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Musical bis Freizeitpark: Die Niederrhein Nachrichten suchen Leserreporter

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26. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 29. JUNI 2019

Privatgärten öffnen wieder ihre Pforten für Besucher

Aktion „Offene Gartentür“ soll auch

die Freude am Gärtnern fördern. Seite 11

Mit „T-Spoon“ in die bunten 2000er-Jahre eintauchen

NN verlosen 3 x 2 Tickets für die

Party im Wunderland Kalkar. Seite 14

Das Kevelaerer „Puppenspiel 18 +“

geht in die nächste Runde

Gezeigt wird auch das Stück „Rattenscharf – Rendezvous mit der Liebe“ (Bild). Seite 28

WETTER �������������

Sa. So.

34° 19° 30° 14°

Die Firma AVG Baustoffe Goch GmbH hat bei der Bezirksregie- rung Düsseldorf einen Antrag zur Errichtung und zum Be- trieb einer Aufbereitungsanlage für Altholz gestellt. Die Altholz- aufbereitungsanlage soll vor- rangig zur Versorgung des auf dem angrenzenden Grundstück geplanten Holzkraftwerks der Firma Solvay Chemicals GmbH genutzt werden. Der Antrag und die Antragsunterlagen lie- gen während der Dienstzeiten ab sofort und bis einschließlich Montag, 29. Juli, bei der Be- zirksregierung Düsseldorf und der Stadt Rheinberg zur öf- fentlichen Einsichtnahme aus.

In diesem Zeitraum können sich Bürger über das Vorhaben informieren und bis einschließ- lich 29. August Einwendungen gegen das Vorhaben bei der Bezirksregierung Düsseldorf erheben. Weitere Infos zur Of- fenlage und zum Verfahrensab- lauf findet man im Amtsblatt Nr. 25 für den Regierungsbe- zirk Düsseldorf.

WIRTSCHAFT ���������

Altholz-Aufbereitung:

Pläne liegen aus

Die 32. öffentliche Sitzung des Gocher Stadtrates findet am Dienstag, 9. Juli, ab 18 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rat- hauses, Markt 2, statt. Unter anderem stehen der Antrag der ZIG-Fraktion, für Goch den Klimanotstand auzurufen sowie die Anzahl der verschie- denen Ausbildungsplätze bei der Stadtverwaltung für 20020 auf der Tagesordnung.

POLITIK �������������

Öffentliche Sitzung des Gocher Stadtrates

Sommer mit den NN

Musical bis Freizeitpark: Die Niederrhein Nachrichten suchen Leserreporter

NIEDERRHEIN. Die Sommerfe- rien stehen vor der Tür – und wir bieten sechs „Leserreportern“

tolle Ausflüge an. Während der Ferien werden die Reportagen jeden Samstag unsere Titelseite schmücken. Vielleicht ist ja auch etwas für Euch dabei?

Am Freitag, 12. Juli, schicken wir unsere ersten Leserreporter los. Für zwei Erwachsene geht es nach Oberhausen in das Stage Metronom Theater. Bevor dort um 19.30 Uhr das Musical „Bat out of Hell“ gezeigt wird, geht es für unsere Reporter erstmal auf Entdeckungstour: Neben einer Backstageführung dürfen sie sich auf ein Meet & Greet mit eini- gen Darstellern freuen. Wir sind gespannt, was unsere Reporter- Familie anschließend zu berich- ten hat.

Zwei besondere Tage am Meer erwarten eine Familie (zwei Er- wachsene und zwei Kinder) im Hansa-Park in Sierksdorf. Es ist die einzigartige Kombination aus Themenpark und Ostseestrand, die den Charme ausmacht. Auf 46 Hektar findet man mehr als 125 Attraktionen, darunter 37 Fahrgeschäfte – inklusive sieben Achterbahnen – Live-Shows so- wie eine farbenprächtige Parade, Indoor-Spielplätze und einen Hochseilgarten. Die Leserrepor- ter-Familie verbringt zwei Tage im Hansa-Park und übernach- tet vom 19. auf den 20. Juli im Leuchtturm-Apartment – natür- lich mit Meerblick.

Ein Abenteuer erwartet die vier Leserreporter (zwei Erwachsene, zwei Kinder), die am selben Wo- chenende in die entgegengesetzte Richtung reisen und am 19. und 20. Juli den Europa-Park in Rust besuchen. Es winken zwei Tage Eintritt in den in 18 Themen- bereichen gegliederten Freizeit- park mit 100 Fahrgeschäften und mehreren Shows. Übernachten wird unsere Leserreporter-Fami- lie im flammneuen Museumsho- tel Krønasår.

Ebenfalls eine ganze Familie (zwei Erwachsene und zwei Kin- der, gerne auch mit Handicap) schicken wir in den Ferien auf eine märchenhafte Reise. Es geht

für einen Tag zum Freizeitpark Efteling. Weil Barrierefreiheit hier ein großes Thema ist, kann man verschiedene Attraktionen auch als Rollstuhlfahrer nutzen.

Ein spezieller Parkplan weist auf barrierefreie Wege hin. Und in der Themenfahrt „Droomvlucht“

ermöglichen moderne Technolo- gien seit dem letzten Jahr einen virtuellen „Traumflug“, bei dem der Gast mit Handicap genau das sieht, fühlt, hört und riecht, was seine Freunde oder Angehörigen im selben Moment innerhalb der Attraktion wahrnehmen.

In einen Ferienpark geht es auch in der zweiten Hälfte der Sommerferien noch einmal.

Dann stehen für eine Familie (vier Personen) drei Tage Bree- Bronne in Maasbree bei Venlo (vom 2. bis 4. August) auf dem Programm. Zwei Übernach- tungen in einem Wasserlodge und der Besuch des Strand- und Hallenbades sind inklusiv.

Für zwei Leser geht es auf Er- kundungstour ins benachbarte Brabant. Das van der Valk Ho- tel in Cuijk bei Nimwegen lädt vom 10. auf den 11. August zur Übernachtung inklusive E-Bike- Arrangement. An dem Wochen- ende gibt es ein Heißluftballon- festival in Grave – vielleicht ein schönes Ausflugsziel für unsere radelnden Leserreporter?

Jetzt bewerben

Und wie wird man Leserre- porter? Das ist ganz einfach.

Man bewirbt sich für eines (oder mehrere) der Reportage- Themen und beschreibt kurz, weshalb man diesen Ausflug machen möchte und wer mit- fahren soll. Man sollte eine gute Kamera – ein hoch auflösendes Handybild ist auch okay – und Lust haben, sich selbst und auch

einige „Highlights“ abzulichten.

Weil die Reportagen recht bald veröffentlicht werden, kann es nicht schaden, wenn man sich schon während des Aufenthalts Notizen macht und festhält, was einem besonders gut gefallen hat.

Wir – und unsere Leser – sind jetzt schon ganz gespannt auf die Erfahrungsberichte und freuen uns auf tolle Beiträge. Wer sich bewerben möchte, schickt ein- fach eine E-Mail mit dem Betreff

„Sommerferien“ an die Adres- se nn-reporter@nn-verlag.de.

Anschrift und Telefonnummer nicht vergessen. Und mit etwas Glück geht es dann schon bald auf Tour. Einsendeschluss ist der 4. Juli.

Bei heißem Wetter lockt im niederländischen Freizeitpark Efteling zum Beispiel die Wildwasserbahn

Piraña. Foto: Efteling

„Der Fluch von Novgorod“ zählt zu den Hauptattraktionen im

„Hansa-Park“ in Sierksdorf. Foto: Hansa-Park

Für zwei Leserreporter geht es zu „Bat out of Hell“ ins Stage Metro- nom Theater nach Oberhausen. Foto: Stage Entertainment/Specular

Das Van der Valk Hotel in Cuijk ist idelaer Ausgangspunkt für Radtouren. Foto: Van der Valk

In der zweiten Ferienhälfte darf sich eine komplette Familie auf den Ferienpark BreeBronne in Maasbree freuen. Foto: Bree Bronne

auf Tour Leser Reporter

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Dr. Locker-Grütjen sucht in

Goch den engen Schulterschluss

Präsident der Hochschule Rhein-Waal refererierte beim unternehmerfrühstück mit der Kreis-Wfg

Goch. Eines ist sicher: Die Gäste dieses aktuellen Unter- nehmerfrühstücks mit der Kreis-Wirtschaftsförderung und ihrem hauptreferenten Dr.

oliver Locker-Grütjen dürften sich ab sofort intensiver fra- gen, bei welchen herausforde- rungen im Tagesgeschäft die hochschule Rhein-Waal wird helfen können.

Nahezu 90 Firmenchefs trafen sich bei extremer Sommerhit- ze im Rittersaal des Sport- und Tagungshotel De Poort. Und der neue Präsident der zehn Jahre jungen Hochschule ließ keinen Zweifel daran, dass ihm der enge Schulterschluss mit den Gochern zutiefst bedeutsam ist.

Am Tage seines ersten Jubi- läums – „Ich bin heute 25 Tage Präsident der Hochschule Rhein- Waal“ – lieferte Locker-Grütjen eine frische Darstellung „seiner“

Hochschule ab, die im zehnten Jahr seit Gründung vier Fakul- täten besitzt, 25 Bachelor- und elf Masterstudiengänge anbietet, 7.335 Studierende zählt und 464 Mitarbeiter hat, davon 109 Pro- fessorinnen und Professoren.

Der Präsident zählte Bache- lor- und Masterarbeiten eben- so zu den Möglichkeiten der Zusammenarbeit wie Promo- tionen, Auftragsforschung, Ent- wicklungsprojekte, die Beratung und Information über Förder- möglichkeiten bis hin zur Ver- wertung und Vermarktung der Forschungsergebnisse über die Patentverwertungsgesellschaft PROvendis.

„Was können wir als Hoch- schule Rhein-Waal für Sie und was können Sie für uns tun?“, so die Kernfrage des Hauptre- ferenten dieses Morgens, über die sich insbesondere Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers und der Fördervereins- Vorsitzende Peter Wack, Chef des Campus Cleve e.V., gefreut haben dürften. Suchen sie doch stets nach dem engen Schulterschluss

zwischen Hochschule und Mit- gliedschaft.

Bürgermeister Ulrich Knickrehm hatte zunächst sei-

ne Zufriedenheit über die gute wirtschaftliche Entwicklung in seiner Stadt berichtet. Die Nach- frage nach Gewerbeflächen und Wohnbauflächen sei auf hohem Niveau. Die Zahl der Gewerbebe- triebe steige stetig – vom letzten auf dieses Jahr um weitere 20 auf 2.517. Und die Zahl der Sozial- versicherungspflichtig Beschäf- tigten sei auf Höchststand – die Arbeitslosigkeit im Gleichschritt gesunken. Kurzum: Um Goch stehe es gut. Und mit Blick auf den Fachkräftemangel, den man auch im Rathaus spüre, wolle der Bürgermeister die Zahl der jähr- lichen Auszubildenden von fünf auf zehn erhöhen. Drs. Nathalie Tekath-Kochs „sprang“ dann für die Kreis-Wirtschaftsförderung in die Rolle der Moderatorin.

Andreas de Mattheis als Ge- schäftsführer der macle GmbH stellte heraus, sein Haus habe in den letzten Jahren in über 50

Länder exportiert. Er wisse sehr deutlich, dass gute Mitarbeiter das Rückgrat jedes Unterneh- mens seien. 25 Auszubildende in sechs Berufen habe man bereits ins Ziel begleitet.

Dirk Sander, der Geschäftsfüh- rer der Sander + Partner GmbH, ließ die rasante Entwicklung seines Unternehmens Revue passieren, die dem einstigen Exi- stenzgründer in diesen Wochen den 100. Mitarbeiter beschere.

Auch bei WinWorker – so das Software-Produkt von Sander + Partner – gebe es den Fach- kräftemangel. Ureigene Ausbil- dung mit Lockmitteln wie einem Kleinwagen für junge Auszubil- dende, Überzeugungsarbeit ge- genüber gestandenen Software- Spezialisten mit Hinweisen auf die Work-Life-Balance am Nie- derrhein, die preiswerten Wohn- bau-Flächen, überschaubare Le- benshaltungskosten und vieles mehr haben seiner Ansicht nach den Erfolgsweg bereitet. Über 30 Anwendungsentwickler zählt sein Unternehmen zur Stunde –

mehr als klassische Vertriebler.

„WinWorker kann das“ sei stets der Leitspruch seines Hauses ge- wesen – bis heute.

Oliver Derks, Mitglied der Ge- schäftsführung der GOFA Go- cher Fahrzeugbau GmbH, sieht sein Unternehmen stets und ständig auf Personalsuche. Zwei junge Studierende habe man nun als Absolventen der Hochschule Rhein-Waal eingestellt. Etwa 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter seien es zur Stunde und damit gut ein Drittel mehr als noch vor wenigen Jahren.

Mit Blick auf die Gründerland Kreis Kleve-Initiative berichtete Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers abschließend vom anwesenden Gocher Erfinder und Gründer Devran Sezek, der unlängst das Produkt „Compass Trainer“ in den Markt brachte – und dies in den Räumen des Vertriebspartners Derbystar in Goch, wo ansonsten die Erstliga- Fußbälle auf ihren Einsatz war- ten.

Überzeugte beim aktuellen Unternehmerfrühstück und motivierte zur engen Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal: Dr. Oliver Locker-Grütjen, der Präsident der Hochschule Rhein-Waal.

Foto: Kreis-Wfg

KURZ & KNAPP

Qualität des Aufenthalts: Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus CDU-Mitgliedern aber auch weiteren engagierten Gocher Bürgerinnen und Bürgern, hat sich als Ziel die Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Goch gesetzt. Im ersten Schritt hatte man den Marktplatz im Fokus.

Aus den regelmäßigen Treffen wurde nun ein Ideenpapier mit Denkanstößen und ers ten Lö- sungsansätzen entwickelt. Die entsprechenden Ergebnisse und Anregungen möchte die Arbeits-

gruppe am kommenden Mitt- woch, 3. Juli, um 19.30 Uhr, im Hotel de Poort, Jahnstraße 6, in Goch, präsentieren und lädt hierzu die Gocher Bürger herz- lich zur weiteren Ideenfindung und einem aktiven Gedanken- austausch ein. Bereits um 18 Uhr findet für die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Goch ei- ne Mitgliederversammlung mit Neuwahlen statt. Die Teilnahme an der um 19.30 Uhr startenden Präsentation der Arbeitsgruppe inklusive Diskussionsmöglich- keiten ist für alle Gocher Bürger möglich.

Gemeinde bittet um hilfe: Zur Berechnung der Niederschlags- wasser- und Gewässerunter- haltungsgebühr hat die Ge- meindeverwaltung Uedem jetzt Fragebögen an die Grundstück- seigentümer versandt. Ziel ist es, die Flächen zu ermitteln, welche für die Berechnung der Gebüh- ren für die Niederschlagswasser- beseitigung und der Gewässe- runterhaltung maßgebend sind.

Ausreichende Erläuterungen sind dem zugegangenen Frage- bogen beigefügt. Durch diese Erhebung kommt die Gemein- de Uedem ihrer gesetzlichen

Pflichtaufgabe zur Abwasserbe- seitigung und Gewässerunter- haltung nach. Die Gemeinde- verwaltung Uedem bittet, die erforderlichen Auskünfte für die Ermittlung der versiegelten und unversiegelten Flächen bis Frei- tag, 12. Juli zurückzusenden. Die Mitarbeiter des Rathauses unter- stützen gerne bei dieser notwen- digen Erhebung. Unter Telefon 02825/8821 und 02825/8865 so- wie E-Mail flaechenerhebung@

uedem.de stehen André Bors und Anne Drescher für Fragen rund um die Erhebung zur Ver- fügung.

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UEDEM. „Hereinspaziert!“

heißt es auch in diesem Jahr wieder am Tag der Architek- tur, wenn in ganz Nordrhein- Westfalen Wohnhäuser und Bauwerke aller Art, Quartiere, Gärten und Parks für Besuche- rinnen und Besucher offenste- hen.

Am heutigen Samstag, 29., und morgigen Sonntag, 30. Juni, kön- nen genau 170 Architekturpro- jekte in 88 Städten und Gemein- den Nordrhein-Westfalens be- sichtigt werden. Architektinnen und Architekten, Innenarchi- tekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner sind vor Ort, um Interessierten ihre neuen oder erneuerten Bauten persön- lich vorzustellen und über diese zu diskutieren. „Räume umge- ben uns überall, prägen unsere Wahrnehmung und unser Befin- den. Die Qualität von Räumen ist daher sowohl bedeutsam für den einzelnen Menschen als auch für ganze Gesellschaftsgruppen, die sich in ihnen bewegen, leben und arbeiten“, erklärt Ernst Uhing, der Präsident der Architekten- kammer NRW. „Räume prägen!“

lautet deshalb das treffende Mot- to, unter das die deutschen Pla- nerinnen und Planer den Tag der Architektur in diesem Jahr bun- desweit gestellt haben.

Alle Bauwerke finden sich mit sämtlichen Informationen, Fotos und Besichtigungszeiten auch in

einer Datenbank unter www.ak- nw.de sowie in einer bundeswei- ten App zum Tag der Architektur.

Der „Tag der Architektur“ jährt sich in NRW bereits zum 24. Mal und bietet auch diesmal wieder die Gelegenheit, neue und er- neuerte Architekturen zu erkun- den und sie sich von den Plane- rinnen und Planern gemeinsam mit ihren Auftraggebern erläu- tern zu lassen. In den vergange- nen Jahren machten sich jeweils rund 35.000 Besucherinnen und Besucher an dem letzten Juni- Wochenende auf den Weg, um diesen Dialog zu suchen und um sich über aktuelle Trends beim Bauen und Wohnen zu informie- ren.

Wachsendes Interesse an Architektur

„Wir stellen insgesamt ein wachsendes Interesse einer breiten Öffentlichkeit an Ar- chitektur und städtebaulichen Entwicklungen fest“, sagt Kam- merpräsident Uhing. Während das Besucherinteresse zunimmt, ist in diesem Jahr allerdings im Vergleich zu den Vorjahren eine niedrigere Zahl an eingereichten Objekten zu verzeichnen. Dieser auch in anderen Bundesländern zu verzeichnende Trend dürfte dem anhaltenden Bauboom und der damit verbundenen hohen Auslastung der Architekturbüros geschuldet sein. Mit dem bun-

desweiten Motto für den dies- jährigen Tag der Architektur soll einerseits der Blick der Öffent- lichkeit darauf gelenkt werden, dass Räume unser Leben prägen, uns täglich beeinflussen und dass nahezu jedes Bauwerk eine prä- gende Wirkung auch für den öf- fentlichen Raum hat. „Anderer- seits lässt sich das Motto auch als Beschreibung der Mission von Architekten und Stadtplanern interpretieren: Wir wollen Räu- me prägen, und zwar in hoher Qualität“, betont Kammerpräsi- dent Ernst Uhing. Die prägende Wirkung von Räumen lässt sich an vielen der 170 Objekte, die in Nordrhein-Westfalen zu besich- tigen sind, erspüren: So auch in Uedem, an der Bergstraße 79, am morgigen Sonntag, von 14 bis 17 Uhr. Hier wird der Neubau eines nieder rheinischen Einfamilien- hauses vorgestellt. „Offen und lichtdurchflutet ist der ,Lebens- bereich‘ Kochen-Essen-Wohnen, der durch eine besondere Aus- führung mit Stahlglastüren auch verschlossen werden kann. Der Eingangsbereich erstreckt sich über zwei Etagen und ist mit der Holztreppe ein besonderer Raum. Der helle Erker verleiht dem Haus Leichtigkeit und eine freundliche Ausstrahlung. Das Erdgeschoss sieht eine spätere Nutzung behindertengerecht vor“, heißt es in der Beschrei- bung.

Die prägende Wirkung von Räumen erleben

tag der architektur: Ein Objekt in uedem wird am Sonntag vorgestellt

Insektenfreundlicher Blumenschmuck

An 143 Straßenlaternen und 55 Pflanztürmen in der Innenstadt sowie aus 26 Blumenkästen am Rathaus grünt und blüht es in Goch diesen Sommer. Geranien sind gepflanzt worden, aber auch besonders insektenfreundliche

Gewächse wie Fächerblume, El- fenspiegel, Wandelröschen, Ei- senkraut, Zweizahn, Schneeflo- ckenblume, Salbei und Schmet- terlingsstrauch. Knapp 10.000 Euro kostet die Bepflanzung insgesamt. Die Blumen wur-

den im vergangenen Monat von Gärtnereien in Nierswalde und Uedem geliefert. Die Stadt Goch hofft, dass sich viel Gocher und Gäste an dem Blumenschmuck erfreuen.

Foto: Stadt goch/matenaers

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SamStag 29. Juni 2019 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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29. | Samstag

ASPERDEN

Brocante Markt – Trödel und Antiqui- täten, die schönsten Schätze und Fundstücke aus unter anderem Belgi- en, Frankreich, England

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 10.30 bis 16.30 Uhr, Eintritt: Erwachsene drei Euro, Kinder bis zwölf Jahre gratis GOCHGocher Sommerkirmes

mit Stadtkönigsschießen

Gocher Innenstadt, 14.30 Uhr, Umzug der Schützen ab der St. Maria Magdale- na Kirche bis zum Rathaus, offizielle Kirmeseröffnung vor dem Rathaus Ein Abend mit „Mixtape“

DJ Ping-Pong mit einem Mix aus Crossover, Grunge, Post-Punk, Metal, Hip Hop, Ska, Rock und Fusion Kempers No. 5, Voßstraße 5, 20 Uhr, der Eintritt ist frei

HASSUM Königsschießen

St. Willibrord-Bruderschaft Dorfplatz Hassum, 14 Uhr, Beginn ist mit einer Messe in der Pfarrkirche, es folgt ein Umzug, anschließend wird der Wettbewerb eröffnet

KESSEL

Offene Gärten im Kleverland Albert Widdershoven und Leon Ver- hoeven

Garten Galerie Grunewald, Kranenbur- gerstraße 215, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffee/Tee wird angeboten PFALZDORF

Offene Gärten im Kleverland Ralf Dammasch

Reidelhof-Garten, Reidelstraße 2, 10 bis 18 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind angeleint erlaubt, Kaffee/Tee wird gereicht

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

30. | Sonntag

ASPERDEN

Brocante Markt – Trödel und Antiqui- täten, die schönsten Schätze und Fundstücke aus unter anderem Belgi- en, Frankreich, England

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 10.30 bis 16.30 Uhr, Eintritt: Erwachsene drei Euro, Kinder bis zwölf Jahre gratis GOCHGottesdienst

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 10.30 Uhr, mit Kin- dergottesdienst und Mini-Club Sommerkirmes

Gocher Innenstadt, 14 Uhr

Konzert des Kammerchores Westfalen Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 19 Uhr

KESSEL

Offene Gärten im Kleverland Albert Widdershoven und Leon Ver- hoeven

Garten Galerie Grunewald, Kranenbur- gerstraße 215, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffee/Tee wird angeboten Offene Kirche in Kessel

St. Stephanus-Kirche, Kaiser-Otto-Platz 12, 14 bis 16 Uhr, der Ortskirchenrat lädt Gäste und interessierte Gemeinde- mitglieder zu einem Besuch, kurzen Verweilen oder stillen Gebet ein KEVELAER

Open-Air-Gottesdienst

Freie evangelische Gemeinde Uedem Hof der Familie Weber, Et Grotendonk 16, 10 Uhr, neue Gottesdienstmitglieder werden getauft, alle sind herzlich einge- laden

PFALZDORF

Offene Gärten im Kleverland Ralf Dammasch

Reidelhof-Garten, Reidelstraße 2, 10 bis 18 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind angeleint erlaubt, Kaffee/Tee wird gereicht Offene Gärten im Kleverland Dr. Daniela Dienst-Loth und Stefan LothBienengarten Loth, Kuhstraße 25, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde nicht erlaubt, Kaffee/

Tee werden gereicht

UEDEM Flohmarkt

Parkplatz an der Bleiche, 10 bis 18 Uhr VILLER

Offene Gärten im Kleverland Frank Fritschy und Dorothee Dahl Viller the Garden, Kapellenhofstraße 58, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro (ab zwölf Jahren), Hunde sind nicht erlaubt, Kaffe/Tee werden gereicht

WEEZE

Austellung „Neuland“ – aus einer Hei- delandschaft wird ein Nato-Flugplatz Royal Air Force Museum, Flughafenring 6, 14 bis 17 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

1. | Montag

GOCHSommerkirmes

Familientag mit günstigeren Preisen Gocher Innenstadt, 14 Uhr HASSUM

Infoabend Bläserklasse

Bundesschützenmusikzug Hassum Dorfhaus Hassum, Willibrordstraße 30b, 18 Uhr

UEDEM

Elterncafé und offene Sprechstunde die Beratung unterliegt der Schweige- pflicht

Familienzentrum Kunterbunt, Thelen- weg 13, 9 bis 12 Uhr, Anmeldung unter:

kunterbuntuedem@web.de oder mitt- wochs unter Telefon 02825/8224 Singen wie früher für jedermann Brunnen am Hosenmarkt, Ecke Hosen- markt/Pastoratsstraße, 17 bis 18.30 Uhr, Kontakt: Jucki Bornheim (02825/455), Martha Bremers (02825/442), Ruth Tepe (02825/9395977), Theo Kröll (02825/6757).

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 19 bis 20.30 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzen- trum-focus.de

2. | Dienstag

GOCHSommerkirmes

Gocher Innenstadt, 14 Uhr, Abschluss mit Höhenfeuerwerk gegen 23 Uhr Café Damaskus – Strickrunde (auch für Männer)

Bahnhofstraße 41, 14 bis 17 Uhr Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr

Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, weitere Informationen bei Willi Korsten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.kor- sten@web.de

Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, weitere Informatio- nen bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

NIERSWALDE

Tischtennis-Hobbygruppe Vfl Nierswalde

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, Mehrzweckhalle Nierswalde, 18.30 bis 20 Uhr, außer in den Ferien UEDEM

Annahme im Kleiderkeller second hand shop

Uedemer Kleiderkeller, Keppelner Stra- ße 26, 14 bis 16 Uhr

3. | Mittwoch

GOCH

Mittwochstouren der Stadt Goch mit Tourenleiter Rudi Kempkes und seinem „HelferRad“

Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 10 Uhr, weitere Infos unter www.goch.de

Ideenpräsentation zum Thema „Auf- enthaltsqualität in Goch“

CDUHotel de Poort, Jahnstraße 6, 19.30 Uhr, Interessierte sind herzlich willkommen KEVELAER

Sozialrechtsberatung des VdK-Kreis- verbandes am Niederrhein

Mehrgenerationenhaus, Klostergarten 1, 13.30 bis 17.30 Uhr, Besucher der Beratung werden gebeten, nicht vor 13.30 Uhr zu erscheinen

Die Schafe im Tierpark Weeze ha- ben es noch recht warm mit ihrer dichten Wolle. Deswegen kommt die Wolle am morgigen Sonn- tag, 30. Juni, 11 bis 17 Uhr, beim Schafschurfest runter. Begleitet von einem bunten Rahmen- programm mit verschiedenen Ausstellern findet dort mehr- mals am Tag eine kommentierte Schafschur statt. Unter anderem präsentiert der Schafzuchtverein Kleve-Wesel ein gutes Dutzend Schafrassen, die sonst nicht im Tierpark zu sehen sind und in-

formiert über die vielfältige Ar- beit des Verbands und die Bedeu- tung des Schafes. Demonstriert wird auch, wie die gewonnene Wolle weiterverarbeitet wird.

Wer Interesse an der Schafwolle hat, darf diese auch gerne kosten- los mitnehmen. Auch die Greif- vogelstation Niederrhein ist mit von der Partie. Artenschutz, ob von bedrohten Nutztierrassen, die im Tierpark gehalten werden, oder auch von einheimischen Tierarten, spielt im Tierpark eine große Rolle. Über den ge-

planten Umbau des Trafoturms, unweit des Tierparks, wurde in der Vergangenheit bereits mehr- fach berichtet. Der erste von drei Projektbausteinen konnte in den letzten Wochen abgeschlossen werden. Im Tierpark gibt es nun auf der Veranstaltungswiese ein großes Insektenhotel für Wild- bienen mit entsprechender Be- schilderung. Direkt hinter der Unterführung der B9, im „neu- en“ und erweiterten Tierparkteil, beginnt nun ein interaktiver In- fopfad zum Thema Fledermäu-

se mit insgesamt vier Stationen.

Der Pfad führt zum Trafoturm, der von außen künstlerisch mit verschiedenen Tiermotiven ge- staltet wurde. Der Infopfad wird am Sonntag, 30. Juni, 10.30 Uhr, vom Weezer Bürgermeister Ul- rich Francken offiziell eröffnet.

Für Verpflegung ist an diesem Tag ist gesorgt. Von 11 bis 16 Uhr übernimmt der Förderverein des Tierparks das Versorgung der Be- sucher mit Grillwurst, Getränken und Eis.

nn-Foto: gerhard Seybert

Schafschurfest im Tierpark Weeze

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Haupt- und Realschulen in Kevelaer sind Geschichte

mit Ende des Schuljahres verschwinden zwei Schultypen – der teilstandort Weeze der gesamtschule Kevelaer-Weeze schließt aufgrund geringer anmeldezahlen

WEEZE. Das Ende des laufenden Schuljahres ist auch gleich- zeitig das Ende dreier Schulen in Kevelaer und Weeze. In der Wallfahrtsstadt ist die Zeit der Haupt- und Realschule endgül- tig vorüber. Mit der Verabschie- dung der Zehntklässler endet die jeweilige Schulgeschichte.

Der Rat der Stadt Kevlaer hat- te am 5. Juni 2013 beschlossen, beide Schulen sukzessive aufzu- lösen und eine Gesamtschule zu errichten.

Die kürzeste Schulgeschichte schreibt der Teilstandort Weeze der Gesamtschule Kevelaer- Weeze, dessen Auflösung nun be- siegelt ist. Mit Beginn des Schul- jahres 2014/2015 waren dort die ersten Schüler aufgenommen worden. Damals wechselten aus den Weezer Grundschulen 46 Kinder an die Gesamtschule.

Nachdem der Rat der Stadt Ke- velaer jüngst die Auflösung des Teilstandortes zum Ende des Schuljahres 2018/2019 beschlos- sen, erteilte nun der Weezer Gemeinderat seine notwendige Zustimmung. Theoretisch hätte die Gemeinde Weeze entspre- chend der Kündigungsfrist in der öffentlich-rechtlichen Ver- einbarung zwischen Kevelaer und Weeze das endgültige Aus des Schulstandorts noch um zwei Jahre verzögern können. Doch

praktisch reichen die Schülerzah- len für das kommende Schuljahr nicht mal mehr für die Bildung einer Klasse. Dafür sind 25 An- meldungen nötig, tatsächlich lagen nur 15 vor. Um die ver- einbarte Zweizügigkeit des Teil- standortes Weeze gewährleisten zu können, hätten fünfzig Kinder angemeldet sein müssen.

Weezes Bürgermeister Ulrich Francken sieht die Verantwor- tung für die Schließung ganz ein- deutig auf Weezer Seite. „Die jetzt entstandene Situation ist auch nicht durch die Stadt Kevelaer als Schulträger zu vertreten, son- dern wird ausschließlich durch das Wahlverhalten der Weezer Eltern bei der Entscheidung zu einer weiterführenden Schule ausgelöst.“ Kevelaer und Weeze hätten in sehr guter und koo- perativer Zusammenarbeit die Gesamtschule Kevelaer-Weeze mit ihren beiden Teilstandorten auf den Weg gebracht und alles unternommen, um diese beiden Teilstandorte zu erhalten.

Am Hauptstandort der bis- herigen Gesamtschule Kevelaer- Weeze auf der Hüls in Kevelaer reichen die räumlichen Kapazi- täten, um auch die Schüler aus Weeze sowie zum Schuljahresbe- ginn 2019/20 die neu aufzuneh- menden Schüler unterzubringen.

Die Schule erhält mit Beginn des

nächsten Schuljahres den Namen

„Städtische Gesamtschule Keve- laer“.

Realschule Kevelaer

Die Städtische Realschule Ke- velaer ging am 8. September 1986 mit zwei Klassen und 56 Schülern am Broeckhof an den Start. Ein Jahr zuvor hatten sich in einer Befragung der Stadt Ke- velaer 24,5 Prozent der befragten Eltern für die Gründung einer Realschule ausgesprochen. Der

erste Jahrgang wurde im Schul- zentrum errichtet, bevor im Ok- tober 1990 der Realschulanbau eingeweiht wurde. Gründungs- rektorin der Schule war Barbara Korte. Sie verstarb unerwartet im Jahr 1996. Weitere Rektoren der Schule waren André Marchi und Michael Cuypers. Im Jahr 2014 übernahm Cuypers die Leitung der neuen Gesamtschule Kevela- er-Weeze. Nach kurzer schwerer Krankheit starb er im Oktober 2018.

Gemeinschaftshauptschule Die in Auflösung befindliche Städtische Gemeinschaftshaupt- schule Kevelaer entstand 2005 durch die Zusammenlegung der Edith Stein- und der Theodor Heuss-Hauptschule Kevelaer.

Beide Schulen, im Jahr 1969 gegründet, hätten alleine nicht mehr überleben können. Immer mehr Schüler meldeten sich an der Realschule an. Nun, 14 Jahre später, ist auch die Realschule in Kevelaer an ihr Ende gekommen.

Der Zustrom aus der Hauptschu- le konnte ihr den Weiterbestand nicht sichern. Das Angebot der Gesamtschule auf demselben Schulgelände ist auch wegen ih- rer Durchlässigkeit für Schüler deutlich attraktiver. Winfried Janssen, von 1984 bis 2004 Rektor der Theodor Heuss-Hauptschule

Kevelaer, sagt rückblickend auch ein wenig wehmütig: „Nach we- nig mehr als 50 Jahren wird es in Kevelaer keine Hauptschule mehr geben. Der Start 1968 war von viel Euphorie begleitet, sollte doch nach der Auflösung der Volksschule ein neuer Schultyp geschaffen werden, der den Schü- lerinnen und Schülern unter an- derem einen zielorientierten und angemessenen Übergang in eine berufliche Ausbildung bieten sollte.“

Dazu sei sogar ein neuer Fachbereich „Arbeitslehre“ in den Stundeplan aufgenommen worden. Und dieses Konzept habe Bestand gehabt. „Über die ganze Zeit und bis heute gibt es ganz viele Schülerinnen und Schüler, die so einen Weg in eine gute Berufswahl gefunden ha- ben. Andere Schulformen haben gerne diese Inhalte ebenso in ihr Schulprogramm mit aufgenom- men. Bei allem Zuspruch, den die beiden Kevelaerer Hauptschulen, die Theodor-Heuss- und die Edith-Stein Schule, durch eine hervorragende Arbeit und die hohe Akzeptanz bei Eltern, dem Schulträger, der Politik und in der Kevelaerer Wirtschaft ge- funden haben, ein Rückgang der Schülerzahlen ließ sich nicht ver- meiden. Die öffentliche Diskus- sion zum Schultyp Hauptschule

ging auch in Kevelaer nicht an den Eltern vorbei, die sich für eine Schule für ihre Kinder nach dem vierten Schuljahr entschei- den mussten. Der Trend lief ein- fach, bei allen Bemühungen in und außerhalb Schule, gegen die Hauptschule. Nun wird dort die Schulleiterin Renate Timmer- mann quasi das Licht ausmachen und die Hauptschulen in Keve- laer sind Geschichte. Natürlich erfüllt das einen mit Wehmut – auch mich.

Aber das schmälert nicht das Bewusstsein, und die auch die vielen Kontakte mit ehemaligen Schülerinnen und Schüler be- stätigen es, dass ganz viele ihre Schulen in bester Erinnerung haben und sich somit auch gut vorbereitet fühlten für einen wei- teren schulischen Weg oder in ei- ne Berufsausbildung. Gerne lasse ich mir immer wieder berichten, wie denn Lebensverläufe dieser Ehemaligen erfolgt sind. Und dann gewinnt man schon leicht das Gefühl, dass das große Enga- gement der Lehrinnen und Leh- rer viel dazu beigetragen hat. Ei- ne schöne Erinnerung und eine lobenswerte Bestätigung, mit der sich die Betrübnis über das Ende der Schulen etwas vermindert.“

Dem ist aus Sicht der Redaktion nichts hinzu zu fügen.

Kerstin Kahrl

„Der Trend lief einfach gegen die Hauptschule.“

Winfried Janssen, letzter Rektor der theodor-Heuss-Hauptschule

Früherziehung

KREIS KLEVE. Musik erfah- ren und erleben, singen, tanzen und gemeinsames Musizieren:

So lassen sich Inhalte der Musi- kalischen Früherziehung (MFE) zusammenfassen. Seit vielen Jah- ren bietet die Kreismusikschule die Musikalische Früherziehung unter Leitung qualifizierter Mu- sikpädagogen an, angesprochen sind Vorschulkinder im Alter von vier bis fünf Jahren. Nach den Sommerferien beginnen wieder neue Kurse im gesamten Kreis Kleve. Die Kurse finden in der Kreismusikschule und in vielen Kindergärten, in Kleve, Goch, Haldern und Rees statt.

Neue Kindergärten oder ähnli- che Einrichtungen können gerne auf Anfrage hinzugenommen werden. Musizieren auf Orff-In- strumenten, Gesang, Tanzspiele, szenische Darstellungen und im- provisierte Bewegung zu Musik stehen im Mittelpunkt des Unter- richts. Das Entdecken von Klän- gen und Geräuschen sowie der Bau eigener Musikinstrumente sind neben der Entwicklung des rhythmischen Ausdrucks und der Förderung der Feinmotorik weitere Inhalte der MFE. Durch eigenes Ausprobieren lernen die Kinder die wichtigsten Musikin- strumente kennen.

Die Musikalische Früherzie- hung findet einmal wöchentlich statt und startet nach den Som- merferien, Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Kosten betragen 24 Euro im Monat.

Weitere Informationen und An- meldungen gibt es imBüro der Kreismusikschule Kleve, Telefon 02821/ 45103 und im Internet unter www.kms-kleve.de.

Der Spaß steht bei der Früherzie- hung im Mittelpunkt. Foto: KmS

Die Eigentümer des Poenenhof in Uedem, Margret und Günter Derksen, haben Kinder der Kun- den des Café Konkret aus Ue- dem und deren Eltern auf den Poenenhof eingeladen. Der Poe- nenhof in Uedem bietet Urlaub auf dem Bauernhof und unter anderem eine kindgerechte Er- lebniswelt. Die eingeladenen 30

Kinder erlebten einen traum- haften Nachmittag und konnten bei Sonnenschein herumtollen.

Meerschweinchen, Kaninchen, Ziegen, Esel, Kälbchen begeis- terten die Kinder. Rührend war die Suche eines etwa dreijährigen Mädchens nach „Mamakatze“, die Günter Derksen zusammen mit ihren Babys den Kindern

zeigte. Die Gäste vergnügten sich beim Rutschen, Schaukeln, im Heu herumklettern, auf dem Trampolin springen und Kettcar fah ren. Kakao, Saft und Kuchen für die Kinder, Kaffee und Ku- chen für die Erwachsenen run- deten diesen Tag ab. Die Kinder hoffen auf eine Wiederholung im nächsten Jahr. Foto: privat

Kinder erlebten schönen Tag auf dem Poenenhof

Uedemerbruch lädt zum Familiennachmittag ein

3. öffentlicher Sommerbiathlon im Dorf im Rahmen der Kirmes

UEDEMERBRUCH. Nach den Veranstaltungen in den letzten Jahren hat sich die Uedemer- brucher Vereinsgemeinschaft dazu entschlossen, wieder einen Sommerbiathlon zur Uedemer- brucher Kirmes zu veranstalten.

Am Kirmessonntag, 7. Juli, findet im Rahmen des Fami- liennachmittags das 3. öffent- liche Sommerbiathlon statt. Der Start erfolgt aus dem Festzelt, wo auch Infrarot-Schießanlagen aufgebaut sind. Nach dem Start wird eine Laufstrecke von zirka 350 Meter rund um den Kirch- platz absolviert. Dann folgt eine Schießeinlage von fünf Schuss stehend. Anschließend wird für nicht getroffene Scheiben eine kleine Strafrunde fällig. Danach geht es wieder weiter mit einer

Laufrunde. Mit fünf Schuss im Liegendanschlag geht es, sofern keine Strafrunden mehr anfallen, in den Zieleinlauf. Die Veranstal- tung wird moderiert. Der Spaß sollte sicher im Vordergrund ste- hen. Sportliche Höchstleistungen werden an dem Tag nicht erwar- tet. Ein musikalisches Rahmen- programm mit DJ und den Mu- sikvereinen Uedemerbruch und Keppeln, eine Spielstraße mit Ständen von sämtlichen Vereinen aus dem Dorf, sowie Kaffee und Kuchen im Festzelt, runden den Tag ab. Das Karussell steht auf dem Kirmesplatz für die kleinen Besu- cher bereit. Gegen 17 Uhr stellt sich die Jugendschießabteilung der St. Hubertus Bruderschaft mit ihrer neuen Ausrüstung vor.

Hier können die Besucher sehen,

welcher Aufwand betrieben wird, um sportliches Schießen bei Kin- dern und Jugendlichen attraktiv zu machen und gute Leistungen erzielen zu können. Der erste Start beim Biathlon ist um 14.30 Uhr. Das Startgeld beträgt zwei Euro je Teilnehmer. Eine Anmel- dung kann vorab an folgender E- Mail-Adresse versendet werden:

sobi@schuetzen-uedemerbruch.

de. Die komplette Ausschreibung finden Interessierte unter: www.

st-hubertus-uedemerbruch.de.

Die Gruppen werden in altersge- rechten Abstufungen vorgenom- men. Startberechtigt sind Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene.

Die Vereinsgemeinschaft hofft auf viele Teilnehmer und zahl- reiche Besucher auf der Strecke und im Festzelt.

Referenzen

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ALDEKERK. Auch in den Som- mermonaten findet der KAB- Spielnachmittag für Frauen in der Begegnungsstätte an der Bruchstraße in Aldekerk statt. Die Teilnehmerinnen beginnen

tragen kann, die Finanzierung des Mehrgenerationenhauses Klostergarten für das kommen- de Jahr gesichert ist.“ Hend- ricks mahnt jedoch an, dass jetzt schnell eine Lösung gefunden

Ab 14 Uhr darf der Nachwuchs dann sein künstlerisches oder sport- liches Talent unter Beweis stellen wenn es heißt: „Sonsbeck sucht das Kindersupertalent.“ Kinder, die bei