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Tollerei im NarrenstadionÜber 350 Narren sind beim 7.Prinzentreffen der Niederrhein Nachrichten aus dem Häuschen

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SAMSTAG

30. JANUAR 2010

REES

Guido Cantz startet Tournee in Rees

Guido Cantz ist frisch ver- heiratet. Und was kommt jetzt? Jetzt steht das The- ma Kinder auf dem Pro- gramm: Ab dem 12. März geht der Kölner Comedian und Moderator mit sei- nem aktuellen Bühnen- programm „Ich will ein Kind von Dir“ auf Deutsch- land-Tournee. Den Anfang macht er dabei in Rees.

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Als Willi Girmes das Piratenlied schmettert, gibt’s im Narrenstadion der Niederrhein Nachrichten kein Halten mehr. Die Stimmung

beim 7. Prinzentreffen hat soeben ihren Höhepunkt erreicht. NN-Fotos: Theo Leie

GOCH Kontrollen zur Hundesteuer

In Goch wird die Hunde- steuer fällig. Ab dem 1.

April will die Stadt Goch flächendeckend Kontrol- len durchführen. Alle Hun- debesitzer, die ihren Vier- beiner jetzt noch zur Steu- er anmelden wollen, haben bis 31. März die Gelegenheit dazu. Für Labrador Benny ist die Hundesteuer allerdings schon bezahlt.

INTERVIEW Karl Meurs zum Weltlepratag 2010

Karl Meurs ist ehrenamt- lich für die Deutsche Lepra- und Tuberkulose- hilfe tätig. Die Lepragrup- pen im Kreis Kleve unter- stützen seit Jahren Projek- te in Indien. Einmal jähr- lich wird zum Weltlepra- tag auf das Schicksal der Kranken in aller Welt hin- gewiesen. Morgen ist es wieder soweit.

NIEDERRHEIN. „Umwer- fend!“, „Einfach fantastisch!“,

„Hier ist es wieder astrein!“, die Tollitäten sind voll des Lobes.

Zum siebten Mal haben die Niederrhein Nachrichten zum Prinzentreffen geladen. Aus dem ganzen Verbreitungsge- biet der Anzeigenzeitung sind die Jecken angereist, um das Logistik-Zentrum der NN zu erstürmen.

Fünf Stunden lang schunkeln, singen und bützen hier über 350 Narren und ihre Oberhäupter um die Wette. Die Mitarbeiter des Verlagshauses haben sich diesmal das Thema „Fußball- WM“ auf die Fahnen geschrie- ben. Und bei der Begrüßung der Gäste durch Fußball-Modera- Tooor Heribert (Gabriel), hätte sich selbst sein Namensvetter Faßbender („n’ Abend aller- seits“) noch eine Scheibe abschneiden können.

Den Anfang macht traditio- nell das Dreigestirn der KVG Hand in Hand aus Menzelen- Ost. Prinz Luy I. und seine Begleitung sind wie immer mit öffentlichen Verkehrsmitteln angereist. Längst zum Inventar des Prinzentreffens gehört die Kapellener Karnevalsgesell- schaft. Diesmal kommt der Vor- stand mit dem Kapellener Drei- gestirn, Kinderprinz Gedeon I.

und seinen Hofdamen Isabell und Lisa. Das Dreigestirn über- zeugt genauso gekonnt mit einer Gesangseinlage wie der Show- tanz des noch jungen Tanztrios.

Mit einem Kinderprinzenpaar ist auch die Xantener Delegati- on vertreten. Prinz Sven I. zeigt, dass man auch im Rollstuhl einen guten Narrenchef abge- ben kann. Unterstützt wird er

dabei von Prinzessin Alina I.

Und der Sitzungspräsident des Xantener Carnvalsvereins, Rai- ner Groß, schwärmt: „Bei Euch ist es genauso schön wie bei unserem Empfang im Landtag.“

Dort sorgt aber kein Willi Gir- mes für Stimmung. Der Vater des Piratentanzes und Gocher Prinzenliedes bringt die Halle endgültig zum Kochen. Als er zusammen mit dem Gocher Prinzenpaar Christian I. und Daniela I. des KCC und der Garde das Piratenlied anstimmt, schwappt die Welle der Begei- sterung bis in den letzten Win- kel rüber.

Hochseeerprobt geben sich auch die Veerter und Hartefel- der Narren. Während Prinzessin Thea I. und ihre Piratengarde (allesamt Damen) den VVK- Schlachtruf „Da wo das Pferd wiehert - Helau!“ zum Besten geben, kommen Prinz Walter I.

und seine Piratenmänner-Garde mit dem Vorstand des Spiel- mannszugs Blau-Weiß Harte-

feld daher. Gleich dreimal ist die Karnevalshochburg Rheinberg vertreten. Prinz Äther I. und Ju- gendprinzessin Viviane I. von der KAG Ossenberg bereichern ebenso die Traditionsveranstal- tung wie Prinz Günter I. der Wirkende von de Rhinberkse Jonges und Prinz Karsten I. der Reisende von der 1. KG Rot- Weiß Borth. Ein Heimspiel wird das Treffen für das Gelderner Kinderprinzenpaar. Prinz Sean I. und Prinzessin Katja III. kom- men mit ihren Pagen und dem Vorstand des KKG Geldern.

Nachwuchssorgen sind auch dem Gemeindejugendring Weeze fremd. Das amtierende Kinderprinzenpaar Thorben I.

und Michelle I. nehmen die Ein- ladung der NN gerne an. Sie sind noch bis zum 7. Februar im Amt, dann kürt der Gemein- dejugendring Weeze für die Ses- sion 2010 ein neues Paar. Und die Minitanzgarde zeigt, dass die Jüngsten auch tänzerisch was drauf haben. Dem wollen die

Straelener in nichts nachstehen.

Birgit I. kann sich als erste Prin- zessin der GKG Narrenschiff Straelen neben Trommler- und Fanfarenkorps auch auf ihre Garde verlassen. Als die närri- sche Meute fordert: „Wir woll’n Euch tanzen sehen“, legt die nach dem Gardelied kurzerhand einen flotten Tanz auf die Bühne. Dort darf ModeraTooor Heribert auch Prinz Pöksken und den Elferrrat der Ko & Ka Issum sowie die Bedburg-Hauer Tulpensonntagsprinzessin Sarah I., zarte 18 Jahre alt, mit einer Abordnung des BTK begrüßen.

Mit ihrem Wallfahrtslied heizt

„Attacke“ vom VFR Blau-Gold- Kevelaer die Stimmung nochmal richtig an. Sehr zur Freude ihres Präsidenten Egon Kamman.

Und auch das Klever Narreno- berhaupt darf natürlich nicht fehlen. Getreu dem Motto „Ganz Kleve funkt auf neuer Welle“

ziehen Prinz Jochen der Fun- kende und seine Garde nebst Tänzerinnen von Fidelitas Materborn ein.

Mitgebracht haben die Tol- litäten neben guter Laune auch zahlreiche Orden. Diese werden fleißig an die schreibende Zunft der NN sowie an den Modera- Tooor und die Geschäftsführerin Beate Aßmann verteilt. Immer- hin hat sie dafür gesorgt, dass im Narrenstadion keiner Hunger und Durst schieben muss. Das Essen kommt vom SeePark, für den nötigen Sound sorgt dance- sensation und dank der Spende der Diebels-Brauerei fließt auch das Bier in Strömen.

Christian Schmithuysen Bunte Bildernachlese im Innenteil und im Internet: www.nno.de.

Tollerei im Narrenstadion

Über 350 Narren sind beim 7. Prinzentreffen der Niederrhein Nachrichten aus dem Häuschen

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REES. Guido Cantz ist frisch verheiratet. Und was kommt jetzt? Jetzt steht das Thema Kinder auf dem Programm: Ab dem 12. März geht der Kölner Comedian und Moderator mit seinem aktuellen Bühnenpro- gramm „Ich will ein Kind von Dir“ auf Deutschland-Tour- nee. Den Anfang macht er dabei in Rees.

Dass auch Menschen ohne eigenen Nachwuchs einiges er- tragen müssen, wenn es um die lieben Kleinen geht, weiß Guido Cantz nur zu gut: „Mit meinen kinderlosen 38 Jahren habe ich zwar den Blick von außen, aber um mich rum passiert blagen- technisch eine ganze Menge.“

Werdende Väter stürmen die Van-Abteilungen der Autohäu- ser. Kinderwagen gleichen vom technischen Equipment her einem Formel 1-Boliden. Die quälende Suche nach dem pas- sendem Namen und einem Babyfon sind die heimlichen Herrscher der Abendstunden.

„Und wenn die Kleinen dann kein Babyfon mehr brauchen, versteht man sie immer noch nicht.“ Denn die Kids ent- wickeln ihre eigene Sprache.

„Bin ich Fußballplatz oder voll aggro sind ja noch die einfachen Varianten“, berichtet Guido Cantz aus eigener Erfahrung.

„Ich will ein Kind von Dir“ ist

ganz einfach ein Rundumschlag übers Kinderkriegen und Kin- derhaben. Zu erleben ist der Kölner Comedian und Mode-

rator am Freitag, 12. März, um 20 Uhr im Reeser Bürgerhaus.

Weitere Infos gibt es unter www.guidocantz.de

Wo werdende Väter die Van-Abteilungen stürmen

Guido cantz startet seine Deutschland-Tournee am 12. März in Rees

Guido Cantz startet seine große Deutschland-Tournee am 12.

März in Rees.Mit im Gepäck hat der Comedian sein Programm „Ich will ein Kind von Dir“. NN-Foto: Veranstalter

EMMERICH. Die Karnevals- session ist bereits im vollen Gang und überall wirft das bunte Treiben seine Schatten voraus. Das allein ist Grund genug für die Mitarbeiter des Jugendcafés am Brink mit den Vorbereitungen für die kom- mende Schülerdisco zu star- ten.

Diese findet am Freitag, 5.

Februar, von 17 bis 21 Uhr, im Emmericher Jugendcafé statt und selbstverständlich steht diese Veranstaltung auch ganz im Zeichen des Karnevals.

Das Discoteam „Mega-Byte“, bestehend aus Dustin Laube und David Wissen, haben nicht nur die aktuellen Karnevalslieder für viele Musikwünsche in ihrem Programm, sondern alle Kinder und Jugendlichen ab zehn Jah- ren, die an diesem Tag im

Kostüm kommen, haben sogar freien Eintritt. Für alle anderen Besucher beträgt der Eintritt einen Euro.

Die hoffentlich zahlreichen Partygänger erwartet neben den beliebten Partyspielen, bei denen es wieder tolle Preise zu gewin- nen gibt, ein buntes Rahmen- programm, welches garantiert für gute Stimmung sorgt.

Auch um das leibliche Wohl wird sich in Form von kleinen Snacks und kühlen, natürlich alkoholfreien, Getränken gekümmert.

Weitere Infos zum Angebot des JuCas und zum großen Familienkarneval am Tulpen- sonntag sind auch telefonisch unter der Rufnummer 02822/

79 16 34 oder auf der Homepa- ge unter der Adresse www.am- brink.de zu erfragen.

Närrische Schülerdisco im Jugendcafé am Brink

Buntes Treiben findet am 5. Februar statt

Am Freitag, 5.Februar, gastiert das Trio Daddy Longleg um 21 Uhr im „Bölt - die Kneipe“ am Emmericher Kapaunenberg.

Einlass ist ab 20 Uhr. Der Ein- tritt kostet fünf Euro. Nach nun- mehr elf Jahren und an die 500 Konzerte, ist die Spielfreude der drei Musiker ungebrochen.

Immer wieder überzeugen sie mit eigenwilligen Interpretatio- nen bekannter Klassiker, von der wunderschönen Jazz-Balla- de bis zum Samba, vom Rock- klassiker im neuem Gewand, bis zum Popsong als Reggae! Das mitreißende Programm wird natürlich ständig um neue Songs

erweitert. Die Vielseitigkeit ist eine der größten Trümpfe des Trios und so wird ihr Programm auch nie langweilig. Daddy Lon- gleg sind Klaus Siebers am Kon- trabass, Matthias Wissing (Gitarre/Gesang) und Uli Flür (Drums). Nähere Infos unter:

www.daddylongleg.de.

Daddy Longleg am Kapaunenberg

REES/ KALKAR. Viele Zuhö- rer besuchten im November Michael Scholtens Autorenle- sung „Weltreise - Ein Tage- buch“ in der Reeser Stadt- bücherei. Anfang Februar liest der Globetrotter nun weitere Passagen aus seinem 560 Seiten starken Buch.

Am Donnerstag, 4. Februar, geht es in der Bücherecke, Dell- straße 14, unter anderem nach Vietnam und El Salvador.

Nebenbei führen Scholten und Bücherecke-Chefin Renate Bartmann kurz in die Geschich- te der Reiseliteratur ein und stel- len die bei den Reesern belieb- testen Reisebücher vor. Die Ver-

anstaltung beginnt um 20 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

Bereits am kommenden Mitt- woch, 3. Februar, liest Michael Scholten ab 19.30 Uhr auf Burg Boetzelaer, Reeser Straße 247, in Kalkar-Appeldorn.

Vor dem Kamin des alten Rit- tersaals entführt der Autor seine Zuhörer unter anderem nach Kambodscha und Paraguay und zeigt Bilder aus weiteren exoti- schen Ländern. Die Lesung am Mittwoch beginnt um 19.30 Uhr.

Der Eintritt ist frei. Eine tele- fonische Anmeldung unter der Rufnummer 02824/ 977 990 wird empfohlen.

Scholtens „Weltreise“

geht auf Lesetour

Lesungen im Februar in Rees und Kalkar

Michael Scholten mit Novizen am Inle-See in Birma.

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Karl Meurs ist ehrenamtlich für die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe tätig. Die Lepragruppen im Kreis Kleve unterstützen seit Jahren Pro- jekte in Indien. Einmal jähr- lich wird zum Weltlepratag auf das Schicksal der Kranken in aller Welt hingewiesen.

Am 31. Januar ist Welt-Lepra- Tag. Hat es die „Botschaft Lepra“

angesichts der Tragödie in Haiti besonders schwer?

Karl Meurs:Das Unglück von Menschen, egal wo sie leben und egal wie es aussieht, birgt für alle, die nicht davon betroffen sind, eine große Verantwortung und Chance. Durch eine Tragö- die wie die in Haiti rücken wir an die Hilfsbedürftigen ein Stück näher heran. Das ist gut und wichtig, heißt aber nicht, dass damit das Unglück anderer Menschen nicht mehr existent oder weniger wichtig wäre.

Kann denn die Lepra- und Tuber- kulosehilfe auch etwas für die Menschen in Haiti tun?

Karl Meurs:Die Lepra- und Tuberkulosehilfe hat keine eige- nen Projekte auf Haiti, aber jede Spende an das DAHW, die mit einem entsprechenden Vermerk versehen ist, wird natürlich in voller Höhe weitergeleitet.

DAHW?

Karl Meurs:Als die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe 1957 gegründet wird, geschah das unter dem Namen Deut- sches Aussätzigenhilfswerk. Der Namen Lepra- und Tuberkulo- sehilfe ist bestimmt zeitgemäßer, aber die Abkürzung DAHW hat sich allerdings über die Zeit ge- halten.

Zurück zum Eigentlichen.

Karl Meurs:Jede Spende für Haiti, die mit einem entspre- chenden Stichwort versehen ist, kommt garantiert an. Es ist ja manchmal so, dass Menschen seit Jahren mit einer bestimm- ten Hilfsorganisation zusam- menarbeiten. Da ist es dann für alle Beteiligten gut, wenn diese Menschen auf dem für sie gewohnten Weg etwas tun kön- nen. Die Schwelle sollte immer

möglichst niedrig sein.

Sprechen wir über Lepra.

Karl Meurs: Auch in diesem Jahr werden weltweit wieder mehr als 250.000 Menschen an Lepra erkranken. An diese Men- schen und die 4 Millionen Men- schen, die mit den körperlichen Folgen der Lepra leben müssen, erinnert der Welt-Lepra-Tag.

Die Folgen der Lepra sind die Ver- stümmelungen an Händen und Füßen und im Gesicht.

Karl Meurs:Ja, das sind die indi- rekten Folgen der Lepra. Diese Haut- und Nervenkrankheit und verursacht Gefühllosigkeit.

Der Patient bemerkt nicht, wenn seine Haut an den erkrankten Stellen verletzt wird. Sie wür- den in einen Nagel treten und es nicht mitbekommen, wenn ihr Fuß vpn Lepra befallen ist. Die sich daraufhin bildenden Ent- zündungen und Geschwüre führen zum Absterben ganzer

Gliedmaßen oder zu Entstel- lungen im Gesicht - bis hin zur Erblindung.

Der Welt-Lepra-Tag steht in die- sem Jahr unter dem Motto: „Jeder kann ein Retter sein“.

Karl Meurs:Das ist ein sehr tref- fendes Motto. 50 Euro kostet die medikamentöse Behandlung der heute heilbaren Krankheit, wenn sie im Frühstadium entdeckt wird. Was mir aber wichtig ist:

Jemand, der nur zwei Euro spen- det, ist jederzeit genauso will- kommen. Jeder Cent rettet am Ende Leben.

Gibt es einen persönlichen Wunsch für Karl Meurs?

Karl Meurs:Dass wir über den Tag hinaus sensibel bleiben für das ‘tägliche Haiti’ der Menschen – von nebenan und in der Einen Welt, in der auch die DAHW seit vielen Jahren erfolgreiche medizinische und soziale Hilfe leistet. Heiner Frost

Jeder kann ein Retter sein

Interview mit Karl Meurs zum Welt-Lepra-Tag am morgigen Sonntag

Karl Meurs arbeitet seit Jahren ehrenamtlich für die Lepra- und Tuberkulosehilfehilfe im Kreis Kleve, deren Schirmherrschaft übri- gens Landrat Wolfgang Spreen ausübt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Pater Juan Carlos kommt

NÜTTERDEN.Anlässlich sei- ner Reise nach Europa besucht Pater Juan Carlos aus der Gemeinde Boquerón im Bistum Añatuya die Pfarrgemeinde St.

Antonius Abbas in Nütterden, um über seine Missionsarbeit in seiner großen Pfarrgemeinde zu berichten. Es handelt sich um die Zone, in der die „Aktion Añatuya“ seit fast drei Jahren die finanzielle Hilfe gibt, damit dort viele Familien eine lebens- notwendige Zisterne erhalten.

Pater Juan Carlos wird am Dienstag, 2. Februar, um 16 Uhr im Pfarrheim in Nütterden (hin- ter der Kirche) mit Interessier- ten ein Gespräch über die aktu- elle Situation im Bistum Aña- tuya führen. Dazu sind alle herz- lich willkommen.

KALKAR.Das nächste Tref- fen der Kameradschaft ehema- lige Soldaten, Reservisten und Hinterblieben Unterer Nie- derrhein im Deutschen Bun- deswehrverband findet statt am Dienstag, 2. Februar, um 19.30 Uhr im Uffz-Heim der von-Seydlitz-Kaserne in Kal- kar. Als Gast ist der neue Vor- sitzende im ERH im Bundes- vorstand des DBwV, Haupt- mann a.D. Rolf Meyer eingela- den. Er wird seine Vorstellun- gen über die Richtung der Ver- bandspolitik für ehemalige Soldaten erläutern. Außerdem besteht die Möglichkeit, Fra- gen über aktuelle Themen zu stellen. Zu der Veranstaltung sind alle Mitglieder und ehe- maligen Soldaten eingeladen.

Für die Gocher Teilnehmer wird die Bildung von Fahr- gemeinschaften empfohlen.

Für ehemalige Soldaten

Nächster Halt:

Emmerich

EMMERICH. Emmerich muss wieder ans Netz. Für Fred- dy Heinzel, den Vorsitzenden des Niederländisch-Deutschen Businessclubs Kleve, ist die Wie- deranbindung der ehemaligen DB-Grenzstation an den gren- züberschreitenden Schienen- verkehr aufgrund aktueller Ent- wicklungen unabdingbar. Die Erfordernisse des regionalen Wirtschaft, der neue Hoch- schulstandort Kleve und die wachsende Zahl der Fluggäste auf dem Airport Weeze lassen laut Heinzel nur einen Schluss zu: Emmerich muss Haltepunkt werden für ECs und ICEs auf ihrem Weg von Amsterdam ins Ruhrgebiet und umgekehrt.

Die Anbindung der regiona- len Infrastruktur an den gren- züberschreitenden Schienen- verkehr hatten bereits Landrat Wolfgang Spreen und die CDU- Kreisvorsitzende Ulrike Ulrich gefordert. Auch Unternehmer aus den grenznahen Kommu- nen auf niederländischer Seite unterstützten die Initiative, erklärte Heinzel. Die Region als ganze brauche den Haltepunkt Emmerich, so der Vorsitzende des Niederländisch-Deutschen Businessclubs, damit die neue Hochschule Rhein-Waal schnell an Attraktivität gewinne, Flug- gäste in kürzester Zeit interna- tional verkehrende Anschlus- szüge erreichten und Arbeit- nehmer von beiden Seiten der

„Grenze“ einen Anreiz hätten, hier einen Job anzunehmen.

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„Klartext für Kinder“ mit ei- ner großzügigen Spende.

Wenige Wochen nach Weih- nachten, wurde der Verein

„Klartext für Kinder“ nach- träglich beschenkt. Stephan und Regine Thiel, Inhaber der Maschinenvermietung Thiel in Kamp-Lintfort und der Nie- derlassung in Kalkar/Kehrum überreichten jetzt Reinhard Rosemann, dem ersten Vorsit- zenden von „Klartext für Kin- der“, eine Geldspende in Höhe von 650 Euro.

Stephan Thiel persönlich hatte 14 Tage vor Weihnach- ten kurzerhand einen Weih- nachtsbaumverkaufsstand auf seinem Grundstück gegenüber von OBI auf der Kruppstraße errichtet. Mit seinen Angestell- ten verkaufte er dort Weih- nachtsbäume unter dem Mot- to „Aktiv gegen Kinderarmut“.

Mit gleichen Einsatz ging es in Kalkar-Kehrum , auf der Xan- tenerstraße 375, gegenüber der

Milchfabrik Frieslandfood, zur Sache. Hier engagierte sich Carsten Kaume, Leiter der Filiale der Firma Thiel, an 14 Tagen nach Feierabend für den guten Zweck.

„Wir möchte mit dieser Spende einen Beitrag zur Be- kämpfung der Kinderarmut in Kamp-Lintfort, Rheinberg, Moers und Neukirchen-Vluyn leisten“ so Stephan Thiel. „Ich bedanke mich an dieser Stelle, nochmals bei allen Kunden, die durch den Kauf ihres Weih- nachtsbaumes diese tolle Spen- de erst möglich gemacht haben.

Es war für uns zwar sehr viel Arbeit, aber es hat für diesen Zweck so viel Spaß gemacht, dass für 2010 der Weihnachts- baumverkauf schon wieder eingeplant ist.

„NN- Leser, die nach dem Motto „Verantwortlich ist man nicht nur für das was man tut, sonder auch für das was man nicht tut“ handeln, können Sie sich über den Verein „Klartext für Kinder“ unter www.klar- text-fuer-kinder.de informie- ren.

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GOCH. „Feuerwehrmann ist nicht igendein Job“, davon ist Johannes Reinders über- zeugt. Der Forstwirt war selbst jahrelang im Brand- schutz aktiv, wollte sogar zur Berufsfeuerwehr. Das Schick- sal hatte etwas Anderes mit ihm vor. Und so hat er es heu- te nicht mehr mit den großen roten Einsatzfahrzeugen zu tun, sondern mit den beson- ders kleinen...

3.500 Modellfahrzeuge im Maßstab 1:87 aus allen Epochen der Feuerwehr hat er gemein- sam mit seinem Bruder selbst zusammen gebaut. Sogar mit dem Gocher Stadtwappen ist jedes einzelne Fahrzeug in Miniaturformat ausgestattet.

Die Magirusleiter aus dem Jahr 1901 hat sogar die Größe eines kleinen ferngesteuerten Autos. Für mehr Modelle dieses Kalibers „aber fehlt einfach der Platz“, lacht Reinders. Eine klei- ne Auswahl seiner Miniatur- spritzfahrzeuge und Drehleitern hat er nun dem Heimat- und Verkehrsverein (vorerst) über- lassen, um sie im Treffpunkt Steintor in einer neuen Ausstel- lung zu zeigen. „Feuer und

Flamme - Die Geschichte von Brandschutz und Feuerwehr in Goch“ zeigt die Entwickung von kupfernen Handspritzen und ledernen Feuereimern bis hin zum modernsten LF8-Fahrzeug.

Die zündende Idee zu dieser aus- stellung hatte Willi Vaegs. Er ist nicht nur der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins, sondern war auch lange aktiver Feuerwehrkamerad. Seinen Dienstausweis und den seines Vaters hat er der Ausstellung zur Verfügung gestellt. Etliche Dokumente aus der Historie der Gocher Feuerwehr und ihren Löschzügen, Festschriften zu den Jubiläen und Fotos geben hier einen Überblick über die organisierte Bandwehr und ihre Entstehung. „Ein besonderes Schätzchen“ stellt der Stadtar- chivar Hans-Joachim Koepp vor: Eine Ehrenurkunde in Leder eingebunden, Henry Schlüpers im Jahr 1912 zum Ehrenmitglied auszeichnete.

„Mir ist nur diese eine bekannt“, sagt er. Einzigartige Ereignisse sind hier dokumentiert und spiegeln auch das gesellschaftli- che Leben der Gocher Feuer- wehr wieder. Bildmaterial, die

an die Anfänge der Spiel- mannszuges und des Tambour- corps aus Reihen der Feuerwehr erinnern, sind ab morgen im Steintor zu sehen, vom Karne- valsverein der Feuerwehr, vom Volkstrauertag und von Ausflü- gen am Vatertag. Nicht zu ver- gessen eine Auswahl von Bil- dern von Einsätzen und Großbränden in Goch als mah- nende Beispiele.

Am morgigen Sonntag, 31.

Januar, um 11 Uhr wird die neue Ausstellung „Feuer und Flam- me - Die Geschichte von Brand- schutz und Feuerwehr in Goch“

im Treffpunkt Steintor eröffnet.

Und Hans-Joachim Koepp rech- net mit vielen aktiven und pas- siven Mitgliedern der Gocher Feuerwehr. „Es gibt viele“, weiß auch Joahnnes Reinders, „die sind mit Leib und Seele Feuer- wehrmann!“

Seine Sammlung an Minia- tur-Feuerwehrfahrzeugen sind auf kinderfreundlicher Augen- höhe drappiert, damit auch der Feuerwehr-Nachwuchs von morgen die enorme Entwick- lung des Brandschutzes bestau- nen kann.

Stefanie Deckers

Feuer und Flamme für

den Brandschutz in Goch

Neue Ausstellung im Treffpunkt Steintor wird morgen eröffnet

Die komplette Sammlung der Löschfahrzeuge der Gocher Feuerwehr hat Johannes Reinders (l.) in Miniaturformat angefertigt und der Ausstellung im Steintor zur Verfügung gestellt. Der Stadtar- chivar Hans-Joachim Koepp hat die historischen Dokumente dazu geliefert. NN-Foto: S. Deckers

Der Jugend-Kunst-Preis geht in diesem Jahr nach Essen, Duis- burg und Dresden. In dieser Woche nahmen die Schüler ihre Preise von Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brock- hoff entgegen. Zu den teilneh- menden 20 Schulen aus ganz Deutschland, die jetzt gemein- sam im Museum Küppersmüh- le in Duisburg ausstellen, gehört auch die Gelderner Realschule An der Fleuth. Besonders erfreut war die Jury über das durchweg hohe Niveau und das große

Engagement aller eingereichten Arbeiten. Der erste Preis in Höhe von 5.000 Euro ging an das Mariengymnasium aus Essen, den zweite Preis in Höhe von 2.000 Euro sicherte sich die Erich Kästner Gesamtschule aus Duisburg und der dritte Preis in Höhe von 1.000 Euro ging an das Evangelische Kreuzgymna- sium aus Dresden. Bis zum 7.

Februar sind die Werke aller 20 teilnehmenden Schulen zu sehen, darunter auch die „Stelen Gelderns“ (Bild).Foto:Georg Lukas

Schüler stellen in Mühle aus Versammlung im Museum

EMMERICH.Am Donners- tag, 4. Februar, findet ab 19.30 Uhr die Jahreshauptversamm- lung des Emmericher Ge- schichtsvereins im Rheinmuse- um statt. Der Verein kann im Jahr seines 33-jährigen Beste- hens auf seine Mitgliederzahl stolz sein. Inzwischen sind rund 840 Bürger Mitglieder des Ver- eins, der hiermit zu einer star- ken Gemeinschaft geworden ist, die sich für die Dokumentation der Geschichte Emmerichs und das Rheinmuseum einsetzt.

So wird der Verein sowohl von dem weiteren Ausbau der Sammlung und den Moderni- sierungsmaßnahmen des Rhein- museums als auch von den anstehenden Veröffentlichun- gen berichten.

Außerdem wird ein Mitglied zum Ehrenmitglied des Vereins ernannt. Der Verein lädt alle seine Mitglieder sowie alle an der Arbeit des Vereins Interes- sierten sehr herzlich zu dieser Jahreshauptversammlung ein.

Nach Abschluss des offiziellen Teils der Versammlung sind die Teilnehmer zu einem Umtrunk und Imbiss eingeladen.

Oper für Einsteiger

EMMERICH.„Oper für Ein- steiger - Das Musiktheater ent- decken“ lautet der Titel eines Angebots, das der begeisterte Musiker und Opern-Fan Step- han Meyer wiederholt im Haus der Familie Emmerich anbietet.

Das Konzept, auch Nicht- Opern-Freunde für die Welt des Musik-Theaters zu begeistern, ist bereits öfter aufgegangen.

Am Mittwoch, 24. Februar, von 19.30 bis 21 Uhr, soll es wieder mit dem ersten von vier Aben- den losgehen, die interessante Zugänge zur Welt der Oper ermöglichen. Dabei bleibt es nicht bei der Theorie, denn ein Besuch im Essener Aalto- Musiktheater steht auf dem Pro- gramm. Dabei können die Kur- steilnehmer sogar einen Blick hinter die Kulissen werfen, aus- serdem die Werkstatt und die Schneiderei besichtigen und Wissenswertes über die Archi- tektur erfahren.„Wenn man das vorher alles mitbekommen hat, ist der Besuch abends ein irres Erlebnis“, sagt Stephan Meyer.

Anmeldung im Haus der Familie unter Telefon: 02822/

704570 oder unter www.hdfe.de.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 30. JANUAR 2010

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Infos zur Impfung: Die Gleich- stellungsbeauftragten des Krei- ses Kleve bieten zum Thema

„HPV-Impfung - Ja der Nein?“

einen kostenlosen Informati- onsabend am Donnerstag, 4.

Februar, um 19 Uhr im Haus der Familie, Neuer Steinweg 25 in Emmerich an. Dr. Petra Dicks, von der Kreisverwaltung Kleve, Abteilung Gesundheitsangele- genheiten, beantwortet allen Interessierten Fragen zu diesem Thema. Eine vorherige Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Proot Platt:Die KAB und der Heimatverein Hüthum-Borg- hees lädt ein zum nächsten Proot Platt Abend am Don- nerstag, 4. Februar, um 19 Uhr im Schießstand der St. Georg Schützenbruderschaft ein un- ter dem Motto: „Fastelowend, fastelowend“.

Punktspiel fällt aus: Das für Sonntag, 31. Januar, geplante Punktspiel der NRW-Liga zwi- schen dem 1. FC Kleve und dem VfB Hüls muss auf Grund der Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden. Das hat die Platzkommission am Freitag Morgen beschlossen. Ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Feier-Abendmahl:Einen beson- deren Gottesdienst mit Abend- mahl und gemeinsamen Früh- stück feiert die Evangelische Kir- chengemeinde Kleve am Sonn- tag, 31. Januar, um 10.30 Uhr im Gemeindezentrum an der Auferstehungskirche, Jahnstraße 25, in Kellen. Dazu sind alle, besonders Familien mit Kin- dern, eingeladen.

Traditioneller Flohmarkt:

Gucken, wühlen, kaufen heißt es am Samstag, 6. Februar um 10 Uhr im Haus der Familie. Hier findet wieder der traditionelle Flohmarkt statt. Es kann alles gekauft und verkauft werden, was Babys und Mütter brau- chen.

Diabetes Typ II: Die Selbsthil- fegruppe Diabetes Typ II lädt alle Betroffenen und deren Angehörige sowie Interessier- ten zum Treffen ein am Diens- tag, 2. Februar, von 19.30 bis 21 Uhr in der AOK, Geschäfts- stelle Kleve, Hoffmannallee 61- 65. Thema: „Basiswissen Dia- betes: was ist bekannt, was muss aufgefrischt werden?“

Jusos sammeln für die Tafel

BEDBURG-HAU.Die Jusos im Kreises Kleve werden am heutigen Samstag, 30. Januar, ab 9.30 Uhr in Bedburg-Hau in dem neuen Edeka-Markt für die Klever Tafel sammeln. Die poli- tisch aktiven Jugendlichen möchten mit dieser Aktion vor allen Dingen auf die Situation von sozial Schwachen im länd- lichen Bereich aufmerksam machen. Es sei nämlich keines- wegs so, dass am vermeintlich wohl behüteten Niederrhein keine Armut herrsche, so der neue Vorsitzende Carsten Otto.

Bei der Aktion wird neben den vielen aktiven Jusos des Kreises der Landtagsabgeordnete Bodo Wißen erwartet. Es sei ihm ein persönliches Anliegen, dass Strukturen für sozial Schwache nicht nur unterstützt, sondern auch weiter ausgebaut werden.

Aktionsbündnisse und Vereine wie die Tafel, können hierbei jedoch nur Soforthilfen darstel- len. Es käme vor allen Dingen darauf an Armut nachhaltig und langfristig zu bekämpfen.

KURZ & KNAPP

„Die mobile Jugendarbeit ist auf Grund unserer Voruntersu- chung die sinnvollste Form - die Jugendlichen werden dort abge- holt, wo sie gerade sind.“ Davon sind Jörg Smits, Hendrik Schmiedeskamp, Mathias Ries, Andreas Schürings und Katha- rina Sievers überzeugt. Die Stu- denten der Hochschule (HAN) haben im Frühjahr mit ihrem Projekt begonnen. Die Gruppe nennt sich „move it!“ und kon- zentriert sich auf die Klever Unterstadt. Nach Interviews mit umliegenden Einrichtungslei-

tern und Anwohnerbefragung in der Klever Unterstadt folgte Anfang September die Befra- gung von rund 1.200 Schülern in der Kellener Haupt- und Real- schule und in der Rinderner Hauptschule mittels Fragebö- gen. Resultat: 60 Prozent der befragten Schüler sind mit den Möglichkeiten ihrer Freizeitge- staltung unzufrieden, 80 Pro- zent der Schüler würden an organisierten Freizeitaktivitäten teilnehmen und sich einen fest- en Treffpunkt wünschen. Im Oktober gab es deshalb einen

Aktionstag auf der Meißner- straße für die Jugendlichen in der Unterstadt. Motto: „Wir zei- gen euch wie es geht, machen tut ihr es!“ Kistenklettern, Filz- schmuck kreieren, Soccertur- nier, Graffiti, Beat boxen, Stre- etdance mit den Crazy Steps und Theater wurden angeboten.

Fazit: positiv, dank gutem Be- such und Begeisterung bei den Teilnehmern. Im Anschluss wurde der Verein move it ge- gründet, er fungiert als Träger, die Klever Jugendamt unter- stützt finanziell. NN-Foto: RD

Mobile Jugendarbeit gegen Langeweile

REES. Ab Freitag, 5. Februar, ist der Kompostplatz an der Bergswicker Straße wieder geöffnet. Das teilte jetzt Frank Postulart, Pressesprecher der Stadt Rees mit. Die Grün- und Gartenabfälle können in den Monaten Februar und März jeweils freitags in der Zeit von 15 bis 17 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr angeliefert wer- den. Ab April werden die Öff- nungszeiten wieder leicht ver- schoben, da es dann wieder län- ger hell ist.

Auf dem Kompostplatz wer- den nur Baum-, Hecken- und Strauchschnitt von Privat-per- sonen aus dem Stadtgebiet Rees angenommen. Rasenschnitt und Baum-wurzeln können nicht abgegeben werden. Pro Woche ist nur noch eine Anlieferung erlaubt, und zwar nur mit einem PKW oder einem PKW-Anhän- ger mit maximal einer Achse,

dessen Ladevolumen 1,5 Kubikmeter nicht übersteigt.

LKW- oder Treckerladungen werden nicht ange-nommen.

Für die Kofferraumladung eines PKW sind drei Euro zu ent- richten, für die Ladung eines PKW-Anhängers werden fünf Euro fällig. Größere Mengen können beim Kompost-werk in Goch, Siemensstraße 75, oder über einen privaten Container- dienst gegen Entgelt entsorgt werden. Der Stadtgärtnermei- ster Andreas Böing gibt Hobby- gärtnern einen Tipp: „Wer sei- nen Garten auf Vordermann bringen will, kann sich im Fach- handel einen Schredder auslei- hen, mit dem er dann das Strauch- und Astwerk zerklei- nern und anschlie-ßend auf den Pflanzbeeten im eigenen Gar- ten aufbringen kann.“ Wilhelm Beltermann, Leiter der Abtei- lung Bauverwaltung und öffent-

liche Ordnung weist noch auf die Entsorgungsmöglichkeit mittels der braunen Bio-Tonne hin: „Das ist sicherlich die kom- fortablere Lösung, denn die Bio- tonne wird 14-tägig vor der Haustür geleert.“ Falls jahres- zeitbedingt einmal mehr Strauch- oder He-ckenschnitt anfällt, der nicht auf einmal in den vorhandenen Bio-Abfall- behälter passt, kann der Grün- schnitt gegebenenfalls auf einem Haufen im Garten zwi-schen- gelagert und über mehrere Abfuhr-tage verteilt mit der Bio- Tonne entsorgt werden. Diese Praxis wird bereits von vielen Haushalten angewendet. Die Kosten für die Biotonne belau- fen sich im Jahr auf 93,60 Euro für die 120 l Tonne, die 240 l Tonne kostet 187,20 Euro.

Für Fragen stehen die Mitar- beiter im Rathaus unter 02851/

51128 zur Verfügung.

Kompostplatz wieder offen

Für die Entsorgung von Baum- und Strauchschnitt in Rees

An der Arche um Acht

KLEVE.Jeden Samstag gibt es in der Stadtbücherei Kleve von 10.30 bis 12.30 Uhr Vorlese- stunden für Kinder. Heute wer- den Hans-Peter Bause und Lars Hohl, der Sieger des Vorlese- wettbewerbes der 6. Klassen am Stein-Gymnasium, die Geschichte „An der Arche um Acht“ von Ulrich Hub vorlesen.

Auf wunderbar komische und gleichzeitig gehaltvolle Weise stellt das Buch viele wichtige Fragen nach Gott und nach dem Leben, ohne dabei auch nur eine einzige Antwort vorschnell vor- zugeben. Das Leseevent in der Reihe der wöchentlichen Vorle- sestunden beschäftigt sich dies- mal mit dem Thema: Biblische Geschichten. Im Anschluss an die Geschichte wird Pastor Rohländer die biblische Geschichte von Gott, Noah und der Arche vorlesen. Die Kinder werden eingeladen, gemeinsam mit Pastor Rohländer über theo- logische Inhalte zu philoso- phieren. Die Teilnahme ist kostenlos.

Märchen im Battenbergturm

HALDERN. Am morgigen Sonntag um 17 Uhr wird Lia Brockmeyer im Battenbergturm Märchen erzählen. Abwechselnd mit dem Gitarristen Hans van Triel erzählt sie von der Suche nach dem eigenen Weg, dem Vertrauen und den Anstren- gungen, die dazugehören, um alte „Trampelpfade“ zu verlas- sen. Dazu die Erzählerin: „Was uns Märchen seit Jahrhunderten in symbolischer Sprache erzählen, erforscht neuerdings die Wirtschaftswissenschaft unter dem Begriff ‘Pfadabhän- gigkeit’. Wer pfadabhängig ist, sucht keine neuen Wege bei der Bewältigung seiner Aufgaben.

Er fährt routiniert fort auf den eingefahrenen Gleisen, ohne Ausschau zu halten nach besse- ren Pfaden. Erst spät wird er spüren, dass die Lebendigkeit und das Glücksgefühl mehr und mehr verloren gingen.“ Wie Märchenhelden ihren eigenen Weg finden, erfahren sie bei Ker- zenlicht zur Dämmerstunde im Battenbergturm.

GOCH. „Lernen mit Spaß und Erfolgserlebnis Teil 1“ ist ein Kurs, in dem Kinder ver- schiedene Techniken kennen lernen, um sich Vokabeln oder Geschichtsdaten leichter ein- prägen zu können. Der Kurs beginnt am 1. Februar um 17 Uhr im Langenbergzentrum.

In erster Linie geht es um das Trainieren von Methoden zur Verbesserung der Behaltenslei- stung abstrakter Begriffe oder Zahlen. Neben der Vorstellung des Gedächtnistrainings haben die Teilnehmer ausreichend Zeit, diese Trainings selber auszu- probieren.

Für Kinder der Unterstufe, weiterführender Schulen aber auch ältere Kinder, die bisher wenig Erfolge in ihren Lern- bemühungen zeigen, sind herz- lich willkommen. Zum ersten Termin sind auch die Eltern ein- geladen. .

Mehr Informationen und Anmeldungen bei der VHS Goch unter der Telefonnummer 02823/ 6060.

Vokabeln

leichter lernen

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 30. JANUAR 2010

KURZ & KNAPP

Will man Eltern verunsichern?

Stellungsnahme zum Thema Zukunft der Hauptschule Bed- burg-Hau (Ausgabe vom 27.

Januar):

„Als engagierter Vater ebenso wie als politisch interessierter Mensch stelle ich mir die Frage, was die SPD in Bedburg-Hau wohl damit bezwecken mag, in durchschaubar scheinheiliger Art und Weise die GHS St. Mar- kus bereits heute zur von der Schließung bedrohten Instituti- on zu erklären? [...] Die SPD hat es verstanden, zum wohl sensi- belsten Zeitpunkt Eltern und Kinder zu verunsichern. Herr Seves hat, entsprechend dem Titel der Veranstaltung, die aktu- ellen wie auch die für die Zukunft prognostizierten Zah- len anschaulich dargestellt und erläutert. Das sich unter ande- rem auch die Schulleitung der GHS St. Markus krankheitsbe- dingt nicht an der Diskussion beteiligen konnte ist durchaus entschuldbar, ging es doch bei der Veranstaltung weniger um eine der GHS förderliche Zusammenkunft, sondern viel- mehr darum, der Initiative zur Gründung einer Gesamtschule Nordkreis erneute Medienprä- senz zu verschaffen. [...] In mei- nen, wie auch in den Augen anderer Teilnehmer, stand bereits im Vorfeld das Konzept

für den Abend fest: Die Haupt- schule wird schlechtgeredet, eine Gesamtschule favorisiert. Nicht zu Wort kamen an diesem Abend die eigentlich Betroffe- nen, die Eltern und Vertreter der Grundschulen. Ebenfalls wurde auch nicht auf die Gründe ein- gegangen, welche Eltern dazu veranlassen könnten, ihr Kind lieber auf einer Gesamtschule anmelden zu wollen. Handelt es sich um die Auswirkungen des gesellschaftlichen Ansehens der Hauptschule im Allgemeinen, oder wurden die befragten Eltern mit fehlerbehafteten Informationen „eingestimmt“?

[...] Wir haben in Goch eine Gesamtschule, deren Leitung sich angesichts der hohen Zahl von Anmeldungen jene Kinder raussuchen kann, die das größ- te Potential versprechen. Rosi- nenpickerei nennt man das hier wohl. Sollte in Kleve tatsächlich eine Gesamtschule entstehen, so darf davon ausgegangen wer- den, dass auch diese nur eine begrenzte Zahl potentieller Hauptschüler aufnehmen kön- nen wird - und diese natürlich bevorzugt aus Kleve selber. Der Blick nach Goch beweist, dass jährlich rund 16 Schüler aus Bedburg-Hau um eine Aufnah- me bitten, die Hälfte jedoch nur angenommen wird. [...] Wie hoch ist der Anteil der Schüler mit Empfehlung für Gymnasi- um oder Realschule an den 60 Bedburg-Hauer Viertklässlern, deren Eltern laut Aussage der Interessengemeinschaft ihr Kind lieber auf einer Gesamtschule als auf einer Hauptschule anmelden würden? [...] Fakt ist,

dass die Informationsveranstal- tung der SPD eine verkappte Werbeveranstaltung für das Gesamtschulprojekt war. Fakt ist, dass zwar viele zahlenba- sierte Argumente gegen die GHS St. Markus ins Feld geführt wur- den, jedoch kein einziger Vor- schlag kam, wie man die Schu- le attraktiver gestalten kann. Ich bezweifle, dass sich eine Gesamt- schule in Kleve negativ auf die Anmeldezahlen der GHS aus- wirken wird. Die durch zahlrei- che einseitig kolorierte Medien- berichte rund um die Veran- staltung der SPD gestreute Ver- unsicherung in Reihen der Eltern hingegen dürfte sich durchaus bemerkbar machen.

War das so gewollt? Wie Herr Seves versicherte, wird die Schu- le definitiv nicht von einem Tag auf den nächsten geschlossen werden. Die Schülerinnen und Schüler der GHS St. Markus , also auch zukünftige, werden bis zu ihrem Abschluss unter- richtet und müssen nicht die Schule wegen einer Schließung wechseln.“

Andreas Bulkens, Bedburg-Hau

Parteipolitische Veranstaltung

Zum gleichen Thema äußert sich ein weiterer Leser:

„In einem Leserbrief [...], geschrieben von Hans Burg, kri- tisiert dieser die Tatsache, dass noch nicht einmal der Lehrerrat - wenn schon die Schulleitung der Hauptschule Bedburg-Hau

wegen Erkrankung nicht teil- nehmen konnte - zu der Veran- staltung der SPD [...] erschie- nen ist. Er schreibt, dass sei

„beschämend“. Geehrter Herr Burg, geehrte SPD. Bitte neh- men Sie folgendes zur Kennt- nis: Hätte nicht die SPD, son- dern die Gemeinde Bedburg- Hau zu einer solchen Veran- staltung eingeladen, dann wären sicherlich mehr Kolleginnen und Kollegen der Hauptschule anwesend gewesen, als die SPD Ratsmitglieder hat. Es ist außer- dem „beschämend“ für die SPD, dass ihr anscheinend nicht bekannt ist, dass es Landesbe- diensteten und besonders Beam- ten untersagt ist, in ihrer beruf- lichen Funktion an parteipoliti- schen (Vor-Wahl-) Veranstal- tungen teilzunehmen. Und das Folgende ist wirklich Werbung für die Hauptschule Bedbuirg- Hau: Die Kolleginnen und Kol- legen lassen sich nicht vor einen parteipolitischen Wagen span- nen. Schon gar nicht, wenn die- ser ein kostbares Gut (die Hauptschule) transportiert und die Wagenbesitzer sowieso beab- sichtigen, ihn in den Abgrund zu schieben.“

Frank Torhoff, Bedburg-Hau Hauptschullehrer und Lehrerratsvorsitzender

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

GOCH. Die Gesamtschule Mittelkreis in Goch nimmt nun Anmeldungen von Schü- lerinnen und Schülern für die Eingangsklassen (fünfte Klas- sen) des Schuljahres 2010/ 11 entgegen. Es wird ein verkürz- tes Anmeldeverfahren durch- geführt. Erziehungsberechtigte können Schüler anmelden von Montag, 1. Februar, bis Freitag, 5. Februar, jeweils an den Schultagen von 14 bis 17 Uhr im Schulgebäude Goch, Süd- ring 28, Telefon 02823/ 87 04 63. Bei der Anmeldung sind das Familienstammbuch oder eine Geburtsurkunde, das Zeugnis der Klasse drei und das Halbjahreszeugnis der Klasse vier, sowie der in vierfa- cher Ausfertigung von der Grundschule ausgehändigte Anmeldeschein vorzulegen.

Die Erziehungsberechtigten sind gebeten ihr Kind zur An- meldung mitzubringen.

Anmeldung in Gesamtschule

UEDEM/ WEEZE. Zum kommenden Schuljahr 2010/

2011 nimmt die Hanns-Dieter- Hüsch-Schule an beiden Stan- dorten in Uedem und Weeze wie bisher Schülerinnen und Schüler in die künftigen Klas- sen 5 der Hauptschule und der Realschule auf. Die Anmel- dung durch die Erziehungsbe- rechtigten ist in der Schule von Montag, 1. Februar, bis Freitag, 19. Februar, von 8 bis 12 Uhr möglich oder nach Vereinba- rung. Zur Anmeldung sollten Eltern das Familienstamm- buch mitbringen, das letzte Zeugnis und die schriftliche Empfehlung der Grundschule.

Anmeldungen sind möglich in der Hanns-Dieter-Hüsch- Schule-Verbundschule, Meurs- feldstraße 8 in Uedem oder in Weeze, Bodelschwinghstraße 12- 18. Weitere Informationen unter Telefon: 02825/ 9 10 13 oder 02837/ 91 40 80.

Anmelden in Verbundschule

BEDBURG-HAU. Die Musik- schule des Blasorchester Bed- burg-Hau (BBH) bietet ab Februar 2010 wieder die musi- kalische Grundausbildung an der Blockflöte für Grund- schulkinder aus Bedburg-Hau, Kleve und Goch an.

Die musikalische Ausbildung bei den Flötenkids ist ein erfol- greiches Projekt des Vereins, der sich den Slogan der Landesre- gierung NRW Jedem Kind ein Instrument auf die Fahne geschrieben hat. Das mittler- weile vierte Ausbildungsmodul wendet sich an Kinder (fünf bis neun Jahre) der Grundschulen in Kleve, Goch und Bedburg- Hau. Ziel des Vereins, so der Ver- einsvorsitzende Ingo Heider, ist es, möglichst vielen Kindern die Möglichkeit zum kostengünsti- gen Einstieg in die Musik zu bie- ten, wobei natürlich neben der Musik der Spaß nicht zu kurz kommen darf. Hierfür ist die BBH-Jugendleitung verant- wortlich, die mit gezielten qua- lifizierten Freizeitangeboten das familiäre Vereinsleben abrun- det. Ein besonders für die Eltern wichtiger Aspekt sind die über- schaubaren Teilnahmekosten

von nur 12,50 Euro monatlich und einer Laufzeit von minde- stens einem Jahr.

Es steht nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmerplätzen zur Verfügung. Kinder, die bereits auf der Warteliste ste- hen, werden vorrangig berück- sichtigt. Außerdem wird in der BBH-Musikschule eine Ausbil- dung an Blechblasinstrumen- ten und Holzblasinstrumenten für Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren angeboten.

Die Vereinsjugendabteilung, zu der mittlerweile über 70 Kin- der und Jugendliche gehören,

freut sich auf viele neugierige Kids, die das Leben im Blasor- chester Bedburg-Hau kennen- lernen wollen. Der Verein sucht ständig ausgebildete Musiker, die Interesse an der Mitwirkung im Hauptorchester bzw. im Nachwuchsorchester, in einer Bigband (zur Zeit im Aufbau) und einer Egerländer-Gruppe (zur Zeit im Aufbau) haben.

Interessierte Eltern und Kinder melden sich bitte bei der Geschäftsstelle des Blasorche- ster Bedburg-Hau, Telefon 0160/

97 98 40 82, Internet: www.bla- sorchester-bedburg-hau.de.

Neuer Blockflötenkurs bei den BBH-Flötenkids

Im Februar beginnt wieder die musikalische Grundausbildung

Bei den Kids stehen auch Spiel und Spaß auf dem Programm.

UEDEM. Über das Rollen- verständnis, die rechtlichen Grundlagen, Zusammenarbeit mit der Schulleitung also über die Risiken und Nebenwirkun- gen in der Arbeit als Lehrerrat will die Gewerkschaft Erzie- hung und Wissenschaft im Kreis Kleve nach der ersten er- folgreichen Fortbildung die Mitglieder von Lehrerräten al- ler Schulformen informieren.

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 2. Februar, in der Zeit von 9 bis 16.30 Uhr in der Hanns-Dieter-Hüsch Verbund- schule, Meursfeldstraße 8 in Uedem. Referenten sind M.L.

Planer und H.D. Hamm aus Wesel.

Anmeldungen sind bei der GEW NRW Svenja Tafel per Email unter svenja.tafel@gew- nrw.de oder an Walter Seefluth unter w-seefluth@t-online.de oder unter Telefon: 02831/ 6052 möglich.

Lehrerräte fit machen

Wir trauen uns: Das Katholi- sche Bildungswerk bietet Paa- ren, die sich für einen gemein- samen Weg durchs Leben ent- schieden haben und heiraten wollen, ein Ehevorbereitungs- seminar an. Das Katholische Bil- dungswerk bietet Termine an:

6. Februar und 20. März in Kleve, 20. Februar in Emmerich, 13. März in Kalkar und Goch.

Info und Anmeldung unter Tele- fon 02821/ 72 15 25.

Weg zum Traumgarten: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um Gartenpläne zu machen. Ein Staudengarten mit leuchtend blühend oder immergrünen Sträuchern und Gehölzen, ein Stein- oder Heidegarten, oder ein Garten mit fließenden oder stehenden Wasseroasen. Ideen und Tipps vom Profi bietet ein Kurs, der am Donnerstag, 4.

Februar, von 19 bis 22 Uhr im Haus der Familie in Emmerich beginnt. Die Teilnahme kostet 13,60 Euro. Anmeldungen im HdF, Telefon 02822/ 70 45 70 oder www.hdfe.de.

Gourmetküche:Leicht nach- vollziehbare Rezepte und prä- zise Step-by-Step-Anleitungen machen für Einsteiger und Geübte die Zubereitung großer Kochkünste ganz einfach. Der Schnupperkochkurs für Fein- schmecker in der Familienbil- dungsstätte Kalkar unter der Lei- tung von Sonja Derksen beginnt am Montag, 1. Februar, ein wei- terer Termin ist am Montag, 17.

Mai. Anmeldung unter 02824/

97 660 oder www.fbs-kalkar.de.

Zu den Gänsen: Am Samstag, 6.

Februar, um 14 Uhr, bietet der Barkassenbetrieb Heinz Hell ab Grieth, Schiffsanlegestelle, eine zweistündige Schifffahrt auf dem Rhein zu den arktischen Wildgänsen und anderen Was- servögeln unter fachkundiger Leitung an. Die Kosten betra- gen pro Erwachsenen 15 Euro.

Wetterfeste Kleidung und ein Fernglas sind von Vorteil. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon: 02824/ 6171.

Dienste in der Liturgie:Die Lektorenschulung sollte Signal- wirkung für den hohen Stellen- wert der Lektoren als liturgische Dienstleiter haben. Die Liturgie lebt vom Hören des Wortes.

Diese Veranstaltung des Katho- lische Bildungswerks findet am Freitag, 5. Februar, von 18.30 bis 21 Uhr und am 6. Februar von 9 bis 17 Uhr statt. Infos unter Telefon: 02821/ 72 15 25.

Die Mannschaftum Marktleiter Georg Hüsmann (links) sorgt dafür, dass es den Kunden in der neuen Farben-,Tapeten-,Teppich- und Gardinenwelt an nichts fehlt. NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Aus einer Hand: Teppiche, Farben, Tapeten, Gardinen

hagebaumarkt Swertz in Goch bietet umfassenden Service für zu Hause

GOCH. In Sachen Kun- denservice ist der hagebau- markt Swertz in Goch unschlagbar. Mit dem pro- fessionellen Handwerkerser- vice für zu Hause beweist er einmal mehr seine Vorrei- terrolle unter den hagebau- märkten in Deutschland und Österreich. Denn die Kun- den finden hier nicht nur auf einer Fläche von 900 Qua- dratmetern eine erweiterte Farben-, Tapeten-, Teppich- und Gardinenwelt. Die fach- lich qualifizierten hagebau- Mitarbeiter passen die neue Innenausstattung auch vor Ort individuell an.

Für das neue Konzept kamen eine Arbeitsgruppe der hagebau-Zentrale und Mitar- beiter aus verschiedenen Märkten regelmäßig zusam- men. Marktleiter Georg Hüs- mann konnte in diesem Arbeitskreis gezielt sein Fach- wissen und seine Markt- kenntnis nutzen. Davon zeugt das Resultat. Eigens arran- gierte Trend- und Stilwelten in der komplett erneuerten Abteilung präsentieren dem Kunden das ganze Spektrum moderner Tapeten, Farben, Gardinen und Teppiche: von Modern Classic über Geo Modern bis zur Smart Pop Generation.

Und spätestens die neue Farbmischstation lässt kei- nerlei Wünsche mehr offen.

„Denn hier lassen sich nun nahezu alle Farbtöne passend zu Tapete, Gardine und Tep- pichboden mischen“, sagt Marktleiter Georg Hüsmann.

So können die Kunden ihr Zuhause und noch die klein- sten Details farblich aufein- ander abstimmen.

Im hagebaumarkt Swertz findet der Kunde alle diese Bereiche unter einem Dach.

Die Nähe zwischen Farben- abteilung, Gardinenwelt, Tep- pich- und Tapetenabteilung bietet einen angenehmen und ansprechenden Rahmen für ein gezieltes Auswählen und Abstimmen.

Für Fragen und die fach- kundige Beratung gibt es die neue Kundeninformations- führung im gesamten Far- ben-, Lasuren- und Malerar- tikelbereich. Insgesamt acht Mitarbeiter stehen in der Abteilung mit ihrem Fach- wissen Rede und Antwort.

Doch das Serviceangebot des hagebaumarktes geht noch weiter über die Standards anderer Baumärkte hinaus.

Spezialisierte Teams des Gar- dinen-Nähstudios und der Teppichabteilung kommen für alle Arten der Objektabwick- lung zum Kunden nach Hause oder in die Firma, nehmen Maß für alle gewünschten Arti- kel und führten die Arbeiten professionell aus - von der Stoff- oder Teppichauswahl bis

hin zum Aufhängen und Ver- legen. So schaffen die Fach- mitarbeiter Wohnlandschaf- ten mit individuellen Heim- und Wohntextilien ganz nach Wunsch und Vorstellung des Kunden ebenso wie perfekt gestaltete Geschäftsräume. Am Ende steht - fix und fertig - ein Ergebnis aus Profihand.

Der nächste Sommer kommt bestimmt.Und dann profitieren die Kunden im hagebaumarkt Swertz vom erweiterten Angebot rund um den Sonnenschutz. Hier gibt es auch eine große Auswahl an Systemen, die auf Velux-Schrägenfenster spezialisiert sind. Mitar- beiterin Marita Wagner informiert hier gerne.

In der Tapetenabteilung zeigt Abteilungsleiter Sven Roosen die Trends der Wandgestaltung. Die neuen Farben und Muster bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

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