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Loopings und andere Turbulenzen Die Niederrhein Nachrichten verlosen Familienkarten für Slagharen und schicken Leser in die groovenden Hallen der großen Musical-Shows

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KREIS WESEL

Zwei Rundflüge zu gewinnen Aus Anlass des großen Drachenfestes auf dem Flugplatz Römerwardt verlosen die NN zwei je halbstündige Rundflüge mit dem Motorsegler. S. 8

KREIS WESEL

Polizei fahndet nach Kahlkopf Seit fünf Jahren treibt ein Seriendieb sein Unwesen in großen Bürogebäuden in NRW. Auch in Wesel schlug er zu und entwendete EC-

Karten. S. 13

Sommer in der Stadt mit dem fzx Das Freizeitzentrum Xanten lädt ein zum Sommerfest auf dem neuen Marktplatz in Xanten. Für Stimmung sorgt die Party-Band „Sessi-

on“. S. 7

Schützenfest in Drüpt

Die letzten Tage der Regent- schaft von Markus Hofmei- ster stehen bevor, am Sonn- tag ermitteln die Drüpter Schützen den neuen König.

Das Schützenfest beginnt am Freitag mit der Nacht des Schlagers, bei der eine Flugreise nach Dresden zu gewinnen ist. S. 9

XANTEN

Viel Spaß mit Clown und Zauberer

„Clown Pepe und Fee Faiana gastieren mit Zauberei, Clownerei und Fantasiege- schichten eine Woche lang vom 7. bis 15. August am Klever Tor in Xanten. S. 14

Polizei warnt vor Trickdieben

RHEINBERG.Am Donnerstag gegen 12 Uhr hob ein 67-jähriger Rheinberger an einem Geldauto- maten an der Kirchstraße Geld ab.

Kurz darauf sprach ihn ein Unbe- kannter an und bat darum, Geld gewechselt zu bekommen. Als der Rheinberger sein Portmonee her- vorholte, entriss ihm der Unbe- kannte die Geldbörse, rannte davon und stieg in einen warten- den Pkw, der dann über die Graf- Luitpold-Straße in Richtung Borth davon fuhr.

Eine Fahndung der Polizei ver- lief ergebnislos. Der Täter wird folgendermaßen beschrieben: 17 bis 20 Jahre alt, schlank, kurze, schwarze Haare, er hatte ein ost- europäisches Aussehen. Bei dem Pkw handelt es sich um einen grü- nen Pkw, möglicherweisewar es ein Renault.

Im Zusammenhang mit diesem Trickdiebstahl weist die Polizei erneut darauf hin, dass gerade nach dem Abheben von Bargeld - sei es an der Kasse oder einem Geldausgabeautomaten erhöhte Vorsicht geboten ist. Immer wie- der beobachten Straftäter ihre spä- teren Opfer bei solchen Geldge- schäften. Hilfsbereitschaft ist eine lobenswerte Tugend. Man sollte aber darauf achten, dem Hilfesu- chenden keine Möglichkeit zu bie- ten, in die Geldbörse zu greifen.

Zum Wechseln von Kleingeld bie- ten sich eventuell ein paar Mün- zen an, die in der Hosen- oder Jackentasche mitgeführt werden.

Falls dann der angeblich Hilfe- suchende plötzlich kein Geld mehr haben möchte, besteht der Ver- dacht einer Straftat. Dann sollte man mit der Notrufnummer 110 sofort die Polizei rufen.

Die Kinderbelustigung während des Schützenfestes hat eine lange Tradition in Rheinberg. In diesem Jahr feierte diese nur von ehren- amtlichen Helfern organisierte Unterhaltung für die Kleinen ihr 150-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum wurde auch wieder einmal das beliebte „Schwarz und Weiß“ durchgeführt. Dabei müssen die Kinder über einen sich drehenden Balken robben und möglichst den Sturz ins schwarze Feld (früher war es Ruß, heute Torf) oder ins weiße Mehl vermeiden. Wie man sieht, ist das gar nicht so einfach, und sowohl die Kinder wie auch die Zuschauer hatten ihre helle Freude am traditionellen Spiel und den anderen Angeboten. NN-Foto: Theo Leie

Schwarz oder weiß - Torf oder Mehl? Dank an Helfer der Love-Parade

KREIS WESEL. In einem Schrei- ben drückte Dr. Ansgar Müller, Landrat des Kreises Wesel, den nach der Love-Parade-Katastro- phe beteiligten Rettungs- und Hilfskräften aus dem Kreis Wesel seinen Dank und seine Anerken- nung aus.

„Die Ereignisse am Rande der dies- jährigen Love-Parade und die bedrückend hohe Zahl der Opfer lassen uns noch immer verstum- men“, so der Landrat. „Alle Ein- satzkräfte haben durch ihre hohe Einsatzbereitschaft dazu beigetra- gen, dass größeres Unglück ver- hindert werden konnte. Auch die Helfer aus dem Kreis Wesel haben entscheidenden Anteil daran, dass sich viele Verletzte schon wieder auf dem Weg der Besserung befin- den. Deshalb spreche ich allen beteiligten Helferinnen und Hel- fern - in welcher Funktion auch immer - für die geleistete Unter- stützung Dank und Anerkennung aus.“

Bei dem in Duisburg stattfin- denden Großereignis war der Kreis Wesel im Rahmen der überörtli- chen landesweiten Hilfe mit erheb- lichen Kräften eingebunden.

Gemeinsam mit den anderen beteiligten Rettungskräften konn- ten die Einsatzkräfte aus dem Kreis den vielen Verletzten und Trau- matisierten zeitnah Hilfe leisten und dadurch schlimmeres Unheil verhindern. Insgesamt waren rund 100 Helfer aus dem Kreis Wesel vor Ort, um die Opfer der Tragö- die zu transportieren und zu ver- sorgen. Unter den Einsatzkräften befanden sich auch rund fünfzig Helfer aus dem Bereich der Not- fallseelsorge und der psychoso- zialen Unterstützung.

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

XANTEN 31. WOCHE MITTWOCH 04. August 2010

Loopings und andere Turbulenzen

Die Niederrhein Nachrichten verlosen Familienkarten für Slagharen und schicken Leser in die groovenden Hallen der großen Musical-Shows

NIEDERRHEIN. Fliegen, fah- ren, rutschen, klettern, schwim- men - im Freizeitpark Slagharen kommt man in Bewegung. Wer lieber entspannen und genießen will, dem seien die Musicals „Star- light Express“ und „Hairspray“ in Bochum und Köln ans Herz gelegt.

Karten gibt’s jetzt zu gewinnen, bei der NN Sommeraktion.

Ob Loopings in der Achterbahn oder freier Fall aus stattlicher Höhe - im niederländischen Freizeitpark Slagharen sorgen über 40 ver- schiedene Attraktionen und Shows für Aufregung und Nervenkitzel.

Die zweite Generation der

Eigentümer-Familie Bemboom hat dem ehemaligen Ponypark ein en völlig neuen Charakter ver- passt. Dazu wurde in den vergan- genen drei Jahren kräftig in den Park investiert, und die Investi- tionen sollen in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Insge- samt wird der Park mit einem Budget von 25,1 Millionen Euro erneuert und erweitert. Schon heute gehört Slagharen zu den am besten ausgestatteten Freizeitparks Europas und verfügt über Ange- bote, die auch actiongewöhnte Kinder noch begeistern können.

Die allerkleinsten Besucher und

deren (Groß-)Eltern finden zahl- reiche weniger rasante Angebote.

Zudem bietet das zum Park gehörende Resort mit komforta- blen Bungalows, Lodges und Wig- wams Übernachtungsmöglichkei- ten, bei denen die Ach-

terbahn quasi „im Vor- garten steht“.

Selbst die Krise rüttelt nicht am Erfolg dieses Familienbetriebs: Im

vergangenen Jahr stieg die Zahl der Tagesbesucher um elf Prozent an. Außerdem wählten Besucher einer der führenden europäischen Reise-Websites,„Zoover“, Slagha- ren zum „Besten großen Freizeit- park 2010“.

Ähnlich turbulent, allerdings auf musikalischem Terrain, geht es in den Musicals „Starlight Express“

und „Hairspray“ zu. Mehr als 13 Millionen Menschen haben bis- her die abenteuerliche Reise in eine fast vergessene Welt der Eisen- bahnen erlebt und die beliebte Familienshow „Starlight Express zur erfolgreichsten „Musicalpro- duktion“ weltweit gekürt. Nir- gendwo sonst wurden so viele Besucher eines Musicals an einem einzigen Spielort gezählt wie beim Starlight Express in Bochum.

Weltweit bejubelt und mit 31 international renommierten Aus-

zeichnungen prämiert ist auch

„Hairspray“. In der deutschspra- chigen Broadway-Originalinsze- nierung und mit aufsehenerre- gender Starbesetzung ist die gran- diose Musical-Show endlich auch in Deutschland zu sehen. Tracy, der pum- melige, quirlige Spross der bezaubernden Turnblad-Familie, will nur eins: Tanzen in der populären „Corny Collins TV- Show“, einem Talentschuppen für weiße Kids, die sich zu schwarzen Soul-Rhythmen bewegen. Mit Charme, Witz und Herz über- windet Tracy alle Hindernisse und Vorurteile. Uwe Ochsenknecht, Maite Kelly und Tetje Mierendorf lassen mit Rhythm and Blues, Motown Soul und Rock'n'Roll den Musical Dome beben.

Die Niederrhein Nachrichten ver- losen je zweimal zwei Eintritts- karten für „Starlight Express“ und

„Hairspray“, sowie fünf Familien- karten (a vier Personen) für Slag- haren. Leser, die bis zum kom- menden Dienstag, 10. August, eine Postkarte, mit dem Stichwort

„Musical“ oder „Slagharen“, ein- senden, nehmen an der Verlosung teil. Postkarten sind zu senden an:

Niederrhein Nachrichten, Markt- weg 40c , 47608 Geldern.

Bunt, rasant, schillernd und spritzig sind die Musicals Starlight Express in Bochum und Hairspray in Köln. Foto: Claudia Ast

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von Slagharen. Foto: Slagharen

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Seit vielen Jahren Treue zur Bruderschaft

Am Freitag, 30 Juli hatte die St.- Ulrich-Schützenbruderschaft Mil- lingen ihre Mitglieder zur Kir- mesversammlung eingeladen. Bei diesem Anlass wurden auch langjährige und verdiente Mit- glieder sowie die Vereinsmeister geehrt. Seit 25 Jahren in der Bru-

derschaft sind Gerhard und Mar- gret Baumann, Dieter-Hans Dre- scher, Mathias Koch, Gerhard und Waltraut Engels, Gerda Feltmann und Michel Möhlen.Vereinsmeister im KK wurden bei den Schützen: 1.

Friedhelm Spandick, 2. Heinz Emmerichs, 3. Clemens Sprünken.

Senioren: 1. Johannes Emmerichs, 2.

Eduard Rützel, 3. Gerd van Bom- mel. Damen: 1. Gabi Loy, 2. Gabi Winnekens, 3. Anke Weihofen. Im Luftgewehr wurde 1. Oliver Elsner, 2. Gabi Winnekens, 3. Mareike ten Elsen. Aus der Hand von Bezirks- bundesmeister Karl-Heinz Kamps

bekam Jürgen Loy den Hohen Bru- derschaftsorden verliehen, Thorsten Jesse und Ulrich Drießen wurden mit dem Silbernen Verdienstkreuz ausgezeichnet. Hans Coenen wurde mit dem Hohen Bruderschaftsor- den geehrt.

NN-Foto: Theo Leie

KREIS WESEL. Die Kreis-Ver- kehrswacht Wesel hat wieder einmal Neuland betreten: erst- mals hat sie speziell für Senioren ab 55 ein Fahrsicherheitstraining auf dem Gelände des Fahrsi- cherheitsCentrums Rheinberg angeboten. Anlass ist die Tatsa- che, dass ältere Menschen einer- seits über einen reichen Erfah- rungsschatz verfügen. Anderer- seits treten jedoch im Laufe der Jahre körperliche Defizite auf, die die Fahrsicherheit beein- trächtigen. Insbesondere schlei- chende Veränderungen, wie das Nachlassen der Sehkraft oder des Hörvermögens, werden von den Betroffenen oft lange nicht bemerkt.

Hier setzt die Kreis-Verkehrs- wacht (KVW) an. Ziel ist es, das Bedürfnis nach Mobilität mit dem Wunsch nach Sicherheit und dem Erkennen der eigenen Grenzen auch im Alter in Einklang zu brin- gen.

Bei der ersten Veranstaltung am 22. Juli konnten die Teilnehmer ab 11 Uhr ihre Fragen, Probleme und Erfahrungen im Gespräch mit der Moderatorin Dorothea Stra- tenschulte austauschen. Gemein- sam suchten sie nach Tipps und Strategien für eine sichere Ver- kehrsteilnahme. Darüber hinaus erhielten sie von der KVW Wesel umfangreiches Informationsma- terial.

Nach einer halbstündigen Kaf- feepause begann das speziell auf Senioren angepasste Sicherheits- training. Brems-/Notbremsübun- gen und Ausweichmanöver stan-

den im Vordergrund des fahr- praktischen Teils.

Der Leiter des Fahrsicherheits- Centrums Rheinberg, Norbert Heistrüvers, gab den Teilnehmern zunächst ein wenig Nachhilfe in puncto richtiges Sitzen , bevor es dann darum ging, mit dem eige- nen Pkw die zuvor vermittelten theoretischen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen.

Wie verhalte ich mich bei glat- ter Straße, bei einem plötzlich auf- tretenden Hindernis? Fragen, auf die insbesondere der praktische Übungsteil allen höchst interes- sierten Teilnehmern im Alter von 59 bis immerhin 82 Jahren eine Antwort lieferte.

Die unerwartet große Nachfra- ge bei der ersten Veranstaltung einerseits und das positive Echo der Teilnehmer am späten Nach- mittag andererseits hat die Kreis-

Verkehrswacht Wesel veranlasst, in diesem Jahr zwei weitere Ter- mine anzubieten, nämlich am 4.

Oktober und am 23. November jeweils von 11 bis etwa 16:30 Uhr.

Interessierte sind eingeladen, sich bei Clemens Ridder unter 02801- 987254 oder per e-mail unter E- Mail kvw-ridder@t-online.de zu melden. Die reduzierte Teilneh- mergebühr beträgt 40 Euro. Eine Vollkaskoversicherung ist darin eingeschlossen. Die Teilnehmer absolvieren zunächst ein Ver- kehrssicherheitsseminar „Sicher mobil“ von ca. 90 Minuten. Nach der Mittagspause folgt das ca. drei- stündige fahrpraktische Training

„SHT 55 plus“, in dem vor allem Bremstechniken und Ausweich- manöver mit dem eigenen Pkw geübt werden. Die Kurse finden statt im FahrsicherheitsCentrum Rheinberg, Heydecker Straße 145.

Sicher am Steuer trotz

nachlassender Reaktionen

Fahrsicherheitstraining der Kreisverkehrswacht speziell für ältere Menschen

Die Kreisverkehrswacht bietet wegen des großen Interesses am Fahrsicherheitstraining speziell für Senioren zwei weitere Termine an.

Märchen und Musicals für kleine Theaterbesucher

Neue Saison im Stadthaus Rheinberg ab Dezember

RHEINBERG. (lc) Bereits seit mehr als 25 Jahren bietet die Stadt Rheinberg Kindertheater im Stadt- haus an. Die Mischung von Mär- chen und Musicals eignet sich für Kinder ab fünf Jahren.

Abos für die sechs Vorführun- gen kosten 31 Euros (Einzelkar- ten für Märchen 5,50 Euro, für Musicals 7 Euro). Ab sofort kön- nen sich die kleinen Theaterbesu- cher ihre Abo-Plätze sichern beim Kulturbüro der Stadt Rheinberg.

Das Indianermädchen Pocah- onta eröffnet im gleichnamigen Stück die Theatersaison am Frei- tag, 10. Dezember. Das Theter mit Horizont aus Wien führt das Musi- cal um 10.30 Uhr (für Schulen und Kindergärten Gruppenpreis 6 Euro) und um 15.30 Uhr auf.

„Frau Holle“ kommt passend zur Jahreszeit am 22. Dezember um 15.30 Uhr auf die Bühne im Stadthaus Rheinberg.

Ein weiteres Märchen erzählt am 18. Januar die Geschichte vom kleinen Muck, der mit List seine magischen Zaubergegenstände verteidigt.

Abenteuerlich geht es auch zu bei „Sindbad, der Seefahrer“, der am 2. Februar zu sehen ist.

Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen „Die kleine Meerjungfrau Arielle“ führt das Westfälische Landestheater Castrop Rauxel ein Musical am 18. März auf (10.30 Uhr und 15.30 Uhr).

Viele Kinder können sicherlich mitsingen, wenn die Lieder aus dem Dschungelbuch am 18. Mai erklingen. Das Westfälische Lan- destheater bringt das Schicksal vom Findelkind Mogli auf die Bühne.

Einzelkarten können, soweit noch Plätze vorhanden, ab Mon- tag, 16. August bestellt werden.

„Pocahontas“ - ein einfühlsames Musical für die ganz Familie wird am 10.Dezember morgens und mittags im Stadthaus Rheinberg aufgeführt.

NN-Foto: Veranstalter

Homepage im neuen Look

MENZELEN-WEST.Fast zehn Jahre ist es nun her, dass im Okto- ber 2000 kurz nach dem Schüt- zenfest die erste Version der home- page des Bürgerschützenvereins Menzelen-West unter der Adresse http://www.menzelen-west.de das Licht der Welt erblickt hat. Nach- dem die Internetseite trotz konti- nuierlicher Weiterentwicklung zuletzt etwas in die Jahre gekom- men war, präsentiert sie sich ab sofort in komplett erneuerter Optik, rechtzeitig zum zehnjähri- gen Online-Jubiläum im Herbst.

Bei der Entwicklung der neuen Seite stand die Vereinfachung des Zugriffs im Vordergrund. So prä- sentiert sich das Inhaltsverzeichnis links aufgeräumt und gruppiert die Inhalte in Untermenüs. Wei- terhin sind die aktuellsten Artikel mit einem Klick direkt von der Startseite erreichbar. Die Inhalte können nun auf einfache Weise gedruckt und als PDF gespeichert sowie auf Online-Plattformen, wie z.B. Twitter oder Facebook, wei- terverbreitet werden.

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RHEINBERG. Der VdK ist der größte Sozialverband der Bun- desrepublik mit 1,5 Millionen Mitgliedern, Tendenz steigend.

Doch die immer größer werden- de Zahl der Mitglieder gibt nicht, wie bei anderen Institutionen, Grund zur Freude, sondern belegt, dass immer mehr Men- schen in soziale Schieflage gera- ten und Hilfe brauchen. Die stei- genden Zahlen der Hilfesuchen- den waren für Horst Vöge, Vor- sitzender des VdK-Kreisverban- des Niederrhein mit Sitz in Rheinberg Anlass, in einem Pres- segespräch seine Bedenken hin- sichtlich der Sozialpolitik der Bundesregierung zu äußern.

Der Mitgliederzuwachs des Kreisverbandes übersteigt jegliche Erwartungen.„Erstmals haben wir die Zahl von 17.000 Mitgliedern erreicht“, so Vöge. Der Kreisver- band umfasst die Kreise Wesel und Kleve sowie die Stadt Duisburg und hatte im Jahr 2004 13.026 Mitglieder. In jeder Kommune der beiden Kreise, außer in Straelen, ist der VdK vertreten. Der Kreis- verband beschäftigt 11 haupt- amtliche Mitarbeiter und erfährt darüber hinaus Unterstützung durch ehrenamtlich tätige Perso- nen.„Ohne diese Hilfe wäre es uns gar nicht möglich, unsere Sprech- stunden abzuhalten“ betont Geschäftsführer Robert Walter.

Diese Sprechstunden werden auch immer mehr frequentiert und sind teilweise fast überlaufen. „Unsere ehrenamtlichen Sozialberater sind alles geschulte Leute, die meist früher beruflich in diesem Arbeits- bereich tätig waren“, so Vöge.

Die Menschen suchen Rat und Hilfe beim Vdk, wenn es um Sozi- alleistungen, um Rentenansprüche und zunehmend auch um Pro- bleme mit Krankenkassen geht.

„Parallel zu den steigenden Mit- gliederzahlen steigt auch die Zahl der Verfahren“, erläutert Walter.

Der Vdk ist klageberechtigt bis zum Bundessozialgericht, er darf jedoch nur Mitglieder vertreten.

„Eine Mitgliedschaft können sich die Betroffenen oft noch gerade leisten, einen Anwalt hingegen könnten sie nicht bezahlen“, weiß Walter.

Er ist ebenso wie Horst Vöge bedrückt von den Sparbeschlüssen der Bundesregierung: „Wir, der VdK, halten diese Beschlüsse für zutiefst unsozial“, so Vöge.„Denn an Sozialleistungen sollen über 30 Milliarden Euro eingespart wer- den, während die Banken als Ver- ursacher der Krise nur 2 Milliar- den aufbringen sollen.“ Durch diese Sparbeschlüsse werden nach Ansicht des VdK völlig falsche Sig- nale für die geplante Regierungs- kommission gegen Altersarmut gesetzt, denn „wenn die Renten- beiträge gekürzt werden, schafft man dauerhafte Armut“, befürch- tet Vöge.

Der Vdk will jedoch nicht taten- los zusehen, wie die Sparbeschlüsse immer mehr Menschen in Armut treiben, sondern in Zusammen- arbeit mit dem DGB und ver- schiedenen Wohlfahrtsorganisa- tionen demnächst Veranstaltun- gen zu dieser Problematik orga- nisieren.

Auch der Gesundheitsreform steht der Sozialverband ablehnend

gegenüber. Durch die pauschalen Zusatzbeiträge würden untere und mittlere Einkommen überpro- portional belastet, die höheren Einkommen dagegen entlastet.

Und auch die Rentner würden noch stärker belastet als Arbeits- nehmer.

Ebenfalls Kritik äußert Vöge an den Sparpaketen der Kommunen.

Er befürchtet, dass mit den getrof- fenen Beschlüssen wichtige Ein- richtungen der Daseinsfürsorge in Frage gestellt und weitere Sparbe- schlüsse zu Lasten der Daseins- vorsorge getroffen werden.

„Uns fehlt in vielen Kommu- nen ein Konzept, wie man mit der absehbaren demografischen Ent- wicklung zurecht kommen wird“

kritisiert Vöge. „Es wird immer mehr ältere Menschen geben, das ist zwar eine langfristige Entwick- lung, aber der Umgang damit muss geplant werden, nachdem man Erkenntnisse gewonnen hat.

Diese Planung vermissen wir in vielen Kommunen.“

Abschließend nahm Vöge Stel- lung zur Umsetzung der UN- Behinderten Konvention, für die die Landesregierung einen Akti- onsplan erarbeitet, der mit den Kommunen erstellt werden soll.

Hier fordert der VdK eine Betei- ligung von Sozialverbänden und Behindertenbeauftragten, damit die Umsetzung nicht nur auf Ver- waltungsebene geschieht. Außer- dem sei ein Zeitfenster für die Pla- nungen äußerst wichtig, damit die Vorgaben der Konvention in einem absehbaren Zeitraum umgesetzt werden.

Ingeborg Maas

Immer mehr Menschen suchen Hilfe beim VdK

Sozialverband hält Sparbeschlüsse der Bundesregierung für zutiefst unsozial

Jagdschützen treffen ins Schwarze

Die Jagdschützen des Xantener Hegerings kehrten mit hervorra- genden Ergebnissen von den Kreis- meisterschaften der Kreisgruppe Wesel zurück. Sowohl die A- als

auch die B-Mannschaft wurde Vizemeister. In der Einzelkombi- nationswertung holte Werner Vogt die Bronzemedaille. Bester Kugel- schütze des Kreises wurde Mark

Schütz. Das Bild zeigt die B-Mann- schaftmit v.l. Peter Steufkens, Wer- ner Vogr, Karl-Eberhard Mölders, Markus Welbers, Christian Geor- ge und Hans Lümen.NN-Foto: privat

DRK-Wasserwacht freut sich über neues Fahrzeug

Fuhrpark für 55.000 Euro komplettiert

RHEINBERG.Seit Anfang Juli 2010 verfügt die DRK Wasser- wacht am Melkweg in Reinberg über ein neues Fahrzeug. Bei einem kleinen feierlichen Akt wurde das Fahrzeug in Dienst gestellt.

Dieses Mehrzweckfahrzeug wurde durch Mitglieder der Was- serwacht völlig neu konzipiert und auf die Belange exakt angepasst.

Somit erfüllt das unter dem Funk- rufnamen 9-58-1 benannte Fahr- zeug die Kriterien eines Mann- schaftstransportwagens, eines Ein- satzleitwagens und nicht zuletzt das Kriterium eines Gerätewagens.

Technisches und medizinisches Equipment befindet sich im begehbaren Heck des Fahrzeuges.

Das Personal hat im vorderen Bereich ausreichend Platz. Darü-

ber hinaus sind in diesem Fahr- zeug alle modernen Kommunika- tionsmittel wie Laptop, Mobil- funk, Kombigerät für Fax und Drucker sowie entsprechende Funkgeräte eingebaut.

Die Kosten für dieses Fahrzeug belaufen sich auf rund 55.000 Euro. Die Investition erfolgte kom- plett durch eigene Mittel, wobei ein größerer Betrag durch den DRK Ortsverein Moers-Kapellen beigesteuert wurde.

Somit steht der DRK Wasser- wacht Rheinberg zur Zeit ein Fuhrpark von drei landseitigen Fahrzeugen und drei Rettungs- booten zur Verfügung. Eingesetzt werden diese Einheiten bei geplan- ten Einsätzen rund ums Thema Wasser und Notfalleinsätzen;

sprich der Wasserrettung.

Christoph Bruns (im Auto) und Jan Höpfner von der DRK Wasser- wacht freuen sich über das neue Fahrzeug. NN-Foto: DRK

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Seilzirkus bekommt Zuwachs

Da werden die Kinder der Viktor- Grundschule nach den Ferien stau- nen: Der Seilzirkus auf dem hinte- ren Schulhof wurde um einige Attraktionen erweitert. Vom Haupt- netz geht es jetzt über eine Seil- netzbrücke zur neuen Edelstahlrut- sche, auf der anderen Seite über eine gedrehte Seilnetzfläche hinauf. Beide Netze sind in Regenbogenfarben gehalten. Zwei kleine Sitzflächen und zwei Pendelsitze im großen Netz laden zu kleinen Kletterpausen ein.

Möglich wurde diese Erweiterung im Wert von 10.000 Euro durch den

Förderverein der Grundschule. Vor- sitzender Harold Ries lud drei seiner Kolpingbrüder ein, am Freitag, 23.

Juli, beim Aufbau der neuen Teile mit Hand anzulegen, um die Mon- tagefirma zu unterstützen. Im Ein- satz waren die Kolpingbrüder Hans Brukschen, Willi Winnekens und Paul Kaufmann die gemeinsam mit dem Vorsitzenden Harold Ries die neue Rutsche fixierten. Xantener Unternehmen hatten zuvor schon das Fundament gegossen und hoben nun eine weitere Grube aus, um die Rutsche endgültig im Betonfunda-

ment verankern zu können. Alle Teile der Kletteranlage stammen von einer bewährten Berliner Firma. Die Kinder können sich in den näch- sten Jahren über weitere Spielmög- lichkeiten im Seilzirkus freuen. Die Gesamtkonstruktion wird mit 30.000 Euro veranschlagt, dafür muss der Förderverein noch kräftig sammeln. Zunächst steht noch die Sanierung der Mädchentoiletten an, ebenfalls ein Projekt des Förderver- eins in Zusammenarbeit mit Xan- tener Firmen.

NN-Foto: privat

Sie freuen sich auf den Tag der Regionen und haben bis dahin als Organisations-Team alle Hände voll zu tun: v.l. Karl Hoffmeyer, Karin Simon, Udo Bonn, Paul van Holt, Monika Stallknecht und Petra Platzek.

NN-Foto: Ingeborg Maas

ORSOY. Jede Region in Deutschland hat ihre Besonder- heiten, ihre Stärken, ihre ganz besonderen Produkte. Um diese Vorzüge und Eigenarten in geballter Form einmal präsen- tieren zu können, wurde der „Tag der Regionen“ eingerichtet. Seit 1999 gibt es dieses Fest in ganz Deutschland, und bereits zum achten Mal beteiligt sich auch der Kreis Wesel daran. In diesem Jahr wird der Tag der Regionen erst- mals ein „städtisches Gesicht“

tragen, denn er wird mitten in Orsoy stattfinden.

In jedem Jahr ist nur ein Ort im Kreis Ausrichter dieses Tages. Die bisherigen Orte waren Marien- baum, Loikum, Spellen, Bislich, Menzelen und im vorigen Jahr Neukirchen-Vluyn. Nun über- nimmt Orsoy diese Aufgabe und stellt den 12. September unter das Motto: „Orsoy verbindet - Men- schen, Geschichte und Natur“.

„Unter diesem Motto werden sich Orsoyer Bürger, Vereine, Organisationen, Geschäftsleute, Gewerbetreibende, Schule, Kin- dergärten, Künstler und die Kir- chengemeinde mit mehr als 100 Aktionen im gesamten Ortskern von Orsoy präsentieren“ freut sich Ortsvorsteherin Karin Simon, die Leiterin des Organisationsteams.

Damit das in einem kleinen Ort

wie Orsoy klappen kann, soll der gesamte Innenstadtbereich an die- sem Tag autofrei bleiben. „Dieser Tag wird erstmals im Kreis Wesel auf einer engen, städisch gepräg- ten Fläche durchgeführt“, so Karl Hoffmeyer, Mitglied des Organi- sationsteams. „Deshalb sind besondere strategische Verkehrs- regelungen zu treffen. Im Gegen- satz zu den anderen Orten gibt es in Orsoy kaum weitläufigen Park- und Präsentationsraum. An den Zugangsstraßen kann geparkt wer- den, die Innenstadt wird großräu- mig von 9 bis 19 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt“, so Hoffmeyer.

Die Fähre ist ein wichtiger Zubringer für Besucher von der anderen Rheinseite, aber auch sie kann an diesem Tag nur von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden. Doch auch die Fahrräder müssen draußen blei- ben, dafür werden bewachte Fahr- radparkplätze eingerichtet. Von den Parkplätzen und von der Fähre aus werden Shuttlefahrzeuge die Besucher ins Zentrum bringen.

„Bei gutem Wetter rechnen wir mit einigen tausend Besuchern“

hofft Karin Simon. „Der Tag wird sicher eine gute Werbung für Orsoy sein, kann den Bekannt- heitsgrad unseres Städtchens stei- gern und den Tourismus fördern.“

Geboten wird den Besuchern eine ganze Menge. Es gibt ein umfangreiches Bühnenprogramm, es gibt Platzkonzerte, handwerk- liche Demonstrationen, Schauü- bungen der Feuerwehr, Sportvor- führungen, Kirchen- und Stadt- führungen, 22 Kunstpunkte, jede Menge kulinarische Angebote und vieles mehr. Dazu ist der Sonntag verkaufsoffen.

Das Organisationsteam berei- tet zur Zeit noch einen Flyer vor, der unter anderem die Parkmög- lichkeiten und Fahrradstationen zeigt.

Die Teilnehmer am Tag der Regionen kommen nicht nur aus Orsoy, sondern auch Teilnehmer aus der näheren Umgebung haben die Möglichkeit, ihre Produkte zu präsentieren. Bisher liegen dem Orga-Team über 80 Anmeldun- gen mit über 100 Aktionen vor.

„Wer noch mitmachen möchte, kann das gerne tun“, sagt Karin Simon. „Allerdings muss er sich schnell entschließen, denn wenn der Flyer einmal gedruckt ist, kann niemand mehr zusätzlich darauf erwähnt werden.“

Wer noch mitmachen möchte beim Tag der Regionen am Sonn- ta, 12. September, kann sich bei Karin Simon per mail melden unter: karin@websimon. de

Ingeborg Maas

Orsoy von der schönsten Seite beim Tag der Regionen

Über 100 Aktionen in der autofreien Innenstadt, verkaufsoffener Sonntag

Abschied vom Amplonius-Gymnasium

Die Schulzeit ist endgültig passé für einige langjährige Lehrer des Amplonius-Gymnasiums Rhein- berg. Direktor Heinz Pannen- becker (hinten) verabschiedete (v.l.) Heinz- Jürgen Velser, Mari- on Radicke, Monika Eikemper und Hildburg Schmidts und wünsch- te ihnen alles Gute. Monika Eikem- per war seit 1993 an der Schule und gab Französisch und Biologie.

Seit 1976 lehrte Marion Radicke

Physik am Amplonius-Gymnasi- um und seit 1974 erteilte Heinz- Jürgen Velser die Fächer Geschich- te, Griechisch, Lateinisch, Philo- sophie und Sozialwissenschaften.

Nun gehen die Pädagogen in den Ruhestand. Hildburg Schmidts war seit 2003 in Rheinberg tätig und wird ihre Lehrtätigkeit an einem Abendgymnasium in Düs- seldorf fortsetzen.

NN-Foto: Theo Leie

Gymnastik als Reha-Sport

MENZELEN.Der Kneipp-Ver- ein Xanten-Uedem-Sonsbeck e. V.

informiert über ein neues Reha- Sport Angebot Gymnastik bei gesundheitlichen Einschränkun- gen, ein Bewegungstraining spe- ziell bei orthopädischen Erkran- kungen. Es richtet sich an Perso- nen mit chronischen Erkrankun- gen des Bewegungs- und Stützap- parates wie z.B. Osteoporose, Ar- throse und Wirbelsäulenschäden.

Das Training wirkt dem Kno- chenabbau entgegen, trainiert die Beweglichkeit und kräftigt die Muskulatur.

Entspannungsübungen tragen zum Wohlbefinden bei. Auch kommt der Spaßfaktor nicht zu kurz.

Die Übungszeiten sind Montag von 9 bis 10 Uhr und 10.15 bis 11.15 Uhr und Dienstag von 9.30 bis 10.30 Uhr und 10.30 bis 11.30 im Gymnastikraum des Deutschen Roten Kreuz, Neuestraße 3 in Menzelen.

Dieses Rehasportangebot wird von den gesetzlichen Kranken- kassen gefördert, die Teilnahme ist dann kostenlos. Information und Anmeldung bei Silvia Knapp, Telefon 02802/7634 und Sigrid Kralemann 02841/42422.

Mit dem Rad durch die Natur

KREIS WESEL. Die Natur am Niederrhein per Rad entdecken:

Zu einer Tour bei hoffentlich som- merlichem Wetter lädt der RVR- Betrieb Ruhr Grün Radler am Dienstag, 10. August. ein. Auf der rund 30 Kilometer langen Rund- strecke spielt die Natur des Unte- ren Niederrheins die Hauptrolle.

Unter der Leitung von RVR-Mit- arbeiterin Brigitte Brosch geht es gemütlich durch leicht hügeliges Gelände.

Auf der Bislicher Insel wird eine Pause im Naturforum eingelegt, wo die Radler auch ein Imbiss mit Leckereien aus der Region erwar- tet. Insgesamt ist die Gruppe rund sechs Stunden unterwegs. Für die Pausen sollte zusätzlich etwas Rucksackverpflegung mitgebracht werden.

Treffpunkt ist der Parkplatz Marienbaumer Straße/Am Hasel- busch, in Sonsbeck-Labbeck. Für Erwachsene kostet die Tour inklu- sive Eintrittsgeld und Imbiss 15 Euro, für Kinder (nur ab zehn Jah- ren und in Begleitung eines Erwachsenen) fünf Euro.

Anmeldungen werden bis zum 8. August entgegengenommen, Telefon: 0208/8833483.

Das vollständige Programm

"Natur erleben" steht unter www.metropoleruhr.de/entdecken -erleben als Download.

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RHEINBERG. (lc) Mit dem Angebot „Sechs aus sieben Rich- tigen“ wendet sich das Kultur- büro der Stadt Rheinberg an alle Comedy- und Kabarettfreunde.

Abonnenten können sieben Ver- anstaltungen buchen zum Preis von 88 Euro oder sechs aus sieben wählen zum Preis von 78 Euro.

Mit einer „Spontanheilung“

eröffnet Lüder Wohlenberg am Freitag, 24. September in der Stadt- halle die Saison der Comedy- und Kabarettveranstaltungen. Er nimmt das Gesundheitssystem unter die Lupe und kommt zur Erkenntnis: „Gesundheit ist Sozia- lismus, Krankheit ist Marktwirt- schaft und Komasaufen ihre neo- liberale Schwester!“

Dem Thema Energiesparen widemt sich Thilo Seibel am 15.

Oktober in seinem Programm

„Hurra, hurra, das Öl ist aus!“

„Ja, was glauben Sie denn?“ - ein typischer Jürgen Becker- Spruch. Für seine Darbietung am 20. November in der Stadthalle kündigt er eine kabarettiste Göt- terspeise an. Und wer Jürgen Becker kennt, weiß, dass die nicht immer leicht zu schlucken ist.

Bekannt aus der Underground- Comedyshow „Nightwash“ ist Nils Heinrich, der am 7. Januar sein Programm „Die Abgründe des Nils“ in Rheinberg vorstellt. Er wurde für dieses Soloprogramm bereits mit den Kabarettpreisen

„Goldener Rostocker Koggenzie- her 2010“ und „Schwarzes Schaf vom Niederrhein 2010“ ausge- zeichnet.

„Vom Tellerwäscher zum Geschirrspüler - ein Erfolgspro- gramm“ - mehr dazu verrät Frank Sauer bei seinem Auftritt am 1.

Februar 2011.

Die beiden Musikstudenten Dominik Wagner und Bernedikt S.

Zeitner treten als Ass-Dur am 1.

Apirl auf. Mit „1. Satz - Pesto“ bie- ten sie Musik-Kabarett auf höch- stem Niveau.

„Lück im Glück“ - Ingolf Lück kommt nach Rheinberg und das ausgerechnet am Freitag, 13. Mai 2011. Er erzählt in seinem neuen Programm von dem Wahnsinn eines ganz normalen Familienle- bens. Der Vater von zwei Kindern stellt ganz nebenbei die Frage „Und warum sind alle anderen Eltern perfekt und haben Kinder wie aus dem Ramafrühstück - nur wir nicht?“

Abos beim Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Einzelkarten werden ab dem 16. August vertrieben. Die Preise liegen im VVK zwischen 14 und 17 Euro, an der Abendkasse zwischen 16 und 19 Euro.

„Comedy meets Kabarett“, ab dem Herbst in der Stadthalle Rheinberg

Abo-Plätze für sechs Vorstellungen ab sofort sichern, Restkarten gehen ab 16. August in den Handel

Ingolf Lück mit seinem Pro- gramm „Lück im Glück“ ausge- rechnet am Freitag, den 13.

NN-Foto: Veranstalter

15 Jahre „De dröge Pedde“

Die Pumpennachbarschaft „De dröge Pedde“ kann auf 15 Jahre zurückblicken. Durch Werner Koop wurde 1996 die Pumpen- nachbarschaft ins Leben berufen.

Gefeiert wurde und wird jedes Jahr. Der Standort der Pumpe

befindet sich auf dem Grundstück von Werner Koop. Am 10. Juli 2010 feierten alle Mitglieder der Pum- pennachbarschaft dass 15 jährige Bestehen. Gemeinsam wurde die Pumpe geschmückt und das eige- ne Transparent aufgehängt. Aus-

richter war in diesem Jahr das Ehe- paar Heinz-Josef und Marion Beckmann. Kaffee und Kuchen wie auch Grillen und die Gesel- ligkeit trugen an diesem Tag zum Erfolg des Festes bei.

NN-Foto: privat

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 10. August 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Ein gesundes Miss- trauen könnte den Zwillingen nicht scha- den - Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Fragen Sie gute Freunde um Rat! Aber Vorsicht es gibt auch falsche Freunde, sie zuerkennen ist nicht leicht!

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Der Löwe weiß zur Zeit nicht so recht, wie er entscheiden soll. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Hören Sie mehr auf Ihre innere Stimme! Aber auch der Rat eines nahen Verwandten kann hilfreich sein.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Besuch ist der Jungfrau jetzt immer

willkommen, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Tun Sie nicht zuviel des Guten - gönnen Sie sich mehr Ruhe. Lassen Sie sich nicht ausnutzen!

Waage 24.09.-23.10.

Die Waage schwankt gerade zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Aber:

Die Sterne versprechen bald ruhigere Zeiten nutzen Sie Ihre Konstellation um einen Urlaub zu planen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Der Skorpion neigt jetzt dazu, hektisch zu wer- den und dann passieren Patzer, über die er sich ärgert. Bleiben Sie cool und planen Sie Ihre Aktionen besser! Sie können zur Zeit nicht auf den Überraschungseff ekt setzen.

Schütze 23.11.-21.12.

Der Schütze ist momentan erstaunlich tolerant. Aber: Vorsicht!

Er sollte aufpassen, dass er von seinen Mitmenschen nicht ausgenutzt wird!

Dies gilt besonders im Job, machen Sie ruhig klaren Tisch.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die Erfolge des Stein- bocks sind in letzter Zeit beachtlich. Stellen Sie Ihr Licht nicht unter den Scheff el, Sie haben das Lob verdient! Werden Sie aber nicht Übermütig das kann bei Vorgesetzten nicht gut ankommen.

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Dem Wassermann fällt zur Zeit vieles in den Schoß und trotzdem ist er oft grantig. Meckern Sie nicht, sondern genießen Sie die Glücksumstände die Ihnen die Sterne gerade bescheren.

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Die Lego-Fabrik gewährt einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Lego-Steine entstehen. Zu einer spritzigen Piratenschlacht lädt Käpt’n Steinebart’s ein, und im

Bau- und Testcenter stehen Krea- tivität und eigene Initiative im Mittelpunkt.

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Legoland ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Letzter Einlass ist um 16.30 Uhr.Weitere Infor-

mationen und Tickets für das Legoland-Discovery Centre in Duisburg gibt es unter www.LEGOLANDDiscoveryCen- tre.de.

Wer eine von fünf Familienkar- ten fürs Legoland gewinnen möch- te, kann noch bis zum 10. August eine Postkarte, Stichwort „Lego“

einsenden, und zwar an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40 c, 47608 Geldern.

Ran an die Steine! - Baucenter wartet auf kreative Kinder

Das Ruhrgebiet im Kleinformat steht bereits und es ist noch viel Platz für mehr

Lego soweit der Auge reicht:Baumeister finden hier genug Mate- rial, um ganze Welten zu errichten. Foto: Legoland

Willkommen im Kreis Wesel

Im großen Sitzungssaal des Kreis- hauses Wesel fand am Mittwoch, 30. Juni, die vierte Einbürge- rungsfeier auf Kreisebene statt.

Eingeladen dazu waren 56 aus- ländische Mitbürgerinnen und Mitbürger aus 18 Saaten, denen Landrat Dr. Ansgar Müller die Ein- bürgerungsurkunde überreichte.

Landrat Dr. Müller sagte in seiner Ansprache zu den neuen deut- schen Mitbürgerinnen und Mit- bürgern: „Wer deutscher Staats- bürger wird, hat für meine Begrif-

fe nicht nur das Recht zur aktiven Mitbestimmung, sondern sollte von ihm auch Gebrauch machen.

Wir brauchen wache, aktive Staats- bürger. Staatsbürger die unsere Gesellschaft mit gestalten… Daher meine herzliche Einladung an Sie:

Machen Sie mit! Helfen Sie mit, unseren Kreis und ihre Nachbar- schaft so zu gestalten, dass die Lebensqualität aller Mensachen steigt. Vor Ort, in den Städten und Gemeinden und den Vereinen freut man sich auf aktive Mit-

streiterinnen und Mitstreiter. Sie (…) wissen, dass das gegenseitige aufeinander Zugehen, das von- einander Lernen, auch die Lei- stung, die Anstrengung und die Verfolgung neuer Ziele dazu führen können, die Zukunft nicht nur gemeinsam, sondern auch gut zu gestalten.“ Die neuen deutschen Mitbürger stammen aus: Afgha- nistan, Bosnien-Herzegowina, Bra- silien, Dominikanische Republik, Frankreich, Griechenland, Groß- britannien, Indonesien, Iran, Ita-

lien, Lettland, Libanon, Marokko, Niederlande, Österreich, Polen, Sri Lanka und der Türkei. Zurzeit wohnen sie in Hamminkeln, Kamp-Lintfort, Neukirchen- Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck,Voer- de und Xanten. Im gesamten Kreis Wesel sind in den letzten fünf Jah- ren mehr als 3.500 Menschen unterschiedlicher Herkunft ein- gebürgert worden; davon mehr als 50 Prozent aus Europa, gefolgt von Asien und Afrika.

. NN-Foto: Kreis Wesel

Jeden Monat 100 Euro für den Gewinner

XANTEN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s noch dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner ermittelt und mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt es jeweils eine Zie- hung. Das Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Leser eingehen, desto öfter ist er bei der jeweiligen Zie- hung in der großen Lostrommel vertreten. Die NN wünschen viel Spaß beim Rätsellösen.

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Sommerkollektion

Session ist eine der bekanntesten Party-Bands im Lande und wird beim Stadtfest in Xanten für richtig gute

Stimmung sorgen NN-Foto: Veranstalter

XANTEN. Unter dem Motto

„Sommer in der Stadt“ feiert Xanten am Samstag wieder sein Stadtfest. Bei freiem Eintritt kön- nen alle Bürgerinnen, Bürger und Gäste der Stadt ein Bühnen- und Gastronomieprogramm auf dem neu gestalteten Großen Markt in Xanten erleben und genießen.

Los geht es am Samstag, 7.

August um 19 Uhr mit der Eröff- nung des Stadtfestes Xanten. Vor der Bühne wird nach traditionel- ler Art der „Fassanstich“ stattfin- den und das diesjährige Stadtfest eröffnet. Veranstaltet wird es - wie in den Vorjahren- vom Team des Freizeitzentrums Xanten im Namen der Stadt Xanten.

Nach der Eröffnung sorgt die diesjährige TOP-40-Cover-Band

„Session“ für die musikalische Unterhaltung der Gäste. Die Band gehört zu den bekanntesten Par- tybands in Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen und über- zeugt mit ihrem eigenen, unver- gleichbaren Sound. Seit nun mehr fast 20 Jahren begeistert sie ihr Publikum aller Altersschichten mit den Hits der letzten 30 Jahre. Aber auch aktuelle Hits werden in ihrem Programm nicht fehlen. Mit ihrer aktuellen Single „Ein Leben lang“, dem Partysong zur Fußball-Welt- meisterschaft 2010 in Südafrika, stürmen Romy und Josef (Gesang), Karsten (Bass), Manu-

el (Gitarre) und Daniel (Drums) nun auch die Charts in Deutsch- land und auf Mallorca. - Und das mit Erfolg!

Nicht nur musikalisch, auch gastronomisch kommt das Publi- kum bei der Stadtfest-Sommer- party am Samstagabend voll auf seine Kosten: hierfür sorgt die Gastronomie des Freizeitzentrums Xanten mit Getränkepavillons, Wein- und Cocktailständen sowie Verzehrständen mit Crêpes, Fisch und Grillspezialitäten.

Beginn des Stadtfestes auf dem Großen Markt in Xanten ist am Samstag, 7. August um 19 Uhr, um 1 Uhr endet das Fest. Der Ein- tritt ist frei.

Mit „Session“ kommt der heiße Sommer in die Stadt

Einladung zum Tanzen und Feiern beim FZX-Stadtfest auf dem Markt

Sommer in der Stadt heißt:Viele Bekannte treffen, klönen, was essen und trinken und richtig schön fei-

ern. NN-Foto: Theo Leie

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