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Erfolgreiche Charity-Auftaktver- anstaltung siehe Seite 16/17

Redaktionsschluss für 44/2018

Montag, 29. Oktober um 8.00 Uhr

Maxi Schafroth erzählt über sein Leben und die „Faszination Bayern“

Die Verwandten aus dem Allgäu sind da

Verwandte im Geist entdeckte Maxi Schafroth, der Bot- schafter aus Bayern, bei seinem Gastspiel im nordschwä- bischen Neckarsulm. Er überbrachte Grüße von Horst Seehofer, der sich gerade zum Eisenbahnspielen in seinen Keller zurückgezogen hat. Weil die CSU sich wegen rück- läufi ger Wahlergebnisse neue Mitglieder suchen muss, bahnte der drahtige Maxi die Gründung einer baden- württembergischen Parteigruppe an. Ähnlichkeiten gibt es bei den südlichen Bundesländern ohnehin. Die Stutt- garter brachte er in die Nähe der Münchner Schickeria.

Die kommen auch am Wochenende mit ihren großen Ge- ländewagen und der unvermeidlichen Daunensteppjacke aufs Land und fallen in die Hütten und Wirtschaften ein.

Lesen Sie den kompletten Artikel auf Seite 10.

Maxi Schafroth als bayerischer Botschafter im Schwäbischen

25.10.2018

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Neue Kita „Am Stadtpark“ geht Anfang November in Betrieb

Befristet eingerichtete Übergangsgruppen werden weiterbetrieben Die neu gebaute Kita „Am Stadtpark“ in

Neckarsulm geht Anfang November als erste sechsgruppige Kindertageseinrich- tung der Stadt in Betrieb und hat von 7.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Gemeinderat beschloss in seiner jüngsten Sitzung den Betrieb, die Öffnungszeiten und die Be- treuungsformen in der neuen Kita.

Der Neubau beherbergt zwei neue Krip- pengruppen und zwei altersgemischte Gruppen in Ganztagsform. Hinzu kom- men die beiden Gruppen aus der ange- mieteten Kita Friedrichstraße, die am neu- en Standort als Gruppen mit verlängerten Öffnungszeiten weitergeführt werden.

Wie der Gemeinderat weiter beschloss, werden die zusätzlichen Gruppen, die in vier Kitas als Übergangslösungen ein- gerichtet wurden, bis Ende August 2019 weiterbetrieben. Die Übergangsgruppen wurden zum 1. September 2016 einge- richtet und sollten zunächst befristet bis zum Kita-Jahr 2017/2018 bestehen blei- ben. Im Einzelnen handelt es sich um Kleingruppen mit zehn Plätzen in Ganz- tagesform in der Kita Salinenstraße sowie in der provisorischen Kita Pichterich, eine zusätzliche Ganztagesgruppe mit 20 Plät- zen in der Kita Lautenbacher Straße und eine zusätzliche Kleingruppe für elf Kinder in der Kita Eugen-Bolz-Straße.

Diese vier altersgemischten Gruppen für Kinder von zwei bis sechs Jahren werden weiterhin benötigt, weil alle Einrichtun- gen maximal ausgelastet sind. Die Über- gangsgruppen können nur schrittweise aufgelöst werden, sobald Plätze frei wer- den. Zudem wurden mehr Kinder vom Schulbesuch zurückgestellt, sodass diese Schulabgänger länger in den Einrichtun- gen bleiben. Um den Weiterbetrieb bis Ende August 2019 zu ermöglichen, wer- den befristete Stellenanteile im Umfang von 7,86 Vollzeitkräften verlängert.

Der Gemeinderat stimmte diesem Vorgriff auf den Stellenplan 2019 zu.

Der Gemeinderat stimmte darüber hinaus einer Änderung der Öffnungszeiten im Pfarrer-Abele-Kindergarten in Dahenfeld

zu. Vom Kindergartenjahr 2018/2019 an schließt der katholische Kindergarten am Nachmittag bereits um 16.00 Uhr und da- mit eine Stunde früher. Um das Angebot an den geänderten Bedarf anzupassen, hatte die katholische Kirchengemeinde St. Remigius als Träger beschlossen, die volle Betreuungszeit von 7.00 bis 17.00 Uhr entsprechend zu reduzieren. Dadurch verringert sich der Personalbedarf um 0,42 Vollzeitkräfte.

Der städtische Förderanteil an den Be- triebskosten reduziert sich damit um etwa 20.000 Euro im Jahr. Bei entsprechendem Bedarf besteht für die Folgejahre die Mög- lichkeit, das Betreuungsangebot wieder bis 17.00 Uhr auszuweiten.

(snp)

Kita-Leitungen in sechsgruppigen Einrichtungen werden zu 90 Prozent für Leitungsaufgaben freigestellt

Gemeinderat legt Freistellungsanteil per Grundsatzbeschluss fest Die Leitungen in sechsgruppigen Kitas in

Neckarsulm werden zu 90 Prozent für Lei- tungsaufgaben freigestellt. Dies hat der Gemeinderat im Grundsatz beschlossen.

Bislang werden in den städtischen Kitas maximal fünf Gruppen betreut. Die Neure- gelung gilt für sechsgruppige Einrichtun- gen und tritt am 1. Januar 2019 in Kraft.

Mit der neuen Kita „Am Stadtpark“ geht Anfang November die erste sechsgruppi- ge Kindertageseinrichtung der Stadt Ne- ckarsulm in Betrieb. Mit der Erweiterung um einen Anbau wächst auch die Kita Lau- tenbacher Straße Ende 2019/Anfang 2020 auf sechs Gruppen. Je nach Öffnungszei- ten, Betreuungsstruktur und Anzahl der

Erzieherinnen wird die Kita-Leitung zu einem bestimmten Anteil von pädagogi- schen Aufgaben freigestellt, um die Lei- tungsaufgaben zu erfüllen. Bei viergrup- pigen Einrichtungen beträgt dieser Anteil 50 Prozent, bei Kitas mit fünf Gruppen 70 Prozent. Bei einer Anzahl von sechs Grup- pen wird ein entsprechend höherer Frei- stellungsanteil benötigt, um funktionie- rende Betriebsabläufe zu gewährleisten.

Durch die Freistellungen benötigen die beiden sechsgruppigen Einrichtungen zusätzliche pädagogische Fachkräfte. Un- ter Berücksichtigung bereits vorhandener Freistellungsanteile ergibt sich ein Stel- lenmehrbedarf im Umfang von insgesamt

1,15 Vollzeitkräften. Wie der Gemeinderat beschloss, wird dieser zusätzliche Stellen- anteil in den Stellenplan 2019 aufgenom- men. Bei einem Freistellungsanteil von 0,9 Vollzeitkräften und sechs Gruppen entfällt auf jede Gruppe ein Stellenanteil von 0,15 Vollzeitkräften. Dies entspricht der Forderung des Deutschen Städtetags, der einen Freistellungsanteil von 15 Pro- zent je Gruppe in die Verhandlungen mit Bund und Ländern um den „Pakt für gute Bildung“ eingebracht hat. Auch die Stadt Neckarsulm strebt mittelfristig einen Frei- stellungsanteil für Kita-Leitungen in dieser Höhe an, und zwar für jede Einrichtung unabhängig von der Größe. (snp)

Gemeinderat beschließt nächste Stufe der Gebührenerhöhung im Kita-Bereich

OB Hertwig: „Stadt kann auf finanzielle Beteiligung der Eltern nicht verzichten“

Der Gemeinderat der Stadt Neckarsulm hat beschlossen, die Benutzungsgebüh- ren für die Kindertageseinrichtungen zum 1. Januar 2019 zu erhöhen. Damit folgte das Gremium dem Grundsatzbeschluss, die Gebühren bis zum Kita-Jahr 2022/2023

stufenweise an den landesweit empfohle- nen Landesrichtsatz anzupassen. Um die- ses Ziel zu erreichen, sollen die Gebühren jedes Jahr um einen bestimmten Betrag steigen. Für die verschiedenen Betreu- ungsformen wird jeweils ein spezifischer

Erhöhungsbetrag pro Jahr vorgeschlagen.

Die lineare Erhöhung orientiert sich an der Entwicklung des Landesrichtsatzes, der in der Regel jährlich um drei Prozent steigt.

Dementsprechend steigt zum Beispiel die Betreuungsgebühr für eine Familie mit ei- Die neue sechsgruppige Kita Am Stadtpark nimmt Anfang November den Betrieb auf.

(Visualisierung: Hochbauamt)

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nem Einzelkind unter drei Jahren (U 3) in einer Gruppe mit verlängerten Öffnungs- zeiten (VÖ-Gruppe) und 30 Betreuungs- stunden in der Woche zum 1. Januar 2019 von 183 auf 222 Euro.

Für diesen Betreuungsumfang im U3-Be- reich empfiehlt der Landesrichtsatz eine Gebühr von 335 Euro. Für eine Familie mit einem Einzelkind über drei Jahren (Ü 3) steigt die Betreuungsgebühr für 30 Wo- chenstunden (VÖ-Gruppe) von 96 auf 109 Euro. Der Landesrichtsatz empfiehlt hier 143 Euro. Durch die jetzt beschlossene Ge- bührenerhöhung erzielt die Stadt Mehr- einnahmen in Höhe von etwa 155.000 Euro im Jahr.

„Die Stadt kann auch in Zukunft nicht auf eine finanzielle Beteiligung der Eltern ver-

zichten“, bekräftigte Oberbürgermeister Steffen Hertwig. Die Eltern profitierten von einem sehr flexiblen und qualitativ sehr guten städtischen Betreuungsange- bot, das dem Bedarf entsprechend wei- ter ausgebaut werde. Die Stadt müsse die weiter steigenden Kosten im Blick behalten, erklärte Steffen Hertwig. „Trotz Gebührenerhöhung wird sich der Kosten- deckungsgrad durch Elternbeiträge nicht wesentlich erhöhen.“

Die Einnahmen reichen bei weitem nicht aus, um die steigenden Kosten im Kita- Wesen zu decken. Zur Finanzierung der Kinderbetreuung erhält die Stadt Landes- zuweisungen und Elternbeiträge. Zieht man diese Einnahmen ab, verbleibt im Haushaltsjahr 2018 ein Defizit zulasten

der Stadt in Höhe von 10,527 Millionen Euro (2017: 10,155 Millionen). Auch nach der aktuellen Gebührenerhöhung liegen die Elternbeiträge in Neckarsulm weiter- hin deutlich unter dem Landesrichtsatz.

Bei Kindern unter drei Jahren beträgt der Abstand je nach Anzahl der Kinder in der Familie zwischen 30 und mehr als 50 Pro- zent.

Die Verpflegungsgebühr beträgt weiter- hin unverändert 60 Euro im Monat be- ziehungsweise drei Euro pro Essen. Die Verpflegung mit warmem Essen wird zum Kita-Jahr 2019/2020 neu ausgeschrieben.

Auf Grundlage der Neuvergabe wird der Gemeinderat dann entscheiden, ob die Verpflegungsgebühr angepasst wird.

(snp)

Neuseeland zu Gast in Neckarsulm

Pionierinnen der Bildungs- und Lerngeschichten stellen ihre Arbeit vor Das Konzept der Bildungs- und Lernge-

schichten bestimmt seit 2011 die pädago- gische Arbeit in allen städtischen Kinder- tageseinrichtungen.

Ursprünglich wurde dieses Bildungskon- zept in Neuseeland entwickelt und vom Deutschen Jugendinstitut auf Deutsch- land angepasst. Jetzt waren zwei Pionie- rinnen dieses Beobachtungsverfahrens zu Gast in Neckarsulm.

Die Pädagoginnen Wendy Lee und Lorrai- ne Sand vom Education Leadership Pro- ject aus Neuseeland gaben im Gemeinde- haus St. Paulus einen Einblick in die Arbeit mit dem Konzept der Bildungs- und Lern- geschichten. Die „Learning Stories“ aus Neuseeland gehören zu den drei weltweit anerkanntesten Bildungssystemen in der Frühpädagogik.

Nahezu 300 Zuhörerinnen und Zuhörer erlebten einen enthusiastischen und in- spirierenden Vortrag. Tatjana Fink, Fach- beraterin für Kindertageseinrichtungen bei der Stadt Neckarsulm, eröffnete die dreistündige Veranstaltung und begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, da- runter pädagogische Fachkräfte aus den städtischen Kitas, aber auch Schülerin- nen, Schüler und Lehrverantwortliche der Fachschulen für Sozialpädagogik, Neckar- sulm, Heilbronn und Öhringen.

In Neuseeland wurde vor zwanzig Jahren ein Lehrplan für die frühkindliche Bildung im gesamten Land eingeführt. Erarbeitet wurde das sogenannte Te Whâriki, auf Deutsch „geflochtene Matte“, von Pädago- ginnen und Pädagogen aus Neuseeland in einem fünfjährigen Prozess. Der Begriff

„Te Whâriki“ steht für die Verwobenheit der verschiedenen Kulturen in Neusee- land und wurde kürzlich überarbeitet. In Deutschland gab das Konzept den Anstoß für die Bundesländer, eigene Lehrpläne zu entwickeln. In Baden-Württemberg gilt

seit 2009/2010 der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung.

Die Referentinnen machten deutlich, dass die Grundlage für die gelingende Umset- zung der Lerngeschichten gute Rahmen- bedingungen sind, die es den Fachkräften ermöglichen, sich intensiv mit den Kin- dern und deren Lernwegen zu beschäfti- gen. „Wir in Baden-Württemberg sind hier im Vergleich mit anderen Bundesländern auf einem guten Weg“, urteile Tatjana Fink.

Im Mittelpunkt des Vortrags stand die Be- deutung von Lerngeschichten für die Ent- wicklung der Kinder. Zahlreiche Foto- und Videoaufnahmen zeigten anschaulich, wie sehr Kinder und Familien von der Bil- dungsarbeit profitieren, wenn Fachkräfte regelmäßig wertschätzende Geschichten über besondere Momente und wichtige Lebensereignisse von Kindern aufschrei- ben. Durch Lerngeschichten werden Kin- der in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt und ermutigt und immer wieder an ihre Lernwege und Lernerfolge erinnert. Für die Kinder ist es also ein riesiger Gewinn, diese Geschichten immer wieder anzu- schauen und vorgelesen zu bekommen.

Zu diesem Zweck werden sie in einem Portfolio gesammelt. Während der le- bendigen Darstellung der verschiedenen Lerngeschichten wurde für das Publikum wieder einmal deutlich, dass sich die pä- dagogische Arbeit in den Kitas der Stadt Neckarsulm auf einem sehr guten Weg befindet.

In Neckarsulm wurde das Konzept in jeder Kita in einem einjährigen Prozess einge- führt und über die Jahre in intensiver Ar- beit von allen Beteiligen weiterentwickelt.

„Das Bildungskonzept wird seit 2011 in den Kitas der Stadt Neckarsulm sehr er- folgreich und mit großem Herzblut um- gesetzt“, bestätigte Tatjana Fink. „Sich an dem Bildungskonzept eines Landes zu

orientieren, das weltweit zu den drei bes- ten im Bereich frühkindliche Pädagogik zählt, ist nicht nur sinnvoll, sondern auch logisch.“

Die Veranstaltung hinterließ einen blei- benden Eindruck und beflügelte alle Zu- hörer. Die Besucherinnen aus Neuseeland lobten ihre Neckarsulmer Kolleginnen für die wunderbare Arbeit und überraschten Tatjana Fink mit einer spontanen Einla- dung – zu einem Besuch mit Erfahrungs- austausch in Neuseeland.

(Text: Melanie Spohrer und Tatjana Fink/

Foto: privat)

Mit Lorraine Sand (li.) und Wendy Lee waren zwei Pionierinnen der „Learning Stories“, einem welt- weit anerkannten Bildungssystem in der Frühpä- dagogik, zu Gast in Neckarsulm.

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Stellungnahmen der Fraktionen, politischen Vereinigungen und Gruppierungen im Gemeinderat

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Stellungnahme zum Verkehrsgutachten „B-27-Anschluss“

1. Mit diesem Projekt soll in Nachbar- schaft eines Wohngebietes eine große Kreuzung entstehen, wo sich an die 20 Fahrspuren begegnen. Das Lärm- gutachten verspricht eine „sehr starke Beruhigung der Lärmsituation in der Umgebung der B27“. In den Bereichen Richard-Wagner-Str. und Binswan- ger Str. ist aktiver Lärmschutz hinge- gen nicht möglich. Das räumt das GA auch ein. Die Belastung der Anwohner durch Abgase wird nicht erwähnt.

2. Die Kreuzung lässt wichtige Abbie- gespuren nicht zu und wird viele Autofahrer weiter zum Nutzen von Schleichwegen bringen.

3. Das Gutachten verspricht eine Ver- kehrsentlastung für die Innenstadt.

Aber: Wann kommt es dazu? Mit dem Bau des Anschlusses ist keine Stau- entlastung auf der B27 gegeben, der Verkehr quält sich also weiter durch

die Stadt. Dann soll der vierspurige Ausbau der B 27 bis zur Viktorshöhe erfolgen - ein Nadelöhr. Wie es ab hier weitergeht, ist noch gar nicht geplant - eine off ene und ungewisse Situation.

Auch der zweispurige Straßenverlauf nach Bad Friedrichshall stellt einen Flaschenhals dar. Deshalb haben Sie, Herr Oberbürgermeister, jetzt den Vor- stoß zum vierspurigen Ausbau unter- nommen. Hierfür ist eine Aufnahme des Projekts in den Bundesverkehrs- wegeplan erforderlich und das wird dauern. Konsequenz: Noch lange wird der Stau auf der B27 fortbestehen, die Innenstadt für viele Jahre weiter belas- tet. Stattdessen wäre ein Ausbau der parallel verlaufenden Bahngleise sinn- voll, wofür andernfalls kein Platz mehr wäre.

4. Ob es bei den 38 Millionen Euro Ge- samtkosten bleibt, ist ungewiss (s. ver-

gleichbare Groß-

projekte). Bleibt dann überhaupt noch Geld für den u. E. absolut vorrangigen Ausbau des ÖPNV übrig? Oder ge- schieht hier dasselbe wie beim Ausbau der Stadtbahn, mit dem Ergebnis, dass viele frustrierte ÖPNV-Nutzer schließ- lich doch wieder das Auto nutzen?

5. Mobilitätspakt schön und gut, aber solange man off ensichtlich weiterhin dem motorisierten Individualverkehr den roten Teppich ausrollt, werden wir das Ziel, mehr Leute zum Umstieg auf alternative Fortbewegungsmittel zu motivieren, nicht erreichen.

6. Haben Sie den Mut, Herr Oberbürger- meister, Überzeugungsarbeit für einen Wechsel im Verkehrsverhalten aufzu- bringen, statt an alten Konzepten fest- zuhalten und Geld fehl zu investieren!

Dr. Stefan Müller

CDU-Fraktion

Stellungnahme zum Verkehrsgutachten „B-27-Anschluss“

Das Thema Verkehr wird eines der wich- tigsten Themen in unserer Zukunft sein.

Die Bündelung des Verkehrs auf Autobah- nen und Bundesstraßen ist eine richtige Zielsetzung des grünen Verkehrsministers.

Das entlastet die Stadtgebiete. Daher ist der Ausbau der A6 bis 2023 und der B27 bis 2030 richtig. Aus unserer Sicht ist es wichtig dort anzuschließen, wo die Ar- beitsplätze sind, damit der entstehende Verkehr direkt und ohne Umwege über die Hauptverkehrsadern abfl ießen kann.

Der Anschluss der B27 an die Binswanger Straße schließt Trendpark und Trendpark Süd genau da an. Der Durchgangsverkehr aus dem Weinsberger Tal in Richtung Heil- bronn oder Bad Friedrichshall wird direkt auf der B27 gebündelt, sodass man nicht mehr durch das Stadtgebiet fährt. Dies zeigt, dass der Anschluss an der Stelle rich- tig ist. Der Anschluss B27 ist ein Baustein

des Mobilitätspaktes. Der Mobilitätspakt, die interkommunale Zusammenarbeit sowie die Einbindung unserer großen Ar- beitgeber ist die Grundvoraussetzung, um eine funktionierende Lösung für unser Ver- kehrsproblem zu bekommen. Der Prog- nose Nullfall 2030 ohne den Anschluss und der Planfall mit Anschluss zeigen das Ineinandergreifen und Zusammenwirken der einzelnen Maßnahmen des Mobilitäts- paktes. Mobilität ist ein Thema, das uns die nächsten 10 Jahre intensiv begleiten wird.

Wir müssen an den unterschiedlichsten Maßnahmen arbeiten. Nicht nur am Indi- vidualverkehr. Maßnahmen zur Verbesse- rung des Radverkehrs, zur Verbesserung des ÖPNV, zur Verbesserung der betrieb- lichen Mobilität (Fahrgemeinschaften, Shuttlebusse, Jobrad, Jobticket ...) müssen weiter ausgebaut werden. Der vierstrei- fi ge Ausbau der B27 kommt, egal wie wir

uns entscheiden. Wir

haben aber die einmalige Chance, unsere Arbeitsplätze im Trendpark, Trendpark Süd und künftig Linkes Tal, direkt an eine leis- tungsfähige Stadtautobahn anzuschlie- ßen. Wenn wir das nicht tun, fahren die Be- schäftigten weiter durch das Stadtgebiet an ihre Arbeitsplätze und die bisherigen Weinsberger Mitarbeiter der Schwarz- Gruppe, die künftig in der Oberen Fun- del arbeiten, fahren zusätzlich durch das Stadtgebiet. Das heute dargestellte Gut- achten steht auf einer breiten Datenbasis.

Wir mussten uns schon häufi g auf schlech- tere Gutachten verlassen.

Die Zahlen des Gutachtens zeigen eine deutliche Entlastung unserer Innenstadt mit dem Anschluss der Binswanger Stra- ße an die B27. Aus unserer Sicht ist dieses Bauvorhaben richtig und wichtig für un- sere Stadt.

REDAKTIONELLE BEITRÄGE

müssen montags bis 8.00 Uhr über das online-System www.artikelstar.de erfasst werden

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FWV-Fraktion

Stellungnahme zum Verkehrsgutachten „B-27-Anschluss“

Wenn wir heute über einen Baubeschluss entscheiden müssten, so würde unsere Fraktion gegen einen Ausbau stimmen. Für das Funktionieren des Anschlusses müssen einige Vorraussetzungen erfüllt werden.

Wir haben gehört, dass einige Voraus- setzungen als erfüllt bzw. als gegeben betrachtet werden. Z.B. der vierspurige Ausbau der B27 zwischen Autobahnan- schlussstelle und Kreuzungsbauwerk Nord, der dreispurige Ausbau weiter dann Rich- tung Bad Friedrichshall und so weiter. Vo- raussetzungen deren Realisierungen nicht gesichert sind.

Die im Gutachten festgestellten Analy- se-Werte über die Anzahl der Fahrbe- ziehungen und Auslastungen unseres Straßensystems erkennen wir an. Bei den Prognosewerten für 2030 möchten wir jedoch Fragezeichen machen. Die Ansied- lung der Schwarz-Gruppe im Gebiet „Obere Fundel“ in Bad Friedrichshall oder die Aus-

weisung eines Gewerbegebiets auf Erlen- bacher Gemarkung in den Straßenäckern und den Ausbau der Neckartalstraße auf Obereisesheimer Höhe ist in den Progno- sewerten noch nicht berücksichtigt. Was wir auch noch kritisieren ist die Darstellung durchschnittlich auf 24h und 5 Tage in der Woche.

Wir müssen uns intensiver mit der Darstel- lung in den Spitzenzeiten auseinander set- zen. Beim Kreuzungsbauwerk allein sehen wir, dass mindestens 3 Fahrbeziehungen nicht direkt abgebildet werden können.

Diese sollen durch den sogenannten U- Turn ermöglicht werden. Dieser U-Turn funktioniert nicht. Es ist uns heute also schon bewusst, dass wir ein Kreuzungs- bauwerk erstellen, das nicht vollumfäng- lich nutzbar ist.

Es liegt noch keine defi nierte Kostenauftei- lung zwischen Bund, Land und Kommune vor. Ob sich der Landkreis an dieser Maß-

nahme beteiligt ist noch

nicht entschieden. Das Gutachten über Voll- oder Teilverlagerung der Baumschule liegt noch nicht vor. Uns ist es heute schon bewusst, dass wir die Realisierung nur durch Kredite fi nanzieren können. Kredit- aufnahmen sind für Infrastrukturmaßnah- men (Straßenbau) keine Seltenheit, aber wir schränken für die Zukunft dadurch un- seren Handlungsspielraum erheblich ein.

Wir sind der Meinung, dass wir uns stärker auf die anderen Lösungsansätze des Mobi- litätspakts konzentrieren müssen.

Stärkung des ÖPNV ist sicherlich nicht das allein Heil bringende Mittel, aber in unse- rem dicht besiedelten Raum ist eine Aus- weitung des Bus- und Stadtbahnverkehrs – vor allen Dingen über alle kommunalen Grenzen hinweg – unbedingt zu untersu- chen und umzusetzen.

Komplette Stellungnahme unter www.fwv-nsu.de.

FDP

Stellungnahme zum Verkehrsgutachten „B-27-Anschluss“

Liebe Neckarsulmerinnen und Neckarsul- mer,

das aktualisierte Schallschutzgutachten wurde uns am 4.10. übermittelt. Laut die- sem Gutachten werden deutliche Verbesse- rungen gegenüber der heutigen Situation erreicht. Wirksame Schutzmaßnahmen für die Anwohner müssen unbedingt erreicht werden.

Das Verkehrsgutachten zeigt sehr deutlich die Zunahme der Verkehre trotz Mobilitäts- pakt und auch ohne den B27-Anschluss.

Die absehbaren Entwicklungen mit den Er- weiterungen der Firma Lidl in Bad Wimpfen und Bad Friedrichshall sowie die Tatsache, dass kaum noch Wohnraum im direkten Umfeld verfügbar ist bedeutet, dass wir weiterhin eine Pendlerregion bleiben wer- den. Wichtig ist, dass das Gutachten unter der Annahme des vierspurigen Ausbaus der B27 bis zum Abzweig L 1095 erstellt

wurde. Die verschiedenen Phasen, z.B vor und nach dem vierspurigen Ausbau bis zur L 1095, machen dieses Projekt sehr abstrakt.

Auch ich stelle mir die Frage, ob während der verschiedenen Phasen die Gefahr der Stauverlagerung besteht und damit ver- bunden eine Verschlechterung der Luft- qualität in der Viktorshöhe, dem Neuberg oder Amorbach.

Unsere Verkehrsinfrastruktur ist veraltet und beruht auf alten und völlig hinfälligen Annahmen. Das Neckarsulmer Wachstum der letzten Jahrzehnte erfordert dringend Maßnahmen. Grüne Verkehrsverhinde- rungspolitik seit 2011 auf Landesebene hat die Lage noch verschlimmert. Das Gut- achten stellt eine deutliche Entlastung für das direkte Umfeld der Südstadt und für die Südtangente dar. Dieser B27-Anschluss kann also sehr viel Sinn machen. Ein fl üssi- ger Verkehr ist wichtig für die Luftreinheit

und die Lebensqualität in Neckarsulm. Der Verkehr ist eines der dringendsten Proble- me in unserer Region. Der Anschluss der B27 kann hier ohne starken Landverbrauch und als eff ektiver zusätzlicher Verkehrskno- ten einen wichtigen Beitrag leisten. Der Ausbau der B27 im weiteren Verlauf aber dabei eine absolut notwendige Bedingung.

Die Verlagerungseff ekte während der ver- schiedenen Phasen in Richtung Norden schwer einzuschätzen und im zeitlichen Verlauf sehr unterschiedlich zu beurteilen.

Ich habe mir noch kein abschließendes Ur- teil bilden können, da die Kostenplanung noch aussteht und große Kostensteigerun- gen meines Erachtens nicht hinnehmbar sind.

In diesem Falle wäre dann aber eine Betei- ligung weiterer Geldgeber möglich. Dies könnten der Landkreis sein oder privaten Investoren.

SPD-Fraktion

Stellungnahme zum Verkehrsgutachten „B-27-Anschluss“

Die heutige Verkehrssituation ist so nicht länger tragbar ist. Zu viel Verkehr geht durch die Innenstadt. Viele der Fahrzeu- ge sind nur Durchgangsverkehr. Mit den schon feststehenden Baumaßnahmen im Gewerbegebiet wird der Verkehr weiter zu- nehmen. Hinzu kommen die Großbaumaß- nahmen der Lidl-Gruppe in Bad Wimpfen und Bad Friedrichshall. So lange es keine Führung des Verkehrs über eine überge- ordnete Straße gibt, werden diese Verkehre

weiterhin durch die Innenstadt gehen. Der Mobilitätspakt wird Verbesserungen brin- gen. Aber alle Maßnahmen ergeben nicht die Entlastung, die der tatsächlichen Situa- tion gerecht wird.

Deshalb brauchen wir den B-27-Anschluss und den vierspurigen Ausbau der B 27 bis Bad Friedrichshall. Nur dann gelingt es, dass nur noch der Zielverkehr die Innen- stadt ansteuert. Mit etwas Realitätssinn wird aber auch klar, dass nicht alle Bau-

maßnahmen in einem Zug umgesetzt werden

können. Eine abschnittsweise Umsetzung ist notwendig Wir begrüßen die Initiative von Herrn Oberbürgermeister Hertwig und Herrn Bürgermeister Frey, zusammen mit unseren Bundestags- und Landtagsabge- ordneten. Mit dem Anschluss ist auch eine Verbesserung des Lärmschutzes für die An- wohner der Südstadt verbunden. Und wir möchten hier auch nochmals unsere Idee

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einer Überdeckelung der B 27 ins Gespräch bringen (siehe Haushaltsrede 2018). Die von der BI und den Grünen vorgeschlage- ne Variante lehnen wir ab, da sie nicht die gewünschte Entlastung bringen wird. Wie soll diese Masse an Verkehr am Aquatoll vorbeifließen? Eine Hauptverkehrsachse direkt neben dem Albert-Schweitzer-Gym- nasium? Und was denken die betroffenen Einwohner an dieser Straßenführung? Zu-

dem wäre dies dann eine ausschließlich städtische Baumaßnahme und wir müss- ten die Kosten alleine tragen! Deshalb gibt es für uns nur eine Lösung: Bau des B-27-Anschlusses und der vierspurige Aus- bau der B 27 bis nach Bad Friedrichshall.

Das nunmehr vorliegende Sachverständi- gengutachten bestätigt unsere Meinung.

Und was passiert, wenn wir nichts tun? Un- sere Nachfolger werden uns für die fehlen-

de Weitsicht kritisieren. Ein Wort auch noch zu Industrie, Handel und Gewerbe. Wem verdankt Neckarsulm seinen Wohlstand, seine herausragende Infrastruktur und seine heutige Lebensqualität? Nur durch die überdurchschnittlichen Gewerbesteu- ereinnahmen der Vergangenheit war dies möglich. Diese gilt es auch für die Zukunft zu sichern. Dazu gehört aber auch eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur.

Die Stadtverwaltung informiert

Stadt Neckarsulm bittet Müllsünder stärker zur Kasse Zum Bußgeld werden auch Beseitigungskosten in Rechnung gestellt

Die Ablagerung von wildem Müll im öffentlichen Raum ist regel- mäßig ein Ärgernis. Vor allem an den Standorten von Sammel- containern für Wertstoffe bilden sich immer wieder wilde Müll- kippen, weil dort zum Beispiel tütenweise Hausmüll widerrecht- lich entsorgt wird. Auch die angemeldete Sperrmüllabfuhr wird oft von Trittbrettfahrern zur Müllentsorgung missbraucht. Gegen solche Zustände geht die Stadt Neckarsulm jetzt verstärkt vor.

Wird der Müllsünder ermittelt, muss der Verursacher nicht nur mit einem Bußgeld in angemessener Höhe rechnen. Zusätzlich stellt die Stadt auch die Kosten für die Beseitigung der wilden Müllablagerungen in Rechnung. Je nach Umfang des zu beseiti- genden Mülls können so nicht unerhebliche Kosten entstehen.

Für die Müllentsorgung gelten klare Regeln. Hausmüll darf grund- sätzlich nur in der eigenen Restmülltonne entsorgt werden. Die öffentlichen Abfalleimer sind nur zum Entsorgen von Kleinmüll bestimmt. Mülltüten aus Privathaushalten dürfen dort weder hineingestopft noch abgelegt werden.

Bei der Sperrmüllabfuhr wird dringend empfohlen, die zur Ent- sorgung angemeldeten Gegenstände nicht zu früh zur Abfuhr bereitzustellen. Der Sperrmüll muss am Abholtag bis 6 Uhr mor- gens gut sichtbar am Straßenrand bereitstehen. Daher reicht es aus, das Abholgut im Laufe des Vortages herauszustellen. Wer den Sperrmüll schon Tage oder gar Wochen vorher bereitstellt, legt womöglich ohne es zu wollen den Grundstock für die nächs- te wilde Müllkippe. Denn je länger der Müll an der Straße steht, umso höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass weiterer frem- der Sperrmüll oder Restmüll einfach dazugestellt wird. Dieser Müll bleibt dann liegen, weil nur Gegenstände mitgenommen werden, die zuvor auf den Sperrmüll-Gutscheinen angemeldet wurden. Die Gutscheine sind den Abfallkalendern beigefügt, die beim Bürgerbüro im Rathaus beziehungsweise den Verwaltungs- stellen in den Stadtteilen kostenlos erhältlich sind.

(Text: snp/Foto: Ordnungsamt)

Gegen wilde Müllablagerungen im öffentlichen Raum geht die Stadt Neckarsulm künftig verstärkt vor.

Öffentliche Zapfstellen auf Friedhöfen dienen ausschließlich zur Grabpflege

Zweckentfremdete Wasserentnahme ist Diebstahl

Viele Bäume im Stadtgebiet lassen die Auswirkungen des extrem heißen Sommers erkennen. Linden verloren schon im August einen Großteil ihres Laubs. Die Blätter von Platanen und Hainbu- chen färbten sich schnell gelb-braun. Und mit Temperaturen um die 25 Grad Celsius hält die Trockenheit auch im Oktober weiter an. Umso wichtiger ist die Wasserversorgung vor allem auch auf den städtischen Friedhöfen. Damit immer genügend Wasser verfügbar ist, gibt es auf den Friedhöfen öffentliche Zapfstel- len. Sie dienen ausschließlich zur Grabpflege beziehungsweise Bewässerung der Grabstellen und stehen zu diesem Zweck den Angehörigen und Besuchern zur Verfügung. In jüngster Zeit ist es vermehrt vorgekommen, dass nicht befugte Personen dort Wasser abzapfen und für den privaten Gebrauch mitnehmen.

Das ist nicht Sinn und Zweck der öffentlichen Zapfstellen auf den städtischen Friedhöfen. Das Wasser wird vor Ort benötigt, um schmückende Blumen, Pflanzen oder Gewächse auf oder am Grab zu bewässern. Die Privatentnahme zu anderen, nicht friedhofsgebundenen Zwecken ist unzulässig. Die Stadt wertet eine private, zweckentfremdete Wasserentnahme auf den städti- schen Friedhöfen als Diebstahl, der im äußersten Fall zur Anzeige gebracht wird. (snp)

Städtische Einrichtungen

Mediathek Mediathek nach acht

„Andere schließen. Wir öffnen!“ Dies ist das Motto am Freitag, den 26.

Oktober von 18 bis 22 Uhr in der Mediathek Neckarsulm. Die Media-

thek öffnet anlässlich des Tags der Bibliotheken an diesem Abend zu später Stunde ihre Türen für alle, die zu den üblichen Öff- nungszeiten keine Zeit haben. In gemütlicher Atmosphäre kann man nach Herzenslust stöbern, schmökern und ausleihen. Wenn dieses neue Format von den Besuchern angenommen wird, wird es in Zukunft regelmäßig eingeplant. Den Höhepunkt des Abends bildet das „Neckarsulmer Litera-

rische Quartett“, bestehend aus den Mitarbeitern der Buchhand- lungen Am Markt und Chardon.

Ab 20.30 Uhr präsentieren diese eine bunte Zusammenstellung an Buchempfehlungen für die kalte Jahreszeit. Die vorgestellten Bücher können an diesem Abend auch gleich an einem Tisch der Buchhandlungen käuflich erwor- ben werden. Darüber hinaus können die Besucher an verschie-

denen Tablets und E-Readern Mediathek nach acht

(7)

das Angebot der Onleihe Heilbronn-Franken testen, außerdem Musik, Cocktails, Getränke und Knabbereien genießen. Für alle, die an diesem Abend zu zweit kommen und eine Tandem-Karte beantragen, gibt es als kleinen Anreiz außerdem zwei Getränke umsonst. Die Tandem-Karte erhalten Sie für 12,50 € pro Person (statt üblicherweise 18,- €) bei zeitgleicher Anmeldung von zwei Kunden, mindestens einer davon sollte eine Neuanmeldung sein.

Neu: Saatgutbox in der Mediathek

„Man schafft niemals Veränderungen, indem man das Bestehen- de bekämpft. Um etwas zu verändern baut man neue Modelle, die das Alte überflüssig machen.“ (Buckminster Fuller).

Seit Neuestem finden alle Hobbygärtner und Bienenfreunde in der Mediathek eine Saatgutbox, eine Station zum Teilen von Saatgut. Hier kann selbst geerntetes Saatgut von Blumen oder Gemüse in recycelten Briefumschlägen der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden. Jeder Interessierte darf Samentüten herausnehmen oder hineinlegen oder beides. Dass nur reines, samenfestes Saatgut ohne jede gentechnische Verschmutzung in die Tüten der Saatgutboxen kommt, sollte sich von selbst verstehen. Die Saatgutbox wird im Moment begleitet von einer Ausstellung mit Medien über Bienen und ist zu finden im Südbau 1. OG, nahe den Gartenbüchern.

Volkshochschule Pünktchen on Tour

Pünktchen ist ein Treffpunkt für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern.

Jeden Mittwoch gibt es in den Räumlichkeiten der Volkshoch- schule Neckarsulm die Möglichkeit, sich in angenehmer Atmo- sphäre mit anderen Eltern bei einer Tasse Kaffee kennenzulernen, sich auszutauschen über Fragen und Probleme oder auch sich den Rat einer Fachfrau zu holen. Möglich sind auch Vorträge und Austausch über den Umgang mit dem Baby, Schlafen, Erzie- hungsfragen, gesunde Ernährung oder weitere Themen. Pünkt- chen on Tour ist ein Angebot des Kinderschutzbundes Heilbronn in Kooperation mit der Volkshochschule Neckarsulm.

Mittwoch, 14.30 - 16.30 Uhr, wöchentlich, kostenlos, ohne Anmel- dungElternzeit und Elterngeld

Mutterschutz und Elternzeit, Elterngeld und ElterngeldPlus - die Liste der Leistungen für junge Familien ist lang. So lang, dass sie die Betroffenen eher verwirrt. Die Referentin bringt Licht in den Dschungel und gibt einen Überblick über die Rahmenbedingun- gen von Elterngeld und Elternzeit.

Mittwoch, 7.11.18, 19.00 - 20.30 Uhr, 5 Euro Offene Hebammensprechstunde

Einmal im Monat findet die offene Hebammensprechstunde statt. Hier ist Raum für alle Fragen und Probleme rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett: Hilfe bei Schwan- gerschaftsbeschwerden, Hilfe im Wochenbett und in der Stillzeit, Beikosteinführung und vieles mehr.

Kostenfreies Angebot. Bitte Krankenkassenkarte mitbringen.

Samstag, 10.11.18, 9.00 - 10.30 Uhr

Grundlagen der klassischen Homöopathie

Dieser Vortrag richtet sich an alle, die sich für Homöopathie inte- ressieren. Grundsätze, Wirkungsweise, Herstellung, Anwendung und Dosierung der homöopathischen Heilmittel werden erklärt und besprochen. Im Weiteren werden die Möglichkeiten und Grenzen der Homöopathie gezeigt.

Bitte mitbringen: Schreibzeug.

Dienstag, 6.11.18, 19.00 - 20.30 Uhr, 8 Euro Business English kompakt A2/B1

Dieser Kurs richtet sich an Interessierte mit guten Vorkenntnissen auf Niveau A2 - B1, die in ihrem Beruf mit Englisch konfrontiert werden. Beispielsweise beim Telefonieren oder dem Verfassen von E-Mails. Grammatische Strukturen und themenorientiertes Vokabular werden geübt und gefestigt.

Montag, 29.10. bis Mittwoch, 31.10. und Freitag, 2.11.2018, 9.00 - 16.30 Uhr. inkl. Pause, 4 Termine, 164 Euro bei 5-7 TN, 114 Euro ab 8 TN

Crashkurs Kommunikationsprüfung Englisch für Abiturienten/-innen

Der Kurs richtet sich an Abiturienten/Abiturientinnen, die sich intensiv auf die Kommunikationsprüfung Englisch im Rahmen der Abiturprüfung vorbereiten möchten.

Montag, 29.10. bis Mittwoch, 31.10 und Freitag, 2.11.2018, 9.30 - 12.30 Uhr, 4 Termine, 67 Euro

Computerschreiben in 6 Stunden

für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren

Mit der „learn21“-Methode kann man mit viel Spaß lernen, das Tastenfeld mit zehn Fingern zu bedienen ohne auf die Tasten zu schauen.

Die Kombination von Assoziations- und Visualisierungstechniken führt zu einer enormen Lernbeschleunigung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Mittwoch, 31.10.18, 16.00 - 19.00 Uhr, Freitag, 2.11.18, 16.00 - 19.00 Uhr, 51 Euro

Die iCloud von Apple und die Dateien-App

An diesen beiden Abenden geht es um die Datenspeicherung in der iCloud und die Organisation Ihrer Daten mit der Dateien-App.

Die Dateien-App (ab iOS 11) hilft, Ihre Dateien zu ordnen. Dieser Kurs ist für iPad/iPhone-Anfänger und Einsteiger nicht geeignet.

Bitte mitbringen: aufgeladenes iPad/ iPhone.

Dienstag, 6.11. und Dienstag, 13.11.18, jeweils 18.00 -19.30 Uhr, 22 Euro

Ungebetene Gäste - Einbrecher kommen (nicht nur) nachts Wie ist die momentane Einbruchsituation im Landkreis Heil- bronn, was sind sinnvolle Sicherungsmaßnahmen? Vorbeugende Tipps bezüglich mechanischer und elektronischer Einbruchsiche- rung sowie Verhaltenstipps im Falle eines Einbruchs werden in einer Veranstaltung der Volkshochschule Neckarsulm durch den sicherungstechnischen Berater des Polizeipräsidiums Heilbronn, Thomas Handel, vermittelt. Treffpunkt: Kriminalpolizeiliche Bera- tungsstelle, Bahnhofstr. 35, 74072 Heilbronn

Dienstag, 6.11.18, 18.30 - 20.00 Uhr, kostenlos Anmeldung erbeten

Information und Anmeldung bei der Volkshochschule Neckar- sulm, Tel. 07132-35370 oder im Internet www.vhs-neckarsulm.de

Sozialstation

Sozialstation lädt Demenzkranke zum Aktionsnachmittag ein Gespräche zum Thema Herbstfarben und Herbstwetter

Die Betreuungsgruppe der Sozialstation Neckarsulm- Erlenbach-Untereisesheim gestaltet am Donnerstag, 25.

Oktober von 14.00 bis 17.00 Uhr einen Nachmittag für Menschen mit Demenz bezie- hungsweise psychischen und körperlichen Einschränkungen. Die Teilnehmer treffen sich im Neckarsulmer Gebäude der Sozialsta- tion, Spitalstraße 5. Die Gespräche drehen sich um das Thema Herbstfarben und Herbstwetter.

Wer einen an Demenz erkrankten Angehörigen zur Teilnahme anmelden möchte, wendet sich bitte an die Pflegedienstleite- rin der Sozialstation, Constance Haner, Tel. 07132/35-268. Auch ältere Menschen mit körperlichen Einschränkungen sind herzlich willkommen. Die Teilnahmegebühr pro Nachmittag einschließ- lich Verpflegung beträgt 21,50 Euro. Diese Kosten werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen, sofern für den jewei- ligen Patienten eine Pflegestufe festgelegt wurde. Nach vorhe- riger telefonischer Anmeldung können Interessenten mit ihren pflegebedürftigen Familienmitgliedern das Angebot im Rahmen eines kostenlosen Schnuppernachmittags testen.

Mit dem wöchentlichen Angebot für demenzkranke und pflege- bedürftige Menschen ermöglicht die Sozialstation den pflegen- den Angehörigen eine „Verschnaufpause“. Die Betreuungsgrup- pe wird unterstützt durch das Ministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, 8. November, statt. (snp)

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Fundbüro

Folgende Gegenstände (einschließlich der Fundgegenstände, die im Aquatoll verloren wurden) sind im Zeitraum vom 16.9.

bis 15.10.2018 beim Fundbüro der Stadt Neckarsulm abgegeben worden. Sie können während der Öffnungszeiten des Rathauses von den Eigentümern abgeholt werden.

4 Brillen, 1 Buch, 1 CD, 1 Diabetikerzubehör, 2 Fahrräder, 3 Geld/

Geldbeutel, 3 Handys, 2 Ketten, 2 Kleidungsstücke, 1 Kopfhörer, 3 Schirme, 8 Schlüssel, 2 Sportbeutel, 1 Token Generator, 3 Uhren

Standesamtliche Nachrichten

In der Zeit vom 15.10.bis zum 21.10.2018 wurde im Standesamt Neckarsulm der Sterbefall folgender Personen beurkundet; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor:

- Alma Hann geb. Renke, Spitalstr. 10, 74172 Neckarsulm - Josef Löffler, Uhlandstr. 14, 74172 Neckarsulm

- Sofia Steiger geb. Rau, Heilbronner Str. 16, 74172 Neckarsulm - Eleni Kataftou, Friedrich-Ebert-Str. 3, 74172 Neckarsulm In der Zeit vom 15.10. bis zum 21.10.2018 haben auf dem Stan- desamt Neckarsulm die folgenden Paare die Ehe geschlossen; die schriftliche Einwilligung zur Veröffentlichung liegt vor:

- Jana Gass und Boris Zitlau, Tübinger Str. 13, 74177 Bad Fried- richshall

- Marion Michaela Schlor und Marco Marconi, Weinstr. 14, 74172 Neckarsulm

- Nesibe Coşgun, Schulstraße 15, 71717 Beilstein und Emre Yiğit, Hohenloher Str. 8, 74172 Neckarsulm

- Semra Güven, Landhausstr. 10/2, 74177 Bad Friedrichshall und Mustafa Arican, Crailsheimer Weg 10, 74172 Neckarsulm

Ende des amtlichen Teils

Ergebnisse der letzten mobilen Messungen im Überblick Zeitraum 15.9.2018 - 14.10.2018

Straße (& erlaubte Geschwindigkeit) + höchste gemessene Geschwindigkeit

Gesamte gemessene Fahrzeuge

Über- schrei- tungen

%-Anteil

Berliner Str. (30 km/h)

+ 46 km/h 243 22 9,05

Grenchenstr. (30 km/h)

+ 42 km/h 194 18 9,28

Friedrichstr. (30 km/h)

+ 48 km/h 159 10 6,29

Grenchenstr. (30 km/h)

+ 51 km/h 287 36 12,54

Berliner Str. (30 km/h)

+ 50 km/h 161 13 8,07

Friedenstr. (30 km/h)

+ 45 km/h 153 5 3,27

Friedrichstr. (30 km/h)

+ 45 km/h 295 12 4,07

Grenchenstr. (30 km/h)

+ 69 km/h 196 21 10,71

Kochendorfer Str.

(30 km/h) + 49 km/h 513 49 9,55

Neuenstädter Str.

(30 km/h) + 55 km/h 1242 206 16,59

Amorbacher Str. (30 km/h)

+ 57 km/h 677 56 8,27

Johannes-Häußler-Str.

(30 km/h) + 57 km/h 254 37 14,57

Grenchenstr. (30 km/h)

+ 57 km/h 153 14 9,15

Geschwindigkeitsüberschreitung innerorts Fahrverbot Überschreitung in km/h bis 10

11 – 15 16 – 20 21 – 25 26 – 30

31 – 40 1 Monat

41 – 50 1 Monat

51 – 60 2 Monat

61 – 70 3 Monat

über 70 3 Monat

außerhalb von geschlossener Ortschaft Überschreitung in km/h bis 10

11 – 15 16 – 20 21 – 25 26 – 30 31 – 40

41 – 50 1 Monat

51 – 60 1 Monat

61 – 70 2 Monat

über 70 3 Monat

www.nussbaum-medien.de

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Sehr geehrte Abonnentinnen, sehr geehrte Abonnenten,

sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Verteilung der Neckarsulmer Woche wird in Kalenderwoche 44 auf Grund des Feiertages (Allerheiligen) am Mittwoch, 31. Oktober 2018, stattfi nden.

Wir bitten um Beachtung.

44

Kalenderwoche

Geänderter Verteiltag der Neckarsulmer Woche

– Anzeigen –

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Veranstaltungen

Freitag, 26.10.2018 12.00 Uhr bis ca. 14.30 Uhr

Linsen, Spätzle und Saitenwürstle“ im Bürgertreff Anmeldungen nur noch auf Warteliste.

Vorschau:

Samstag, 17.11.2018 10.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr Halbtagesfahrt in den Odenwald Anmeldungen nur noch auf Warteliste.

Dienstag, 27.11.2018 14.30 Uhr bis ca. 17 Uhr

Nachmittag im Bürgertreff – Thema „Winter“

Der Winter - die letzte Jahreszeit im Jahr - ist oft eine dunkle, kalte und auch trübe Jahreszeit. Die letzten Blätter fallen von den Bäumen, und die Äste und Zweige ragen kahl in den grauen Himmel. In der Natur wird es jetzt leise, da die Zugvögel in den Süden sind und die da Gebliebenen nicht mehr singen mögen.

Doch auch der Winter hat seine schönen Seiten, lassen Sie sich überraschen. Durch den Nachmittag führen Sie Iris Erhardt und Rosemarie Schober.

Kosten pro Person: 6.00 € für Bewirtung.

Anmeldungen ab sofort.

Regelmäßige Freizeitangebote

Donnerstag, 25.10.

Bewegungstreff im Freien*

Spielplatz/Neuberghalle Danziger Straße 10.00 Uhr Montag, 29.10.

Walking # 09.00 Uhr + 14.00 Uhr

(Ende Sommerzeit 28.10. wieder ab 9 Uhr!) Bewegungstreff im Freien*

Stadtpark Grünfläche hinter ZOB 10.00 Uhr Mittwoch, 31.10.

Walking # 09.00 Uhr

Bewegungstreff im Freien *

hinter ASB Seniorenzentrum Amorbach 10.00 Uhr vor der Seniorenresidenz „Am Doldesbrunnen in OE“ 09.30 Uhr

Spielenachmittag 14.00 Uhr

Symbol-Erklärung

< Treffpunkt auf dem Parkplatz am Albert-Schweitzer- Gymnasium / Fahrgemeinschaften / offenes Angebot

* wöchentlich bei jedem Wetter / offenes Angebot

** Treffpunkt am Eingang des AquaToll / offenes Angebot.

# Treffpunkt auf dem Parkplatz am Schweinshag/ offenes Angebot

°Treffpunkt Christian Schmidt Platz / offenes Angebot / Für die eigene Sicherheit-Helm tragen!

~ Bürgertreff / Eingang Rückseite / offenes Angebot

^ Treffpunkt Sulmturnhalle / gemeldete Teilnehmer // Bürgertreff / Eingang Rückseite / gemeldete Teilnehmer

vhs in Kooperation mit dem Bürgertreff

10201 Ungebetene Gäste - Einbrecher kommen (nicht nur) nachts Bei dieser Abendveranstaltung erhalten Sie Informationen zur der- zeitigen Einbruchsituation im Landkreis Heilbronn, vorbeugende Tipps bezüglich mechanischer und elektronischer Einbruchsicherung sowie Verhaltenstipps im Falle eines Einbruchs. Der sicherungs-technische Berater des Polizeipräsidiums Heilbronn, Thomas Handel, erläutert und zeigt Ihnen an entsprechen-den Beispielen die Vorgehensweise von Tätern und wird Sie sensibilisieren, damit Sie nicht zum Opfer werden.

Im Anschluss an den Vortrag (ca. 60 Minuten) werden Sie durch die Beratungs-stelle geführt und bekommen direkt an den Exponaten (Fenster, Türen etc.) sinnvolle Sicherungsmöglichkeiten gezeigt und erklärt.

Thomas Handel

Dienstag, 06.11.18, 18.30 - 20.00 Uhr

Treffpunkt: Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle, Bahnhofstr. 35, 74072 Heilbronn

Gebühr: gebührenfrei, Anmeldung erforderlich 50001 Erste Schritte am Computer und ins Internet

Möchten Sie auch gerne mal ins Internet schauen, haben sich aber bisher noch nicht an den Computer ran getraut? Aber so schwer ist es wirklich nicht. Es braucht nur etwas Neugierde - alles andere bekommen Sie in diesem Kurs: Von der Benutzung der Maus und der Tastatur, vom Öffnen, Speichern und Schließen der Programme und Dateien bis zu den ersten Schritten im Internet. Sie brauchen für diesen Kurs keinerlei Vorkenntnisse. Sie können ein eigenes Laptop mitbringen oder im Kurs ein Leihgerät der VHS verwenden (bei Bedarf bitte bei der Anmeldung angeben).

Joy Maier

montags, ab 12.11.18, 9.00 - 12.00 Uhr, 5 mal Volkshochschule, Raum 2.1

Gebühr: 144,00 € einschl. 15 € Skript 10304 Fotografieren mit dem Handy

Heiko Zimmer gibt Tipps und Tricks zum Fotografieren mit dem Handy.

Diese werden auch gleich praktisch erprobt.

Bitte mitbringen: aufgeladenes Handy Heiko Zimmer

Freitag, 16.11.18, 14.00 - 16.00 Uhr Volkshochschule, Raum 1.2

Gebühr: 10,00 €, Tageskasse, Anmeldung erforderlich Hilfsangebote und Auskünfte:

Unsere Angebote für ältere Mitbürger und Mitbürgerinnen für kleine handwerkliche Arbeiten oder für tatkräftige Unterstützung bei der Gartenpflege steht zur Zeit niemand zur Verfügung.Helmut Schenk für jegliche Fernsehtechnik. Auch gibt es den Besuchsdienst

„Sonnenschein“ in Kooperation Bürgertreff Neckarsulm, IAV Stelle Neckarsulm und Sozialstation Neckarsulm-Erlenbach-

Untereisesheim.Anmeldungen / Informationen / Kontakt Telefon :07132/ 300068 mit Anrufbeantworter

Fax:07132/ 300069

E-mail:buergertreff.neckarsulm@arcor.de Informationen auch unter:

www. buergertreff.neckarsulm.de, www. win.de www. meine.stimme.de, www.neckarsulm.de Bürgertreff Neckarsulm

Spitalstraße 5 I 74172 Neckarsulm

Besuchen Sie uns im Büro oder rufen Sie an:

Mo., Di., Do. und Fr. von 9.30 bis 11.30 Uhr Telefon: 07132 / 300068

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Veranstaltungen

Maxi Schafroth erzählt über sein Leben und die „Faszination Bayern“

Die Verwandten aus dem Allgäu sind da

Verwandte im Geist entdeckte Maxi Schafroth, der Botschafter aus Bayern, bei seinem Gastspiel im nordschwäbischen Neckar- sulm. Er überbrachte Grüße von Horst Seehofer, der sich gerade zum Eisenbahnspielen in seinen Keller zurückgezogen hat. Weil die CSU sich wegen rückläufiger Wahlergebnisse neue Mitglie- der suchen muss, bahnte der drahtige Maxi die Gründung einer baden-württembergischen Parteigruppe an. Ähnlichkeiten gibt es bei den südlichen Bundesländern ohnehin. Die Stuttgarter brachte er in die Nähe der Münchner Schickeria. Die kommen auch am Wochenende mit ihren großen Geländewagen und der unver- meidlichen Daunensteppjacke aufs Land und fallen in die Hütten und Wirtschaften ein.

Die Stephansrieder konnten richtig abrocken

Der aus dem 78-Seelen-Dorf Stephansried im Unterallgäu stam- menden Bauernbub gestand aber, dass sich die Bevölkerung sei- nes Heimatortes weniger zum reichen Bayern hingezogen fühlt, denn in der landwirtschaftlich geprägten Infrastruktur muss man den Lebensinhalt noch durch Arbeiten verdienen. Bauernschläue ist aber durchaus in den Genen, so schickte der Vater die Kinder raus zum Betteln, wenn die Großstädter im Anmarsch waren. Und der ehemals kleine Maxi, der sich weigerte den elterlichen Hof zu übernehmen, gehört inzwischen zu den großen Söhnen des Ortes

- neben Sebastian Kneipp, dem Wasserdoktor.

Mitgebracht hatte er „wegen der Beats“ den Gitarristen Markus Schalk, der aus dem gleichen Dorf stammt. Die beiden können richtig abrocken, beispielsweise bei der Zugabe, dem Lied der großen Entscheidungen in der Landwirtschaft „Mähen oder nicht“

(To mow or not to mow“ -gibts auf youtube)

Wo der Bayer sein Premiumfahrzeug bewegt, schätzt der Allgäuer seinen Fendt-Traktor, den es inzwischen auch mit viel Elektronik wie dem „Katzen-distance-warning“ gibt, aber wenn das eingreift, haben die Stollenreifen meist schon zugepackt. Parallelen zu den Schwaben sieht er in seiner Heimatregion. Auch dort hat man was, zeigt es aber nicht. So wie bei den sparsamen Stuttgartern, die sich alle zwei Jahre eine neue E-Klasse leisten, aber immer in der glei- chen Farbe, damit der Nachbar nichts merkt.

Schon als Kind wollte Schaf- roth raus aus der ländlichen Umgebung, zunächst als Bofrost-Fahrer und später aber wirklich als Banklehrling in München, da wo es noch ein Bankgeheimnis gibt und seine Kollegen wie Silke und Jörn ihn für so toll authentisch hielten. Bei denen war er zum Essen eingeladen, Molekular- küche gabs, die aussieht wie das was die heimischen Katzen nicht im Magen halten können und wenn man geht, ist man hungriger als vor der Mahlzeit.

Da denken die Allgäuer prak- tischer. Beim Skifahren fährt man den ganzen Tag über, die Tageskarte muss sich schließ-

lich lohnen und wenn man dann vielleicht unterwegs ein Babybel im Schnee findet, dann sollte man die Wachsverpackung unbe- dingt mitessen, denn das hält länger satt. Die Gäste im voll besetz- ten Brauhaus waren jedenfalls begeistert von den Gästen aus dem Allgäu. Nach viel Zustimmung zwischendurch gab es „standing ovations“ am Ende der vergnüglichen Show und eine Einladung zu einer Minute Sinnlosigkeit und Anarchie. Da lockerten die Neckar- sulmer tatsächlich ihren Zeigefinger und stupften den unbekann- ten Sitznachbarn damit, eine Übung, mit der Schafroth schon als Effizienzcoach viel Erfolg hatte, die gesamte Führungsriege des Ganz schön hintersinnig präsen- tierte er seine Botschaften

Persönlichkeit ist unsere Stärke nestor Hotel Neckarsulm Sulmstraße 2 74172 Neckarsulm

Telefon: +49 7132 388 - 0 E-Mail: neckarsulm@nestor-hotels.de www.nestor-hotels.de

Jetzt wird es bunt...

nestor´s Gänsegeschnatter

Rund um die Gans

Festliches 5-Gänge Menü im Restaurant „Le Vélo“

Samstag der 10. November 2018, ab 18:00 Uhr 69,00 € pro Person

69,00 € pro Person

Martinsbrunch

Rund um die Martinsgans Sonntag der 11. November 2018 im

Restaurant „Le Vélo“

11:00 Uhr - 14:00 Uhr 29,50 € pro Person

Verliebt, verlobt, sag „JA“

nestor´s-Hochzeits-Hausmesse Sonntag der 11. November 2018

11.00 Uhr - 18:00 Uhr Freier Eintritt

©Flaffy

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Berliner Flughafens kann es bestätigen. Und weil es ja Kabarett war, gab der Maxi den Gästen noch eine politische Botschaft mit auf den Heimweg: „Fremde sollte man immer mit einem Lächeln empfangen und wir brauchen mehr Frauen in Führungspositionen - in der Landwirtschaft!“ (Text/Fotos: pek)

Notdienste

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst an den Wochenenden und Feierta- gen und außerhalb der Sprechstundenzeiten:

Kostenfreie Rufnummer 116117 Montag bis Freitag 9.00 bis 19.00 Uhr

docdirekt - kostenfreie Onlinesprechstunde von niedergelasse- nen Haus- und Kinderärzten, nur für gesetzlich Versicherte unter Tel. 0711/96589700 oder www.docdirekt.de

Apothekennotdienst

Do., 25.10. Staufer-Apotheke, Rappenauer Str. 18 Bad Wimpfen, Tel. 07063/7083 Fr., 26.10. Greif-Apotheke, Frankenweg 28

Neckarsulm-Amorbach, Tel. 07132/83811 Sa., 27.10. Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32 Oedheim, Tel. 07136/20553 So., 28.10. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 9 Bad Rappenau, Tel. 07264/95040

Harfensteller-Apotheke Sulmtal, Friedenstr. 12 Erlenbach, Tel. 07132/5299

Jagsttal-Apotheke, Züttlinger Str. 10/1 Möckmühl, Tel. 06298/2296

Mo., 29.10. Apotheke am Feuersee, Hauptstr. 91 Bad Wimpfen, Tel. 07063/7085

Di., 30.10. Apotheke am Lindenplatz, Lindenplatz 3 Neuenstadt, Tel. 07139/452070

Lärchen-Apotheke, Seestr. 18 Untereisesheim, Tel. 07132/43121 Mi., 31.10. Apotheke am Neuberg, Breslauer Str. 5 Neckarsulm, Tel. 07132/81819

Katholische Fachschule St. Martin

Erfolgreicher Start der neuen praxisintegrierten Erzieheraus- bildung (PIA) in Neckarsulm

Mit 3 neuen Lehrkräften und vielen Auszubildenden hat sich die praxisintegrierte Ausbildung (PIA) neben den anderen Ausbil- dungszweigen als zusätzliche Form der Erzieherausbildung an den katholischen Fachschulen St. Martin erfolgreich etabliert.

Auszubildende der neuen PIA-Klasse mit ihrer Klassenlehrerin und stellv. Schulleiterin Daniela Mahlenbrey (vorne rechts)

Die neue stellvertretende Schulleitern Daniela Mahlenbrey konn- te als Klassenlehrerin eine hoch motivierte PIA-Klasse begrüßen und ihre langjährige Erfahrung in der Erzieherausbildung ein- bringen. Während der dreijährigen Ausbildungszeit, die mit dem Abschluss als staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in endet, besu- chen die Auszubildenden an 3 Tagen in der Woche die Schule und arbeiten an 2 Tagen in ihrer Kita-Einrichtung. Acht der neuen PIA-Auszubildenden sind in Neckarsulmer Kitas tätig. Neben der hohen fachlichen Kompetenz steht in den katholischen Fachschu- len Sankt Martin unter dem Motto „lernen für mich - da sein für andere“ das gemeinsame Miteinander im Vordergrund. Je nach Interesse der einzelnen Auszubildenden können soziale, interkul- turelle, religions- und naturpädagogische, mathematisch-natur- wissenschaftliche oder musikalisch-künstlerische Schwerpunkte gewählt und vertieft werden. Am Freitag, 23.11.2018 findet um 14.30 Uhr in den Fachschulen St. Martin, Friedrichstr. 25, eine Informationsveranstaltung zu den verschiedenen Ausbil- dungsmöglichkeiten statt. Weitere Infos unter www.schulenfu- ersozialeberufe.de oder 07132/999570.

(Text/Foto: Katholische Fachschule St. Martin)

Senioren

ASB Zentrum für Altenhilfe am Park

Seniorenzentrum, Eugen-Bolz-Str. 42, 74172 Neckarsulm-Amor- bach, 1.OG, Veranstaltungsraum

Veranstaltungen Donnerstag, 8.11.

14.30 Uhr Waffeln und Punsch Montag, 12.11.

10.00 Uhr musikalische Runde mit Gitarre/Akkordeon Donnerstag, 15.11.

15.30 Uhr ev. Gottesdienst Montag, 26.11.

10.00 Uhr musikalische Runde mit Gitarre/Akkordeon Mittwoch, 28.11.

10.30 Uhr heilige Messe

Jeden Montag 10.00 - 11.30 Uhr Singkreis 15.15 - 17.00 Uhr Lach-Yoga

Jeden Dienstag 10.00 - 11.45 Uhr Kraft- und Balancetraining 15.15 - 17.00 Uhr Tanzen im Sitzen

Jeden Mittwoch 10.00 - 11.30 Uhr Kreativkreis 14.30 -17.00 Uhr Gesellschaftsspiele Jeden Donnerstag 10.00 -11.30 Uhr Lesestunde

14.30 -16.30 Uhr Gedächtnistraining Jeden Freitag 10.00 -11.30 Uhr Kraft- und Balancetraining

14.30 -17.00 Uhr Gesellschaftsspiele Seniorenbegegnungsstätte

Haus Delphin, Eugen-Bolz-Str. 40, 74172 Neckarsulm-Amorbach Dauerangebote

Montag 14.30 Uhr Singen

Jeden 2. und

4. Dienstag/Mon. 14.30 - 16.00 Uhr Kaffeenachmittag Jeden Freitag 10.00 - 11.00 Uhr Sport für Senioren Wir bieten an: Tagespflege - Schnuppertag (kostenlos - ist mög- lich mit vorheriger Terminabsprache), offener Mittagstisch mit vorheriger Anmeldung

Kontakte

Tagespflege ASB Amorbach

Frau Winkler-Blank, Tel. 07132/980540 oder HL/FrauNeisius, Tel. 07132/3089-0

Änderungen vorbehalten!

Hilf bitte älteren Menschen und

Kindern über die Straße.

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Kirchen

Stadtkirche Neckarsulm Gottesdienst

Mittwoch, 31.10.

19.00 Uhr Gottesdienst der Gesamtkirchengemeinde zum Reformationstag in der Martin-Luther-Kirche Gruppen und Veranstaltungen

Instrumentalkreis: montags: 19.30 Uhr, ev. Geimeindehaus, Friedrichstraße 49

Kirchenchor der Gesamtkirchengemeinde: dienstags: 20.00 Uhr, Gemeindehaus Viktorshöhe

Pop- und Gospelchor: dienstags: 20.00 Uhr, Martin-Luther-Kir- che, Mannheimer Weg 20

Singkreis: freitags: 18.30 Uhr im Pfarrhaussaal, Binswanger Str. 27 Posaunenchorprobe: freitags: 20.00 Uhr, ev. Gemeindehaus, Friedrichstraße 49

Blechbläserausbildung immer freitags von 18.45 bis 19.45 Uhr, ev. Gemeindehaus, Friedrichstraße 49, Clubraum.

CVJM-Jugendtreff: für Jugendliche ab Konfirmandenalter jeden 2. Mittwoch ab 18.00 Uhr (Jugendkeller im Gemeindehaus, Friedrichstraße 49)

Frauengymnastik: dienstags um 9.00 Uhr, ev. Gemeindehaus, Friedrichstr. 49.

Fitness für Körper und Geist

Gymnastik für jeden: mittwochs um 9.30 Uhr, ev. Gemeinde- haus, Friedrichstraße 49.

Club der Älteren: donnerstags um 14.30 Uhr im ev. Gemeinde- haus, Friedrichstraße 49.

Aktuelle Informationen finden Sie auch unter www.neckarsulm-evangelisch.de

- Änderungen vorbehalten -

Ökumenische Kinderbibelwoche 2018 Achtung, Kinder! Aufgepasst

Habt ihr Lust darauf, alte Freunde zu treffen? Oder neue zu fin- den? Habt ihr Lust auf eine spannende Geschichte, auf flotte Lie- der und lustige Spiele? Dann seid ihr bei der Kinderbibelwoche in den Herbstferien richtig.

„Jona - der eigensinnige Prophet und der vielseitige Gott“

von Montag, 29. bis Mittwoch, 31. Oktober, von 14.00 - 17.00 Uhr im evang. Gemeindehaus in der Friedrichstraße 49.

Für Kinder von 6-13 Jahre, keine Anmeldung erforderlich.

Pfarramt: Evangelische Stadtkirchengemeinde Neckarsulm, Binswanger Str. 27, Pfarrer Walter Keppler und Pfarrerin Sabine Keppler, Tel. 2477, Fax 17963

E-Mail: Pfarramt.Neckarsulm.Stadtkirche@elkw.de Sekretariat: Yvonne Müller

geöffnet Mo., Di., Mi., Fr., 10.00 - 12.00 Uhr, Do., 16.00 - 18.00 Uhr

Martin-Luther-Kirche Neckarsulm Gottesdienste

Sonntag, 28.10. - 22. Sonntag nach Trinitatis Gemeindehaus Viktorshöhe, Neuberg

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Steiner Martin-Luther-Kirche, Neuberg

10.45 Uhr Gottesdienst mit der Taufe von Leni Mollenhauer, Pfarrer Steiner

10.45 Uhr Kinderkirche

Mittwoch, 31.10.2018 - Reformationstag Martin-Luther- Kirche

19.00 Uhr Gottesdienst der Gesamtkirchengemeinde zum Reformationstag mit Posaunenchor

Pfarrer Steiner, Keppler, Sinn

Gruppen und Veranstaltungen Donnerstag, 25.10.

14.30 Uhr Seniorenkreis, „Essen im Kostüm“, VH 19.00 Uhr Freudenkreis Asyl, Themenabend, MLK

Montag, 29.10. bis Dienstag, 30.10. jeweils 14.30 - 17.00 Uhr Ökumenische Kinderbibeltage

„Mensch Jesus - Zeitreise zu schrägen Typen“

Montag, 29. und Dienstag, 30. Oktober von 14.30 bis 17.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche, Mannheimer Weg 20.

Für Kinder von 6 bis 13 Jahre - Anmeldung bis Ende Oktober erbeten im Pfarramt der Martin-Luther-Kirchengemeinde unter Tel. 07132/81737 oder E-Mail: pfarramt.neckarsulm.mlk@elkw.de.

Kinder, die in den Herbstferien die Kernzeitbetreuung der Neu- bergschule besuchen, können von den Kinderbibeltage-Mitar- beitern dort abgeholt werden.

Pfarramt

Pfarrer Dieter Steiner, Stuttgarter Str. 29, Tel. 81737 E-Mail: pfarramt.neckarsulm.mlk@elkw.de

Martin-Luther-Kirche: Mannheimer Weg 20, Neuberg (MLK) Gemeindehaus Viktorshöhe: Damaschkestr. 23, Viktorshöhe (VH) Sekretariat: Di. und Do. 9.00 - 11.00 Uhr

Aktuelle Termine und Informationen unter www.neckarsulm-evangelisch.de

Heilig-Geist-Kirche Amorbach mit Dahenfeld Gottesdienste

Sonntag, 28.10.

10.45 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Walter Keppler) Mittwoch, 31.10. - Reformationstag

19.00 Uhr Reformationsgottesdienst in der Martin-Luther- Kirche Neuberg

Gruppen und Veranstaltungen Freitag, 26.10.

10.00 Uhr Treffen der Vertrauensfrauen im Pfarramt Samstag, 27.10.

9.00 Uhr Planungstreffen der KirchenmusikerInnen im Pfarramt

Heilig-Geist-Kirchengemeinde Amorbach, Eduard-Hirsch-Str. 49 74172 Neckarsulm, Tel. 07132/84462, Fax 07132/84464

E-Mail: Pfarramt.Neckarsulm.Heilig-Geist-Kirche@elkw.de Aktuelle Informationen finden Sie auch unter

www.neckarsulm-evangelisch.de

Katholische Seelsorgeeinheit Neckarsulm Katholische Seelsorgeeinheit Neckarsulm Dekan Siegbert Denk, Tel. 2127

Pfarrer Hermann Maier, Tel. 342140 Pfarrer Michael Bartzik, Tel. 3838058 Pater Ivan Lobo, Tel. 2127

Diakon Klaus Börger, Tel. 9870800

Diakon Bernhard Meyer, Tel. 07136/28-40701 Pastoralreferentin Sandra Ochs, Tel. 94 87393 Pastoralreferentin Elisabeth Schick, Tel. 342140 Homepage: www.se-nsu.de

Samstag, 27. Oktober

St. Dionysius 16.30 Uhr Beichte

18.00 Uhr Vorabendmesse in Obereisesheim (Weltgebetstag mit Kolpingchor) St. Vinzenz 15.30 Uhr hl. Messe

Pax Christi 18.00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 28. Oktober - 30. Sonntag im Jahreskreis missio-Kollekte

St. Dionysius 9.00 Uhr Wort-Gottes-Feier in Untereisesheim 9.30 Uhr Eucharistiefeier

St. Johannes 10.45 Uhr Eucharistiefeier 12.00 Uhr Tauffeier St. Remigius 9.15 Uhr Eucharistiefeier

(13)

Montag, 29. Oktober

St. Dionysius 9.00 Uhr hl. Messe Dienstag, 30. Oktober

St. Dionysius 9.00 Uhr hl. Messe, Klosterkirche St. Johannes 17.30 Uhr Beichte

18.00 Uhr Abendmesse

Pax Christi 15.30 Uhr Andacht vom barmherzigen Jesus Mittwoch, 31. Oktober

St. Dionysius 9.00 Uhr hl. Messe, Klosterkirche St. Vinzenz 15.30 Uhr Vorabendmesse vom Hochfest Donnerstag, 1. November - Allerheiligen

St. Dionysius 9.30 Uhr Eucharistiefeier (Kirchenchor)

14.00 Uhr Andacht und Gräberbesuch auf dem alten Friedhof (Kirchenchor)

St. Johannes 10.45 Uhr Eucharistiefeier

14.00 Uhr Andacht und Gräberbesuch auf dem neuen Friedhof

Pax Christi 10.45 Uhr Eucharistiefeier St. Remigius 9.15 Uhr Eucharistiefeier

14.00 Uhr Andacht in der Kirche, anschließend Gräberbesuch

Freitag, 2. November - Allerseelen Kollekte für Priesterausbildung in Osteuropa

St. Dionysius 9.00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen St. Johannes 18.00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen Pax Christi 17.30 Uhr Beichte

18.00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen St. Remigius 8.30 Uhr Beichte

9.00 Uhr Requiem für alle Verstorbenen Allgemeine Mitteilungen

Altpapiersammlung

Am Samstag, 27. Oktober findet in Neckarsulm (mit Ausnahme des Stadtteils Dahenfeld) und in Untereisesheim die Altpapier- sammlung der Kirchengemeinde St. Dionysius statt. Beginn ist um 9.00 Uhr. Bitte das Altpapier gebündelt zur Abholung bereit- stellen.

Kinderbibelwoche

„Jona - der eigensinnige Prophet und der vielseitige Gott“

Von Montag, 29.10. bis Mittwoch, 31.10. im evangelischen Gemeindehaus, Friedrichstr. 49, jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr für Kinder ab 6 Jahren.

Krankengottesdienst für die ganze Seelsorgeeinheit

Dienstag, 6.11., 14.30 Uhr, hl. Messe mit Spendung der Kranken- salbung in St. Johannes, anschl. Kaffee und Kuchen im Gemein- dezentrum.

St. Dionysius

Pfarrbüro: Mo., Di., Mi., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr, Di. 14.00 -18.00 Uhr, Tel. 2127, E-Mail: StDionysius.Neckarsulm@drs.de

Verstorben sind:

Brunhilde Thoma, 88 J. , OE und Josef Löffler, 86 J., NSU.

Rosenkranzgebet

Montag bis Freitag vor dem Gottesdienst 8.25 Uhr

Gottesdienste der Petrusgemeinde in der Frauenkirche Hl. Messe im tridentinischen Ritus jeden So. 9.30 Uhr, Do. und Fr. 19.00 Uhr, Sa. 8.00 Uhr

Gottesdienst in portugiesischer Sprache Sonntag, 28.10., 11.00 Uhr in der Klosterkirche St. Johannes Neuberg

Pfarrbüro: Mo. - Do. 8.00 - 12.00 Uhr, Mi. 14.00 - 17.00 Uhr Tel. 81760, E-Mail: StJohannes.Neckarsulm@drs.de Rosenkranzgebet

Dienstag, 17.30 Uhr Taufe

Sonntag, 28.10., 12.00 Uhr Jana Feyrer Allerheiligen

10.45 Uhr Eucharistiefeier

14.00 Uhr Andacht und Gräberbesuch auf dem Friedhof am Wald Pax Christi Amorbach

Pfarrbüro: Di., Mi. 9.00 - 11.00 Uhr, Do. 16.00 - 18.00 Uhr Tel. 84834, E-Mail: PaxChristi.Neckarsulm-Amorbach@drs.de

Rosenkranzgebet

17.30 Uhr freitags sowie an den Samstagen, an denen eine Vor- abendmesse stattfindet.

Gottesdienst im Klinikum am Plattenwald Jeden Sonntag um 10.00 Uhr

Schola/Lied des Monats

Am Mittwoch, 31. Oktober übt die Schola um 19.30 Uhr das nächste „Lied des Monats“ auf der Orgelempore ein.

Am Sonntag, 4. November wird dieses dann vor dem Gottes- dienst vorgestellt bzw. eingesungen. Wer Freude am Singen hat, darf sich gerne anschließen.

Getauft wurde Ilja Wilhelm

St. Remigius Dahenfeld

Pfarrbüro: Mi. 10.00 - 12.00 Uhr, Do. 16.00 - 18.00 Uhr Tel. 07139/7283, E-Mail: st.remigius@se-nsu.de

An Allerheiligen wird um 14.00 Uhr mit einem Wortgottesdienst in der Kirche begonnen, danach geht es zum Kriegerdenkmal und anschließend auf den Friedhof. Musikalische Begleitung des Kirchenchors.

Jehovas Zeugen

Im Löhle 5, 74206 Bad Wimpfen/Tal www.jw.org

Jeder ist willkommen. Eintritt frei. Keine Geldsammlungen.

Mittwoch und Donnerstag

19.00 Uhr Unser Leben und Dienst als Christ

u.a. Wertvolles für uns aus dem Bibelbuch „Johan- nes“ (Kapitel 15 bis 17)

Samstag

18.00 Uhr Bibel und Praxis

„Wie Liebe und Glauben die Welt besiegen“

Sonntag

10.00 Uhr Bibel und Praxis

„Was für einen Namen machst du dir bei Gott?“

jeweils mit anschließendem Wachtturm-Bibelstudium

Neuapostolische Kirche

Mörikestraße 7, 74177 Bad Friedrichshall-Kochendorf Herzlich willkommen

Sonntag, 28.10.

9.30 Uhr Gottesdienst Mittwoch, 31.10.

20.00 Uhr Gottesdienst Besuchen Sie auch unsere Website:

http://bad-friedrichshall.nak-hn.de www.nak-sued.de, www.nak.org

Kommunalpolitik örtliche Parteien und politische Verbände

Die Linke - Kreisverband Heilbronn-Unterland Linke im nördlichen Landkreis

Treff in Neckarsulm-Amorbach

Am Dienstag, 30.10.2018 um 19.30 Uhr treffen wir uns das nächste Mal in der Gaststätte Sportheim, Schwabenstraße 25 in Neckarsulm-Amorbach. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Ob lockere Aussprache oder konkrete Aktionen, bei uns sind Sie richtig. Wir reden auch über die nächsten Kommu- nalwahlen am 26.5.2019.

Weitere Infos und eventuelle Mitfahrgelegenheiten aus dem nördlichen Landkreis, bei Johannes Müllerschön, Offenau, Tel.

07136/4280 und unter www.kreistag.die-linke-heilbronn.de

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