, Beate Reinders, Gisela Hauser und Karin Steiner.

NN-Foto: arthur Fontani

Heute Abend findet um 18 Uhr die Bürgerversammlung zu LEADER, dem Förderpro- gramm der EU und des Lan- des NRW zur Entwicklung des ländlichen Raumes (NN be- richtete), auf der Wasserburg Rindern statt. Bei der Veran- staltung sollen Anregungen zu den Handlungsfeldern Kultiviertes Grün, Landlust, Regionalvermarktung, Wasser ist Leben und Dorfvitalisie- rung zusammengetragen wer- den. Ideen auch gern an info@

leaderregion-kleverland.de.

Ideen und Anregungen für LEADER gesucht VERSAMMLUNG

Zyfflicher Narren stehen schon in den Startlöchern

Karten für die Kappenabende am 6� und 7� Februar

47533 KLEVE

Klever Ring 1 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47574 GOCH

Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

46509 XANTEN

Sonsbecker Str. 41 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

47495 RHEINBERG

Industriestraße 10 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Mittwoch 28. Januar 2015 niEDErrhEin nachrichtEn

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Nach dem Jahresabschluss ist vor dem Jahresabschluss

Unternehmen wachsen mit BNI

Neues Jahr, neues Glück – neue Aufträge für Unternehmer, Freibe- rufler und Existenzgründer. Doch Unternehmenserfolg und Wachs- tum sind kein Zufall. Knapp 3.000 Unternehmer und Selbstständige haben daher im vergangenen Jahr neue Wege beschritten und sind dem Business Network Internatio- nal – kurz BNI – in Deutschland beigetreten. Mehr als eine halbe Milliarde Euro Umsatz haben sie dabei gemeinsam mit ihren erfahre- nen Netzwerkkollegen im deutsch- sprachigen Raum gemacht. 17 Pro- zent mehr als im Vorjahr.

Seit seiner Gründung in Deutsch- land vor mehr als 10 Jahren wächst das Unternehmernetzwerk konstant an Mitgliedern und Umsatz. Die Unternehmer treffen sich regel- mäßig einmal wöchentlich in regio- nalen Gruppen um sich kennenzu- lernen. Dann empfehlen sie sich verbindlich gegenseitig bei den

eigenen Kunden und im Bekann- tenkreis weiter.

Wer nun an ein Schneeballsystem denkt, liegt falsch. Die gemein- samen Umsätze werden lediglich als Motivation für weitere Empfeh-

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lungen dokumentiert. Es fließen keinerlei Provisionen. Ziel ist es, die Kollegen aus dem Netzwerk ebenso zu unterstützen, wie sie dies tun. Warum dies Erfolg bringt, was die Mitgliedschaft kostet und wo es passende regionale Gruppen gibt, erfahren Interessenten auf der Website www.bni.de

Austausch von Kontaktdaten birgt Wachstumspotenzial. Foto: BNI

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Lieber Frühling als Spätling!

Leserbrief zum Artikel „Pre- digtverbot ist richtig und konse- quent“ (NN v. 24. Januar 2015):

„Nun hat ein Priester aus Sons­

beck selbst eine gefährliche Bom­

be gelegt und gezündet! Mit dem Namen Spätling verband sich im Kreis Kleve schon immer eine mittelalterliche, intolerante Hal­

tung gegenüber anders Denken­

den und allem Neuen. Da scheint jemand eine nationale, homo­

phobe und fremdenfeindliche Gesinnung im christlichen Or­

nat umherzutragen. Warum ist er nicht längst von oben gestoppt worden? Rechtzeitige Konse­

quenz und mehr Transparenz hätten diesen Skandal sicher ver­

hindern können. Mir jedenfalls ist ein argentinischer Frühling aus Rom sympathischer als ein kalter, geistlich zurückgebliebe­

ner Spätling vom Niederrhein!

Man muss sich ja richtig fremd­

schämen!“

Dr. Heidemarie Schmidt, Kleve Leserzuschriften werden unabhän­

gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über­

einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony­

me Zuschriften werden nicht veröf­

fentlicht.

KRANENBURG. Kürzlich hatte die NABU-Naturschutzstation zu einer Exkursion anlässlich der Rodungsarbeiten im Kra- nenburger Bruch geladen. Viele waren dieser Einladung gefolgt.

Anwohner, Landwirte, Jäger und Angler – rund 60 Interes- sierte wollten wissen, was hinter der Verwandlung des Kranen- burger Bruchs steckte.

„Es freut uns, dass sich die Menschen so sehr für die Natur vor ihrer Haustür interessieren“, meint Naturschutzreferent Diet­

rich Cerff, der stellvertretend für die NABU­Naturschutzstation Niederrhein viele Fragen beant­

wortete. „Ich glaube, dass unsere Überlegungen hinter der Aktion vielen jetzt klarer und verständ­

licher geworden sind, so Cerff.“

Diskussionsbedarf gab es genug.

So wurde unter anderem der Naturschutzansatz des Arten­

schutzes diskutiert und auch die zukünftige Nutzung der nun frei gestellten Flächen war von regem Interesse. Aufgrund der Anwe­

senheit vieler Düffel­Landwirte konnte sich hier, nachdem sich die ersten Emotionen gelegt hat­

ten, eine konstruktive fachliche Diskussion entspinnen. Viele An­

wesende wollten aber auch ein­

fach nur wissen, was es mit den Maßnahmen auf sich hat und forderten eine offenere und vor allem frühere Kommunikation.

„Natürlich konnten wir am Ende nicht jeden überzeugen“, räumt Dietrich Cerff ein, „uns war es aber sehr wichtig, den Vorwurf der Willkürlichkeit unserer Arbeit aus der Welt zu schaffen. Ich denke, wir konn­

ten verdeutlichen, dass unserer Arbeit nachvollziehbare Natur­

schutzargumente, Gesetze und gültige Genehmigungen zugrun­

de liegen.“ Thematisiert wurden auch die jüngsten Vorwürfe, die NABU­Naturschutzstation habe bei den Arbeiten Auflagen der Gemeinde Kranenburg missach­

tet und sogar ohne Genehmigung arbeiten lassen. Diese Vorwürfe wurden schnell aufgeklärt, da der anwesende Vorsitzende des Pla­

nungs­ und Umweltausschusses der Gemeinde den von Dietrich Cerff geschilderten Ablauf der Ereignisse inklusive der Einigung mit allen Beteiligten bestätigt hat.

Informationen: Dietrich Cerff, NABU­Naturschutz­

station Niederrhein, Telefon 02826/91876112.

Nabu informierte über Rodungen im Bruch

60 interessierte kamen, um sich zu informieren

Naturschutzreferent Andreas Barkow erläutert den Teilnehmern der Exkursion die Einzelheiten für die Rodungen im Kranenburger

Bruch. Foto: privat

Sozialberatung in Kranenburg

KRANENBURG. Die nächste So­

zialberatung, in Kranenburg, fin­

det am Donnerstag, 29. Januar, ab 18 Uhr im Don­Bosco­Heim, Roghmannstrasse 10, statt.

Hartmut Hintz, Mitglied im Verein für Sozialberatung stellt sich Fragen zu Hartz IV, sowie den damit verbundenen Neue­

rungen, wie gewohnt, bei locke­

rer Kaffeerunde. Anwesend ist auch die Kranenburger Rechts­

anwältinDoris Tielsch, unter an­

derem adäquate Ansprechpart­

nerin bei Fragen zum Mietrecht, sowie die Klever Rechtsanwältin Annette Kroell­Riepe, die kom­

petent Fragen zum Arbeitsrecht beantwortet, sowie zum gesetz­

lichen Mindestlohn, der von einigen Arbeitgebern unter ad absurdum geführten Argumen­

ten nicht bezahlt wird.Wer nicht kommen kann wendet sich bitte an den Verein für Sozialberatung, Telefon 02821 / 69808, oder ver­

folgt auf www.kleve­sozial.de den Internetauftritt.

KLEVE. Das erste Konzert der

„Besonderen Reihe“ in diesem Jahr widmet sich ganz der Viola da Gamba. Solist Jakob David Rattinger gibt für das Publi- kum den Reiseführer durch die virtuose Gambenliteratur des Hochbarock in Deutschland und Frankreich. Am Sonntag, 1. Februar, um 18 Uhr begin- nen die schillernden „Voyages“

– Reisen zur Musik der aufkei- menden Salons des Bürgertums und zum Hof des Sonnenkönigs in Versailles.

Im Gepäck hat der gebürtige Grazer die bezaubernden „Pi­

èces de Viole“ von Mr. de Machy und Mr. Sainte Colombe, Werke von Bach, Telemann, Abel, For­

queray und natürlich auch vom Gambenmeister jener Zeit: Ma­

rin Marais. Im melodischen und

akkordischen Spiel präsentiert Rattinger sein kostbares Instru­

ment von den höchsten bis tiefs­

ten Tönen, geht der Musik auf den Grund und zeigt in seinen Interpretation, was alles in die­

ser Musik verborgen liegt. Da­

bei fidelt er auf wie ein irischer Straßenmusiker, bald singt seine Gambe betörend schön, während der Bogen im nächsten Moment in schwungvollem Tempo über die Saiten fegt. Rattinger gehört zu den bemerkenswerten Ver­

tretern einer jungen Generation hervorragender Gambisten und fasziniert mit technischer Bril­

lanz und sensiblem Gespür für jede Note. Ausgebildetet an den Konservatorien in Wien, Nürn­

berg und Basel, wurde er längst mit seinen Kollegen Hille Perl und Paolo Pandolfo verglichen.

Der Dozent für Aufführungspra­

xis der Alten Musik beschäftigt sich zudem intensiv mit dem Instrumentenbau und dem mu­

sikwissenschatlichen Umfeld der barocken „Kniegeige“. Die Fach­

presse empfiehlt einhellig an seinen Konzerten teilzunehmen:

„Wer wissen will, was die Gambe kann, wenn sie ein echter Meister spielt, sollte sich gemeinsam mit Rattinger auf diese Reise bege­

ben.“ Dieser Ausflug dauert in­

klusive einiger Erläuterungen ca.

70 Minuten ohne Pause.

Konzertkarten gibt es zum Preis von zwölf Euro, ermäßig sechs Euro, beim Fachbereich Kultur im Interimsrathaus, Te­

lefon 02821/ 84254, und im Bür­

gerbüro der Stadt Kleve sowie an der Abendkasse. Einlass 17.30 Uhr.

Jakob David Rattinger musiziert in der Kleinen Kirche. Foto: Veranstalter

Virtuose Reisen durch die Gambenmusik

Konzert mit Jakob David rattinger in der Kleinen Kirche

Apostel & Partner im Klever Kino

KLEVE. Im Tichelpark­Kino wird am Sonntag, 1. Februar, um 12 Uhr der Film „Apostel & Part­

ner“ gezeigt, anschließend be­

steht Gelegenheit zum Gespräch.

Apostel & Partner ist ein Film­

projekt, in dem Menschen mit und ohne Behinderung und/oder psychischer Erkrankung mitwir­

ken. Insgesamt wirkten rund 150 Personen verschiedenster Natio­

nalitäten bei Drehbuch, Planung und Umsetzung des Projektes mit. Die Fähigkeiten der Men­

schen mit und ohne Behinde­

rung und/oder psychischer Er­

krankung wurden ins Zentrum der Arbeit gestellt.

Marketing: Ein Seminar über zwei Samstage (am 7. und 21.

März) bietet einen Einstieg in ein professionelles Marketing für kleinere Unternehmen, Kleinst­

Unternehmen und Existenzgrün­

der. Anmeldung unter www.vhs­

kleve.de, Telefon 02821/723116.

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MITTWOCH 28. JANUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Küchenteam gekocht! 100 g 0,45 Flönz! Blutwurst im Ring 100 g 0,59

Rinderbraten 100 g 1,10

Rindergulasch 100 g 1,10

Hähnchengyros 100 g 0,85

Fleischsalat 100 g 1,10

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Freitag, 30.01.2015

Grünkohl mit Kochmettwürstchen 4,90

Q-Burger – Made in Kleve 3,90

Samstag, 31.01.2015

Erbsensuppe mit Knackwürstchen 4,50

Spaghetti Bolognese 4,50

Donnerstag, 29.01.2015

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat 5,90

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Sonntag, 01.02.2015

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Blumenkohl 6,90

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag, 02.02.2015

Cordon Bleu vom Schwein mit herzhafter Jus, Kartoffelgratin und Farmersalat 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

Dienstag, 03.02.2015

Ungarischer Gulasch mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi 5,50

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Mittwoch, 28.01.2015

Spießbraten mit leichter Zwiebelsauce, Kartoffelrösti und Rahmwirsing 5,50

Hähnchenschenkel mit kleiner Pommes, Mayo und gemischtem Beilagensalat 7,10 Hier schneiden Sie gut ab

Rauchfl eisch 100 g 2,79 Lachsschinken 100 g 1,99 Pfeffersalami 100 g 1,89

Zwiebelmett 100 g 0,99

Zwiebling 100 g 0,89

Gefl ügelschinkenwurst 100 g 1,29

Genießen Sie diese Qualtität aus unseren Geschäften

Dazu unsere Angebote

vom 26. Januar bis zum 31. Januar 2015

Kompetenz in Sachen Steaks!

Dry Aged Beef! Das neue Steak?

Nein, so ist es nicht. Vielmehr hat uns mal wieder die gute alte handwerkliche Tradition eingeholt und wir reifen unser Steakfl eisch wieder wie vor 60 Jahren! Seit einiger Zeit bieten wir unser Dry Aged Beef unseren Kunden an und die Resonanz ist einfach nur toll! „Das ist der volle Fleischgenuss“ oder „Wie kann ein Rumpsteak nur so mild sein“ sind die Kommentare zu unserem Dry Aged Beef.

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Uwe Gaida bewirbt sich als Bürgermeister für Kalkar

Parteiloser Kandidat gibt im Juni Programm bekannt

KALKAR. Uwe Gaida stellt sich als Parteiloser Kandidat am 13.

September zur Wahl für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Kalkar.

Von seiner Qualifikation ist er überzeugt. Er schreibt: „Nach ziemlich genau 20-jähriger Er- fahrung in der Verwaltungsarbeit und Mitarbeiterführung mit teil- weise bis zu 160 Mitarbeitern, hat mich letztendlich die mit an Si- cherheit grenzende Wahrschein- lichkeit erneute Kandidatur des jetzigen Bürgermeisters Herrn Fonck, sowie die Kandidatur von Frau Dr. Schulz, ebenso wie zahl- reiche Gespräche mit Bürgern dieser Stadt dazu bewogen, die- sen Schritt zu vollziehen.“

Er arbeitet bei der Bundes- wehr, scheidet jedoch im Juni dieses Jahres aus. Seinen Aufga- benbereic beschreibt er so: „Mei- ne letzten zwanzig Jahre war ich in der Verwaltungsarbeit, vor allem mit Schwerpunkt Finanz- verwaltung und Controlling, tätig. Diese Zeit hat mich in die Lage versetzt, zielorientiert und vor allen Dingen kosteneffizient

zu arbeiten.“

Obwohl er sein genaues Pro- gramm erst 100 Tage vor der Wahl, also am 5. Juni, der Öf- fentlichkeit vorstellen möchte, wagt er schon jetzt einen kleinen Ausblick: „Mein bescheidener Beitrag zur Konsolidierung des Haushaltes und aus Umwelt- schutzgründen wird die sofor- tige Abschaffung des Dienstwa- gens des Bürgermeisters sein;

hier können bis zu 15.000 Euro (Sach- und Personalkosten) pro Jahr gespart werden.“

Bevor er sich zur Wahl stellt, möchte er bei einer „Tour de Kalkar“ möglichst viele Bürger kennenlernen, auch in den Orts- teilen. Seine Meinung: „Ein Bür- germeister ist für seine Bürger da und nicht die Bürger für den Bürgermeister; dieser grundle- gende Leitsatz ist in den vergan- genen Jahren auf Gröbste miss- achtet worden.“

Er hofft, dass er viel angespro- chen wird, offene Dialoge geführt werden und alle Kalkarer am 13.

September zur Wahl gehen.

L. Christian

KALKAR. Man möchte mei- nen, die Welt in Kalkar sei in Ordnung. Aber Partei (oder nicht Partei)-mäßig rumpelt es in dem kleinen Ort am Nie- derrhein. Einer der Damen und Herren, die um den Posten des Bürgermeisters in Kalkar und die Gunst der Wähler ringen, ist der 56-jährige pensionierte Soldat und Kandidat der Freien Bürger für Kalkar Günter Page- ler. Er sieht sich als bürgerna- her Kandidat mit vielen Ideen und viel Kraft, um diese Aufga- be im Falle eines Wahlgewinns auch so umsetzen zu können.

Warum kandidieren Sie zur Wahl des Bürgermeisters?

Günter Pageler: Die Stimmung der Bürger zum politischen Wirrwarr in Kalkar beunruhi- gt mich sehr. Dieses hat bei den letzten Wahlen meines Erach- tens auch zu einer sehr gerin- gen Wahlbeteiligung, gerade bei den jungen Menschen, geführt.

Dieses Jahr kommt noch hinzu, das sich das Forum mit den an- deren Parteien nicht auf einen Kandidaten einigen konnte. Sie haben sich für einen Alleingang entschieden, wobei ich denke, das der „Hype“ vom Forum er- loschen ist. Letztendlich läuft es ja darauf hinaus, das man bei der Wahl zwei Namen braucht, die nicht Gerd Fonck heißen. Es gibt viel Verwirrung und Un- klarheiten. Die bin ich bereit zu entzerren - und ich scheue mich nicht davor. Die Stadt Kalkar hat eine gute Verwaltung und Bür- germeister Fonck hat Erfahrung, die ich mir erst aneignen muss.

Ich glaube aber, das ich als Bür- germeister neue und bürgernä- here Impulse setzen kann. Nicht zuletzt musste ich auch in über 30 Jahren als Soldat der Bundes- wehr immer wieder neue He- rausforderungen meistern.

Würde es nicht Sinn machen mit dem Forum gemeinsam einen Kandidaten zu stellen?

Pageler: Dazu hat Dr. Britta Schulz keine Veranlassung ge- sehen. Das Forum möchte das alleine durchziehen. Es gab auch nicht, wie dies im Vorfeld einer Wahl üblich ist, Abstimmungs-

Gespräche mit den anderen Parteien und Kandidaten. Wir wurden vor vollendete Tatsachen gestellt.

Sie sprechen in ihrem Wahl- programm davon, nicht voreilige Versprechungen zu machen. Was möchten Sie denn konkret ändern ohne zu viel zu versprechen?

Pageler: Vom Grundsatz her geht es mir um mehr Offenheit für die Bürger aus dem Rathaus he- raus. Ich möchte den Teamgeist auffrischen und den Gedanken von Bürgerprojekten (vergleich- bar dem Neubau Schloßstraße/

Durchlass in Grieth, der Markt- platzgestaltung oder Ausweisung von Flächen für Windkraftanla- gen) weiter verfolgen. Der Bürger muss viel mehr beteiligt werden.

Ich wünsche mir das Gesprächs- bereite Rathaus. Das ist zurzeit nicht der Fall. Zumindest kommt es bei den Bürgern so nicht an.

Wo sehen Sie in Kalkar erheb- lichen Handlungsbedarf?

Pageler: Im Bereich der Jugend- arbeit müssen wir etwas differen- zieren. Nun haben wir ein paar

Vereine, die Jugendarbeit betrei- ben und das in den unterschied- lichsten Bereichen. Um aber alle Altersgruppen der Jugendlichen, und da gibt es sehr kleine aber feine Grenzen, mit einzubezie- hen, müssen wir ihnen auch Plät- ze und Räumlichkeiten anbieten können. Und die Ansprüche der jungen Menschen sind anders als in meiner Jugend. Da reichen ein paar Inline-Skate-Bahnen und Bolzplätze nicht aus. Heute reden die jungen Menschen von Möglichkeiten des „Chillens“

und „Abhängens“, ohne dass die- se Begriffe negativ besetzt sind.

Wir sprechen heute konkret von Internet-Cafes und Räumlich- keiten, in denen sich die Jugend- lichen treffen können, aber auch Rückzugsmöglichkeiten haben.

Für die Senioren muss es über die Bereiche des Betreuten Wohnens hinaus noch Mög- lichkeiten für Veranstaltungen (Bingo- Romméabende) und Treffen geben, nicht nur in der Adventszeit. Es muss auch da- rüber hinaus Räumlichkeiten und Örtlichkeiten (zum Beispiel Boule-, Schach- und andere Freilandspielflächen) geben, um sich einfach mal so zu treffen, ungezwungen und spontan. Das benötigen wir dringend. Dazu kommen noch Anforderungen wie Barrierefreiheit und Behin- dertenparkplätze.

Einer der Mitbewerber um das Bürgermeisteramt in Kalkar möchte im Falle eines Wahlsieges den Bürgermeisterdienstwagen abschaffen. Möchten Sie das auch?

Pageler: (sichtlich erheitert) Das bringt nichts. Der Dienstwagen schlägt mit keinem Euro auf direkte Steuergelder zu Buche.

Als Teil der Stadtentwicklungs- gesellschaft mit eigenständigen Umsätzen wird der Verkauf des Dienstwagens nicht zu einer Entlastung des Haushaltes füh- ren. Den Haushalt muss man mit anderen Maßnahmen entla- sten. Viele mir bekannte Projekte sollte man in einer etwas anderen zeitlichen Priorität betrachten, und hier glaube ich könnten wir, ohne zu sehr ins Detail zu gehen, sparen. Arthur Fontani

„Viel Arbeit liegt vor mir – ich scheue mich nicht davor“

Günter Pageler tritt bei der Wahl zum Bürgermeister in Kalkar an

Günter Pageler will im Septem- ber Bürgermeister werden.

NN-Foto: Arthur Fontani

Flaggen auf halbmast – gestern gedachte man auch in der Schwa- nenstadt der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz und der Opfer des Nationalsozialismus. Die offizielle Gedenkfeier fand gestern Abend im Konrad-Adenauer-Gymnasium statt. NN-Foto: Arthur Fontani

Der ärztliche Leiter der Ambu- lanten Neurologischen Rehabili- tation an der LVR-Klinik Bedburg- Hau, Heinrich Brylka. Foto: privat

Zusatztitel: Seit kurzem kann der ärztliche Leiter der Ambu- lanten Neurologischen Rehabili- tation (ANR) an der LVR-Klinik Bedburg-Hau, Heinrich Bryl- ka, den Zusatztitel Facharzt für Neurologie und Rehabilitations- wesen tragen. Brylka leitet die Rehabilitatinseinrichtung bereits seit mehr als zwei Jahren und hat sich seitdem speziell auf die Bedürfnisse der Einrichtung wei- tergebildet.

KURZ & KNAPP

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Ohne Voranmeldung können Interessierte ab 50 Jahren einfach in die VHS kommen. Nächster Termin ist Donnerstag, 29. Janu- ar, 10.45 bis 12.15 Uhr. Infos un- ter www.vhs-kleve.de, Hagsche Poort 22, Telefon 02821/723116.

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MITTWOCH 28. JANUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KLEVE. Bitte vervollständigen Sie folgenden Satz: Das Wich- tigste an einer Schule sind ...

Vielleicht muss man sich von dem Gedanken verabschieden, dass es nur ein richtiges System gibt. Bestimmt sogar. Sonst wür- den nicht an einer Schule zwei Systeme zur Anwendung kom- men. Das Konrad-Adenauer Gymnasium (KAG) in Kleve hat – kreisweit – ein Alleinstellungs- merkmal: In den Klassen fünf und sechs wird ein „Montesso- ri-Zweig“ angeboten. Einer der Leitgedanken: „Hilf mir, es selbst zu tun.“ 2013 begann das KAG mit Montessori. In einem drei- zügigen System wurde immerhin eine Klasse im Montessori-Sys- tem unterrichtet. Ein Jahr da- rauf waren zwei von drei Klassen Montessori-Klassen.

Montessori lässt sich schwer mit einem Schlagwort zusam- menfassen. Wolfgang Tyssen unterrichtet am KAG und ist seit 19 Jahren bundesweit Dozent in Sachen Montessori-Pädagogik.

Fragt man ihn, was in Kleve sonst noch angeboten wird, sagt er: „Es gibt zum Beispiel zwei Kinder- häuser.“ Kinderhäuser? „Heißt das nicht Kindergarten?“ Tysse- ns Antwort: „In einem Garten wird gezüchtet, in einem Haus gewohnt – gelebt.“ Das leuchtet ein. Lernen bedeutet nicht klein werden, sondern groß. Lernen bedeutet Fördern. Lernen bedeu- tet Stärken finden und an den Schwächen arbeiten. Um Stär- ken zu entdecken, braucht es ein waches Auge auf Seiten der Leh- rer – ganz egal, in welchem Sys- tem sie unterrichten. Der Lehrer:

Erzieher auf Augenhöhe. Er ist derjenige, den sie um Rat fragen.

Ein zentrales Element der Montessori-Pädagogik: Die Frei- arbeit. Tyssen: „Sechs von insge- samt 32 Wochenstunden entfal- len auf die Freiarbeit. Am besten, Sie sehen sich das einmal an.“

Tyssen schließt den Raum auf, in dem nach der Pause eine Dop- pelstunde Freiarbeit stattfindet.

„Der Raum ist zweigeteilt – in dem einen Teil findet auch der herkömmliche Unterricht statt – in dem anderen finden sich unse- re Materialien.“ Lernmaterial ist wichtig bei Montessori. Es geht um ein ganzheitliches Begreifen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Dinge werden anschaulich.

Die Geschichte der Erde bei- spielsweise wird anhand einer Kette mit farbigen Perlen darge- stellt. Jede Farbe steht für einen Abschnitt der Erdgeschichte. Jede Perle auf der Kette steht für eine Million Jahre. „Vielleicht kann je- mand sich vorstellen, dass unsere moderne Zeitrechnung mit der Geburt Christi beginnt. Das war vor etwas mehr als 2.000 Jahren.

Vielleicht kann man sich die Ent- stehung des Menschen vorstel- len – die Stein- und Bronzezeit.

Aber all das ist schwer greifbar“, erklärt Tyssen. Und dann ist da diese Perlenschnur: Endlos lang

ist sie, und erst ganz am Schluss taucht der Mensch auf. Plötzlich wird die Zeit greifbar. „Das ist eine wichtige Erfahrung“, erklärt Tyssen. Es ist von Bedeutung, dass ein Lernender die Dinge ein- ordnen kann und begreift, dass er selbst ein Teil der Dinge ist.

„Die Freiarbeit wird häufig missverstanden. Da gibt es dann Eltern, die nehmen an, die Schü- ler würden einfach sich selbst überlassen.“ Natürlich sieht die Wirklichkeit anders aus. Zu Be- ginn der Freiarbeit sucht sich je- des Kind ein Thema. Tyssen: „Da kann es passieren, dass ein Kind zunächst kein Thema findet. Da würden wir dann natürlich un- terstützend eingreifen.“ Mon- tessori bedeutet in jedem Fall eines: Das Einschätzen der eige- nen Kompetenz lernen. Fragen ist keine Schande und das Leben

„draußen“ ist kein Sonderfall.

Staunen gehört zum Konzept.

Neugier. Suche. Tyssen: „Das wichtigste im Leben ist doch der Punkt, an dem jemand seine Bestimmung findet.“ Das muss nicht erst im Erwachsenenalter passieren.

Es geht nicht darum, die Kin- der ans Leben anzupassen, aber auch das Gegenteil würde nicht funktionieren. Es geht darum, die Idee vom eigenen Platz im Großenganzen zu entwickeln.

Natürlich geht es um Hinweise:

„Vielleicht könntest du das noch verbessern.“ Es geht nicht um das Anbieten fertiger Lösungen.

Die Fehler sind Teil des Lernens.

Der Lehrer ist Partner, Beispiel – nicht Vorbild. Trotzdem geht es um Grenzen, denn erst wenn die Grenzen festgelegt sind, lässt sich der Spielraum definieren.

Tyssen: „Es geht nicht darum, ob ich erkläre – es geht darum, wie ich erkläre.“ Es ist kurz nach neun Uhr morgens. Tyssen öffnet den Unterrichtsraum. Nach und nach treffen die Schüler ein. Sie begeben sich an Tische – begin- nen zu arbeiten. Das alles voll- zieht sich ohne Tyssens Zutun.

Kein: „Ihr macht jetzt bitte dies und lasst jenes.“ Es herrscht er-

staunliche Ruhe. Wolfgang Tys- sen: „Natürlich gibt es Regeln.

Die wichtigste Regel: Jeder ver- hält sich so, dass niemand gestört wird. Auch wichtig: Gibt es ein Problem, kann es sein, dass ein anderer Schüler helfen kann. Das stärkt das Wissen um die eigene Kompetenz auf der Helferseite und zeigt dem Fragenden, dass es Antworten gibt, die nicht immer vom Lehrer kommen müssen.

Schwächen hier – Stärken da.

Regel 2: Hilf deinen Mitschülern, wenn sie dich um Rat fragen.

Und: Wenn man eine Arbeit an- gefangen hat, muss man sie auch zu Ende führen. Oder: Traue dich auch an Aufgaben, bei denen du Schwierigkeit vermutest. Und:

Der Lehrer ist dein Berater, aber nur, wenn du ihn darum bittest.

Nutze die Chance.

„Montessori“, erklärt Tyssen,

„bedeutet aber vor allem auch:

Fächerübergreifendes Arbeiten.“

All das passt wie angegossen in die „Systematik“ einer Schule, in der individuelle Förderung groß geschrieben wird und deren Wahlspruch lautet: „Mit Kopf und Hand“. Es geht also nicht darum, das eine System gegen ein anderes auszuspielen. Es geht darum, Schülern einen anderen Einstieg ins Lernen zu bieten.

Montessori bedeutet nicht, dass jeder einfach macht, was er will.

Es ist nur eine von vielen Mög- lichkeiten, „aber“, so Wolfgang Tyssen, „die wird gymnasial mo- mentan nur bei uns angeboten.

Und ganz besonders freuen wir uns darauf, dass ab dem näch- sten Schuljahr zeitgleich, Fünfer-, Sechser und Siebener Montesso- ri-Klassen Freiarbeitsstunden haben werden, bei denen die zahlreichen Freiarbeitslehrer sich gegenseitig ergänzen werden.“

Am Ende bleibt die Hoffnung, dass alle Systeme die Eingangs- frage im Idealfall so beantwor- ten: Das Wichtigste an der Schule sind Schüler. Sonst würde es ja auch „Lehrle“ heißen.

Weitere Informationen unter:

www.adenauer-gymnasium.de.

Heiner Frost

Staunen als Prinzip

Montessori-Klassen am Konrad-Adenauer-Gymnasium in Kellen

Eine ganz besondere Kette: Jede Kugel steht für eine Million Jahre Erdgeschichte. Erst ganz am Ende

taucht der Mensch auf. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Paula und Nora bei der Freiarbeit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Anmelden zum Gymnasium

KALKAR. Schüler, die in die Jahrgangsstufen 5 oder 10 des Jan-Joest-Gymnasiums der Stadt Kalkar aufgenommen werden sollen, können im Sekretariat des Gymnasiums, Am Bollwerk 16, Telefon 02824/ 925011, an- gemeldet werden. Folgende Ter- mine können wahrgenommen werden: Samstag, 7. Februar, von 9 bis 14 Uhr, Montag, 9. Fe- bruar von 8 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr, Dienstag, 10. Feb- ruar und Mittwoch, 11. Februar jeweils von 8 bis 17 Uhr sowie am Donnerstag, 12. Februar von 8 bis 13 Uhr. Mitzubringen sind die Anmeldescheine, die die Grundschule ausgehändigt hat (vierfach), das Familienstamm- buch oder Geburtstagsurkunde, das letzte Halbjahreszeugnis so- wie das Empfehlungsschreiben der Grundschule.

Stein-Gymnasium: Nächste Wo- che beginnt die Anmeldephase für das 5. Schuljahr am Stein.Die Anmeldung im Freiherr-vom- Stein-Gymnasium sind ohne Termin möglich, und zwar am Montag, 2. Februar, von 8 bis 18 Uhr, am Dienstag, 3. Februar, und Mittwoch, 4. Februar, jeweils in der Zeit von 8 bis 16 Uhr im Sekretariat des Stein an der Rö- merstraße 9. Mitzubringen sind die Geburtsurkunde, Geburts- schein und das Familienstamm- buch des Kindes, Personalaus- weis, das Halbjahreszeugnis der 4. Klasse mit der Empfehlung der Grundschule und ein Anmel- deformular. Anmeldeformulare liegen im Sekretariat bereit und können dort bei der Anmeldung ausgefüllt werden. Wer möch- te, kann das Formular über die Homepage ausdrucken und be- reits ausgefüllt mitgebringen.

Anmeldeformular und weitere Infos unter www.stein.kleve.de

Das Wissen um den zukünftig fehlenden Nachwuchs in den na- turwissenschaftlich-technischen Berufsfeldern führt zu Verän- derungen in den Lehrplänen al- ler Schulformen. Dabei gilt der frühen Förderung der Kinder in diesen Bereichen besondere Be- achtung. Auch die Leitung der Materborner Marienschule hat die Zeichen der Zeit erkannt und ergriff im Sommer 2014 die Initi- ative zu einem neuen Projekt, bei dem die Schüler der vierten Klas- sen an einer weiterführenden Schule die Gelegenheit erhalten sollten, naturwissenschaftliche Experimente durchzuführen.

Das Freiherr-vom-Stein-Gymna- sium griff die Initiative der Ma- rienschule gern auf und bot 25 Viertklässlern der Marienschule im Verlauf des ersten Schulhalb- jahres an drei ereignisreichen Vormittagen die Möglichkeit, neue Erfahrungen auf dem Ge-

biet der sogenannten MINT-Fä- cher zu sammeln. Die Lehrkräfte der Fächer Physik, Chemie und Biologie entwickelten für die Kinder der Grundschule geeig- nete Lernsituationen, in denen sie ausgewählte Naturphäno- mene experimentell erkunden konnten. Zum Auftakt absol- vierten die Kinder einen gezielt für sie konzipierten, abwechs- lungsreichen und vielfältigen Lernparcours zum Thema „Ma- gnetismus“ – da war Langeweile ausgeschlossen. Spannend wurde es auch in der Chemie, wo die Grundschüler einen Bio-Kunst- stoff auf der Basis von Milch her- stellen konnten. Der vergangene Donnerstag sollte den Marien- schülern schließlich unter die Haut gehen. In der Biologie er- fuhren sie am eigenen Leib, dass die Haut des Menschen nicht nur sein größtes, sondern auch ein ganz besonderes Sinnesorgan

darstellt. In verschiedenen Ex- perimenten, bei denen sie selbst die Versuchsobjekte waren, ent- deckten sie, wie unterschiedlich die berührungsempfindlichen Punkte in der Haut verteilt sind und wie diese es schafft, zwischen Wärme und Kälte zu unterschei- den.

An diesen drei Vormittagen lernten die Schüler der Marien- schule nicht nur interessante ex- perimentelle naturwissenschaft- liche Methoden und technische Tricks am Freiherr-vom-Stein- Gymnasium kennen, die mög- licherweise ihre Begeisterung für die naturwissenschaftlichen Fächer haben wecken können.

Dieses naturwissenschaftliche Projekt ist eine gelungene Berei- cherung für die schulformüber- greifende Kooperation zwischen der Materborner Marienschule und dem Freiherr-vom-Stein- Gymnasium. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Kooperation in MINT-Fächern

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MITTWOCH 28. JANUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Volksbank ist stolz auf Nachwuchsbanker

Ausbildung geschafft: Sechs an- gehende Bankkaufleute (auf dem Bild v.l. der Vorstandsvorsitzen- der der Volksbank, Frank Ruf- fing, mit Sven Koster, Constanze Ploenes, Lukas Bruns, Anna La- mers, Matthias Thönnißen, Kim Homer sowie Joachim Beisel, Generalbevollmächtigter, und Melissa Buiting, Ausbildungs- leiterin) der Volksbank Klever- land haben ihre mündliche Ab- schlussprüfung nach bereits be- standender schriftlicher Prüfung

mit Erfolg gemeistert. Schon während ihrer Ausbildungszeit konnten die Auszubildenden an spannenden Projekten teil- nehmen. Ein Projekt waren die

„JuniorBerater“-Tage. „Ein sehr schönes Projekt, wodurch die Auszubildenden schon früh ei- nen engen Kontakt zu unseren Kunden pflegen. Gerade diese Nähe zeichnet uns aus“, lobte Ruffing. Joachim Beisel ergänzte:

„Unsere Auszubildenden zeigen großes Interesse an unserer Bank

und vor allem an den genossen- schaftlichen Werten. Sie sind sehr engagiert und genießen un- ser Vertrauen. Dies ist gerade im Hinblick auf das selbstständige Arbeiten enorm wichtig.“ Melis- sa Buiting informiert, dass eine frühzeitige Bewerbung für einen Ausbildungsplatz sehr wichtig ist. Die Bewerbungsfrist für den Ausbildungsstart 2016 endet am 31. März. Weitere Informationen auf www.volksbank-kleverland.

de. Foto: Voba Kleverland

Bei der Sparkasse Kleve können sich Kevin Deckers, Silvana Gro- te, Carla Müller, Matin Remmen, Jana van Rennings und Anika Tönnissen über den erfolg- reichen Abschluss ihrer Ausbil- dung zum Bankkaufmann und den erfolgreichen Start ins Be- rufsleben freuen. Der Vorstands- vorsitzende Rudi van Zoggel (l.) gratulierte: „Gute Abschlüsse und eine fundierte Ausbildung ebnen den Weg in einen inte- ressanten Beruf mit vielfältigen

Perspektiven, denn die Ansprü- che unserer Kunden an eine an- spruchsvolle Beratung erfordern qualifizierten Nachwuchs.“ Per- sonalleiter Horst Jansen (2.v.l.) dankte auch den Ausbildern und Dozenten im Internen Unterricht der Sparkasse sowie den Berufs- schullehrern am Berufs-kolleg, die wesentlichen Anteil an dem guten Abschlussergebnis haben.

Gleichzeitig stellte er neben der interessanten und abwechslungs- reichen Ausbildungsgestaltung

auch die vielfältigen Fortbil- dungsmöglichkeiten heraus, so nutzt mit Anika Tönnissen auch eine Auszubildende des diesjäh- rigen Abschlussjahrgangs das An- gebot zum ausbildungsbegleiten- den Studium an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe in Bonn. Bewerbungen für den Aus- bildungsbeginn 2016 sind mög- lich unter www.sparkasse-kleve.

de/Karriere. Informationen dort und bei Nadine Peerenboom un- ter 02821/ 88301. Foto: Sparkasse

Gelungener Start ins Berufsleben Fischessen

im Bürgerhaus

KRANENBURG. Der CDU- Gemeindeverband Kranenburg lädt am 18. Februar ab 19 Uhr im Bürgerhaus Kranenburg, Müh- lenstraße 7, zum Fischessen ein.

Als Referent für diesen Abend konnte Drs. Wiel P.H. Lenders gewonnen werden, der über das Thema „70 Jahre Frieden und Freiheit in unserer Heimat“ refe- rieren wird. Lenders ist Direktor des „Nationaal Bevrijdingsmuse- um 1944-1945“ in Groesbeek. Er beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Frieden in Europa. Wie stabil ist der Frieden, können extremistische Terroranschläge unseren Frieden gefährden? Es ergeben sich hieraus viele Fra- gen zu diesem Thema. Zu diesem Vortrag sind alle interessierten Bürger recht herzlich eingeladen.

Wer am anschließenden Fisch- essen teilnehmen möchte, wird gebeten 11,80 Euro pro Person bis zum 13. Februar zu überwei- sen (Kontodaten beim Gemein- deverband). Die Überweisung dient gleichzeitig als Anmeldung zum Fischessen. Wer am Ascher- mittwoch-Gottesdienst teilneh- men möchte, ist dazu um 18 Uhr in der Stifts- und Wallfahrtskir- che St. Peter und Paul eingeladen.

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28.

Mittwoch

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KAB trifft sich von 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim.

Kleve: Alzheimer-Café von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Evangelischen Stif- tung Kleve.

Kleve: Vorlesestunde von 15 bis 16 Uhr für 4-8-jährige in der katholischen, öffentlichen Bücherei St. Mariä Him- melfahrt.

Kleve: Sprechstunde des Sozialbetreu- ers VdK-Ortsverband Kleve, 15 bis 16.30 Uhr, Kolpinghaus, Kolpingstraße 11.

Kleve: Hafen der Hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 15 bis 17 Uhr im EFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Materborn: In der Pfarrgemeinde Zur Heiligen Familie wird von 16 bis 17 Uhr das Projekt "Caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Kleve: Bürgerversammlung zu LEA- DER, Wasserburg Rindern, 18 Uhr.

Kleve: Gesundheitsseminar "Zellge- sunde Ernährung" mit Manfred Hauser, Kolpinghaus, 19 Uhr.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 Uhr, Regenbogen 14 (Cafe Hope).

29.

Donnerstag

Kellen: Die Bahn-Sozialwerk-Beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 Uhr, statt.

Kleve: Offener PC-Treff 50+ in der VHS, Hagsche Poort 22, 10.45 bis 12.15 Uhr.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 Uhr im Landwirtschaftszentrum Kellen.

Kleve: ILCO-Treff im Krankenhaus, Treff um 18 Uhr in der Cafeteria.

Geldern: Treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe: Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4.

Moyland: Künstlergespräch mit Künst- ler Horst Keining über die Ausstellung Blurred Pop im Museum Schloss Moyland, 19 Uhr.

Moyland: ATTAC lädt ein zum Thema

"TTIP und Kommunen", Herbert-Loo- schelders-Stiftung, Römerstraße 32, 19 Uhr.

Kalkar: Treffen der Anonymen Alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 Uhr, St.

Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88

30.

Freitag

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 Uhr.

Kranenburg: Chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 Uhr, Don- Bosco-Heim, Roghmanstraße 10.

Schneppenbaum: Preisskat des Skat- clubs "Zum Schwan" Wissel im Landg- asthaus Schwanenhof, Mühlenstraße 71, 19.30 Uhr.

Kleve: Semestereröffnung VHS im Vor- tragssaal, Hagsche Poort 22, unter

anderem mit dem Gulden Euro Trio, 20 Uhr.Qualburg: Jahreshauptversammlung St. Martinus-Schützen, Vereinslokal Martinuskrug, 20 Uhr.

Kleve: Klever Jazzfreunde präsentieren Keka & Carmen, Coffeehouse, Hoffman- nallee 53d, 20.30 Uhr.

Kleve: Supersize Night im Radhaus, Sommerdeich 37, 22 bis 4 Uhr.

31.

Samstag

Kalkar: Messe für Tourismus & Freizeit am Wunderland, 10 bis 18 Uhr Kleve: Vorlesestunde in der Stadtbü- cherei, Wasserstraße 30-32, 10.30 Uhr.

Kellen: 2. Sitzung der Brejpott-Quaker im Schützenhaus, 19.11 Uhr.

Till: Prunksitzung der HCG in der Mehr- zweckhalle, 19.11 Uhr.

Kleve: 1. Sitzung der Schwanenfunker, Stadthalle, 18.11 Uhr.

Kleve: Julia´s Jukebox (DJ Julia) im Radhaus, Sommerdeich 37, 20 bis 4 Uhr.

01.

Sonntag

Kalkar: Messe für Tourismus & Freizeit am Wunderland, 10 bis 18 Uhr Kalkar: Verleihung Ochsenorden im Rathaus, 10.30 Uhr, andschließend Prin- zentreffen der KKG in der Bürgerbege- nungsstätte

Rindern: Das Spyckklösterchen öffnet nach dem Gottesdienst gegen 10.30 Uhr seine Pforten und lädt zum Besuch des “Klostercafés” ein.

Kleve: Familiengottesdienst in der Auf- erstehungskirche , Auferstehungskir- che, Jahnstraße 25, 10.30 Uhr.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Kleve: Sonntagsmatinee im Kino mit dem Film "Apostel und Partner", Tichel- park-Kinos, 12 Uhr.

Bedburg-Hau: Trainingszeiten Boule Club Kleve 08 auf der Anlage am Land- gasthaus Schwanenhof, 14 Uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Kleve: 2. Sitzung der Schwanenfunker, Stadthalle, 16.11 Uhr.

02.

Montag

Kleve: Offene Sprechstunde Schuld- ner- und Insolvenzberatung der Caritas von 9 bis 12 Uhr, Beratungsstelle Arntz- straße 9.

Kleve: Probe der Städtischen Singge- meinde Kleve um 20 Uhr im Pfarrheim

"Ons Lind".

Kleve: Unternehmerinnen- und Grün- derinnentreff Kreis Kleve, Thema "Busi- nessoutfit und moderne Umgangsfor- men", Brauhaus Kalkarer Mühle, 20 Uhr.

03.

Dienstag

Kalkar: Um 14.30 Uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Goch: Gesprächskreis für Hinterblie- bene und Angehörige zur Trauerbe- gleitung und Trauerhilfe, 19 Uhr, Haus des Abschieds, Reiscopstraße 44.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 Uhr, Emmericher Straße 109.

Goch/Kleve: Clubabend der Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

MITTWOCH 28. JANUAR 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Widder 21.03.-20.04.

Mond und Jupiter in positiven Winkeln zu Ihrer Geburtssonne bescheren Ihnen heute einen absolu- ten Wohlfühltag, an dem besonders private und familiäre Dinge auf dem Programm stehen sollten.

Stier 21.04.-21.05.

Besonders viel scheint sich aus kosmischer Sicht nicht zu tun.

Sie können den Tag also in aller Ruhe angehen. Am Abend könnte mal wieder Freundschaftspfl ege auf dem Pro- gramm stehen oder ein Besuch im Kino.

Zwilling 22.05.-21.06.

Langfristige Abma- chungen, speziell berufl ich-fi nanzieller, aber auch privater Natur sind heute mit Vorsicht zu genießen. Es könnte nämlich sein, dass Sie etwas Wichti- ges übersehen.

Krebs 22.06.-22.07.

Mond und Uranus machen Sie leider reizbar bis angriff slus- tig. Doch zum Glück wird ein positiver Venuseinfl uss gegensteuern. Lassen Sie Toleranz walten, wenn es mal mehr als eine Meinung gibt.

Löwe23.07.-.23.08.

Wenn Sie im Job kon- zentriert und gründ- lich ans Werk gehen, haben Sie den Arbeitstag schon so gut wie in der Tasche. Das sollte reichen.

Es besteht keine Veranlassung, irgend- welche Sonderschichten zu fahren.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Liebe scheint Sie heute voll im Griff zu haben und das ist aus kosmischer Sicht auch in Ordnung. In- tensive und leidenschaftliche Gefühle wollen ausgelebt und sexuelle Tabus durchbrochen werden.

Waage 24.09.-23.10.

Machen Sie sich nichts draus, wenn der Wecker heute zu laut klingelt, der Toast anbrennt und der Bus zu früh abfährt. Gegen Nachmit- tag spüren Sie die Ursachen für Ihre Missgeschicke auf.

Skorpion 24.10.-22.11.

Dank Mond und Venus fühlen Sie sich ausgesprochen wohl in Ihrer Haut. Bringen Sie die Pfl ich- ten so schnell wie möglich hinter sich und genießen die schönen Seiten des Lebens.

Schütze 23.11.-21.12.

Innerlich sind Sie zwar recht gefestigt und ausgewogen, doch um Sie herum geht es nach wie vor turbulent zu. Besondere Vorsicht ist noch in berufl icher Hinsicht bei größeren Veränderungen geboten.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Nerven liegen heute schnell blank.

Mond und Uranus schießen quer und Sie nehmen alles auf einmal in Angriff . Lassen Sie das lieber bleiben. Mit System bekommen Sie Ihre Pfl ichten besser in den Griff .

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Arbeit haben Sie gut im Griff , Vorge- setzte vermutlich auch. Ein erfreulicher Umstand, aus dem sich etwas machen lässt. In priva- ten Beziehungen sollten Sie ein wenig lockerer und toleranter reagieren.

Fische 20.02.-20.03.

So, wie die Sterne jetzt stehen, haben Sie in Sachen Karriere ziemlich freie Fahrt. Da sollten Sie nicht lange fackeln, sondern Chancen ergreifen, wenn sie sich bieten. Damit ist ganz fest zu rechnen.

So stehen Ihre Sterne

KW5 2015

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Niederrhein Nachrichten

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Ungewohnte Töne in der Sparkasse: Im Rahmen der gemein- sam mit der LBS veranstalteten Ausstellung „Zu Hause liest es sich am schönsten“ machen Armin Bings (l.) und Andre Schmidt auf ih- rer Tournee am 5. Februar um 20 Uhr Station in der Hauptstelle der Sparkasse Kleve, Hagsche Straße. Der eine liest, der andere singt. Und beide schreiben selbst. In ihrem gemeinsamen zweiten Lese- und Konzertprogramm „Wir wären dann soweit“ zeigen sich die beiden als Freunde der kleinen Form. In Glossen, Songs und Gedichten würdi- gen sie die Momente, die entweder zu skurril oder zu berührend sind, um vergessen zu werden. Mit diesem Programm rundet die Sparkasse ihre Aktionswoche rund um Wohnträume und den LBS-Wohncube ab. Weitere Informationen unter www.sparkasse-kleve.de/zuhause.

Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis zum 1. Februar unter 02821/ 88551 oder an lesung@sparkasse-kleve.de gebeten.

Preisskat: Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt alle in- teressierten Skatfreunde zum Preisskat ein. Anreizen ist am Freitag, 30. Januar, 19.30 Uhr, im Landgasthaus „Schwanenhof“ in Schneppenbaum, Mühlenstraße.

Ilco-Treff: Am Donnerstag, 29.

Januar, findet wie gewohnt, um 18 Uhr das Treffen der Ilco Grup- pe Kleve, Emmerich, Goch in der Cafeteria des St. Antonius Hospi- tals in Kleve statt.

Die Cover Band „Tribal Voice“ aus Rees / Emmerich spielt am Samstag, 31. Januar ab 21 Uhr in der Gaststätte Alt Grieth in Kalkar.

Die Band hat ein stetig wachsendes und abwechslungsreiches Pro- gramm mit Songs von z.B. Golden Earring, Melissa Etheridge, Tina Turner, Led Zeppelin, ZZ Top, U2 und vielen anderen Interpreten an- zubieten. Die 8-köpfige Formation, um den aus Grieth stam-menden Gitarristen Rüdiger Krietsch und Partnerin Karin Pistel (Percussions), wird an diesem Abend mit einem ca. dreistündigen Programm für Partystimmung sorgen. Der Eintritt ist frei. Foto: Studio- Fotozicke

Keka & Carmen im Coffeehouse

KLEVE. Die Klever Jazzfreunde präsentieren am Freitag, 30.

Januar, um 20.30 Uhr Keka

& Carmen im Coffee House, Hoffmannallee 53d. Das junge Talent Kika (oder auch Keka) Sprangers konnten die Klever Jazzfreunde bereits 2012 be- wundern, als sie beim Breijpott Open Air für tanzbare Sounds sorgte. Am kommenden Freitag spielt sie konnten wir sie mit ih- rem neuen Quartett im Coffee House. Sicher werden auch ihre eigenen Kompositionen, die mit einem groovenden Mix aus Jazz und Funk daher kommen, das Publikum begeistern. Nachdem sie mit zarten acht Jahren zum ersten Mal ein Saxofon in Hän- den hielt, hat sie das Ding nicht mehr losgelassen. Mit sechzehn startete Keka ihr eigenes neun- zehnköpfiges Soul/Funkorche- ster, das Black Sound Orchestra, mit dem sie für ausverkaufte Säle in Nimwegen sorgte. Momentan studiert sie am Konservatorium von Utrecht und spielt unter an- derem bei Wicked Jazz Sounds.

Der Ausgangspunkt ihrer Musik ist immer: „Spiel, was du fühlst”.

Special guest am Freitag: Die jun- ge Schauspielerin und Sängerin Carmen van Mulier, die langjäh- rige Begleiterin bei ungezählten Sessions und Auftritten ist.

Der Eintritt kostet an der Abendkasse zehn Euro, im Vor- verkauf acht Euro.

Martinus-Schützen: Die Jah- reshauptversammlung der St.

Martinus-Schützenbruderschaft Qualburg findet am Freitag, 30.

Januar, um 20 Uhr im Vereins- lokal Martinuskrug/ Pfarrheim statt. Alle Mitglieder sind da- zu eingeladen. In diesem Jahr stehen die Neuwahlen des ge- schäftsführenden Vorstandes auf der Tagesordnung. Der Vorstand würde sich freuen, viele Schützen begrüßen zu dürfen.

KURZ & KNAPP

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

ERSTKLAESSLER

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