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14. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G
MITTWOCH 5. aPRIL 2017Hasenspuren und Theater im Museum Schloss Moyland
Lernen über den Mann mit Hut: Kunst. Bewegt.
11. erklärt Kindern den Beuys. Seite 3
Fahrradversteigerung, Eiersuche und ein buntes Programm
„Kalkar macht mobil“ ist das Motto beim Ver- kaufsoffenen Sonntag. Seite 6-7
von wegen nur Marschmusik:
Luftwaffenmusikkorps kommt nach Kleve
Der Erlös geht an den Internationalen Musiksom-
mer Campus Kleve. Seite 12
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12° 5° 14° 4°
Heimatverein lädt zur Müllsammelaktion AKTION �������������
Der Heimatverein Düffelward startet am Samstag, 8. April, in Düffelward die jährliche Müll- sammelaktion. Es werden die Ränder der Haupt- und Zu- fahrtsstraßen sowie der gesamte Ortskern von Unrat befreit. Treff ist um 10 Uhr auf dem Dorfplatz.
Handschuhe und Müllsäcke werden gestellt. Nach der Aktion sind alle Helfer zu einem Imbiss eingeladen.
Von Burg bis Sebus-Denkmal
KLEVE. Am Sonntag, 9. April, bietet die Wirtschaft & Touris- mus Stadt Kleve eine Busrund- fahrt durch Kleve und die nähere Umgebung an. Die 90-minütige Tour beginnt um 14.30 Uhr am Busparkplatz an der Stadthalle.
Von hier führt die Rundfahrt zunächst durch die Galleien und in die Innenstadt zur Schwanen- burg, Stiftskirche und Loheng- rinbrunnen. Anschließend geht es durch den Reichswald zum Britischen Ehrenfriedhof und danach durch die historischen Gartenanlagen zur Alten Mühle Donsbrüggen und weiter zum Johanna Sebus Denkmal. Stadt- führer Norbert Schmitz wird un- terwegs allerhand über die reiche Geschichte der Stadt berichten.
Die Teilnahme kostet neun Eu- ro, Kinder bis 14 Jahre fahren kostenlos mit. Anmeldung unter Telefon 02821/ 895090.
Schnuppern in den Osterferien
KLEVE. Mit dem Schnupperstu- dium in den Osterferien haben Schüler die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild von dem Studienangebot der Hochschule Rhein-Waal zu verschaffen. Ge- meinsam mit den Studierenden können sie an den regulären Vorlesungen und Seminaren der verschiedenen Studiengänge teilnehmen und so den Hoch- schulalltag hautnah miterleben.
Zudem können sie sich mit den Studierenden austauschen und Fragen rund um die Hochschu- le Rhein-Waal stellen. Die Plätze in den Veranstaltungen sind be- grenzt. Interessierte Schüler kön- nen sich anmelden per E-Mail an Jochen van Bentum unter schnupperstudium@hochschu- le-rhein-waal.de.
Das gesamte Programm des Schnupperstudiums kann auf der Homepage der Hochschule unter www.hochschule-rhein- waal.de/schnupperstudium ein- gesehen werden.
Lesekönige, Ratefüchse und ganz viel Spaß
Sparkasse Rhein-Maas, Buchhandlung Hintzen und die Niederrhein Nachrichten küren die diesjährigen Gewinner
NIEDERRHEIN. Und der Ge- winner ist... wird noch nicht verraten. Denn vor der Preisver- leihung – immerhin geht es hier um insgesamt rund 6.000 Euro für die Klassenkassen, zusätzlich zu den Büchern für die Schulbi- bliothek – stellen die Teilnehmer des Lesewettbewerbs erst einmal ihre Kreativität unter Beweis.
Da wird gesungen, im Kanon oder gemeinsam, sogar gerappt, gedichtet und getanzt. Und na- türlich gibt es ganz viele Sachen zum Anschauen. Kleine und große Kartons, in denen Szenen nachgespielt, Hinterhöfe und Showbühnen mit Leben gefüllt werden. Da rücken rundgesich- tige Mafflies in den Vordergrund und eine freche Penny Pepper trällert ins Mikro. Einige Kinder haben die Figuren aus den fünf Wettbewerbs-Büchern getöpfert, andere haben witzige Collagen erstellt (man kann nämlich fast überall lesen – auch auf dem Klo) und leere Chipsrollen mit meterlangen Leserollen ausstaf- fiert. „Ihr habt ganz tolle Sachen mitgebracht“, freut sich Sigrun Hintzen von der gleichnamigen Buchhandlung, die für die Aus- wahl der Bücher verantwortlich zeichnet – und auch die Fragen für das Quiz erstellt hat, auf dessen Ergebnisverkündung die Drittklässler aufgeregt warten.
Schließlich entscheidet sich hier, welche Schulen die ersten Plätze belegen.
Doch vorher dürfen die Lese- könige noch einmal nach vorn und ihre Kronen (die Urkunden gab es schon am Vorlese-Tag) in Empfang nehmen. Henri, Len- nert, Malte, Jonas, Kilian, Valen- tina, Arie, Fynn und Charlotte heißen die besten Vorleser der Grundschulen aus Bedburg-Hau, Kalkar, Uedem und Kranenburg.
Eine Jury – bestehend aus Sigrun Hintzen, Redakteuren der Nie- derrhein Nachrichten und Mit- arbeitern der Sparkasse Rhein- Maas – hat in allen Schulen die
Besten gekürt und viele knappe Entscheidungen fällen müssen.
Und dann gab es noch viele Fra- gen für schlaue Füchse, die auf- merksam gelesen haben. Dafür gab es Punkte – und die entschei- den am Ende über die Gesamt- platzierung der Schule. Ganz oben auf dem Treppchen stehen bei der Abschlussveranstaltung in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse Rhein-Maas in Kleve die drei Schulen aus Bedburg-
Hau. Einen dritten Platz gibt es nicht, dafür zwei zweite Plätze.
Applaus für die 3c der St. Markus Grundschule Hasselt und für die Kinder der St. Antonius-Grund- schule in Hau. Alle Kinder, Eltern und Lehrer sind fair und freuen sich mit. Schließlich geht heute keine Schule leer aus. Und der Sieger ist: Die St. Markus Schule in Schneppenbaum. Herzlichen Glückwunsch – und bis zum nächsten Jahr! Verena Schade
Eine Tanzeinlage in der Sparkassen-Hauptstelle.
Gewonnen: Der Nachwuchs aus Schneppenbaum jubelt.
Keine Angst vor dem Publikum:
Gedichte kommen gut an.
Startschuss für das Ostergewinnspiel
Osterzeit ist Gewinnspielzeit auf www.nno.de. Heute fällt der Startschuss für das große Oster- gewinnspiel. Bis zum 16. April hat der Osterhase wieder bunte
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Lesekönige mit (v.l.) Michael Jansen (Niederrhein Nachrichten), Ludger Braam (Sparkasse Rhein-Maas) und Sigrun Hintzen (Buchhandlung Hintzen). Mehr Bilder auf www.nno.de. NN-Fotos: Rüdiger dehnen
Die Kinder haben fleißig gebastelt und stellen ihre Werke vor.
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NIEDERRHEIN. „Ihr Anliegen ist bei mir angekommen!“ teilte Regierungspräsidentin Anne Lütkes Vertretern des Verkehrs- und Heimatvereins Kessel und der Bürgerinitiative „Gegen- wind im Reichswald“ mit.
Rund zwei Dutzend Bürger aus dem Kreis Kleve und niederlän- discher Grenzgemeinden wa- ren nach Düsseldorf gefahren, um ihren bereits schriftlich eingereichten Widerspruch zu den geplanten Windenergiebe- reichen im und am Reichswald gegenüber der Bezirksbehörde und der Politik Nachdruck zu verleihen.
Anlass für den Besuch in der Landeshauptstadt war ein Be- richt zum Stand des Verfahrens über die Regionalplanung im Re- gierungsbezirk Düsseldorf. Der Entwurf des Regionalplans Düs- seldorf liegt nun in einer zweiten Fassung vor. Ab dem 15. Mai, so erfuhren die Zuhörer, sollen v.a. alle betroffenen Gebietskör- perschaften Gelegenheit erhal- ten, in einer mehrtägigen nicht öffentlichen Veranstaltung ihre Bedenken und Anregungen zu formulieren. Die Bürgerinitiative wird auf die Termine hinweisen, soweit die Einladung mit den
genauen Daten vorliegt. Die Er- gebnisse der Erörterung werden Gegenstand einer Klausurtagung der Bezirksverwaltung und des Regionalrats Ende Juni sein. Da- nach wird es vermutlich zu einer dritten Offenlage des überar- beiteten Regionalplanentwurfes kommen.
Wichtig für die Gegner von Windenergie im Reichswald waren Gespräche mit den Frak- tionen der politischen Parteien
im Planungsausschuss des Re- gionalrates. Hans-Hugo Papen aus Rheurdt, Fraktionsvorsit- zender der CDU im Regionalrat, bekräftigte noch einmal seine Ansicht, dass man vorrangig ein Repowering von alten Anlagen vornehmen sollte. An den vor- handenen Standorten könnten so alte und kleine Anlagen gegen neuere Windräder mit mehr Effi- zienz und Leistung ausgetauscht werden. Vielerorts könnte so eine
Effizienzsteigerung um den Fak- tor vier bis fünf erzielt werden.
Außerdem wäre noch viel Platz im ehemaligen Braunkohlenge- biet zwischen Köln und Aachen.
Die SPD im Regionalrat nimmt die Sorgen um den Erhalt des Reichswaldes als Umweltressour- ce und Naherholungsort eben- falls ernst und befürwortet u.a.
eine erneute Offenlage des strit- tigen Punktes „Windenergie im Reichswald“. Die Regionalrats- fraktion der Grünen ist ebenfalls voll informiert. Sie hatte bereits vor einigen Monaten ein ganztä- giges Symposium in Kleve ver- anstaltet und Vertreter der Kreis- verwaltung, der Naturschutzver- bände und der Bürgerinitiative angehört.
„Wir bleiben am Ball“ gaben sich Peter Sinsbeck und Hannah van der Valk von Heimatverein und Bürgerinitiative kämpfe- risch. Angesichts der Vielzahl der von Nachbarkommunen, Stadtwerken, Naturschutzorga- nisationen sowie der Kreis Kle- ver Politik geäußerten Bedenken rechnet man sich weiterhin sehr gute Chancen auf die Verabschie- dung eines Regionalplans ohne Vorrangzonen für Windenergie im Reichswald aus.
Vertreter des Heimatvereins Kessel und der Bürgerinitiative ge- gen Windkraft im Reichswald besuchten den Regionalrat und die Re- gierungspräsidentin Anne Lütkes in Düsseldorf. Foto: Thomas Velten
„Ihr Anliegen ist angekommen!“
Heimatverein Kessel und Bürgerinitiative Gegenwind protestierten in Düsseldorf
KLEVE. Lebhafte Diskussionen, viele spannende Informatio- nen für Einzelhändler und in- teressante Möglichkeiten für Bürger, sich aktiv in die Innen- stadt einzubringen: Beim „1.
Klever Innenstadtdialog“ im Kolpinghaus, zu dem das City- management Innenstadt Kleve und die Stadt Kleve eingeladen hatten, erfuhren die rund 50 Teilnehmer in einer Kombina- tion aus Infoveranstaltung und Workshop vieles über Chancen der künftigen Innenstadtgestal- tung.
Dazu trug auch Jens Imorde, Geschäftsführer des Netzwerks Innenstadt NRW, bei, der den Teilnehmern gemeinsam mit Ni- na Hangebruch, Projektleiterin für das Citymanagement in Kle- ve, unter anderem das Förder- programm „Verfügungsfonds“
erklärte, das im Rahmen des Integrierten Handlungskonzepts Innenstadt Kleve (IHK) zahl- reiche Gelegenheiten bietet.
Nina Hangebruch umriss zunächst die Rolle des Cityma- nagements, das seit Mai 2016 in Kleve vor Ort ist: „Wir möchten Gewerbetreibende, Immobili- eneigentümer, Vereine, Bürger und weitere Interessenten moti- vieren, in der Klever Innenstadt
aktiv zu sein und Projekte anzu- stoßen. Wir möchten ihnen hier- zu bei der Kommunikation mit der Stadt und anderen Entschei- dungsträgern behilflich sein.“
Zudem berät das Citymanage- ment die Klever Einzelhändler und Immobilienbesitzer unter anderem zu den Förderprogram- men „Fassaden- und Hofflächen- programm“ und „Verfügungs- fonds“.
Allein beim Fassadenpro- gramm können pro Projekt bis zu 12.5000 Euro an Fördermit- teln abgerufen werden. „Beim Verfügungsfonds ist es sogar noch mehr. Wir haben dort bis Ende 2018 ein Gesamtbudget von 200.000 Euro, von dem be- reits knapp 60.000 Euro abge- rufen wurden“, so Hangebruch.
Beide Programme sehen vor, dass jeweils 50 Prozent der Kosten pri- vat aufgebracht werden und der Rest durch öffentliche Mittel als nicht rückzahlbarerer Zuschuss ergänzt wird.
Verfügungsfonds
Wie vielfältig die Ideen sein können, die sich mithilfe dieses Programms umsetzen lassen, veranschaulichte Jens Imorde in seinem Vortrag. „Blumenkübel sorgen für die Begrünung einer
Straße, eine neue Beleuchtung kann eine gemütlichere Atmo- sphäre schaffen.“ Auch Konzepte in Sachen Digitalisierung und zur Nutzung der Chancen des Internets für den Handel vor Ort können gefördert werden.
Gleichzeitig gab Jens Imorde den Klever Einzelhändlern noch einen Hinweis mit auf den Weg:
„Manchmal braucht es nicht viel mehr als ein wenig Mut, um aus einer Innenstadt, die als Funkti- onsraum dient, eine Innenstadt zu machen, die auch Aufenthalt- scharakter bietet.“
Push-Nachrichten für Gäste?
Beim anschließenden „Speed- Dating“ tauschten sich Einzel- händler, Bürger und Politiker aus und entwickelten erste Ideen, die zur Attraktivität der Klever Innenstadt beitragen sollen. In- tensiv diskutiert wurde in den Themenfeldern „Innenstadtge- staltung & Öffentlicher Raum“,
„Gemeinschaftsaktionen & Ser- viceorientierung“ sowie „Digita- lisierung & Zukunft der Innen- stadt“. Um der fortschreitenden Digitalisierung Rechnung zu tra- gen, könnten Gäste künftig etwa mit Push-Nachrichten auf ihren Smartphones begrüßt werden, in denen sie besondere Angebote
der Einzelhändler oder tagesak- tuelle Veranstaltungen angezeigt bekommen. Weitere Ideen waren unter anderem, dass Händler ge- genseitig mittels Bonusheftchen werben, Parkgebühren beim Einkauf erstattet werden, Kinder bei einem „Sandfest“ vergrabene Geschenke ausbuddeln können oder die Topographie der Innen- stadt für ein Seifenkistenrennen genutzt wird.
Nina Hangebruch und Jürgen Rauer, Technischer Beigeordne- ter der Stadt Kleve, gaben bereits bekannt, dass es in jedem Fall ei- nen zweiten Innenstadtdialog ge- ben wird. Nina Hangebruch: „Bis dahin möchten wir dafür sorgen, dass der Dialog und die Diskussi- on nicht einschlafen. Wir hoffen, dass sich Akteure finden, die Lust haben, die eine oder andere Idee aus dem Innenstadtdialog aufzu- greifen und umzusetzen. Das Ci- tymanagement berät gern dabei und hilft, die Idee weiterzuent- wickeln sowie eine Förderung zu prüfen und zu beantragen.“
Informationen zu allen Fragen rund um das Integrierte Hand- lungskonzept Innenstadt Kleve beantwortet das Citymanage- ment Innenstadt Kleve, Anke Haun, Telefon 02821/ 7115656, citymanagement@kleve.de.
Manchmal braucht es ein wenig Mut
1. Klever Innenstadtdialog: Förderung der Klever City / Nächster Termin in Planung
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BEDBURG-HAU. Hasenspuren auf der Treppe im Haupthaus?
Kein Wunder, wenn es um Beu- ys geht. Einst hat der Meister einem toten Hasen die Kunst er- klärt. Und jetzt: Jetzt spricht der Hase und erklärt Kindern den Beuys. „Kunst. Bewegt 11“.
Es wird viel erklärt. Beuys für den Individualtouristen: Eine Biografie auf der Wand. Beuys- stichworte. Bilder dazu. „Bio- pick“. Du kannst es mitnehmen – oder nicht. Beuys im Vorbei- gehen. Beuys to go. Kuratorin Nina Schulze, in Moyland für die Kunstvermittlung zuständig, freut sich, dass die modernen Medien Einzug ins Schloss ge- halten haben. Videos und Klänge – natürlich gab‘s das schon. „Das fand aber eher in der Vorburg statt.“ Jetzt also im Haupthaus:
Das Hasenhörspiel zum Beispiel.
Es wurde in Kooperation mit dem Museum Schloss Moyland von der Hörspielautorin Maria Rieder geschrieben. Oder der Fettmonitor: Auf einem Schirm ein Fettfleck simsalabimbam- basaladusaladim. Man muss drauf kommen, den Fleck mit dem Finger zu berühren. Touch- screen. Kommt man drauf, lässt sich auf einem Fleck ein Kosmos gewinnen: Es ist - wie sollte es anders sein - der Beuys‘sche Kos- mos. Es lässt sich viel lernen über den Mann mit dem Hut. Und: Es wird bleiben. Die „Installation“
in Sachen Beuys wird nicht dem nächsten Wechsel zum Opfer fal- len, sondern erst einmal drei Jah- re im Schloss residieren. Wer den
Hasenspuren folgt (es gibt auch Sprayhasen auf der Wand) wird dergestalt gewegweisert.
Jetzt zum Theater. Da gibt es das Einsekundenstück des Joseph B. Das Personal des Stückes – Ku- rator Alexander Grönerth hat es herausgefunden – Beuys‘sche Kunstwerke. Flugs also macht
sich der Wissenschaftler zum Regisseur und inszeniert Beuys‘
Sekundenstück. Grönerth: „Im 1-Sekunden-Stück zählt Beuys Werke auf, deren Titel als Namen von Personen gelesen werden können. Die Ausstellung zum 1-Sekunden Stück nimmt Beu- ys‘ Regieanweisungen beim Wort
und lässt diese Kunstwerke ‚in- nerhalb einer Sekunde auftreten und miteinander agieren‘. Das ist möglich, weil sich 25 der 30 von Beuys aufgelisteten Objekte im Bestand unseres Museum befin- den. Das Ergebnis ist eine unge- wöhnliche Zusammenstellung von höchst unterschiedlichen
Werken aus der Zeit von 1948 bis 1963. Darüber hinaus präsentiert die Ausstellung eine autogra- fische Variante des 1-Sekunden- Stücks.“
Das Ansehen der Werke, dürfte allerdings mehr Zeit in Anspruch nehmen, als Beuys‘ Werktitel es vermuten ließe. Heiner Frost
Hasenspuren und Theater
In Moyland ist ab sofort Kunst. Bewegt. 11 zu sehen. Dazu: Beuys-Erklärungen
Ausschnitt aus einem Bild von einer der Beuys-Wände. Aufgenommen wurde es von Ute Klophaus. NN-Foto: HF
Wege aus der Brüllfalle
KLEVE. In der Erziehung sind Respekt und Gewaltlosigkeit oberstes Gebot. Aber Eltern müssen sich auch durchsetzen…
Was also tun, wenn Kinder nach mehrmaligem Bitten immer noch nicht reagieren? Brüllen?
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„Wege aus der Brüllfalle“ des Awo-Familienbildungswerks am 6. April, 9.30 bis 16.30 Uhr, im Rilano Hotel Kleve werden hei- kle Alltagssituationen ungefiltert aufgezeigt, sodass Eltern und Pädagogen der Einstieg in ein of- fenes Gespräch über schwierige Erziehungssituationen ermögli- cht wird. „Wege aus der Brüllfal- le“ ist ein Film von Wilfried Brü- ning. Ziel der Veranstaltung ist, praktische und nachvollziehbare Lösungen für Probleme in der Kinder-Erziehung aufzuzeigen.
Anmeldung: Familienbildungs- werk der Awo Kreis Kleve, Tele- fon 02821/ 8363229.
5. | Mittwoch
KLEVE
Sprechstunde des VdK
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr
Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr
Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr
Seniorentreff
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr
Sprechstunde mit Landtagskandidatin Brigitte Höhn (Bündnis 90/ Die Grü- nen)Grünes Büro Kreisverband Kleve, Spoyufer 3, 16 bis 18 Uhr, weitere Ter- mine können gerne unter Telefon 02821/ 13430 angefragt werden Verschnaufen in der Passionszeit Kleine Evangelische Kirche, Böllenstege, 18 Uhr
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Gaytreff Kleve
Café Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr
Theater „Die Räuber“ (Abiturstück) Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 20 Uhr, Karten zu diesem Stück sind im Bürger- büro der Stadt Kleve (Telefon 02821/84 600) oder an der Abendkasse erhältlich QUALBURG
Bunter Stammtisch
Bündnis 90/ Die Grünen laden zum offenen Dialog
Martinuskrug, Koppelstraße 39, 20 Uhr, Treff jeden ersten Mittwoch im Monat
6. | Donnerstag
GELDERN
Treffen der Selbsthilfegruppe Fibromy- algie
Café Hoenen, Markt 34, 16 Uhr, Die Teilnahme ist kostenlos
KALKAR
Treffen der Anonymen Alkoholiker St. Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88, 20 bis 22 Uhr, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer KEEKEN
Jahreshauptversammlung SV Nord- wacht Keeken
Sporthaus Keeken, Schulweg 5, 19.30 Uhr
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Riswicker Bauernmarkt
Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer NRW Haus Riswick, Elsenpaß 5, Versuchs- und Bil- dungszentrum der Landwirtschafts- kammer NRW, 12 bis 17 Uhr Jahreshauptversammlung des Vereins Naturpark Kellen
Kellener Krug, Hoher Weg 32, 18.30 Uhr, Tagesordnung hängt im Info- Kasten auf dem Naturparkgelände aus KLEVE
Offener PC-Treff 50+ der VHS VHS Kleve, Hagsche Poort 24, 10.45 bis 12.15 Uhr, Gebühr: sechs Euro, ohne Anmeldung
Infoabend „Erwachsen mit ADHS/
ADS“Selbsthilfe-Büros des Paritätischen, Loh- stätte 4, 18 Uhr, Psychologischer Berater berichtet
Reisereportage VHS und Bergfreunde Kleverland: Steinreich, vogelfrei, Refe- rentin ist Gabriele Reiß
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 20 Uhr, Abendkasse: fünf Euro ermäßigt 2,50 Euro
7. | Freitag
KALKAR
Comedy Schmiede Mix-Sho mit David Anschütz, die Becker & Frau Sierp, Volker Diefes und Horst Fyrguth
Schulzentrum Kalkar, Am Bollwerk 16-22, 20 Uhr, Karten kosten im Vor- verkauf 15 Euro (Smits & Kollegen, Markt 3 in Kalkar oder Telefon 02821/
9770985) und an der Abendkasse 18 Euro
KLEVE
Spieletreff für Flüchtlingskinder SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 12 Uhr
Frühstück für Jedermann SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 13 Uhr
Tanztee
Seniorenzentrum Herz-Jesu Kloster, Hagsche Port 23-31, 15 bis 17 Uhr, Ein- tritt: 7,50 Euro inklusive Kaffee und Kuchen
Treffen der Al-Anon-Familiengruppe Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 20 bis 22 Uhr
WARBEYEN
Jahreshauptversammlung des Heimat- vereins Warbeyen
Warbeyen, Warbeyen, 20 Uhr, Platz- haus des VfR
8. | Samstag
DONSBRÜGGEN
Alte Mühle Donsbrüggen hat geöffnet Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.
92, 10 bis 14 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken unter Telefon 02821/ 28882
KEEKEN 3. Frühlingsmarkt
Café im Gärtchen, Spicker 45, 11 bis 18 Uhr
KLEVE Repair Café
Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 14 bis 17 Uhr, Eintritt frei
Streetbeat - Westdeutsche Streetdance- Meisterschaft 2017
Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 14.30 bis 19 Uhr, Karten an der Tageskasse (ab 14 Uhr): sieben Euro
Tohuwabohu mit Vorprogramm Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 20 bis 4 Uhr, Eintritt jeweils frei
KRANENBURG
Konzert in der Frasselter Kirche Katholische Kirche St. Antonius Abbas Frasselt, Gocher Straße, 14 Uhr, Kam- merchor Haldern, Kammerorchester opus m, Esther-Marie Verbücheln (Vio- line), Michael Dick (Sprecher). Bach, Lahusen, Tschaikowsky. Eintritt frei.
MATERBORN
Jahreshauptversammlung Bürger- schützenverein 1924
Ratskrug, Dorfstraße 43, 19.30 Uhr SCHENKENSCHANZ
Themenführung „Mit Änneke Schenk durch die Schanz“
Schenkenschanz, Schenkenschanz, 14.30 Uhr, Treff am Parkplatz Ortsein- gang, Kosten: fünf Euro, Anmeldung:
02821/895090
9. | Sonntag
HAUBingonachmittag
Antoniterklause, An der Kirche 10, 15 Uhr
KALKAR
Frühlings- und Zweiradmarkt Marktplatz Kalkar, 11 Uhr, Verkaufsof-
fener Sonntag ab 12 Uhr KEEKEN
3. Frühlingsmarkt
Café im Gärtchen, Spicker 45, 11 bis 18 Uhr
KLEVE
Öffentliche Führung
Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11.30 Uhr
Bustour rund um Kleve
Kleve, Kleve, 14.30 bis 16 Uhr, Treff am Busparkplatz Stadthalle, Kosten: neun Euro, Anmeldung: 02821/895090 Radhaus-Slam, 17. Auflage
Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 19 Uhr, Tickets sind für vier Euro bei der Buchhandlung Hintzen und an der Radhaus-Theke zu den jeweiligen Öffnungszeiten erhältlich KLEVERLAND
Offene Gärten im Kleverland Garten Lucenz-Bender, Mühlenstraße 6, Bedburg-Hau
Kleverland, Kleverland, 11 bis 17 Uhr, Eintritt: drei Euro
10. | Montag
KALKAR
Ordenschießen BSV Kalkar
Schießkeller BSV Kalkar, Jan-Joest-Stra- ße, 19 bis 21 Uhr
KELLEN
Infoabend „Begleitung im Anders- land“ für Angehörige von Menschen mit Demenz (Schulungsreihe) St. Georg Alten- und Pflegeheim, Emmericher Straße 159, 19 Uhr, Infos unter Telefon 02821/ 9098
Mundart-Treff des Heimatvereins Cel- linaKellener Krug, Hoher Weg 32, 19.30 Uhr, auch Nichtmitglieder sind will- kommen
KLEVE Kulturcafé Thema: Christo
Kulturcafé des Seniorenzentrums Herz- Jesu-Kloster, Hagsche Poort 23-31, 15.30 Uhr
Offener Treff der Aids-Hilfe Kreis Kleve
Café Hope, Regenbogen 14, 19 bis 21 Uhr
11. | Dienstag
DONSBRÜGGEN Alte Mühle hat geöffnet
Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.
92, 14 bis 17 Uhr KLEVE
Sprechstunde der Deutschen Rheuma- Liga Kleve
Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr, Raum A3, Kon- takt von 14.30 bis 16 Uhr unter Telefon 0201/82797772
Meditation in der Kapelle des Kran- kenhauses
St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 17 Uhr
Together Jungs - Treffen homosexuel- ler junger Männer
Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 18.30 Uhr, Eintritt frei
Infoabend Geburt
St. Antonius Hospital, Albersallee 5-7, 19.30 Uhr, Treff ist am Haupteingang Gedenkfeier Jehovas Zeugen Stadthalle Kleve, Lohstätte 7, 20 Uhr, Eintritt frei
KRANENBURG Eltern-Sprechstunde
Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1, 8 bis 10 Uhr
Erwerbslosenberatung der Awo Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1, 14.30 bis 16 Uhr
12. | Mittwoch
KLEVE
Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr
Sprechstunde des VdK
Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr
Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr
Seniorentreff
SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr
Bund der Rentner, Ruhestandsbeam- ten und Hinterbliebenen im DBB lädt zum Treffen
Thema: Sicherheit für Senioren, Refe- rentin: Ute Theunissen (Polizei) SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 15 Uhr
Verschnaufen in der Passionszeit Kleine Evangelische Kirche, Böllenstege, 18 Uhr
Gaytreff Kleve
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Widder 21.03.-20.04.
Der Draht zu Vorge- setzten ist vermutlich besser, als Sie anneh- men. Halten Sie sich mit Ihren Ideen und Standpunkten nicht künstlich zurück. Denn mit falscher Beschei- denheit kommen Sie nicht weiter.
Stier 21.04.-21.05.
Eine Venus-Kon- junktion bringt jetzt ordentlich Schwung ins Liebesleben. Speziell dann, wenn Sie auch mal über ihre Gefühle reden.
Sie dürfen gern das eine oder andere Kompliment fallen lassen.
Zwilling 22.05.-21.06.
Treten Sie in dieser Woche nicht zu massiv auf, sondern diploma- tisch. Speziell dann, wenn Sie es mit Vorgesetzten zu tun haben. Im Zwei- felsfall kommen Sie mit einem kleinen Kompromiss nämlich besser voran.
Krebs 22.06.-22.07.
Man kann Sie in dieser Woche durchaus als Kraftpaket bezeich- nen. Sie besitzen eine bemerkens- werte Vitalität. Wenn es anstrengende Arbeiten zu erledigen gibt, brauchen Sie sich nicht zurückzuhalten.
Löwe23.07.-.23.08.
Tatendrang und Vita- lität sind bemerkens- wert. Toben Sie sich deshalb nicht nur im Job richtig aus.
Ob auf dem Tennisplatz oder dem Handballfeld: Es macht Ihnen Spaß, Ihre Kräfte im Wettkampf zu messen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne wird in dieser Woche dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, und genießen Sie den erotischen Kick.
Waage 24.09.-23.10.
Es sieht für die Waage ganz danach aus, dass die Liebe das erfreuliche Thema des Tages wird.
Venus und Jupiter geben jedenfalls auch heute die Bahn frei für innige bis leidenschaftliche Stunden zu zweit.
Skorpion 24.10.-22.11.
Hüllen Sie sich jetzt nicht in Schweigen, in der Hoff nung, dass der Partner Ihre emotionalen wie erotischen Wünsche erahnt. Springen Sie über Ihren Schatten und sprechen Sie aus, was Sie erwarten.
Schütze 23.11.-21.12.
Ihr Stimmungsba- rometer steht auf Heiter, und es scheint in dieser Woche noch zu steigen. Auf- grund Ihrer „positiven Gesinnung“, sind Sie allen Herausforderungen des Alltags also spielend gewachsen.
Steinbock 22.12.-20.01.
Amor gibt sich alle Mühe, Ihnen das Lie- bes- und Beziehungs- leben zu versüßen. Doch Sie scheinen nicht sehr empfänglich für seine Botschaften zu sein. Sie sollten mit Off enheit auf den Partner zugehen.
Wassermann 21.01.-19.02.
Gesundheitlich sollte es eigentlich in dieser Woche überhaupt kei- nen Grund zur Klage geben. Vor allem dann nicht, wenn Sie die angeneh- men Seiten des Lebens mal wieder ein bisschen „ernster“ nehmen.
Fische 20.02.-20.03.
In dieser Woche nur keine falsche Zurück- haltung. Treten Sie selbstbewusst und kompetent auf. Dann wird Ihr Chef Sie auch nicht übersehen, wenn gute Jobs verteilt werden. In der Freizeit sollten Sie sich mehr bewegen.
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Ein „Italienischer Abend“ findet am Samstag, 8. April, ab 19 Uhr auf dem Heisterfeldshof in Bedburg-Hau statt. Zu Gast sind die Brüder Fi- lieri, die Platz 3 im Finale des „Supertalents“ belegt haben. Der Eintritt (inklusive ein Freigetränk) kostet zehn Euro – davon gehen zwei Euro als Spende an die Elterninitiative Kinderkrebsklinik Düsseldorf. Karten gibt es auf dem Heisterfeldshof und unter Telefon 0172/9011598.
Der Circus Max Renz gastiert noch bis Sonntag, 9. April, am Senio- renheim Burg Ranzow, Kirchweg 1 in Materborn. Vorstellungen sind wochentags um 16 Uhr und sonntags um 14 Uhr. Am Donnerstag und Freitag sind Familientage – Erwachsene zahlen Kinderpreise.
NN-Foto: rüdiger Dehnen
Begegnung, Gastfreundschaft, Erinnerung und Respekt – neu eröffnet hat der „Mifgash-Laden“ an der kavarinerstraße 44 in Kleve. In gemütlicher Atmosphäre kann man sich begegnen, es finden Work- shops und Themenabende statt, aber auch Sonntagsbrunch und vieles mehr. Auf eine gute Sache stoßen Bürgermeisterin Sonja Northing und Drs. Ron Manheim vom Verein Beth HaMifgash an. NN-Foto: r. Dehnen
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Und das, obwohl in diesem Jahr Neuwahlen beim SV Rindern anstanden.
Doch bevor die Mitglieder ihre Stimmen abgeben konn- ten, wurden zahlreiche Jubilare ausgezeichnet. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Detlef Ro- bins geehrt. Die goldene Nadel für 40-jährige Mitgliedschaft erhielten Peter Erhard, Hans- Jochen Hoffmann, Thomas Storch und Markus Thelosen.
Eine Ehrung für 50-jährige Mit- gliedschaft im Verein wurde An-
ni Lamers, Maria Leygraaf und Alfons Tönnissen zuteil. Für
beachtenswerte 65-jährige Ver- einszugehörigkeit wurde Peter
Schleuter geehrt, der viele Jahre in der Nachwuchsarbeit beim SV Rindern tätig und später trotz ge- sundheitlicher Einschränkungen als Schiedsrichter für die Zebras aktiv war. Aus den Berichten er- fuhren die Mitglieder, dass die Mitgliedszahlen sich weiter posi- tiv entwickeln. Neben dem wach- senden Bambini- und Jugendbe- reich wird auch das erweiterte Angebot im Breitensport immer besser angenommen. Nach dem alternativlosen Rückzug der zweiten Fußballmannschaft aus der Kreisliga B sind die Zebras aktuell mit drei Senioren-Mann- schaften gut aufgestellt. Dank galt all denen, die Unterstützung
leisten und engagiert arbeiten.
Besonders erwähnt wurde Eric Jansen, durch dessen Engage- ment weiter Investitionen rund um die Platzanlage realisiert werden konnten. Ein besonderes Highlight war das 90-jährige Vereinsjubiläum, das mit einem Kuddel-Muddel-Turnier und ei- ner gelungenen Abendveranstal- tung gebührend gefeiert wurde.
Bei den anstehenden Neuwahlen wurde der 1. Vorsitzende Jens Rosmüller und sein Vorstand- steam für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Der langjährige 1.
Vorsitzende Christian Heeks ge- hört auf eigenem Wunsch dem Vorstand nicht mehr an, wird
aber weiterhin im Verein aktiv mitwirken. Rosmüller dankte Heeks für sein Engagement und würdigte besonders seine Zeit als Vorsitzender, in der er den Verein stark geprägt hat. Dem Vorstand gehören neben Rosmüller an:
Arno Schoofs (2. Vorsitzender), Markus Kock (Kassierer), Niklas Lichtenberger (Geschäftsführer), Tobias Tillmans (Vereinsjugend- leiter) und Michael Lehmkuhl (Altherrenobmann). In den er- weiterten Vorstand wurden Mi- chael Nienhuysen und Klaudia Privik (Vertreter Breitensport) gewählt. Als Kassenprüfer fun- gieren Christoph Verrieth und Jan Gietemann.
Geehrte Zebras (v.l.): Peter Erhard, Detlef Robins, Maria Leygraaf, Hans-Jochen Hoffmann, Anni Lamers, Peter Schleuter, Markus The- losen, Jens Rosmüller (1. Vorsitzender). Foto: privat
Jens Rosmüller im Amt bestätigt – Dank an Christian Heeks
Jahreshauptversammlung beim SV Rindern: Peter Schleuter für 65-jährige Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet
HöNie meldet 2. Mannschaft ab
HÖNNEPEL. Der Vorstand des SV Hönnepel-Niedermörmter hat beschlossen, die Bezirksli- gareserve des Vereins mit sofor- tiger Wirkung vom Spielbetrieb abzumelden. Die Anträge wur- den Montag beim Verband ein- gereicht. Trotz intensiver Bemü- hungen sei es nicht gelungen, die Zweite Mannschaft in ruhigere Fahrwasser zu bringen und eine konkurrenzfähige Mannschaft auf die Beine zu stellen – so der Vorstand, der sich beim Trainer bedankt, jedoch die Einstellung der Spieler zur Trainingsbetei- ligung sowie zum Miteinander beanstandet. „Dieser Schritt ist nach den Vorkommissen in den vergangenen Wochen unum- gänglich“, so der Vorstand.
Kalkar präsentiert sich
einmal mehr als Künstlerstadt
Ein Besuch lohnt sich in den sehr unterschiedlichen Ausstellungen
KALKAR. Kalkar ist die Stadt der Kunstszene. Mit Stolz ver- weist Harald Münzner von der Stadt Kalkar auf fünf geöffnete Ausstellungen am verkaufsof- fenen Sonntag, 9. April.
Die Verbundenheit mit der Stadt drücken die Künstler auch mit einer Kunstversteigerung zugunsten des Kalkarer Flügels, der im Rathaussaal steht, aus. 18 Künstler stellen dazu Arbeiten zur Verfügung, die in der Bistro-Gale- rie de Gildenkamer am Kirchplatz 2 besichtigt werden können. Die Versteigerung selbst findet am 16.
Mai im Ratssaak statt. Der kom- plette Erlös ist ausschließlich für den Flügel bestimmt.
Eine weitere Ausstellung einer niederländischen Künstlerin ist
in der Phasio Team Prasix Kalkar an der Klever Straße 5 zu sehen.
Mitarbeiterin Ines Malangeri zeigt im Fotostudio Mörsen Fo- tos von verlassenen Häusern, die ganz besonders berühren. Der Titel ist „Colours of Chernobyl - Die verfallene Schönheit von Prypjat“. Die Reeserin präsentiert im Rathaus ihrer Heimatstadt die viel beachtete Ausstellung mit 47 Bildern, einige Bilder wird sie nun auch im Fotostudio an der Altkalkarer Straße 20 zeigen.
Große Beachtung findet auch die Ausstellung „Wer hat Angst vor Rot, Gelb und Blau“ mit Farbfeldern von Walther Brüx im Stdätischen Museum an der Grabenstraße 66. Bis zum 13.
Mai ist die Ausstellung des 2006
verstorbenen Künstlers zu sehen.
Vielen ist Walther Brüx aus Kle- ve auch als Kunstlehrer noch in guter Erinnerung. Er zählt zu den wichtigsten Künstlerpersönlich- keiten des unteren Niederrheins und war Mitbegründer des Nie- derrheinischen Künstlerbundes.
Auch am Sonntag ist die Ausstel- lung von 10 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Auch die Kunstakademie Kalkar im Beginenhof, Kessel- straße 20, ist am Sonntag von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Hier zei- gen internationale Dozenten der Akademie ihre Werke und bieten eine großartige Vielfalt unter- schiedlicher Techniken in Bil- dern, Grafiken und Bildhauerei.
Lorelies Christian
Die Pfadfinder aus Kalkar sind nicht nur bei der Fahrradversteigerung auf dem Marktplatz aktiv, sie
helfen überall mit beim Frühlingsfest. NN-Foto: Theo Leie
Im Beginenhof ist die Kunstausstellung der Dozenten der Kunstakademie zu sehen. Am Samstag wurde sie eröffnet. Auch Guiseppe Donnaloia aus Pisa war angereist zur Eröffnung. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
775 Jahre
Stadtrechte Kalkar
KALKAR. In diesem Jahr feiert Kalkar ein besonderes Jubilä- um mit zahlreichen Veranstal- tungen. Nach dem Stadtfest, das alljählrich tausende Besucher anzieht, steht eine Thementour mit Mühlenführung am 23. April auf dem Programm. Interes- sierte treffen sich um 15 Uhr an der Mühle. Die nächste geführte Tour führt am 29. April um 9.30 Uhr zu Haus Horst zum „Ritter- frühstück“. So lernen Teilnehmer Kalkar von einer ganz neuen Sei- te kennen. Vom 29. bis 30. April sind wieder zahlreiche Reisemo- bilisten zu Gast in Kalkar. Auch sie lieben die alte Hansestadt und kommen gerne immer wieder an den Niederrhein zum Entdecken und Genießen.
KALKAR. Der Frühlings- und Zweiradmarkt lockt alljähr- lich viele Menschen zum histo- rischen Marktplatz in Kalkar.
Passend zur Eröffnung der Radfahr und Pflanzsaison gibt es zahlreiche Stände mit Ange- boten für Liebhaber von Zwei- rädern und Hobbygärtnern.
Diesen Tag nutzen traditionell die Kalkarer Pfadfinder zur Ver- steigerung von gut erhaltenen gebrauchten Rädern.
Die Veranstaltung beginnt am Sonntag, 9. April um 11 Uhr, die Geschäftsleute laden ab 12 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein. Bereits ab 9 Uhr können ge- brauchte Fahrräder für die Ver- steigerung abgegeben werden.
Dazu muss der Verkäufer einen Preis angeben, zu dem das Min- destangebot erfolgen soll. Harald Münzner von der Stadt Kalkar schlüpft in die Rolle des Aukti- onator und kann auf gute Ver- kaufserfolge verweisen. Auch die Pfadfinder freuen sich, sie erhal- ten für ihren Einsatz 10 Prozent des Erlöses für ihre Jugendarbeit.
Gegen 12 Uhr ist die erste Ver- steigerung, weitere folgen.
Wer sportlich ambitioniert ist, bekommt vielleicht am Infostand von Tri Fun Kleve Lust, am 2.
Niederrhein Triathlon am 2. Juli am Wisseler See teilzunehmen.
Kalkar und die Region eignen sich natürlich auch bestens zum Relaxen. Ideen zur Freizeitgestal- tung präsentiert die Niederrhein Tourismus GmbH.
Auf dem Markt gibt es auch Möglichkeiten auf dem Vierer- Bungee Höhenflüge zu genießen oder auf dem Karussell seine Runden zu drehen.
Anlässlich des Stadtjubiläums 775 Stadtrechte Kalkar hat sich der Werbering Kalkar aKtiv etwas
ganz Besonderes einfallen lassen.
„Wir verstecken 775 gefärbte Eier in den Geschäften. Sie alle sehen
äußerlich gleich aus, sind jedoch unterschiedlich gefüllt. Das ,gol- dene Ei‘ enthält den Hauptpreis,
der um 16 Uhr auf dem Mark- plaz ausgelost wird.“, verrät Han Groo-Obbink, 1. Vorsitzender der Werbegemeinschaft.
In den Straßen unterwegs ist auch eine eine holländische Blaskapelle, die ebenso für gute Stimmung sorgt wie ein Akkor- deonspieler. Der Förderverein der Josef-Lörx-Grundschule deckt auf der Monrestraße ei- nen langen Tisch und lädt zum Verweilen bei selbst gebackenem Kuchen und Kaffee ein.
Besondere Hingucker werden die riesigen Ostereier sein (1,80 Meter groß und 80 Zentimeter breit, gespendet von örtlichen Schreinerein). Katharina Scha- cky, neu im Vorstand der Werbe- gemeinschaft, konnte sechs von sieben Kindergärten im Stadt-
gebiet Kalkar dazu gewinnen, diese Ostereier zu bemalen und zu dekorieren. Sie stehen in der Innenstadt verteilt. Das schönste Ei wird prämiert und die Ein- richtung, die zu dem Kunstwerk beigetragen hat, erhält Gut- scheine für den Zirkus in Kernies Wunderland. Auch die anderen Kinder erhalten für ihren „Ar- beitseinsatz“ kleine Geschenke.
Für den verkaufsoffenen Sonn- tag (ab 12 Uhr) haben sich die Geschäftsleute viele Rabattakti- onen einfallen lassen. Das Haus Switalla Maßkonfektion in der Altkalkarer Straße feiert Zehn- jähriges und lädt ein zur Braut- modenschau bei einem Gläschen Sekt und Imbiss.
Der historische Stadtkern ist zum Teil für den KFZ-Verkehr gesperrt; ausreichend Parkraum ist stadtkernnah am Josefsplatz/
Schwanenhorst, an der Stadt- windmühle/Sportplatz sowie am Schulzentrum und am Fach- marktzentrum gegeben. Und Fahrradstellplätze sind auf dem Markt oder dem Museumsvor- platz gleichfalls vorhanden.
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Fleisch- und Schinkenspezialitäten, Hausmacherwurst,
Salat- und Käsetheke, Präsent-Körbe.
Jede Woche neue Angebote!
Metzger-Grill
durchgehend von 7.30-19.00 geöffnet täglich wechselnder Mittagstisch Grillspezialitäten und Salattheke
Kultur & Geschichte erleben
Grabenstraße 66 47546 Kalkar tik@kalkar.de www.kalkar.de 02824 13120
Für die Radsaison bestens aufgestellt
Viele Angebote und buntes Programm auf dem historischen Marktplatz, Eiersuche mit Gewinnchancen in den Geschäften
Der Werbering Kalkar aKtiv und die Stadt Kalkar laden ein zum Frühlings- und Zweiradmarkt am
verkaufoffenen Sonntag. NN-Foto: Lorelies Christian
Harald Münzner als Auktionator bei der Fahrradversteigerung
auf dem Marktplatz. NN-Foto: Theo Leie
Ein Ausflug nach Kalkar lohnt sich für die ganze Familie Foto: T.L.