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99, 199,- 179,- 99, Landrat Spreen macht den „Praxistest“

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Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 4� MÄRZ 2015

Erinnerung an die Geschichte der eigenen Familie

Eva Weiner kam für die Verlegung eines

Stolpersteins aus Amerika nach Goch. Seite 3

„Rockabilly is back in Town“ und sorgt für jede Menge Spaß

NN-Leser können 3 x 2 Eintrittskarten

für das GOP-Theater Essen gewinnen. Seite 6

Wenn ein kleines Mädchen beharrlich seine Ziele verfolgt

Das Gocher Golitheater zeigt zum Weltfrauentag den Film „Das Mädchen Wadjda“. Seite 12

WETTER AKTUELL Otmar Alt im Museum Kevelaer

KREIS KLEVE. Morgens um 6.51 Uhr ist die Welt noch in Ord- nung. Zumindest ist das die Er- fahrung von Landrat Wolfgang Spreen, der sich jüngst zweimal mit Hark Neumann, Regional- leiter Niederrhein der Nord- WestBahn (NWB), und Wigand Maethner, Bereichsleiter Marke- ting und Kundenservice, in den morgendlichen Pendlerverkehr gestürzt hat, um den „Praxistest“

zu machen. Grund dafür war die Häufung von Beschwerdeschrei- ben, die in den vergangenen Wochen beim Kreis Kleve auf- gelaufen sind. „Wir haben eine Vielzahl von Gesprächen geführt und es gab auch durchaus Kritik- punkte“, sagt Spreen. Doch unter

dem Strich sei der überwiegende Anteil der Fahrgäste „verblüf- fend zufrieden“ gewesen. Einer ganzen Reihe von Problemen habe sich die NWB bereits ange- nommen, versichert Spreen. Und wer eine konkrete Beschwerde äußert, erhalte in der Regel auch innerhalb kurzer Zeit eine Ant- wort, bekräftigt Maethner. Wer mit der VRR-App ausgestattet ist oder im Internet (www.vrr.

de) nachsieht, wird laufend über Verspätungen oder Ausfälle in- formiert. Auf eine Durchsage per Lautsprecher kann man al- lerdings lange warten – die Bo- xen sind abgeklemmt. „Diesen Service bietet die Deutsche Bahn nur noch in Großstädten“, be-

dauert Maethner. Die Infos per digitaler Anzeige lassen ebenfalls zu wünschen übrig. Doch auch

das ist nicht Schuld der NWB.

In Sachen Zugausfälle hat man sich zwar verbessert (von 30.000

Kilometer Ausfall in 2013 auf 23.000 in 2014), das heißt aber immer noch, dass rund einer von 100 Zügen ausfällt. In über der Hälfte der Fälle wegen „externer“

Gründe wie Streckensperrungen durch die DB Netz AG oder das Wetter. Auch das Problem der überfüllten Züge zu den Haupt- verkehrszeiten ist den Verant- wortlichen bekannt. Hier werden zum Teil bereits drei statt zwei Wagen eingesetzt. Seit Dezember 2014 gibt es morgens außerdem eine zusätzliche Fahrt ab Geldern (besonders eng wird es erfah- rungsgemäß zwischen Kempen und Krefeld). Gestiegene Anfor- derungen an die Umweltfreund- lichkeit der Triebwagen führen

laut NWB auch dazu, dass häu- figer Reparaturen durchgeführt werden müssen. Deswegen werde aktuell die Werkstatt in Dorsten ausgebaut. Ein häufiges Problem:

Ausfall von Heizung/Klimaanla- ge. Hier wird im Zweifelsfall das kleinere Übel gewählt: Man setzt den Wagen trotzdem ein, nimmt lieber alle Fahrgäste mit, die dann mitunter mit der Kälte zu- recht kommen müssen. Im Som- mer werden künftig nicht-klima- tisierte Bereiche mit Flatterband abgesperrt. „Da geht die Sicher- heit vor“, betont Neumann.

Wichtig: „Kritik unbedingt melden – gerne auch Lob“, so Maethner. Kontakt unter www.

NordWestBahn.de. V. Schade

Landrat Spreen macht den „Praxistest“

Verspätungen, Zugausfälle, mangelhafte Kommunikation – in den vergangenen Wochen gab es für die NordWestBahn hauptsächlich Negativ-Schlagzeilen

UEdEM. In Erinnerung an die 1. urkundliche Erwähnung Ue- dems am 5. Oktober 866 möchte die Gemeinde Uedem im Jahr 2016 das Ortsjubiläum „1.150 Jahre Uedem“ feiern.

Zur Organisation, Gestaltung und Durchführung der Feierlich- keiten hat sich eine Arbeitsgrup- pe aus Vertretern von Politik, Ge- meindeverwaltung, Kirchen und Vereinen gebildet. Diese Arbeits- gruppe hat bisher einige Ideen und Anregungen für die Feier- lichkeiten in 2016 gesammelt.

Für die weiteren Planungen werden alle Einwohnerinnen und Einwohner aus allen Orts- teilen der Gemeinde Uedem da- zu aufgerufen, weitere Ideen und Anregungen für das Ortsjubilä- um mitzuteilen oder zu den be- stehenden Planungen Stellung zu nehmen. Folgende Ideen hat der Arbeitskreis bisher angeregt: Ei-

nen ökumenischen Gottesdienst als Auftaktveranstaltung und die Enthüllung der Stadtmauer:

Es ist angedacht, unter anderem mit Hilfe von Fördermitteln des Kreises Kleve einen Nachbau eines Stückes der Stadtmauer im Bereich des Viehparks für das Ju- biläumsjahr zu realisieren. Diese Stadtmauer könnte im Anschluss an einen ökumenischen Gottes- dienst enthüllt werden.

Tag der Vereine

Ein historischer Markt im Ortskern: Es soll ein großer Hi- storischer Markt oder Handwer- kermarkt auf dem Marktplatz und in den Nebenstraßen im Ortskern von Uedem stattfin- den. Dieser soll möglichst in Eigenleistung durch die Vereine sowie Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Uedem gestaltet und realisiert werden. Es sollen

zum Beispiel das alte Schuster-, Schmiede-, Steinmetz-, Bäcker- handwerk sowie die Landwirt- schaft aus früherer Zeit darge- stellt werden.

Angedacht ist auch ein großes Musikevent mit Liveband und Bühne. Auch ein „Tag der Ver- eine/Uedem heute und in Zu- kunft“ könnte stattfinden. Die Vereine sollen Gelegenheit be- kommen, sich vorzustellen.

An diesem Tag geht es um das heutige und um das zukünftige Uedem. Vorstellbar ist auch ein Wettbewerb der Vereine mit Rah- menprogramm.

Die Verwaltung bittet, Ideen und Anregungen per E-Mail an 1150jahre@uedem.de bis zum Freitag, 20. März, zuzusenden.

Ansprechpartner im Rathaus ist Benedikt Koenen (Büro des Bür- germeisters), Zimmer 28, Telefon 02825/88-59.

Uedem wird 1.150 Jahre alt–

Ideen der Bürger sind gefragt!

Vorschläge können bis zum 20� März eingereicht werden – 2016 wird gefeiert

Großer Pferdesport stand am Wochenende in Keppeln auf dem Programm. Ein Zuschauermagnet waren die Springprü- fungen. Lesen Sie mehr auf Seite 2. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Landrat Wolfgang Spreen mit Hark Neumann (Mitte) und Wigand

Maethner (r.). NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Galerie Kocken in Kevelaer eröffnet am Sonntag, 8. März, ihre dritte große Ausstellung mit über 80 Kunstwerken von Otmar Alt. Gleichzeitig wird um 11 Uhr im Niederrhei- nischen Museum in Kevelaer die Ausstellung „Zeichenset- zer – Otmar Alt“ eröffnet. Ab 14 Uhr können Interessierte dem Künstler in der Galerie zur Signierstunde begegnent.

Innerhalb der Kunstszene nimmt Otmar Alt eine Son- derstellung ein. Er lässt sich keiner bestimmten Richtung zuordnen, war nie Teil einer Künstlerbewegung. Er gehört zu den wenigen Künstlern, die es geschafft haben, die Popu- larität eines viel umworbenen Nachwuchskünstlers in eine ruhigere, reifere Lebensphase hinüber zu retten. Seine Bilder zeigen nicht nur vordergrün- dig bunt-heitere Phantasie- welten. Die Arbeiten stoßen auch ernste Gedanken an.

Otmar Alt, „Herr der Farben und Formen“, geboren 1940 in Wernigerode, studierte ab 1960 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin als Meisterschüler von Professor Hermann Bachmann.

Diskussion zum Thema „Sucht“

KREIS KLEVE. Der Kreisver- band Kleve der Frauen Union und der Jungen Union laden am 12. März, 19 Uhr, zu einer Podiumsdiskussion zum Thema

„Sucht“ ins Hotel Litjes, Pfalz- dorfer Straße 2, Goch, ein. Exper- ten und Betroffene sprechen da- rüber, was süchtig machen kann, wo Sucht überhaupt beginnt, wie sie therapiert werden kann oder wie man Sucht verhindern kann.

Kabarettist zu Gast im WDR

KREIS KLEVE. Der aus Geldern stammende Kabarettist Till Rei- ners tritt am Samstag, 7. März, in der Sendung „Mitternachts- spitzen“ (ab 21.45 Uhr) im WDR-Fernsehen auf. In seinem Programm „Auktion Mensch“

widmet er sich dem Konkurrenz- denken, Neid und moralische Flexibilität“. 2014 erhielt er den Förderpreis des „Deutschen Ka- barettpreises“.

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Der erste Schultag und schon die Vorbereitungen dafür sind für ein Kind richtig spannend. Die erste Schultasche muss ausgesucht werden, es gibt eine Schultüte, Bücher müssen bestellt, das erste Etui gefüllt und noch vieles andere angeschafft werden. Es ist eine aufregende Zeit, bei der der Gocher Schulranzen- tag seit Jahren eine wichtige Stütze ist. In diesem Jahr findet der Schulranzentag am 8. März, von 10 bis 15 Uhr, im Pädagogischen Zentrum des Gymnasiums an der Hubert-Houben-Straße statt. Wieder haben Werbering und Stadtverwaltung zahlreiche Aussteller für einen informativen und kurzweiligen Tag zu- sammengetrommelt. Interessantes für die Eltern und Spannendes für die Kinder, das ist die Devise des Schulranzentages unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Karl-Heinz Otto. Foto: privat

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Tanznachmittag

in Siebengewald

SIEBENGEWALD. Die „Moun- tain-Hill-Dancers“ laden am kommenden Sonntag, 8. März, ab 14 Uhr, wieder zum Country- Line Tanznachmittag in die Gast- stätte „Heidebloem“, Gochsedijk 4, ein. Neue Mitglieder sind dort jederzeit ganz herzlich wilkom- men. Jeden Dienstag-abend, ab 20 Uhr, findet, ebenfalls in der Gaststätte, ein Unterrichtsabend in gemütlicher Atmosphäre statt.

Weitere Informationen zu den Mountain-Hill-Dancers gibt es am Unterrichtsabend oder bei Ans und Pieter Driessen, unter Telefonnummer: 0031 (0)485- 342876, 0031 (0)485-441513, E- Mail, E-Mail: Mountain-Hill@

home.nl.

Kindertrödelmarkt: Im An- schluss an den Familiengottes- dienst besteht am 22. März, 11 bis 14.30 Uhr, im Gemeindesaal des Evangelischen Gemeinde- hauses in Goch, Am Markt, die Möglichkeit, Kinderspielzeug zu verkaufen. Der Kostenbeitrag für einen Tisch beträgt fünf Eu- ro. Die Anmeldung kann in der

„Rasselbande“ unter Telefon:

02823/1577, täglich zwischen 9 und 10 Uhr, oder per E-Mail im Gemeindebüro info@kirchenge- meinde-goch.de erfolgen.

Trödelmarkt: Am Samstag, 21.

März, findet im Familienzen- trum i-Pünktchen, Motzfeldstra- ße 35a, Pfalzdorf, von 13 bis 17 Uhr, der alljährliche Kindertrö- delmarkt statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wer einen ei- genen Stand möchte, meldet sich im i-Pünktchen unter Telefon 02823/18811.

KURZ & KNAPP

KEPPELN. Großer Sport wurde den Zuschauern am vergange- nen Wochenende auch wieder beim zweiten Teil des Keppelner Springfestivals geboten.

Knapp 1.400 Nennungen la- gen dem Reiterverein „von Bre- dow“ Keppeln vor. Drei Tage lang herrschte internationales Flair auf dem Hötzenhof, denn große Namen waren zu den fünf Springprüfungen der schweren Klasse angereist. Unter diesen waren auch die Kranenburgerin Katrin Eckermann und Lokal- matador Tobias Thoenes, der seit Kurzem wieder am Niederrhein beheimatet ist und nun Bereiter im Stall von Holger Hetzel ist.

Bereits der Freitag begann mit großem Sport: Nach zwei L- und zwei M-Springen stand die erste Springprüfung der Klasse S auf dem Programm. Hier gab es ei- ne Premiere, denn die Prüfung war als Gruppenspringprüfung ausgeschrieben. Hierbei werden die Teilnehmer gemäß der Rei- henfolge der Starterliste in Grup- pen eingeteilt und absolvieren

nacheinander den Parcours. In die Siegerrunde kam in diesem Fall jeweils der Beste aus jeder Gruppe.

So konnte es passieren, dass in einer Gruppe ein fehlerfreier Ritt nicht weiter kam, in einer ande- ren Gruppe jedoch ein Ritt trotz acht Fehlern zum Weiterkom- men genügte. In der Siegerrunde starteten alle Reiter ohne Straf- punkte, sodass jeder eine Chance auf den Sieg hatte. Diesen holte sich Marc Boes vom RFV Lied- berg auf „Chuck Berry“, er absol- vierte den verkürzten Parcours knapp eine Sekunde schneller als Daniela Theelen mit „Castelli“, die für den Stall von Holger Het- zel an den Start ging.

Auch am Samstagabend wur- de den zahlreichen Zuschauern großer Sport geboten. Um 17.30 Uhr begann vor vollen Zuschau- errängen eine Springprüfung der Klasse S mit Stechen, die an Spannung kaum zu überbieten war. Unter den 13 Reitern, die ohne Fehler den anspruchsvollen Normal-umlauf meisterten, wa-

ren auch einige Reiter aus dem Kreis Kleve. So kämpften unter anderem Marcel Bühner (Se- velen) und Katrin Eckermann (Kranenburg) sowie Sophia Beckmann und Stefanie Reining (beide Goch) um den Sieg.

Dieser ging jedoch an den Nachbarkreis Wesel. Vanessa Borgmann (Hamminkeln) ge- lang es, ihren großen Schimmel

„Hixson“ in Bestzeit über den Kurs zu lenken, nur einer wurde ihr gefährlich: Christof Kauert, der extra aus Sachsen-Anhalt nach Keppeln gereist war, war nur knapp eine halbe Sekunde langsamer als Borgmann.

Im Anschluss wurde umge- baut, das traditionelle Mächtig- keitsspringen der Klasse S bis zur Entscheidung stand auf dem Programm. Zuvor zeigten aber noch die Voltigierer des Clubs der Pferdefreunde Goch eine eindrucksvolle Show, die bei den zahlreichen Zuschauern für gute Stimmung sorgte.

Für das Mächtigkeitsspringen hatten 24 Reiterinnen und Reiter

ihre Startbereitschaft erklärt, so viele wie lange nicht. Viele Starter hatten eine weite Reise auf sich genommen. So kamen sie aus Sachsen-Anhalt, Hessen, Berlin und Rheinland-Pfalz. Neben den weitgereisten Reitern ging jedoch auch ein Keppelner an den Start:

Tobias Thoenes hatte „Cincitty“

gesattelt, um die mächtige Mauer zu bewältigen. Bereits in der er- sten Runde hatte die Mauer eine Höhe von 1,75 Meter, die von 20 der 24 Teilnehmer fehlerfrei übersprungen wurde. Großes Pech hatte hier Martin Sterzen- bach (Gahlen). Er schaffte die Mauer mühelos, kassierte aber an dem Oxer einen leichten Ab- wurf. In der nächsten Runde wurde die Mauer auf 1,90 Meter erhöht, nun galt es nur noch, die Mauer und die Trippelbarre zu überwinden. Dies gelang noch 15 Teilnehmern, woraufhin die Mauer auf 2 Meter erhöht wur- de. Dies nun zu überspringen, gelang nun nur noch sechs Rei- tern, unter ihnen auch Eike Hei- se vom RV Nethegau Brakel (bei

Paderborn), der nur für dieses Springen angereist war und auf dem Weg nach Keppeln eine Au- topanne hatte, die ihn fast daran gehindert hätte, pünktlich zu kommen.

Zehn Reiter kamen in die Siegerrunde

Lokalmatador Tobias Thoenes musste einen Fehler an der Mau- er in Kauf nehmen, ebenso wie Kevin Dües (Altenberge), der im letzten Jahr zum ersten Mal nach Keppeln gekommen war und es sich auch dieses Jahr nicht neh- men ließ, mit seinem Schecken vor die Mauer zu reiten.

Die letzte Runde der verblie- benen sechs Reiter ging nun über sagenhafte 2,10 Meter. Dies ge- lang noch dem Vorjahressieger Christian Slawinski (Waltrop) und Frederik Tillmann (Gre- venbroich). Diese teilten sich den Sieg und verzichteten zur Schonung ihrer Pferde auf ein weiteres Stechen. Auf Rang drei kam auch Jochen Bender, der in früheren Jahren Bereiter bei

Holger Hetzel in Goch war. Der Pferdewirtschaftsmeister, der gleichermaßen in Dressur- und Springprüfungen bis zur Klasse S erfolgreich ist, ritt die 2,10 Me- ter hohe Mauer immer noch an, als wäre er gerade in einem Stil- springen.

Am Sonntag ging es mit zwei Springen der schweren Klasse auf die Zielgerade. Das erste, ausge- zeichnet mit einem Stern, ge- wann überlegen Alexander Hu- fenstuhl (Süttenbach), der mit

„Coradina“ über zwei Sekunden schneller war als der Zweitplat- zierte Frederik Tillmann (Gre- venbroich). Weiter ging es mit einer Springprüfung der Klasse S, ausgezeichnet mit zwei Ster- nen, mit Siegerrunde. Die Par- courschefs Georg Broeckmann und Georg Lamers hatten einen anspruchsvollen Kurs aufge- baut, der über zehn Hindernisse führte, darunter eine zweifache und eine dreifache Kombination.

Gerade die Dreifache wurde für zahlreiche Reiter zum Verhäng- nis; als letztes Hindernis brauch-

ten Reiter und Pferde noch einmal viel Kraft und Konzen- tration, um den Kurs fehlerfrei zu beenden. Zehn Reiterinnen und Reiter qualifizierten sich für die anschließende Siegerrunde, neben neun fehlerfreien Ritten auch Vanessa Borgmann mit

„Hixson“ als schnellster „Vierer“.

Aber auch Sophia Beckmann, Daniela Theelen, Tobias Thoenes und Katrin Eckermann gelang es, sich mit einer fehlerfreien Runde für die Siegerrunde zu qualifizie- ren. Der Sieg ging nach einem an Spannung nicht zu übertref- fenden Stechen an den jüngsten Teilnehmer der Prüfung: Der erst 17-jährige Lars Volmer nahm dem bis dahin führenden Marc Boes noch knapp anderthalb Sekunden ab und konnte weder von Tobias Thoenes noch von Katrin Eckermann vom ersten Platz vertrieben werden.

Schon jetzt freut man sich aufs nächste Jahr, wenn es wie- der heißt: „Willkommen zum Keppelner Springfestival!“ Infos:

www.rv-keppeln.de.

Keppelner Springfestival bot Spannung bis zum Schluss

Beim Mächtigkeitsspringen der Klasse S kletterte die Hindernishöhe bis auf 2,10 Meter – zehn Reiter kamen in die Siegerrunde und kämpften um den Pokal

KURZ & KNAPP

Handball: Nach der 26:30-Heim- niederlage gegen die HSG Ven- nikel/Rumeln-Kaldenhausen sind die Landesligadamen des Uedemer TuS wieder auf dem Boden der Realität angekommen und haben es verpasst, sich vor den beiden Auswärtsspielen in Bruckhausen und Osterfeld ein bisschen Luft im Abstiegskampf

zu verschaffen. Einmal mehr waren es die individuellen Feh- ler, die am Ende dazu führten, dass die Gäste aus dem Duisbur- ger Westen die beiden Punkte mitnehmen konnten. Sobald es den Uedemerinnen gelang, den Rückstand zu verkürzen, standen sich die Gastgeberinnen wieder selbst im Weg und versäumten es

mehrfach, den Ausgleich zu er- zielen und Oberhand zu bekom- men. In den entscheidenen Situ- ationen fehlte einfach der kühle Kopf. Folgerichtig stand am Ende eine verdiente Heimniederlage auf dem Tableau, die nun auch den Abstand auf die Abstiegs- plätze wieder weiter schrumpfen lässt.

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Stolperstein erinnert nun an die Familie

Die gebürtigen Gocherin und Jüdin Eva Weiner reiste eigens zur Verlegung aus der USA an – sie konnte dem Grauen entkommen

GOCH. 20 Stolpersteine sind am vergangenen Freitag verlegt worden und einer davon ist der der Jüdin Eva Weiner (geborene Willner) und ihrer Familie ge- widmet.

Die heute 78-jährige ist zwar gebürtige Gocherin; aber als Zweijährige verließ sie mit ihrer Familie wegen der Repressionen des Nationalsozialismus ihre Ge- burtsstadt. Das war ihr Glück.

Nun reiste sie extra aus den USA in ihre Geburtsstadt zurück, um an der Stolpersteinverlegung teil- zunehmen.

Normaleweise befinden sich Familienbilder in Fotoalben, aber Eva Weiner kann ihre Fami- liengeschichte nun auf mehreren blauen Informationstafeln im Gocher Museum betrachten und nachlesen. Denn ihre Geschichte, genau wie die vieler anderer Op- fer des NS-Regimes, wird hier er- zählt. Sie beginnt mit Evas Groß- mutter Friederike Oppenheimer, die mit ihren beiden Töchtern Betty und Else ein Stoff- und Kurzwarengeschäft auf der Vossstraße 42, am Standort des heutigen Kaufhauses „Müller“, hatte. Später half auch Ludwig

Willner, Ehemann von Else und Vater von Eva, im Laden aus.

Die Familie hatte in Goch somit ein gutes Leben geführt – bis zu den zunehmenden Boykotten der Nationalsozialisten, die eine Schließung des Geschäftes An- fang 1937 nach sich zogen.

Noch im selben Jahr verließ der Vater Goch und zog zu sei- nem Schwager Fritz Oppenhei- mer nach Queens, New York.

Knapp ein Jahr später folgte ihm dann auch seine Frau Else mit den beiden Kindern.

In New York hatten sie es an- fänglich sehr schwer. „Damit wir überhaupt in die USA ge- hen konnten, musste unserer Onkel Fritz eine Bürgschaft für uns übernehmen“, übersetzt Rahel Schaller, Pfarrerin der Ev.

Kirchengemeinde Goch, für Eva Weiner, die kein Wort Deutsch spricht. „Meine Eltern durften nur 15 Reichsmark mitnehmen.

Und die Möbel durften sie nur mitnehmen, wenn sie den Preis, denn diese noch wert waren, an den Staat bezahlten.“

Die sieben Dollar, die der Vater in der ersten Zeit als ungelernte Arbeitskraft in einer Textilfabrik

pro Woche verdiente, reichten kaum zum Leben. Else Willner trug zur Verbesserung des Ein- kommens mit dem Nähen von Schürzen und dem Sticken von Emblemen bei. Erst als die Fa- milie nach dem Krieg eine Ent- schädigung für die Verfolgung in Deutschland bekam, wurde das

Leben etwas einfacher.

Die erste Zeit in Amerika war für die Mutter besonders schwer, übersetzt Rahel Schaller: „Als die Mutter nach Amerika auswan- derte, konnte sie kaum Englisch und so sprach sie mit ihren Kin- dern Deutsch. Die aber wollten nicht, dass die Eltern in Amerika Deutsch sprachen, denn Deutsch war während des Krieges die Sprache des Feindes.“

Und während Else Willner viel über ihre Jugend, über das Leben der anderen jüdischen Familien in Goch sprach und über die Gräueltaten Adolf Hitlers harte Worte fallen ließ, hüllte sich der Vater in Schweigen. „Er hatte es nicht mehr rechtzeitig geschafft – auch wenn er es versucht hat – seine ganze Familie aus Deutsch- land rauszuholen“, berichtet die Pfarrerin. „Viele seiner Geschwi- ster sind dem NS-Regime zum Opfer gefallen.“

Deshalb bedeutet die Stolper- steinverlegung für die Familie ein Stück Vergangenheitsbewäl-

tigung. „Es ist schön, wichtig und bewegend, heute dabei zu sein und sich an die Vergangenheit zu erinnern“, so Daniel Cohen, der Neffe von Eva Weiner. Sie selbst muss lange über die Bedeutung der Würdigung, die ihr zuteil wird, nachdenken, bevor sie ant- wortet: „Die Stolpersteinverle- gung zeigt die Geschichte meiner Familie.“

Und Pfarrerin Rahel Schaller fügt an: „Ohne die Hilfe des On- kels sähe die Linie der Oppen- heimers wie bei vielen anderen aus – ab 1930 wäre sie so gut wie vorbei. Aber sie haben rechtzeitig gehandelt und deshalb geht die Stammbaumliste weiter.“

Doch auch heute noch fühlt sich die Familie von den Ereig- nissen der Vergangenheit be- einflusst, denn sie lassen den Reisepass immer aktualisieren und können nicht in einen Ort ziehen, wo es keine jüdische Ge- meinde gibt. „Denn nur in ihr fühlen wir uns sicher und wohl“, so Cohen. Anastasia Borstnik Rechtzeitig in die USA emigriert: Eva Weiner und ihre beiden Töchter Lisa und Susan sowie Neffe Da- niel Cohen schauen sich alte Familienfotos an, die im Gocher Museum zu sehen sind. NN-Fotos: Borstnik

Die Stolpersteinverlegung bedeutet für die Familien Weiner und Cohen ein Stück Vergangenheitsbe- wältigung, denn einige Familienmitglieder fielen dem Nationalsozialismus zum Opfer.

KURZ & KNAPP

Hauswirtschaft: „Vorberei- tungslehrgang Hauswirtschafter/

in Staatlich anerkannter Berufs- abschluss“, 1. Semester ab Diens- tag, 14. April, von 16.30 bis 21.15 Uhr, bei der VHS Goch, Leni- Valk-Realschule. Dazu findet ein Infoabend am Dienstag, 17.

März, von 17.30 bis 19 Uhr, statt.

Töpfern: „Eltern/Großeltern töpfern mit ihren Kindern“ am Freitag, 10. April, von 16 bis 18.15 Uhr, und am Samstag, 11. April, von 10.30 bis 14.30 Uhr, bei der VHS Kevelaer, Begegnungsstätte, Bury St.-Edmunds-Straße. Bitte nur „angemeldete“ Kinder (25 Euro pro Kind) mitbringen! Gla-

sieren, drei Unterrichtsstunden am 18., und am 25. April.

Weitere Informationen gibt es bei der VHS-Goch, Telefon 02823/973113 oder –6060, oder in den Rathäusern Kevelaer, Ue- dem, Weeze oder im Internet:

www.vhs-goch.de.

(4)

Mittwoch 4. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

04

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

immunitaet Reiki: „Reiki-Workshop“ am

Samstag, 7. März, von 10 bis 18 Uhr, bei der VHS Weeze, Petrus- Canasius-Schule. Einen Tag mit Reiki leben. Die Energie erfah- ren, nicht nur durch andere. Bitte zwei Decken, ein Kissen, Socken, einen kleinen Snack für die Mit- tagspause und zwei Liter Wasser mitbringen.

Entspannung: „Anti-Stress-Trai- ning mit Autogenem Training“

– gezielt Entspannung erlernen ab Montag, 9. März, von 19.30 bis 21 Uhr, bei der VHS Goch, Arnold-Janssen-Schule.

Theater: Im Rahmen ihrer tradi- tionellen Theaterbesuche bietet die Volkshochschule Goch am Sonntag, 26. April, eine Fahrt zum Besuch der Oper „Lohen- grin“ von Richard Wagner im Theater in Duisburg an. Informa- tionen und Anmeldung bis zum 23. März, VHS-Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/973113 oder -6060.

Ballett: „Ballett für Erwachsene“

ab Montag, 9. März, von 19.30 bis 20.30 Uhr, Ballettstudio Janh- sen, Goch.

Malkurs: „Zeichnen und Ma- len“ ab Dienstag, 10. März,19 bis 21.15 Uhr, bei der VHS Goch, Arnold-Janssen-Schule Goch, Raum 1.

Nähen: „Wie wär’s denn mal mit selber nähen?“ ab Mittwoch, 15.

April, von 9.30 bis 11.45 Uhr, bei der VHS Goch, Arnold-Jans- sen-Schule. Dieser Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. Bitte Nähmaschine mitbringen. Nä- hutensilien werden am ersten Kurstag besprochen.

Weitere Informationen gibt es bei der VHS-Goch, Telefon 02823/973113 oder –6060, oder in den Rathäusern Kevelaer, Ue- dem, Weeze oder www.vhs-goch.

de.

KURZ & KNAPP

Versammlung der Schützen

NIERSWaldE. Im Schützen- haus Nierswalde findet am Dienstag, 10. März, ab 20 Uhr, die Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Nierswalde statt.

Alle Mitglieder sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Neben dem Kassen- und dem Jahresbe- richt 2014 sind alle 1. Vorstands- positionen zu wählen. Außerdem werden den erfolgreichen Schüt- zen die Ehrungen für die Leis- tungen im abgelaufenen Schüt- zenjahr 2014 zuteil. Der Vorstand würde sich über eine große Teil- nehmerzahl im Sinne einer brei- ten Einbeziehung der Basis in die Vereinsarbeit freuen. Weitere Informationen über den Verein und die Schützen-Termine des Jahres 2015 unter „www.schuet- zen-nierswalde.de“.

Bewegung ist wichtiger Baustein für Entwicklung

Kinderturnen im Familienzentrum „Pusteblume“

GocH. Bewegung ausprobie- ren, erfahren, kennenlernen und begreifen sind wichtige Bausteine der motorischen Ent- wicklung.

Der Kurs „Rolle, Handstand und Co.“ im Familienzentrum Pusteblume, Heinrichstraße 6, der fortlaufend mittwochs, im- mer in der Zeit von 16.30 bis 17.30 Uhr, stattfindet, leistet hierbei Hilfestellung. Die Leitung des Kurses hat Christine Albers.

Da kommt etwas ins Rollen beim wöchentlichen Kindertur- nen für Fünf- bis Achtjährige!

Durch die Arbeit mit dem ei- genen Körper lernen die Kinder ihre individuelle Leistungsfähig- keit und den damit verbundenen Umgang mit Erfolgen und Nie- derlagen kennen. Die Vermitt- lung eines positiven Selbstbildes, die Wertschätzung des eigenen

Könnens sowie zielgerichtetes Üben und „an-sich-arbeiten“

sind Teil des Kurses. Konditio- nelle und koordinative Fähigkei- ten wie zum Beispiel die Gleich- gewichtsfähigkeit werden gezielt geschult.

Soziale Aspekte sollen auch gestärkt werden

Neben klassischen turne- rischen Fertigkeiten wie Rol- le, Handstand und Co. werden auch soziale Aspekte über das gegenseitige Helfen und das ge- meinsame Spiel im Kurs positiv gestärkt.

Die Anmeldung gilt für ein Quartal. Eine Schnupperstunde ist möglich. Anmeldung (25 Eu- ro pro Monat) sind bei Christi- ne Albers, E-Mail: da-ca@web.

de oder Telefon 02823/9464385 möglich.

Rock-Songs und Pop-Balladen

Kinderchöre aus Goch und Pfalzdorf singen gemeinsam das Musical„Die reise nach Jerusalem“

GocH. Schon seit Januar pro- ben die Kinderchöre aus Goch und Pfalzdorf unter der leitung von Wolfgang Nowak das Musi-

cal „die Reise nach Jerusalem“

von Hella Heizmann.

Die Aufführungen sind am Sonntag, 8. März, um 16 Uhr,

in Sankt Martinus Pfalzdorf, und am Sonntag, 15. März, um 11 Uhr, in Arnold-Janssen Goch (Kurzfassung im Familiengottes-

dienst). Am Ausgang wird um ei- ne Spende für die Kirchenmusik gebeten. Unterstützt werden die Kinder dabei von den Musikern Katrin Nowak (Violine), Ida Al- denhoven (Flöte) und Claudio Krott (Cajón). Das beliebte Kin- dermusical erzählt die Geschich- te des 12-jährigen Jesus, der mit seinen Eltern zum Tempel nach Jerusalem reist. Der Jugendliche sucht im Tempel das Gespräch mit den Theologen.

„Ohrwürmer“ sind garantiert Die Gelehrten sind von der Aufgeschlossenheit und Klugheit des Jungen sehr beeindruckt. Die Musik besteht teils aus fetzig-ro- ckigen Liedern und zum andern aus ruhigen Pop-Balladen. „Die Melodien sind sehr eingängig, so dass der ein oder andere Zuhörer einen Ohrwurm mit nach Hause nehmen wird“, verspricht Wolf- gang Nowak, der zu den Kon- zerten herzlich einlädt. In einem Workshop auf dem Wolfsberg konnten die Kinder das Musical schon einmal in voller Länge sin- gen. Die Kinder freuen sich nun auf die bevorstehenden Auftritte und hoffen, dass viele Kinder und Erwachsene zum Zuhören kommen.

Mehr zum Musical erfährt man auf der Gocher Kirchenmu- sikseite www.go-ki.de.

Beim Workshop auf dem Wolfsberg konnten die Kinder das Musical schon einmal in voller Länge singen.

Jetzt freuen sie sich auf die beiden Aufführungen. Foto: privat

Nach dem verdienten Aufstieg in die Landesliga greifen die Handball-Damen des Uedemer Turn- und Schwimmverein (UTuS) nun mit neuen Trikots so richtig an. „Wer so engagiert für seine Ziele kämpft, den wollten wir mit neuen Trikots zusätzlich motivieren“ so Jens-René Gerbitz (l), Geschäftsführer der Her- brand Art mobil GmbH aus Kevelaer, der die neuen Trikost gemeinsam mit Christian Beerden (r, vorne) übergab. Die Damen des Uedemer TuS freut es! Sie wünschen den Handball-Damen des Uedemer Turn-

und Schwimmvereins viel Erfolg in der Landesliga. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Gebetswoche: Begreift ihr mei- ne Liebe? Diese Frage stellen die Frauen von den Bahamas, die den Gottesdienst für den Welt- gebetstag vorbereitet haben. In Goch findet der Gottesdienst am Freitag, 6. März, 15 Uhr, in der evangelischen Kirche am Markt, statt. Im Anschluss sind alle zum Austausch ins Gemeindehaus eingeladen.

Warnung vor gefälschten Mails:

Die Bundesagentur für Arbeit warnt vor gefälschten E-Mails.

Derzeit erhalten Internet-Nutzer angebliche E-Mails von der Bun- desagentur für Arbeit (BA), die wegen eines angeblichen Server-

ausfalls persönliche Daten ab- fragen. Die Empfänger werden gebeten, persönliche Daten an eine gefälschte BA-Mailadresse zu senden. Die Absender sind nicht zu identifizieren. Bei diesen E-Mails handelt es sich mit aller Wahrscheinlichkeit um Spams, vermutlich mit dem Ziel, an reale Nutzerdaten zu gelangen. Mögli- cherweise enthalten die E-Mails auch Viren oder Trojaner. Die BA rät daher, verdächtige unaufge- fordert erhaltene E-Mails unge- lesen zu löschen. Das gilt auch für Mails, die eine Arbeit ver- sprechen, und deren Absender- Adresse und Adresse für Bewer- bungen nicht übereinstimmen.

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ASPERDEN. In der neuen Asperdener Reitanlage an der Maasstraße 30, mit ihren zwei Reithallen, findet am ersten Märzwochenende die zweite Bewährungsprobe nach dem erfolgreich absolvierten Frei- springwettbewerb statt.

Der Reit- und Fahrverein

„von Driesen“ Asperden-Kessel lädt die Reiter des Kreises Kleve von Freitag, 6. März bis Sonn- tag, 8. März, zum traditionellen Winterturnier ein. Wegen der unglaublich vielen Nennungen beginnt das Turnier bereits am Freitag, um 17.30 Uhr, mit den Springpferdeprüfungen. Zum Höhepunkt der Veranstaltung am Sonntagnachmittag um den

„Gerd Yzermann-Gedächtnis- preis“ starten 68 Reiter. Auch werden beim Winterturnier die Asperdener Vereinsmeister in Dressur, Springen und Pony- Springen ermittelt.

Wer hätte das gedacht? Aus einem ehemals kleinen Einla-

dungsturnier entwickelte sich eine Pferdesportveranstaltung, die aufgrund der guten Bedin- gungen für Reiter und Zuschau- er so gut angenommen wird, dass in diesem Jahr erstmals ein dritter Turniertag her muss. Die Bedingungen für die Reiter sind optimal.

Abgeritten wird in der 20 x 40 Meter großen Halle, die Prü- fungen finden in der großen Halle mit den Ausmaßen 20 x 60 Meter statt. Der Freitagabend steht komplett im Fokus der jungen Springpferde. Ab 17.30 Uhr bewerten die Richter Tonius Tielmann und Theo Breil mehr als 100 junge Springpferde, die in Springprüfungen für junge Pferde an den Turniersport he- rangeführt werden. Samstags, ab 8 Uhr, folgen Dressurprüfungen Klasse E und A.

Um 11.40 Uhr haben die An- fängerkinder mit sechs Abtei- lungen Reiterwettbewerb, Führ- zügelklasse und Stilspringwett-

bewerben gesattelt. Von 16.15 Uhr an bis zum Ende gegen 21.30 Uhr sind die Reiter der Spring- prüfungen Kl. A am Start.

Höhepunkt: Gerd Yzermann- Gedächtnispreis

Am Sonntagmorgen, um 8 Uhr, geht es dann weiter: Spring- prüfungen von E über A bis L.

Sportlich besonders interessant sind die Ponyspringprüfungen Klasse A mit 72 Startern sowie die Springprüfung Klasse L mit 87 Startern in zwei Abteilungen.

Das Highlight am Sonntagnach- mittag ist die sich anschließende Austragung des „Gerd Yzermann Gedächtnispreises“, einer Spring- prüfung Klasse L mit Siegerrun- de, der Beginn ist hier auf 16.30 Uhr terminiert.

Wer die Glastrophäe mit nach Hause nehmen darf, steht noch nicht fest. Sicher ist aber, dass sie einen besonderen Ehrenplatz beim Sieger einnehmen wird. Es geht um einen besonderen Sieg

und die große Ehre, in würde- voller Erinnerung an den Asper- dener Pferdefreund und -fach- mann Gerd Yzermann als Sieger zusätzlich in die Ehrentafel in der Reithalle eingraviert zu werden.

Zum achten Mal wird der Cup ausgetragen, Titelverteidiger ist derzeit Philip Terhoeven-Ursel- mans vom gastgebenden Verein.

Die Atmosphäre in Asperden ist einfach besonders. Nicht nur der leckere Kuchen lockt.

„Es ist die gesamte Atmosphä- re der Vereinsmitglieder mit dem Bemühen um alle Gäste!“, sagt mit Nachdruck eine Pferdefreun- din vom Niederrhein, die nicht Vereinsmitglied ist und spontan anbietet, mit einem selbst geba- ckenen Kuchen das Wintertur- nier zu unterstützen.

Schöner kann Pferdesport- freundschaft nicht aussehen. Al- le Informationen rund um das Winterturnier gibt es auch im Internet unter www.rv-asper- den-kessel.de.

Traditionelles Winterturnier:

Asperden sucht Vereinsmeister

RV „von Driesen“ Asperden-Kessel lädt am Wochenende Reiter und Zuschauer an die Maasstraße ein

Kristin Lange vom ausrichtenden Verein ist beim Winterturnier auch wieder dabei. Foto: Anna van Bebber

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Mittwoch 4. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN | GS 1

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17.00 20.15 22.45

17.00 20.15 17.00

20.15 17.00 20.15

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(Dieter Hallervorden & Til Schweiger)

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14.00 17.00 20.00

17.00 20.00 17.00

20.00

Die Frau in Schwarz 2

5

1 12.00

14.30

BAYMAX 2D 5 12.00 14.30

BIBI & TINA Voll verhext 6

Kingsman: The Secret Service 3

My old Lady (Film am Mittwoch) 6 2

Rockabilly – Back in Town!

NN-Leser können 3 x 2 Eintrittskarten für Varieté-Show im GoP-theater Essen gewinnen

ESSEN. Im Frühjahr dreht das GOP Varieté-Theater die Zeit zurück– und zwar um rund 60 Jahre. Denn bis zum 17. Mai ga- stiert das Esemble von „Rocka- billy“ im Varieté-Theater Essen und bringt eine Mischung aus Petticoats, Elvis-Songs, Rock ’n’

Roll und jeder Menge Spaß mit.

Die schönsten und rasantesten Hüftschwünge seit Elvis, ganz viel Musik und bekannte Hits der Zeit sowie natürlich jede Menge atemberaubende Akrobatik mit Artisten aus der ganzen Welt erwarten die Gäste bei ihrem Besuch von „Rockabilly“. Mit dabei sind die Lords of Come- dy: Max Nix und Willi Widder Nix aus Kansas, die sich in ihrer sensiblen Performance aus Co- medy, Rock’n’Roll, Zauberei und zeitgenössischem Ausdruckstanz absolut geschmackssicher am Rande der Peinlichkeit bewegen, ohne jemals abzustürzen. Über 200 Auftritte pro Jahr zwischen Tokio und Rio, Berlin und Mon- treal haben eine Schneise der Verwüstung auf der Weltkarte des Entertainments hinterlassen.

Beide sind mehrfache Preisträger und Gewinner der „Goldenen Krone der Unterhaltungskunst“.

Weiterhin erwarten die Zu- schauer die Farellos aus Pankow, die eine sensationelle Tempo- show auf vier Quadratmetern, wobei sie unter anderem mit einem Einrad Treppensteigen und Trampolinspringen. Und

auch männliche Hula-Hoop- Artisten wie Igor Boutorine sind keine Seltenheit. Als „Johnny be Hoops“ wirbelt er mit seinen Nummern direkt in die Herzen der weiblichen und auch männ- lichen Gäste des Rockabilly- Clubs.

Annie Smith alias Marie-Ann überrascht ihre Zuschauer mit

einer Luftring-Darbietung, die ihresgleichen sucht und Speed- jongleur Valentino Bihorac hat mit seinem Talent im wirklichen Leben bereits einen Weltrekord gebochen.

Luigi, charmanter Koch des Rockabilly-Clubs mit südlän- dischen Wurzeln, liebt wieder- rum die italienische Oper, ist heimlicher Elvis-Fan und sorgt für so manche Überraschung.

Genau wie Adrienn Banhegyi als

„Fräulein Hildegard“, die mit ih- rem Seilspringen die artistische Überraschung des Jahres ist. Ge- stern noch beim Cirque du Soleil und heute schon beim Rockabil- ly-Club. So schnell kann‘s gehen.

Die Niederrhein Nachrich- ten verlosen 3 x 2 Karten für die Show am Freitag, 13. März, um 21 Uhr im Varieté-Theater Essen.

Dazu einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift, Telefonnum- mer und Stichwort „Rockabilly“

an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Hagsche Straße 45, in 47533 Kleve schicken. Der Einsende- schluss ist Freitag, 6. März.

Abhängen auf dem Hula-Hoop: Marie-Ann (Annie Smith) über- rascht die Zuschauer mit einer Darbietung im Luftring. Foto: Veranstalter

Highlights für alle Eislauffreunde

Letzte Eislauf-Disco XXL, große Abtauparty und Skate & Dance inliner Party im Grefrather EisSport & EventPark

GREFRATH. Wenn die Tem- peraturen wieder steigen und der Frühling vor der Tür steht, endet im Grefrather EisSport &

EventPark die Eislaufsaison. Im letzten Monat der Eislaufsaison gibt es daher noch drei High- lights für alle Eislauf- und Par- tyfreunde.

Bereits am Freitag, 6. März wird es richtig heiß auf dem Eis. Der Grefrather EisSport &

EventPark lädt zur letzten Eis- disco der Saison. Wer bei den letzten Terminen dabei war weiß, dass heiße Beats auf coolem Eis längst nicht alles sind, was die Besucher erwartet. Auch bei der letzten Eisdisco wird ein hoch- karätig besetztes DJ-Line-Up ei- ne bunte Mischung aus House,

Charts, R&B und Dance spielen.

In der letzten Woche der Saison, in der dann noch die EisSport &

EventHalle unter Eis steht, findet am Freitag, 13. März, das letzte Highlight der Eislaufsaison statt.

Bei der großen Abtau-Party kommen alle Eislauf- und Par- tyfreunde noch einmal auf Ihre Kosten. Von 15 bis 23 Uhr gibt es Eislaufspaß für Groß und Klein.

Hierbei erhalten alle kleinen Ku- fenflitzer bis einschließlich 14 Jahren von 15 bis 20 Uhr einen Gutschein für ein Gratis Slush Ice.

Ab 20 Uhr geht die Abtau- Party dann richtig los. Ein DJ wird die Besucher bis 23 Uhr mit einer bunten Mischung aus House, Charts, R&B und Dance

versorgen und die Halle so rich- tig einheizen. Die Happy Hour in der Pistenbar rundet den Abend perfekt ab.

Das letzte Wort an diesem Abend haben natürlich die Be- sucher. Die im Eingangsbereich ausgelegten Fragebögen, geben jedem Besucher die Möglichkeit seine Meinung zu der vergangene Saison und Wünsche für die neue Saison zu äußern. Unter allen Teilnehmern der Umfrage verlost der Grefrather EisSport & Event- Park insgesamt drei 12er-Karten für die kommende Saison.

Da zum Saisonende nicht nur das Eis sondern auch die Preise schmelzen, gelten auch an die- sem Tag die vergünstigten Ein- trittspreise, so zahlen Kinder

nur 3 Euro und Erwachsene 4,50 Euro. Da bekanntlich alle guten Dinge drei sind, findet am 27.

März die Skate & Dance Party statt. Genau das richtige für alle Partyfreunde und die, die ihre Schlittschuhe im Sommer gerne gegen Inlineskates tauschen. Von 18 bis 24 Uhr heißt es hier: Par- ty! Das hochkarätig besetzte DJ- Line-Up bestehend aus DJ Da- lora aus den Niederlanden, DJ- Daniel Bröxkes, Patrick Niesters und DJS Lost Identity werden für Partystimmung sorgen. Der Ein- tritt beträgt 5 Euro.

Alle Informationen zu Termi- nen und Preisen gibt es unter www.eisstadion.de oder tele- fonisch unter der Rufnummer 02158/918935.

Musicalgala zu Gast in Duisburg

DUISBURG. Die erfolgreiche und beliebte Musicalgala „Die Nacht der Musicals“ macht am Freitag, 13. März, um 20 Uhr Sta- tion im Theater am Marientor in Duisburg.

Bereits weit mehr als eine Mil- lion Besucher kamen bislang in den Genuss dieses musikalischen Bühnenfeuerwerks.

Unterstützt durch ein ausge- feiltes Licht- und Soundkonzept entführen gefeierte Stars der Originalproduktionen das Publi- kum in einer über zweistündigen Show in die atemberaubende Welt der Musicals.

Von gefühlvollen Balladen bis hin zu klangvollen Rhythmen ist bei dieser großartigen Gala alles vertreten.

Besinnliche Balladen aus den bekannten Musicals „Tanz der Vampire“ und „Evita“ fehlen dabei ebenso wenig, wie die ge- heimnisvollen Klänge Afrikas aus

„Der König der Löwen“.

Weitere Höhepunkte sind unter anderem Hits aus den Er- folgsproduktionen „Jesus Christ Superstar“, „We Will Rock You“

oder der „Rocky Horror Show“.

Tickets und weitere Informa- tionen gibt es im Internet unter www.dienachtdermusicals.de und unter Telefon 01806/570000.

Circus Paul Busch gastiert in Kleve

KLEVE. Paul Busch ist der einzig legitimierte Nachfahre der be- kannten Circus-Busch-Dynastie und hat seinen Namen an die Familie Frank verpachtet. Von Freitag, 6., bis Montag, 9. März, gastiert der Circus Paul Busch auf dem Kirmesplatz am Spoy- kanal in Kleve.

Die Familie von Benito Frank- Busch betreibt mittlerweile den Circus. „Es ist ein 24-Stunden- Job, hier fasst man dort an, wo man gebraucht wird“, sagt Be- nito. Natürlich beschäftigt er sich auch mit dem Thema Tier- haltung: „Tiere gehören in den Circus, das hat Tradition und ist deutsche Kultur. Viele Betriebe wie Krone oder der Schweizer Nationalcircus Knie haben eine sehr gute Tierhaltung.“ Der Cir- cus Busch kommt mit artistisch anspruchsvollen Nummern nach Kleve. „Es ist der Kick, wenn das Publikum begeistert klatscht und Stimmung macht“, sagt Benito, betont aber auch: „Trotzdem darf man nie leichtsinnig werden und sich gefährden.“ Die Spielzeiten sind Freitag um 16 Uhr, Samstag um 15 und 18.30 Uhr, Sonntag um 11 und 15 Uhr sowie Montag um 15 Uhr. Karten gibt es unter Telefon 0163/7028765. Infos un- ter www.circus-paul-busch.de.

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